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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Benutzerschnittstellensystem, eine Benutzerschnittstellensteuereinrichtung und ein Benutzerschnittstellensteuerprogramm, welche in der Lage sind, eine Funktion mithilfe verschiedener Mittel, beispielsweise eine Sprachbedienung oder eine manuelle Bedienung, auszuführen.
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Hintergrund zum Stand der Technik
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Herkömmlicherweise ist eine Benutzerschnittstelle bekannt, welche in der Lage ist, einen Kandidaten für ein Ziel anzuzeigen, welches basierend auf einer Reisehistorie geschätzt wird, und den angezeigten Kandidaten für das Ziel anzuzeigen (Patentliteratur 1).
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Zudem sind eine Benutzerschnittstelle, welche in der Lage ist, eine Berührungsbedienung (manuelle Bedienung) und eine Sprachbedienung durchzuführen, als ein Mittel bekannt, um einen angezeigten Kandidaten auszuwählen (Patentliteratur 2).
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Liste der zitierten Druckschriften
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2009-180651
- Patentliteratur 2: WO 2013/015364
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Beim Schätzen von einem Kandidaten für eine von einem Benutzer beabsichtigte Funktion wird ein Bedienmittel zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion allerdings nicht berücksichtigt, und die Schnittstelle ist somit für den Benutzer nicht unbedingt leicht zu bedienen.
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Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen des vorstehenden Problems konzipiert und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ausführen von einer Zielfunktion durch das Bedienmittel zu ermöglichen, welches für den Benutzer leicht zu bedienen ist.
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Lösung des Problems
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Ein Benutzerschnittstellensystem gemäß der Erfindung umfasst: einen Funktions-Mittel-Speicher, welcher Kandidaten für eine Vielzahl von Funktionen und Kandidaten für eine Vielzahl von Bedienmitteln zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen von jeder der Funktionen speichert; einen Schätzer, welcher eine von einem Benutzer beabsichtigte Funktion und das Bedienmittel zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion unter den in dem Funktions-Mittel-Speicher gespeicherten Kandidaten schätzt, basierend auf mit einer aktuellen Situation verknüpften Informationen; und einen Präsentierer, welcher den Kandidaten für die durch den Schätzer geschätzte Funktion zusammen mit dem Kandidaten für das Bedienmittel zum Ausführen der Funktion präsentiert.
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Eine Benutzerschnittstellensteuereinrichtung gemäß der Erfindung umfasst: einen Schätzer, welcher eine von einem Benutzer beabsichtigte Funktion und ein Bedienmittel zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion basierend auf mit einer aktuellen Situation verknüpften Informationen schätzt; und eine Präsentationssteuerung, welche einen Präsentierer steuert, welcher einen Kandidaten für die von dem Benutzer beabsichtigte Funktion zusammen mit einem Kandidaten für das Bedienmittel zum Ausführen der Funktion präsentiert.
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Ein Benutzerschnittstellensteuerverfahren gemäß der Erfindung umfasst die Schritte: Schätzen einer von einem Benutzer beabsichtigten Funktion und eines Bedienmittels zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion basierend auf mit einer aktuellen Situation verknüpften Informationen; und Steuern eines Präsentierers, welcher einen Kandidaten für die in dem Schätzungsschritt geschätzte Funktion zusammen mit einem Kandidaten für das Bedienmittel zum Ausführen der Funktion präsentiert.
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Ein Benutzerschnittstellensteuerprogramm gemäß der Erfindung veranlasst einen Computer zum Ausführen: eines Schätzungsverarbeitens, bei welchem eine von dem Benutzer beabsichtigte Funktion und ein Bedienmittel zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion basierend auf mit einer aktuellen Situation verknüpften Informationen geschätzt werden; und ein Präsentationssteuerungsverarbeiten, bei welchem ein Präsentierer gesteuert wird, welcher einen Kandidaten für die in dem Schätzungsverarbeiten geschätzte Funktion zusammen mit einem Kandidaten für das Bedienmittel zum Ausführen der Funktion präsentiert.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Zielfunktion durch das Bedienmittel auszuführen, welche für den Benutzer leicht zu bedienen ist, da der Kandidat für die Funktion, welche zu der Intention des Benutzers passt, unter Berücksichtigung des Bedienmittels geschätzt wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht zum Darstellen einer Konfiguration von einem Benutzerschnittstellensystem in Ausführungsform 1;
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2 ist ein Beispiel von gespeicherten Daten von Fahrzeuginformationen in Ausführungsform 1;
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3 ist ein Beispiel von gespeicherten Daten von Umgebungsinformationen in Ausführungsform 1;
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4 ist ein Beispiel von einem Schätzungsergebnis in Ausführungsform 1;
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5 ist ein Präsentationsbeispiel von dem Schätzungsergebnis in Ausführungsform 1;
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6 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen einer Bedienung des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 1;
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7 ist eine Ansicht zum Darstellen einer Konfiguration von einem Benutzerschnittstellensystem in Ausführungsform 2;
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8 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen des Bedienens des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 2;
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9 ist eine Ansicht zum Darstellen einer Konfiguration von einem Benutzerschnittstellensystem in Ausführungsform 3;
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10 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen der Operation des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 3;
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11 ist eine Ansicht zum Darstellen einer Konfiguration von einem Benutzerschnittstellensystem in Ausführungsform 4;
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12 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen der Bedienung des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 4;
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13 ist eine Ansicht zum Darstellen einer Konfiguration von einem Benutzerschnittstellensystem in Ausführungsform 5; und
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14 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Beispiels von einer Hardware-Konfiguration von einer Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in jeder der Ausführungsformen 1 bis 5.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ausführungsform 1
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1 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 1 der Erfindung. Ein Benutzerschnittstellensystem 1 umfasst eine Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2, einen Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 und einen Präsentationsabschnitt 6. Der Präsentationsabschnitt 6 wird durch die Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 gesteuert. Die Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 weist einen Schätzungsabschnitt 3 und einen Präsentationssteuerungsabschnitt 4 auf. Nachstehend folgt eine Beschreibung unter Annahme des Falls, bei welchem das Benutzerschnittstellensystem 1 auf ein fahrendes Kraftfahrzeug als ein Beispiel angewandt ist.
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Der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 kombiniert einen Kandidaten für jede von den Funktionen, welche durch Geräte, wie beispielsweise ein Fahrzeugnavigationsgerät, ein Audiogerät, ein Klimagerät und ein Telefon in einem Kraftfahrzeug ausgeführt werden sollen, mit einem Kandidaten für ein Bedienmittel von einem Benutzer, welches eine Instruktion ausgibt, um jeden von den Funktionskandidaten auszuführen, und speichert die Ergebnisse. Beispiele für die Funktion en umfassen: eine Funktion zum Einstellen eines Ziels durch das Fahrzeugnavigationsgerät; eine Funktion zum Abspielen von Musik durch das Audiogerät; eine Funktion zum Einstellen der Temperatur auf 28 Grad durch das Klimagerät; und eine Funktion zum Anruf zu Hause durch das Telefon. Beispiele für das Bedienmittel umfassen eine manuelle Bedienung, eine Sprachbedienung und eine Gestenbedienung. Die manuelle Bedienung umfasst eine Operation, bei welcher ein Touch-Panel berührt oder ein Button gedrückt wird, und umfasst ferner eine Ordnerbedienung, bei welcher die Funktion bestimmt wird, so dass Ebenen von einem übergeordneten Konzept zu einem untergeordneten Konzept aufgezeichnet werden, zusätzlich zu dem Fall, bei welchem die Funktion durch nur eine Bedienung ausgeführt wird. Die Gestenbedienung ist ein Bedienmittel zum Durchführen der Eingabe mittels einer Geste oder einer Handgeste.
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Der Schätzungsabschnitt 3 akquiriert mit einer aktuellen Situation verknüpfte Informationen in Echtzeit und schätzt, was ein Benutzer im Moment zu tun wünscht und durch welche Art von Bedienmittel der Benutzer wünscht, das zu tun, was er wünscht. Das heißt der Schätzungsabschnitt 3 schätzt den Kandidaten für die Funktion, welche der Benutzer im Moment durchführen will, das heißt den Kandidaten für die von dem Benutzer beabsichtigte Funktion, und den Kandidaten für das Bedienmittel zum Ausgeben einer Instruktion zum Ausführen der Funktion, unter den Kombinationen der Funktionen und Bedienmittel, welche in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert sind. Der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 kann in einem Speicherabschnitt von einem Server gespeichert sein oder auch in einem Speicherabschnitt in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 gespeichert sein.
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Beispiele für die mit der aktuellen Situation verknüpften Informationen umfassen externe Umgebungsinformationen und Historieninformationen. Der Schätzungsabschnitt 3 kann sowohl die externen Umgebungsinformationen als auch die Historieninformationen verwenden oder kann auch nur eine von diesen verwenden. Beispiele für die externen Umgebungsinformationen umfassen Fahrzeuginformationen und Umgebungsinformationen. Beispiele für die Fahrzeuginformationen umfassen die aktuelle Geschwindigkeit eines eigenen Fahrzeugs, einen Fahrzustand (während der Fahrt oder während des Stopps, etc.), einen Bremsenzustand und ein Ziel, und werden mittels eines CAN (Controller Area Network) oder dergleichen akquiriert. 2 zeigt ein Beispiel für gespeicherte Daten der Fahrzeuginformationen. Beispiele für die Umgebungsinformationen umfassen ein Datum, einen Wochentag, eine aktuelle Zeit, Temperatur, eine aktuelle Position, einen Straßentyp (Hauptstraße oder Schnellstraße, etc.), und Verkehrsstauinformationen. Die Temperatur wird mittels eines Temperatursensors oder dergleichen akquiriert, und die aktuelle Position wird mittels eines GPS-Signals akquiriert, welches von einem GPS-(Global Positioning System)-Satelliten gesendet wird. 3 zeigt ein Beispiel für gespeicherte Daten von den Umgebungsinformationen.
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Die Historieninformationen umfassen zum Beispiel frühere Einstellungsinformationen von einem Ort, welcher von einem Benutzer als ein Ziel eingestellt wurde, und Geräte, beispielsweise das Fahrzeugnavigationsgerät, welches durch den Benutzer bedient wird, und einen Inhalt, welcher durch den Benutzer unter den präsentierten Kandidaten ausgewählt wird und zusammen mit dem Datum und der Zeit des Vorkommens, Positionsinformationen etc. von jeder der Einstellungsinformationen, Inhalt, etc. gespeichert wird. Folglich verwendet der Schätzungsabschnitt 3 für das Schätzen die mit der aktuellen Zeit und der aktuellen Position in den Historieninformationen verknüpften Informationen. Somit sind selbst in den früheren Informationen die Informationen, welche die aktuelle Situation beeinflussen, in den Informationen enthalten, welche mit der aktuellen Situation verknüpft sind. Die Historieninformationen können in einem Speicherabschnitt in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 gespeichert sein oder auch in einem Speicherabschnitt von dem Server gespeichert sein.
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Der Schätzungsabschnitt 3 weist eine Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, jeder der Kombination der Funktionen und der Bedienmittel zu, welche in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert sind, und gibt die Ergebnisse an den Präsentationssteuerungsabschnitt 4 aus. Alternativ kann der Schätzungsabschnitt eine Kombination ausgeben, in welcher die Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, ein vorherbestimmter Wert oder mehr ist, oder kann auch eine vorherbestimmte Anzahl von Kombinationen ausgeben. 4 zeigt ein Beispiel von einem Schätzungsergebnis. Die Intention des Benutzers, welcher eine Funktion "Stelle Ziel ein” mit "Sprachbedienung” auszuführen wünscht, wird auf 85% geschätzt, die Intention des Benutzers, welcher eine Funktion "Musik abspielen” mit "manueller Bedienung” auszuführen wünscht, wird auf 82% geschätzt, und die Intention des Benutzers, welcher eine Funktion "Stelle Temperatur auf 28 Grad ein” mit "Gestenbedienung” wird auf 68% geschätzt.
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Der Präsentationssteuerungsabschnitt 4 gibt die Kandidaten durch die Anzahl, welche durch den Präsentationsabschnitt 6 präsentiert werden kann, an den Präsentationsabschnitt 6 in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten aus, welche zu der Intention des Benutzers passen. Der Präsentationsabschnitt 6 präsentiert die Kandidaten, welche von dem Präsentationssteuerungsabschnitt 4 empfangen werden, dem Benutzer als die Schätzungsergebnisse, und erlaubt das Auswählen der von dem Benutzer gewünschten Funktionen mit dem Bedienmittel, welches von dem Benutzer gewünscht ist. Nachstehend folgt eine Beschreibung unter der Annahme, dass der Präsentationsabschnitt 6 eine Touch-Panel-Anzeige ist. 5 zeigt ein Beispiel in dem Fall, in welchem die oberen sechs aus den Schätzungsergebnissen in 4 angezeigt sind.
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Der Kandidat für jede Funktion wird so angezeigt, dass der Benutzer das Bedienmittel zum Ausgeben der Instruktion zum Ausführen von jeder Funktion erkennen kann. In dem Beispiel in 5 ist der Kandidat für jede Funktion mit einem Icon (Symbol) angezeigt, welches das Bedienmittel anzeigt. Somit kann der Benutzer über die Anzeige zum Erkennen des Bedienmittels erfassen, mit welcher Art von Bedienmittel die Funktion ausgeführt werden sollte, und der Benutzer kann die Operation somit unbesorgt starten. Hinsichtlich der Funktion zum Durchführen der Zieleinstellung werden zum Beispiel die Schriftzeichen "Zieleinstellung” und das Icon von einer Sprachbedienung angezeigt. Hinsichtlich der Funktion zum Durchführen der Suche nach einem Mini-Markt werden die Schriftzeichen "Mini-Markt” und das Icon angezeigt, welches eine manuelle Bedienungseingabe anzeigt. Hinsichtlich der Funktion zum Durchführen der Wiedergabe von Musik werden die Schriftzeichen "Musik-Wiedergabe” und das Icon angezeigt, welches eine HalterBedienungseingabe anzeigt. Hinsichtlich der Funktion des Durchführens der Temperatureinstellung werden zudem die Schriftzeichen "Temperatureinstellung” und das Icon angezeigt, welches eine Gestenbedienung anzeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass hinsichtlich der Anzeige zum Erkennen des Bedienmittels Farben, Schriftzeichen und dergleichen auch etwas anderes sein können als das Icon. Zudem sind in dem Beispiel von 5 sechs Kandidaten angezeigt, aber die Anzahl der angezeigten Kandidaten, eine Anzeigereihenfolge und eine Anordnung können jede beliebige Anzahl, jede beliebige Reihenfolge beziehungsweise jede beliebige Anordnung sein.
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Der Benutzer wählt den Kandidaten für die Funktion, welche der Benutzer auszuführen wünscht, unter den angezeigten Kandidaten aus. Hinsichtlich eines Auswahlverfahrens kann der auf der Touch-Panel-Anzeige angezeigte Kandidat entsprechend berührt und ausgewählt werden. In dem Fall, in welchem die durch die Sprachbedienung durchzuführende Funktion ausgewählt wird, wird eine Spracheingabe durchgeführt, nachdem der angezeigte Kandidat einmal berührt wurde. Zum Beispiel wird nach dem Anzeigen von "Zieleinstellung” durch die Berührungsbedienung eine Führung mit "Wo gehst du hin?” ausgegeben, und ein Ziel durch Sprechen eingegeben, wenn der Benutzer die Führung beantwortet. Die ausgewählte Funktion wird als die Historieninformation zusammen mit der Zeitinformationen, den Positionsinformationen und so weiter gesammelt, und für zukünftige Schätzungen des Kandidaten für die Funktion verwendet.
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6 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 1. In dem Flussdiagramm sind Operationen in ST101 und ST102 Operationen der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung (d.h. Verarbeitungsverfahren von einem Benutzerschnittstellensteuerprogramm). Die Operationen der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung und des Benutzerschnittstellensystems werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 erläutert.
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Der Schätzungsabschnitt 3 akquiriert die mit der aktuellen Situation verknüpften Informationen (externe Umgebungsinformationen, Bedienungshistorie und dergleichen) (ST101), und schätzt die Kandidaten für die Funktion, welche der Benutzer auszuführen wünscht, und das Bedienmittel, welches der Benutzer zu verwenden wünscht (ST102). In dem Fall, in welchem das Benutzerschnittstellensystem zum Beispiel als ein im Fahrzeug installiertes System eingesetzt wird, kann die Schätzungsoperation zu dem Zeitpunkt gestartet werden, wenn der Motor gestartet wird, und kann zum Beispiel im Sekundentakt periodisch erfolgen oder auch zu einem Zeitpunkt erfolgen, wenn sich die externe Umgebung verändert.
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Der Präsentationssteuerungsabschnitt 4 extrahiert die Kandidaten für die Funktion und das Bedienmittel, welche dem Präsentationsabschnitt 6 präsentiert werden, und generiert zu präsentierende Daten, und der Präsentationsabschnitt 6 präsentiert die Kandidaten für die Funktion und das Bedienmittel basierend auf den durch den Präsentationssteuerungsabschnitt 4 generierten Daten (ST103). Die Operationen aus ST101 bis ST103 werden wiederholt, bis die Fahrt beendet ist.
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In der vorstehenden Beschreibung ist das Folgende konfiguriert: der Präsentationsabschnitt 6 ist die Touch-Panel-Anzeige, die gewünschte Funktion wird ausgewählt durch das Berühren des angezeigten Kandidaten, und die Eingabe durch das gewünschte Bedienverfahren wird gestartet. Die Konfiguration des Präsentationsabschnitts 6 ist allerdings nicht hierauf beschränkt. Der auf der Anzeige angezeigte Kandidat kann zum Beispiel durch eine Cursorbedienung mit einem Joystick oder dergleichen ausgewählt werden. Zudem kann ein Hard-Button entsprechend dem auf der Anzeige angezeigten Kandidaten in einem Griff oder dergleichen bereitgestellt sein, und der Kandidat kann durch ein Drücken des Hard-Buttons ausgewählt werden. Zudem kann der geschätzte Kandidat durch ein Sprechen durch einen Sprecher ausgegeben werden, und der Kandidat kann durch den Benutzer mit einer Button-Bedienung, Joystick-Bedienung oder Sprachbedienung ausgewählt werden. In diesem Fall dient der Sprecher als der Präsentationsabschnitt 6.
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Zudem ist in der vorstehenden Beschreibung konfiguriert, dass die Kandidaten für die Funktion und die Kandidaten für das Bedienmittel kombiniert und in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert werden, diese können aber auch separat ohne miteinander kombiniert zu werden gespeichert werden. In diesem Fall kann in dem Schätzungsabschnitt 3 die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass jede Kombination in den vorstehenden Kandidaten zu der Intention des Benutzers passt. Zudem kann das Folgende konfiguriert sein: der Kandidat für die Funktion mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, und der Kandidat für das Bedienmittel mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, welches zu der Intention des Benutzers passt, werden separat extrahiert; das Extrahierte wird in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten kombiniert; und eine vorherbestimmte Anzahl von Kandidaten an den Präsentationssteuerungsabschnitt 4 ausgegeben.
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Wie vorstehend erläutert, gemäß dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 1, da der Kandidat für die Funktion und der Kandidat für das Bedienmittel, welche von dem Benutzer beabsichtigt sind, der Situation entsprechend angezeigt werden, ist es möglich, eine Zielfunktion durch das Mittel auszuführen, welches für den Benutzer leicht zu bedienen ist.
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Ausführungsform 2
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In der vorliegenden Ausführungsform 2 folgt eine Beschreibung des Benutzerschnittstellensystems und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung, in welcher der gespeicherte Inhalt des Funktions-Mittel-Speicherabschnitts 5 basierend auf dem Auswählen durch den Benutzer aktualisiert wird. Zudem wird in dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 2 angenommen, dass sowohl die externen Umgebungsinformationen als auch die Historieninformationen als die mit der aktuellen Situation verknüpften Informationen verwendet werden 7 ist eine Ansicht zum Darstellen des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 2. In der vorliegenden Ausführungsform wird hauptsächlich ein Punkt erläutert, welcher sich von den Punkten in Ausführungsform 1 unterscheidet.
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Ein Eingabeabschnitt 7 ist für den Benutzer bereitgestellt, um einen Kandidaten unter den Kandidaten auszuwählen, welche in dem Präsentationsabschnitt 6 präsentiert sind. Wenn der Präsentationsabschnitt 6 zum Beispiel das Touch-Panel ist, wählt der Benutzer den Kandidaten durch Berühren des Touch-Panels aus, und das Touch-Panel dient somit selbst als der Eingabeabschnitt 7. Zudem können der Präsentationsabschnitt 6 und der Eingabeabschnitt 7 separat konfiguriert sein. Der auf der Anzeige angezeigte Kandidat kann zum Beispiel durch die Cursorobedienung mit dem Joystick oder dergleichen angezeigt werden. In diesem Fall dient die Anzeige als der Präsentationsabschnitt 6, und der Joystick oder dergleichen dient als der Eingabeabschnitt 7. Zudem kann der Hard-Button entsprechend dem auf der Anzeige angezeigten Kandidaten in dem Griff oder dergleichen bereitgestellt sein, und der Kandidat kann durch das Drücken des Hard-Buttons ausgewählt werden. In diesem Fall dient die Anzeige als der Präsentationsabschnitt 6 und der Hard-Button dient als der Eingabeabschnitt 7. Zudem kann der angezeigte Kandidat durch die Gestenbedienung ausgewählt werden. In diesem Fall dient eine Kamera oder dergleichen, welche die Gestenbedienung erfasst, als der Eingabeabschnitt 7. Zudem kann der geschätzte Kandidat durch Sprechen durch den Sprecher ausgegeben werden, und der Kandidat kann durch den Benutzer mittels der Button-Bedienung, Joystick-Bedienung oder Sprachbedienung ausgewählt werden. In diesem Fall dient der Sprecher als der Präsentationsabschnitt 6 und der Hard-Button, der Joystick oder ein Mikrophon diene als der Eingabeabschnitt 7. Zudem erfüllt der Eingabeabschnitt 7 nicht nur eine Funktion zum Auswählen des präsentierten Kandidaten, sondern auch eine Funktion zum Suchen der Ebenen für die Ordnerbedienung, um die Zielfunktion unter den präsentierten Kandidaten auszuwählen.
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Ein Operationsabschnitt 9 ist ein Abschnitt, welcher die Zielfunktion durch den Willen des Benutzers gesondert von der Schätzung durch den Schätzungsabschnitt 3 auswählt, und ist zum Beispiel mit einem Bedienknopf von dem Klimagerät oder einem Bedienknopf von dem Audiogerät versehen.
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Wenn der Benutzer eine Funktion über den Eingabeabschnitt 7 aus den Kandidaten auswählt, welche durch den Präsentationsabschnitt 6 präsentiert sind (die Kandidaten, welche die Funktion und das Bedienmittel zum Ausgeben der Instruktion zum Ausführen der Funktion anzeigen), werden die ausgewählte Funktion und das Bedienmittel an einen Historieninformationsspeicherabschnitt 8 ausgegeben. In dem Historieninformationsspeicherabschnitt 8 werden die Informationen über die ausgewählte Funktion und das ausgewählten Bedienmittel zusammen mit den Informationen über die Zeit gespeichert, wenn der Benutzer die Auswahl vorgenommen hat, den Positionsinformationen usw. gespeichert. Wenn die Historieninformationen aktualisiert werden wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Funktion und das Bedienmittel als das Schätzungsergebnis bei der nächsten Schätzungsoperation präsentiert werden, erhöht, so dass die Genauigkeit der Schätzung erhöht wird.
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Zudem, nachdem die Auswahl der Funktion durch den Benutzer erfolgt ist, in dem Fall, in welchem die Funktion von einer tieferen Ebene letztendlich zum Beispiel durch die Ordnerbedienung oder die Sprachbedienung ausgewählt ist, wenn die letztendlich ausgewählte Funktion eine Funktion ist, welche zum ersten Mal ausgewählt ist, wird diese Funktion neu in dem Funktions-Mittel-Speicher 5 gespeichert. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem die präsentierte Funktion "Zieleinstellung” ist, und das letztendlich eingestellte Ziel "...Golfplatz” ist, welches zum ersten Mal einzustellen ist, wird "...Golfplatz” neu in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert. In diesem Zusammenhang wird die neue Funktion in Kombination mit allen Bedienmitteln gespeichert. In der nachfolgenden Schätzung wird "...Golfplatz” als das Schätzungsergebnis durch den Präsentationsabschnitt 6 zusammen mit dem Bedienmittel entsprechend den externen Umgebungsinformationen und Historieninformationen präsentiert.
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In dem Fall, in welchem der Benutzer die Zielfunktion von dem Bedienabschnitt 9 auswählt und die Funktion nicht in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 9 gespeichert ist, wird die Funktion in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 neu gespeichert. In diesem Zusammenhang wird die neue Funktion in Kombination mit allen Bedienmitteln gespeichert. Zudem wird die in dem Bedienabschnitt 9 ausgewählte Funktion an den Historieninformationsspeicherabschnitt 8 ausgegeben. Die ausgewählte Funktion wird in dem Historieninformationsspeicherabschnitt 8 zusammen mit den Informationen über die Zeit, wenn der Benutzer die Auswahl vorgenommen hat, den Positionsinformationen usw. gespeichert.
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8 ist ein Flussdiagramm des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 2. In dem Flussdiagramm sind zumindest Operationen in ST201 und ST202 Operationen von der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung (d.h. Verarbeitungsverfahren des Benutzerschnittstellensteuerungsprogramms). In 8 sind ST201 bis ST203 gleich wie ST101 bis ST103 in 6 zur Erläuterung von Ausführungsform 1, so dass folglich auf Erläuterungen hierzu verzichtet wird.
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Wenn der Benutzer die Auswahl der Funktion durch den Eingabeabschnitt 7 oder Bedienabschnitt 9 durchführt, wird durch den Eingabeabschnitt 7, den Bedienabschnitt 9 oder einen Bestimmungsabschnitt, welcher nicht dargestellt ist, bestimmt, ob die ausgewählte Funktion die neue Funktion ist (ST204) oder nicht, und in dem Fall, wenn die neue Funktion ausgewählt ist, wird der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 aktualisiert (ST205). Andererseits, in dem Fall, in welchem die neue Funktion nicht ausgewählt ist, kehrt der Fluss zurück zu ST201, und das Schätzen der Funktion und des Bedienmittels, welche der Intention des Benutzers entsprechen, wird wiederholt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 in einer Weise aktualisiert werden kann, dass die Funktion, welche von dem Eingabeabschnitt 7 oder dem Bedienabschnitt 9 noch nie ausgewählt wurden, oder die Funktion mit einer geringen Häufigkeit der Auswahl aus dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gelöscht wird. Wenn die ungebrauchte Funktion gelöscht ist, ist es möglich, eine Speichergröße zu reduzieren, so dass die Geschwindigkeit des Schätzungsverarbeitens erhöht wird.
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In der vorliegende Beschreibung wird das folgende Beispiel erläutert: der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 wird in dem Fall aktualisiert, in welchem die ausgewählte Funktion die neue Funktion ist. Der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 kann aber auch in Entsprechung mit dem ausgewählten Bedienmittel aktualisiert werden. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem der Benutzer die Sprachbedienung nicht durchführt, kann der Kandidat, welcher "Sprachbedienung” enthält, aus dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gelöscht werden, oder nachdem der Kandidat vorübergehend gelöscht ist, wenn der Benutzer die Sprachbedienung durchführt, können die zu dem Zeitpunkt durchgeführte Funktion und die Sprachbedienung kombiniert werden, um in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 neu gespeichert zu werden. Somit, wenn das mit dem Bedienmittel verknüpfte Aktualisieren konfiguriert ist, durchgeführt zu werden, ist es möglich, die Kombination von der Funktion und dem von dem Benutzer gewünschten Bedienmittel zu speichern, so dass die Genauigkeit der Schätzung des Kandidaten für die Funktion und des Kandidaten für das Bedienmittel weiter verbessert wird.
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In der vorstehenden Beschreibung wurde das folgende Beispiel erläutert: die neue Funktion ist in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 in Kombination mit allen Bedienmitteln gespeichert. Das Verfahren zum Aktualisieren des Funktions-Mittel-Speicherabschnitts 5 ist allerdings nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt. In dem Fall, in welchem der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 ein Speicherabschnitt ist, welcher die Funktion und das Bedienmittel separat ohne diese miteinander zu kombinieren speichert, kann die neue Funktion zusätzlich in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 so wie sie ist gespeichert werden. In diesem Fall können in dem Schätzungsabschnitt 3 die Funktion und das Bedienmittel miteinander kombiniert werden, und die Wahrscheinlichkeit, dass jede Kombination davon zu der Intention des Benutzers passt berechnet werden. Zudem kann das Folgende konfiguriert sein: der Kandidat für die Funktion mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, und der Kandidat für das Bedienmittel mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, werden separat extrahiert; die Kandidaten werden in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten miteinander kombiniert; und eine vorherbestimmte Anzahl von Kandidaten wird an den Präsentationssteuerungsabschnitt 4 ausgegeben.
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Zudem wurde in der vorstehenden Beschreibung das folgende Beispiel erläutert: Der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 und der Historieninformationsspeicherabschnitt 8 sind in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 bereitgestellt. Eine Konfiguration, in welcher diese nicht in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 umfasst sind (z.B. sind diese in dem Server bereitgestellt) kann auch gegeben sein.
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Wie vorstehend erläutert, gemäß dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 2, da der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt in Entsprechung mit der Auswahl durch den Benutzer aktualisiert wird, wird die Genauigkeit der Schätzung des Kandidaten für die Funktion und des Kandidaten für das von dem Benutzer beabsichtigte Bedienmittel weiter verbessert.
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Ausführungsform 3
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Ausführungsform 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Liste der Funktionskandidaten und die Liste der Bedienmittelkandidaten separat gespeichert sind und jede Liste basierend auf dem Bedienen durch den Benutzer aktualisiert wird, und dass ein Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt, welcher eine neue Kombination der Funktion und des Bedienmittels basierend auf den aktualisierten Listen generiert, bereitgestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden hauptsächlich Punkte erläutert, welche sich von den Punkten in Ausführungsform 2 unterscheiden.
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9 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 3. Ein Funktions-Speicherabschnitt 10 speichert die Kandidaten für die Funktionen, welche durch die Geräte, beispielsweise das Fahrzeugnavigationsgerät, das Audiogerät, Klimatisierungsgerät oder Telefon in dem Kraftfahrzeug ausgeführt werden sollen. Ein Mittel-Speicherabschnitt 11 speichert das Bedienmittel des Benutzers, welches die Instruktion zum Ausführen der Funktion ausgibt. Ein Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 12 generiert alle Kombinationen der Kandidaten für die Funktionen, welche in dem Funktions-Speicherabschnitt 10 gespeichert sind, und das Bedienmittel, welches in dem Mittel-Speicherabschnitt 11 gespeichert ist. Dann generiert der Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt neue Kombinationen zu jedem Zeitpunkt, wenn der Funktions-Speicherabschnitt 10 aktualisiert wird. Wenn die neuen Kombinationen durch den Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 22 generiert werden, wird der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 aktualisiert.
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10 ist ein Flussdiagramm des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 3. In dem Flussdiagramm sind zumindest Operationen in ST301, ST302 und ST306 Operationen der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung (d.h. Verarbeitungsverfahren des Benutzerschnittstellensteuerprogramms). In 10 sind ST301 bis ST303 gleich wie ST101 bis ST103 in 6 zur Erläuterung von Ausführungsform 1, so dass folglich auf Erläuterungen hierzu verzichtet wird.
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Wenn der Benutzer die Auswahl der Funktion über den Eingabeabschnitt 7 oder Bedienabschnitt 9 durchführt, bestimmt der Eingabeabschnitt 7, Bedienabschnitt 9 oder Bestimmungsabschnitt, welcher nicht dargestellt ist, ob die ausgewählte Funktion die neue Funktion ist oder nicht (ST304) und in dem Fall, wenn die neue Funktion ausgewählt ist, wird der Funktions-Speicherabschnitt 5 aktualisiert (ST305). Wenn der Funktions-Speicherabschnitt 5 aktualisiert ist, generiert der Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 12 alle Kombinationen mit dem Bedienmittel, welches in dem Mittel-Speicherabschnitt 11 gespeichert ist (ST306). Der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 wird so aktualisiert, dass die generierten Kombina- tionen der neuen Funktion und den Bedienmitteln in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert werden (ST307). Andererseits wird in dem Fall, in welchem die neue Funktion nicht ausgewählt ist, der Ablauf zurück auf ST301 gesetzt, und das Schätzen der Funktion und des Bedienmittels, welche zu der Intention des Benutzers passen, wird wiederholt.
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In der vorstehenden Beschreibung wurde das Beispiel erläutert, in welchem der Funktions-Speicherabschnitt 10 aktualisiert wird, es kann aller- dings auch eine Konfiguration gegeben sein, bei welcher der Mittel-Speicherabschnitt 11 basierend auf dem Bedienen durch den Benutzer aktualisiert wird. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem der Benutzer die Sprachbedienung nicht durchführt, kann der Kandidat von "Sprachbedienung” aus dem Mittel-Speicherabschnitt 11 gelöscht werden, oder nachdem der Kandidat vorübergehend gelöscht ist, der Kandidat von "Sprachbedienung” hinzugefügt werden, wenn der Benutzer die Sprachbedienung durchführt. Somit, wenn konfiguriert ist, dass die Liste der Bedienmittel, welche in dem Mittel-Speicherabschnitt 11 gespeichert sind, auch aktualisiert ist, ist es möglich, die Kombination von der Funktion und dem Bedienmittel entsprechend einem Geschmack von einem Benutzer zu generieren, so dass die Genauigkeit der Schätzung des Kandidaten für die Funktion und des Kandidaten für das Bedienmittel weiter verbessert wird.
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Zudem ist in der vorstehenden Erläuterung konfiguriert, dass der Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 12 alle Kombinationen von der Funktion und dem Bedienmittel generiert, die Kombination allerdings in Entsprechung mit dem Typ der Funktion verändert werden kann. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem die ausgewählte Funktion die spezifische Funktion von der tieferen Ebene ist, welche zu der endgültigen Ausführung führt (z.B. eine Funktion "Fahre Heim”), ist die Sprachbedienung oder die Ordnerbedienung nicht erforderlich, um die Funktion auszuführen, und der Kandidat für die Funktion kann nur mit der manuellen Bedienung und der Gestenbedienung entsprechend kombiniert werden. In dem Fall, in welchem ein solches Verarbeiten durchgeführt wird, ist ein Speicherabschnitt bereitgestellt, welcher eine Liste speichert, in welcher die Funktionskandidaten entsprechend den Ebenen von dem übergeordneten Konzept zu dem untergeordneten Konzept klassifiziert sind, und der Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 12 auf die Liste zurückgreift. Somit, wenn konfiguriert ist, dass die zu kombinierenden Bedienmittel entsprechend dem Typ der Funktion geändert werden, ist es möglich, die Speichergröße zu reduzieren, so dass die Geschwindigkeit des Schätzungsverarbeitens erhöht wird.
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Zudem ist in 9 die Konfiguration gegeben, in welcher der Funktions-Speicherabschnitt 10, der Mittel-Speicherabschnitt 11, der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 und der Historieninformationsspeicherabschnitt 8 nicht in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 enthalten sind (z.B. sind diese in dem Server enthalten, es kann aber auch eine Konfiguration gegeben sein, bei welcher diese in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 vorgesehen sind).
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Wie vorstehend erläutert kann gemäß dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 3, da der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt in Entsprechung mit der Auswahl der Funktion durch den Benutzer aktualisiert wird, ähnlich Ausführungsform 2, die Genauigkeit der Schätzung des Kandidaten für die durch den Benutzer beabsichtigte Funktion und des Kandidaten für das Bedienmittel weiter verbessert werden.
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Ausführungsform 4
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Ein Benutzerschnittstellensystem und eine Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 4 sind dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Situation bestimmt wird, die Kombination, welche in der aktuellen Situation nicht vorkommen kann, unter den Kombinationen der Funktionen und Bedienmitteln ausgeschlossen wird, welche in dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 gespeichert sind, und dass eine Wahrscheinlichkeit erhöht wird, welche die Kombination der Funktion und des Mittels präsentiert, welches für die aktuelle Situation geeigneter ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden hauptsächlich Punkte erläutert, welche sich von den Punkten in Ausführungsform 3 unterscheiden.
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11 ist eine Ansicht zum Darstellen des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 4. Ein Situationsbestimmungsabschnitt 13 akquiriert die externen Umgebungsinformationen, nämlich die Fahrzeuginformationen und die Umgebungsinformationen und bestimmt die aktuelle Situation. Zum Beispiel bestimmt der Situationsbestimmungsabschnitt 13 aus den Fahrzeuginformationen, ob das Fahrzeug fährt oder steht, und bestimmt aus den Umgebungsinformationen, ob die aktuelle Position auf der Schnellstraße oder Hauptstraße liegt. Anschließend überprüft der Situationsbestimmungsabschnitt 13 die Bestimmungsergebnisse mit der Kombination der Funktion und dem Bedienmittel, welche von dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 akquiriert wurden, und gibt Instruktionsinformationen an den Schätzungsabschnitt 3 aus, so dass die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, welche als das Schätzungsergebnis die Kombination der Funktion und dem Mittel präsentiert, welche für die aktuelle Situation geeigneter sind.
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12 ist ein Flussdiagramm des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 4. In dem Flussdiagramm sind Operationen in ST401 bis ST403 Operationen der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung (d.h. Verarbeitungsverfahren des Benutzerschnittstellensteuerungsprogramms). Der Situationsbestimmungsabschnitt 13 akquiriert die externen Umgebungsinformationen, das heißt die Fahrzeuginformationen und Umgebungsinformationen (ST401). Zudem akquiriert der Situationsbestimmungsabschnitt 13 den Kandidaten für die Kombination der Funktion und dem Bedienmittel von dem Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 (ST401).
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Der Situationsbestimmungsabschnitt 13 weist der Kombination des Kandidaten für die Funktion und des Kandidaten für das Bedienmittel entsprechend der aktuellen Situation, welche aus den externen Umgebungsinformationen bestimmt wird, eine Gewichtung zu (ST402). Insbesondere wird die Gewichtung dem Kandidaten so zugewiesen, dass die Kandidaten für die Funktion und das Bedienmittel entsprechend der aktuellen Situation als das Schätzungsergebnis ausgegeben werden, wenn der Schätzungsabschnitt 3 die Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, jedem Kandidaten zuweist und das Schätzungsergebnis an den Präsentationsabschnitt 6 ausgibt. Während der Schätzungsabschnitt 3 den Kandidaten, welcher eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweist, von dem Benutzer beabsichtigt zu sein, mittels den externen Umgebungsinformationen und den Informationen über die Bedienungshistorie des Benutzers schätzt, bestimmt der Situationsbestimmungsabschnitt 13 was die Funktion oder das Bedienmittel entsprechend der aktuellen Situation ist, welche aus den externen Umgebungsinformationen bestimmt ist, ungeachtet der Bedienungshistorie des Benutzers. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem aus den Fahrzeuginformationen bestimmt wird, dass das Fahrzeug fährt, ist die Ordnerbedienung während der Fahrt nicht zugelassen, und somit der Kandidat ausgeschlossen, welcher die Halterbedienung enthält. Zudem, in dem Fall, in welchem aus den Fahrzeuginformationen bestimmt wird, dass das Fahrzeug steht, ist genug Zeit vorhanden und die manuelle Bedienung weist im Vergleich zu der Sprachbedienung auch eine höhere Zuverlässigkeit auf, so dass somit die Gewichtung dem Kandidaten zugewiesen wird, welcher die manuelle Bedienung enthält. Zudem ist es in dem Fall, in welchem aus den Umgebungsinformationen bestimmt wird, dass die Straße, auf welcher sich das Fahrzeug aktuell bewegt, die Hauptstraße (urbanes Gebiet) ist, und aus den Fahrzeuginformationen bestimmt wird, dass das Fahrzeug fährt, schwierig, die Blickrichtung vorn in dem mit Menschen gefüllten urbanen Gebiet zu bewegen, so dass die Gewichtung dem Kandidaten zugewiesen wird, welcher die Sprachbedienung enthält. Zudem kann unmittelbar nach der Abfahrt von Zuhause die Funktion "Fahre nach Hause” ausgeschlossen werden.
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Durch Zuweisen der Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, zu dem gewichteten Kandidaten schätzt der Schätzungsabschnitt 3, welche Funktion der Benutzer auszuführen wünscht und durch welche Art von Bedienmittel der Benutzer die Funktion zu implementieren wünscht (ST403). Die Präsentationssteuerungsabschnitt 4 gibt die Kandidaten durch die Anzahl, welche durch den Präsentationsabschnitt 6 präsentiert ist, an den Präsentationsabschnitt 6 als das Schätzungsergebnis in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten aus, welcher zu der Intention des Benutzers passen. Der Präsentationsabschnitt 6 präsentiert die von dem Präsentationssteuerungsabschnitt 4 akquirierten Kandidaten (ST404). Operationen nach ST404 sind gleich den Operationen nach ST303 in 10, so dass folglich auf deren Erläuterung verzichtet wird.
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Die Konfiguration, in welcher der Situationsbestimmungsabschnitt 13 zu der Benutzerschnittstelle in Ausführungsform 3 hinzugefügt ist, wurde vorangehend erläutert, der Situationsbestimmungsabschnitt 13 kann allerdings zu der Benutzerschnittstelle in Ausführungsform 1 oder Ausführungsform 2 hinzugefügt werden.
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In der vorangehenden Beschreibung wurde das Beispiel beschrieben, in welchem der Funktions-Speicherabschnitt 10, Mittel-Speicherabschnitt 11, Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5 und der Historieninformationsspeicherabschnitt 8 in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 bereitgestellt sind, es kann aber auch eine Konfiguration gegeben sein, bei welcher diese nicht in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 enthalten sind (z.B. sind diese in dem Server bereitgestellt).
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Gemäß dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 4 ist es möglich, Behinderungen während der Fahrt aufgrund der Präsentation der Bedienmittel zu vermeiden, welche nicht wirklich bedient werden können.
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Ausführungsform 5
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In jeder der Ausführungsformen 1 bis 4 ist es konfiguriert, dass die Kombination der Funktion und des Bedienmittels, welche von dem Benutzer beabsichtigt ist, durch die Nutzung des Funktionsmittel-Speicherabschnitts geschätzt wird, ein Benutzerschnittstellensystem und eine Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 5 sind aber dadurch gekennzeichnet, dass das Schätzen der Funktion und das Schätzen des Bedienmittels separat durchgeführt werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird hauptsächlich ein Punkt erläutert, welcher sich von den Punkten in Ausführungsform 3 unterscheidet.
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13 ist eine Ansicht zum Darstellen des Benutzerschnittstellensystems in Ausführungsform 5. Ein Funktions-Schätzungsabschnitt 14 akquiriert die externen Umgebungsinformationen und Historieninformationen in Echtzeit, und schätzt, was der Benutzer zu tun wünscht, das heißt die Funktion, welche der Benutzer auszuführen wünscht (die vom Benutzer beabsichtigte Funktion) unter den Funktionen, welche in dem Funktions-Speicherabschnitt 10 gespeichert sind, basierend auf den aktuellen externen Umgebungsinformationen und Historieninformationen. Hinsichtlich der Funktion, welche durch den Funktions-Schätzungsabschnitt 14 geschätzt wird, schätzt ein Mittel-Schätzungsabschnitt 15 durch welche Art von Bedienmittel der Benutzer wünscht, die Funktion auszuführen, basierend auf den Historieninformationen und der externen Umgebungssituation mithilfe des Mittel-Speicherabschnitts 11. Es wird darauf hingewiesen, dass der Funktions-Schätzungsabschnitt 14 und der Mittel-Schätzungsabschnitt 15 in der Erfindung einen "Schätzer” bilden. Zudem bilden in der vorliegenden Ausführungsform der Funktions-Speicherabschnitt 10 und der Mittel-Speicherabschnitt 11 "einen Funktions-Mittel-Speicher”.
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Das Schätzen wird durchgeführt zum Beispiel in einer Weise, dass die Wahrscheinlichkeit zugewiesen wird, welche zu der Intention des Benutzers passt. Zum Beispiel weist das Bedienmittel, welches zu dem Zeitpunkt verwendet wurde, als die Funktion in der Vergangenheit ausgewählt wurde, eine hohe Wahrscheinlichkeit auf, von dem Benutzer erneut verwendet zu werden, und die Wahrscheinlichkeit, welche zu der Intention des Benutzers passt, ist somit hoch. Zudem wird eine Eigenschaft des Benutzers, d.h. zur Nutzung welches Bedienmittels der Benutzer tendiert, aus der Vergangenheitshistorie bestimmt, und die Wahrscheinlichkeit des durch den Benutzer häufig verwendeten Bedienmittels erhöht. Zudem, wenn die Tendenz von einem häufig verwendeten Bedienmittel für jeden Benutzer gespeichert ist, kann das Schätzen mithilfe der gespeicherten Informationen durchgeführt werden, welche zu dem aktuellen Benutzer passen. In diesem Fall entsprechen die Informationen, welche die Eigenschaft des Benutzers anzeigen, welche für jeden Benutzer gespeichert ist, den Informationen, welche mit der aktuellen Situation verknüpft sind. Zudem können die geeigneten Bedienmittel dem aktuellen Fahrzustand entsprechend geschätzt werden. Wenn das Fahrzeug beispielsweise fährt, wird die Wahrscheinlichkeit der Sprachbedienung gegenüber der manuellen Bedienung erhöht.
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In der vorstehenden Beschreibung wird das Schätzen des Bedienmittels nach dem Schätzen der Funktion durchgeführt, das Schätzen des Bedienmittels kann aber auch zuerst und das Schätzen der Funktion danach durchgeführt werden.
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In der vorstehenden Beschreibung wurde das Beispiel erläutert, in welchem der Funktions-Speicherabschnitt 10, der Mittel-Speicherabschnitt 11 und der Historieninformationsspeicherabschnitt 8 in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 bereitgestellt sind, es kann aber auch eine Konfiguration gegeben sein, bei welcher diese nicht in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 enthalten sind (z.B. sind diese in dem Server bereitgestellt).
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Da es gemäß dem Benutzerschnittstellensystem und der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung in Ausführungsform 5 möglich ist, das geeignete Bedienmittel der aktuellen Situation entsprechend zu schätzen, wird die Genauigkeit der Schätzung des Kandidaten für die Funktion und des Kandidaten für das Bedienmittel, welche zu der Intention des Benutzers passen, weiter verbessert.
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14 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Beispiels von einer Hardware-Konfiguration der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 in jeder der Ausführungsformen 1 bis 5. Die Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 ist ein Computer und umfasst eine Hardware, beispielsweise eine Speichereinrichtung 20, eine Verarbeitungseinrichtung 30, eine Eingabeeinrichtung 40 und eine Ausgabeeinrichtung 50. Die Hardware wird von den einzelnen Abschnitten der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 verwendet (dem Schätzungsabschnitt 3, Präsentationssteuerungsabschnitt 4, Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt 12, Situationsbestimmungsabschnitt 13 und dergleichen).
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Die Speichereinrichtung 20 ist zum Beispiel ein ROM (Read Only Memory), ein RAM (Random Access Memory) oder ein HDD (Hard Disk Drive). Jeder Speicherabschnitt von dem Server und jeder Speicherabschnitt von der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 kann durch die Speichereinrichtung 20 implementiert sein. In der Speichereinrichtung 20 sind ein Programm 21 und eine Datei 22 gespeichert. Das Programm 21 umfasst Programme zum Ausführen des Verarbeitens der einzelnen Abschnitte. Die Datei 22 umfasst Daten, Informationen und Signale von denen die Eingabe, Ausgabe und Operationen durch die einzelnen Abschnitte durchgeführt werden. In dem Fall, in welchem der Funktions-Mittel-Speicherabschnitt 5, der Historieninformationsspeicherabschnitt 8, der Funktions Speicherabschnitt 10 und der Mittel-Speicherabschnitt 11 in der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 enthalten sind, sind diese Abschnitte auch in der Datei 22 enthalten.
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Die Verarbeitungseinrichtung 30 ist zum Beispiel eine CPU (Central Processing Unit). Die Verarbeitungseinrichtung 30 liest das Programm 21 aus der Speichereinrichtung 20 aus und führt das Programm 21 aus. Die Operationen der einzelnen Abschnitte der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 können durch die Verarbeitungseinrichtung 30 implementiert sein.
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Die Eingabeeinrichtung 40 wird für die Eingabe (Empfang) von Daten, Informationen und Signalen durch die einzelnen Abschnitte der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 verwendet. Zudem wird die Ausgabeeinrichtung 50 zur Ausgabe (Senden) von Daten, Informationen und Signalen von den einzelnen Abschnitten der Benutzerschnittstellensteuereinrichtung 2 verwendet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Benutzerschnittstellensystem
- 2
- Benutzerschnittstellensteuereinrichtung
- 3
- Schätzungsabschnitt
- 4
- Präsentationssteuerungsabschnitt
- 5
- Funktions-Mittel-Speicherabschnitt
- 6
- Präsentationsabschnitt
- 7
- Eingabeabschnitt
- 8
- Historieninformationsspeicherabschnitt
- 9
- Bedienabschnitt
- 10
- Funktions-Speicherabschnitt
- 11
- Mittel-Speicherabschnitt
- 12
- Funktions-Mittel-Kombinationsabschnitt
- 13
- Situationsbestimmungsabschnitt
- 14
- Funktions-Schätzungsabschnitt
- 15
- Mittel-Schätzungsabschnitt
- 16
- Speichereinrichtung
- 21
- Programm
- 22
- Datei
- 30
- Verarbeitungseinrichtung
- 40
- Eingabeeinrichtung
- 50
- Ausgabeeinrichtung