DE102014216445A1 - Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse Download PDF

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    • F16F1/3814Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing characterised by adaptations to counter axial forces

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse (2), umfassend wenigstens eine flexible Lagervorrichtung (3) zur Anordnung des Lenkgetriebegehäuses (2) an einem Karosserieteil (4) eines Fahrzeugs, einen am Lenkgetriebegehäuse (2) ausgebildeten lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt (5) zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung (3) am Lenkgetriebegehäuse (2) und einen am Karosserieteil (4) ausgebildeten karosserieseitigen Befestigungsabschnitt (6) zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung (3) am Karosserieteil (4). Die flexible Lagervorrichtung (3) weist eine am karosserieseitigen Befestigungsabschnitt (6) befestigte äußere Buchse (7), eine am lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt (5) befestigte innere Buchse (8) und einen elastischen Körper (9) auf, der zwischen der inneren (8) und äußeren Buchse (7) angeordnet ist, wobei der lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitt (5) als mit dem Lenkgetriebegehäuse (2) verbundener Auflagefuß (10) ausgebildet ist, der an einer axialen Stirnfläche der inneren Buchse (8) anliegt, und der karosserieseitige Befestigungsabschnitt (6) als Bohrung (11) im Karosserieteil (4) ausgebildet ist, in welche die äußere Buchse (7) aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung demnach einen Aufbau bzw. eine Anordnung zur Lagerung und Befestigung eines Lenkgetriebegehäuses für ein Fahrzeug an einem Karosserieteil des Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Fahrzeugaufbau oder einem hiermit verbundenen Hilfsrahmen, über flexible Stütz- oder Lagervorrichtungen.
  • Einige bekannte Lenkgetriebe für Fahrzeuge sind mit ihrem Gehäuse an einem Karosserieteil des Fahrzeugs jeweils an mehreren am Lenkgetriebegehäuse vorgesehenen Befestigungsabschnitten befestigt, wobei flexible Lagervorrichtungen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Karosserieteil angebracht sind. Auf diese Weise lässt sich das Lenkgetriebe fest am Fahrzeug anbringen und gleichzeitig die Übertragung von Vibrationen von dem Fahrzeug auf das Lenkgetriebe unterdrücken.
  • So ist aus der DE 10 2010 022 015 A1 beispielsweise eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs bekannt, bei der lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitte Bohrungen aufweisen, in die jeweils eine Gummibuchse mit einem Metallinnenzylinder eingepasst ist. Das Lenkgetriebegehäuse ist an dem Karosserieteil des Fahrzeugs mittels Schrauben befestigt, wobei die Schrauben in die Innenzylinder der Gummibuchsen eingeführt und in das Karosserieelement eingeschraubt sind.
  • Eine weitere Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse eines Fahrzeugs ist in der KR 20130084390 A gezeigt. Mehrere lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitte weisen Bohrungen auf, in die jeweils eine Befestigungsbuchse eingeführt ist. Die Buchse umfasst eine innere Buchse, eine äußere Buchse und einen elastischen Körper, der zwischen der inneren und äußeren Buchse angeordnet ist und beide elastisch miteinander verbindet. Die innere Buchse ist an einem Karosserieteil des Fahrzeugs befestigt, die äußere Buchse an der lenkgetriebeseitigen Bohrung.
  • Aus der KR 20010095542 A ist des Weiteren eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse eines Fahrzeugs bekannt. Das Lenkgetriebegehäuse weist mit Bohrungen versehene Befestigungsabschnitte auf, in denen jeweils eine zweiteilige Gummibuchse aufgenommen ist, von denen ein Teil der Gummibuchse von oben und der andere Teil der Gummibuchse von unten in die Bohrung eingeführt ist. Das Lenkgetriebegehäuse ist mittels einer Schraube-Mutter-Verbindung an einem Karosserieteil des Fahrzeugs befestigt.
  • In der JP 2004217135 A ist eine weitere Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse eines Fahrzeugs offenbart, bei der Gummibuchsen in Bohrungen eingeführt sind, die in lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitte eingebracht sind. Das Lenkgetriebegehäuse wird an gabelähnlich ausgebildeten Befestigungsabschnitten eines Karosserieteils des Fahrzeugs mittels einer Schraube-Mutter-Verbindung befestigt.
  • Bei den vorbeschriebenen Befestigungsanordnungen ist zur Montage des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs mit Hilfe der Schrauben stets wenigstens ein lenkgetriebeseitiger Werkzeugzugang zum Schraubenkopf oder zur Schraubenmutter erforderlich, um die Schraube in das Karosserieteil des Fahrzeugs einzuschrauben bzw. die Schraube-Mutter-Verbindung herzustellen. Bei rein hydraulischen Lenksystemen, bei denen das Lenkgetriebe sehr kompakt baut, stellt ein lenkgetriebeseitiger Werkzeugzugang in der Regel kein Problem dar. Die rein hydraulisch betriebenen Lenksysteme werden jedoch zunehmend von elektro-mechanischen Lenksystemen ersetzt. Insbesondere bei elektro-mechanisch unterstützten Lenksystemen, bei denen die Servoeinheit, das heißt ein Elektromotor (möglicherweise einschließlich einer Steuereinheit), parallel oder konzentrisch um die Zahnstange positioniert ist (REPAS: Rack Electric Power Assisted Steering), ist der lenkgetriebeseitige Werkzeugzugang zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs sehr stark eingeschränkt, wenn überhaupt möglich. Dieser Umstand wird insbesondere bei zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs quer verbauten Verbrennungsmotoren noch verschärft.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse bereitzustellen, die zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs alleine einen karosserieseitigen Werkzeugzugang erfordert. Zudem soll die Befestigungsanordnung eine sichere, feste und gleichzeitig flexible Anordnung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs gewährleisten. Außerdem soll der Montageaufwand zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs auf ein Minimum reduziert sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse wenigstens eine flexible Lagervorrichtung zur Anordnung des Lenkgetriebegehäuses an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Fahrzeugaufbau oder einem hiermit verbundenen Hilfsrahmen, einen am Lenkgetriebegehäuse ausgebildeten lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung am Lenkgetriebegehäuse und einen am Karosserieteil ausgebildeten karosserieseitigen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung am Karosserieteil. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die flexible Lagervorrichtung eine am karosserieseitigen Befestigungsabschnitt befestigte äußere Buchse, eine am lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt befestigte innere Buchse und einen elastischen Körper auf, der zwischen der inneren und äußeren Buchse angeordnet ist. Die innere Buchse ist demnach wenigstens teilweise innerhalb der äußeren Buchse angeordnet. Der elastische Körper verbindet die innere Buchse elastisch mit der äußeren Buchse. Somit sind Relativbewegungen zwischen der äußeren und inneren Buchse in einem begrenzten Maße abhängig von der speziellen Ausgestaltung des elastischen Körpers in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung und/oder in einer Drehrichtung um die Längsachse der flexiblen Lagervorrichtung möglich.
  • Da die äußere Buchse mit dem Karosserieteil des Fahrzeugs verbunden ist, kann die Verbindung zwischen der inneren Buchse und dem lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt des Lenkgetriebegehäuses mittels eines Befestigungsmittels, zum Beispiel einer Schraube, derart erfolgen, dass das Befestigungsmittel karosserieseitig in die innere Buchse eingeführt und durch diese hindurch geführt wird. Der am lenkgetriebeseitigen axialen Ende der inneren Buchse hervorstehende Teil des Befestigungsmittels ist dann lediglich mit dem Lenkgetriebegehäuse zu verbinden, zum Beispiel durch Einschrauben in den lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt. Auf diese Weise ist lediglich ein karosserieseitiger Werkzeugzugang zum Halten und Betätigen des Befestigungsmittels während der Montage erforderlich. Die vorstehend beschriebene flexible Lagervorrichtung gewährleistet zudem eine zugleich sichere, feste sowie flexible Anordnung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs. Da zur Montage des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs lediglich das Befestigungsmittel zu betätigen ist, ist der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitt als mit dem Lenkgetriebegehäuse verbundener Auflagefuß ausgebildet ist, der an einer axialen Stirnfläche der inneren Buchse anliegt. Ferner ist der karosserieseitige Befestigungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung als Bohrung im Karosserieteil ausgebildet, in welche die äußere Buchse aufgenommen ist. Auf diese Weise lässt sich die flexible Lagervorrichtung in einem ersten Montageschritt in die Bohrung des Karosserieteils einführen. In einem zweiten Montageschritt wird das Lenkgetriebegehäuse wie bereits vorstehend beschrieben mit Hilfe des Befestigungsmittels mit dem Karosserieteil verbinden, wobei das Befestigungsmittel vorteilhafterweise unmittelbar an dem am lenkgetriebeseitigen axialen Ende der inneren Buchse anliegenden Auflagefuß befestigt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Buchse mittels einer darin eingeführten Schraube an dem Auflagefuß befestigt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube mit ihrem Außengewinde in ein in dem Auflagefuß eingebrachtes Innengewinde eingeschraubt. Somit kann die Schraube unmittelbar an dem Auflagefuß befestigt werden, ohne dass es weiterer als die bisher beschriebenen Montageschritte bedarf, wie zum Beispiel dem Gegenhalten und/oder Anziehen einer Schraubenmutter bei einer Schraube-Mutter-Verbindung.
  • Zur sicheren Befestigung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs sind bevorzugt insgesamt mehr als eine Befestigungsanordnung vorgesehen. Auf diese Weise kann außerdem ein Verrutschen bzw. Verdrehen des Lenkgetriebegehäuses aufgrund der während der Montage auftretenden Gewindereibung zwischen der Schraube und dem Auflagefuß verhindert werden, indem vor dem endgültigen Eindrehen der Schrauben in die lenkgetriebeseitigen Auflagefüße wenigstens zwei Befestigungsmittel bzw. Schrauben, zum Beispiel von Hand, an die jeweiligen lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitte bzw. Auflagefüße angesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen einem Kopf der Schraube und einem dem Schraubenkopf zugewandten axialen Ende der inneren Buchse eine Unterlegscheibe angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Verbindung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Karosserieteil des Fahrzeugs lösen könnte, falls der elastische Körper beispielsweise brechen oder sich von der inneren und/oder äußeren Buchse lösen sollte und somit keine Verbindung mehr zwischen den beiden Buchsen über den elastischen Körper gegeben wäre.
  • Zur weiteren Reduzierung der Montageschritte zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs sieht eine noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Unterlegscheibe stoffschlüssig mit dem Kopf der Schraube ausgebildet ist. So ist ein sonst vor dem Einsetzen der Schraube in die innere Buchse notwendiger Montageschritt zum Aufsetzen der Unterlegscheibe auf die Schraube nicht erforderlich.
  • Ebenfalls zur weiteren Vereinfachung der Montage ist die äußere Buchse der flexiblen Lagervorrichtung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in die Bohrung des Karosserieteils eingepresst, so dass eine Befestigung der äußeren Buchse an dem Karosserieteil auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Um zu verhindern, dass die äußere Buchse beim Einsetzen in die Bohrung des Karosserieteils durch diese durchrutscht, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die äußere Buchse einen in Umfangsrichtung der äußeren Buchse verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen aufweist, der die axiale Einsetztiefe der äußeren Buchse in die Bohrung begrenzt. Der Kragen liegt nach dem Einsetzen der äußeren Buchse in die Bohrung an einer axialen Stirnfläche der Bohrung an. Bevorzugt ist der Kragen an einem axialen Ende der äußeren Buchse ausgebildet. Der Kragen kann vollumfänglich um die äußere Buchse verlaufen, kann jedoch auch lediglich stückweise in Umfangsrichtung der äußeren Buchse ausgebildet sein. In diesem Fall sind die in Umfangsrichtung verlaufenden Kragenstücke in Umfangsrichtung bevorzugt gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Kragen an jenem axialen Ende der äußeren Buchse angeordnet, das nach der Montage des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil des Fahrzeugs dem lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt zugewandt ist. Somit lässt sich die äußere Buchse in einem Montageschritt vor dem Anordnen des Lenkgetriebegehäuses am Karosserieteil in einfacher Weise von oben, das heißt von einer Fahrzeugoberseite her, in die Bohrung des Karosserieteils einsetzen bzw. einpressen.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die innere Buchse an einem dem Auflagefuß zugewandten axialen Ende einen in Umfangsrichtung der inneren Buchse verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen auf. Somit bildet der Kragen der inneren Buchse eine Anlagefläche, an welcher der Auflagefuß des lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnittes im montierten Zustand des Lenkgetriebegehäuses sicher an dem dem Auflagefuß zugewandten axialen Ende der inneren Buchse anliegen kann. Der Kragen kann vollumfänglich um die innere Buchse verlaufen, kann jedoch auch lediglich stückweise in Umfangsrichtung der inneren Buchse ausgebildet sein. In diesem Fall sind die in Umfangsrichtung verlaufenden Kragenstücke in Umfangsrichtung bevorzugt gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet.
  • Des Weiteren sind die äußere und innere Buchse der flexiblen Lagervorrichtung bevorzugt jeweils einteilig ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigt schematisch:
  • 1 eine seitliche Teilquerschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung 1 für ein Lenkgetriebegehäuse 2 eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch in einer Teilseitenquerschnittsansicht dargestellt. Die Teilansicht zeigt eine flexible Lagervorrichtung 3 zur Anordnung des Lenkgetriebegehäuses 2 an einem Karosserieteil 4 des Fahrzeugs in einem montierten Zustand. Das Karosserieteil 4 kann beispielsweise ein Teil eines Fahrzeugaufbaus oder ein damit verbundener Hilfsrahmen sein.
  • Des Weiteren umfasst die in 1 dargestellte Befestigungsanordnung 1 einen am Lenkgetriebegehäuse 2 ausgebildeten lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt 5 zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung 3 am Lenkgetriebegehäuse 2 und einen am Karosserieteil 4 ausgebildeten karosserieseitigen Befestigungsabschnitt 6 zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung 3 am Karosserieteil 4.
  • Wie in 1 weiter zu erkennen ist, weist die flexible Lagervorrichtung 3 eine am karosserieseitigen Befestigungsabschnitt 6 befestigte äußere Buchse 7 sowie eine am lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt 5 befestigte innere Buchse 8 auf. Beide Buchsen 7 und 8 sind bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung 1 jeweils einteilig ausgebildet. Zwischen der inneren Buchse 8 und der äußeren Buchse 7 ist ein elastischer Körper 9, zum Beispiel ein aus einem Gummimaterial hergestellter Körper, angeordnet. Wie in 1 dargestellt ist, ist die innere Buchse 8 im Wesentlichen innerhalb der äußeren Buchse 7 angeordnet. Der elastische Körper 9 verbindet die innere Buchse 8 elastisch mit der äußeren Buchse 7, so dass Relativbewegungen zwischen der äußeren und inneren Buchse 7, 8 in einem begrenzten Maße abhängig von der speziellen Ausgestaltung des elastischen Körpers 9 in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung und/oder in einer Drehrichtung um die Längsachse der flexiblen Lagervorrichtung 3 möglich sind.
  • In 1 ist des Weiteren zu erkennen, dass der lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitt 5 als Auflagefuß 10 ausgebildet ist. Dieser ist mit dem Lenkgetriebegehäuse 2 fest verbunden, bevorzugt mit diesem einstückig ausgebildet. Der Auflagefuß 10 liegt bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung 1 an einer dem Auflagefuß 10 zugewandten axialen Stirnfläche der inneren Buchse 8 an. Ferner ist der karosserieseitige Befestigungsabschnitt 6 der dargestellten Befestigungsanordnung 1 als in dem Karosserieteil 4 eingebrachte Bohrung 11 ausgebildet. In diese Bohrung 11 ist die äußere Buchse 7 im montierten Zustand aufgenommen, bevorzugt eingepresst.
  • In 1 ist ferner zu sehen, dass die innere Buchse 8 mittels einer darin eingeführten Schraube 12, die als Befestigungsmittel dient, an dem Auflagefuß 10 befestigt ist. Bei der in 1 dargestellten Befestigungsanordnung 1 weist die Schraube 12 ein Außengewinde auf, das in ein in dem Auflagefuß 10 eingebrachtes Innengewinde eingeschraubt ist. Somit ist zur Befestigung der Schraube 12 am Auflagefuß 10 keine Mutter wie bei einer Schraube-Mutter-Verbindung erforderlich, so dass zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses 2 am Karosserieteil 4 des Fahrzeugs lediglich ein Werkzeugzugang zum Kopf 13 der Schraube 12 erforderlich ist. Bei der in 1 dargestellten Befestigungsanordnung 1 befindet sich der Schraubenkopf 13 in einem im Fahrzeug montierten Zustand des Lenkgetriebegehäuses 2 auf einer Fahrzeugunterseite und das Lenkgetriebegehäuse 2 auf einer Fahrzeugoberseite. Somit ist zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses 2 am Karosserieteil 4 in vorteilhafter Weise kein Werkzeugzugang von der Fahrzeugoberseite erforderlich, sondern lediglich von der Fahrzeugunterseite.
  • In 1 ist in der Teilansicht lediglich eine Befestigungsanordnung 1 zur Befestigung des Lenkgetriebegehäuses 2 am Karosserieteil 4 des Fahrzeugs dargestellt. Es ist jedoch zu verstehen, dass bevorzugt insgesamt wenigstens zwei Befestigungsanordnungen 1 vorgesehen sind, um das Lenkgetriebegehäuses 2 am Karosserieteil 4 des Fahrzeugs sicher zu befestigen. Auf diese Weise kann bei dem Montagevorgang des Lenkgetriebegehäuses 2 in vorteilhafter Weise außerdem ein Verrutschen bzw. Verdrehen des Lenkgetriebegehäuses 2 aufgrund der während der Montage auftretenden Gewindereibung zwischen der Schraube 12 und dem Auflagefuß 10 verhindert werden, indem vor dem endgültigen Eindrehen der Schrauben 12 in die lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitte 5 bzw. Auflagefüße 10 wenigstens zwei Schrauben 12, zum Beispiel von Hand, an die jeweiligen Auflagefüße 10 angesetzt werden.
  • Wie in 1 weiter zu erkennen ist, ist zwischen dem Schraubenkopf 13 und dem dem Schraubenkopf 13 zugewandten axialen Ende der inneren Buchse 8 eine Unterlegscheibe 14 angeordnet. Der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 14 ist größer als der Innendurchmesser der Bohrung 11. Dementsprechend wird verhindert, dass sich die Verbindung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 2 und dem Karosserieteil 4 des Fahrzeugs lösen könnte, falls der elastische Körper 9 beispielsweise brechen oder sich von der inneren und/oder äußeren Buchse 7, 8 lösen sollte und somit keine Verbindung mehr zwischen den beiden Buchsen 7 und 8 über den elastischen Körper 9 gegeben wäre. Bei der in 1 dargestellten Befestigungsanordnung 1 ist die Unterlegscheibe 14 stoffschlüssig, das heißt einstückig, mit dem Schraubenkopf 13 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist in 1 zu erkennen, dass die äußere Buchse 7 einen in Umfangsrichtung der äußeren Buchse 7 verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen 15 aufweist, der die axiale Einsetztiefe der äußeren Buchse 7 in die Bohrung 11 begrenzt. Hierdurch wird beim Einsetzen der flexiblen Lagervorrichtung 3 in die Bohrung 11 von der Fahrzeugoberseite her (lenkgetriebeseitig) ein Durchrutschen der äußeren Buchse 7 durch die Bohrung 11 des Karosserieteils 4 verhindert. Wie 1 zu entnehmen ist, liegt der Kragen 15 der äußeren Buchse 7 nach dem Einsetzen an der zur Fahrzeugoberseite bzw. zum Lenkgetriebegehäuse 2 weisenden axialen Stirnfläche der Bohrung 11 an. Ferner ist der Kragen 15 an dem ebenfalls dem Lenkgetriebegehäuse 2 zugewandten axialen Ende der äußeren Buchse 7 ausgebildet und stoffschlüssig bzw. einstückig mit dieser verbunden. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Befestigungsanordnung 1 verläuft der Kragen 15 vollumfänglich um die äußere Buchse 7.
  • Ferner ist in 1 zu erkennen, dass die innere Buchse 8 an einem dem Auflagefuß 10 zugewandten axialen Ende einen in Umfangsrichtung der inneren Buchse 8 verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen 16 aufweist. Dieser bildet eine Anlagefläche, an welcher der Auflagefuß 10 des lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnittes 5 im montierten Zustand des Lenkgetriebegehäuses 2 sicher anliegen kann. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Befestigungsanordnung 1 verläuft der Kragen 16 vollumfänglich um die innere Buchse 8.
  • Des Weiteren ist in 1 zu erkennen, dass die axiale Länge der inneren Buchse 8 größer ist als die axiale Länge der äußeren Buchse 7. Dies ermöglicht axiale Relativbewegungen der beiden Buchsen 7 und 8 zueinander nach der Befestigung des Lenkgetriebegehäuses 2 an der inneren Buchse 8, da ein Spiel zwischen der Unterlegscheibe 14 und dem der Unterlegscheibe 14 zugewandten axialen Ende der äußeren Buchse 7 und der Unterlegscheibe 14 gegeben ist.
  • 1 ist weiter zu entnehmen, dass der elastische Körper 9 ebenfalls in dem Bereich der beiden Kragen 15 und 16 zwischen der inneren und äußeren Buchse 7 und 8 angeordnet ist. So kann in besonderer Weise auch durch diesen Teil des elastischen Körpers 9 auf die axialen Relativbewegungen der beiden Buchsen 7 und 8 zueinander Einfluss genommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung wurde anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist jedoch nicht auf die hierin offenbarte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen.
  • In bevorzugter Ausführung wird die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zur flexiblen Lagerung und Befestigung eines Lenkgetriebegehäuses für ein Fahrzeug an einem Karosserieteil des Fahrzeugs verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Lenkgetriebegehäuse
    3
    Flexible Lagervorrichtung
    4
    Karosserieteil
    5
    Lenkgetriebeseitiger Befestigungsabschnitt
    6
    Karosserieseitiger Befestigungsabschnitt
    7
    Äußere Buchse
    8
    Innere Buchse
    9
    Elastischer Körper
    10
    Auflagefuß
    11
    Bohrung
    12
    Schraube
    13
    Schraubenkopf
    14
    Unterlegscheibe
    15
    Kragen von 7
    16
    Kragen von 8
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010022015 A1 [0003]
    • KR 20130084390 A [0004]
    • KR 20010095542 A [0005]
    • JP 2004217135 A [0006]

Claims (8)

  1. Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse (2), umfassend wenigstens eine flexible Lagervorrichtung (3) zur Anordnung des Lenkgetriebegehäuses (2) an einem Karosserieteil (4) eines Fahrzeugs, einen am Lenkgetriebegehäuse (2) ausgebildeten lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt (5) zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung (3) am Lenkgetriebegehäuse (2) und einen am Karosserieteil (4) ausgebildeten karosserieseitigen Befestigungsabschnitt (6) zur Befestigung der flexiblen Lagervorrichtung (3) am Karosserieteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Lagervorrichtung (3) eine am karosserieseitigen Befestigungsabschnitt (6) befestigte äußere Buchse (7), eine am lenkgetriebeseitigen Befestigungsabschnitt (5) befestigte innere Buchse (8) und einen elastischen Körper (9) aufweist, der zwischen der inneren Buchse (8) und äußeren Buchse (7) angeordnet ist, wobei der lenkgetriebeseitige Befestigungsabschnitt (5) als mit dem Lenkgetriebegehäuse (2) verbundener Auflagefuß (10) ausgebildet ist, der an einer axialen Stirnfläche der inneren Buchse (8) anliegt, und der karosserieseitige Befestigungsabschnitt (6) als Bohrung (11) im Karosserieteil (4) ausgebildet ist, in welche die äußere Buchse (7) aufgenommen ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Buchse (8) mittels einer darin eingeführten Schraube (12) an dem Auflagefuß (10) befestigt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (12) mit einem Außengewinde in ein in dem Auflagefuß (10) eingebrachtes Innengewinde eingeschraubt ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Kopf (13) einer Schraube (12) und einem dem Schraubenkopf (13) zugewandten axialen Ende der inneren Buchse (8) eine Unterlegscheibe (14) angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung (11).
  5. Befestigungsanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (14) stoffschlüssig mit dem Kopf (13) der Schraube (12) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Buchse (7) in die Bohrung (11) eingepresst ist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Buchse (7) einen in Umfangsrichtung der äußeren Buchse (7) verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen (15) aufweist, der die axiale Einsetztiefe der äußeren Buchse (7) in die Bohrung (11) begrenzt.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Buchse (8) an einem dem Auflagefuß (10) zugewandten axialen Ende einen in Umfangsrichtung der inneren Buchse (8) verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Kragen (16) aufweist.
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