DE112014006485T5 - Ratsche - Google Patents

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Abstract

Eine Ratsche (1) mit einem Mitnehmerkopf (2), der im Einsetzloch (11) des Kopfteils angeordnet ist. Der Mitnehmerkopf (2) besteht aus einer Ratschenpassung (21) mit einem Mitnehmerloch (211). Eine erste Verzahnung (3) ist oben und eine weitere unten an der Ratschenpassung (21) gebildet. Ein Ring (22) ist an der Ratschenpassung (21) montiert und weist eine zweite Verzahnung (4) auf, die in die erste Verzahnung (3) der Ratschenpassung (21) eingreift. Ein Deckring (24) ist an der Ratschenpassung (21) und in Übereinstimmung mit dem Ring (22) montiert. Eine Feder (23) ist zwischen dem Deckring (24) und dem Ring (22) vorgespannt, um die zweite Verzahnung (4) elastisch zu verschieben, damit diese in die erste Verzahnung (3) der Ratschenpassung (31) eingreift. Die erste Verzahnung (3) wird über die zweite Verzahnung (4) bewegt, so dass ein Geräusch entsteht, mit welchem dem Benutzer die Mitnehmerrichtung bestätigt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ratsche, insbesondere eine Ratsche, die dem Benutzer die Mitnehmerrichtung mit einem Klickgeräusch bestätigt, wobei dieses Klickgeräusch durch Bewegen einer Verzahnung eines Bauteils über die Verzahnung eines anderen Bauteils entsteht.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Ratschen nach dem Stand der Technik bestehen üblicherweise aus einem Kopfteil, in dem drehbar ein Mitnehmerglied aufgenommen ist. An der Außenperipherie des Mitnehmergliedes sind Zähne geformt. Eine Klinke ist beweglich in einer Aussparung des Ratschenkopfes aufgenommen und wird mit einem Vorspannungsglied geregelt, welches mit einem Schaltheben gesteuert wird. Der Benutzer betätigt den Schalthebel, um das Vorspannungsglied zum Bewegen der Klinke in der Aussparung zu aktivieren, damit die Klinke mit dem Mitnehmerglied im Eingriff zum Abtriebsdrehmoment für einen Gegenstand steht, der mit dem Mitnehmerglied im Eingriff steht. Der Benutzer muss die Mitnehmerrichtung häufig durch Prüfen der Position des Schalthebels oder durch Nachprüfen der Markierungen am Körper des Schraubenschlüssels sicherstellen. Beim Betätigen mit dem Schraubenschlüssel kann der Benutzer diesen ebenfalls wahlweise in eine Richtung drehen, um nachzuprüfen, ob die Richtung jene der Mitnehmerrichtung zum Abtriebsdrehmoment ist. Einige der Schraubenschlüssel sind so konzipiert, dass das Klickgeräusch beim Drehen des Schraubenschlüssels in eine Richtung entgegen des Abtriebsdrehmoment abgeschwächt wird. Dieses geräuscharme Design kann den Benutzer jedoch verwirren, so dass nicht sichergestellt werden kann, welche die Mitnehmerrichtung ist.
  • Bei einer weiteren Ratsche ist die Breite zwischen dem abgerundeten Vorsprung und der angrenzenden ausgerundeten Aussparung an einem Ende des Montageloches des Mitnehmergliedes verringert, wobei diese abgerundeten Vorsprünge je zwei abgeschrägte Seiten aufweisen. Auf diese Weise wird die Kontaktfläche zwischen dem Gegenstand und den abgerundeten Vorsprüngen vergrößert, um den Gegenstand effektiv mitnehmen zu können. Die Klinke steht jedoch mit den Zähnen des Mitnehmergliedes wegen der eingeschränkten Anzahl der Zähne im Eingriff, so dass beim Erzeugen eines deutlichen Abtriebsdrehmoments die Zähne der Klinke das Drehmoment nicht aufnehmen können und nach häufigem Gebrauch verschlissen werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Ratsche geschaffen werden, mit der die obengenannten Nachteile umgangen werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ratsche mit einem Kopfteil, durch das ein Einsetzloch gebildet ist. Ein Mitnehmerkopf ist im Einsetzloch angeordnet und besteht aus einer Ratschenpassung, mindestens einem Ring, mindestens einer Feder und mindestens einem Deckring. Oben und unten durch die Ratschenpassung ist ein Mitnehmerloch geformt. Die Ratschenpassung weist eine Außenperipherie auf. Die erste Verzahnung ist oben und unten an der Außenperipherie der Ratschenpassung gebildet. Der mindestens eine Ring ist an der Ratschenpassung montiert und weist eine zweite Verzahnung auf, die in die erste Verzahnung der Ratschenpassung eingreift. Der mindestens eine Deckring ist an der Ratschenpassung montiert und in Übereinstimmung mit dem mindestens einen Ring angeordnet. Mit dem mindestens einen Deckring wird das Einsetzloch auf eine der beiden Seiten des Kopfteils abgedichtet. Die mindestens eine Feder ist zwischen dem mindestens einen Deckring und dem mindestens einen Ring vorgespannt, um die zweite Verzahnung des mindestens einen Rings zum Eingreifen in die erste Verzahnung an der Außenperipherie der Ratschenpassung elastisch zu verschieben.
  • Vorzugsweise weist die erste Verzahnung der Ratschenpassung mehrere Zähne auf, die an der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang gebildet sind. Jeder Zahn weist dabei die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Die erste Verzahnung ist mit mehreren Spitzen und mehreren Kehlen gebildet, wobei die Kehlen jeweils abwechselnd zu den Spitzen geformt sind.
  • Vorzugsweise steht ein Flansch von einer Seite des mindestens eines Rings vor, wobei die mindestens eine Feder am Flansch montiert ist.
  • Vorzugsweise sind an der Innenperipherie im Einsetzloch mehrere ausgerundete Aussparungen gebildet. Der mindestens eine Ring weist mehrere Vorsprünge auf, die in die ausgerundeten Aussparungen im Einsetzloch eingreifen, um das Drehen des mindestens einen Rings einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ratsche und besteht aus einem Kopfteil, durch das ein Einsetzloch geformt ist. Ein Mitnehmerkopf ist im Einsetzloch angeordnet und besteht aus einer Ratschenpassung, zwei Ringen, zwei Federn und zwei Deckrings. Durch die Ratschenpassung ist von oben nach unten ein Mitnehmerloch geformt. Die Ratschenpassung weist eine Außenperipherie auf. Eine erste Verzahnung ist oben bzw. unten an der Außenperipherie der Ratschenpassung gebildet. Die beiden Ringe sind oben bzw. unten an der Ratschenpassung montiert, wobei diese je eine zweite Verzahnung aufweisen, die in die übereinstimmende erste Verzahnung der Ratschenpassung eingreifen. Die beiden Deckringe sind oben bzw. unten an der Ratschenpassung des Kopfteils montiert, um das Einsetzloch auf zwei Seiten des Kopfteils abzudichten. Jede der zwei Federn ist zwischen dem Deckring und dem mit diesem übereinstimmenden Ring vorgespannt, um die zweite Verzahnung des Rings zum Eingreifen in die erste Verzahnung der Außenperipherie der Ratschenpassung elastisch zu verschieben.
  • Vorzugsweise weist die erste Verzahnung der Ratschenpassung mehrere Zähne auf, die an der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang geformt sind. Jeder dieser Zähne weist die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Die erste Verzahnung ist mit mehreren Spitzen und mehreren Kehlen, die abwechselnd zu den Spitzen geformt sind, gebildet. Die erste Verzahnung oben und unten an der Ratschenpassung sind übereinstimmend miteinander gebildet.
  • Vorzugsweise ist die erste Verzahnung der Ratschenpassung mit mehreren Zähnen gebildet, die der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang geformt sind. Jeder Zahn ist in Form eines rechtwinkligen Dreiecks gebildet. Die erste Verzahnung weist mehrere Spitzen und mehrere Kehlen auf, wobei letztere abwechselnd zu den Spitzen geformt sind. Die ersten Verzahnungen oben und unten an der Ratschenpassung sind abwechselnd zueinander gebildet.
  • Vorzugsweise steht ein Flansch von einer Seite der Ringe vor. Die Federn sind an je einem der beiden Flansche der beiden Ringe montiert.
  • Vorzugsweise sind an der Innenperipherie im Einsetzloch des Kopfteils zwei Rillen gebildet, wobei diese beiden Rillen je nahe zu einem der beiden Enden des Einsetzloches geformt sind. An der Außenperipherie der beiden Dreckringe ist je eine Nut geformt. Jede der beiden Spangen greift in die Nut und in die übereinstimmend mit dieser geformten Rille ein.
  • Vorzugsweise sind im Einsetzloch mehrere ausgerundete Aussparungen an dessen Innenperipherie gebildet. Jeder der Ringe weist mehrere Vorsprünge auf, die in diese ausgerundeten Aussparungen im Einsetzloch eingreifen, um ein Drehen dieser Ringe zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Ratsche der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Ratsche der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt, dass die erste Verzahnung über die zweite Verzahnung der Ratsche der vorliegenden Erfindung bewegt wird;
  • 4 zeigt, dass die erste Verzahnung in die zweite Verzahnung der Ratsche der vorliegenden Erfindung eingreift;
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Ratsche der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt, dass die erste Verzahnung über die zweite Verzahnung des zweiten Ausführungsbeispiels der Ratsche der vorliegenden Erfindung bewegt wird;
  • 7 zeigt, dass die erste Verzahnung in die zweite Verzahnung des zweiten Ausführungsbeispiels der Ratsche der vorliegenden Erfindung eingreift;
  • 8 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der ersten Verzahnung an der Außenperipherie der Ratschenpassung der erfindungsgemäßen Ratsche, und
  • 9 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der ersten Verzahnung an der Außenperipherie der Ratschenpassung der erfindungsgemäßen Ratsche.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 4 zeigen, dass das erste Ausführungsbeispiel der Ratsche 1 der vorliegenden Erfindung aus einem Kopfteil besteht, durch das ein Einsetzloch 11 gebildet ist. Ein Mitnehmerkopf 2 ist im Einsetzloch 11 angeordnet und besteht aus einer Ratschenpassung 21, einem Ring 22, einer Feder 23 und einem Deckring 24. Durch die Ratschenpassung 21 ist von oben nach unten ein Mitnehmerloch 211 geformt. Eine erste Verzahnung 3 ist oben und unten an der Außenperipherie 212 der Ratschenpassung 21 gebildet. Der Ring 2 ist an der Ratschenpassung 21 montiert und mit einer zweiten Verzahnung 4 gebildet, die in die erste Verzahnung 3 der Ratschenpassung 21 eingreift. Der Deckring 34 ist an der Ratschenpassung 21 und in Übereinstimmung mit dem Ring 22 montiert. Mit dem Deckring 34 wird das Einsetzloch 11 auf eine der Seiten des Kopfteils abgedichtet. Die Feder 23 ist zwischen dem Deckring 24 und dem Ring 22 vorgespannt, um die zweite Verzahnung 4 des Rings 22 elastisch zum Eingreifen in die erste Verzahnung 3 an der Außenperipherie 212 der Ratschenpassung 21 einzugreifen. Die erste und zweite Verzahnung 3, 4 können stabil ineinander eingreifen. Weiter kann die erste Verzahnung 3 über die zweite Verzahnung 4 bewegt werden, um dem Benutzer die Mitnehmerrichtung mit einem Geräusch zu bestätigen. Das Gewicht der Ratsche ist außerdem reduziert und der Aufbau vereinfacht.
  • Die 5 bis 7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Ratsche 1 aus einem Kopfteil besteht, durch das ein Einsetzloch 11 geformt ist. Ein Mitnehmerkopf 2 ist im Einsetzloch 11 angeordnet und besteht aus einer Ratschenpassung 5, zwei Ringen 22, zwei Federn 7 und zwei Deckringen 8. Durch die Ratschenpassung 5 ist von oben nach unten ein Mitnehmerloch 51 geformt. Die Form des in der 2 gezeigten Mitnehmerloches 51 kann je nach Anforderung unterschiedlich ausgeführt sein. Die Ratschenpassung 5 weist eine Außenperipherie 52 auf. Eine erste Verzahnung 9 ist je oben und unten an der Außenperipherie 52 der Ratschenpassung 5 gebildet. Die beiden Ringe 2 sind oben bzw. unten an der Ratschenpassung 5 montiert und weisen je eine zweite Verzahnung 10 auf, die in die übereinstimmende erste Verzahnung 9 der Ratschenpassung 5 eingreift. Die beiden Deckringe 34 sind oben bzw. unten an der Ratschenpassung 5 des Kopfteils montiert, um das Einsetzloch 11 auf den beiden Seiten des Kopfteils abzudichten. Die beiden Federn 7 sind zwischen dem Deckring 8 und dem mit diesem übereinstimmenden Ring 6 vorgespannt, um die zweite Verzahnung 4 des Rings 6 zum Eingreifen in die erste Verzahnung 9 an der Außenperipherie 52 der Ratschenpassung 5 elastisch zu verschieben.
  • Bei der Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels der Ratsche 1 der vorliegenden Erfindung werden die Ringe 6 mit den Federn 7 elastisch auf die Außenperipherie 52 zu geschoben, um die zweite Verzahnung 10 an den Ringen 6 stabil in die erste Verzahnung 9 der Außenperipherie 52 einzurücken. Mit der ersten Verzahnung 9 oben und unten an der Außenperipherie 52 der Ratschenpassung 5 können die Gegenstände mit der Ratsche 1 auf beiden Seiten des Kopfteils befestigt oder losgelassen werden. Die 7 zeigt, dass durch Eingreifen zwischen der zweiten Verzahnung 10 an den Ringen 6 und der ersten Verzahnung 9 an der Außenperipherie 52 die Anzahl der erforderlichen Bauteile und das Gewicht der Ratsche 1 reduziert werden können. Die 5 bis 7 zeigen weiter, dass der Vorgang zum Zusammensetzen ebenfalls vereinfacht ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen, dass beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Verzahnung 9 an der Außenperipherie 52 der Ratschenpassung 5 in zwei verschiedenen Designs ausgeführt sein kann. Eines dieser beiden Designs ist in der 7 gezeigt, wobei die erste Verzahnung 9 der Ratschenpassung 5 mehrere Zähne 91 aufweist, die der Außenperipherie 52 der Ratschenpassung 5 entlang geformt sind. Jeder dieser Zähne 91 weist die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Die erste Verzahnung 9 ist mit mehreren Spitzen 911 und mehreren Kehlen 912 gebildet, wobei die Kehlen 912 jeweils abwechselnd zu den Spitzen 911 geformt sind. Die ersten Verzahnungen 91 oben und unten an der Ratschenpassung 5 sind in Übereinstimmung miteinander gebildet. Die Spitzen 911 der ersten Verzahnung 9 oben an der Ratschenpassung 5 sind nach den Spitzen 911 der ersten Verzahnung 9 unten an der Ratschenpassung 5 ausgerichtet. Die Kehle 912 der ersten Verzahnung 9 oben an der Ratschenpassung 5 sind nach den Kehlen 912 der ersten Verzahnung 9 unten an der Ratschenpassung 5 ausgerichtet. Die beiden Ringe 6 an der Ratschenpassung 5 können so mit gedreht werden.
  • Die 8 zeigt das andere Design, wobei der Unterschied darin besteht, dass die erste Verzahnung 9 mehrere Spitzen 911 und mehrere Kehlen 912 aufweist, wobei letztere abwechselnd mit den Spitzen 911 geformt sind. Die erste Verzahnung 91 oben und unten an der Ratschenpassung 5 sind abwechselnd zueinander gebildet. Die Spitzen 911 der ersten Verzahnungen 9 oben an der Ratschenpassung 5 sind nach den Kehlen 912 der ersten Verzahnung 9 unten an der Ratschenpassung 5 ausgerichtet. Die Kehlen 912 der ersten Verzahnungen 9 oben an der Ratschenpassung 5 sind übereinstimmend nach den Spitzen 911 der ersten Verzahnungen 9 unten an der Ratschenpassung 5 ausgerichtet. Beim Bewegen der ersten Verzahnung 91 über die zweite Verzahnung 10 wird dem Benutzer die Mitnehmerrichtung mit einem Klickgeräusch bestätigt.
  • Die beiden obengenannten Designs können ebenfalls verschieden ausgeführt sein, wobei die abgeschrägte Seite der unteren ersten Verzahnungen 9 gleich wie oder anders als wie in der 9 gezeigt sein kann. Mit der verschiedenen Ausführung der abgeschrägten Seite der ersten Verzahnung 9 wird die Mitnehmerrichtung der Ringe 6 verändert, wobei die Betätigung dadurch nicht beeinflusst wird. Um weiter sicherzustellen, dass die Federn 7 oben und unten an der Ratschenpassung 5 zurückspringen, nachdem die erste Verzahnung 9 über die zweite Verzahnung 10 bewegt wurde und um zu vermeiden, dass die Federn 7 herausspringen können, wodurch das Eingreifen zwischen der Ringe 6 und der Ratschenpassung 5 beeinträchtigt wird, steht ein umlaufender Flansch 61 von einer Seite der Ringe 6 vor, wobei die Federn 7 an den beiden Flanschen 61 bzw. an den beiden Ringen 6 montiert sind. Die Außenperipherie der Flansche 61 verläuft senkrecht zur Seite der Ringe 6 und in Übereinstimmung mit diesen, um die Feder 7 fest an den Flansch 61 zu montieren, so dass diese Federn 7 beim Betätigen der Ratsche 1 nicht herausspringen werden.
  • Die Ratsche nach dem Stand der Technik weist einen Deckring auf, der am Ratschenkopf befestigt ist, damit die Kleinteile nicht herausfallen können. Der Deckring ist jedoch mit Schrauben am Kopfteil befestigt, was das Gewicht erhöht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise in der Innenperipherie des Einsetzloches 11 des Kopfteils zwei Rillen 12 gebildet, wobei die beiden Rillen 12 je nahe zu den beiden Enden des Einsetzloches 11 gebildet sind. Die beiden Deckringe 8 weisen an deren Außenperipherie je eine Nut 81 auf. Jede der beiden Spangen 100 greift in die Nut 81 und die mit dieser übereinstimmenten Rille 12 ein. Mit den Deckringen 8 wird daher das Einsetzloch 11 abgedichtet, damit die Kleinteile im Kopfteil nicht herausfallen können. Die 5 zeigt, dass beim ersten Ausführungsbeispiel der Deckring 24 an dessen Außenperipherie eine Nut 241 aufweist.
  • Um weiter ein Drehen der Ringe 6 zu vermeiden, wenn die zweite Verzahnung 10 wie in der 5 gezeigt nicht genau in die erste Verzahnung 9 eingreift, sind an der Innenperipherie im Einsetzloch 11 mehrere ausgerundete Aussparungen 13 gebildet. Jeder der Ringe 6 weist mehrere Vorsprünge 62 auf, die in die ausgerundeten Aussparungen 13 des Einsetzloches 11 eingreifen, um das Drehen der Ringe 22 einzuschränken. Auf diese Weise drehen die Ringe 6 nicht unabhängig vom Einsetzloch 11, um das Eingreifen der zweiten Verzahnung 10 in die erste Verzahnung 9 zu beeinträchtigen. Beim ersten Ausführungsbeispiel sind an der Innenperipherie im Einsetzloch 11 mehrere ausgerundete Aussparungen 13 gebildet, während der Ring 22 mehrere Vorsprünge 221 aufweist, die in die ausgerundeten Aussparungen 13 im Einsetzloch 11 eingreifen, um das Drehen des Ringes 22 einzuschränken.
  • Mit Hilfe der Ratsche kann der Gegenstand durch Lockern oder Rotieren der Ratschenpassung 21, 5 befestigt oder losgelassen werden. Mit den Federn 23, 7 werden die Ringe 22, 6 elastisch zur Ratschenpassung 21, 5 geschoben, so dass die zweite Verzahnung 4, 10 an den Ringen 22, 6 in die erste Verzahnung 3, 9 an der Außenperipherie 212, 52 eingreift, um das Drehmoment gleichmäßig zu tragen und so die Nutzungsdauer der ersten Verzahnung 3, 9 und der zweiten Verzahnung 4, 10 zu verlängern. Beim Bewegen der ersten Verzahnung 3, 9 über die zweite Verzahnung 4, 10 wird dem Benutzer die Mitnehmerrichtung mit einem Klickgeräusch bestätigt.
  • Trotz der Darstellung und Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung wird es dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, dass weitere Ausführungsbeispiele geschaffen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Eine Ratsche, bestehend aus: einem Kopfteil mit einem Einsetzloch, das durch ersteres geformt ist, und ein Mitnehmerkopf, der im Einsetzloch angeordnet ist und aus einer Ratschenpassung, mindestens einem Ring, mindestens einer Feder und mindestens einem Deckring; durch die Ratschenpassung von deren oberen zur unteren Seite ein Mitnehmerloch geformt ist; die Ratschenpassung eine Außenperipherie aufweist; die erste Verzahnung in eine der oberen und unteren Seite der Außenperipherie der Ratschenpassung gebildet ist; der mindestens eine Ring an der Ratschenpassung montiert ist und eine zweite Verzahnung aufweist, die in die erste Verzahnung der Ratschenpassung eingreift; der mindestens eine Deckring an der Ratschenpassung und in Übereinstimmung mit dem mindestens einen Ring montiert ist; das Einsetzloch auf eine der beiden Seiten des Kopfteils mit dem mindestens einen Deckring abgedichtet wird; die mindestens eine Feder zwischen dem Deckring und dem mindestens einen Ring vorgespannt ist, um die zweite Verzahnung des mindestens einen Rings elastisch zum Eingreifen in die erste Verzahnung der Außenperipherie der Ratschenpassung zu verschieben.
  2. Die Ratsche nach Anspruch 1, wobei die erste Verzahnung der Ratschenpassung mit mehreren Zähnen gebildet ist, die der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang geformt sind; jeder Zahn dieser ersten Verzahnung in Form eines rechtwinkligen Dreiecks geformt ist; die erste Verzahnung mehrere Spitzen und mehrere Kehlen aufweist, die abwechselnd zueinander geformt sind.
  3. Die Ratsche nach Anspruch 1, wobei ein Flansch von einer Seite des mindestens einen Rings vorsteht und die mindestens eine Feder an diesem Flansch montiert ist.
  4. Die Ratsche nach Anspruch 1, wobei an einer Innenperipherie im Einsetzloch mehrere ausgerundete Aussparungen gebildet sind; der mindestens eine Ring mehrere Vorsprünge aufweist, die in die ausgerundeten Aussparungen des Einsetzloches eingreifen, um ein Drehen des mindestens einen Rings zu verhindern.
  5. Eine Ratsche 1, bestehend aus: einem Kopfteil, durch das ein Einsetzloch geformt ist, und einem Mitnehmerkopf, der im Einsetzloch angeordnet ist und aus einer Ratschenpassung, zwei Ringen, zwei Federn und zwei Deckringen besteht; durch die Ratschenpassung ein Mitnehmerloch von deren oberen zur unteren Seite geformt ist; die Ratschenpassung eine Außenperipherie aufweist; die erste Verzahnung auf jeder Ober- und Unterseite der Außenperipherie der Ratschenpassung gebildet ist; die beiden Ringe oben bzw. unten an der Ratschenpassung montiert sind, wobei jeder dieser Ringe eine zweite Verzahnung aufweist, die in die erste Verzahnung der entsprechenden Ratschenpassung eingreift; die beiden Deckringe oben bzw. unten am Kopf der Ratschenpassung montiert sind, um das Einsetzloch auf beiden Seiten des Kopfteils abzudichten; jede der beiden Federn zwischen dem Deckring und dem mit diesem übereinstimmenden Ring vorgespannt ist, um die zweite Verzahnung des Rings elastisch zum Eingreifen in die erste Verzahnung der Außenperipherie der Ratschenpassung zu verschieben.
  6. Die Ratsche nach Anspruch 5, wobei die erste Verzahnung der Ratschenpassung mit mehreren Zähnen gebildet ist, die der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang geformt sind; jeder Zahn dieser ersten Verzahnung in Form eines rechtwinkligen Dreiecks geformt ist; die erste Verzahnung mehrere Spitzen und mehrere Kehlen aufweist, die abwechselnd zueinander geformt sind; die ersten Verzahnungen in Übereinstimmung zueinander oben und unten an der Ratschenpassung gebildet sind.
  7. Die Ratsche nach Anspruch 5, wobei die erste Verzahnung der Ratschenpassung mehrere Zähne aufweist, die an der Außenperipherie der Ratschenpassung entlang gebildet sind; jeder Zahn der ersten Verzahnung in Form eines rechtwinkligen Dreiecks geformt ist; die erste Verzahnung mehrere Spitzen und mehrere Kehlen aufweist, wobei die Kehlen jeweils abwechselnd zu den Spitzen geformt sind; die ersten Verzahnungen oben und unten an der Ratschenpassung in Übereinstimmung miteinander gebildet sind.
  8. Die Ratsche nach Anspruch 5, wobei ein Flansch von einer Seite der Ringe vorsteht und die Federn je an den beiden Flanschen der beiden Ringe montiert sind.
  9. Die Ratsche nach Anspruch 5, wobei das Einsetzloch des Kopfteils zwei Rillen aufweist, die an dessen Innenperipherie gebildet sind, wobei die beiden Rillen je an einem der beiden Enden des Einsetzloches geformt sind; die beiden Deckringe je mit einer Nut gebildet sind, die in deren Außenperipherie befestigt sind, wobei jede der beiden Spangen in die Nut und in die mit dieser übereinstimmenden Rille eingreifen.
  10. Die Ratsche nach Anspruch 5, wobei an der Innenperipherie des Einsetzloches mehrere ausgerundete Aussparungen gebildet sind; wobei jeder Ring mehrere Vorsprünge aufweist, die in diese ausgerundeten Aussparungen im Einsetzloch eingreifen, um ein Drehen dieser Ringe zu verhindern.
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