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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Digital-Broadcast-Empfänger und ein Digital-Broadcast-Empfangsverfahren. Im Besonderen betrifft sie einen Digital-Broadcast-Empfänger und ein Digital-Broadcast-Empfangsverfahren, die in einem sich bewegenden Objekt, so wie einem Fahrzeug, montiert sind.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Beispielsweise speichert ein in Patentreferenz 1 beschriebener Digital-Broadcast-Empfänger eine Positionsinformation zu der Zeit des Empfangens eines Dienstes in einem Scannen-Betrieb.
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Wenn der in diesem Scannen-Betrieb empfangene Dienst denselben physikalischen Kanal (ab hier als physikalischer CH abgekürzt) wie der eines bereits registrierten Dienstes hat, prüft dann der oben erwähnte Digital-Broadcast-Empfänger, ob oder ob nicht die Differenz zwischen der Position, bei der der bereits registrierte Dienst empfangen wurde, und der Position, wo der Dienst in diesem Scannen-Betrieb empfangen wird, gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwelle ist.
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Wenn die Positionsdifferenz gleich oder größer als die vorbestimmte Schwelle ist, bestimmt der oben erwähnte Digital-Broadcast-Empfänger, dass dieser Digital-Broadcast-Empfänger sich zu einem Broadcast-Gebiet bewegt hat, in dem ein anderer Dienst via diesen physikalischen CH bereitgestellt wird, und registriert außerdem den in diesem Scannen-Betrieb empfangenen Dienst als einen neuen Dienst.
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Hier registriert der Digital-Broadcast-Empfänger eine Programmspezifikationsinformation (ab hier als PSI abgekürzt) und eine Dienstinformation (ab hier als SI abgekürzt), die verwendet werden, um den Dienst zu identifizieren.
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US 2012/0008719 A1 beschreibt einen Digital-Broadcast-Empfänger mit einem Empfangsprozessor (siehe dort Block
14 in
1) zum Empfangen eines Digital-Broadcasts und zum Extrahieren einer Dienstidentifizierungsinformation zum Identifizieren von Diensten des Digital-Broadcasts aus einem empfangenen Signal (siehe dort [0029], Informationen mit den Bezeichnungen PSI und SI); einem Positionsinformationsbestimmer zum Bestimmen einer Positionsinformation über einen Empfangsstandort des Digital-Broadcasts (siehe dort Block
35 in
1); und einem Dienstinformationsspeicher zum Hinzufügen eines physikalischen Kanals des Digital-Broadcasts und der Positionsinformation über den Empfangsort zu der Dienstidentifizierungsinformation, die aus dem empfangenen Signal des Digital-Broadcasts extrahiert worden ist (siehe Tabellenelemente
41,
42 und
43 in
2), und zum Speichern der Dienstidentifizierungsinformation als eine Dienstinformation (siehe letzter Satz von [0029]).
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DOKUMENT DER VERWANDTEN TECHNIK
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PATENTREFERENZ
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- Patentreferenz 1: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-049748
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Ein Problem der durch Patentreferenz 1 repräsentierten konventionellen Technik ist es, dass es unmöglich ist, einen empfangenen Dienst zweckgemäß zu registrieren.
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Im Besonderen kann die konventionelle Technik nicht das Problem handhaben, das in dem Fall auftritt, in dem die PSI und SI durch eine Broadcast-Station geändert worden sind. Wenn der empfangene Dienst und der bereits registrierte Dienst unterschiedliche PSIs und SIs haben, selbst falls ihre Empfangsorte in demselben Empfangsgebiet sind, und ihre physikalischen CHs dieselben sind, kann es genauer genommen angenommen werden, dass der empfangene Dienst derjenige ist, dessen PSI und SI durch die Broadcast-Station geändert worden sind. Jedoch ist konventionell dieser Dienst nach einer Änderung nicht das zu registrierende Ziel.
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Die vorliegende Erfindung wird gemacht, um das oben erwähnte Problem zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Digital-Broadcast-Empfänger und ein Digital-Broadcast-Empfangsverfahren bereitzustellen, die zum zweckgemäßen Registrieren eines empfangenen Dienstes fähig sind.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Digital-Broadcast-Empfänger (bzw. Digitalrundfunkempfänger) bereitgestellt mit: einem Empfangsprozessor zum Empfangen eines Digital-Broadcasts (bzw. Digitalrundfunks) und zum Extrahieren einer Dienstidentifizierungsinformation zum Identifizieren von Diensten des Digital-Broadcasts aus einem empfangenen Signal; einem Positionsinformationsbestimmer zum Bestimmen einer Positionsinformation über einen Empfangsort des Digital-Broadcasts; einem Dienstinformationsspeicher zum Hinzufügen eines physikalischen Kanals des Digital-Broadcasts und der Positionsinformation über den Empfangsort zu der Dienstidentifizierungsinformotion, die aus dem empfangenen Signal des Digital-Broadcasts extrahiert worden ist, und zum Speichern der Dienstidentifizierungsinformation als eine Dienstinformation; und einem Dienstidentifizierer zum Aktualisieren einer Dienstidentifizierungsinformation über einen via einen selben physikalischen Kanal empfangenen zweiten Dienst, wobei die Dienstidentifizierungsinformation in dem Dienstinformationsspeicher gespeichert wird, durch Verwendung einer Dienstidentifizierungsinformation über einen ersten Dienst des Digital-Broadcasts, der durch den Empfangsprozessor empfangen worden ist, wenn ein Empfangsort des ersten Dienstes des Digital-Broadcasts, der durch den Empfangsprozessor empfangen worden ist, und ein Empfangsort des zweiten Dienstes, der via denselben physikalischen Kanal empfangen worden ist und in dem Dienstinformationsspeicher gespeichert ist, in einem identischen Empfangsgebiet sind, aber die Dienstidentifizierungsinformation über den ersten Dienst sich von der Dienstidentifizierungsinformation über den zweiten Dienst unterscheidet.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Vorteil einer Fähigkeit zum zweckgemäßen Registrieren eines empfangenen Dienstes bereitgestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung eines Digital-Broadcast-Empfängers gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Speicherinhalte eines Dienstinformationsspeichers zeigt.
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3 ist ein Flussdiagramm, das ein Digital-Broadcast-Empfangsverfahren gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Um die vorliegende Erfindung in größerem Detail zu erläutern, werden hier im Nachfolgenden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung eines Digital-Broadcast-Empfängers gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Verweis auf 1 wird der Digital-Broadcast-Empfänger 1 verwendet, während er in einem sich bewegenden Objekt, so wie einem Fahrzeug, montiert oder darin getragen wird, und enthält eine Antenne 2, einen Tuner 3, einen Demodulator 4, einen AV-Decodierer 5, einen Kanalauswahlprozessor 6, einen Dienstidentifizierer 7, einen Positionsinformationsbestimmer 8, einen Dienstinformationsspeicher 9, einen Positionsinformationsakquirierer 10 und einen Abbildungsinformationsakquirierer 11.
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Die Antenne 2 empfängt von Broadcast-Stationen ausgesendete Digital-Broadcast-Übertragungen. Empfangene Signale (HF-Signale) der Digital-Broadcasts (bzw. Digitalrundfunk-Übertragungen), die durch die Antenne 2 empfangen worden sind, werden an den Tuner 3 eingegeben.
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Der Tuner 3 extrahiert ein Digital-Broadcast-Signal eines vareingestellten physikalischen CH aus den empfangenen Signalen der Digital-Broadcasts, die von der Antenne 2 eingegeben worden sind, und führt eine Frequenzumwandlung und eine Signalpegelanpassung auf dem Digital-Broadcast-Signal derart durch, dass das Digital-Broadcast-Signal die Eingangsspezifikationen des Demodulators 4 in einer dem Tuner folgenden Stufe erfüllt.
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Der Demodulator 4 führt einen Prozess zum Demodulieren des von dem Tuner 3 eingegebenen Digital-Broadcast-Signals durch. Das durch den Demodulator 4 demodulierte Digital-Broadcast-Signal wird an den AV-Decodierer 5 eingegeben.
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Der AV-Decodierer 5 enthält einen Demux 5a und einen Decodierer 5b. Der Demux 5a demultiplext das durch den Demodulator 4 demodulierte Digital-Broadcast-Signal in einen Videostrom, einen Audiostrom und einen Datenstrom. Der Decodierer 5b decodiert die vielfältigen Ströme, nachdem sie durch den Demux 5a demultiplext werden. Als ein Ergebnis akquiriert der AV-Decodierer Videodaten, Audiodaten und Digitaldaten.
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Der AV-Decodierer 5 extrahiert eine PSI und SI aus den oben erwähnten Digitaldaten. Die PSI und die SI sind eine Dienstidentifizierungsinformation zum Identifizieren des Dienstes des Digital-Broadcasts.
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Die PSI und die SI enthalten Dienstidentifizierungssignale, die Informationselemente zeigen, so wie eine Dienst-ID (service_id), eine Netzwerk-ID (network_id), eine Original-Netzwerk-ID (original_network_id), eine Transportstrom-ID (TS_ID), ein Transportstromname (TS name) und ein Dienstname (service name). Deshalb kann die Identifizierung des Dienstes mit Verwendung der Dienstidentifizierungssignale, die, wie benötigt, aus der PSI und der SI extrahiert worden sind, getätigt werden.
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Die PSI und die SI enthalten ferner einen Sprachcode, einen Ländercode und einen Regioncode.
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Beispielsweise ist ein ISO_639_language_code als der Sprachcode bereitgestellt, und ein country_code ist als der Ländercode bereitgestellt. Ferner ist beispielsweise als der Regioncode ein primary_region_code, ein secondary_region_code oder ein tertiary_region_code bereitgestellt.
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Durch die Abfolge der Prozesse, die durch die Antenne 2, den Tuner 3, den Demodulator 4 und den AV-Decodierer 5 durchgeführt werden, wird die Dienstidentifizierungsinformation (die PSI und die SI) zum Identifizieren des Dienstes des Digital-Broadcasts aus dem empfangenen Signal extrahiert. Genauer genommen agieren die Antenne 2, der Tuner 3, der Demodulator 4 und der AV-Decodierer 5 als ein Empfangsprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der Kanalauswahlprozessor 6 setzt den physikalischen CH, der das Ziel für eine Kanalauswahl für den Tuner 3 ist, in Übereinstimmung mit entweder einem Kanalauswahlbefehl von dem Benutzer mit Verwendung eines nicht gezeigten Operators oder einem Kanalauswahlbefehl von einer CPU. Der Kanalauswahlprozessor 6 befiehlt außerdem dem Demodulator 4, nur das Signal des physikalischen CH, der das Ziel für eine Kanalauswahl ist, von dem durch den Tuner 3 extrahierten Digital-Broadcast-Signal zu demodulieren.
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Außerdem befiehlt der Kanalauswahlprozessor 6 dem AV-Decodierer 5, nur das Signal des physikalischen CH, der das Ziel für eine Kanalauswahl ist, von dem durch den Demodulator 4 demodulierten Digital-Broadcast-Signal zu decodieren. Der Kanalauswahlprozessor 6 meldet ferner den physikalischen CH, der das Ziel für eine Kanalauswahl ist, auch an den Dienstidentifizierer 7.
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Der Dienstidentifizierer 7 identifiziert den Dienst des Digital-Broadcasts, der via den oben erwähnten physikalischen CH empfangen worden ist, auf der Grundlage der von dem Kanalauswahlprozessor 6 eingegebenen Physikalischer-CH-Information, der PSI und der SI, die aus dem Signal dieses physikalischen CH durch den AV-Decodierer 5 extrahiert werden, und der durch den Positionsinformationsbestimmer 8 bestimmten Positionsinformation.
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Beispielsweise identifiziert der Dienstidentifizierer 7, ab der Dienst des Digital-Broadcasts, der via den oben erwähnten physikalischen CH empfangen worden ist, einer ist, über den eine Dienstinformation gespeichert und in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert worden ist, oder gegenteilig einer ist, über den eine Dienstinformation nicht gespeichert und in dem Dienstinformationsspeicher registriert ist.
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Der Dienstidentifizierer 7 führt dann entweder eine Aktualisierung einer in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeicherten Dienstinformation oder eine Hinzufügung einer Dienstinformation zu dem Dienstinformationsspeicher gemäß dem Ergebnis der Identifizierung durch. Wenn beispielsweise der Dienst des Digital-Broadcasts nicht registriert worden ist, speichert der Dienstidentifizierer zusätzlich die PSI und die SI dieses Dienstes in dem Dienstinformationsspeicher 9 während eines Bringens der PSI und der SI in Zuordnung mit dem physikalischen CH und der Positionsinformation über den Empfangsort.
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Beim Bestimmen, dass der physikalische CH des Dienstes, der dieses Mal empfangen worden ist, derselbe wie der eines Dienstes ist, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert worden ist, und der Empfangsort des Dienstes, der zu dieser Zeit empfangen worden ist, und der des Dienstes, der in dem Dienstinformationsspeicher registriert worden ist, in demselben Empfangsgebiet sind, aber nur die PSI und die SI des Dienstes, der zu dieser Zeit empfangen wird, sich von denen des in dem Dienstinformationsspeicher registrierten Dienstes unterscheiden, bestimmt ferner der Dienstidentifizierer 7, dass die PSI und die SI des Dienstes, der zu dieser Zeit empfangen worden ist, geändert worden sind durch die Broadcast-Station.
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In diesem Fall aktualisiert der Dienstidentifizierer 7 die Dienstinformation desselben physikalischen CH, wobei die Dienstinformation in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert wird, durch Verwendung der PSI und der SI des zu dieser Zeit empfangenen Dienstes.
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Konventionell wird der Dienst, dessen PSI und SI durch die Broadcast-Station geändert worden sind, nicht identifiziert, und der Dienst nach einer Änderung kann nicht registriert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Gegensatz dazu der Dienst nach einer Änderung zweckgemäß durch den Dienstidentifizierer 7 registriert werden.
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Der Positionsinformationsbestimmer 8 bestimmt die Positionsinformation über den Ort, wo der Digital-Broadcast durch den Empfangsprozessor empfangen wird. Beispielsweise kann der Positionsinformationsbestimmer die Bestimmung durchführen durch Verwendung, als die Positionsinformation, einer Kombination von manchem des Sprachcodes, des Ländercodes, des Regioncades und der Netzwerk-ID, die aus der PSI und der SI extrahiert werden. Weil der Digital-Broadcast-Empfänger derart ausgestaltet ist, kann eine Einheit zum Spezifizieren der Positionsinformation eliminiert werden, und der Digital-Broadcast-Empfänger kann einfach ausgestaltet sein.
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Der Dienstinformationsspeicher 9 fügt den physikalischen CH und die Positionsinformation über den Empfangsort des Dienstes zu der PSI und der SI hinzu und speichert, als eine Dienstinformation, die PSI und die SI, zu denen der physikalische CH und die Positionsinformation hinzugefügt werden. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, werden eine PSI und SI, ein physikalischer CH und eine Positionsinformation für jeden von Diensten in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert. Die Elemente der Dienstinformation, die in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert sind, werden entweder als eine Kanalliste oder als eine voreingestellte Liste verwendet, die eine Liste empfangbarer Dienste ist.
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Der Positionsinformationsakquirierer 10 akquiriert eine Information über eine Messung der aktuellen Position. Beispielsweise ist der Positionsinformationsakquirierer mit einem nicht gezeigten GPS-(Global Positioning System)Empfänger verbunden und akquiriert eine aktuelle Positionsinformation (Breitengrad und Längengrad). Der GPS-Empfänger empfängt GPS-Funkwellen von GPS-Satelliten und analysiert diese empfangenen Signale zum Messen einer aktuellen Positionsinformation (Breitengrad und Längengrad).
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Als eine Alternative kann der Positionsinformationsakquirierer die Positionsinformation über das Fahrzeug von einer eigenständigen Navigationsvorrichtung, so wie ein Distanzsensor, ein Fahrtrichtungssensor und ein Steuerrudersensor, die in dem Fahrzeug montiert ist, akquirieren.
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Der Positionsinformationsbestimmer 8 führt die Bestimmung durch durch Verwendung, als die Positionsinformation, der Information über eine Messung der aktuellen Position, wobei die Information durch den Positionsinformationsakquirierer 10 akquiriert wird. Als ein Ergebnis kann der Positionsinformationsbestimmer 8 die Position des Empfangsortes des Dienstes korrekt bestimmen, so dass die Zuverlässigkeit der Bestimmung des Empfangsgebietes, die durch den Dienstidentifizierer 7 durchgeführt wird, auch verbessert wird.
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Der Abbildungsinformationsakquirierer 11 akquiriert eine Bildinformation, die akquiriert wird durch Aufnehmen bzw. Erfassen eines Gebietes, das das Fahrzeug umgibt, in welchem der Digital-Broadcast-Empfänger 1 montiert oder getragen wird. Als eine Abbildungseinheit, die ein das Fahrzeug umgebendes Gebiet aufnimmt, wird beispielsweise eine fahrzeugmontierte Kamera (eine Frontkamera, eine Rückkamera oder eine Seitenkamera) verwendet, die serienmäßig an dem Fahrzeug montiert ist. Der Positionsinformationsbestimmer 8 führt die Bestimmung durch Verwendung, als die Positionsinformation, der durch den Abbildungsinformationsakquirierer 11 akquirierten Bildinformation durch. Beispielsweise führt der Positionsinformationsbestimmer eine Bildanalyse auf der Bildinformation zum Extrahieren eines Zeichens und eines spezifischen Gebäudes durch, das in dem das Fahrzeug umgebenden Gebiet existiert, und bestimmt die aktuelle Position des Fahrzeugs auf der Grundlage dieses Zeichens und dieses spezifischen Gebäudes. Selbst in dem Fall, in dem der Digital-Broadcast-Empfänger derart ausgestaltet ist, kann der Digital-Broadcast-Empfänger die aktuelle Position spezifizieren.
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Der Positionsinformationsbestimmer 8 kann die Positionsinformation über den Empfangsort des Digital-Broadcasts durch Verwendung einer Kombination von manchem des Sprachcodes, des Ländercodes, des Regioncodes und der Netzwerk-ID, die aus der PSI und der SI extrahiert werden, einer Information, die zeigt, ob oder ob nicht ein arbiträrer repräsentativer Dienst in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, der Information über eine Messung der aktuellen Position, die durch den Positionsinformationsakquirierer 10 akquiriert wird, und dem aufgenommenen Bild eines das Fahrzeug umgebenden Gebietes, das durch den Abbildungsinformationsakquirierer 11 akquiriert wird, bestimmen. Beispielsweise bestimmt der Positionsinformationsbestimmer eine ungefähre Position durch Verwendung von aus der PSI und der SI extrahierten Daten und bestimmt danach ferner eine korrektere Position durch Verwendung der Messungsinformation über die aktuelle Position, die durch den Positionsinformationsakquirierer 10 akquiriert wird. In diesem Fall kann der Positionsinformationsbestimmer ergänzend ein Ergebnis der Analyse des durch den Abbildungsinformationsakquirierer 11 akquirierten Bildes verwenden.
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Als Nächstes werden Operationen erläutert werden.
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3 ist ein Flussdiagramm, das ein Digital-Broadcast-Empfangsverfahren gemäß Ausführungsform 1 zeigt, und zeigt die Verarbeitung zum Registrieren eines empfangenen Dienstes in dem Dienstinformationsspeicher 9.
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Zuerst führt der Kanalauswahlprozessor 6 einen Kanalauswahlprozess zum Veranlassen des Tuners 3, des Demodulators 4 und des AV-Decodierers 5 zum Empfangen des Digital-Broadcasts via den physikalischen CH durch, der das Ziel für eine Kanalauswahl ist, gemäß entweder dem Kanalauswahlbefehl von dem Benutzer mit Verwendung eines nicht gezeigten Operators oder dem Kanalauswahlbefehl von der CPU (Schritt ST1).
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Als Nächstes akquiriert der Dienstidentifizierer 7 die PSI und die SI des Dienstes, der via den oben erwähnten physikalischen CH empfangen worden ist, die aus den Digitaldaten durch den AV-Decodierer 5 extrahiert werden, und akquiriert außerdem den oben erwähnten physikalischen CH von dem Kanalauswahlprozessor 6 (Schritt ST2). Zu dieser Zeit, wenn der AV-Decodierer 5 die PSI und die SI nicht extrahieren kann, und die PSI und die SI des Dienstes, der via den physikalischen CH empfangen wird, der das Ziel für eine Kanalauswahl ist, nicht akquiriert worden sind (wenn NEIN im Schritt ST3), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass der Empfang dieses Dienstes unmöglich ist, und beendet die Verarbeitung. Zu dieser Zeit wird nichts in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert.
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Wenn die PSI und die SI des Dienstes, der via den oben erwähnten physikalischen CH empfangen worden ist, akquiriert worden sind (wenn JA im Schritt ST3), vergleicht der Dienstidentifizierer 7 die PSI, die SI und den physikalischen CH des Dienstes des Digital-Broadcasts, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, mit der PSI, der SI und dem physikalischen CH von jedem Dienst, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, um zu bestimmen, ab die PSI, die SI und der physikalische CH des Dienstes des empfangenen Digital-Broadcasts jeweils dieselben wie diese eines registrierten Dienstes sind (Schritt ST4).
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Wenn die PSI, die SI und der physikalische CH des Dienstes des empfangenen Digital-Broadcasts jeweils dieselben wie diese eines registrierten Dienstes sind (wenn JA im Schritt ST4), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass der im Schritt ST1 empfangene Dienst in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert worden ist, und beendet die Verarbeitung.
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Beim Bestimmen, dass wenigstens eine der PSI, der SI und des physikalischen CH des Dienstes des empfangenen Digital-Broadcasts nicht dieselben wie die entsprechende der PSI, der SI und des physikalischen CH von jedem registrierten Dienst ist/sind (wenn NEIN im Schritt ST4), akquiriert der Dienstidentifizierer 7 die Positionsinformation über den Empfangsort des Dienstes, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, von dem Positionsinformationsbestimmer 8 (Schritt S15).
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Der Dienstidentifizierer 7 vergleicht dann die PSI und die SI des Dienstes, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, mit der PSI und der SI von jedem in dem Dienstinformationsspeicher 9 registrierten Dienst, um zu bestimmen, ab die PSI und die SI des empfangenen Dienstes jeweils dieselben wie diese eines registrierten Dienstes sind (Schritt ST6).
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Wenn die PSI und die SI des empfangenen Dienstes jeweils dieselben wie diese eines registrierten Dienstes sind (wenn JA im Schritt ST6), vergleicht der Dienstidentifizierer 7 die Positionsinformation über den Ort, wo der Digital-Broadcast des Dienstes empfangen wird im Schritt ST1, mit der Positionsinformation über den in dem Dienstinformationsspeicher 9 registrierten Dienst, um zu bestimmen, ab oder ab nicht die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen in demselben Empfangsgebiet sind (Schritt ST7).
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Beim Bestimmen, dass die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen in demselben Empfangsgebiet sind (wenn JA im Schritt ST7), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass ein Frequenzumpacken durch die Broadcast-Station durchgeführt worden ist, da die PSI und die SI des Dienstes des Digital-Broadcasts, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, jeweils dieselben wie diese des registrierten Dienstes sind, und ihre Empfangsorte in demselben Empfangsgebiet sind, aber nur ihre physikalischen CHs sich voneinander unterscheiden. Genauer genommen bestimmt der Dienstidentifizierer, dass der physikalische CH des in dem Dienstinformationsspeicher 9 registrierten Dienstes durch die Broadcast-Station geändert worden ist. Deshalb aktualisiert der Dienstidentifizierer 7 den physikalischen CH des Dienstes, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, durch Verwendung des physikalischen CH des Dienstes des Digital-Broadcasts, der im Schritt ST1 empfangen worden ist (Schritt ST8).
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Wenn eine SDTT (Software Dawnload Trigger Table) und eine Meldung einer Änderung einer Frequenzliste, bereitgestellt durch einen Engineering-Dienst, genutzt werden, kann der Dienstidentifizierer 7 im Schritt ST8 bestimmen, ab ein Frequenzumpacken durchgeführt worden ist, durch Verwendung sowohl der SDTT, die aus den Digitaldaten durch den AV-Decodierer 5 akquiriert wird, und der Frequenzliste und der Änderungsinformation, die durch den Engineering-Dienst bereitgestellt werden.
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Beim Bestimmen, dass die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen nicht in demselben Empfangsgebiet sind (wenn NEIN im Schritt ST7), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass der Digital-Broadcast-Empfänger den Digital-Broadcast von einer MFN-(Multi Frequency Network bzw. Mehrfrequenznetzwerk)Station empfangen hat, weil das Fahrzeug sich bewegt hat.
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Weil ein Dienst, der dieselbe PSI und dieselbe SI hat, auch via einen unterschiedlichen physikalischen CH ausgesendet wird, fügt genauer genommen der Dienstidentifizierer 7 den physikalischen CH des Dienstes, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, zu den physikalischen CHs der Dienste hinzu, die in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert sind (Schritt ST9).
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Beim Bestimmen, dass die PSI und die SI des empfangenen Dienstes sich von denen irgendeines registrierten Dienstes unterscheiden (wenn NEIN im Schritt S16), bestimmt im Gegensatz dazu der Dienstidentifizierer 7, ab oder ab nicht der physikalische CH des Dienstes, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, derselbe wie der eines Dienstes ist, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist (Schritt ST10).
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Wenn der physikalische CH des empfangenen Dienstes sich von diesem irgendeines registrierten Dienstes unterscheidet (wenn NEIN im Schritt ST10), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass der Digital-Broadcast-Empfänger den neuen Dienst empfangen hat, der nicht in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert worden ist.
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In diesem Fall macht der Dienstidentifizierer 7 einen Übergang zum Schritt ST9 und registriert den Dienst, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, in dem Dienstinformationsspeicher 9.
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Beim Bestimmen, dass der physikalische CH des empfangenen Dienstes derselbe wie der eines registrierten Dienstes ist (wenn JA im Schritt ST10), vergleicht der Dienstidentifizierer 7 die Positionsinformation über den Ort, wo der Digital-Broadcast des Dienstes im Schritt ST1 empfangen wird, mit der Positionsinformation über den Dienst, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, und bestimmt, ab oder ab nicht die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen in demselben Empfangsgebiet sind (Schritt ST11).
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Zu dieser Zeit, beim Bestimmen, dass die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen nicht in demselben Empfangsgebiet sind (wenn NEIN im Schritt ST11), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass der Digital-Broadcast-Empfänger den neuen Dienst empfangen hat, der nicht in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert worden ist, wie in dem oben erwähnten Fall. Auch in diesem Fall macht der Dienstidentifizierer 7 einen Übergang zum Schritt ST9 und registriert den Dienst, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, in dem Dienstinformationsspeicher 9.
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Beim Bestimmen, dass die durch die Elemente der Positionsinformation gezeigten beiden Positionen in demselben Empfangsgebiet sind (wenn JA im Schritt ST11), bestimmt der Dienstidentifizierer 7, dass die PSI und die SI des Dienstes, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, geändert worden sind durch die Broadcast-Station, da der Dienstidentifizierer bestimmt, dass der physikalische CH des Dienstes des Digital-Broadcasts, der im Schritt ST1 empfangen worden ist, derselbe wie der des Dienstes ist, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, und ihre Empfangsorte in demselben Empfangsgebiet sind, aber die PSI und die SI des Dienstes des Digital-Broadcasts sich nur von denen des registrierten Dienstes unterscheiden.
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In diesem Fall aktualisiert der Dienstidentifizierer 7 die PSI und die SI in der Dienstinformation mit demselben physikalischen CH, wobei die Dienstinformation in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert wird, durch Verwendung der PSI und der SI des Dienstes des Digital-Broadcasts, der im Schritt ST1 empfangen wird (Schritt ST12).
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Selbst in dem Fall, wie oben erwähnt, in dem der physikalische CH des Dienstes, der zu der Zeit der Kanalauswahloperation erfasst worden ist, so wie einem Scannen, derselbe wie der eines Dienstes ist, der in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist, und die durch die Elemente der Positionsinformation über die Dienste gezeigten Positionen in demselben Empfangsgebiet sind, aber die PSI und die SI des erfassten Dienstes sich von denen des registrierten Dienstes unterscheiden, kann der Digital-Broadcast-Empfänger die darin registrierten Elemente der Dienstinformation zu allen Zeiten aktuell halten durch Aktualisieren der Dienstinformation über den registrierten Dienst. Als ein Ergebnis kann der Digital-Broadcast-Empfänger dem Benutzer eine optimale Dienstlisteninformation bereitstellen.
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Wie oben erwähnt, empfängt gemäß dieser Ausführungsform 1 der Empfangsprozessor (die Antenne 2, der Tuner 3, der Demodulator 4 und der AV-Decodierer 5) einen Digital-Broadcast und extrahiert eine Dienstidentifizierungsinformation zum Identifizieren des Dienstes des Digital-Broadcasts aus dem empfangenen Signal. Der Positionsinformationsbestimmer 8 bestimmt die Positionsinformation über den Empfangsort des Digital-Broadcasts. Der Dienstinformationsspeicher 9 fügt den physikalischen CH des Digital-Broadcasts und die Positionsinformation über den Empfangsort des Digital-Broadcasts zu der PSI und der SI hinzu, die aus dem empfangenen Signal des Digital-Broadcasts extrahiert werden, und speichert, als eine Dienstinformation, die PSI und die SI, zu denen der physikalische CH und die Positionsinformation hinzugefügt werden.
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Wenn der Empfangsort des Dienstes des Digital-Broadcasts, der durch den Empfangsprozessor empfangen worden ist, und der eines Dienstes, der via einen physikalischen Kanal empfangen worden ist, der derselbe wie der des Digital-Broadcasts ist, wobei dieser Dienst in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert wird, in demselben Empfangsgebiet sind, aber die PSI und die SI des empfangenen Dienstes sich von denen des gespeicherten Dienstes unterscheiden, aktualisiert der Dienstidentifizierer 7 die PSI und die SI des Dienstes, der via denselben physikalischen Kanal empfangen worden ist, wobei die PSI und die SI in dem Dienstinformationsspeicher 9 gespeichert werden, durch Verwendung der PSI und der SI des Dienstes des Digital-Broadcasts, der durch den Empfangsprozessor empfangen worden ist.
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Wenn die PSI und die SI eines Dienstes, der via denselben physikalischen CH wie der eines registrierten Dienstes in demselben Broadcast-Gebiet wie dem des registrierten Dienstes empfangen worden ist, durch die Broadcast-Station geändert worden sind, wird konventionell dieser Dienst nach der Änderung nicht als das Scannen-Ziel gesetzt und kann deshalb nicht neu registriert werden.
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Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die PSI und die SI eines Dienstes, der via denselben physikalischen CH empfangen worden ist wie der eines registrierten Dienstes in demselben Broadcast-Gebiet wie dem des registrierten Dienstes, sich von denen dieses registrierten Dienstes unterscheiden, durch Verwendung der PSI und der SI des neu registrierten Dienstes, die PSI und die SI des registrierten Dienstes entsprechend diesem neu empfangenen Dienst aktualisiert.
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Als ein Ergebnis kann der Digital-Broadcast-Empfänger zweckgemäß sogar einen Dienst registrieren, bei dem konventionelle Digital-Broadcast-Empfänger versagen, eine Registrierung vorzunehmen, und kann die Elemente der darin registrierten Dienstinformation zu allen Zeiten aktuell halten. Deshalb kann der Digital-Broadcast-Empfänger dem Benutzer eine optimale Dienstlisteninformation bereitstellen.
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Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform 1 jede Dienstidentifizierungsinformation eine Kombination von manchem von einer Dienst-ID, einer Netzwerk-ID, einer Original-Netzwerk-ID, einer Transportstrom-ID, einem Transportstromnamen und einem Dienstnamen. Diese Elemente von Dienstidentifizierungssignalen sind in PSI und SI enthalten, und die Identifizierung des Dienstes kann mit Verwendung der Dienstidentifizierungssignale getätigt werden, die wie benötigt aus der PSI und der SI extrahiert worden sind.
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Außerdem enthält der Digital-Broadcast-Empfänger gemäß dieser Ausführungsform 1 den Positionsinformationsakquirierer 10 zum Akquirieren einer GPS-Information über die aktuelle Position, und der Positionsinformationsbestimmer 8 führt die Bestimmung durch durch Verwendung, als die Positionsinformation, der GPS-Information über die aktuelle Position, die durch den Positionsinformationsakquirierer 10 akquiriert wird. Weil der Digital-Broadcast-Empfänger derart ausgestaltet ist, kann der Positionsinformationsbestimmer 8 den Empfangsort des Dienstes auf der Grundlage der aktuellen Position korrekt bestimmen. Als ein Ergebnis verbessert der Digital-Broadcast-Empfänger auch die Zuverlässigkeit der Bestimmung des Empfangsgebietes durch den Dienstidentifizierer 7.
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Außerdem enthält der Digital-Broadcast-Empfänger gemäß dieser Ausführungsform 1 den Abbildungsinformationsakquirierer 11 zum Akquirieren einer Bildinformation, die durch Aufnehmen eines Gebietes akquiriert wird, welches das Fahrzeug umgibt, in welchem der Digital-Broadcast-Empfänger 1 montiert ist oder darin getragen wird, und der Positionsinformationsbestimmer 8 führt die Bestimmung durch durch Verwendung, als die Positionsinformation, der durch den Abbildungsinformationsakquirierer 11 akquirierten Bildinformation.
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Selbst in dem Fall, in dem der Digital-Broadcast-Empfänger derart ausgestaltet ist, kann der Digital-Broadcast-Empfänger die aktuelle Position spezifizieren und kann auch den Empfangsort des Dienstes bestimmen.
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Außerdem enthält gemäß dieser Ausführungsform 1 jede Dienstidentifizierungsinformation einen Sprachcode, einen Ländercode, einen Regioncode und eine Netzwerk-ID, und der Positionsinformationsbestimmer 8 führt die Bestimmung durch durch Verwendung, als die Positionsinformation, einer Kombination von manchem von dem Sprachcode, dem Ländercode, dem Regioncode, der Netzwerk-ID und einer Information, die zeigt, ab oder ab nicht ein arbiträrer repräsentativer Dienst in dem Dienstinformationsspeicher 9 registriert ist. Weil der Digital-Broadcast-Empfänger derart ausgestaltet ist, kann eine Einheit zum Spezifizieren der Positionsinformation eliminiert werden, und der Digital-Broadcast-Empfänger kann einfach ausgestaltet sein.
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Während die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, sollte es verstanden werden, dass vielfältige Änderungen in einer beliebigen Komponente gemäß der Ausführungsform gemacht werden können, und eine beliebige Komponente gemäß der Ausführungsform innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung weggelassen werden kann.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Weil der Digital-Broadcast-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung einen empfangenen Dienst zweckgemäß registrieren kann, ist der Digital-Broadcast-Empfänger beispielsweise für eine Verwendung als ein Digital-Broadcast-Empfänger geeignet, der in einem Fahrzeug montiert ist, welcher zu vielfältigen Empfangsgebieten bewegt werden kann, wenn das Fahrzeug sich bewegt.
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ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
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- 1 Digital-Broadcast-Empfänger, 2 Antenne, 3 Tuner, 4 Demodulator, 5 AV-Decodierer, 5a Demux, 5b Decodierer, 6 Kanalauswahlprozessor, 7 Dienstidentifizierer, 8 Positionsinformationsbestimmer, 9 Dienstinformationsspeicher, 10 Positionsinformationsakquirierer, 11 Abbildungsinformationsakquirierer.