DE112014006643T5 - Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp - Google Patents

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Abstract

Bei einem Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp, das in einer rechteckigen Parallelepiped-Form gebildet ist, indem linke und rechte Seitenwände (4, 5), eine Bodenwand (2) und eine obere Wand (3) miteinander kombiniert werden, und die so ausgebildet sind, dass die Seitenwände (4, 5) und die Bodenwand (2) sowie die Seitenwände (4, 5) und die obere Wand (3) verbunden sind, indem damit Eck-Metall-Einbauteile (6) an inneren Eckteilen des Gehäuses zusammengebaut sind, hat das Eck-Metall-Einbauteil (6) eine Mehrzahl von Verbindungsflächen, die sich gegenseitig in rechten Winkeln kreuzen; und eine Verbindungsfläche (6c) des Eck-Metall-Einbauteils (6), die mit einer Bodenfläche der Bodenwand (2) oder mit einer Deckenfläche der oberen Wand (3) verbunden ist, ist dicke in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils (6), und ein Montageloch (13) zum Befestigen auf einem Sockel ist in der Verbindungsfläche (6c) vorgesehen, welche mit der Bodenfläche der Bodenwand (2) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp. Insbesondere betrifft sie die Struktur eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp, in welchem elektrische Einrichtungen, wie z. B. ein Verteiler und eine Schaltanlage aufgenommen sind.
  • Stand der Technik
  • Für ein herkömmliches Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp ist eine Technologie bekannt, um ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp auszubilden, dessen mechanische Festigkeit überlegen ist, ohne eine geschweißte Struktur zu verwenden, indem beispielsweise Seitenwände kombiniert werden, in denen jeweils ein U-förmiger Biegebereich an beiden Endbereichen mit einer Bodenwand ausgebildet wird, wobei ein U-förmiger Biegebereich an einer Peripherie gebildet wird, indem an einem Eckteil des Gehäuses eine Eck-Metallbefestigung passend befestigt wird, deren Gesamtheit näherungsweise L-förmig ist und deren Querschnitt U-förmig ist, und zwar mit jedem der U-förmigen Biegebereiche der Bodenwand und der Seitenwand, und indem zwischen den Löchern, die in überlappenden Bereichen ausgebildet sind, mittels Nieten oder dergleichen eine Verbindung hergestellt wird (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2004-088 933 A (Seite 4, 1 und 2).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einem herkömmlichen Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp wie demjenigen gemäß Patentdokument 1 wird die Steifigkeit von Eckteilen erhöht, um eine Rahmen-Struktur zu konfigurieren, indem Eck-Metallbefestigungen passend befestigt werden, die jeweils näherungsweise eine L-Form haben und auf ähnliche Weise einen U-förmigen Querschnitt haben, und zwar innerhalb der U-förmigen Biegebereiche einer Bodenwand und denjenigen von Seitenwänden, und indem mittels Nieten oder dergleichen eine Verbindung hergestellt wird.
  • Es ergibt sich ein dahingehendes Problem, dass jedes Teil viele Biegebereiche aufweist, die die Komplexität der Struktur erhöhen, und dass außerdem eine verbesserte Bearbeitungsgenauigkeit für die bearbeiteten Dimensionen der einzelnen Teile notwendig ist, welche Bohrvorgängen und Biegevorgängen unterzogen werden. Folglich ist eine Struktur erwünscht, die einfacher ist, deren Bearbeitbarkeit besser ist und die kostengünstiger ist.
  • Außerdem ist bei einem Gehäuse für elektrische Anlagen, wie z. B. für einen Verteiler und/oder für eine Schaltanlage ein vergleichsweise erdbebensicheres Verhalten erforderlich. Um das erdbebensichere Verhalten zu verbessern, ist es wichtig, die Schaukel-Vibration eines Sockel-Befestigungsbereichs zu verringern. Aus diesem Grund gilt Folgendes: Wenn ein gutes erdbebensicheres Verhalten erforderlich, hat man herkömmlicherweise solche Maßnahmen ergriffen, dass dicke Platten angeschweißt wurden, um die Steifigkeit des Sockel-Befestigungsbereichs zu erhöhen. Es ist jedoch ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp wünschenswert, dessen Struktur einfacher ist, und dass die Steifigkeit des Sockel-Befestigungsbereichs erhöht ist und das erdbebensichere Verhalten ausgezeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp anzugeben, dessen mechanische Festigkeit und dessen erdbebensicheres Verhalten überlegen sind, und zwar unter Verwendung einer einfachen Struktur.
  • Wege zum Lösen der Probleme
  • Das Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp, das in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet ist, indem eine Seitenwand in Links-Rechts-Richtung, eine Bodenwand und eine obere Wand miteinander kombiniert werden, und das so ausgebildet ist, dass die Seitenwand und die Bodenwand dadurch verbunden sind, dass mit ihnen ein Eck-Metall-Einbauteil an einem inneren Eckteil des Gehäuses zusammengebaut ist; wobei das Eck-Metall-Einbauteil für das Gehäuse eine Mehrzahl von Verbindungsflächen hat, die sich gegenseitig rechtwinklig kreuzen; und wobei eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, das mit einer Bodenfläche der Bodenwand verbunden ist, dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet ist als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, und die mit einem Montageloch zum Befestigen auf einem Sockel versehen ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei dem Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp der vorliegenden Erfindung gilt Folgendes: Ein Eck-Metall-Einbauteil, das an einem inneren Eckteil des Gehäuses montiert ist, hat eine Mehrzahl von Verbindungsflächen, die sich gegenseitig rechtwinklig kreuzen; und eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, das mit einer Bodenfläche der Bodenwand verbunden ist, ist dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet ist als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, und sie ist mit einem Montageloch zum Befestigen auf einem Sockel versehen, so dass es möglich ist, eine Rahmen-Struktur zu konfigurieren, die eine größere Steifigkeit der Eckteile hat, und zwar durch Eck-Metall-Einbauteil mit einfachen Formen, und es kann auch ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp erhalten werden, das eine verbesserte Steifigkeit an seinem Sockel-Befestigungsbereich hat.
  • Aus diesen Gründen kann die Ansprech-Verstärkung bei Vibrationen während des Transports und bei Vibrationen infolge eines Erdbebens verringert werden, und es kann, z. B. wenn elektrische Einrichtungen im Inneren aufgenommen sind, die Beschleunigung verringert werden, die zusätzlich auf die elektrischen Einrichtungen einwirken. Es ist daher möglich, auf kostengünstige Weise ein Gehäuse für einen Verteiler und/oder eine Schaltanlage anzugeben, das ein gutes erdbebensicheres Verhalten hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein perspektivisches Diagramm, das ein Eckteil eines Bodenbereichs eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm der Anordnung in 1;
  • 3 ist ein perspektivisches Gesamtdiagramm, das das Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Abwicklungsansicht eines Eck-Metall-Einbauteils, das in 1 veranschaulicht ist, bevor es einer Biegebearbeitung unterzogen wird;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Sockel-Befestigungsbereich aus 1 zeigt;
  • 6 ist ein perspektivisches Diagramm, das ein Eckteil eines Deckenbereichs für 1 veranschaulicht;
  • 7 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das zwei Eckteile eines Bodenbereichs eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das ein Eckteil eines Bodenbereichs eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Sockel-Befestigungsbereich aus 8 zeigt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein perspektivisches Diagramm, das ein Eckteil eines Bodenbereichs eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 1 zeigt; 2 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das einen separierten Zustand der Anordnung aus 1 zeigt; und 3 ist ein Gesamtdiagramm des Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp. Außerdem ist 4 eine Abwicklungsansicht eines Eck-Metall-Einbauteils, das in 1 gezeigt ist, bevor es einer Biegebearbeitung unterzogen wird.
  • Nachfolgend werden Erläuterungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgenommen. Es sei angemerkt, dass dann, wenn das Gehäuse in der Richtung der 3 gezeigt ist, die Ansicht in Richtung der Vorderseite die Vorderseite des Gehäuses bezeichnet, und dass die Ansicht in Richtung der Rückseite dessen Rückseite bezeichnet. Die linke und die rechte Richtung werden als „Über-die-Breite-Richtung“ des Gehäuses bezeichnet, und die Richtung, die von der Vorderseite in Richtung der Rückseite gerichtet ist, wird als „Tiefenrichtung“ bezeichnet.
  • Zunächst erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf 3 für das Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp in seiner Gesamtheit.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp 1 Folgendes auf: eine Bodenwand 2, eine obere Wand 3, eine Seitenwand 4, eine rechte Seitenwand 5 und Eck-Metall-Einbauteile 6, um diese zu verbinden. Das Gehäuse ist insgesamt in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet. Obwohl es in der Zeichnung weggelassen ist, wird außerdem im Zustand der tatsächlichen Verwendung eine vordere Abdeckung oder eine vordere Tür an der Vorderseite vorgesehen, und eine hintere Abdeckung oder eine hintere Tür wird an der Rückseite vorgesehen.
  • Gemäß den Dimensionen des Gehäuses und gemäß den darin aufgenommenen Einrichtungen sind außerdem weiterhin vertikale Rahmen und horizontale Rahmen oder Unterteilungsplatten angemessen vorgesehen; sie bilden jedoch nicht den hauptsächlichen Teil der vorliegenden Erfindung, und daher werden deren diagrammatische Beschreibung und die detaillierte Beschreibung weggelassen. Was die Merkmale der vorliegenden Erfindung anbelangt, so gibt es Merkmale in den Verbindungsbereichen für die Verbindung mit der Bodenwand 2 und der oberen Wand 3 sowie mit der linken Seitenwand 4 und/oder der rechten Seitenwand 5. Daher wird eine detaillierte Beschreibung für diese untenstehenden Bereiche vorgenommen.
  • Ein teilweise perspektivisches Diagramm, das das untere linke Eckteil in Richtung der Rückseiten von 3 zeigt, ist 1, und dessen perspektivisches Explosionsdiagramm ist 2. Es sei angemerkt, dass die Form der Eck-Metall-Einbauteile 6 jeweils im Wesentlichen die gleiche an den vier Ecken auf der Seite der Bodenwand 2 und auch an den vier Ecken auf der Seite der oberen Wand 3 ist.
  • Die Form ist jedoch symmetrisch in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärtsrichtung, die Links-Rechts-Richtung und die Oben-Unten-Richtung. Als nächstes wird repräsentativ eine Erläuterung für das untere linke Eckteil in Richtung des hinteren Bereichs vorgenommen. Um Umständlichkeiten zu vermeiden, ist das Eck-Metall-Einbauteil an allen Ecken mit insgesamt den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird die Struktur des Eckteils erläutert. Was die Bodenwand 2 anbelangt, sind beide Kantenbereiche in der Über-die-Breite-Richtung in L-Formen in der Vertikalrichtung gebogen, so dass sie Biegebereiche 2a bilden. Auch sind beide Kantenbereiche in Tiefenrichtung auf ähnliche Weise in der Vertikalrichtung gebogen, so dass sie Biegebereiche 2b bilden.
  • In der folgenden Beschreibung wird der horizontale Bereich der Bodenwand 2, der deren Biegebereiche 2a und 2b nicht beinhaltet, als eine "Bodenfläche" bezeichnet. Die Biegebereiche 2a auf der linken und der rechten Seite werden im Voraus länger ausgebildet als die Breite der Bodenfläche in deren Tiefenrichtung, und die verlängerten Endbereiche werden parallel zu den Biegebereichen 2b gebogen, so dass sie End-Biegebereiche 2c bilden. Spalte sind zwischen den Biegebereichen 2b und den End-Biegebereichen 2c ausgebildet, da die Biegebereiche 4a der linken Seitenwand 4 daran passend befestigt werden sollen, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Was die linke Seitenwand 4 anbelangt, sind deren zwei Kanten in Vertikalrichtung in U-Formen gebogen, so dass sie die Biegebereiche 4a ausbilden.
  • Das Eck-Metall-Einbauteil 6 hat eine Verbindungsfläche 6a zur Verbindung mit den Biegebereichen 4a der linken Seitenwand 4, eine Verbindungsfläche 6b zum Verbinden mit dem Biegebereich 2b der Bodenwand 2 und eine Verbindungsfläche 6c zum Verbinden mit der Bodenfläche der Bodenwand 2. Die jeweiligen Verbindungsflächen 6a, 6b und 6c sind jeweils im rechten Winkel zueinander ausgebildet.
  • Es sei angemerkt, dass hier eine „Verbindungsfläche“ nicht bloß eine „Fläche“ beinhaltet, die mit dem zu verbindenden Gegenstück in Berührung steht, sondern auch einen Teil eines Bereichs, der die Verbindungsfläche bildet. Das heißt, das Eck-Metall-Einbauteil 6 ist aus der Verbindungsfläche 6a, der Verbindungsfläche 6b und der Verbindungsfläche 6c gebildet.
  • Die Bodenwand 2, die linke Seitenwand 4 und das Eck-Metall-Einbauteil 6 sind miteinander mittels Nieten verbunden. Aus diesem Grund sind in der Seite der Bodenwand 2 Nietlöcher 7 ausgebildet, die die Verbindung mit der linken Seitenwand 4 herstellen sollen, sowie Nietlöcher 8, die die Verbindung mit dem Eck-Metall-Einbauteil 6 herstellen sollen. In der linken Seitenwand 4 sind Nietlöcher 9 ausgebildet, die die Verbindung mit der Bodenwand 2 herstellen sollen, sowie Nietlöcher 10, die die Verbindung mit dem Eck-Metall-Einbauteil 6 herstellen sollen. Im Eck-Metall-Einbauteil 6 sind Nietlöcher 11 ausgebildet, die die Verbindung mit der Bodenwand 2 herstellen sollen, sowie Nietlöcher 12, die die Verbindung mit der linken Seitenwand 4 herstellen sollen.
  • Außerdem sind Montagelöcher 13 zum Befestigen auf einem Sockel auf Seiten der Verbindungsfläche 6c des Eck-Metall-Einbauteils 6 ausgebildet, und in der Bodenfläche der Bodenwand 2, die mit diesen Montagelöchern korrespondiert, ist ein Sockelloch 14 ausgebildet.
  • Das Eck-Metall-Einbauteil 6 wird hergestellt, indem eine Stahlplatte, eine Edelstahlplatte, eine Aluminiumplatte oder dergleichen einem Biegevorgang unterzogen wird.
  • 4 ist eine Abwicklungsansicht eines Beispiels dafür, das das Eck-Metall-Einbauteil 6 zeigt, bevor es der Biegebearbeitung unterzogen wird.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die äußere Form aus einem Plattenmaterial ausgeschnitten, und die Nietlöcher 11 und 12 und die Montagelöcher 13 werden ausgebildet. Die unterbrochenen Linien geben die Biegevorgang-Linien an; wenn senkrecht entlang dieser Biegevorgang-Linien gebogen wird, dann wird das Eck-Metall-Einbauteil 6 erhalten, wie es in 1 oder 2 gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Montagelöcher 13 gebildet, so dass sie einander überlappen. Da die Verbindungsfläche 6c, die ein Sockel-Befestigungsbereich ist, in einer Doppelstruktur konfiguriert ist, wobei zwei Flächen einander überlappen, sind die Biegelinien in den Horizontalrichtungen in 4 auf der rechten und linken Seite eines Schnittbereichs um den Wert der Plattendicke versetzt.
  • Es sei angemerkt, dass angenommen werden kann, dass ohne den Biegevorgang, das Eck-Metall-Einbauteil 6 aus einem Metall, wie etwa Eisen, Aluminium oder dergleichen durch Gießen hergestellt wird. Mit einem Gießschema kann die Plattendicke frei gewählt werden, und die Erzeugung ist einfacher für den Fall einer Massenherstellung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 ein Montageverfahren beschrieben. Zunächst werden die linke Seitenwand 4 und die rechte Seitenwand 5 mit den Biegebereichen 2a von deren äußeren Seiten aus auf der linken und rechten Seite der Bodenwand 2 in der Über-die-Breite-Richtung ausgerichtet. Die Nietlöcher 7 und die Nietlöcher 9 werden ausgerichtet und mittels Nieten verbunden.
  • Danach werden die drei jeweiligen Flächen der Eck-Metall-Einbauteile 6 jeweils mit den Biegebereichen 4a der linken Seitenwand 4, den Biegebereichen 2b der Bodenwand 2 und der Bodenfläche der Bodenwand 2 ausgerichtet. Dann werden die Nietlöcher 8 und die Nietlöcher 11 sowie die Nietlöcher 10 und die Nietlöcher 12 ausgerichtet und mittels Nieten verbunden. Die verbleibenden drei Ecken werden auf ähnliche Weise montiert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Montagelöcher 13 des Eck-Metall-Einbauteils 6 so ausgebildet, dass sie mit dem Sockelloch 14 der Bodenwand 2 übereinstimmen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Sockel-Befestigungsbereich gemäß 1 zeigt. Wie in 5 gezeigt, ist ein Sockelbolzen 15 vorgesehen, indem eine Sockelfläche im Voraus eingebettet wird, so dass in Übereinstimmung mit dem Sockelbolzen 15 das Sockelloch 14 und die Montagelöcher 13 des Vorrichtungsgehäuses 1 vom Kabinentyp angeordnet werden, und er wird mittels einer Mutter 16 befestigt.
  • Die Plattendicke bei einem Befestigungsbereich des Sockelbolzens 15 ergibt eine dreifache Plattendicke, wie in der Zeichnung gezeigt, da ein Bereich an der Verbindungsfläche 6c des Eck-Metall-Einbauteils 6 in einer Doppelstruktur konfiguriert ist, und wenn die Bodenfläche der Bodenwand 2 ferner enthalten ist. Aus diesem Grund kann die Steifigkeit des Sockel-Befestigungsbereichs verbessert werden.
  • Als nächstes wird die Deckenseite beschrieben.
  • 6 ist ein perspektivisches Diagramm eines vorderen Eckteils oben links zeigt, bei Betrachtung von der Vorderseite in Richtung eines Deckenbereichs in 1. Die Seite des Deckenbereichs ist ebenfalls ähnlich auf seiner Basis zu der Bodenseite. Da die obere Wand 3 mit Biegebereichen in der Umgebung ausgebildet ist, ähnlich wie bei der Bodenwand 2, ist die linke Seitenwand 4 von der äußeren Seite der Biegebereiche aus kombiniert, und sie wird mittels Nieten verbunden. Als nächstes werden unter Verwendung des Eck-Metall-Einbauteils 6 die linke Seitenwand 4 und die obere Wand 3 mittels Nieten verbunden. Die verbleibenden drei Ecken werden auf ähnliche Weise montiert. Es sei angemerkt, dass wie auch für die obere Wand 3 die horizontale Fläche, ausgenommen der Biegebereich, als eine „Deckenfläche“ bezeichnet wird.
  • Wenn das Eck-Metall-Einbauteil 6 auf Seiten der Decke verwendet wird, dann werden die Montagelöcher 13 des Eck-Metall-Einbauteils 6, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben sind, folglich als Montagelöcher für eine Hebe-Metallbefestigung verwendet. Daher ist in der Deckenfläche der oberen Wand 3, die diesen Montagelöchern 13 gegenüberliegt, ein Hebe-Metallbefestigungsloch 17 ausgebildet. Wenn ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Augenbolzen oder dergleichen in dem Hebe-Metallbefestigungsloch 17 unter Verwendung einer Mutter oder dergleichen befestigt wird, dann wird es ermöglicht, dass das Vorrichtungsgehäuse 1 vom Kabinentyp angehoben wird.
  • Der Teil, wo der Augenbolzen montiert ist, wird insgesamt dreifach ausgebildet, da das Plattenmaterial des Eck-Metall-Einbauteils 6 in einer Doppelstruktur konfiguriert ist, und da die Deckenfläche der oberen Wand 3 kombiniert wird, so dass die Steifigkeit und die Stärke des Teils verbessert werden, selbst wenn eine externe Kraft auf das Gehäuse wirkt für den Fall, dass es angehoben wird, und folglich ist es möglich, eine normale Form des Gehäuses zu halten.
  • Es sei angemerkt, dass die Montagelöcher 13 des Eck-Metall-Einbauteils 6, die in der Deckenseite verwendet werden, nicht unbedingt insbesondere ovale Löcher sein müssen, und dass auch runde Löcher verwendet werden können. Außerdem sind die Montagelöcher 13 des Eck-Metall-Einbauteils 6, die auch auf der Bodenseite verwendet werden, nicht notwendigerweise auf ovale Löcher beschränkt; es können auch runde Löcher verwendet werden.
  • Wenn die Montage beendet ist, wird ein Zustand erhalten, wie er in 3 gezeigt ist.
  • Wenn solche Eck-Metall-Einbauteile 6 verwendet werden und wenn sie mittels Nieten zwischen drei Flächen der linken Seitenwand 4, der rechten Seitenwand 5 und der Bodenwand 2 und zwischen drei Flächen der linken Seitenwand 4, der rechten Seitenwand 5 und der oberen Wand 3 verbunden werden, wird – wie oben beschrieben – ein Gehäuse einer Rahmen-Struktur erhalten, wobei die Steifigkeit verbessert ist, und zwar in den drei Richtungen, nämlich Vorwärts-Rückwärtsrichtung, Links-Rechts-Richtung und Aufwärts-Abwärtsrichtung, und es ist auch möglich, ein Gehäuse zu erhalten, dessen Steifigkeit eines Sockel-Befestigungsbereichs und eines Decken-Hebebereichs verbessert ist.
  • Das heißt, die Verbindungsflächen zwischen jeder der Verbindungsflächen 6a, 6b und 6c der Eck-Metall-Einbauteile 6 und sämtlichen von den Seitenwänden 4 und 5, der Bodenwand 2 und der oberen Wand 3 sind fest verbunden, so dass eine jede der Flächen zwei andere Flächen für eine Last nicht nur in den Scherrichtungen der Nieten hält, sondern auch in den Zug- und Kompressionsrichtungen.
  • Es ist nicht bloß möglich, den Versatz bei den Positionen der Nieten zu verhindern, sondern es ist auch möglich, die Steifigkeit der Eck-Metall-Einbauteile 6 effektiv zu verwenden, so dass ein Gehäuse mit einer Rahmen-Struktur erhalten wird, bei welchem dessen Steifigkeit verbessert ist, und zwar in den drei Richtungen, nämlich Vorwärts-Rückwärtsrichtung, Links-Rechts-Richtung und Aufwärts-Abwärtsrichtung.
  • Außerdem können Schaukel-Vibrationen verringert werden, und zwar durch die Zunahme der Stärke des Sockel-Befestigungsbereichs, so dass ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp erhalten werden kann, welches ein gutes erdbebensicheres Verhalten hat.
  • Außerdem wird keine zusätzliche Bearbeitungsgenauigkeit für die Herstellung der Komponenten benötigt, welche mittels einer einfachen Biegebearbeitung erzeugt werden können. Der Aufbau wird zuverlässig ausgeführt, und zwar nur durch ein Verbinden mittels einer Nietverarbeitung, welche keine Fachkenntnisse zum Schweißen oder dergleichen benötigt. Daher ist es möglich, ein Vorrichtungsgehäuse 1 vom Kabinentyp zu erhalten, dessen Produktivität gut ist und das preisgünstig ist.
  • Es sei angemerkt, dass in der vorstehenden Beschreibung Folgendes gilt: Die Bodenwand 2, die obere Wand 3, die linke Seitenwand 4 und die rechte Seitenwand 5 werden alle unter Verwendung solcher Eck-Metall-Einbauteile 6 verbunden. Es kann jedoch angenommen werden, dass mit Ausnahme der Seite der oberen Wand 3 die Verbindungsbereiche der Bodenwand 2, der linken Seitenwand 4 und der rechten Seitenwand 5 unter Verbindung solcher Eck-Metall-Einbauteile 6 verbunden sind. In diesem Fall ist es mittels einer einfacheren Struktur möglich, ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp zu erhalten, dessen Steifigkeit des Sockel-Befestigungsbereichs verbessert ist.
  • Bei dem Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp in Ausführungsform 1 gilt Folgendes: Ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp ist in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet, indem eine Seitenwand in Links-Rechts-Richtung, eine Bodenwand und eine obere Wand miteinander kombiniert werden, und es ist so ausgebildet, dass die Seitenwand und die Bodenwand dadurch verbunden sind, dass mit ihnen ein Eck-Metall-Einbauteil an einem inneren Eckteil des Gehäuses zusammengebaut ist; wobei das Eck-Metall-Einbauteil eine Mehrzahl von Verbindungsflächen hat, die sich gegenseitig rechtwinklig kreuzen; und eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, das mit einer Bodenfläche der Bodenwand verbunden ist, ist dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet ist als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, und sie ist mit einem Montageloch zum Befestigen auf einem Sockel versehen, so dass es durch Eck-Metall-Einbauteile mit einfacheren Formen möglich ist, eine Rahmen-Struktur zu konfigurieren, die eine größere Steifigkeit der Eckteile auf der Bodenseite hat, und es ist auch möglich, ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp zu erhalten, dessen Steifigkeit des Sockel-Befestigungsbereichs verbessert ist.
  • Aus diesen Gründen kann die Ansprech-Verstärkung bei Vibrationen während des Transports und bei Vibrationen infolge eines Erdbebens verringert werden, und es kann, z. B. wenn elektrische Einrichtungen im Inneren aufgenommen sind, die Beschleunigung verringert werden, die zusätzlich auf die elektrischen Einrichtungen einwirken. Es ist daher möglich, auf kostengünstige Weise ein Gehäuse für einen Verteiler und/oder eine Schaltanlage anzugeben, das ein gutes erdbebensicheres Verhalten hat.
  • Zusätzlich zu den obigen Darlegungen gilt Folgendes: Die Seitenwand und die obere Wand sind ferner dadurch verbunden, dass mit diesen das Eck-Metall-Einbauteil an einem inneren Eckteil des Gehäuses zusammengebaut ist, und es ist auch eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, die eine Deckenfläche der oberen Wand verbindet, dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet als eine weitere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, so dass die Steifigkeit eines Eckteils bzw. von Eckteilen auf der Deckenseite ebenfalls verbessert werden kann; ferner ist es möglich, eine normale Form des Gehäuses beizubehalten, da die Steifigkeit und die Stärke des Teils bzw. der Teile hoch ist, selbst wenn eine externe Kraft zusätzlich auf das Gehäuse einwirkt, in einem Fall, in dem es angehoben wird.
  • Außerdem ist das Eck-Metall-Einbauteil aus einem Metallblech gefertigt, und zwar mittels einer Biegebearbeitung, und eine Verbindungsfläche, deren Plattendicke dicker gemacht ist, wird in einer Doppelstruktur ausgebildet, indem aufeinander zwei Flächen unter den Biegeflächen überlappend ausgebildet werden, die dadurch ausgebildet werden, dass sie gegenseitig im rechten Winkel entlang von drei Position des Metallblechs gebogen werden, so dass das Eck-Metall-Einbauteil zum Verbinden des Eckteils des Gehäuses preisgünstig hergestellt werden kann, ohne eine zusätzliche Bearbeitungsgenauigkeit zu benötigen.
  • Ferner ist das Eck-Metall-Einbauteil aus Eisen oder Aluminiummetall gebildet, und zwar durch Gießen, so dass die Plattendicke frei gewählt werden kann, und auch die Herstellung wird einfacher für den Fall einer Massenherstellung.
  • Ausführungsform 2
  • 7 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das Eckteile auf der Rückseite der Bodenwand 2 eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 2 zeigt. Da ein Eck-Metall-Einbauteil mit Ausnahme seiner Form äquivalent ist zu derjenigen gemäß 1 und 2 bei der Ausführungsform 1, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen und Symbole äquivalente Teile oder Bereiche, und folglich wird deren erneute Beschreibung weggelassen. Nachfolgend erfolgt die Beschreibung unter genauerer Betrachtung der Unterschiede.
  • Ein Eck-Metall-Einbauteil 18 bei dieser Ausführungsform ist ein Eck-Metall-Einbauteil, bei welchem linke und rechte Eck-Metall-Einbauteile gemäß Ausführungsform 1 miteinander verbunden sind, um ein integrales Eck-Metall-Einbauteil zu bilden. Das heißt, unter den Verbindungsflächen des Eck-Metall-Einbauteils 6 bei der Ausführungsform 1 sind dessen Verbindungsflächen (die Verbindungsflächen 6b und 6c) im Fall des Eck-Metall-Einbauteils 6), die in einer Über-die-Breite-Richtung des Gehäuses verlaufen, in der Über-die-Breite-Richtung ausgedehnt, so dass sie sich über eine Spanne von einer Ecke zu einer anderen Ecke in der Über-die-Breite-Richtung fortsetzen, so dass ein Eck-Metall-Einbauteil als ein Eck-Metall-Einbauteil 18 ausgebildet ist.
  • Gemäß der beispielhaften Erläuterung unter Bezugnahme auf 7 gilt Folgendes: Bei dem Eck-Metall-Einbauteil 18 dieser Ausführungsform ist eine Verbindungsfläche 18a, die dem Biegebereich 4a der linken Seitenwand 4 oder einem Biegebereich 5a der rechten Seitenwand 5 gegenüberliegt, die gleiche wie die Verbindungsfläche 6a des Eck-Metall-Einbauteils 6. Eine Verbindungsfläche 18b, die dem Biegebereich 2b der Bodenwand 2 gegenüberliegt, und eine Verbindungsfläche 18c, die der Bodenwand 2 gegenüberliegt, sind über eine Spanne der Gesamtlänge des Gehäuses in dessen Über-die-Breite-Richtung ausgebildet, und sie sind integral mit den Verbindungsflächen 18a auf der linken und rechten Seite ausgebildet.
  • Ein Punkt, bei welchem die Plattendicke in einer Doppelstruktur in den jeweiligen Sockel-Befestigungsbereichen konfiguriert ist, und die Nietlöcher und die Löcher für den Sockel sind ähnlich zu denjenigen des Eck-Metall-Einbauteils 6 gemäß der Ausführungsform 1.
  • Was den Zusammenbau anbelangt, gilt Folgendes: Nachdem beide Seitenwände 4 und 5 und die Bodenwand 2 kombiniert worden sind, werden die Verbindungsflächen 18a des Eck-Metall-Einbauteils 18 mit den Biegebereichen 4a und 5a beider jeweiliger Seitenwände 4 und 5 ausgerichtet. Die Verbindungsflächen 18b und 18c werden mit dem Biegebereich 2b der Bodenwand 2 bzw. deren Bodenfläche ausgerichtet und mittels Nieten befestigt.
  • Auf ähnliche Weise werden die Vorderseite der Bodenwand 2 und Eckteile auf der Vorderseite der oberen Wand 3 und deren Rückseite zusammengebaut.
  • Es sei angemerkt, dass angenommen werden kann, dass auf der Seite der oberen Wand 3 solche Eck-Metall-Einbauteile 6 gemäß Ausführungsform 1 verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, gilt Folgendes: Wenn ein Eck-Metall-Einbauteil 18 so angeordnet wird, dass es mit zwei linken und rechten Eckteilen korrespondiert, kann die Anzahl von Komponenten verringert werden, und die Anzahl von Montage-Mannstunden kann weiter verringert werden.
  • In einem Bereich, in welchem das Eck-Metall-Einbauteil 18 vorgesehen ist, wird außerdem die Plattendicke über eine Spanne der Gesamtlänge des Gehäuses in dessen Über-die-Breite-Richtung dicker gemacht. Daher werden die Steifigkeit und die Stärke von Rahmen in der Über-die-Breite-Richtung der Bodenwand 2 weiter verbessert, und zwar im Vergleich zu der Ausführungsform 1, so dass es möglich ist, ein Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp anzugeben, dessen Steifigkeit verbessert ist.
  • Aus diesem Grund ist es in einem solchen Fall, in welchem das Vorrichtungsgehäuse 1 vom Kabinentyp beispielsweise vom Kabinentyp am Einsatzort installiert wird, und selbst wenn auf fehlerhafte Weise zusätzlich eine Kraft mittels einer Klauenstange oder dergleichen in Richtung eines Mittelbereichs der Bodenwand 2 in der Über-die-Breite-Richtung ausgeübt wird, möglich, ein Verziehen an dem Bodenbereich des Gehäuses zu verhindern.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 2 gilt Folgendes: Das Eck-Metall-Einbauteil zum Herstellen der Verbindung zwischen der Seitenwand und der Bodenwand wird ebenso wie das Eck-Metall-Einbauteil so ausgebildet, dass unter den Verbindungsflächen, die das Eck-Metall-Einbauteil bilden, Verbindungsflächen, die in der Über-die-Breite-Richtung des Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp verlaufen, in der Über-die-Breite-Richtung erweitert sind, so dass sie sich über eine Spanne von einer Ecke zu einer anderen Ecke in der Über-die-Breite-Richtung fortsetzen, so dass es möglich ist, die Anzahl der Komponenten und die Anzahl von Montage-Mannstunden zu verringern.
  • Außerdem ist es möglich, die Steifigkeit und die Stärke von Rahmen in der Überdie-Breite-Richtung der Bodenwand zu verbessern.
  • Ausführungsform 3
  • 8 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das ein Eckteil eines Bodenbereichs eines Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 3 zeigt, und 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Sockel-Befestigungsbereich aus 8 zeigt. Da das Teil zu demjenigen gemäß 2 der Ausführungsform 1 korrespondiert, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen und Symbole äquivalente Teile oder Bereiche, und folglich wird deren Beschreibung weggelassen. Nachfolgend erfolgt die Beschreibung unter genauerer Betrachtung der Unterschiede.
  • Wenn das Vorrichtungsgehäuse 1 vom Kabinentyp beispielsweise als ein Gehäuse einer Schaltanlage verwendet wird, dann gibt es einen Fall, in welchem Außenleitungs-Seile von außen eingezogen sind, um ein Abgeben/Empfangen von elektrischer Energie an/von den Hauptschaltungs-Einrichtungen im Inneren vorzunehmen. Diese Ausführungsform ist eine Ausführungsform, welche für eine solche Situation geeignet ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein Eck-Metall-Einbauteil 19 ähnlich zu demjenigen gemäß Ausführungsform 1, und zwar in einem Punkt, in welchem die Eck-Metall-Einbauteile an jeder der Ecken getrennt sind. Unterschiede bestehen jedoch in einem Punkt, in welchem eine Verbindungsfläche 19c auf Seiten des Sockel-Befestigungsbereichs in Richtung der Mitte des Gehäuses in dessen Tiefenrichtung erweitert ist, und in einem Punkt, in welchem ein Seilloch 20 zum Durchführen von Außenleitungs-Seilen in dem erweiterten Bereich der Verbindungsfläche gebildet ist.
  • Auch auf Seiten der Bodenwand 2 ist ein Öffnungsloch 21 von ähnlicher Größe an einer Position ausgebildet, die mit dem Seilloch 20 korrespondiert.
  • Um das Seilloch 20 zu schließen, ist außerdem eine Lochabdeckung 22 vorgesehen, welche größere Außenmaße hat als diejenigen des Seillochs 20. Um die Lochabdeckung 22 zu befestigen, sind Befestigungslöcher 23 in der Lochabdeckung 22 ausgebildet, und Schraubenlöcher 24 sind in dem Eck-Metall-Einbauteil 19 ausgebildet. Außerdem sind an Positionen, die mit den Schraubenlöchern 24 korrespondieren, Auslöselöcher 25, deren Durchmesser größer sind als diejenigen der Schraubenlöcher 24, in der Bodenfläche der Bodenwand 2 ausgebildet.
  • Ein Befestigungsverfahren mittels des Eck-Metall-Einbauteils 19 ist näherungsweise ähnlich zu demjenigen gemäß Ausführungsform 1, so dass dessen erneute detaillierte Beschreibung weggelassen wird. Nachfolgend erfolgt die Beschreibung der sich unterscheidenden Bereiche und Teile.
  • Was die Arbeit zum Einziehen von Außenleitungs-Seilen in das Gehäuse nach der Montage des Eck-Metall-Einbauteils 19 anbelangt, werden die Außenleitungs-Seile durch das Öffnungsloch 21 und das Seilloch 20 hindurchgeführt. In der Lochabdeckung 22 ist ein Durchgangsloch zum Durchführen der Seile gemäß der Größe und der Anzahl von Außenleitungs-Seilen gefertigt. Die Außenleitungs-Seile werden durch das Durchgangsloch hindurchgeführt. Das Seilloch 20 wird mittels der verbleibenden Bereiche der Lochabdeckung 22 geschlossen, welche mittels Schrauben befestigt werden.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die den Sockel-Befestigungsbereich aus 8 zeigt. Es erfolgt eine Beschreibung der Vorgänge der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9.
  • Gewöhnlich ist die Bodenwand 2 nicht sehr dick. Falls die Lochabdeckung 22 direkt auf der Bodenwand 2 mittels einer Schraube (mittels Schrauben) befestigt werden soll, kann eine Befestigungsschraube 26 durch die Bodenwand 2 hindurchgehen, wenn die Plattendicke der Bodenwand 2 dünn ist, und die Spitze der Schraube könnte von der Bodenwand 2 des Gehäuses aus herausgedrückt werden, so dass sich nachteilige Wirkungen auf eine solche Weise zeigen, dass die Bodenfläche eines elektrischen Abteils bei der Installation einer Vorrichtung vom Kabinentyp beschädigt wird, oder die Bodenwand 2 ist schwimmend aufgehängt.
  • Um Gegenmaßnahmen zu treffen, ist auch ein Fall denkbar, in welchem als Gegenmaßnahme zum Verhindern des Durchdringens der Schraube ein Abstandshalter auf die Bodenwand 2 geschweißt ist, oder ein Befestigungsbereich kann schwimmend durch Behandeln eines Stahlplattenbereichs aufgehängt werden, um die Lochabdeckung 22 durch eine Biegebearbeitung zu befestigen. Bei diesen Verfahren zum Ergreifen von Gegenmaßnahmen ergibt sich jedoch ein dahingehendes Problem, dass die Anzahl von Komponenten zunimmt und/oder dass die Produktionskosten erhöht werden.
  • Um damit umzugehen, gilt Folgendes, wie in 9 bei dieser Ausführungsform gezeigt: Die Schraubenlöcher 24 zum Anbringen der Lochabdeckung 22 sind in dem Eck-Metall-Einbauteil 19 ausgebildet, und die Auslöselöcher 25 sind ferner an Positionen der Lochabdeckung 2 ausgebildet, die mit den Schraubenlöchern 24 korrespondieren, so dass dann, wenn die Lochabdeckung 22 mittels der Befestigungsschraube 26 befestigt wird, es möglich ist, zu verhindern, dass die Befestigungsschraube 26 auf den Boden in Richtung einer Sockelfläche trifft.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist die Verbindungsfläche 19c des Eck-Metall-Einbauteils 19 in Richtung der Mitte des Gehäuses in dessen Tiefenrichtung erweitert, und der erweiterte Bereich ist für eine Öffnung zum Einziehen von Außenleitungs-Seilen bestimmt, so dass sich eine dahingehende Funktion ergibt, dass die Steifigkeit des Gehäuses erhöht wird, und außerdem eine dahingehende Funktion, dass es verhindert wird, dass die Befestigungsschraube 26 zum Befestigen der Lochabdeckung 22 am Boden anstößt. Es können solche Wirkungen, wie etwa die Verringerung der Anzahl von Komponenten und der Reduzierung der Herstellungskosten erzielt werden.
  • Bei der bisherigen Beschreibung wurde die Produktivität für ein Verfahren zum Verbinden eines Eck-Metall-Einbauteils berücksichtigt, das an dem Gehäuse mittels Nieten verbunden wird. Es kann jedoch auch angenommen werden, dass auf eine andere Weise als mit dem angegebenen Verfahren ein Eck-Metall-Einbauteil an dem Gehäuse mittels Bolzen oder durch Schweißen befestigt wird. In diesem Fall kann sich die Produktivität verschlechtern. Es ist jedoch möglich, das Gehäuse mit einer Rahmen-Struktur zu erhalten, dessen Steifigkeit höher ist.
  • Gemäß dem Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp gemäß Ausführungsform 3, wie oben beschrieben, gilt Folgendes: Ein Eck-Metall-Einbauteil zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Seitenwand und einer Bodenwand besitzt eine Verbindungsfläche, die mit der Bodenwand verbunden ist, die in Richtung der Mitte des Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp in dessen Tiefenrichtung erweitert ist, und, in einem erweiterten Bereich der Verbindungsfläche, sind ein Seilloch zum Einziehen eines Außenleitungs-Seil bzw. von Außenleitungs-Seilen und ein Schraubloch bzw. Schraublöcher zum Befestigen einer Abdeckung zum Verschließen des Seillochs ausgebildet.
  • Außerdem ist in der Bodenwand ein Öffnungsloch an einer Position ausgebildet, die mit dem Seilloch korrespondiert, und ein Auslöseloch bzw. Auslöselöcher ist bzw. sind an einer Position bzw. an Positionen ausgebildet, die mit dem Schraubloch bzw. mit den Schraublöchern korrespondieren. Daher kann eine solche Wirkung ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden, dass die Steifigkeit des Gehäuses erhöht wird, und es können auch solche Wirkungen erzielt werden, wenn das Gehäuse für eine Schaltanlage verwendet wird, in welches Außenleitungs-Seile eingezogen werden, dass die Anzahl von Komponenten verringert wird und die Produktionskosten verringert werden.
  • Es sei angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung jede der Ausführungsformen frei miteinander kombiniert werden können, und/oder dass jede der Ausführungsformen angemessen modifiziert oder dabei Merkmale weggelassen werden können, ohne von den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp
    2
    Bodenwand
    2a, 2b
    Biegebereich
    2c
    End-Biegebereich
    3
    obere Wand
    4
    linke Seitenwand
    4a
    Biegebereich
    5
    rechte Seitenwand
    5a
    Biegebereich
    6
    Eck-Metall-Einbauteil
    6a, 6b, 6c
    Verbindungsfläche
    7, 8, 9
    Nietloch
    10, 11, 12
    Nietloch
    13
    Montageloch
    14
    Sockelloch
    15
    Sockelbolzen
    16
    Mutter
    17
    Hebe-Metallbefestigungsloch
    18
    Eck-Metall-Einbauteil
    18a, 18b, 18c
    Verbindungsfläche
    19
    Eck-Metall-Einbauteil
    19c
    Verbindungsfläche
    20
    Seilloch
    21
    Öffnungsloch
    22
    Lochabdeckung
    23
    Befestigungsloch
    24
    Schraubenloch
    25
    Auslöseloch und
    26
    Befestigungsschraube

Claims (6)

  1. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp, das in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet ist, wobei eine Seitenwand in Links-Rechts-Richtung, eine Bodenwand und eine obere Wand miteinander kombiniert werden, und das so ausgebildet ist, dass die Seitenwand und die Bodenwand dadurch verbunden sind, dass mit ihnen ein Eck-Metall-Einbauteil an einem inneren Eckteil des Gehäuses zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eck-Metall-Einbauteil eine Mehrzahl von Verbindungsflächen hat, die sich gegenseitig rechtwinklig kreuzen; und dass eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, das mit einer Bodenfläche der Bodenwand verbunden ist, dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet ist als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, und die mit einem Montageloch zum Befestigen auf einem Sockel versehen ist.
  2. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp nach Anspruch 1, wobei das Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwand und die obere Wand verbunden sind, indem damit das Eck-Metall-Einbauteil an einem inneren Eckteil des Gehäuses zusammengebaut ist, und wobei eine Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils, die mit einer Deckenfläche der oberen Wand verbunden ist, dicker in Bezug auf die Plattendicke ausgebildet ist als eine andere Verbindungsfläche des Eck-Metall-Einbauteils.
  3. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Eck-Metall-Einbauteil aus einem Metallblech mittels einer Biegebearbeitung hergestellt ist, und wobei eine Verbindungsfläche, deren Plattendicke dicker ausgebildet ist, in einer Doppelstruktur konfiguriert ist, indem aufeinander zwei Flächen unter den Biegeflächen überlappend ausgebildet sind, die durch gegenseitiges Biegen unter rechten Winkeln entlang von drei Position des Metallblechs gebogen sind.
  4. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Eck-Metall-Einbauteil aus Eisen oder Aluminiummetall mittels Gießens hergestellt ist.
  5. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Eck-Metall-Einbauteil zum Herstellen der Verbindung zwischen der Seitenwand und der Bodenwand als ein Eck-Metall-Einbauteil ausgebildet ist, so dass unter den Verbindungsflächen, die das Eck-Metall-Einbauteil bilden, eine Verbindungsfläche, die in einer Über-die-Breite-Richtung des Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp verläuft, in der Über-die-Breite-Richtung erweitert ist, so dass sie sich über eine Spanne von einer Ecke zu einer anderen Ecke in der Über-die-Breite-Richtung fortsetzt.
  6. Vorrichtungsgehäuse vom Kabinentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Eck-Metall-Einbauteil zum Herstellen der Verbindung zwischen der Seitenwand und der Bodenwand eine Verbindungsfläche besitzt, die mit der Bodenfläche verbunden ist, die in Richtung der Mitte des Vorrichtungsgehäuses vom Kabinentyp in dessen Tiefenrichtung erweitert ist, und wobei, in einem erweiterten Bereich der Verbindungsfläche, ein Seilloch zum Einziehen eines Außenleitungs-Seils und ein Schraubenloch zum Befestigen einer Abdeckung zum Schließen des Seillochs ausgebildet sind; und wobei in der Bodenwand, ein Öffnungsloch an einer Position ausgebildet ist, die mit dem Seilloch korrespondiert, und wobei ein Auslöseloch an einer Position ausgebildet ist, die mit dem Schraubenloch korrespondiert.
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