DE112014003282T5 - Verfahren, Systeme und Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Übermitteln einer Identifikationsinformation von Reifendrucküberwachungssensoren an ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren, Systeme und Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Übermitteln einer Identifikationsinformation von Reifendrucküberwachungssensoren an ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnung und Speicherung einer Identifikationsinformation von Reifendrucküberwachungssensoren und eine Übermittlung der gespeicherten Identifikationsinformation an ein Reifendrucküberwachungssystem. Unter einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Integrieren eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges bereit. Das Verfahren umfasst ein Programmieren und/oder ein Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst außerdem ein Verwenden eines Konfigurationstools, um zu bewirken, dass der Reifendrucküberwachungssensor ein Signal einschließlich eines Identifizierers erzeugt. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Aufzeichnen des Identifizierers auf einer Speichereinrichtung des Konfigurationstools. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Übermitteln des aufgezeichneten Identifizierers von dem Konfigurationstool zu einer Speichereinrichtung eines Fahrzeuges, wenn ein Fahrzeug in einen Anlernmodus übergeht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine gemeinschaftlich besessene nicht-vorläufige US-Patentanmeldung mit dem Titel: „Verfahren, Systeme und Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Übermitteln einer Identifikationsinformation von Reifendrucküberwachungssensoren an ein Fahrzeug”, welche gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde, mit dem Aktenzeichen 2012P01420US, und auf die nicht-vorläufige US-Patentanmeldung mit dem Titel: „Verfahren und Vorrichtungen zum Schreiben eines Identifizierers zu einem Reifendrucküberwachungssensor”, gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht, mit dem Aktenzeichen 2012P01424US, deren beider Inhalte hiermit vollumfänglich durch Bezugnahme in jeder Hinsicht mit eingefügt sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Programmieren und/oder Konfigurieren, Aufzeichnen und Speichern einer Identifikationsinformation von Reifendrucküberwachungssensoren und für eine Übermittlung der gespeicherten Identifikationsinformation an ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges.
  • Hintergrund
  • Heutzutage weisen kommerzielle und nicht-kommerzielle Fahrzeuge Reifendrucküberwachungssysteme (TPMS), welche ein zentrales Modul umfassen, das in eine elektronische Steuereinheit des Fahrzeuges integriert ist oder sich damit in Kommunikation befindet, und Reifendrucküberwachungssensoren (TPM-Sensoren) für jede Fahrzeugradeinheit auf. Allgemein überwachen die TPM-Sensoren einen Reifendruck in einem entsprechenden Reifen und übermitteln ein Drahtlossignal an das zentrale Modul, welches zumindest Reifendruckdaten beinhaltet. Befindet sich der gemessene Druck außerhalb eines akzeptablen Bereiches oder tritt eine wesentliche Änderung im Reifendruck auf, dann wird ein Alarm erzeugt und an den Nutzer des Fahrzeuges übermittelt.
  • Im Laufe der Zeit müssen TPM-Sensoren durch Servicetechniker ersetzt werden, und zwar aufgrund von Beschädigungen, eine leere Batterie oder sonstiges. Dies erfordert eine Installation und Integration von neuen TPM-Sensoren in ein TPMS eines Fahrzeuges. Während dieses Vorgangs versetzt der Techniker, unter einer Konfiguration, den TPMS-Receiver des Fahrzeuges in einen Anlernmodus und startet oder triggert jeden TPM-Sensor (bzw. löst jeden TPM-Sensor aus) für Zwecke einer Identifikation. Der Techniker startet dann der Reihe nach jeden TPM-Sensor unter Verwendung eines TPMS-Konfigurationstools, was jeden Sensor dazu bringt, ob neu oder bereits vorhanden, ein Drahtlossignal einschließlich eines Identifizierers an ein Steuermodul des TPMS zu übermitteln. Diese Tools (oder „Werkzeuge”) kommunizieren mit einem Sensor über Niedrigfrequenzsignale, welche wiederum mit dem TPMS über ein höherfrequentes Funksignal kommunizieren. Das Steuermodul zeichnet den Identifizierer auf, der Zahlen, Buchstaben, eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben oder einen beliebigen anderen identifizierenden Indentifizierer umfassen kann, und zwar von jedem Signal, um so den Ort der TPM-Sensor-Daten während des Betriebs zu interpretieren.
  • Bei einem Anlernvorgang eines typischen TPMS versetzt ein Techniker den TPMS-Receiver des Fahrzeuges in einen Anlernmodus durch Ausführen von einem oder mehreren Schritten, wie zum Beispiel einem periodischen Durchlaufen eines Zündschlüssels, durch Drücken von Fernsteuertasten, durch Niederdrücken eines Bremspedals, durch Betätigen von Türverriegelungsschaltern, Fahrlichtschaltern, Kombinationen davon oder durch sonstiges. Bekanntermaßen kann dies eine aufwändige Prozedur sein. Sowie der Anlernprozess initiiert ist, zeigt das TPMS-Tool an, welcher am Fahrzeug installierte Reifendrucküberwachungssensor getriggert werden sollte. Der Servicetechniker bewegt die entsprechende Radeinheit und benutzt das TPMS-Konfigurationstool, um einen entsprechenden TPM-Sensor dazu zu bringen, ein Signal einschließlich eines Identifikations-Identifizierers zu übermitteln. Sowie das Signal vom Steuermodul empfangen worden ist, bestätigt das Steuermodul das Anlernen des TPM-Sensors entweder durch ein hörbares Signal oder durch ein sichtbares Signal. Das TPMS-Tool empfängt außerdem die Sensordaten und zeigt an, welcher TPM-Sensor als Nächstes zu triggern ist. Diese Prozedur wird solange ausgeführt, bis alle TPM-Sensoren der Reihe nach getriggert worden sind, was erfordert, dass sich der Techniker zu jeder Radeinheit begeben muss und das Tool in der Nähe eines entsprechenden TPM-Sensors platzieren muss, um so den Sensor zu triggern.
  • Konstruktionsbedingt stellt das TPMS eine begrenzte Menge an Zeit zum Auslösen bzw. Triggern jedes Sensors bereit. Dabei ist von Nachteil, dass, sollte das Signal nicht innerhalb des Zeitfensters empfangen worden sein, der Techniker den Anlernvorgang erneut starten muss. Dies tritt auf, wenn der Sensor versagt, das Triggersignal in dem Zeitfenster (der zugewiesenen Zeit) zu empfangen und zu bearbeiten, wenn das Steuermodul versagt, das Triggersignal in dem Zeitfenster zu empfangen und zu bearbeiten, oder wenn der Techniker in seiner Tätigkeit unterbrochen wird oder sonst wie nicht in der Lage ist, sich in dem Zeitfenster von einer Radeinheit zur nächsten zu begeben, wie es durch das Steuermodul angezeigt wird.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegenden Lösungswege stellen Verfahren, Systeme und Vorrichtungen für eine Integration eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungs(TPM)-Sensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) eines Fahrzeuges bereit. Unter einem Aspekt basieren die Merkmale der vorliegenden Erfindung, in Teilen, auf einem Programmieren und/oder Konfigurieren, einem Aufzeichnen und Speichern von Identifizierern von Reifendrucküberwachungssensoren und einer Übermittlung der gespeicherten Identifizierer an ein TPMS eines Fahrzeuges. Unter einem weiteren Aspekt werden die Identifizierer auf einem TPM-Konfigurationstool gespeichert, welches dazu ausgebildet ist, automatisch oder manuell die gespeicherten Identifizierer und zugewiesenen Daten an ein TPMS zu übermitteln, und zwar in Antwort auf Anforderungen, die während eines Anlernvorgangs durch das TPMS gemacht werden. In einer weiteren besonderen Konfiguration umfasst das TPM-Konfigurationstool notwendige Protokolldaten für eine Kommunikation mit dem TPMS.
  • Unter Anwendung der vorliegenden Lösungswege ist die Wahrscheinlichkeit, einen Anlernvorgang eines Fahrzeuges erneut starten zu müssen, wesentlich reduziert, und zwar aufgrund der Beseitigung der Notwendigkeit, einen TPM-Sensor zu einem bestimmten Zeitpunkt triggern zu müssen, und aufgrund der Notwendigkeit, ein durch den TPM-Sensor erzeugtes Signal mit dem TPMS empfangen zu müssen. Dies wird dadurch erzielt, dass es nicht mehr notwendig ist, sich zu jedem TPM-Sensor begeben zu müssen, und zwar innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitdauer, um einen entsprechenden Sensor triggern zu müssen. Weiterhin ist es durch die Speicherung einer Identifikation eines TPM-Sensors auf einem TPMS-Konfigurationstool möglich, ein Umherlaufen des Technikers am Fahrzeug und zusätzliche Auslösevorgänge der TPM-Sensoren zu eliminieren. Dieser Wegfall erhöht eine Effizienz beim Ersetzen/Austauschen der TPM-Sensoren, wodurch Zeit eingespart wird und Kosten für die Werkstatt und die Kunden reduziert werden.
  • In Anbetracht des vorangegangenen wird unter einem ersten Aspekt ein Verfahren zum Integrieren eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges bereitgestellt. Das Verfahren umfasst ein Programmieren und/oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges. Das Verfahren umfasst außerdem ein Verwenden eines Konfigurationstools, um zu bewirken, dass der Reifendrucküberwachungssensor ein Signal einschließlich eines Identifizierers erzeugt. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Aufzeichnen des Identifizierers auf einer Speichereinrichtung des Konfigurationstools. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Übermitteln des aufgezeichneten Identifizierers von dem Konfigurationstool an eine Speichereinrichtung eines Fahrzeuges.
  • Unter einem weiteren Aspekt wird ein Tool zum Integrieren eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges bereitgestellt. Das Tool umfasst einen Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter und einen Hochfrequenz-Drahtlos-Transmitter. Das Tool umfasst weiterhin einen Hochfrequenz-Drahtlos-Receiver. Das Tool umfasst weiterhin eine zentrale Überwachungseinheit und eine Speichereinrichtung einschließlich Softwareanweisungen für: i) ein Programmieren und/oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges, ii) ein Bewirken, dass der Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter ein Signal übermittelt, welches zur Erzeugung eines Response-Signals von einem Reifendrucküberwachungssensor geeignet ist, iii) ein Speichern eines Identifizierers des Response-Signals auf einer Speichereinrichtung, und iv) ein Bewirken, dass der Hochfrequenz-Drahtlos-Transmitter den aufgezeichneten Identifizierer und zugeordnete empfangene Daten übermittelt.
  • Unter einem weiteren Aspekt wird eine computerlesbare Speichereinrichtung bereitgestellt, die Computerprogrammanweisungen speichert. Bei Ausführung durch einen wenigstens einen Prozessor umfassenden Computer resultiert dies in: i) Programmieren und/oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeugs, ii) einer Übermittlung eines Signals, welches geeignet ist, zu bewirken, dass ein Reifendrucküberwachungssensor ein Response-Signal übermittelt; iii) einem Abspeichern eines Identifizierers, der in dem Response-Signal enthalten ist, in einer Speichereinrichtung, und iv) einem Übermitteln des abgespeicherten Identifizierers an ein Fahrzeug.
  • Unter einem weiteren Aspekt wird ein Reifendrucküberwachungssensor bereitgestellt. Der Sensor umfasst einen Drucksensor, der dazu ausgebildet ist, einen Luftdruck zu überwachen und Signale erzeugen, welche den Luftdruck anzeigen. Der Sensor umfasst weiterhin einen Receiver, der dazu ausgebildet ist, Drahtlossignale von einem Konfigurationstool zu empfangen. Der Sensor umfasst weiterhin eine Bearbeitungseinheit und eine Speichereinrichtung einschließlich einer geeigneten Software für: i) Speichern einer Konfiguration oder einer Programmsoftware, die durch den Receiver empfangen worden sind, auf der Speichereinrichtung, und ii) Bewirken, dass ein Identifizierer des Reifendrucküberwachungssensors an ein Konfigurationstool in Antwort auf eine durch das Konfigurationstool gemachte Anforderung übermittelt wird. Der Sensor umfasst weiterhin einen Drahtlos-Transmitter, der für ein Übermitteln des Identifizierers an ein Konfigurationstool ausgebildet ist.
  • Diese und weitere Merkmale können am Besten aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen verstanden werden, wovon das Folgende eine kurze Beschreibung ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines beispielhaften TPM-Sensor-Integrationssystems für eine Integration eines Reifendrucküberwachungssensors in ein Reifendrucküberwachungssystem in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Konfigurationstool für einen Reifendrucküberwachungssensor in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines beispielhaften Konfigurationstools für einen Reifendrucküberwachungssensor in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 4A und 4B zeigen mehrere Screenshots eines Konfigurationstools während eines Aufzeichnungsvorgangs mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Integrieren eines Reifendrucküberwachungssensors in ein Reifendrucküberwachungssystem in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Reifendrucküberwachungssensor einschließlich eines integrierten Schaltkreises in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 sind beispielhafte Integrationssysteme 10 für eine Integration eines Reifendrucküberwachungs(TPM)-Sensors 12 in ein Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) 14 eines Fahrzeuges 16 gezeigt. Die Integrationssysteme 10 umfassen ein Konfigurationstool 18 für eine Kommunikation mit einem TPM-Sensor 12, über eine ersten Kommunikationslink 20, mit einem TPMS 14 des Fahrzeugs 16, über einen zweiten Kommunikationslink 22, und wieder mit dem TPMS-Sensor, über einen dritten Kommunikationslink 34. In einem Beispiel umfasst das Konfigurationstool 18 einen ersten Transmitter 24, der dazu ausgebildet ist, den ersten Drahtlos-Kommunikationslink 20 mit einem TPM-Sensor 12 herzustellen. Das Konfigurationstool 18 umfasst weiterhin einen zweiten Transmitter 28, der dazu ausgebildet ist, einen zweiten Drahtlos-Kommunikationslink 22 mit dem Fahrzeug herzustellen. Das Konfigurationstool 18 umfasst weiterhin einen Receiver 26, der dazu ausgebildet ist, einen dritten Drahtloskommunikationslink 34 mit dem TPM-Sensor herzustellen. Das Konfigurationstool 18 umfasst weiterhin eine Nutzerschnittstelle 32 für eine Interaktion mit einer Programmsoftware des Konfigurationstools und für ein Initiieren der Kommunikationslinks 20, 22.
  • In einem allgemeinen beispielhaften Betriebsverfahren erzeugt eine Person, wie zum Beispiel ein Techniker, einen ersten Kommunikationslink 20 zwischen dem Konfigurationstool 18 und einem TPM-Sensor 12 für Zwecke des Programmierens, Konfigurierens, Integrierens oder Re-Integrierens des TPM-Sensors in das TPMS 14 des Fahrzeugs 16. In einer besonderen Konfiguration umfasst der erste Kommunikationslink 20 einen Drahtlos-Kommunikationslink. Der Nutzer verwendet das Konfigurationstool 18, um ein geeignetes Softwareprogramm für einen TPM-Sensor 12 aus einer Datenbank einer Programmsoftware 48 auszuwählen. Der Nutzer verwendet das Konfigurationstool 18 dann, über die Nutzerschnittstelle 32, um den TPM-Sensor 12 zu programmieren oder zu konfigurieren und ein Signal über den ersten Kommunikationslink 20 an den TPM-Sensor 12 zu übermitteln, und zwar für Zwecke des Erzeugens und Empfangens eines Response-Signals von dem TPM-Sensor, einschließlich eines Identifizierers, wie zum Beispiel Zahlen, Buchstaben, Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben oder sonstiges, und zwar über den dritten Kommunikationslink 34. Der Identifizierer wird auf einer Speichereinrichtung des Konfigurationstools 18 in Bezug auf eine bestimmte Radeinheit des Fahrzeuges 16 gespeichert, wie zum Beispiel links vorne, rechts vorne, links hinten, rechts hinten, Ersatzrad, oder sonstiges. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Identifizierer der TPM-Sensoren 12 aufgezeichnet und einer bestimmten Radeinheit des Fahrzeuges zugeordnet sind.
  • Die Person versetzt als Nächstes das Fahrzeug in einen Anlernmodus für den Zweck des Integrierens und/oder Re-Integrierens des TPM-Sensors 12 in das TPMS 14 des Fahrzeugs 16. In einem Beispiel bringt die Person das TPMS 14 dazu, in Übereinstimmung mit Anweisungen der Originalteilhersteller (OEM) in einen Anlernmodus überzugehen. Das Versetzen des TPMS 14 in einen Anlernmodus wird durch die Ausführung eines oder mehrerer Schritte erzielt, wie zum Beispiel ein periodisches Durchlaufen eines Zündschlüssels, Drücken von Fernsteuertasten, Niederdrücken eines Bremspedals, Betätigen von Türverriegelungsschaltern, Betätigen von Fahrlichtschaltern, Kombinationen daraus oder sonstiges. Unter weiteren Aspekten bringt das Konfigurationstool das TPMS 14 dazu, in einen Anlernmodus überzugehen.
  • Sowie es sich in einem Anlernmodus befindet, ist das TPMS 14 dazu ausgebildet, Drahtlos-Daten in einem bestimmten Datenformat zu empfangen und zu interpretieren, beispielsweise Frequenz, Datenübertragungsrate, Reihenfolge der Datenübertragung oder sonstiges, wie es durch Originalteilhersteller (OEMs) des TPMS oder des Fahrzeugs 16 vorgeschrieben ist. Das TPMS 14 ist dazu ausgebildet, eine bestimmte Anzahl von Antworten (Responses) auf Grundlage der durch das Fahrzeug 16 verwendeten TPM-Sensoren zu empfangen, beispielsweise vier. Das TPMS ist weiterhin dazu ausgebildet, die Antworten in einer bestimmten Reihenfolge zu empfangen. Sobald sich das TPMS 14 beispielsweise in dem Anlernmodus befindet, erwartet es den Empfang eines ersten Drahtlossignals von einer vorderen beifahrerseitigen Radeinheit, eines zweiten Drahtlossignals von einer hinteren beifahrerseitigen Radeinheit, eines dritten Drahtlossignals von einer hinteren fahrerseitigen Radeinheit und des vierten Drahtlossignals von einer vorderen fahrerseitigen Radeinheit. Sowie die Signale empfangen worden sind, ordnet das TPMS eine Radposition einem mit jedem Drahtlossignal übermittelten Identifizierer zu, um so den Ursprung jedes danach empfangenen Drahtlossignals zu identifizieren.
  • Sowie der Anlernmodus besteht, stellt das Konfigurationstool 18 einen zweiten Kommunikationslink 22 mit dem TPMS 14 her, um den Identifizierer eines TPM-Sensors 12 an ein Steuermodul 38 des TPMS, an eine elektronische Steuereinheit 40 des Fahrzeugs oder an beides zu übermitteln. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Identifizierer des TPM-Sensors 12 übermittelt sind. Weiterhin werden die Identifizierer in einer bestimmten Reihenfolge in Übereinstimmung mit den Vorschriften der Originalteilhersteller des TPMS 14 oder Fahrzeugs 16 übermittelt. Unter einem Aspekt wird das Konfigurationstool manuell über die Nutzerschnittstelle 32 bedient, um die TPM-Sensor-Identifikationsinformation zu übermitteln. Unter einem weiteren Aspekt übermittelt das Konfigurationstool 18 die TPM-Sensor-Identifikationsinformation automatisch.
  • Gegenüber früheren Systemen hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass der Techniker zum Triggern (d. h. Auslösen bzw. Starten) eines zugeordneten TPM-Sensors während eines TPMS-Sensor-Anlernvorgangs sich nicht mehr zu jeder Radeinheit am Fahrzeug begeben muss. Stattdessen kann der Nutzer die TPM-Sensoren nach seinem eigenen Schema abarbeiten, und zwar vor oder nach Montage der TPM-Sensoren an einer Fahrzeug-Radeinheit. Dies reduziert nicht nur die Anlernzeit für ein TPMS, sondern reduziert bzw. eliminiert auch während des Anlernvorgangs auftretende Fehler, wie zum Beispiel das Versagen, einen TPM-Sensor zum richtigen Zeitpunkt in Übereinstimmung mit der Spezifikation der Originalteilhersteller zu triggern.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 sind Beispiele der Konfigurationstools 18 detaillierter dargestellt. Die Konfigurationstools 18 umfassen einen ersten Transmitter 24 und einen Receiver 26 zum Herstellen des ersten Kommunikationslinks 20 und des dritten Kommunikationslinks 34 mit einem oder mehreren TPM-Sensoren 12, das heißt entweder der Reihe nach oder gleichzeitig. In einem Beispiel umfassen der erste Kommunikationslink 20 und der dritte Kommunikationslink 34 Drahtlos-Kommunikationslinks, die zwischen dem Konfigurationstool 18 und dem TPM-Sensor 12 hergestellt sind. In diesem Beispiel umfasst der erste Transmitter 24 einen Drahtlos-Transmitter, und der Receiver 26 umfasst einen Drahtlos-Receiver. Der erste Transmitter 24 und der Receiver 26 sind für ein Senden und Empfangen von Signalen ausgebildet, welche für eine Kommunikation mit einem TPM-Sensor 12 geeignet sind. Dementsprechend übermittelt der erste Transmitter 24 in einem Beispiel Niedrigfrequenzsignale, wie zum Beispiel Niedrigfrequenzsignale im Bereich von etwa 30 bis 300 kHz. In einem Beispiel empfängt der Receiver 26 Hochfrequenzsignale, wie zum Beispiel üblicherweise von TPM-Sensoren 12 übermittelte Signale. In einem Beispiel umfasst das Hochfrequenzsignal ein Ultrahochfrequenzsignal, wie zum Beispiel Signale mit mehr als etwa 300 MHz oder in dem Bereich von etwa 300 MHz bis 3 GHz. Nicht-beschränkende Beispiele von durch den Receiver empfangbare Signale umfassen einen Bereich zwischen etwa 315 bis 433 MHz, und in bestimmten Konfigurationen um 315 MHz, um 433 MHz oder höher.
  • Die Konfigurationstools 18 umfassen weiterhin einen zweiten Transmitter 28 zur Herstellung des zweiten Kommunikationslinks 22 mit dem Fahrzeug 16, wie zum Beispiel mit dem Steuermodul 38 des TPMS 14 oder einer elektronischen Steuereinheit 40 des Fahrzeugs 16. In einem Beispiel umfasst der zweite Kommunikationslink 22 einen Drahtlos-Kommunikationslink, welcher zwischen dem Konfigurationstool 18 und dem Fahrzeug 16 hergestellt worden ist. In diesem Beispiel umfasst der zweite Transmitter 28 einen Drahtlos-Transmitter. Der zweite Transmitter 28 ist dazu ausgebildet, Signale auszusenden, welche für eine Kommunikation mit dem Fahrzeug geeignet sind. Dementsprechend übermittelt in einem Beispiel der zweite Transmitter 28 Hochfrequenzsignale. In einem Beispiel umfasst das Hochfrequenzsignal ein Ultrahochfrequenzsignal. Vorzugsweise sind die Ultrahochfrequenzsignale höher als etwa 300 MHz oder im Bereich von etwa 300 MHz bis 3 GHz. In einer bestimmten Konfiguration übermittelt der zweite Transmitter 28 Signale im Bereich zwischen etwa 315 bis 433 MHz, und in bestimmten Konfigurationen um 315 MHz, um 433 MHz oder höher. In einem weiteren Beispiel umfasst oder beinhaltet der zweite Kommunikationslink 22 eine zwischen dem Konfigurationstool 18 und dem Fahrzeug 16 hergestellte physische Verbindung (im Folgenden auch als Link bezeichnet). In dieser Konfiguration umfasst das Konfigurationstool 18 eine Leitung (Draht), oder eine Verbindung für eine Leitung, wie zum Beispiel einen Onboard-Diagnoseverbinder 42, der dazu ausgebildet ist, sich mit den Komponenten des Fahrzeugs 16 zu verbinden und mit diesen zu kommunizieren.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst das Konfigurationstool 18 weiterhin eine geeignete zentrale Bearbeitungseinheit 44 und eine computerlesbare Speichereinrichtung 46 zur Steuerung verschiedener Komponenten des Konfigurationstools. Die zentrale Bearbeitungseinheit 44 ist für ein Programmieren und/oder Konfigurieren eines oder mehrerer TPM-Sensoren 12, entweder der Reihe nach oder gleichzeitig, ausgebildet. Die zentrale Bearbeitungseinheit ist weiterhin zum Erzeugen von Signalen durch den ersten Transmitter 24 und den zweiten Transmitter 28 ausgebildet, und zum Bearbeiten und/oder Abspeichern von durch den Receiver 26 empfangenen Signalen in eine Speichereinrichtung, wie zum Beispiel die computerlesbare Speichereinrichtung 46 oder sonstiges. Die zentrale Bearbeitungseinheit 40 führt weiterhin Betriebsanweisungen für das Konfigurationstool 18 für eine Kommunikation mit den verschiedenen Einrichtungen aus, für eine Erzeugung und/oder Wechselwirkung mit einer Nutzerschnittstelle 32 des Konfigurationstools oder sonstiges.
  • In einem Beispiel umfasst das Konfigurationstool 18 bzw. befindet sich in Kommunikation mit einer Datenbank des Fahrzeugs und einer TPM-Sensor-Programmsoftware 48 zum Programmieren und/oder Konfigurieren eines TPM-Sensors 12. In diesem Beispiel ist die zentrale Bearbeitungseinheit 44 dazu ausgelegt, einen TPM-Sensor mit einer geeigneten Programmsoftware für eine Interaktion mit einem bestimmten TPMS eines bestimmten Fahrzeugs zu programmieren und/oder zu konfigurieren.
  • In größerem Detail kann die Programmsoftware ein einzelnes Teil eines Codes oder mehrere Teile eines Codes umfassen. Eine solche Software oder Teile eines Codes können Kommunikationsprotokolle umfassen, wie zum Beispiel Übermittlungsfrequenz, Datenformat oder sonstiges. Eine solche Software oder Teile eines Codes können alternativ Betriebsanweisungen für eine Funktion des TPM-Sensors umfassen. Noch weiterhin kann die Software bzw. können Teile eines Codes eine Kombination von Kommunikationsprotokollen und Betriebsanweisungen oder sonstiges umfassen.
  • In einem Beispiel umfassen die Betriebsanweisungen ein einzelnes Softwareprogramm (bzw. eine Routine) oder mehrere Softwareprogramme (oder Routinen bzw. Subroutinen), um den Sensor in Betrieb zu setzen, was gemäß einer Spezifikation von Originalteilherstellern für einen TPM-Sensor oder für ein Reifendrucküberwachungssystem sein kann. Beispielsweise wird in Betracht gezogen, dass das eine oder die mehreren Softwareprogramme bewirken: i) einen Reifendruck zu messen, ii) eine Lufttemperatur innerhalb eines Reifens zu messen, iii) Reifendruckdaten auf Basis von Temperatur zu kalibrieren, iv) ein Signal gemäß einer Originalteilherstellerspezifikation zu erzeugen und zu übermitteln, v) von einem Receiver des TPM-Sensors empfangene Signale zu analysieren, vi) ein Response-Signal auf ein von einem Receiver des TPM-Sensors empfangenes Signal zu erzeugen, vii) Kommunikationsprotokolle zu erstellen (wie zum Beispiel Datenstruktur, Computeranweisungen oder sonstiges), viii) Kombinationen davon, oder ix) sonstiges. In einem Beispiel wird, sowie der TPM-Sensor mit der Programmsoftware programmiert ist, die Programmsoftware permanent oder semi-permanent in einer Speichereinrichtung des TPM-Sensors eingebettet, um eine Änderung oder wesentliche Änderung der Programmsoftware zu verhindern.
  • In einem Beispiel umfasst das Protokoll eine Datenstruktur von Signalen, die durch den TPM-Sensor erzeugt und analysiert werden. Das Protokoll kann durch eine Programmsoftware implementiert werden, die von einer Speichereinrichtung des TPM-Sensors empfangen worden ist oder sich darin befindet. Das Protokoll kann automatisch implementiert werden, wenn es durch den TPM-Sensor empfangen worden ist, wobei das Protokoll eine Implementierungsanweisung oder sonstiges umfassen kann. Beispielsweise kann das Protokoll das eine Merkmal oder mehrere Merkmale umfassen: i) Datenstruktur, ii) Computeranweisungen, iii) Übertragungsfrequenz, iv) Datenframes pro Übertragung, v) Zeitperioden zwischen Übertragungen, oder vi) sonstiges. In einem bestimmten Beispiel umfasst die durch den TPM-Sensor empfangene Übertragung einen Hinweis, dass das Signal ein Protokollsignal umfasst, und beinhaltet ein Kommunikationsprotokoll für einen Betrieb des TPM-Sensors, beinhaltet die Datenstruktur von zu erzeugenden Signalen einschließlich Anordnung von Wakeup-Signalen, Druckdaten, Temperaturdaten und/oder sonstiges. Das Signal zeigt außerdem eine Übertragungsfrequenz und Anzahl pro Übertragung zu übermittelnder Frames an, wobei jeder Frame ein Wakeup-Signal, Druckdaten, Temperaturdaten und/oder sonstiges beinhaltet. Das Protokollsignal zeigt außerdem Zeitperioden zwischen Übertragungen an. Vorzugsweise können weitere Kommunikationsprotokolle und Konfigurationen beinhaltet sein.
  • Die Programmsoftware kann auf Grundlage des Fahrzeugherstellers, Modells und/oder Baujahrs variieren. Alternativ kann die Programmsoftware für multiple Applikationen ausgebildet sein, beispielsweise mehrere Fahrzeughersteller, Modelle und/oder Baujahre. Dabei kann ein Programmieren des TPM-Sensors eine Übertragung von mehreren Kommunikationsprotokollen und/oder Betriebsanweisungen für mehrere Reifendrucküberwachungssysteme umfassen. Weiterhin kann ein Programmieren oder eine Konfiguration des TPM-Sensors eine Auswahl an Kommunikationsprotokollen und/oder Betriebsanweisungen von einer innerhalb des TPM-Sensors angeordneten Datenbank umfassen.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst das Konfigurationstool 18 eine Nutzerschnittstelle 32 für eine Bedienung des Konfigurationstools, einschließlich Initiierungsbefehlen einer auf der computerlesbaren Speichereinrichtung 46 gespeicherten Konfigurationstool-Betriebssoftware. In einem Beispiel umfasst die Nutzerschnittstelle 32 einen Anzeigebildschirm 50 und Tasten (Buttons) 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 und 66 zum Starten bzw. Initiieren von Betriebsbefehlen. Beispielsweise zeigt der Anzeigebildschirm 50 eine von dem TPM-Sensor 12 empfangene Information an. in einem weiteren Beispiel zeigt der Anzeigebildschirm 50 eine Information hinsichtlich des Programmierens oder Konfigurierens eines in ein Fahrzeug 16 zu integrierenden TPM-Sensors. Beispielsweise zeigt der Anzeigebildschirm in einer Konfiguration einen Identifizierer des TPM-Sensors, des Fahrzeugherstellers, des Modells und/oder des Baujahrs an, für welches der TPM-Sensor montiert wurde oder montiert ist, von einem TPM-Sensor aufgezeichnete Reifendaten, eine TPM-Sensor-Konfigurationsinformation, eine TPM-Sensor-Programmierinformation, einen TPM-Sensor-Hersteller, -Modell und/oder -Herstellungsjahr, oder Sonstiges.
  • Unter einem weiteren Aspekt und mit Bezug auf 4A und 4B zeigt der Anzeigebildschirm 50 unterschiedliche Informationen bezüglich einer Ansicht oder Auswahl während der Konfiguration oder des Programmierens eines TPM-Sensors 12. Das Konfigurationstool 18 umfasst einen Touchscreen und/oder Scroll Buttons für eine Auswahl und Manipulation über die unterschiedlichen Bildschirminhalte. Beispielsweise listet der Anzeigebildschirm 50 in einem ersten Screenshot 68 den Fahrzeughersteller auf, für welchen ein TPM-Sensor 12 programmiert bzw. konfiguriert werden soll. In einem zweiten Screenshot 70 listet der Anzeigebildschirm 50 die Modelle des ausgewählten Fahrzeugherstellers auf. In einem dritten Screenshot 72 listet der Anzeigebildschirm 50 die Baujahre des ausgewählten Fahrzeugherstellers und Modells auf. In einem vierten Screenshot 74 listet der Anzeigebildschirm 50 die Radeinheit auf, für welche der TPM-Sensor zu verwenden war bzw. zu verwenden ist. In einem fünften Screenshot 76 stellt der Anzeigebildschirm 50 die Möglichkeit zur Verfügung, den TPM-Sensor 12 zu programmieren oder zu starten. In einem sechsten Screenshot 78 zeigt der Anzeigebildschirm 50 an, dass der TPM-Sensor 12 programmiert worden ist, und zeigt den Identifizierer des TPM-Sensors von einem Response-Signal an. In einem siebenten Screenshot 80 stellt der Anzeigebildschirm 50 die Möglichkeit zur Verfügung, dem programmierten oder konfigurierten TPM-Sensor 12 eine Radposition zuzuordnen, und zeigt den während des Auslöseschritts erhaltenen Identifizierer an. In einem achten Screenshot 82 stellt der Anzeigebildschirm 50 die Möglichkeit zur Verfügung, eine Radposition für einen weiteren programmierten oder konfigurierten TPM-Sensor 12 zuzuordnen, und zeigt den während des Auslöseschritts erhaltenen Identifizierer an. In einem neunten Screenshot 84 stellt der Anzeigebildschirm 50 die Möglichkeit zur Verfügung, den aufgezeichneten Identifizierer zu einer elektronischen Steuereinheit 40 des Fahrzeuges 60 zu schreiben, Identifizierer der TPM-Sensoren 12 von der elektronischen Steuereinheit des Fahrzeuges zu lesen, oder zuvor auf der Speichereinrichtung der elektronischen Steuereinheit gespeicherte TPM-Sensor-Identifizierer zu löschen. In einem zehnten Screenshot 86 bestätigt der Anzeigebildschirm 50, dass der TPM-Sensor-Identifizierer korrekt auf die Speichereinrichtung der elektronischen Steuereinheit 40 des Fahrzeuges 16 geschrieben worden ist. Vorzugsweise können zusätzliche Screenshots für ein Triggern (d. h. Starten/Auslösen) und Programmieren oder Konfigurieren von zusätzlichen TPM-Sensoren erzeugt werden, und für eine Übermittlung einer Identifikationsinformation und Ortsinformation von zuvor getriggerten TPM-Sensoren. In Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung können noch weitere Screenshots erzeugt werden.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 umfasst die Nutzerschnittstelle 32, alternativ oder in Verbindung mit den Screenshots, Tasten (Buttons) 5266 zur Durchführung ähnlicher und/oder zusätzlicher Funktionen zu denen der Screenshots. Beispielsweise umfasst das Konfigurationstool 18 unter einem Aspekt eine Signal-TPM-Sensor-Taste 52, welche die Übermittlung eines Triggersignals durch den ersten Transmitter 24 startet. Wie zuvor angedeutet worden ist, zeigt der Anzeigebildschirm die Antwort(Response-)-Übermittlung von dem TPM-Sensor an, und zwar einschließlich des TPM-Sensor-Identifizierers. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin ein Wähle Fahrzeug aus-Taste 54 zur Auswahl einer Konfiguration oder Programmsoftware für einen TPM-Sensor. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin eine Programmiere TPM-Sensor-Taste 56, welche eine Programmierung eines oder mehrerer TPM-Sensoren auf Basis des ausgewählten Fahrzeuges, Herstellers, Modells und Baujahrs startet. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin eine Wähle TPM-Sensor-Position aus-Taste 58 zum Auswählen, an welche Radeinheit 36 der TPM-Sensor 12 montiert war oder zu montieren ist. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin ein Zeichne TPM-Sensor-ID-auf-Taste 60 zum Aufzeichnen des TPM-Sensor-Identifizierers und der Radeinheit-Position auf eine Speichereinrichtung des Konfigurationstools. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin eine Aktiviere TPMS-Anlernmodus-Taste 62, um das Fahrzeug in einen Anlernmodus zu versetzen, wodurch bewirkt wird, dass das TPMS Signale übermittelt, welche einen TPM-Identifizierer für bestimmte Radeinheiten anfordern. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin eine Übertrage TPM-Sensor-ID-Taste 64 zum Übermitteln eines oder mehrerer TPM-Sensor-Identifizierer durch den zweiten Transmitter 28. Die Nutzerschnittstelle 32 umfasst weiterhin eine Ein/Aus-Taste 66. Vorzugsweise können mehrere oder weniger Tasten vor dem Hintergrund der hierin offenbarten Lehren verwendet werden, und können derart ausgebildet sein, um zusammen mit den in Bezug auf 4A und 4B gezeigten und beschriebenen Screenshots zu funktionieren.
  • Mit Bezug auf 6 wird ein beispielhafter TPM-Sensor 12 gezeigt. Der Sensor umfasst eine Integrierter Schaltkreis-Platine 88 einschließlich einer Bearbeitungseinheit 90, eine oder mehrere computerlesbare Speichereinrichtungen 92, einen Drucksensor 94, einen Receiver 96 und einen Drahtlos-Transmitter 98. Der TPM-Sensor 12 umfasst weiterhin eine geeignete Energieversorgung, wie zum Beispiel eine Batterie 99, um verschiedene Komponenten der Integrierter Schaltkreis-Platine 88 einschließlich der Bearbeitungseinheit 90, des Drahtlos-Transmitters 98 oder sonstiges mit Energie zu versorgen. Der Drucksensor 94 des TPM-Sensors 12 erzeugt Rohdaten, welche einen Luftdruck innerhalb des zugewiesenen Reifens anzeigen. Die Rohdaten werden an die Bearbeitungseinheit 90 übermittelt und auf der computerlesbaren Speichereinrichtung 92 des TPM-Sensors 12 gespeichert.
  • Der Receiver 96 ist zum Empfangen von Drahtlossignalen von dem Konfigurationstool 18 ausgebildet. Die von dem Receiver 96 empfangenen Signale werden an den Prozessor 90 übermittelt, wo sie zum Teil durch geeignete auf der computerlesbaren Speichereinrichtung 92 abgespeicherte Software evaluiert bzw. ausgewertet werden. Wenn das Signal als eine Aufforderung für eine Übermittlung des eindeutigen Identifizierers interpretiert wird, dann übermittelt der Prozessor 90 den Identifizierer über den Transmitter 98. Beispiele von Signalen, welche als eine Aufforderung für eine Übermittlung eines Identifizierers interpretiert werden können, umfassen Signale mit einer bestimmten Frequenz, Kodierung oder beides. Solche Signale können Signale umfassen, welche gewöhnlicherweise über ein Konfigurationstool übermittelt werden, um zu bewirken, dass ein TPM-Sensor getriggert wird oder ein Signal mit Anweisungen für eine Übermittlung des eindeutigen Identifizierers, oder sonstiges. In ähnlicher Weise können Response-Signale, welche durch den Prozessor 90 und eine auf der computerlesbaren Speichereinrichtung 92 gespeicherte Software initiiert worden sind, ein Signal einschließlich von Daten umfassen, welche gewöhnlicherweise über den TPM-Sensor übermittelt werden (zum Beispiel Reifendruckdaten, Übertragungsformat, Temperatur, Identifizierer oder Sonstiges), wobei das Response-Signal alternativ nur, oder im Wesentlichen nur, den eindeutigen Identifizierer umfassen kann, oder das Response-Signal kann alternativ eine Kombination des eindeutigen Identifizierers und gewöhnlicherweise vom TPM-Sensor übermittelter Daten umfassen. Weitere Konfigurationen sind möglich.
  • Mit Bezug auf 5 werden Verfahren 100 zum Integrieren von TPM-Sensoren 12 in ein TPMS 14 eines Fahrzeuges bereitgestellt. Das Verfahren umfasst einen Schritt 102 des Auswählens einer Identifikationsinformation eines Fahrzeugs 16 mit einem TPMS-Konfigurationstool 18. In einer beispielhaften Konfiguration umfasst der Auswahlvorgang den in 4A dargestellten Auswahlvorgang.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 104 des Erzeugens von Kommunikationslinks zwischen einem TPMS-Konfigurationstool 18 und einer Mehrzahl von TPM-Sensoren 12, welche an Radeinheiten 36 eines Fahrzeuges 16 montiert sind, oder dazu ausgebildet sind, daran montiert zu werden. In einer Konfiguration umfasst dies einen Techniker oder Nutzer, der um ein Fahrzeug herum zu jeder Radeinheit geht und das Konfigurationstool 18 in die Nähe eines entsprechenden TPMS-Sensors 12 jeder Radeinheit 36 platziert. An jeder Radeinheit verwendet der Techniker bzw. Nutzer die Nutzerschnittstelle 32 des Konfigurationstools 18, um erste Kommunikationslinks 20 mit den TPM-Sensoren 12 herzustellen, und zwar durch Übermitteln eines Signals durch den ersten Transmitter 24. In einer alternativen Konfiguration kann einer bzw. können mehrere der TPM-Sensoren 12 noch nicht an einer Radeinheit 36 montiert sein, sondern können stattdessen für eine Montage an einer Radeinheit ausgebildet sein. Eine solche Situation kann entstehen, wenn ein oder mehrere TPM-Sensoren durch neue TPM-Sensoren ersetzt werden.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 106 des Programmierens oder Konfigurierens wenigstens eines Sensors von der Mehrzahl von TPM-Sensoren 12 mit einer geeigneten Software für einen Betrieb mit einem TPMS 14 des Fahrzeugs. In Situationen, wo ein Signal-TPM-Sensor 12 ersetzt wird, umfasst dies ein Programmieren oder Konfigurieren eines einzelnen programmierbaren TPM-Sensors; es kann jedoch auch ein Programmieren oder Konfigurieren von mehreren TPM-Sensoren umfassen. Dabei kann dies ein gleichzeitiges Programmieren oder Konfigurieren einer Mehrzahl von TPM-Sensoren 12 oder ein sequentielles Programmieren von TPM-Sensoren umfassen.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 108 des Verwendens des TPMS-Konfigurationstools 18, um zu bewirken, dass die TPM-Sensoren 12 Signale einschließlich Identifizierer jedes TPM-Sensors erzeugen. Dieser Schritt wird in der Nähe jedes TPM-Sensors 12 durchgeführt, oder in einer Kombination davon. In einer Konfiguration erzeugen die TPM-Sensoren Signale, und insbesondere Response-Signale, auf Basis der von dem TPMS-Konfigurationstool 18 über den ersten Transmitter 24 übermittelten Signale. In einer besonderen Konfiguration umfasst das durch das TPMS-Konfigurationstool 18 übermittelte Signal, was gewöhnlicherweise als ein TPM-Sensor-Auslösesignal bezeichnet wird.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 110 des Aufzeichnens der Identifizierer jedes TPM-Sensors 12 auf einer computerlesbaren Speichereinrichtung 46, oder auf einer anderen Speichereinrichtung des TPMS-Konfigurationstools 18. In einer Konfiguration werden die durch das TPMS-Konfigurationstool 18 empfangenen Signale analysiert, und zwar durch die Verwendung der zentralen Bearbeitungseinheit 44 und einer auf einer computerlesbaren Speichereinrichtung 46 gespeicherten Software, um die Identifikationskodierung zu bestimmen. In einer weiteren Konfiguration wird das durch das TPMS-Konfigurationstool 18 empfangene Signal auf der computerlesbaren Speichereinrichtung 46 einfach aufgezeichnet, oder auf einer anderen Speichereinrichtung, einschließlich der Identifikationsinformation des TPM-Sensors 12, Reifendruckdaten oder Sonstiges. In jeder Konfiguration wird der Identifizierer und/oder das Signal einer bestimmten Radeinheit 36-Position des Fahrzeugs 16 unter Verwendung des TPMS-Konfigurationstools, wie in 4A dargestellt ist, zugeordnet.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 112 des Versetzens des TPMS 14 des Fahrzeugs 16 in einen Anlernmodus. In einer Konfiguration wird dies durch Verwenden von Originalteilhersteller-Prozeduren erzielt. In einer anderen Konfiguration wird dies durch die Verwendung des TPMS-Konfigurationstools 18 erzielt. In jeder Konfiguration ist das TPMS 14 des Fahrzeugs bereit, ein Signal einschließlich eines Identifizierers von einem bestimmten TPM-Sensor 12 einer bestimmten Radeinheit 36 während einer vorgeschriebenen Zeitdauer zu empfangen.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 114 des Übermittelns der aufgezeichneten Identifizierer an eine Speichereinrichtung des Fahrzeugs 16, wie zum Beispiel eine Speichereinrichtung des TPMS 14, eine elektronische Steuereinheit 40 oder Sonstiges. In einer Konfiguration verwendet der Techniker oder Nutzer die Nutzerschnittstelle 32 des TPMS-Konfigurationstools 18, um wahlweise die aufgezeichneten TPM-Sensor 12-Signale, Identifizierer oder beides an das TPMS 14 in einer vorgeschriebenen Reihenfolge in Übereinstimmung mit den Originalteilhersteller-Vorschriften zu übermitteln, zum Beispiel rechts vorne, rechts hinten, links hinten, links vorne oder andere Kombinationen davon. In einer weiteren Konfiguration übermittelt das TPMS-Konfigurationstool 18 automatisch die aufgezeichneten Signale, Identifizierer oder beides an das TPMS 14 in einer vorgeschriebenen Reihenfolge. Diese automatische Übermittlung kann auf einer vom Fahrzeug, Techniker oder sonstigem empfangenen Hinweis basiert sein. Wie zuvor erwähnt worden ist, können die aufgezeichneten Signale, Identifizierer oder beides durch den zweiten Transmitter 28 des TPMS-Konfigurationstools 18 oder durch einen Onboard-Diagnoseverbinder 42 übermittelt werden. Vorzugsweise können mehrere oder weniger Schritte enthalten sein, wie es hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, wird davon ausgegangen, dass der Fachmann verschiedene Änderungen vornehmen kann, wobei Äquivalente anstelle von Elementen davon treten können, ohne vom Umfang der Erfindung abzukehren. Zusätzlich können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne vom wesentlichen Umfang davon abzukehren. Deshalb soll die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform, die als die beste Ausführungsform offenbart ist, beschränkt werden, die zur Ausführung dieser Erfindung in Betracht gezogen wird, sondern die Erfindung soll alle in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen umfassen.

Claims (37)

  1. Verfahren zum Integrieren eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges, wobei das Verfahren umfasst: Programmieren oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges; Verwenden eines Konfigurationstools, um den Reifendrucküberwachungssensor dazu zu bringen, ein Signal einschließlich eines Identifizierers zu erzeugen; Aufzeichnen des Identifizierers auf einer Speichereinrichtung des Konfigurationstools; und Übermitteln des aufgezeichneten Identifizierers von dem Konfigurationstool zu einer Speichereinrichtung des Fahrzeuges, wenn das Fahrzeug in einen Anlernmodus eintritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Auswählens der geeigneten Programmsoftware für die Reifendrucküberwachungssensoren auf Basis einer Identifikationsinformation eines Fahrzeuges.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die geeignete Programmsoftware ausgewählt wird von einer Datenbank einer Programmsoftware für Reifendrucküberwachungssensoren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend den Schritt des Bildens eines Kommunikationslinks mit der Datenbank der Programmsoftware für die Reifendrucküberwachungssensoren.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Konfigurationstool die Datenbank der Programmsoftware für die Reifendrucküberwachungssensoren umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die geeignete Programmsoftware ausgewählt wird über eine Nutzerschnittstelle des Konfigurationstools.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationslink zwischen dem Reifendrucküberwachungssensor und dem Konfigurationstool hergestellt wird vor Montieren des Reifendrucküberwachungssensors an einer Radeinheit des Fahrzeuges.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Signal weiterhin Reifendruckdaten umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer des Reifendrucküberwachungssensors über einen Drahtlos-Kommunikationslink an die Speichereinrichtung des Fahrzeuges übermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer des Reifendrucküberwachungssensors über einen Onboard-Diagnoseverbinder an die Speichereinrichtung des Fahrzeuges übermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Versetzens eines Reifendrucküberwachungssystem des Fahrzeuges in einen Anlernmodus vor übermitteln des aufgezeichneten Identifizierers an die Speichereinrichtung des Fahrzeugs.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Zuordnens des Identifizierers zu einer Radeinheit des Fahrzeuges.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Konfigurationstool einen Drahtlos-Receiver umfasst, der dazu ausgebildet ist, das durch den Reifendrucküberwachungssensor übermittelte Signal zu empfangen.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Erzeugen einer Mehrzahl von Kommunikationslinks zwischen einer Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren und dem Konfigurationstool; Programmieren oder Konfigurieren der Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren mit einer geeigneten Programmsoftware für das Reifendrucküberwachungssystem des Fahrzeuges; Verwenden des Konfigurationstools, um jeden Sensor von der Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren dazu zu bringen, ein Signal einschließlich eines Identifizierers zu übermitteln; Aufzeichnen jedes Identifizierers auf der Speichereinrichtung des Konfigurationstools; und bermitteln jedes aufgezeichneten Identifizierers an das Fahrzeug.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend den Schritt des Auswählens der geeigneten Programmsoftware für die Mehrzahl an Reifendrucküberwachungssensoren auf Grundlage einer Identifikationsinformation eines Fahrzeuges.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die geeignete Programmsoftware von einer Datenbank einer Programmsoftware für Reifendrucküberwachungssensoren ausgewählt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei wenigstens ein Link von der Mehrzahl von Kommunikationslinks, die zwischen der Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren und dem Konfigurationstool hergestellt ist, vor Montieren eines zu einer Radeinheit des Fahrzeuges zugeordneten Reifendrucküberwachungssensors hergestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Mehrzahl an zwischen der Mehrzahl an Reifendrucküberwachungssensoren und dem Konfigurationstool hergestellten Kommunikationslinks vor Montieren der Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren an Radeinheiten des Fahrzeuges hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend den Schritt des Zuweisens der aufgezeichneten Identifizierer zu Radeinheiten des Fahrzeuges.
  20. Konfigurationstool zum Integrieren eines oder mehrerer Reifendrucküberwachungssensoren in ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges, umfassend: einen Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter; einen Hochfrequenz-Drahtlos-Receiver; einen Hochfrequenz-Drahtlos-Transmitter; und eine zentrale Bearbeitungseinheit und eine Speichereinrichtung einschließlich Softwareanweisungen für: Programmieren oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeuges, Bewirken, dass der Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter ein Signal übermittelt, welches für ein Erzeugen eines Response-Signals von einem Reifendrucküberwachungssensor geeignet ist, Abspeichern eines Identifizierers des Response-Signals auf einer Speichereinrichtung, und Bewirken, dass der Hochfrequenz-Drahtlos-Transmitter den aufgezeichneten Identifizierer übermittelt.
  21. Tool nach Anspruch 20, weiterhin umfassend eine Datenbank einer Programmsoftware für Reifendrucküberwachungssensoren.
  22. Tool nach Anspruch 20, weiterhin umfassend einen Verbinder zum Herstellen eines Kommunikationslinks mit einer Datenbank einer Programmsoftware für Reifendrucküberwachungssensoren.
  23. Tool nach Anspruch 20, weiterhin umfassend eine Nutzerschnittstelle für eine Interaktion mit den Softwareanweisungen und für ein Bewirken, dass der Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter den Reifendrucküberwachungssensor mit einer geeigneten Software programmiert oder konfiguriert.
  24. Tool nach Anspruch 23, wobei die Nutzerschnittstelle für eine Interaktion mit den Softwareanweisungen und für ein Bewirken ausgebildet ist, dass der Niedrigfrequenz-Drahtlos-Transmitter das Signal übermittelt, welches zur Erzeugung eines Response-Signals von dem Reifendrucküberwachungssensor geeignet ist.
  25. Tool nach Anspruch 23, wobei die Nutzerschnittstelle für eine Interaktion mit den Softwareanweisungen und für ein Bewirken ausgebildet ist, dass der Hochfrequenz-Drahtlos-Transmitter den aufgezeichneten Identifizierer übermittelt.
  26. Tool nach Anspruch 23, wobei die Nutzerschnittstelle für ein Zuweisen von Radeinheitpositionen eines Fahrzeuges für jeden durch den Hochfrequenz-Receiver empfangenen Identifizierer ausgebildet ist.
  27. Tool nach Anspruch 23, wobei die Nutzerschnittstelle für ein Übermitteln der aufgezeichneten Identifizierer an eine elektronische Steuereinheit eines Fahrzeuges über einen Onboard-Diagnose-Verbinder ausgebildet ist.
  28. Computerlesbare Speichereinrichtung, die Computerprogrammanweisungen speichert, welche bei Ausführung durch einen wenigstens einen Prozessor umfassenden Computer resultieren in: Programmieren oder Konfigurieren eines Reifendrucküberwachungssensors mit einer geeigneten Programmsoftware für ein Reifendrucküberwachungssystem eines Fahrzeugs; Übermittlung eines Signals, welches geeignet ist, zu bewirken, dass der Reifendrucküberwachungssensor ein Response-Signal übermittelt; Speichern eines in dem Response-Signal enthaltenen Identifizierers in einer Speichereinrichtung; und Übermitteln des abgespeicherten Identifizierers an das Fahrzeug.
  29. Computerlesbare Speichereinrichtung nach Anspruch 28, weiterhin resultierend in einer Anzeige des Identifizierers auf einer Nutzerschnittstelle.
  30. Computerlesbare Speichereinrichtung nach Anspruch 28, weiterhin resultierend in einer Zuweisung des Identifizierers an eine Radeinheit des Fahrzeuges.
  31. Computerlesbare Speichereinrichtung nach Anspruch 28, weiterhin resultierend in: Programmieren oder Konfigurieren einer Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren mit einer geeigneten Software für das Reifendrucküberwachungssystem des Fahrzeuges; Übermittlung einer Mehrzahl von Signalen, welche geeignet sind, zu bewirken, dass eine Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren Response-Signale übermitteln; Abspeichern eines Identifizierers, der in jedem Signal von der Mehrzahl von Response-Signalen enthalten ist, in die Speichereinrichtung; und Übermitteln der abgespeicherten Identifizierer an das Fahrzeug.
  32. Reifendrucküberwachungssensor, umfassend: einen Drucksensor, der für eine Überwachung eines Luftdrucks und zum Erzeugen von darauf hinweisenden Signalen ausgebildet ist; einen Receiver, der für ein Empfangen von Drahtlossignalen von einem Konfigurationstool ausgebildet ist; eine Bearbeitungseinheit und ein Speichereinrichtung einschließlich einer Software für: Abspeichern einer Konfigurations- oder Programmsoftware, die durch den Receiver empfangen worden ist, auf der Speichereinrichtung, Bewirken einer Übermittlung eines Identifizierers des Reifendrucküberwachungssensors an ein Konfigurationstool in Antwort auf eine Anforderung durch das Konfigurationstool; und einen Drahtlos-Transmitter, der dazu ausgebildet ist, den Identifizierer an ein Konfigurationstool für ein Abspeichern auf dem Konfigurationstool zu übermitteln, und für eine eventuelle Übermittlung an eine Speichereinheit des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  33. Reifendrucküberwachungssensor nach Anspruch 32, wobei der Receiver einen Niedrigfrequenz-Receiver umfasst, der dazu ausgebildet ist, Drahtlossignale im Bereich von etwa 30 bis 300 kHz zu empfangen.
  34. Reifendrucküberwachungssensor nach Anspruch 32, wobei der Drahtlos-Transmitter einen Niedrigfrequenz-Transmitter umfasst, der dazu ausgebildet ist, Drahtlossignale im Bereich von etwa 30 bis 300 kHz zu übermitteln.
  35. Reifendrucküberwachungssensor nach Anspruch 32, wobei der Drahtlos-Transmitter einen Hochfrequenz-Transmitter umfasst, der dazu ausgebildet ist, Drahtlossignale im Bereich von etwa 300 MHz bis 3 GHz zu übermitteln.
  36. Reifendrucküberwachungssensor nach Anspruch 32, wobei eine Bearbeitungseinheit und eine Speichereinrichtung einschließlich einer geeigneten Software weiterhin aufgezeichnete Daten von dem Drucksensor übermitteln.
  37. Reifendrucküberwachungssensor nach Anspruch 32, wobei eine Bearbeitungseinheit und eine Speichereinrichtung einschließlich einer geeigneten Software lediglich den Identifizierer an ein Konfigurationstool übermitteln.
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