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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung
für ein
Fahrzeug.
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Die
JP 2003-152575A beschreibt eine Vorrichtung, die mehrere Frequenzmultiplexempfänger enthält und die
jeweiligen Empfänger
auf Kanäle
für unterschiedliche
Rundfunkdienstbereiche abstimmt. Die Vorrichtung ist somit in der
Lage, Verkehrsinformationen mehrerer Gebiete zu empfangen.
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Ein
Empfänger
ist ausgelegt, nur Verkehrsinformationen von Verkehrsinformationsrundfunkstationen
zu empfangen (im Folgenden wird dieser Empfänger ein Verkehrsinformationsempfänger genannt); ein
anderer Empfänger
ist ausgelegt, drahtlos und wahlweise die Verkehrsinformationen
und Radioprogramme von Radiorundfunk- bzw. -sendestationen zu empfangen
(im Folgenden wird dieser Empfänger ein
Radioempfänger
genannt). Die Verkehrsinformationsrundfunkstationen können in
mehreren Gebieten angeordnet sein (wie Präfekturen oder Staaten); dadurch
können
die Verkehrsinformationen von mehr als einer Verkehrsinformationsrundfunkstation
an einer Grenze zwischen den Gebieten empfangen werden. Ein System
kann sowohl den Verkehrsinformationsempfänger als auch den Radioempfänger enthalten.
Dieses System kann an der oben genannten Grenze verwendet werden,
was das unten beschriebene Problem verursacht.
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Ein
Fahrzeug, das das System aufweist, kann sich dicht der Grenze zwischen
einem derzeitigen Gebiet und einem benachbarten Gebiet annähern, während es
Verkehrsinformationen von dem derzeitigen Gebiet unter Verwendung
einer der Empfänger,
die in dem System enthalten sind, empfängt. In diesem Fall kann dieses
System außerdem
Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung des anderen
Empfängers
empfangen. Somit kann das System gleichzeitig Verkehrsinformationen
mehrerer Gebiete empfangen. Wenn jedoch der Radioempfänger auf
ein Radiopro gramm durch den Nutzer abgestimmt wurde und dann plötzlich auf
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes einfach durch Annäherung an
die Grenze abgestimmt wird, kann der Nutzer nicht fortfahren, das
Radioprogramm zu hören.
Dieses verschlechtert den Nutzen oder die Nutzerfreundlichkeit des
Radioempfängers als
Radioabstimmer bzw. -tuner.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung
für ein
Fahrzeug zu schaffen, die gleichzeitig Verkehrsinformationen mehrerer
Gebiete empfangen kann, wobei sie hilft zu verhindern, das sich
die Nutzerfreundlichkeit des Radioempfängers verschlechtert.
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Die
Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gerichtet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung
für ein
Fahrzeug wie folgt geschaffen: ein erster Empfänger ist zum drahtlosen Empfangen
von Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationsrundfunkstationen
enthalten; ein zweiter Empfänger
ist zum drahtlosen und wahlweisen Empfangen von (i) Verkehrsinformationen von
einem der Verkehrsinformationsrundfunkstationen oder (ii) einem
Radioprogramm von einer Radiosendestation enthalten; eine Speichervorrichtung zum
Speichern von Entsprechungsdaten, die den jeweiligen Verkehrsinformationsrundfunkstation
ein bestimmtes Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnen, wobei die
Verkehrsinformationen, die von der jeweiligen Verkehrsinformationsrundfunkstation
gesendet werden, in dem bestimmten Gebiet empfangbar sind; ein Positionsdetektor
ist zum Erfassen einer derzeitigen Position des Fahrzeugs enthalten;
und eine Steuerung, die eine Abstimmeinheit und eine Bestimmungseinheit
aufweist, ist enthalten. Die Abstimmeinheit stimmt den ersten Empfänger und
den zweiten Empfänger
auf die Verkehrsinformationsrundfunkstationen auf der Grundlage
der erfassten derzeitigen Position ab; die Bestimmungseinheit bestimmt,
ob sich der zweite Empfänger
in Verwendung befindet, wenn das Fahrzeug sich einer Grenze zwischen
(i) einem derzeitigen Gebiet, das die derzeitige Position enthält, und
(ii) einem Nachbargebiet, das benachbart zum derzeitigen Ge biet
ist, annähert, während der
erste Empfänger
auf eine erste Station der Verkehrsinformationsrundfunkstationen,
die dem derzeitigen Gebiet zugeordnet ist, abgestimmt ist. Die Abstimmeinheit
stimmt wahlweise den ersten Empfänger
oder den zweiten Empfänger
auf eine zweite Station der Verkehrsinformationsrundfunkstationen
ab, die dem Nachbargebiet zugeordnet ist, auf der Grundlage der
in der Bestimmungseinheit erfolgten Bestimmung.
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Die
drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung stimmt somit nicht nur einfach
den zweiten Empfänger
auf die zweite Station ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes
sendet.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
mit Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Struktur eines Navigationssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Navigationssystem
zum Auswählen
einer Rundfunk- bzw. Sendestation ausgeführt wird;
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3 ein
Blockdiagramm, das eine Struktur eines anderen Navigationssystems
gemäß einer
Modifikation der Ausführungsform
zeigt, die einen Primärradioempfänger und
einen Sekundärradioempfänger enthält; und
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4 ein
Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Navigationssystem
der 3 zum Auswählen
einer Sendestation ausgeführt wird.
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Im
Folgenden wird eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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Ein
Navigationssystem 10 für
ein Fahrzeug enthält
Funktionen eines Beispiels einer Steuerung der drahtlosen Rundfunkempfangsvorrichtung.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, enthält das Navigationssystem einen
Positionsdetektor 1, eine Kartendatenerhaltevorrichtung 2 und
Betriebsschalter 3. Der Positionsdetektor 1 erfasst
eine derzeitige Position des Fahrzeugs. Die Kartendatenerhaltevorrichtung 2 erhält Kartendaten
und verschiedene Arten von Daten von einer externen Speichervorrichtung, die
die Kartendaten und die verschiedenen Arten von Daten speichert.
Die Betriebsschalter 3 werden von einem Nutzer zum Eingeben
von Befehlen verwendet.
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Das
Navigationssystem 10 enthält außerdem einen Verkehrsinformationsempfänger 4,
einen Radioempfänger 5,
eine Anzeigevorrichtung 6 und eine Steuerung 7.
Der Verkehrsinformationsempfänger 4 ist
ein Radioabstimmer bzw. -tuner, der nur auf Verkehrsinformationsrundfunkstationen
und drahtlos empfangene Verkehrsinformationen von den Verkehrsinformationsrundfunkstationen
abgestimmt werden kann. Jede Verkehrsinformationsrundfunkstation
sendet Verkehrsinformationen in eines von mehreren Gebieten (z.B.
Verwaltungsbezirke, wie z.B. Präfekturen
oder Staaten), in die ein Bereich (z.B. ein Land) im Voraus unterteilt
wurde. Der Radioempfänger 5 ist
ein Radiotuner, der wahlweise auf (i) eine Radiosendestation oder
(ii) eine der Verkehrsinformationsrundfunkstationen abgestimmt werden kann,
um jeweils drahtlos (i) ein Radioprogramm von der Radiosendestation
oder (ii) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen
zu empfangen.
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Die
Anzeigevorrichtung 6 zeigt Kartenbilder eines Fernsehprogrammes
an. Die Steuerung 7 steuert den Positionsdetektor 1,
die Kartendatenerhaltevorrichtung 2, die Betriebsschalter 3,
den Verkehrsinformationsempfänger 4,
den Radioempfänger 5 und die
Anzeigevorrichtung 6.
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Der
Positionsdetektor 1 enthält Erfassungseinheiten, d.h.
einen GPS-Empfänger (Globales
Positionierungssystem), einen Kreisel, einen Abstandssensor und
einen Erdmagnetismussensor, die nicht gezeigt sind. Der GPS-Empfänger empfängt durch eine
GPS-Antenne elektrische Wellen, die von GPS-Satelliten übertragen
werden, und erfasst auf der Grundlage der empfangenen elektrischen
Wellen eine Position, eine Richtung, eine Geschwindigkeit und Ähnliches
des Fahrzeugs. Der Kreisel erfasst den Grad einer Drehbewegung des
Fahrzeugs. Der Streckensensor erfasst eine Fahrstrecke des Fahrzeugs
durch Erfassen der Beschleunigung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
Der Erdmagnetismussensor erfasst die Richtung des Fahrzeugs durch
Erfassen des Erdmagnetismus. Die Erfassungseinheiten werden komplementär verwendet, da
sie Größen mit
unterschiedlicher Typen von Erfassungsfehlern erfassen. Der Positionsdetektor 1 kann nur
einige der Erfassungseinheiten aufweisen. Andererseits kann der
Positionsdetektor 1 einen Lenkdrehsensor oder Raddrehsensoren
aufweisen.
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Die
Kartendatenerhaltevorrichtung 2 gibt an die Steuerung 7 verschiedene
Arten von Daten einschließlich
Kartendaten, Kennzeichnungsdaten und Daten zur Kartenabbildung aus.
Die Speichervorrichtung zum Speichern der verschiedenen Arten von Daten
kann aufgrund ihres Datenvolumens eine CD-ROM oder eine DVD-ROM
sein; außerdem
kann alternativ eine Speicherkarte oder eine magnetische Speichervorrichtung
wie z.B. eine Festplatte verwendet werden.
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Die
Kartendaten enthalten Straßendaten, wobei
eine Karte mehrere Knoten, die Kreuzungen und Ähnliches anzeigen, und mehrere
Verbindungen enthält,
die zwei der Knoten verbinden. Genauer gesagt enthalten die Straßendaten
Verbindungsinformationen, die folgendes angeben: Verbindungs-IDs (Identifikationsdaten),
die jeweils eine Verbindung identifizieren; Längen der Verbindungen; zweidimensionale
Koordinaten (x, y), die jeweils einen Startpunkt oder einen Endpunkt
einer Verbindung anzeigen; Breiten der Verbindungen; Straßenkategorien (beispielsweise
gebührenpflichtige
Straßen),
und Straßen-IDs
(Identifikationsdaten), die jeweils eine Straße identifizieren (beispielsweise
eine Routennummer oder eine Straßennummer). Die Kartendaten
enthalten ebenfalls Ortsnamensinformationen, Verkehrsinformationen,
Einrichtungsinformationen und zweidimensionale Koordinaten (x, y),
die jeweils einen Ort, der den Informationen entspricht, angeben.
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Die
Betriebsschalter 3 können
eine Berührungsfläche sein,
die auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 ausgebildet
ist, oder können
mechanische Tasten sein, die um die Anzeigevorrichtung 6 angeordnet
sind. Die Berührungsfläche und
die Anzeigevorrichtung 6 können als ein ge schichteter
einzelner Körper
aufgebaut sein. Die Berührungsfläche kann
eine druckempfindliche Berührungsfläche sein, eine
Berührungsfläche vom
elektromagnetischen Induktionstyp oder eine Berührungsfläche vom elektrischen Kapazitätstyp. Außerdem kann
die Berührungsfläche aus
einer Kombination der druckempfindlichen Berührungsfläche, der Berührungsfläche vom
elektromagnetischen Induktionstyp und der Berührungsfläche vom elektrischen Kapazitätstyp zusammengesetzt
sein.
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Der
Verkehrsinformationsempfänger 4 empfängt Verkehrsinformationen,
die unter Verwendung eines Frequenzmultiplexsystems von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen übertragen werden.
Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird auf
eine Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt, die von der
Steuerung 7 bestimmt wird. Die Steuerung 7 speichert
in ihrem internen Speicher 7a Daten (d.h. Frequenzmultiplexdaten),
die der Verkehrsinformationsempfänger 4 von
der Verkehrsinformationsrundfunkstation empfängt. Danach bewirkt die Steuerung 7 je
nach Bedarf, dass die Anzeigevorrichtung 6 Straßenverkehrsinformationen
eines VICS (Fahrzeuginformations- und -kommunikationssystem) oder
einem RDS-TMC (Radiodatensystem-Verkehrsnachrichtenkanal) anzeigt.
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Der
interne Speicher 7a der Steuerung 7 speichert
als eine Speichervorrichtung eine Sendestationsliste der Rundfunk-
bzw. Sendestationen, die durch die Dienstgebiete klassifiziert werden.
Die Sendestationsliste zeigt die Entsprechung zwischen einem bestimmten
Dienstgebiet und einer (oder mehrerer) Empfangsstation (Empfangskanal)
an, die in den Verkehrsinformationsrundfunkstationen enthalten ist;
d.h., der Verkehrsinformationsempfänger 4 kann auf die
Empfangsstation in dem bestimmten Dienstgebiet abgestimmt werden.
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Der
Radioempfänger 5 ist
ein Radiotuner, der auf AM- und FM-Radiosendestationen abgestimmt werden
kann. Der Radioempfänger 5 empfängt ebenfalls
Verkehrsinformationen, die unter Verwendung eines Frequenzmultiplexsystems
von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen übertragen
werden. In diesem Sinne ist der Radioempfänger 5 ein Mehrzweckradioempfänger. Der
Radioempfänger 5 wird
auf eine Radiostati on abgestimmt, die von einem Nutzerbefehl (oder
einem -betrieb) oder durch die Steuerung 7 bestimmt wird.
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Die
Anzeigevorrichtung 6 ist eine Farbanzeigevorrichtung und
kann eine Flüssigkristallanzeige, eine
Plasmaanzeige oder ein CRT sein. Die Anzeigevorrichtung 6 kann
auf ihrem Bildschirm eine Kennzeichnung der derzeitigen Position,
eine empfohlene Route zu einem Ziel, Namen von Orten, Landmarkierungen
und Markierungen von Einrichtungen anzeigen. Die Kennzeichnung der
derzeitigen Position wird auf der Grundlage der derzeitigen Position
des Fahrzeugs, die von dem Positionsdetektor 1 erfasst wird,
und der Kartendaten von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 bestimmt.
Die Anzeigevorrichtung 6 kann ebenfalls die Verkehrsinformationen
auf dem Bildschirm anzeigen.
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Die
Steuerung 7 beinhaltet hauptsächlich einen bekannten Mikrocomputer,
der eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine I/O-Schnittstelle und Busleitungen,
die diese verbinden, aufweist, und führt Programme aus, die in dem
ROM und dem RAM als interner Speicher 7a gespeichert sind.
Durch Ausführen
eines der Programme berechnet die Steuerung 7 auf der Grundlage
von Erfassungssignalen von dem Positionsdetektor 1 die
derzeitige Position des Fahrzeugs, die einen Satz von Koordinaten
und eine Richtung des Fahrzeugs enthält. Die Steuerung 7 bewirkt
außerdem
durch Ausführen
eines der Programme, dass die Anzeigevorrichtung 6 eine
Karte anzeigt, die von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 erhalten
wird, und die die berechnete derzeitige Position des Fahrzeugs angibt.
Durch Ausführen
eines der Programme bestimmt die Steuerung 7 außerdem eine
Einrichtung als Ziel auf der Grundlage der Betätigung der Betriebsschalter 3 durch
den Nutzer und der Kartendaten in der Kartendatenerhaltevorrichtung 2.
Danach berechnet die Steuerung 7 unter Verwendung des Dijkstra-Verfahrens
oder Ähnlichem eine
optimale Route von der derzeitigen Position zum Ziel.
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Durch
Ausführen
eines der Programme speichert die Steuerung 7 außerdem eine
Position, die durch die Betätigung
der Betriebsschalter 3 durch den Nutzer bestimmt wird (eine
Position, die als das Ziel der Routenführung bestimmt wird), in dem
internen Speicher 7a (z.B. dem RAM der Steuerung 7). Dem
RAM wird stets elektrische Energie von einer Batterie zugeführt. Die Informationen
im RAM werden daher sogar dann gesichert, wenn das Navigationssystem
heruntergefahren ist. Durch Ausführen
eines der Programme führt
die Steuerung 7 ebenfalls die Routenführung aus, bei der die Steuerung 7 bewirkt,
dass die Anzeigevorrichtung 6 die empfohlene Route zum
Ziel und die derzeitige Position des Fahrzeugs anzeigt.
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Durch
Ausführen
eines der Programme führt die
Steuerung 7 außerdem
einen Empfangsstationssteuerprozess, der in 2 gezeigt
ist, aus. Die Steuerung 7 erfasst in Schritt S10 die derzeitige
Position des Fahrzeugs und bestimmt dann auf der Grundlage der erfassten
derzeitigen Position und der Kartendaten ein Dienstgebiet, zu dem
die erfasste derzeitige Position gehört.
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In
Schritt S20 bestimmt die Steuerung 7 auf der Grundlage
der Sendestationsliste, die in dem internen Speicher 7a gespeichert
ist, eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die Verkehrsinformationen
des Dienstgebietes, das in Schritt S10 bestimmt wird, sendet. Die
Steuerung 7 gibt dann die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation
an den Verkehrsinformationsempfänger 4 aus.
Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird
dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt.
Der Verkehrsinformationsempfänger 4 startet
somit das Empfangen der Verkehrsinformationen des Dienstgebietes
(im Folgenden als derzeitiges Gebiet bezeichnet), in dem sich das
Fahrzeug derzeitig befindet.
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Im
Schritt S30 bestimmt die Steuerung 7, ob das Fahrzeug sich
dicht bei einer Grenze zwischen dem derzeitigen Gebiet und einem
benachbarten Dienstgebiet (im Folgenden als Nachbargebiet bezeichnet),
das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, befindet. Die Bestimmung
wird auf der Grundlage der berechneten derzeitigen Position des
Fahrzeugs und der Kartendaten von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 durchgeführt. Die
Bestimmung kann auf einem linearen Abstand von der derzeitigen Position
zur Grenze, die aus den Kartendaten erhalten wird, durchgeführt werden.
Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage eines Abstandes
entlang der kürzesten
Route von der derzeitigen Position zur Grenze durchgeführt werden.
Die kürzeste
Route kann auf der Grundlage der Kartendaten bestimmt werden. Andererseits
kann die Bestimmung auf der Grundlage der Fahrzeit, die zum Abfahren
des linearen Abstandes oder der kürzesten Route benötigt wird, durchgeführt werden.
Die Fahrzeit kann durch eine Geschwindigkeit (wie z.B. eine derzeitige
Geschwindigkeit, eine mittlere Geschwindigkeit oder eine vorbestimmte
Geschwindigkeit) des Fahrzeugs berechnet werden.
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Die
Steuerung 7 kann z.B. bestimmen, dass sich das Fahrzeug
dicht an die Grenze angenähert hat,
wenn sich der lineare Abstand (andererseits der Abstand entlang
der kürzesten
Route) auf einige Kilometer oder einige 10 Kilometer verringert
hat. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass der Verkehrsinformationsempfänger 4 Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes ebenso wie die Verkehrsinformationen des derzeitigen
Gebietes empfangen kann, wenn die Bestimmung im Schritt S30 positiv
ist. Die Bestimmung im Schritt S30 dient zum Abhalten der Steuerung 7 vom
Ausführen
nicht notwendiger Prozesse auf der Grundlage der folgenden beiden
Tatsachen: es ist oftmals aufgrund der Streuung der Radiowellen
unmöglich,
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes zu empfangen, wenn
sich das Fahrzeug in der Mitte des derzeitigen Gebietes befindet;
und es wird möglich,
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes zu empfangen, wenn
sich das Fahrzeug der Grenze annähert.
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Wenn
die Bestimmung im Schritt S30 positiv ist, führt die Steuerung 7 anschließend den
Schritt S40 aus. Wenn die Bestimmung im Schritt S30 negativ ist,
führt die
Steuerung 7 die Bestimmung im Schritt S30 erneut durch.
Im Schritt S40 bestimmt die Steuerung 7, ob sich das Ziel
für die
Routenführung außerhalb
des derzeitigen Gebietes befindet. Die Steuerung 7 führt anschließend den
Schritt S50 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist.
Die Steuerung 7 führt
anschließend
den Schritt S30 erneut aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 negativ
ist, d.h. wenn sich das Ziel für
die Routenführung innerhalb
des derzeitigen Gebietes befindet.
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Im
Schritt S50 bestimmt die Steuerung 7, ob sich der Radioempfänger 5 in
Verwendung befindet (z.B. in Verwendung für ein FM-Radioprogramm). Die Bestimmung
erfolgt auf der Grundlage, ob der Radioempfänger 5 auf eine Sendestation
abgestimmt ist. Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage
erfolgen, ob die Steuerung 7 Informationen von dem Radioempfänger 5 empfängt, der
auf eine Sendestation abgestimmt ist. Andererseits kann die Bestimmung
auf der Grundlage erfolgen, ob die Steuerung 7 bewirkt,
dass eine Tonausgabevorrichtung (nicht gezeigt) einen Ton eines
Radioprogramms ausgibt, auf der Grundlage eines Signals von dem Radioempfänger 5,
der auf eine Sendestation abgestimmt ist. Wenn die Bestimmung im
Schritt S50 negativ ist, führt
die Steuerung 7 anschließend den Schritt S60 aus, da
es möglich
ist, Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung
des Radioempfängers 5 zu
empfangen. Wenn die Bestimmung negativ ist, führt die Steuerung 7 anschließend den
Schritt S70 aus.
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Im
Schritt S60 bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung der
Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen
Worten ein Dienstgebiet außerhalb
des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte
Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Radioempfänger 5 aus.
Der Radioempfänger 5 wird
dementsprechend aktiviert und auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation
abgestimmt. Die Steuerung 7 erhält somit die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes unter Verwendung des Radioempfängers 5,
wenn der Radioempfänger 5 nicht von
dem Nutzer zum Empfang eines Programms verwendet wird.
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Im
Schritt S70 bestimmt die Steuerung 7, ob die Sendestation,
auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt
ist, und die Sendestation, auf die der Radioempfänger 5 abgestimmt
ist, die gleichen sind. Die Steuerung 7 führt anschließend den
Schritt S80 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70 positiv ist.
Die Steuerung 7 führt
anschließend den
Schritt S30 erneut aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70 negativ
ist.
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Im
Schritt S80 bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung der
Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen
Worten ein Dienstgebiet außerhalb
des derzeitigen Gebiets). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte
Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Radioverkehrsinformationsempfänger 4 aus.
Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird
dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation
abgestimmt. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 startet somit
das Empfangen der Verkehrsinformationen des Nachbargebietes.
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In
dem Fall, in dem die Sendestation, auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt ist,
und die Sendestation, auf die der Radioempfänger 5 abgestimmt
ist, die gleichen sind, werden dieselben Verkehrsinformationen von
beiden Empfängern 4 und 5 empfangen.
Es ist nicht notwendig, dieselben Verkehrsinformationen unter Verwendung beider
Empfänger 4 und 5 zu
empfangen. Wie es oben beschrieben wurde, stimmt die Steuerung 7 im Schritt
S80 den Verkehrsinformationsempfänger 4 auf
die Verkehrsinformationsrundfunkstation ab, die die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes sendet, während
sie den Radioempfänger 5 die
Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfangen lässt. Somit
ist es möglich,
unter Verwerdung des Verkehrsinformationsempfängers 4 die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes zu empfangen, während die Verkehrsinformationen
des derzeitigen Gebietes unter Verwendung des Radioempfängers 5 empfangen
werden.
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Wie
es oben beschrieben wurde, bestimmt das Navigationssystem 10 der
vorliegenden Ausführungsform,
ob sich der Radioempfänger 5 in
Verwendung befindet, wenn der Verkehrsinformationsempfänger 4 die
Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfängt und
das Fahrzeug sich dicht der Grenze zwischen dem derzeitigen Gebiet
und dem Nachbargebiet angenähert
hat. Das Navigationssystem 10 stimmt auf der Grundlage
der Bestimmung den Verkehrsinformationsempfänger 4 oder den Radioempfänger 5 auf
die Verkehrsinformationsrundfunkstation ab, die die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes sendet.
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Das
Navigationssystem 10 stimmt somit nicht nur einfach den
Radioempfänger 5 auf
der Grundlage der derzeitigen Position des Fahrzeugs auf die Verkehrsinformationsrundfunkstation
ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet. Es
ist daher möglich,
gleichzeitig Verkehrsinformationen mehrerer Dienstgebiete zu empfangen und
dem Nutzer die Verkehrsinformationen mehrerer Dienstgebiete ohne
Verzögerung
bereitzustellen, während
der Radioempfänger 5 für den Empfang
anderer Informationen, wie z.B. einem Musikprogramm, verfügbar gehalten
wird.
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Die
Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sind nicht sehr wichtig,
wenn das Ziel, das von dem Nutzer eingestellt ist, sich in dem derzeitigen Gebiet
befindet. Notwendige Verkehrsinformationen werden nur auf die Verkehrsinformationen
des derzeitigen Gebietes begrenzt, die der Verkehrsinformationsempfänger 4 empfangen
hat. Im Gegensatz dazu können
die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes für den Nutzer nützlich sein,
wenn sich das Ziel außerhalb
des derzeitigen Gebietes befindet.
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Das
Navigationssystem 10 stimmt daher in den Schritten S60
und S80 den Radioempfänger 5 oder
den Verkehrsinformationsempfänger 4 auf
die Verkehrsinformationsrundfunkstation für das Nachbargebiet ab, wenn
es im Schritt S40 bestimmt, dass sich das Ziel außerhalb
des derzeitigen Gebietes befindet. Es ist daher möglich, die
nützlichen
Verkehrsinformationen um das Ziel herum unter Verwendung des Radioempfängers 5 oder
des Verkehrsinformationsempfängers 4 zu
empfangen.
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Die
oben erläuterte
Ausführungsform
kann ohne Einschränkung
innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
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Beispielsweise
kann die Steuerung 7 die Bestimmung des Schrittes S40 nach
dem Schritt S30 umgehen, um den Schritt S50 und die folgenden Schritte
auszuführen,
wenn das Ziel noch nicht von dem Nutzer bestimmt wurde.
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Die
Dienstgebiete, für
die jeweils Verkehrsinformationen gesendet werden, sind nicht auf
Verwaltungsbezirke, wie z.B. Präfekturen,
begrenzt. Beispielsweise können
die Dienstgebiete Länder
oder beliebige Arten von Distrikten sein.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, kann das Navigationssystem 10 an
Stelle des Radioempfängers 5 zwei
Radioempfänger
aufweisen, d.h. einen Primärradioempfänger 5a und
einen Sekundärradioempfänger 5b,
die Funktionen ähnlich
denjenigen des Radioempfängers 5 aufweisen.
In diesem Fall kann das Navigationssystem 10 einen Steuerungsprozess,
der in 4 gezeigt ist, unter Verwendung des Primärradioempfängers 5a und
des Sekundärradioempfängers 5b in
komplementärer
Weise ausführen,
bei der die Steuerung 7 zwischen dem Primärradioempfänger 5a und
dem Sekundärradioempfänger 5b wechselt.
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In
dem in 4 gezeigten Steuerungsprozess wird der Primärradioempfänger 5a im
Vergleich zum Sekundärradioempfänger 5b vorzugsweise
verwendet. Der Betrieb der Steuerung 7 in den Schritten S10
bis S40 und im Schritt S80 der 4 sind dieselben
wie diejenigen der Schritte S10 bis S40 und des Schrittes S80 der 2.
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Wenn
die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist, d.h. wenn sich das Ziel
außerhalb
des derzeitigen Gebietes befindet, bestimmt die Steuerung 7 im Schritt
S50a, ob sich sowohl der Primärradioempfänger 5a als
auch der Sekundärradioempfänger 5b in Verwendung
befinden. Die Steuerung 7 führt anschließend den
Schritt S60a aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 negativ ist,
da es möglich
ist, den Primärradioempfänger 5a oder
den Sekundärradioempfänger 5b zu
verwenden, um die Verkehrsinformationen in dem Nachbargebiet zu
empfangen. Die Steuerung 7 führt anschließend den
Schritt S70a aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist.
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Im
Schritt S60a bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung
der Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation,
die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen
Worten ein Dienstgebiet außerhalb
des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte
Verkehrsinformationsrundfunkstation entweder an (i) den Primärradioempfänger 5a,
der sich nicht in Verwendung befindet, oder wenn sich der Primärradioempfänger 5a in
Verwendung befindet, (ii) den Sekundärradioempfänger 5b, der sich
nicht in Verwendung befindet, aus. Einer der Radioempfänger 5a oder 5b,
der sich nicht in Verwendung befindet, wird dementsprechend aktiviert
und auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt.
Die Steuerung 7 erhält
somit die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung entweder
des Radioempfängers 5a oder 5b,
der sich bei der Bestimmung im Schritt S50 nicht in Verwendung befindet.
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Im
Schritt S70a bestimmt die Steuerung 7, ob die Sendestation,
auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt
ist, und die Sendestation, auf die der Primärradioempfänger 5a abgestimmt ist,
die gleichen sind. Die Steuerung 7 führt anschließend den
Schritt S80 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70a positiv ist.
Die Steuerung 7 führt
anschließend
den Schritt S90 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70a negativ
ist. Die Bestimmung im Schritt S70a klärt, ob der Primärradioempfänger 5a die
Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfängt.
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Im
Schritt S90 hält
die Steuerung 7 zeitweilig auf komplementäre Weise
den Primärradioempfänger 5a und
den Sekundärradioempfänger 5b an;
d.h. die Steuerung 7 hält
die Steuerung des Wechsels zwischen den Radioempfängern 5a, 5b an.
Die Steuerung 7 bestimmt unter Verwendung des Sendestationsliste
eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes sendet (mit anderen Worten ein Dienstgebiet
außerhalb
des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die
bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Sekundärradioempfänger 5b aus. Der
Sekundärradioempfänger 5b wird
dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation
abgestimmt. Die Steuerung 7 erhält somit die Verkehrsinformationen
des Nachbargebietes unter Verwendung des Sekundärradioempfängers 5b, während sie
die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes unter Verwendung
des Verkehrsinformationsempfängers 4 erhält und weiterhin
Informationen erhält,
die der Nutzer unter Verwendung des Primärradioempfängers 5a ausgewählt hat.
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Die
Steuerung 7 kann im Schritt S30 der 2 bestimmen,
dass sich das Fahrzeug dicht der Grenze angenähert hat, wenn sich der lineare
Abstand (andererseits der Abstand entlang der kürzesten Route) auf mehrere
hundert Meter verringert.
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Der
Prozess der Schritte 70a, S80 und S90 kann anders ausgelegt sein.
Beispielsweise können, wenn
der Verkehrsinformationsempfänger 4 und
der Primärradioempfänger 5a die
Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfangen, jeder
der Empfänger 5a, 5b derartig
geändert
werden, dass er die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes empfängt, während der
Verkehrsinformationsempfänger 4 fortfährt, die
Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes zu empfangen.
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Außerdem kann
das Navigationssystem 10 mehr als einen Sekundärradioempfänger 5b ausweisen,
die jeweils Funktionen ähnlich
denjenigen des Radioempfängers 5 aufweisen.
D.h., das Navigationssystem 10 kann derart ausgelegt sein,
dass es den Verkehrsinformationsempfänger 4 und mehr als zwei
Radioempfänger 5 aufweist.
Dieses kann es dem Navigationssystem 10 ermöglichen,
außerdem zusätzliche
Informationen von verschiedenen Radiostationen gleichzeitig zu empfangen.
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Außerdem kann
in der obigen Ausführungsform
der Verkehrsinformationsempfänger 4 durch
einen anderen Radioempfänger
ersetzt werden, der dieselben Funktionen wie diejenigen des Radioempfängers 5 aufweist.
D.h., das Navigationssystem enthält
zwei Radioempfänger 5 und
einer der beiden Radioempfänger 5 kann
vorzugsweise zum Empfangen der Verkehrsinformationen des derzeitigen
Gebietes verwendet werden.
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Jeder
Prozess oder eine beliebige Kombination der Prozesse oder Schritte,
die oben erläutert wurden,
kann als eine Softwareeinheit (z.B. eine Unterroutine) und/oder
eine Hardwareeinheit (z.B. Schaltung oder integrierte Schaltung)
erzielt werden, einschließlich
oder ausschließlich
einer Funktion einer betreffenden Vorrichtung. Außerdem kann
die Hardwareeinheit innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
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Für den Fachmann
ist es offensichtlich, dass verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Der
Bereich der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch die folgenden Ansprüche bestimmt.