DE102006026215A1 - Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug ist mit einem Navigationssystem (10) versehen, das einen Verkehrsinformationsempfänger (4) und einen Radioempfänger (5) enthält. Der Verkehrsinformationsempfänger empfängt Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationssendestationen, die jeweiligen Dienstgebieten zugeordnet sind. Der Radioempfänger empfängt wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation. Wenn sich das Fahrzeug der Grenze zwischen (i) einem derzeitigen Dienstgebiet, in dem der Verkehrsinforamtionsempfänger Verkehrsinformationen empfängt, und (ii) einem Nachbardienstgebiet annähert, wird bestimmt, ob sich der Radioempfänger in Verwendung befindet. Auf der Grundlage der Bestimmung wird der Verkehrsinformationsempfänger oder der Radioempfänger auf eine Verkehrsinformationssendestation, die das benachbarte Dienstgebiet abdeckt, abgestimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Die JP 2003-152575A beschreibt eine Vorrichtung, die mehrere Frequenzmultiplexempfänger enthält und die jeweiligen Empfänger auf Kanäle für unterschiedliche Rundfunkdienstbereiche abstimmt. Die Vorrichtung ist somit in der Lage, Verkehrsinformationen mehrerer Gebiete zu empfangen.
  • Ein Empfänger ist ausgelegt, nur Verkehrsinformationen von Verkehrsinformationsrundfunkstationen zu empfangen (im Folgenden wird dieser Empfänger ein Verkehrsinformationsempfänger genannt); ein anderer Empfänger ist ausgelegt, drahtlos und wahlweise die Verkehrsinformationen und Radioprogramme von Radiorundfunk- bzw. -sendestationen zu empfangen (im Folgenden wird dieser Empfänger ein Radioempfänger genannt). Die Verkehrsinformationsrundfunkstationen können in mehreren Gebieten angeordnet sein (wie Präfekturen oder Staaten); dadurch können die Verkehrsinformationen von mehr als einer Verkehrsinformationsrundfunkstation an einer Grenze zwischen den Gebieten empfangen werden. Ein System kann sowohl den Verkehrsinformationsempfänger als auch den Radioempfänger enthalten. Dieses System kann an der oben genannten Grenze verwendet werden, was das unten beschriebene Problem verursacht.
  • Ein Fahrzeug, das das System aufweist, kann sich dicht der Grenze zwischen einem derzeitigen Gebiet und einem benachbarten Gebiet annähern, während es Verkehrsinformationen von dem derzeitigen Gebiet unter Verwendung einer der Empfänger, die in dem System enthalten sind, empfängt. In diesem Fall kann dieses System außerdem Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung des anderen Empfängers empfangen. Somit kann das System gleichzeitig Verkehrsinformationen mehrerer Gebiete empfangen. Wenn jedoch der Radioempfänger auf ein Radiopro gramm durch den Nutzer abgestimmt wurde und dann plötzlich auf die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes einfach durch Annäherung an die Grenze abgestimmt wird, kann der Nutzer nicht fortfahren, das Radioprogramm zu hören. Dieses verschlechtert den Nutzen oder die Nutzerfreundlichkeit des Radioempfängers als Radioabstimmer bzw. -tuner.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die gleichzeitig Verkehrsinformationen mehrerer Gebiete empfangen kann, wobei sie hilft zu verhindern, das sich die Nutzerfreundlichkeit des Radioempfängers verschlechtert.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug wie folgt geschaffen: ein erster Empfänger ist zum drahtlosen Empfangen von Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationsrundfunkstationen enthalten; ein zweiter Empfänger ist zum drahtlosen und wahlweisen Empfangen von (i) Verkehrsinformationen von einem der Verkehrsinformationsrundfunkstationen oder (ii) einem Radioprogramm von einer Radiosendestation enthalten; eine Speichervorrichtung zum Speichern von Entsprechungsdaten, die den jeweiligen Verkehrsinformationsrundfunkstation ein bestimmtes Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnen, wobei die Verkehrsinformationen, die von der jeweiligen Verkehrsinformationsrundfunkstation gesendet werden, in dem bestimmten Gebiet empfangbar sind; ein Positionsdetektor ist zum Erfassen einer derzeitigen Position des Fahrzeugs enthalten; und eine Steuerung, die eine Abstimmeinheit und eine Bestimmungseinheit aufweist, ist enthalten. Die Abstimmeinheit stimmt den ersten Empfänger und den zweiten Empfänger auf die Verkehrsinformationsrundfunkstationen auf der Grundlage der erfassten derzeitigen Position ab; die Bestimmungseinheit bestimmt, ob sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet, wenn das Fahrzeug sich einer Grenze zwischen (i) einem derzeitigen Gebiet, das die derzeitige Position enthält, und (ii) einem Nachbargebiet, das benachbart zum derzeitigen Ge biet ist, annähert, während der erste Empfänger auf eine erste Station der Verkehrsinformationsrundfunkstationen, die dem derzeitigen Gebiet zugeordnet ist, abgestimmt ist. Die Abstimmeinheit stimmt wahlweise den ersten Empfänger oder den zweiten Empfänger auf eine zweite Station der Verkehrsinformationsrundfunkstationen ab, die dem Nachbargebiet zugeordnet ist, auf der Grundlage der in der Bestimmungseinheit erfolgten Bestimmung.
  • Die drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung stimmt somit nicht nur einfach den zweiten Empfänger auf die zweite Station ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Navigationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Navigationssystem zum Auswählen einer Rundfunk- bzw. Sendestation ausgeführt wird;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines anderen Navigationssystems gemäß einer Modifikation der Ausführungsform zeigt, die einen Primärradioempfänger und einen Sekundärradioempfänger enthält; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Navigationssystem der 3 zum Auswählen einer Sendestation ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird eine drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Navigationssystem 10 für ein Fahrzeug enthält Funktionen eines Beispiels einer Steuerung der drahtlosen Rundfunkempfangsvorrichtung.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält das Navigationssystem einen Positionsdetektor 1, eine Kartendatenerhaltevorrichtung 2 und Betriebsschalter 3. Der Positionsdetektor 1 erfasst eine derzeitige Position des Fahrzeugs. Die Kartendatenerhaltevorrichtung 2 erhält Kartendaten und verschiedene Arten von Daten von einer externen Speichervorrichtung, die die Kartendaten und die verschiedenen Arten von Daten speichert. Die Betriebsschalter 3 werden von einem Nutzer zum Eingeben von Befehlen verwendet.
  • Das Navigationssystem 10 enthält außerdem einen Verkehrsinformationsempfänger 4, einen Radioempfänger 5, eine Anzeigevorrichtung 6 und eine Steuerung 7. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 ist ein Radioabstimmer bzw. -tuner, der nur auf Verkehrsinformationsrundfunkstationen und drahtlos empfangene Verkehrsinformationen von den Verkehrsinformationsrundfunkstationen abgestimmt werden kann. Jede Verkehrsinformationsrundfunkstation sendet Verkehrsinformationen in eines von mehreren Gebieten (z.B. Verwaltungsbezirke, wie z.B. Präfekturen oder Staaten), in die ein Bereich (z.B. ein Land) im Voraus unterteilt wurde. Der Radioempfänger 5 ist ein Radiotuner, der wahlweise auf (i) eine Radiosendestation oder (ii) eine der Verkehrsinformationsrundfunkstationen abgestimmt werden kann, um jeweils drahtlos (i) ein Radioprogramm von der Radiosendestation oder (ii) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen zu empfangen.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 zeigt Kartenbilder eines Fernsehprogrammes an. Die Steuerung 7 steuert den Positionsdetektor 1, die Kartendatenerhaltevorrichtung 2, die Betriebsschalter 3, den Verkehrsinformationsempfänger 4, den Radioempfänger 5 und die Anzeigevorrichtung 6.
  • Der Positionsdetektor 1 enthält Erfassungseinheiten, d.h. einen GPS-Empfänger (Globales Positionierungssystem), einen Kreisel, einen Abstandssensor und einen Erdmagnetismussensor, die nicht gezeigt sind. Der GPS-Empfänger empfängt durch eine GPS-Antenne elektrische Wellen, die von GPS-Satelliten übertragen werden, und erfasst auf der Grundlage der empfangenen elektrischen Wellen eine Position, eine Richtung, eine Geschwindigkeit und Ähnliches des Fahrzeugs. Der Kreisel erfasst den Grad einer Drehbewegung des Fahrzeugs. Der Streckensensor erfasst eine Fahrstrecke des Fahrzeugs durch Erfassen der Beschleunigung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Der Erdmagnetismussensor erfasst die Richtung des Fahrzeugs durch Erfassen des Erdmagnetismus. Die Erfassungseinheiten werden komplementär verwendet, da sie Größen mit unterschiedlicher Typen von Erfassungsfehlern erfassen. Der Positionsdetektor 1 kann nur einige der Erfassungseinheiten aufweisen. Andererseits kann der Positionsdetektor 1 einen Lenkdrehsensor oder Raddrehsensoren aufweisen.
  • Die Kartendatenerhaltevorrichtung 2 gibt an die Steuerung 7 verschiedene Arten von Daten einschließlich Kartendaten, Kennzeichnungsdaten und Daten zur Kartenabbildung aus. Die Speichervorrichtung zum Speichern der verschiedenen Arten von Daten kann aufgrund ihres Datenvolumens eine CD-ROM oder eine DVD-ROM sein; außerdem kann alternativ eine Speicherkarte oder eine magnetische Speichervorrichtung wie z.B. eine Festplatte verwendet werden.
  • Die Kartendaten enthalten Straßendaten, wobei eine Karte mehrere Knoten, die Kreuzungen und Ähnliches anzeigen, und mehrere Verbindungen enthält, die zwei der Knoten verbinden. Genauer gesagt enthalten die Straßendaten Verbindungsinformationen, die folgendes angeben: Verbindungs-IDs (Identifikationsdaten), die jeweils eine Verbindung identifizieren; Längen der Verbindungen; zweidimensionale Koordinaten (x, y), die jeweils einen Startpunkt oder einen Endpunkt einer Verbindung anzeigen; Breiten der Verbindungen; Straßenkategorien (beispielsweise gebührenpflichtige Straßen), und Straßen-IDs (Identifikationsdaten), die jeweils eine Straße identifizieren (beispielsweise eine Routennummer oder eine Straßennummer). Die Kartendaten enthalten ebenfalls Ortsnamensinformationen, Verkehrsinformationen, Einrichtungsinformationen und zweidimensionale Koordinaten (x, y), die jeweils einen Ort, der den Informationen entspricht, angeben.
  • Die Betriebsschalter 3 können eine Berührungsfläche sein, die auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 ausgebildet ist, oder können mechanische Tasten sein, die um die Anzeigevorrichtung 6 angeordnet sind. Die Berührungsfläche und die Anzeigevorrichtung 6 können als ein ge schichteter einzelner Körper aufgebaut sein. Die Berührungsfläche kann eine druckempfindliche Berührungsfläche sein, eine Berührungsfläche vom elektromagnetischen Induktionstyp oder eine Berührungsfläche vom elektrischen Kapazitätstyp. Außerdem kann die Berührungsfläche aus einer Kombination der druckempfindlichen Berührungsfläche, der Berührungsfläche vom elektromagnetischen Induktionstyp und der Berührungsfläche vom elektrischen Kapazitätstyp zusammengesetzt sein.
  • Der Verkehrsinformationsempfänger 4 empfängt Verkehrsinformationen, die unter Verwendung eines Frequenzmultiplexsystems von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen übertragen werden. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird auf eine Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt, die von der Steuerung 7 bestimmt wird. Die Steuerung 7 speichert in ihrem internen Speicher 7a Daten (d.h. Frequenzmultiplexdaten), die der Verkehrsinformationsempfänger 4 von der Verkehrsinformationsrundfunkstation empfängt. Danach bewirkt die Steuerung 7 je nach Bedarf, dass die Anzeigevorrichtung 6 Straßenverkehrsinformationen eines VICS (Fahrzeuginformations- und -kommunikationssystem) oder einem RDS-TMC (Radiodatensystem-Verkehrsnachrichtenkanal) anzeigt.
  • Der interne Speicher 7a der Steuerung 7 speichert als eine Speichervorrichtung eine Sendestationsliste der Rundfunk- bzw. Sendestationen, die durch die Dienstgebiete klassifiziert werden. Die Sendestationsliste zeigt die Entsprechung zwischen einem bestimmten Dienstgebiet und einer (oder mehrerer) Empfangsstation (Empfangskanal) an, die in den Verkehrsinformationsrundfunkstationen enthalten ist; d.h., der Verkehrsinformationsempfänger 4 kann auf die Empfangsstation in dem bestimmten Dienstgebiet abgestimmt werden.
  • Der Radioempfänger 5 ist ein Radiotuner, der auf AM- und FM-Radiosendestationen abgestimmt werden kann. Der Radioempfänger 5 empfängt ebenfalls Verkehrsinformationen, die unter Verwendung eines Frequenzmultiplexsystems von einer der Verkehrsinformationsrundfunkstationen übertragen werden. In diesem Sinne ist der Radioempfänger 5 ein Mehrzweckradioempfänger. Der Radioempfänger 5 wird auf eine Radiostati on abgestimmt, die von einem Nutzerbefehl (oder einem -betrieb) oder durch die Steuerung 7 bestimmt wird.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 ist eine Farbanzeigevorrichtung und kann eine Flüssigkristallanzeige, eine Plasmaanzeige oder ein CRT sein. Die Anzeigevorrichtung 6 kann auf ihrem Bildschirm eine Kennzeichnung der derzeitigen Position, eine empfohlene Route zu einem Ziel, Namen von Orten, Landmarkierungen und Markierungen von Einrichtungen anzeigen. Die Kennzeichnung der derzeitigen Position wird auf der Grundlage der derzeitigen Position des Fahrzeugs, die von dem Positionsdetektor 1 erfasst wird, und der Kartendaten von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 bestimmt. Die Anzeigevorrichtung 6 kann ebenfalls die Verkehrsinformationen auf dem Bildschirm anzeigen.
  • Die Steuerung 7 beinhaltet hauptsächlich einen bekannten Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine I/O-Schnittstelle und Busleitungen, die diese verbinden, aufweist, und führt Programme aus, die in dem ROM und dem RAM als interner Speicher 7a gespeichert sind. Durch Ausführen eines der Programme berechnet die Steuerung 7 auf der Grundlage von Erfassungssignalen von dem Positionsdetektor 1 die derzeitige Position des Fahrzeugs, die einen Satz von Koordinaten und eine Richtung des Fahrzeugs enthält. Die Steuerung 7 bewirkt außerdem durch Ausführen eines der Programme, dass die Anzeigevorrichtung 6 eine Karte anzeigt, die von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 erhalten wird, und die die berechnete derzeitige Position des Fahrzeugs angibt. Durch Ausführen eines der Programme bestimmt die Steuerung 7 außerdem eine Einrichtung als Ziel auf der Grundlage der Betätigung der Betriebsschalter 3 durch den Nutzer und der Kartendaten in der Kartendatenerhaltevorrichtung 2. Danach berechnet die Steuerung 7 unter Verwendung des Dijkstra-Verfahrens oder Ähnlichem eine optimale Route von der derzeitigen Position zum Ziel.
  • Durch Ausführen eines der Programme speichert die Steuerung 7 außerdem eine Position, die durch die Betätigung der Betriebsschalter 3 durch den Nutzer bestimmt wird (eine Position, die als das Ziel der Routenführung bestimmt wird), in dem internen Speicher 7a (z.B. dem RAM der Steuerung 7). Dem RAM wird stets elektrische Energie von einer Batterie zugeführt. Die Informationen im RAM werden daher sogar dann gesichert, wenn das Navigationssystem heruntergefahren ist. Durch Ausführen eines der Programme führt die Steuerung 7 ebenfalls die Routenführung aus, bei der die Steuerung 7 bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 6 die empfohlene Route zum Ziel und die derzeitige Position des Fahrzeugs anzeigt.
  • Durch Ausführen eines der Programme führt die Steuerung 7 außerdem einen Empfangsstationssteuerprozess, der in 2 gezeigt ist, aus. Die Steuerung 7 erfasst in Schritt S10 die derzeitige Position des Fahrzeugs und bestimmt dann auf der Grundlage der erfassten derzeitigen Position und der Kartendaten ein Dienstgebiet, zu dem die erfasste derzeitige Position gehört.
  • In Schritt S20 bestimmt die Steuerung 7 auf der Grundlage der Sendestationsliste, die in dem internen Speicher 7a gespeichert ist, eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die Verkehrsinformationen des Dienstgebietes, das in Schritt S10 bestimmt wird, sendet. Die Steuerung 7 gibt dann die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Verkehrsinformationsempfänger 4 aus. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 startet somit das Empfangen der Verkehrsinformationen des Dienstgebietes (im Folgenden als derzeitiges Gebiet bezeichnet), in dem sich das Fahrzeug derzeitig befindet.
  • Im Schritt S30 bestimmt die Steuerung 7, ob das Fahrzeug sich dicht bei einer Grenze zwischen dem derzeitigen Gebiet und einem benachbarten Dienstgebiet (im Folgenden als Nachbargebiet bezeichnet), das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, befindet. Die Bestimmung wird auf der Grundlage der berechneten derzeitigen Position des Fahrzeugs und der Kartendaten von der Kartendatenerhaltevorrichtung 2 durchgeführt. Die Bestimmung kann auf einem linearen Abstand von der derzeitigen Position zur Grenze, die aus den Kartendaten erhalten wird, durchgeführt werden. Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage eines Abstandes entlang der kürzesten Route von der derzeitigen Position zur Grenze durchgeführt werden. Die kürzeste Route kann auf der Grundlage der Kartendaten bestimmt werden. Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage der Fahrzeit, die zum Abfahren des linearen Abstandes oder der kürzesten Route benötigt wird, durchgeführt werden. Die Fahrzeit kann durch eine Geschwindigkeit (wie z.B. eine derzeitige Geschwindigkeit, eine mittlere Geschwindigkeit oder eine vorbestimmte Geschwindigkeit) des Fahrzeugs berechnet werden.
  • Die Steuerung 7 kann z.B. bestimmen, dass sich das Fahrzeug dicht an die Grenze angenähert hat, wenn sich der lineare Abstand (andererseits der Abstand entlang der kürzesten Route) auf einige Kilometer oder einige 10 Kilometer verringert hat. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass der Verkehrsinformationsempfänger 4 Verkehrsinformationen des Nachbargebietes ebenso wie die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfangen kann, wenn die Bestimmung im Schritt S30 positiv ist. Die Bestimmung im Schritt S30 dient zum Abhalten der Steuerung 7 vom Ausführen nicht notwendiger Prozesse auf der Grundlage der folgenden beiden Tatsachen: es ist oftmals aufgrund der Streuung der Radiowellen unmöglich, die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes zu empfangen, wenn sich das Fahrzeug in der Mitte des derzeitigen Gebietes befindet; und es wird möglich, die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes zu empfangen, wenn sich das Fahrzeug der Grenze annähert.
  • Wenn die Bestimmung im Schritt S30 positiv ist, führt die Steuerung 7 anschließend den Schritt S40 aus. Wenn die Bestimmung im Schritt S30 negativ ist, führt die Steuerung 7 die Bestimmung im Schritt S30 erneut durch. Im Schritt S40 bestimmt die Steuerung 7, ob sich das Ziel für die Routenführung außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S50 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S30 erneut aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 negativ ist, d.h. wenn sich das Ziel für die Routenführung innerhalb des derzeitigen Gebietes befindet.
  • Im Schritt S50 bestimmt die Steuerung 7, ob sich der Radioempfänger 5 in Verwendung befindet (z.B. in Verwendung für ein FM-Radioprogramm). Die Bestimmung erfolgt auf der Grundlage, ob der Radioempfänger 5 auf eine Sendestation abgestimmt ist. Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage erfolgen, ob die Steuerung 7 Informationen von dem Radioempfänger 5 empfängt, der auf eine Sendestation abgestimmt ist. Andererseits kann die Bestimmung auf der Grundlage erfolgen, ob die Steuerung 7 bewirkt, dass eine Tonausgabevorrichtung (nicht gezeigt) einen Ton eines Radioprogramms ausgibt, auf der Grundlage eines Signals von dem Radioempfänger 5, der auf eine Sendestation abgestimmt ist. Wenn die Bestimmung im Schritt S50 negativ ist, führt die Steuerung 7 anschließend den Schritt S60 aus, da es möglich ist, Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung des Radioempfängers 5 zu empfangen. Wenn die Bestimmung negativ ist, führt die Steuerung 7 anschließend den Schritt S70 aus.
  • Im Schritt S60 bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung der Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen Worten ein Dienstgebiet außerhalb des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Radioempfänger 5 aus. Der Radioempfänger 5 wird dementsprechend aktiviert und auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt. Die Steuerung 7 erhält somit die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung des Radioempfängers 5, wenn der Radioempfänger 5 nicht von dem Nutzer zum Empfang eines Programms verwendet wird.
  • Im Schritt S70 bestimmt die Steuerung 7, ob die Sendestation, auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt ist, und die Sendestation, auf die der Radioempfänger 5 abgestimmt ist, die gleichen sind. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S80 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70 positiv ist. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S30 erneut aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70 negativ ist.
  • Im Schritt S80 bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung der Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen Worten ein Dienstgebiet außerhalb des derzeitigen Gebiets). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Radioverkehrsinformationsempfänger 4 aus. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 wird dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt. Der Verkehrsinformationsempfänger 4 startet somit das Empfangen der Verkehrsinformationen des Nachbargebietes.
  • In dem Fall, in dem die Sendestation, auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt ist, und die Sendestation, auf die der Radioempfänger 5 abgestimmt ist, die gleichen sind, werden dieselben Verkehrsinformationen von beiden Empfängern 4 und 5 empfangen. Es ist nicht notwendig, dieselben Verkehrsinformationen unter Verwendung beider Empfänger 4 und 5 zu empfangen. Wie es oben beschrieben wurde, stimmt die Steuerung 7 im Schritt S80 den Verkehrsinformationsempfänger 4 auf die Verkehrsinformationsrundfunkstation ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet, während sie den Radioempfänger 5 die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfangen lässt. Somit ist es möglich, unter Verwerdung des Verkehrsinformationsempfängers 4 die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes zu empfangen, während die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes unter Verwendung des Radioempfängers 5 empfangen werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, bestimmt das Navigationssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform, ob sich der Radioempfänger 5 in Verwendung befindet, wenn der Verkehrsinformationsempfänger 4 die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfängt und das Fahrzeug sich dicht der Grenze zwischen dem derzeitigen Gebiet und dem Nachbargebiet angenähert hat. Das Navigationssystem 10 stimmt auf der Grundlage der Bestimmung den Verkehrsinformationsempfänger 4 oder den Radioempfänger 5 auf die Verkehrsinformationsrundfunkstation ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet.
  • Das Navigationssystem 10 stimmt somit nicht nur einfach den Radioempfänger 5 auf der Grundlage der derzeitigen Position des Fahrzeugs auf die Verkehrsinformationsrundfunkstation ab, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet. Es ist daher möglich, gleichzeitig Verkehrsinformationen mehrerer Dienstgebiete zu empfangen und dem Nutzer die Verkehrsinformationen mehrerer Dienstgebiete ohne Verzögerung bereitzustellen, während der Radioempfänger 5 für den Empfang anderer Informationen, wie z.B. einem Musikprogramm, verfügbar gehalten wird.
  • Die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sind nicht sehr wichtig, wenn das Ziel, das von dem Nutzer eingestellt ist, sich in dem derzeitigen Gebiet befindet. Notwendige Verkehrsinformationen werden nur auf die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes begrenzt, die der Verkehrsinformationsempfänger 4 empfangen hat. Im Gegensatz dazu können die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes für den Nutzer nützlich sein, wenn sich das Ziel außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet.
  • Das Navigationssystem 10 stimmt daher in den Schritten S60 und S80 den Radioempfänger 5 oder den Verkehrsinformationsempfänger 4 auf die Verkehrsinformationsrundfunkstation für das Nachbargebiet ab, wenn es im Schritt S40 bestimmt, dass sich das Ziel außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet. Es ist daher möglich, die nützlichen Verkehrsinformationen um das Ziel herum unter Verwendung des Radioempfängers 5 oder des Verkehrsinformationsempfängers 4 zu empfangen.
  • Die oben erläuterte Ausführungsform kann ohne Einschränkung innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
  • Beispielsweise kann die Steuerung 7 die Bestimmung des Schrittes S40 nach dem Schritt S30 umgehen, um den Schritt S50 und die folgenden Schritte auszuführen, wenn das Ziel noch nicht von dem Nutzer bestimmt wurde.
  • Die Dienstgebiete, für die jeweils Verkehrsinformationen gesendet werden, sind nicht auf Verwaltungsbezirke, wie z.B. Präfekturen, begrenzt. Beispielsweise können die Dienstgebiete Länder oder beliebige Arten von Distrikten sein.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann das Navigationssystem 10 an Stelle des Radioempfängers 5 zwei Radioempfänger aufweisen, d.h. einen Primärradioempfänger 5a und einen Sekundärradioempfänger 5b, die Funktionen ähnlich denjenigen des Radioempfängers 5 aufweisen. In diesem Fall kann das Navigationssystem 10 einen Steuerungsprozess, der in 4 gezeigt ist, unter Verwendung des Primärradioempfängers 5a und des Sekundärradioempfängers 5b in komplementärer Weise ausführen, bei der die Steuerung 7 zwischen dem Primärradioempfänger 5a und dem Sekundärradioempfänger 5b wechselt.
  • In dem in 4 gezeigten Steuerungsprozess wird der Primärradioempfänger 5a im Vergleich zum Sekundärradioempfänger 5b vorzugsweise verwendet. Der Betrieb der Steuerung 7 in den Schritten S10 bis S40 und im Schritt S80 der 4 sind dieselben wie diejenigen der Schritte S10 bis S40 und des Schrittes S80 der 2.
  • Wenn die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist, d.h. wenn sich das Ziel außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet, bestimmt die Steuerung 7 im Schritt S50a, ob sich sowohl der Primärradioempfänger 5a als auch der Sekundärradioempfänger 5b in Verwendung befinden. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S60a aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 negativ ist, da es möglich ist, den Primärradioempfänger 5a oder den Sekundärradioempfänger 5b zu verwenden, um die Verkehrsinformationen in dem Nachbargebiet zu empfangen. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S70a aus, wenn die Bestimmung im Schritt S40 positiv ist.
  • Im Schritt S60a bestimmt die Steuerung 7 unter Verwendung der Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen Worten ein Dienstgebiet außerhalb des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation entweder an (i) den Primärradioempfänger 5a, der sich nicht in Verwendung befindet, oder wenn sich der Primärradioempfänger 5a in Verwendung befindet, (ii) den Sekundärradioempfänger 5b, der sich nicht in Verwendung befindet, aus. Einer der Radioempfänger 5a oder 5b, der sich nicht in Verwendung befindet, wird dementsprechend aktiviert und auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt. Die Steuerung 7 erhält somit die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung entweder des Radioempfängers 5a oder 5b, der sich bei der Bestimmung im Schritt S50 nicht in Verwendung befindet.
  • Im Schritt S70a bestimmt die Steuerung 7, ob die Sendestation, auf die der Verkehrsinformationsempfänger 4 abgestimmt ist, und die Sendestation, auf die der Primärradioempfänger 5a abgestimmt ist, die gleichen sind. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S80 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70a positiv ist. Die Steuerung 7 führt anschließend den Schritt S90 aus, wenn die Bestimmung im Schritt S70a negativ ist. Die Bestimmung im Schritt S70a klärt, ob der Primärradioempfänger 5a die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfängt.
  • Im Schritt S90 hält die Steuerung 7 zeitweilig auf komplementäre Weise den Primärradioempfänger 5a und den Sekundärradioempfänger 5b an; d.h. die Steuerung 7 hält die Steuerung des Wechsels zwischen den Radioempfängern 5a, 5b an. Die Steuerung 7 bestimmt unter Verwendung des Sendestationsliste eine Verkehrsinformationsrundfunkstation, die die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes sendet (mit anderen Worten ein Dienstgebiet außerhalb des derzeitigen Gebietes). Danach gibt die Steuerung 7 die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation an den Sekundärradioempfänger 5b aus. Der Sekundärradioempfänger 5b wird dementsprechend auf die bestimmte Verkehrsinformationsrundfunkstation abgestimmt. Die Steuerung 7 erhält somit die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes unter Verwendung des Sekundärradioempfängers 5b, während sie die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes unter Verwendung des Verkehrsinformationsempfängers 4 erhält und weiterhin Informationen erhält, die der Nutzer unter Verwendung des Primärradioempfängers 5a ausgewählt hat.
  • Die Steuerung 7 kann im Schritt S30 der 2 bestimmen, dass sich das Fahrzeug dicht der Grenze angenähert hat, wenn sich der lineare Abstand (andererseits der Abstand entlang der kürzesten Route) auf mehrere hundert Meter verringert.
  • Der Prozess der Schritte 70a, S80 und S90 kann anders ausgelegt sein. Beispielsweise können, wenn der Verkehrsinformationsempfänger 4 und der Primärradioempfänger 5a die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes empfangen, jeder der Empfänger 5a, 5b derartig geändert werden, dass er die Verkehrsinformationen des Nachbargebietes empfängt, während der Verkehrsinformationsempfänger 4 fortfährt, die Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes zu empfangen.
  • Außerdem kann das Navigationssystem 10 mehr als einen Sekundärradioempfänger 5b ausweisen, die jeweils Funktionen ähnlich denjenigen des Radioempfängers 5 aufweisen. D.h., das Navigationssystem 10 kann derart ausgelegt sein, dass es den Verkehrsinformationsempfänger 4 und mehr als zwei Radioempfänger 5 aufweist. Dieses kann es dem Navigationssystem 10 ermöglichen, außerdem zusätzliche Informationen von verschiedenen Radiostationen gleichzeitig zu empfangen.
  • Außerdem kann in der obigen Ausführungsform der Verkehrsinformationsempfänger 4 durch einen anderen Radioempfänger ersetzt werden, der dieselben Funktionen wie diejenigen des Radioempfängers 5 aufweist. D.h., das Navigationssystem enthält zwei Radioempfänger 5 und einer der beiden Radioempfänger 5 kann vorzugsweise zum Empfangen der Verkehrsinformationen des derzeitigen Gebietes verwendet werden.
  • Jeder Prozess oder eine beliebige Kombination der Prozesse oder Schritte, die oben erläutert wurden, kann als eine Softwareeinheit (z.B. eine Unterroutine) und/oder eine Hardwareeinheit (z.B. Schaltung oder integrierte Schaltung) erzielt werden, einschließlich oder ausschließlich einer Funktion einer betreffenden Vorrichtung. Außerdem kann die Hardwareeinheit innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (13)

  1. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen ersten Empfänger (4), der drahtlos Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationssendestationen empfängt, einen zweiten Empfänger (5, 5a), der drahtlos und wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation empfängt, eine Speichervorrichtung (7a), die Entsprechungsdaten speichert, die jede der Verkehrsinformationssendestationen einem bestimmten Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnet, wobei Verkehrsinformationen von der jeweiligen Verkehrsinformationssendestation in dem bestimmten Gebiet empfangen werden können, einen Positionsdetektor (1), der eine derzeitige Position des Fahrzeugs erfasst, und eine Steuerung (7), die enthält: eine Abstimmeinheit (S20, S60, S60a, S80, S90), die den ersten Empfänger und den zweiten Empfänger auf die Verkehrsinformationssendestationen auf der Grundlage der erfassten derzeitigen Position abstimmt, und eine Bestimmungseinheit (S50, S50a, S70, S70a), die bestimmt, ob sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet, wenn sich das Fahrzeug einer Grenze zwischen (i) einem derzeitigen Gebiet, das die derzeitige Position enthält, und (ii) einem Nachbargebiet, das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, annähert, während der erste Empfänger auf eine erste Station der Verkehrsinformationssendestationen abgestimmt ist, die dem derzeitigen Gebiet zugeordnet ist, wobei die Abstimmeinheit den ersten Empfänger oder den zweiten Empfänger auf eine zweite Station der Verkehrsinformationssendestationen abstimmt, die dem Nachbargebiet zugeordnet ist, auf der Grundlage der von der Bestimmungseinheit durchgeführten Bestimmung.
  2. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die von der Bestimmungseinheit durchgeführte Bestimmung negativ ist, die Abstimmeinheit den zweiten Empfänger auf die zweite Station abstimmt.
  3. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn die Bestimmung positiv ist, die Bestimmungseinheit zusätzlich bestimmt, ob eine Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, der ersten Station entspricht, und wenn die zusätzliche Bestimmung positiv ist, die Abstimmeinheit den ersten Empfänger auf die zweite Station abstimmt.
  4. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem aufweist: einen dritten Empfänger (5b) zum drahtlosen und wahlweisen Empfangen von (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) eines Radioprogramms von einer Radiosendestation, wobei die Bestimmungseinheit außerdem bestimmt, ob sich der dritte Empfänger ebenfalls in Verwendung befindet, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet.
  5. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn bestimmt wird, dass sich sowohl der zweite Empfänger als auch der dritte Empfänger in Verwendung befinden, die Bestimmungseinheit zusätzlich bestimmt, ob eine Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, der ersten Station entspricht.
  6. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn die Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, nicht der ersten Station entspricht, die Abstimmeinheit den dritten Empfänger auf die zweite Station abstimmt.
  7. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei, wenn bestimmt wird, dass die Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, der ersten Station entspricht, die Abstimmeinheit den ersten Empfänger auf die zweite Station abstimmt.
  8. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen ersten Empfänger (4), der drahtlos Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationssendestationen empfängt, einen zweiten Empfänger (5, 5a), der drahtlos und wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation empfängt, eine Speichervorrichtung (7a), die Entsprechungsdaten speichert, die jede der Verkehrsinformationssendestationen einem bestimmten Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnet, wobei die Verkehrsinformationen, die von einer jeweiligen Veckehrsinformationssendestation gesendet werden, in dem bestimmten Gebiet empfangen werden können, einen Positionsdetektor (1), der eine derzeitige Position des Fahrzeugs erfasst, und eine Steuerung (7), die enthält eine Abstimmeinheit, die den ersten Empfänger auf eine erste Station der Verkehrsinformationssendestationen abstimmt, die einem derzeitigen Gebiet zugeordnet ist, das die derzeitige Position enthält, und den zweiten Empfänger auf eine zweite Station der Verkehrsinformationssendestationen abstimmt, die einem Nachbargebiet zugeordnet ist, das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, wenn sich der zweite Empfänger nicht in Verwendung befindet, wenn sich das Fahrzeug der Grenze zwischen (i) dem derzeitigen Gebiet und (ii) dem Nachbargebiet annähert, und eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob eine Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, der ersten Sendestation entspricht, wenn sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet, wenn sich das Fahrzeug der Grenze annähert, wobei wenn die Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, als der ersten Station entsprechend bestimmt wird, die Abstimmeinheit eine Verkehrsinformationssendestation, auf die der erste Empfänger abgestimmt ist, von der ersten Station zur zweiten Station schaltet.
  9. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach Anspruch 8, die außerdem aufweist: einen dritten Empfänger (5b) zum drahtlosen und wahlweisen Empfangen von (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) eines Radioprogramms von einer Radiosendestation, wobei wenn mindestens der zweite Empfänger oder der dritte Empfänger sich nicht in Verwendung befindet, die Abstimmeinheit den ersten Empfänger auf die erste Station abstimmt und den mindestens einen Empfänger, der sich nicht in Verwendung befindet, auf die zweite Station abstimmt, wenn sich das Fahrzeug der Grenze annähert, die Bestimmungseinheit bestimmt, ob die Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, der ersten Station entspricht, wenn sich sowohl der zweite Empfänger als auch der dritte Empfänger in Verwendung befinden, wenn sich das Fahrzeug der Grenze annähert, und wenn die Sendestation, auf die der zweite Empfänger abgestimmt ist, als der ersten Station nicht entsprechend bestimmt wird, die Abstimmeinheit den dritten Empfänger auf die zweite Station abstimmt.
  10. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuerung (7) eine Zielbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob sich ein Ziel des Fahrzeugs außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet, enthält, und die Bestimmungseinheit nur eine Bestimmung durchführt, wenn bestimmt wird, dass sich das Ziel außerhalb des derzeitigen Gebietes befindet.
  11. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Empfänger ähnlich dem zweiten Empfänger wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation empfängt.
  12. Drahtlose Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen ersten Empfänger (4), der drahtlos Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationssendestationen empfängt, einen zweiten Empfänger (5), der drahtlos und wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation empfängt, eine Speichervorrichtung (7a), die Entsprechungsdaten speichert, die jede der Verkehrsinformationssendestationen einem bestimmten Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnet, wobei Verkehrsinformationen von einer jeweiligen Verkehrsinformationssendestation in dem bestimmten Gebiet empfangen werden können, einen Positionsdetektor (1), der eine derzeitige Position des Fahrzeugs erfasst, eine Abstimmeinrichtung zum Abstimmen des ersten Empfängers und des zweiten Empfängers auf die Verkehrsinformationssendestationen auf der Grundlage der erfassten derzeitigen Position, eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet, wenn sich das Fahrzeug einer Grenze zwischen (i) einem derzeitigen Gebiet, das die derzeitige Position enthält, und (ii) einem Nachbargebiet, das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, annähert, während der erste Empfänger auf eine erste Station der Verkehrsinformationssendestationen abgestimmt ist, die dem derzeitigen Gebiet zugeordnet ist, wobei die Abstimmeinrichtung auf der Grundlage der von der Bestimmungseinrichtung durchgeführten Bestimmung wahlweise den ersten Empfänger oder den zweiten Empfänger auf eine zweite Station der Verkehrsinformationssendestationen abstimmt, die dem Nachbargebiet zugeordnet ist.
  13. Verfahren, das in einer drahtlosen Rundfunkempfangsvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet wird, wobei die Vorrichtung enthält: einen ersten Empfänger (4), der drahtlos Verkehrsinformationen von einer oder mehreren Verkehrsinformationssendestationen empfängt, einen zweiten Empfänger (5), der drahtlos und wahlweise (i) Verkehrsinformationen von einer der Verkehrsinformationssendestationen oder (ii) ein Radioprogramm von einer Radiosendestation empfängt, eine Speichervorrichtung (7a), die Entsprechungsdaten speichert, die jede der Verkehrsinformationssendestationen einem bestimmten Gebiet aus mehreren Gebieten zuordnet, wobei Verkehrsinformationen, die von einer jeweiligen Verkehrsinformationssendestation gesendet werden, in dem bestimmten Gebiet empfangen werden können, und einen Positionsdetektor (1), der eine derzeitige Position des Fahrzeugs erfasst, wobei das Verfahren aufweist: Abstimmen des ersten Empfängers auf eine erste Station der Verkehrsinformationssendestationen, die einem derzeitigen Gebiet, das die derzeitige Position enthält, zugeordnet ist, Durchführen einer ersten Bestimmung, ob sich das Fahrzeug einer Grenze zwischen (i) dem derzeitigen Gebiet und (ii) einem Nachbargebiet, das zum derzeitigen Gebiet benachbart ist, annähert, Durchführen einer zweiten Bestimmung, ob sich der zweite Empfänger in Verwendung befindet, wenn die erste Bestimmung positiv ist, und wahlweises Abstimmen des ersten Empfängers oder des zweiten Empfängers auf eine zweite Station der Verkehrsinformationssendestationen, die dem Nachbargebiet zugeordnet ist, auf der Grundlage eines Ergebnisses der zweiten Bestimmung.
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