DE112014005751T5 - Elektronische Vorrichtungseinheit und elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist eine elektronische Geräteeinheit, welche ein elektronisches Gerät, welches Lufteinlässe 13 aufweist, welche an einer Bodenfläche 11b eines Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildet sind, welcher darin aufgenommene elektronische Komponenten aufweist, und welches einem innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers 11 durch die Lufteinlässe 13 Luft zuführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers 11 zu kühlen, und eine Batteriepackung 20, welche an dem Hauptgehäusekörper 11 in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Batteriekasten 21 einen Teil eines Bereichs abdeckt, der ein Umgebungsbereich der Lufteinlässe 13 ist, wobei an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 ein Umgebungswandteil 14 vorgesehen ist, um einen Ventilierungsbereich zu umgeben, in welchem die Lufteinlässe 13 vorgesehen sind, und um in einem Bereich offen zu sein, welcher dem Ventilierungsbereich zugewandt ist, und wobei der Batteriekasten 21 an dem Hauptgehäusekörper 11 über vorstehende Enden des Umgebungswandteils 14 angebracht ist.

Description

  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtungseinheit und eine elektronische Vorrichtung.
  • Hintergrund
  • Bei neueren elektronischen Vorrichtungen wird im allgemeinen Kunstharz als ein Material eines Hauptgehäusekörpers verwendet. Obwohl es weniger teuer ist als Metall, weist als Material eines Hauptgehäusekörpers verwendetes Kunstharz eine geringere thermische Leitfähigkeit auf als Metall. Deshalb sind bei vielen elektronischen Vorrichtungen an einer Außenfläche des Hauptgehäusekörpers Lüftungslöcher ausgebildet, und zwischen einem innenliegenden Teil und einem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers wird durch die Lüftungslöcher hindurch eine Ventilation durchgeführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers zu kühlen (siehe beispielsweise Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2).
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2004-14638
    • Patentliteratur 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H9-232780
  • Überblick
  • Technisches Problem
  • Bei einer in der Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 beschriebenen elektronischen Vorrichtung sind an einem Hauptgehäusekörper Lüftungslöcher ausgebildet, welche zu den Seiten hin offen sind. Wenn somit die elektronische Vorrichtung in einem Zustand angeordnet wird, in welchem an den Seiten des Hauptgehäusekörpers Raum besteht, ist durch die Lüftungslöcher ein ausreichendes Maß an Ventilation bereitgestellt. Wenn jedoch beispielsweise Peripherievorrichtungen um die elektronische Vorrichtung herum installiert sind, so dass sie einen Teil eines Umgebungsbereichs der Lüftungslöcher abdecken, um eine elektronische Geräteeinheit zu bilden, ist die Ventilation durch die Lüftungslöcher behindert, was zu einem Hochtemperaturzustand eines innenliegenden Teils des Hauptgehäusekörpers aufgrund von Wärmeerzeugung durch elektronische Komponenten führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Umstände getätigt, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtungseinheit bereitzustellen, welche eine Kühlung für einen Hauptgehäusekörper immer sicherstellen kann, ohne durch darum herum installierte Peripherievorrichtungen beeinträchtigt zu werden.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst eine elektronische Geräteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung: ein elektronisches Gerät, welches Lüftungslöcher aufweist, welche an einer Außenfläche eines Hauptgehäusekörpers ausgebildet sind, welcher darin aufgenommene elektronische Komponenten aufweist, und welches eine Ventilation zwischen einem innenliegenden Teil und einem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers durch die Lüftungslöcher durchführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers zu kühlen; und ein Peripheriegerät, welches an dem Hauptgehäusekörper in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Peripheriegerät-Gehäuse einen Teil eines Bereichs abdeckt, der ein Umgebungsbereich der Lüftungslöcher ist. An der Außenfläche des Hauptgehäusekörpers ist ein Umgebungswandteil vorgesehen, um einen Ventilierungsbereich zu umgeben, in welchem die Lüftungslöcher vorgesehen sind, und um in einem Bereich offen zu sein, welcher dem Ventilierungsbereich zugewandt ist, und wobei das Peripheriegerät-Gehäuse an dem Hauptgehäusekörper über vorstehende Enden des Umgebungswandteils angebracht ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Ventilation durch Lüftungslöcher eines Hauptgehäusekörpers durch ein Umgebungswandteil sichergestellt, welches an einer Außenfläche des Hauptgehäusekörpers vorgesehen ist, ohne durch darum herum installierte Peripherievorrichtungen beeinträchtigt zu werden, und der Hauptgehäusekörper kann immer effizient gekühlt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen einer elektronischen Geräteeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten elektronischen Geräteeinheit entlang einer Linie A-A.
  • 3 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten elektronischen Geräteeinheit entlang einer Linie B-B.
  • 4 ist eine Ansicht von unten der in 1 gezeigten elektronischen Geräteeinheit.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten elektronischen Geräteeinheit.
  • 6 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen, welche eine Abwandlung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen einer elektronischen Geräteeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 8 ist eine Schnittansicht der in 7 gezeigten elektronischen Geräteeinheit entlang einer Linie C-C.
  • 9 ist eine Schnittansicht der in 7 gezeigten elektronischen Geräteeinheit entlang einer Linie D-D.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der in 7 gezeigten elektronischen Geräteeinheit.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer elektronischen Geräteeinheit und einem elektronischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine elektronische Geräteeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die als ein Beispiel gezeigte elektronische Geräteeinheit ist so konfiguriert, dass sie ein elektronisches Gerät umfasst, welches ein in einem Hauptgehäusekörper 11 aufgenommenes Substrat 1 und eine Batteriepackung 20 umfasst, welche einen Peripheriegerät für das elektronische Gerät 10 ist.
  • Der Hauptgehäusekörper 11 des elektronischen Geräts 10 ist aus Kunstharz mit quaderförmiger Gestalt gebildet. Der Hauptgehäusekörper 11, welcher als ein Beispiel in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, umgibt das Substrat 1, welches eine rechteckige Plattengestalt aufweist, und zwar derart, dass eine Montagefläche für elektronische Komponenten vertikal angeordnet ist. Wie in 5 gezeigt, weist der Hauptgehäusekörper 11 Abmessungen derart auf, dass eine Breite b in einer Horizontalrichtung etwa viermal größer ist als eine Tiefe a in einer Tiefenrichtung, und eine Höhe c in einer Vertikalrichtung etwa doppelt so groß ist wie die Breite b in der Horizontalrichtung. Obwohl dies aus den Zeichnungen nicht klar ersichtlich ist, ist auf dem in dem Hauptgehäusekörper 11 aufgenommenen Substrat 1 eine elektronische Schaltung ausgebildet, welche aus Elementen gebildet ist, welche einen Halbleiter mit großer Bandlücke umfassen, wie etwa einen SiC-Halbleiter (Siliziumcarbid-Halbleiter).
  • Der Hauptgehäusekörper 11 weist eine Mehrzahl von Luftauslässen 12 auf, welche an einer oberen Fläche 11a ausgebildet sind, und er weist eine Mehrzahl von Lufteinlässen (Lüftungslöchern) 13 auf, welche an einer unteren Fläche 11b ausgebildet sind, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist. Die Luftauslässe 12 und die Lufteinlässe 13 sind Durchgangslöcher, welche einen innenliegenden Teil und einen außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers 11 miteinander kommunizieren lassen. In der ersten Ausführungsform sind die Luftauslässe 12 mit jeweils gleicher Größe und mit rechteckiger Gestalt in zwei Reihen in Horizontalrichtung hintereinander an der oberen Fläche 11a des Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildet, während die Lufteinlässe 13 mit jeweils gleicher Größe und mit rechteckiger Gestalt in zwei Reihen in Horizontalrichtung hintereinander an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildet sind. Die an der oberen Fläche 11a des Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildeten Luftauslässe 12 sind so ausgebildet, dass sie eine kleinere Öffnungsfläche aufweisen als die an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildeten Lufteinlässe 13, um das Eindringen von Fremdstoffen von außerhalb zu verhindern und um Einflüsse von elektrostatischer Entladung zu verhindern.
  • Die Batteriepackung 20 umfasst eine (nicht dargestellte) Batterie, welche in einem Batteriekasten (Peripheriegerätegehäuse) 21 aufgenommen ist. Der Batteriekasten 21, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird, weist eine quaderförmige Gestalt auf, welche eine Tiefe d in der Tiefenrichtung aufweist, welche im Wesentlichen gleich der Tiefe a des Hauptgehäusekörpers 11 ist, und eine Breite e in der Horizontalrichtung, welche im Wesentlichen die Hälfte der Breite b des Hauptgehäusekörpers 11 ist, wie dies in 5 gezeigt ist, und ist beispielsweise aus dem gleichen Harz gegossen wie der Hauptgehäusekörper 11. Die Batteriepackung 20 ist an dem Hauptgehäusekörper 11 in einem solchen Zustand angebracht, dass sie der unteren Fläche 11b zugewandt ist, um eine elektronische Geräteeinheit zu bilden.
  • Wenn die Batteriepackung 20 direkt an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 angebracht ist, wird die Ventilation durch die Lufteinlässe 13 an der unteren Fläche 11b blockiert. Aus diesem Grund ist bei der elektronischen Geräteeinheit gemäß der ersten Ausführungsform an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 ein Umgebungswandteil 14 vorgesehen. Das Umgebungswandteil 14 ist konfiguriert, indem es Wandelemente 14a, 14b, 14c und 14d, welche als dünne Platten ausgebildet sind, an Randbereichen der unteren Fläche 11b entlang den Seitenflächen des Hauptgehäusekörpers 11 integral bereitstellt, um einen rechteckigen Kanal zu bilden. Während er einen Umgebungsbereich (Ventilationsbereich), welcher alle an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildeten Lufteinlässe 13 umfasst, umgibt, ist das Umgebungswandteil 14 an einem Teil offen, welcher dem Bereich zugewandt ist, der alle Lufteinlässe 13 umfasst.
  • Eine Mehrzahl von Ventilierungsausnehmungen 15 ist jeweils an dem vorderen und den hinteren Wandelement 14c bzw. 15d in der Längsrichtung des Umgebungswandteils 14 vorgesehen. Die Ventilierungsausnehmungen 15 sind rechteckige Öffnungen, welche aus vorstehenden Enden der Wandelemente 14c und 14d gebildet sind. In der ersten Ausführungsform sind Ventilierungsausnehmungen an fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Positionen 15 so ausgebildet, dass sie eine Höhe aufweisen, welche im Wesentlichen halb so groß ist wie die Höhe der Wandelemente 14c und 14d.
  • Wenn bei der wie vorangehend beschrieben konfigurierten elektronischen Gerätevorrichtung die Batteriepackung 20 in einem Zustand angebracht ist, in dem eine obere Fläche 21a des Batteriekastens 21 der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 zugewandt ist, liegen die vorstehenden Enden des Umgebungswandteils 14 an der oberen Fläche 21a des Batteriekastens 21 an, wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist. Entsprechend wird durch das Umgebungswandteil 14 ein Ventilierungsraum zwischen der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 und der oberen Fläche 21a des Batteriekastens 21 sichergestellt, was es möglich macht, zwischen dem innenliegenden Teil und dem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers 11 eine Ventilation durch sämtliche der an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 vorgesehenen Lufteinlässe 13 bereitzustellen.
  • Da der Batteriekasten 21, der die Breite e aufweist, welche im Wesentlichen halb so groß ist wie die Breite b in Horizontalrichtung des Hauptgehäusekörpers 11, an die elektronische Geräteeinheit gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist, wird ferner im Wesentlichen die Hälfte der Bodenfläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 nach unten hin immer offen gehalten, selbst wenn ein Objekt irgendwie in dessen Umgebung angeordnet ist.
  • Wenn eine Innentemperatur des Hauptgehäusekörpers 11 aufgrund von Wärmeerzeugung der elektronischen Komponenten ansteigt, wird deshalb Innenluft mit der erhöhten Temperatur durch die Luftauslässe 12 an der oberen Fläche 11a durch Konvektion nach außerhalb des Hauptgehäusekörpers 11 ausgegeben, und Außenluft wird dem innenliegenden Bereich des Hauptgehäusekörpers 11 durch sämtliche Lufteinlässe 13 zugeführt, welche an der Bodenfläche 11b ausgebildet sind. Deshalb wird der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 durch die Außenluft wirksam gekühlt, und es besteht kein Risiko dahingehend, dass der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 aufgrund der Wärmeerzeugung durch die elektronischen Komponenten in einen Hochtemperaturzustand gelangt. Dies ermöglicht es, dass der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 ausreichend gekühlt wird, selbst wenn eine elektronische Schaltung aus Elementen gebildet ist, welche einen Halbleiter mit großer Bandlücke umfassen, welcher eine geringe Wärmeerzeugung aufweist, um den Hauptgehäusekörper 11 zu verkleinern.
  • Das Umgebungswandteil 14 des Hauptgehäusekörpers 11 ist entlang den Seitenflächen des Hauptgehäusekörpers 11 vorgesehen und kann zur gleichen Zeit gegossen werden, zu der der Hauptgehäusekörper 11 aus Harz gegossen wird. Ferner weisen die Ventilierungsausnehmungen 15 des Umgebungswandteils 14 eine Gestalt auf, welche zu den vorstehenden Enden des Umgebungswandteils 14 hin offen ist. Deshalb ist eine Formfreigaberichtung in einem Fall, in dem der Hauptgehäusekörper 11 aus Harz gegossen wird, einfach, und der Herstellungsvorgang für den Hauptgehäusekörper 11 wird nicht schwierig.
  • Da die Ventilierungsausnehmungen 15 in der ersten Ausführungsform an dem Umgebungswandteil 14 vorgesehen sind, ist die Ventilation von dem außenliegenden Teil zu dem innenliegenden Teil des Umgebungswandteils 14 durch die Ventilierungsausnehmungen 14 selbst in einem Zustand sichergestellt, in dem die untere Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 vollständig abgedeckt ist. Selbst wenn die untere Fläche 11b des elektronischen Geräts 10 ohne daran angebrachtem Batteriepack 20 in einem Zustand installiert ist, in dem es einer Montagefläche zugewandt ist, kann der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 deshalb durch Außenluft gekühlt werden, was es ermöglicht, dass das elektronische Gerät 10 alleine verwendet wird. Ferner ist eine Mehrzahl von Ventilierungsausnehmungen 15 jeweils an den vorderen und rückwärtigen Wandelementen 14c bzw. 14d in Längsrichtung vorgesehen. Selbst wenn ein Objekt, wie etwa ein Peripheriegerät, so installiert ist, dass es nahe einem der Wandelemente 14c und 14d, beispielsweise nahe dem Wandelement 14c des Hauptgehäusekörpers 11, angeordnet ist, werden die an dem anderen Wandelement 14d vorgesehenen Ventilierungsausnehmungen 15 entsprechend in einem offenen Zustand gehalten, und es besteht deshalb kein Risiko dahingehend, dass die Kühlung des Hauptgehäusekörpers 11 nachlässt.
  • Wenn jedoch der Batteriepack 20 an dem Hauptgehäusekörper 11 in einem Zustand angebracht ist, in dem er einen Teil eines Bereichs abdeckt, welcher einen Umgebungsbereich der Lufteinlässe 13 ist, wie in der ersten Ausführungsform, wird ein verbleibender Teil der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 offen gehalten, und der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 kann deshalb gekühlt werden, ohne die Ventilierungsausnehmungen 15 an dem Umgebungswandbereich 14 vorzusehen, wie dies in einer in 6 gezeigten Abwandlung der Fall ist. In der in 6 gezeigten Abwandlung sind konstituierende Elemente, welche denen der ersten Ausführungsform gleich sind, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Die 7 bis 10 zeigen eine elektronische Geräteeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die als ein Beispiel gezeigte elektronische Geräteeinheit ist so konfiguriert, dass sie das elektronische Gerät 10 mit dem in dem Hauptgehäusekörper 11 aufgenommenen Substrat 1 und das Batteriepack 20 umfasst, welches, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, ein Peripheriegerät der elektronischen Vorrichtung 10 ist, und von dem gemäß der ersten Ausführungsform hinsichtlich des Ziels verschieden ist, an dem ein Umgebungswandteil vorgesehen ist. Während das Umgebungswandteil 14 in der ersten Ausführungsform an dem Hauptgehäusekörper 11 vorgesehen ist, ist ein Umgebungswand Teil 22 bei der elektronischen Geräteeinheit gemäß der zweiten Ausführungsform an der oberen Fläche 21a des Batteriekastens 21 vorgesehen. In der nachfolgenden Beschreibung sind konstituierende Elemente, welche denen der ersten Ausführungsform gleich sind, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Das Umgebungswandteil 22 ist konfiguriert, indem es Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d, welche als dünne Platten ausgebildet sind, an Randbereichen der oberen Fläche 21a entlang den Seitenflächen des Batteriekastens 21 integral bereitstellt, um einen rechteckigen Kanal zu bilden.
  • Ventilierungsausnehmungen 23 sind an den vier Wandelementen 22a, 22b, 22c und 22d des Umgebungswandteils 22 vorgesehen. Die Ventilierungsausnehmungen 23 sind rechteckige Öffnungen, welche aus vorstehenden Enden der Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d gebildet sind. In der zweiten Ausführungsform sind zwei Ventilierungsausnehmungen 23 jeweils an dem in Längsrichtung vorderen und hinteren Wandelement 22c bzw. 22d vorgesehen, und eine Ventilierungsausnehmungen 23 ist jeweils an dem in Seitrichtung rechten und linken Wandelement 22a bzw. 22b vorgesehen. In der zweiten Ausführungsform sind die Ventilierungsausnehmungen 23 so ausgebildet, dass sie die gleiche Höhe aufweisen wie die Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d.
  • Wenn bei der wie vorangehend beschrieben konfigurierten elektronischen Gerätevorrichtung die Batteriepackung 20 in einem Zustand angebracht ist, in dem die obere Fläche 21a des Batteriekastens 21 der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 zugewandt ist, liegen vorstehende Enden des Umgebungswandteils 22 an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 an. Entsprechend wird durch das Umgebungswandteil 22 ein Ventilierungsraum zwischen der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 und der oberen Fläche 21a des Batteriekastens 21 sichergestellt, was es möglich macht, zwischen dem innenliegenden Teil und dem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers 11 eine Ventilation durch sämtliche der an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 vorgesehenen Lufteinlässe (Lüftungslöcher) 13 bereitzustellen.
  • Ferner ist bei der elektronischen Geräteeinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der Batteriekasten 21, der die Breite e aufweist, welche im Wesentlichen halb so groß ist wie die Breite b in Horizontalrichtung des Hauptgehäusekörpers 11, angebracht. Deshalb wird im Wesentlichen die Hälfte der Bodenfläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 nach unten hin immer offen gehalten, selbst wenn ein Objekt irgendwie in dessen Umgebung angeordnet ist.
  • Wenn eine Innentemperatur des Hauptgehäusekörpers 11 aufgrund von Wärmeerzeugung der elektronischen Komponenten ansteigt, wird deshalb Innenluft mit der erhöhten Temperatur durch die Luftauslässe 12, welche an der oberen Fläche 1la vorgesehen sind, durch Konvektion nach außerhalb des Hauptgehäusekörpers 11 ausgegeben; und Außenluft wird dem innenliegenden Bereich des Hauptgehäusekörpers 11 durch sämtliche Lufteinlässe 13 zugeführt, welche an der Bodenfläche 11b ausgebildet sind. Deshalb wird der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 durch die Außenluft gekühlt, und es besteht kein Risiko dahingehend, dass der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 aufgrund der Wärmeerzeugung durch die elektronischen Komponenten in einen Hochtemperaturzustand gelangt. Dies ermöglicht es, dass der innenliegende Teil des Hauptgehäusekörpers 11 ausreichend gekühlt wird, selbst wenn eine elektronische Schaltung aus Elementen gebildet ist, welche einen Halbleiter mit großer Bandlücke umfassen, welcher eine geringe Wärmeerzeugung aufweist, um den Hauptgehäusekörper 11 zu verkleinern.
  • Das Umgebungswandteil 22 des Batteriekastens 21 ist entlang den Seitenflächen des Batteriekastens 21 vorgesehen und kann ferner zur gleichen Zeit gegossen werden, zu der der Batteriekasten 21 aus Harz gegossen wird. Ferner weisen die Ventilierungsausnehmungen 23 des Umgebungswandteils 22 eine Gestalt auf, welche zu den vorstehenden Enden des Umgebungswandteils 22 hin offen ist. Deshalb ist eine Formfreigaberichtung in einem Fall, in dem der Batteriekasten 21 aus Harz gegossen wird, einfach, und der Herstellungsvorgang für den Batteriekasten 21 wird nicht schwierig.
  • In den vorangehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen wird Luft durch die Lufteinlässe 13, welche an der unteren Fläche 11b des Hauptgehäusekörpers 11 vorgesehen sind, eingeführt, und Luft wird durch die Luftauslässe 12, welche an der oberen Fläche 11a des Hauptgehäusekörpers 11 vorgesehen sind, herausgelassen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können Lüftungslöcher an den oberen und seitlichen Flächen eines Hauptgehäusekörpers 11 ausgebildet sein, und durch die an den Seitenflächen vorgesehenen Lüftungslöcher eingelassene Luft kann durch die an der oberen Fläche vorgesehenen Lüftungslöcher herausgelassen werden. Alternativ hierzu können Lüftungslöcher an zwei Seitenflächen des Hauptgehäusekörpers vorgesehen sein, und durch an einer der Seitenflächen vorgesehene Lüftungslöcher eingeführte Luft kann durch an der anderen Seitenfläche vorgesehene Lüftungslöcher ausgegeben werden.
  • In den vorangehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ist ferner an dem Hauptgehäusekörper 11, welcher Abmessungen derart aufweist, dass die Breite b in der Horizontalrichtung etwa viermal größer ist als die Tiefe a in der Tiefenrichtung, und die Höhe c in der Vertikalrichtung etwa doppelt so groß ist wie die Breite b in der Horizontalrichtung, der Batteriekasten 21 angebracht, welcher die Breite e aufweist, welche etwa halb so groß ist wie die Breite b. Die Abmessungen des Hauptgehäusekörpers und des Batteriekastens sind jedoch nicht hierauf beschränkt. Das Peripheriegerät ist ferner nicht auf ein Batteriepack beschränkt. Zudem sind die Positionen und die Anzahl der Ventilierungsausnehmungen 15 oder 23, welche an dem Umgebungswandteil 14 bzw. 22 ausgebildet sind, nicht auf die vorangehend beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorangehend beschriebenen, ist die vorliegende Erfindung als eine Kühlstruktur für ein elektronisches Gerät nützlich, welches darin elektronische Komponenten aufgenommen hat, welche Wärme erzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Substrat,
    10
    elektronisches Gerät,
    11
    Hauptgehäusekörper,
    11b
    untere Fläche,
    13
    Lufteinlass,
    14, 22
    Umgebungswandteil,
    14a, 14b, 14c, 14d, 22a, 22b, 22c, 22d
    Wandelement,
    15, 23
    Ventilierungsausnehmungen,
    20
    Batteriepack,
    21
    Batteriekasten,
    21a
    obere Fläche.

Claims (7)

  1. Elektronische Geräteeinheit, umfassend: ein elektronisches Gerät, welches Lüftungslöcher aufweist, welche an einer Außenfläche eines Hauptgehäusekörpers ausgebildet sind, welcher darin aufgenommene elektronische Komponenten aufweist, und welches eine Ventilation zwischen einem innenliegenden Teil und einem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers durch die Lüftungslöcher durchführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers zu kühlen; und ein Peripheriegerät, welches an dem Hauptgehäusekörper in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Peripheriegerät-Gehäuse einen Teil eines Bereichs abdeckt, der ein Umgebungsbereich der Lüftungslöcher ist, wobei an der Außenfläche des Hauptgehäusekörpers ein Umgebungswandteil vorgesehen ist, um einen Ventilierungsbereich zu umgeben, in welchem die Lüftungslöcher vorgesehen sind, und um in einem Bereich offen zu sein, welcher dem Ventilierungsbereich zugewandt ist, und wobei das Peripheriegerät-Gehäuse an dem Hauptgehäusekörper über vorstehende Enden des Umgebungswandteils angebracht ist.
  2. Elektronische Geräteeinheit gemäß Anspruch 1, wobei an dem Umgebungswandteil Ventilierungsausnehmungen ausgebildet sind.
  3. Elektronische Geräteeinheit, umfassend: ein elektronisches Gerät, welches Lüftungslöcher aufweist, welche an einer Außenfläche eines Hauptgehäusekörpers ausgebildet sind, welcher darin aufgenommene elektronische Komponenten aufweist, und welches eine Ventilation zwischen einem innenliegenden Teil und einem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers durch die Lüftungslöcher durchführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers zu kühlen; und ein Peripheriegerät, welches an dem Hauptgehäusekörper in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Peripheriegerät-Gehäuse einen Teil eines Bereichs abdeckt, der ein Umgebungsbereich der Lüftungslöcher ist, wobei an einer Außenfläche des Peripheriegerätgehäuses ein Umgebungswandteil vorgesehen ist, wobei an dem Umgebungswandteil Ventilierungsausnehmungen ausgebildet sind, und wobei das Peripheriegerät-Gehäuse an dem Hauptgehäusekörper über vorstehende Enden des Umgebungswandteils in einem Zustand angebracht ist, in dem das Umgebungswandteil die Lüftungslöcher umgibt, welche an dem Hauptgehäusekörper vorgesehen sind.
  4. Elektronische Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Hauptgehäusekörper ein Substrat angeordnet ist, an dem ein Halbleiterelement mit großer Bandlücke montiert ist.
  5. Elektronisches Gerät, welches Lüftungslöcher aufweist, welche an einer Außenfläche eines Hauptgehäusekörpers ausgebildet sind, welcher darin aufgenommene elektronische Komponenten aufweist, und welches eine Ventilation zwischen einem innenliegenden Teil und einem außenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers durch die Lüftungslöcher durchführt, um den innenliegenden Teil des Hauptgehäusekörpers zu kühlen, wobei an der Außenfläche des Hauptgehäusekörpers ein Umgebungswandteil vorgesehen ist, um einen Ventilierungsbereich zu umgeben, in welchem die Lüftungslöcher vorgesehen sind, und um in einem Bereich offen zu sein, welcher dem Ventilierungsbereich zugewandt ist, und wobei an jeweils verschiedenen Positionen entlang einer Umfangsrichtung des Umgebungswandteils Ventilierungsausnehmungen ausgebildet sind.
  6. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 5, wobei der Hauptgehäusekörper eine quaderförmige Gestalt aufweist, die Lüftungslöcher an einer unteren Fläche des Hauptgehäusekörpers ausgebildet sind, welcher als ein Ventilationsbereich verwendet wird, und das Umgebungswandteil aus plattenartigen Wandelementen gebildet ist, welche an vier Kantenbereichen der unteren Fläche jeweils entlang Seitenflächen des Hauptgehäusekörpers vorgesehen sind, um einen rechteckigen Kanal zu bilden, und wobei Ventilierungsausnehmungen an jedem von wenigstens zwei der Wandelemente ausgebildet sind.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei in dem Hauptgehäusekörper ein Substrat angeordnet ist, an dem ein Halbleiterelement mit großer Bandlücke montiert ist.
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