DE102010042996A1 - Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät - Google Patents

Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät Download PDF

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    • G01C21/3679Retrieval, searching and output of POI information, e.g. hotels, restaurants, shops, filling stations, parking facilities

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse (POI) für ein Navigationsgerät und Navigationsgerät hierzu, wobei ein Ort von Interesse (POI) durch einen Nutzer bestimmt und an den Nutzer durch das Navigationsgerät ausgegeben wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Ort von Interesse (POI) durch einen virtuellen Ort von Interesse (VPOI) festgelegt wird, indem der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal (DOI) identifiziert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät, wobei ein Ort von Interesse durch einen Nutzer bestimmt und an den Nutzer durch das Navigationsgerät ausgegeben wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Navigationsgerät hierzu und ein Computerprogrammprodukt zum Betrieb des Verfahrens sowie ein computerlesbares Medium mit dem Computerprogrammprodukt zum Betrieb des Verfahrens.
  • In den meisten Navigationsgeräten ist heute bereits ein System zur Nutzung von Orten von Interesse integriert, sogenannte Points-Of-Interest (POI). Ein Ort von Interesse ist ein Ort, der aus bestimmten Gründen für den Nutzer des Navigationsgerätes interessant ist, und der Ort von Interesse kann beispielsweise einen Parkplatz, eine Tankstelle oder Sehenswürdigkeiten betreffen. Navigationsgeräte können diese Orte von Interesse typischerweise anzeigen, akustisch auf diese hinweisen oder die Orte von Interesse direkt als Ziel oder als Zwischenziel auf einer Reiseroute ansteuern. Der Ort von Interesse besteht auf bekannte Weise aus einer Bezeichnung und dazugehörigen Koordinaten, die den Ort von Interesse beschreiben, an dem sich dieser befindet. Zudem können dem Ort von Interesse weitere Informationen zugeordnet sein, beispielsweise kann eine detaillierte Beschreibung, eine Abbildung, Zugangsbeschränkungen oder Kosten für die Nutzung des Ortes von Interesse im Navigationsgerät hinterlegt sein, die der Nutzer abrufen kann.
  • Die Ausgabe des Ortes von Interesse durch das Navigationsgerät an den Nutzer kann im vorliegenden Sinne lediglich die bloße Anzeige des Ortes von Interesse in einer Kartendarstellung, als textuelle Beschreibung oder dergleichen verstanden werden und/oder die Ausgabe betrifft die Berechnung einer Route zum Ort des Interesses und die Anzeige der Route in einer Kartendarstellung und/oder die Ausgabe ist als Routenliste mit zu befahrenden Straßenabschnitten ausgebbar und/oder die Ausgabe betrifft die Berechnung der Route und die Zielführung zum Ort von Interesse.
  • 1 zeigt ein bekanntes Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät, wobei der Ort von Interesse vorab im Navigationsgerät abgespeichert ist. Dem abgespeicherten Ort von Interesse sind GPS-Daten hinterlegt, und wählt der Nutzer einen Ort von Interesse an, so navigiert das Navigationsgerät auf Grundlage der GPS-Koordinaten den Nutzer – beispielsweise in seinem Fahrzeug – zum Ort von Interesse. Damit ist der Ort von Interesse statisch oder zum Teil nur manuell änderbar, was zu erheblichen Nachteilen führt.
  • Beispielsweise ist es von Nachteil, dass die Koordinaten des Ortes von Interesse dem Nutzer, insbesondere bei einem von ihm verwendeten Navigationsgerät, bei Auswahl des Ortes von Interesse für eine Aktion, zum Beispiel das Anzeigen auf einer Karte oder Ansteuern des Ortes von Interesse, bekannt sein muss. Ferner ist es von Nachteil, dass mobile Objekte, zum Beispiel der Standort eines Fahrzeugs, nicht oder nur unter erheblichem manuellen Aufwand als Ort von Interesse verwendet werden kann. Ferner sind die Kriterien, die ein Anwender zur Auswahl eines Ortes von Interesse verwendet hat, nachträglich nicht änderbar. Ändert der Anwender die Kriterien, kann das Navigationsgerät einen neuen Ort von Interesse anfahren, jedoch wird der zuvor ausgewählte und angefahrene Ort von Interesse ausgeblendet. Informationen, die zur Auswahl eines Ortes von Interesse entsprechend definierter Kriterien führen, sind lediglich statisch. Verändert sich die vorliegende Information, beispielsweise durch das Wetter oder die Verkehrslage, sodass ein anderer Ort von Interesse geeigneter erscheint, so führt dies nicht zu Aktualisierung des Ortes von Interesse. Weiterhin ist es von Nachteil, dass mögliche manuelle Änderungen fehlerhaft sein können. Zum einen können Informationen durch den Nutzer irrtümlich eingegeben werden, und ferner können irrtümlich falsche Orte von Interesse zugeordnet sein, da die Programmierung der Orte von Interesse im Navigationsgerät ebenfalls händisch erfolgt.
  • Mit weiterem Nachteil erfolgt die Ermittlung eines geeigneten Ortes von Interesse unmittelbar nach Eingabe der Kriterien, denen der Ort von Interesse entsprechen muss. Dies ist nicht optimal, wenn beispielsweise zu diesem Zeitpunkt keine entsprechende Rechenleistung des Navigationsgerätes oder einer externen Einrichtung verfügbar ist, weil eine Routenberechnung gerade läuft. Informationen über die zur Verfügung stehenden Orte von Interesse müssen in der Regel auf dem Endgerät gespeichert sein, das die Informationen über den Ort von Interesse nutzen möchte, beispielsweise das Navigationsgerät in einem Fahrzeug. Dies führt zu einer prinzipiellen Einschränkung der Anzahl möglicher Orte von Interesse, da die Speicherkapazität von Navigationsgeräten begrenzt sein kann. Ferner können nicht mehrere Personen oder Geräte den gleichen Ort von Interesse nutzen, ohne dass jedem Anwender die Beschreibung des Ortes von Interesse bekannt ist.
  • Aus der DE 10 2006 034 413 A1 ist ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung. von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät bekannt. Mit dem Verfahren kann ausgehend von Standortkoordinaten von mindestens zwei Navigationsgeräten automatisch ein gemeinsamer Treffpunkt bestimmt und den beteiligten Navigationsgeräten übermittelt werden, sodass diese im Anschluss ihre Nutzer zu diesem gemeinsamen Treffpunkt navigieren können. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein mobiles Ziel auf Grundlage der Navigation mittels des Navigationsgerätes anzusteuern, welches als veränderlicher Ort von Interesse gesehen werden kann. Damit ist es insbesondere nicht erforderlich, dass der gemeinsame Treffpunkt in einem der beteiligten Navigationsgeräte vorab bekannt ist. Jedoch ist es von Nachteil, dass dazu der gemeinsame Treffpunkt in einem Server ermittelt wird, der die Treffpunktkoordinaten an die beteiligten Navigationsgeräte bzw. Nutzer übermitteln muss. Folglich ist grundsätzlich eine Funkschnittstelle erforderlich, über die die Koordination des Treffpunktes mit beiden Navigationsgeräten erfolgen muss.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät zu schaffen, das die voranstehend aufgeführten Nachteile überwindet und es ermöglicht, einen realen Ort von Interesse zu bestimmen, der zum Zeitpunkt der Bestimmung noch nicht bekannt ist oder sich verändern kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehen von einem Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Ort von Interesse durch einen virtuellen Ort von Interesse festgelegt wird, indem der virtuelle Ort von Interesse durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal identifiziert wird. Das feste Identifikationsmerkmal kann als ein Digital Object Identifier (DOI) gebildet werden, und jedem virtuellen Ort von Interesse ist zumindest ein festes Identifikationsmerkmal zugeordnet, über das der virtuelle Ort von Interesse den realen Ort von Interesse ermittelt. Damit bildet der virtuelle Ort von Interesse eine vorläufige Beschreibung des realen Ortes von Interesse, die auf einem Datenträger zentral oder dezentral abgespeichert sein kann und über das feste Identifikationsmerkmal identifiziert werden kann. Folglich besteht der virtuelle Ort von Interesse mindestens aus dem festen Identifikationsmerkmal.
  • Vorteilhafterweise kann der virtuelle Ort von Interesse durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal und zusätzlich durch wenigstens ein weiteres beschreibendes Merkmal identifiziert werden. Diese weitere beschreibende Merkmal kann beispielsweise einen Namen, eine vollständige oder unvollständige Adresse, Koordinaten eines Ortes, einem Typ von einem Ort von Interesse, beispielsweise eine Tankstelle, eine optische Abbildung und dergleichen umfassen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Vorteile erreicht, dass der Ort, an dem sich der reale Ort von Interesse befindet, nicht schon bei der Definition des virtuellen Ortes von Interesse bekannt sein muss. Der Ort, an dem sich der reale Ort von Interesse befindet, kann sich ändern, ohne dass ein neuer virtueller Ort von Interesse definiert werden muss. Damit ist beispielsweise die Identifikation mobiler Objekte möglich. Die Zuordnung von Informationen zu einem Ort ist eindeutiger und damit weniger fehlerbehaftet. Ferner sind die Kriterien, die zur Auswahl eines Ortes von Interesse führen, einfacher nachträglich zu ändern, sodass beispielsweise ein „schnell erreichbares Parkhaus” ausgetauscht werden kann gegen ein „preiswertes Parkhaus”, wenn der Nutzer des Navigationsgerätes beispielsweise erfährt, dass er zur Anreise mehr Zeit hat.
  • Ferner wird der Vorteil erreicht, dass Informationen, die zur Auswahl eines Ortes von Interesse auf Basis zuvor definierter Kriterien führen, verändert werden können und zu einer dynamischen Zuordnung eines neuen Ortes von Interesse zum virtuellen Ort von Interesse führen, zum Beispiel wenn das Auswahlkriterium „schnell erreichbares Restaurant” ist und Informationen über einen Stau auf dem Weg zum ursprünglich gewählten Ort von Interesse bekannt werden, so ändert sich der dem virtuellen Ort von Interesse zugeordnete Ort von Interesse, ohne dass der virtuelle Ort von Interesse selbst geändert wird. Als noch weiterer Vorteil kann aufgeführt werden, dass die Ermittlung des einen virtuellen Ort von Interesse zugeordneten Ortes von Interesse zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann, zum Beispiel wenn gerade Rechenkapazität des Navigationsgerätes oder einer externen Einrichtung zur Verfügung steht. Die Suche eines geeigneten Ortes von Interesse, der dem virtuellen Ort von Interesse zugeordnet wird, kann auf einem anderen als auf dem virtuellen Ort von Interesse- nutzenden Gerät erfolgen, beispielsweise auf einem Großrechner, der eine Datenbank durchsucht. Das Rechenergebnis kann via Funkschnittstelle an das Navigationsgerät übermittelt werden, und die Funkschnittstelle kann auf einer Mobilfunktechnik, der GSM- und/oder der UMTS-Technik beruhen. Die Übermittlung des festen Identifikationsmerkmals kann dabei ausreichen, um den virtuellen Punkt von Interesse für einen beliebig großen Anwenderkreis nutzbar zu machen, zum Beispiel durch Teilnehmer eines Meetings, dessen Ort zu einem späteren Zeitpunkt bekannt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der virtuelle Ort von Interesse durch das Navigationsgerät zum Zeitpunkt seiner Erstellung oder zu einem späteren Zeitpunkt einem realen Ort von Interesse zugeordnet werden, wobei insbesondere das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal und die Zuordnung zu einem realen Ort von Interesse zu jedem Zeitpunkt zur Bestimmung des realen Ortes von Interesse als jeweilige Variable ausgebildet ist. Insbesondere können nach der Bestimmung des festen Identifikationsmerkmals ein oder mehrere weitere beschreibende Merkmale zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse zu beliebigen Zeitpunkten hinzugefügt, entfernt und/oder geändert werden.
  • Mit weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass das feste Identifikationsmerkmal durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden kann. Beispielsweise kann eine fotografische Abbildung als festes Identifikationsmerkmal dienen, und auf der fotografischen Abbildung kann der Ort von Interesse abgebildet sein. Ferner kann aufgrund der fotografischen Abbildung beispielsweise der Ort von Interesse ermittelt werden. Es ist bekannt, Fotos mit hinterlegten geografischen Daten online bereitzustellen, beispielsweise durch den Provider Google. Wird eine fotografische Abbildung gescannt oder in das Navigationsgerät eingelesen, so kann ein Online-Vergleich stattfinden, und der Ort, an dem die fotografische Abbildung entstanden ist, kann ermittelt werden. Über dieses feste Identifikationsmerkmal kann der virtuelle Ort von Interesse und im Ergebnis der reale Ort von Interesse ermittelt werden. Als weiteres Beispiel kann ein KFZ-Kennzeichen als festes Identifikationsmerkmal dienen, oder ein weiteres Fahrzeug mit einem weiteren Navigationsgerät und/oder die Nummer eines Mobiltelefons, dessen Standort der reale Ort von Interesse ist, insbesondere wenn das feste Identifikationsmerkmal als einziges Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse ausgebildet ist.
  • Beispielsweise kann das feste Identifikationsmerkmal auch durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden, insbesondere in Verbindung mit einem weiteren Merkmal: Eine Internetadresse, unter der der virtuelle Ort von Interesse hinterlegt ist, eine Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) des Gerätes, auf der der virtuelle Ort von Interesse gespeichert ist, insbesondere in Verbindung mit einer laufenden Identifikationsnummer, einer Telefonnummer, über die eine Information über den virtuellen Ort von Interesse bezogen werden kann, oder beispielsweise auch ein Barcode und/oder ein RFID-Signal, wenn das Navigationsgerät im Warenwirtschaftssystem zum Einsatz kommt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden: GPS-Koordinaten, eine postalische Adresse, eine Kategorie eines Ortes von Interesse, Kriterien, nach denen ein Ort von Interesse ausgewählt wird, insbesondere Waren- und Dienstleistungspreise, Wetter, Verkehrslage, optische Informationen, insbesondere eine fotografische Abbildung, auf dem der reale Ort von Interesse abgebildet ist oder aufgrund der der reale Ort von Interesse ermittelbar ist, eine akustische Information, Informationen, zu welchem Zeitpunkt der Ort von Interesse verfügbar sein kann und/oder eine Verknüpfung zu einem geeigneten realen Ort von Interesse.
  • Mit weiterem Vorteil kann das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse auf einem Speichermittel gespeichert werden, wobei das Speichermittel durch das feste Identifikationsmerkmal ermittelt und/oder ausgelesen wird. Das Speichermittel kann lokal im Navigationsgerät angeordnet sein oder das Speichermittel ist zentral ausgebildet und dient zur Information für eine Vielzahl von Navigationsgeräten, beispielsweise über die Funkschnittstelle.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner gelöst durch ein Computerprogrammprodukt zum Betrieb eines Verfahrens gemäß der voranstehend beschriebenen Merkmale und Vorteile. Ferner ist die Erfindung auf ein computerlesbares Medium mit einem Computerprogrammprodukt gerichtet, das zum Betrieb eines Verfahrens gemäß den voranstehenden Ausführungsformen bestimmt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner gelöst durch ein Navigationsgerät zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse, wobei ein Ort von Interesse durch einen Nutzer bestimmbar ist und an den Nutzer durch das Navigationsgerät ausgebbar ist, wobei vorgesehen ist, dass der Ort von Interesse durch einen virtuellen Ort von Interesse festlegbar ist, indem der virtuelle Ort von Interesse durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal identifiziert wird.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät, wie dieses aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Orte von Interesse sind im Navigationsgerät abgespeichert, und jedem Ort von Interesse sind GPS-Koordinaten hinterlegt. Wählt der Nutzer über das Eingabemittel einen realen Ort von Interesse aus, beispielsweise über den Eingabebildschirm, so wird zur Routenplanung der geografische Ort des Ortes von Interesse, der als GPS-Koordinaten hinterlegt ist, als Ziel oder Zwischenziel angesteuert. Begibt sich der Nutzer auf die Route, so ist der Ort von Interesse nicht mehr änderbar, ohne einen neuen Ort von Interesse zu programmieren und anzusteuern. Damit ergibt sich eine statische oder nur zum Teil manuell änderbare Bestimmung des Ortes von Interesse, was zu einer Vielzahl von Nachteilen führt.
  • 2 zeigt ein Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Darstellung. Das Verfahren kann mit einem Navigationsgerät ausgeführt werden, wobei es das Ziel ist, den Ort von Interesse in Form von GPS-Daten zu ermitteln. Hierfür ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Ort von Interesse durch einen virtuellen Ort von Interesse VPOI ermittelt wird, in dem der virtuelle Ort von Interesse VPOI durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal DOI identifiziert wird. Dabei besteht der virtuelle Ort von Interesse VPOI mindestens aus dem festen Identifikationsmerkmal DOI, das durch einen „Digital-Object-Identifier” charakterisiert ist. Damit wird der Vorteil erreicht, dass der virtuelle Ort von Interesse VPOI erst zum Zeitpunkt seiner Erstellung oder zu einem späteren Zeitpunkt einem realen Ort von Interesse POI zugeordnet werden kann. Mit Ausnahme des festen Identifikationsmerkmals DOI sind alle Elemente des virtuellen Ortes von Interesse VPOI hinsichtlich der Beschreibung inklusive der Zuordnung zu einem realen Ort von Interesse POI Variable, das heißt sie können nachträglich geändert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Verfahrens zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse für ein Navigationsgerät ergeben sich viele mögliche Anwendungen mit vielfältigen Spezifikationen. Beispielsweise können sich mehrere Personen zunächst auf einen Termin für ein Meeting einigen. Wenn der Ort für den Termin noch nicht feststeht, wird ein virtueller Ort von Interesse VPOI in ihre elektronischen Kalender eingetragen und erst später wird der geografische Ort zugeordnet. Dabei bildet die Eintragung in den elektronischen Kalender das feste Identifikationsmerkmal DOI, und der geografische Ort wird als weiteres beschreibendes Merkmal erst zu einem späteren Zeitpunkt nachträglich eingegeben.
  • Nach einem weiteren Beispiel kann ein Reiseleiter eine Reiseroute planen. Bei gutem Wetter kann das Mittagessen in einem Biergarten eingenommen werden, bei Regen kann das Essen in einer überdachten Lokalität eingenommen werden. Entsprechend kann bereits der virtuelle Ort von Interesse VPOI definiert werden, und die Lokalität kann als weiteres beschreibendes Merkmal erst zu einem späteren Zeitpunkt in das System eingegeben werden.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann ein Autofahrer ein Ziel ansteuern, dessen Ort sich ändern kann, zum Beispiel der Standort eines Imbisswagens. Beispielsweise kann Person A einen virtuellen Ort von Interesse VPOI durch Aufnahme eines Standortes mit einem Fotohandy definieren. Das Foto dient folglich als festes Identifikationsmerkmal DOI. Der virtuelle Ort von Interesse VPOI besteht in diesem Fall nur aus dem festen Identifikationsmerkmal DOI. Person A übermittelt darauf folgend das feste Identifikationsmerkmal DOI, das heißt das Foto, an das Handy von Person B. Dieses identifiziert über Google StreetView den Ort und navigiert Person B dort hin.
  • Auch ist es denkbar, dass eine Person auf YouTube eine Playlist in einem virtuellen Ort von Interesse VPOI hinterlegt, und kann sich daraufhin zu einer Diskothek navigieren lassen, in der ähnliche Musik gespielt wird.
  • In einer Fabrik kann ein virtueller Ort von Interesse VPOI ein Ort sein, an dem bestimmte Materialien benötigt werden. Damit kann der virtuelle Ort von Interesse VPOI zur Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik genutzt werden.
  • Beispielsweise kann auch ein gestohlener Personenkraftwagen über eine öffentliche Videoüberwachung geortet werden, wenn als festes Identifikationsmerkmal DOI eines virtuellen Ortes von Interesse VPOI das KFZ-Kennzeichen definiert wurde.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006034413 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse (POI) für ein Navigationsgerät, wobei ein Ort von Interesse (POI) durch einen Nutzer bestimmt und an den Nutzer durch das Navigationsgerät ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort von Interesse (POI) durch einen virtuellen Ort von Interesse (VPOI) festgelegt wird, indem der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal (DOI) identifiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal. (DOI) und wenigstens ein weiteres beschreibendes Merkmal identifiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) durch das Navigationsgerät zum Zeitpunkt seiner Erstellung oder zu einem späteren Zeitpunkt einem realen Ort von Interesse (POI) zugeordnet wird, wobei insbesondere das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal und die Zuordnung zu einem realen Ort von Interesse (POI) zu jedem Zeitpunkt der Bestimmung des realen Ortes von Interesse (POI) als jeweilige Variable ausgebildet sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Bestimmung des festen Identifikationsmerkmals (DOI) ein oder mehrere weitere beschreibende Merkmale zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse (VPOI) zu beliebigen Zeitpunkten hinzugefügt, entfernt und/oder geändert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Identifikationsmerkmal (DOI) durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden kann: Eine fotographische Abbildung, auf dem der reale Ort von Interesse (POI) abgebildet ist oder aufgrund der der reale Ort von Interesse (POI) ermittelbar ist, ein KFZ-Kennzeichen, ein weiteres Fahrzeug mit einem weiteren Navigationsgerät und/oder die Nummer eines Mobiltelefons, dessen Standort der reale Ort von Interesse (POI) ist, insbesondere wenn das feste Identifikationsmerkmal (DOI) als einziges Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse (VPOI) ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Identifikationsmerkmal (DOI) durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden kann: Eine Internetadresse, unter der der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) hinterlegt ist, eine Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) des Gerätes, auf der der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) gespeichert ist, insbesondere in Verbindung mit einer laufenden Identifikationsnummer, eine Telefonnummer, über die eine Information über den virtuellen Ort von Interesse (VPOI) bezogen werden kann, ein Barcode und/oder ein RFID-Signal.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse (VPOI) durch wenigstens eines der folgenden Merkmale gebildet werden kann: GPS-Koordinaten, eine postalische Adresse, eine Kategorie eines Ortes von Interesse (POI), Kriterien, nach denen ein Orte von Interesse (POI) ausgewählt wird, insbesondere Waren- und Dienstleistungspreise, Wetter, Verkehrslage, optische Informationen, insbesondere eine fotographische Abbildung, auf dem der reale Ort von Interesse (POI) abgebildet ist oder aufgrund der der reale Ort von Interesse (POI) ermittelbar ist, eine akustische Information, Informationen, zu welchem Zeitpunkt der Ort von Interesse (POI) verfügbar sein kann und/oder eine Verknüpfung zu einem geeigneten realen Ort von Interesse (POI).
  8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere beschreibende Merkmal zur Bestimmung des virtuellen Ortes von Interesse (VPOI) auf einem Speichermittel gespeichert wird, wobei das Speichermittel durch das feste Identifikationsmerkmal (DOI) ermittelt und/oder ausgelesen wird.
  9. Navigationsgerät zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse (POI), wobei ein Ort von Interesse (POI) durch einen Nutzer bestimmbar ist und an den Nutzer durch das Navigationsgerät ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort von Interesse (POI) durch einen virtuellen Ort von Interesse (VPOI) festlegbar ist, indem der virtuelle Ort von Interesse (VPOI) durch wenigstens ein festes Identifikationsmerkmal (DOI) identifiziert wird.
  10. Computerprogrammprodukt zum Betrieb eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder für den Betrieb eines Navigationsgerätes zum Betrieb eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis B.
  11. Computerprogrammprodukt für ein Navigationsgerät zur Erstellung und Verwaltung von Orten von Interesse (POI) gemäß Anspruch 9.
  12. Computerlesbares Medium mit einem Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10 oder 11.
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