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Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
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Die folgende Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nummer 2013-38364 , eingereicht am 28. Februar 2013, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Suchsteuerung und ein Suchmanipulationssystem, welches die Suchsteuerung aufweist, welche verschiedene auf einer Anzeigevorrichtung angezeigte Objekte nach einem Zielanzeigeobjekt durchsucht.
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Stand der Technik
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Patentschrift 1 offenbart ein Suchmanipulationssystem, welches sequentiell mehrere Ikonen (Anzeigeobjekte), welche auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt sind, nach einer Zielikone durchsucht, basierend auf einer Benutzermanipulation eines Wählrades (Manipulationsbauteil). Das System fokussiert sequentiell auf die ausgewählten Ikonen in Übereinstimmung mit einer Suchrichtung, welche der Manipulationsrichtung zur Drehung des Wählrades entspricht und einer Suchgeschwindigkeit, welche dem Manipulationsbetrag der Wählradrotation entspricht.
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Eine Zielikone kann in einer Distanz von einer momentan ausgewählten Ikone (ausgewählten Ikone) in Vorwärtsrichtung angeordnet sein. In diesem Fall soll ein Benutzer das Wählrad wie folgt manipulieren. Der Benutzer dreht das Wählrad in die Vorwärtsrichtung von einer Referenzposition (Nullposition), um die ausgewählte Ikone in der Vorwärtsrichtung zu bewegen. Der Benutzer führt das Wählrad dann geringfügig zurück zu der Nullposition, um die Vorwärtsbewegung der ausgewählten Ikone zu verlangsamen. Der Benutzer führt dann das Wählrad in die Nullposition zurück, wenn die ausgewählte Ikone mit der Zielikone übereinstimmt, wodurch ermöglicht ist, dass die ausgewählte Ikone in der Position stoppt, welche der Zielikone entspricht, um die Durchführung eines mit der Ikone verknüpften Verfahrens zu ermöglichen.
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Stand der Technik
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Patentschriften
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- Patentschrift 1: JP 2000-249568 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die sich bewegende ausgewählte Ikone kann die Position der Zielikone passieren, wenn der Benutzer einen Zeitpunkt verpasst zur Rückführung des Wählrades in die Nullposition, während der Suche für eine Zielikone. In diesem Fall rotiert der Benutzer das Wählrad umgekehrt in die Rückwärtsrichtung (Umkehrmanipulation) mit Bezug auf die Nullposition. Der Benutzer führt das Wählrad in die Nullposition zurück, wenn die sich rückwärts bewegende ausgewählte Ikone mit der Zielikone übereinstimmt.
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Der Benutzer kann plötzlich eine umgekehrte Manipulation durchführen, wenn die ausgewählte Ikone die Zielikone passiert. Der Betrag der Rückwärtsdrehung kann zu groß sein. In einem solchen Fall kann die ausgewählte Ikone die Zielikone in der Rückwärtsrichtung passieren. Der Benutzer muss gegebenenfalls die Umkehrmanipulation wiederholen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Suchsteuerung und ein Suchmanipulationssystem bereitzustellen, welche fähig sind, eine Möglichkeit der Wiederholung der Umkehrmanipulation zu reduzieren.
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Um diese Aufgabe zulösen, stellt ein Beispiel der Erfindung eine Suchsteuerung wie folgt bereit. Die Suchsteuerung ist angewandt auf ein Suchmanipulationssystem, welches es einem Benutzer ermöglicht, ein Manipulationsbauteil zu manipulieren und dadurch eine Suchrichtung und eine Suchgeschwindigkeit anzugeben, während Anzeigeobjekte nach einem Zielanzeigeobjekt durchsucht werden.
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Die Suchsteuerung weist eine Bestimmungsvorrichtung, eine normale Steuerungsvorrichtung und eine Niedriggeschwindigkeitssteuerungsvorrichtung auf. Die Bestimmungsvorrichtung bestimmt, dass eine plötzliche Umkehrmanipulation auf das Manipulationsbauteil angewandt wird, wenn eine Umkehrmanipulation auf das Manipulationsbauteil angewandt wird, um die Suchrichtung umzukehren mit einer Umkehrmanipulationsgeschwindigkeit, welche höher ist als oder gleich ist wie eine vorherbestimmte Geschwindigkeit. Die normale Steuerungsvorrichtung führt eine Suche mit einer Suchgeschwindigkeit durch, welche einem tatsächlichen Manipulationsbetrag entspricht, wenn bestimmt worden ist, dass die plötzliche Umkehrmanipulation nicht auftritt. Die Niedriggeschwindigkeitssteuerungsvorrichtung führt eine Suche durch bei einer Suchgeschwindigkeit, welche geringer ist als eine Geschwindigkeit der normalen Steuerungsvorrichtung, wenn bestimmt worden ist, dass die plötzliche Umkehrmanipulation auftritt.
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Daher wird eine Suchgeschwindigkeit, welche niedriger ist als die einer normalen Steuerungsvorrichtung für eine Suche verwendet, wenn eine plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt. Während einer Vorwärtssuche kann ein Benutzer es erlauben, dass ein ausgewähltes Anzeigeobjekt eine Position eines Zielanzeigeobjekts passiert und kann eine umgekehrte Manipulation mit einem übermäßigen Manipulationsbetrag durchführen. Sogar in solch einem Fall wird die Suche durchgeführt in der Rückwärtsrichtung mit einer Suchgeschwindigkeit, welche niedriger ist als die für die normale Manipulation verwendete Geschwindigkeit. Eine einmalige umgekehrte Manipulation kann ein Zielanzeigeobjekt auswählen, um dazu beizutragen, eine Situation der wiederholten umgekehrten Manipulation zu vermeiden.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Die oben genannten und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Figuren. In den Figuren:
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Ist 1 ein Blockdiagramm, welches schematisch ein Suchmanipulationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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Ist 2 ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen einem Scrollbetrag und einem Manipulationsbetrag darstellt mit Bezug auf die normale Steuerung und die Niedriggeschwindigkeitssteuerung gemäß der ersten Ausführungsform;
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Ist 3 ein Diagramm, welches graphisch das Verhältnis zwischen einem Scrollbetrag und einem Manipulationsbetrag darstellt;
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Ist 4A ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Anzeigemodus und der Scrollanzeigesteuerung zeigt;
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Ist 4B ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel des Anzeigemodus und der Scrollanzeigesteuerung zeigt;
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Ist 4C ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel des Anzeigemodus und der Scrollanzeigesteuerung zeigt;
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Ist 5 ein Diagramm, welches eine Differenz zwischen einer plötzlichen umgekehrten Manipulation und einer umgekehrten Manipulation in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
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Ist 6 ein Flussdiagramm, welches ein Scrollsteuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
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Ist 7 ein Diagramm, welches einen Scrollgeschwindigkeitsübergang als ein Beispiel einer plötzlichen umgekehrten Manipulation zeigt;
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Ist 8 ein Diagramm, welches einen Scrollgeschwindigkeitsübergang als ein Beispiel einer plötzlichen umgekehrten Manipulation zeigt;
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Ist 9 ein Diagramm, welches einen Übergang einer Scrollgeschwindigkeit als ein Beispiel einer plötzlichen umgekehrten Manipulation zeigt; und
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Ist 10 ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen einem Scrollbetrag und einem Manipulationsbetrag in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Installation einer Suchsteuerung und ein Suchmanipulationssystem gemäß der Erfindung auf einem Fahrzeug mit Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Wie in 1 gezeigt, weist das Suchmanipulationssystem eine Anzeigevorrichtung 10, eine Manipulationsvorrichtung 20 und eine Steuerung 30 auf. Die Anzeigevorrichtung 10 ist an einem Instrumentenpaneel angebracht, welches in einem Fahrzeugraum installiert ist. Die Manipulationsvorrichtung 20 ist auf dem Instrumentenpaneel oder einem Lenkrad zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet.
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Die Anzeigevorrichtung 10 zeigt die Inhalte der Manipulation auf der Manipulationsvorrichtung 20 an. Der Anzeigeinhalt wird gesteuert basierend auf einem Anweisungssignal, welches von der Steuerung 30 ausgegeben wird. Ein Benutzer (im Fahrzeug befindliche Person) manipuliert die Manipulationsvorrichtung 20, um den Betrieb von verschiedenen Vorrichtungen, wie einem Audiosystem, einer Klimaanlage, einem Navigationssystem, welche in dem Fahrzeug montiert sind, zu steuern. Das Suchmanipulationssystem kann umgeschaltet werden zwischen einem Audiomodus (erster Modus), um den Betrieb des Audiosystems zu manipulieren, einem Klimaanlagenmanipulationsmodus (zweiter Modus), um den Betrieb der Klimaanlage zu manipulieren und einem Navigationsmodus (dritter Modus), um den Betrieb des Navigationssystems zu manipulieren.
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Der Anzeigeabschnitt ein der Anzeigevorrichtung 10 zeigt einen ausgewählten Modus an. In der 1 zeigt der Anzeigemodus ein an, dass der Audiomodus ausgewählt ist. Die Anzeigeabschnitte e1, e2, e3, e4 und e5 (welche später beschrieben werden), zeigen Ikonen G, H, I, J und K an, welche Titelnamen entsprechen.
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Die Ikonen G, H, I, J und K entsprechen Anzeigeobjekten, welche vorherbestimmte Verfahrensinhalte repräsentieren. Angenommen, das Anzeigeobjekt repräsentiert einen Titelnamen in dem Audiomodus. In diesem Fall zeigt der vorherbestimmte Verfahrensinhalt an, dass das Audiosystem die Musik ausgibt, welche dem ausgewählten Titelnamen entspricht.
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Die Manipulationsvorrichtung 20 weist eine Wählscheibe 21, einen Sensor 22, einen Schalter 23 und einen Vibrationsmotor 24 auf. Der Benutzer rotiert die Wählscheibe 21. Der Sensor 22 erfasst einen rotativen Manipulationsbetrag und eine rotative Manipulationsrichtung der Wählscheibe 21. Der Benutzer drückt den Schalter 23. Der Vibrationsmotor 24 bringt die Wählscheibe 21 zum Vibrieren. Der Sensor 22 und der Schalter 23 geben Erfassungssignale aus, welche in die Steuerung 30 eingegeben werden.
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Die Wählscheibe 21 kann in zwei Richtungen gedreht werden, namentlich im Uhrzeigersinn (Vorwärtsrichtung) und im Gegenuhrzeigersinn (Rückwärtsrichtung) gegen eine Referenzposition R0 (Nullposition). Eine Vorwärtsrotation der Wählscheibe 21 von der Referenzposition R0 bringt eine elastische Kraft eines nicht gezeigten elastischen Bauteils auf die Wählscheibe 21 in der Rückwärtsrichtung auf. Ähnlich hierzu bringt eine Rückwärtsrotation der Wählscheibe 21 von der Referenzposition R0 die elastische Kraft in der Vorwärtsrichtung auf. Wenn der Benutzer seine oder ihre Hand von der Wählscheibe 21 wegnimmt, führt die elastische Kraft die Wählscheibe 21 in die Referenzposition R0 zurück. Eine Zunahme des Betrags der Manipulation, um die Wählscheibe 21 zu rotieren, erhöht die elastische Deformation und demgemäß die elastische Kraft.
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Die Steuerung 30 weist einen bekannten Mikrocomputer auf, welcher eine zentrale Verarbeitungseinheit und einen Speicher hat. Der Mikrocomputer steuert die Anzeigeinhalte der Anzeigevorrichtung 10 basierend auf Erfassungssignalen von dem Sensor 22 und dem Schalter 23. Eine Rotation der Wählscheibe 21 scrollt durch die Ikonen G bis K, welche auf den Anzeigeabschnitten e1 bis e5 angezeigt sind. Die Steuerung 30 zur Steuerung des Scrollvorgangs entspricht der Suchsteuerung. Wie später beschrieben wird, weist die Steuerung 30 Vorrichtungen 31 bis 36 auf, welche auch als Abschnitte 31 bis 36 oder als Mittel 31 bis 36 bezeichnet sind.
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Eine Scrollrichtung (Suchrichtung) hängt ab von der Rotationsrichtung der Wählscheibe 21. In Übereinstimmung mit dem Beispiel in 1 scrollt eine Vorwärtsrotation der Wählscheibe 21 die Ikonen G bis K im Uhrzeigersinn (nach unten). Die Anzeigeabschnitte e1 bis e5 zeigen die Ikonen F, G, H, I und J an. Eine Scrollgeschwindigkeit (Suchgeschwindigkeit) hängt ab von dem Manipulationsbetrag der Rotation der Wählscheibe 21. Eine Zunahme des rotativen Manipulationsbetrags gegen eine Referenzposition R0 erhöht die Scrollgeschwindigkeit für die Anzeige.
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2 ist eine Tabelle, welche eine Beziehung anzeigt zwischen dem rotativen Manipulationsbetrag und der Rotationsrichtung der Wählscheibe 21 und eine Beziehung zwischen der Scrollrichtung und der Scrollgeschwindigkeit der Anzeigevorrichtung 10. Die Spalte ganz links der Tabelle enthält momentan erfasste rotative Manipulationsbeträge und Rotationsrichtungen. Die anderen Spalten der Tabelle enthalten rotative Manipulationsbeträge und Rotationsrichtungen, welche als Letztes erfasst wurden oder vor einem vorherbestimmten Zeitintervall. In 1 entsprechen die Referenzsymbole θ1, θ2, θ3, –θ1, –θ2 und –θ3 den in 1 gezeigten Rotationswinkeln und haben ein Größenverhältnis θ1 < θ2 < θ3 und |–θ1| < |–θ2| < |–θ3|. Ein numerischer Wert in der Tabelle zeigt eine Scrollgeschwindigkeit an, namentlich einen Scrollbetrag (numerisch repräsentierter zunehmender und abnehmender Betrag) pro Zeiteinheit. Beispielsweise scrollt die Scrollgeschwindigkeit 3 drei Ikonen pro Zeiteinheit.
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Die plötzliche umgekehrte Manipulation (welche später beschrieben wird) wird angenommen, dass sie auftritt, wenn die Rotationsrichtung, welche vor dem vorherbestimmten Zeitintervall erfasst worden ist, von der momentan erfassten Rotationsrichtung abweicht. Eine schattierte Zelle in 2 zeigt einen Scrollgeschwindigkeitswert an, wenn eine plötzliche umgekehrte Manipulation angenommen wird. Die anderen Zellen erfassen Scrollgeschwindigkeitswerte, wenn keine plötzliche umgekehrte Manipulation angenommen wird.
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Gemäß 2 rotiert die vorherige Manipulation die Wählscheibe in einem Bereich von 0 bis θ1 in der Vorwärtsrichtung. In diesem Zustand scrollt eine Vorwärtsrotation der Wählscheibe in einem Bereich von θ1 bis θ2 nach vorwärts zwei Ikonen pro Zeiteinheit, wie durch das Referenzsymbol D1 in 2 angezeigt. Der Scroll wird auf die Anzeigeikonen E, F, G, H und I angewandt, um überzugehen von dem Zustand der Anzeige der Ikonen G, H, I, J und K in 1.
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Im Gegensatz dazu kann die vorherige Manipulation die Wählscheibe mit einem Bereich von –θ1 bis 0 rückwärts rotieren und dann die Wählscheibe vorwärts rotieren in einem Bereich von θ1 bis θ2, als umgekehrte Manipulation. In diesem Fall wird eine Ikone vorwärts gescrollt pro Zeiteinheit, wie durch das Referenzsymbol D2 in 2 angegeben. Der Scroll wird auf die Anzeigeikonen F, G, H, I und J angewandt, um überzugehen von dem Zustand der Anzeige der Ikonen G, H, I, J und K in 1.
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Wenn keine plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt, stellt die Steuerung 30 eine Anzeigesteuerung (Normalsteuerung) bereit, um das Scrollen mit einer Scrollgeschwindigkeit (2, wie durch D1 angezeigt) zu aktivieren, welche dem tatsächlichen Manipulationsbetrag der Wählscheibe 21 entspricht. Wenn die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt, stellt die Steuerung 30 eine Anzeigesteuerung bereit (Niedriggeschwindigkeitssteuerung), um das Scrollen mit einer Scrollgeschwindigkeit zu aktivieren (1, wie durch D2 angezeigt), welche geringer ist als die normale Steuerung.
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Der Mikrocomputer entspricht einer Bestimmungsvorrichtung 31 in 1, wenn der Mikrocomputer bestimmt, ob oder nicht die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt. Der Mikrocomputer entspricht einer normalen Steuerungsvorrichtung 32 in 1, wenn der Mikrocomputer die normale Steuerung bereitstellt. Der Mikrocomputer entspricht einer Niedriggeschwindigkeitssteuerungsvorrichtung 33 in 1, wenn der Mikrocomputer die Niedriggeschwindigkeitssteuerung bereitstellt.
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3 illustriert 2 graphisch. Eine durchgezogene Linie in der Zeichnung zeigt eine Beziehung zwischen der Scrollgeschwindigkeit (Scrollbetrag) und dem Manipulationsbetrag an, wenn die Normalsteuerung bereitgestellt wird. Ein Bereich, welcher positive Manipulationsbetragwerte enthält, repräsentiert die Vorwärtsmanipulation. Ein Bereich, welcher negative Manipulationsbetragwerte enthält, repräsentiert die Rückwärtsmanipulation. Das Beispiel in 3 konfiguriert den Scrollbetrag (numerisch repräsentierter zunehmender und abnehmender Betrag) unter der normalen Steuerung auf drei Niveaus, welche dem rotativen Manipulationsbetrag entsprechen. Ein jeder Scrollbetrag ist um einen bestimmten Betrag reduziert unter der Niedriggeschwindigkeitssteuerung.
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Mit Bezug auf die 4A, 4B und 4C werden im Folgenden Anzeigemodusbeispiele beschrieben, wenn die Scrollanzeigesteuerung bereitgestellt wird basierend auf den Einstellungen in den 2 und 3. Die 4A, 4B und 4C legen dar, wie eine Ikone (ausgewählte Ikone oder ausgewähltes Anzeigeobjekt), welche auf dem Anzeigeabschnitt e3 angezeigt ist, übergeht, wenn der Benutzer die Wählscheibe manipuliert.
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Wie in 4A gezeigt, ist die Ikone I die Zielikone (Zielikone oder Zielanzeigeobjekt) und Ikone A (nicht in 4A gezeigt) war vor der Suche ausgewählt. In diesem Fall will der Benutzer nach der Ikone I suchen. Der Benutzer startet damit, die Wählscheibe rückwärts von der ausgewählten Ikone A zu manipulieren und passiert die Ikonen B und C, passiert dann weiter die Ikonen D bis H, wie in 4A gezeigt und kommt letztendlich bei der Ikone I an.
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In diesem Beispiel manipuliert der Benutzer zuerst die Wählscheibe rückwärts bei der Geschwindigkeit 3. Zum Zeitpunkt T1, sofort nachdem die ausgewählte Ikone sich auf E verändert, verringert der Benutzer den Betrag der Wählscheibenrotation und manipuliert die Wählscheibe rückwärts mit der Geschwindigkeit 2. Zum Zeitpunkt T2, sofort nachdem die ausgewählte Ikone sich auf F verändert hat, verringert der Benutzerweiter den Betrag der Wählscheibenrotation und manipuliert die Wählscheibe rückwärts mit der Geschwindigkeit 1. Zum Zeitpunkt T3, sofort nachdem die ausgewählte Ikone sich auf H verändert, manipuliert der Benutzer die Wählscheibe 21, um die Nullposition zu erreichen und stoppt das Scrollen, während der Anzeigeabschnitt e3 die Ikone I anzeigt.
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Daher verringert der Benutzer erwünschterweise den Rotationsbetrag allmählich, um die Geschwindigkeit zu verringern, ohne den Zeitpunkt T1 zu verzögern, um die Wählscheibe 21 auf Null zurückzuführen von dem Zustand des Scrollens mit der Geschwindigkeit 3 hin zu Null. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine Zielikone I auszusuchen, ohne die Notwendigkeit für die umgekehrte Manipulation.
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In 4B, ähnlich wie in 4A, manipuliert der Benutzer die Wählscheibe rückwärts mit der Geschwindigkeit 3 hin zu der Zielikone 1. Zum Zeitpunkt T1, sofort, nachdem sich die ausgewählte Ikone zu H verändert, verringert der Benutzer den Wählscheibenrotationsbetrag und manipuliert die Wählscheibe rückwärts mit Geschwindigkeit 2. Zum Zeitpunkt T2, sofort nachdem die ausgewählte Ikone sich auf I verändert, verringert der Benutzer weiterhin den Wählscheibenrotationsbetrag und manipuliert die Wählscheibe so rückwärts mit der Geschwindigkeit 1. Zum Zeitpunkt T3, sofort nachdem die ausgewählte Ikone sich auf J verändert hat, manipuliert der Benutzer die Wählscheibe 21, so dass diese die Nullposition erreicht. Zum Zeitpunkt T4 manipuliert der Benutzer die Wählscheibe vorwärts mit der Geschwindigkeit 1. Zum Zeitpunkt T5 manipuliert der Benutzer die Wählscheibe vorwärts mit der Geschwindigkeit 2. Zum Zeitpunkt T6 manipuliert der Benutzer die Wählscheibe vorwärts mit der Geschwindigkeit 1. Der Benutzer stoppt das Scrollen zum Zeitpunkt T7, wenn der Anzeigeabschnitt e3 die Ikone I anzeigt. Tatsächlich kann sich der Zeitpunkt T1 beziehen auf den Zeitpunkt des Startens der umgekehrten Manipulation, welche es ermöglicht, die Zielikone I auszusuchen, nachdem die Scrollrichtung tatsächlich umgekehrt worden ist.
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Gemäß dem Beispiel in 4B wird die umgekehrte Manipulation bestimmt als die plötzliche umgekehrte Manipulation, welche eine Wählscheibenrotationsgeschwindigkeit erfordert, welche höher ist als oder gleich ist wie die vorherbestimmte Geschwindigkeit. Diese Bestimmung wird durchgeführt zum Zeitpunkt T4. Die Niedriggeschwindigkeitssteuerung wird angewandt auf das Scrollen zum Zeitpunkt T4 und später. 5 illustriert chronologische Veränderungen in dem Manipulationsbetrag, wenn die umgekehrte Manipulation auftritt, um das Scrollen von Vorwärts nach Rückwärts zu ändern. Eine durchgezogene Linie in der Zeichnung repräsentiert die umgekehrte Manipulation mit einer Geschwindigkeit, welche geringer ist als die vorherbestimmte Geschwindigkeit. Eine durchbrochene Linie in der Zeichnung repräsentiert die umgekehrte Manipulation (plötzliche umgekehrte Manipulation) mit einer Geschwindigkeit, welche höher ist oder gleich ist wie die vorherbestimmte Geschwindigkeit.
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Die Steuerung 30 stellt eine plötzlich umgekehrte Ikonenmitteilungssteuerung bereit, um eine Ikone anzuzeigen in Antwort auf die plötzliche umgekehrte Manipulation, welche unten beschrieben ist, während die Steuerung 30 die Niedriggeschwindigkeitssteuerung durchführt aufgrund der plötzlich umgekehrten Manipulation. Die Steuerung 30 zeigt entweder (i) die ausgewählte Ikone I zum Zeitpunkt T1, mit Bezug auf den Zeitpunkt des Startens der plötzlichen umgekehrten Manipulation oder (ii) Ikonen (wie H bis J, I bis K, oder H bis K), welche die ausgewählte Ikone 1 umfassen, und einem angegebenen Bereich zugehören, in einem hervorgehobenen Anzeigeformat an, welches sich von dem der anderen Ikonen unterscheidet.
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Beispielsweise können bei dem hervorgehobenen Anzeigeformat die Ikonen H, I und J in der vorherbestimmten Region blinken, die Ikonen können in verschiedenen Farben hervorgehoben sein oder die Ikonen können dekoriert sein. Dem Mikrocomputer entspricht eine Plötzliche-Umkehr-Mitteilungsvorrichtung 35 in 1, wenn der Mikrocomputer die Anzeige auf diese Weise steuert.
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Die Steuerung 30 stellt eine Niedriggeschwindigkeitssuche-Mitteilungssteuerung bereit, um den Benutzer auf eine Suche unter der Niedriggeschwindigkeitssteuerung hinzuweisen, wenn die Steuerung 30 die Niedriggeschwindigkeitssteuerung bereitstellt in Antwort auf die plötzliche umgekehrte Manipulation. Während der Niedriggeschwindigkeitssteuerung beispielsweise erzeugt die Steuerung 30 einen Mitteilungston, erzeugt eine Sprachmitteilung oder lässt das Anzeigerad 21 vibrieren. Der Mikrocomputer entspricht einer Niedriggeschwindigkeitsmitteilungsvorrichtung 36 in 1, wenn der Mikrocomputer die Anzeige auf diese Art steuert.
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4C stellt ein Anzeigebeispiel bereit, in welchem die Ikone A ausgewählt ist (nicht gezeigt in 4A). Der Benutzer durchsucht die Ikonen bis zu K, während die Zielikone unbestimmt ist. Der Benutzer wählt die Zielikone D aus den durchsuchten Ikonen A bis K aus und manipuliert die Wählscheibe in Übereinstimmung mit der umgekehrten Manipulation, um zu der Ikone D zurückzukehren.
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In diesem Beispiel manipuliert der Benutzer zuerst die Wählscheibe rückwärts mit der Geschwindigkeit 3. Der Benutzer manipuliert dann die Wählscheibe rückwärts mit der Geschwindigkeit 2 zu dem Zeitpunkt T1, rückwärts mit der Geschwindigkeit 1 zum Zeitpunkt T2 und in die Nullposition zu dem Zeitpunkt T3. Der Benutzer manipuliert dann die Wählscheibe vorwärts mit der Geschwindigkeit 1 zum Zeitpunkt T4, vorwärts mit der Geschwindigkeit 2 zum Zeitpunkt T5, vorwärts mit der Geschwindigkeit 3 zum Zeitpunkt T6, vorwärts mit der Geschwindigkeit 2 zum Zeitpunkt T7, vorwärts mit der Geschwindigkeit 1 zum Zeitpunkt T8 und zeigt eine Ikone D auf dem Anzeigeabschnitt e3 zum Zeitpunkt T9 an, wenn das Scrollen stoppt. Tatsächlich kann die Zeit T1 sich auf den Zeitpunkt beziehen des Startens der umgekehrten Manipulation, welches ermöglicht, die Zielikone D auszuwählen, nachdem die Scrollrichtung tatsächlich umgekehrt ist.
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Die umgekehrte Manipulation gemäß dem Beispiel in 4C wird bestimmt als eine plötzliche umgekehrte Manipulation mit der bestimmten Geschwindigkeit oder höher. Diese Bestimmung wird durchgeführt zu dem Zeitpunkt T4. Die Niedriggeschwindigkeitskontrolle wird angewendet auf den Scrollvorgang zum Zeitpunkt T4 und später, um ein Vorwärtsscrollen zu ermöglichen; die Niedriggeschwindigkeitssteuerung wird dann umgeschaltet auf die normale Steuerung, wenn die Vorwärtsscrollbewegung die Scrollposition überschreitet, welche zum Zeitpunkt T1 des Startens der umgekehrten Manipulation passiert worden ist.
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Das heißt, die Ikone I, welche auf dem Anzeigeabschnitt e3 zum Zeitpunkt T1 des Starts der plötzlichen umgekehrten Manipulation angezeigt worden ist, wird als eine bestimmte Ikone eingestellt (bestimmtes Anzeigeobjekt). Der bestimmte Bereich wird eingestellt in der Rückwärtsrichtung von der bestimmten Ikone I. Nach dem Zeitpunkt T4 der Umkehr der Scrollanzeige, findet die Scrollanzeige unter der Niedriggeschwindigkeitssteuerung statt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die auf dem Anzeigeabschnitt e3 angezeigte Ikone den bestimmten Bereich überschreitet und sich zu der Ikone I verändert. Von diesem Zeitpunkt an folgt die Scrollanzeige der Normalsteuerung.
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6 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren darlegt, welches der in der Steuerung 30 beinhaltete Mikrocomputer durchführt, um die Normalsteuerung und die Niedriggeschwindigkeitssteuerung durchzuführen. Das Verfahren wird wiederholt durchgeführt zu einem vorherbestimmten Zeitintervall.
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Es wird darauf hingewiesen, dass ein Flussdiagramm oder das Verfahren des Flussdiagramms in der vorliegenden Anmeldung Abschnitte (auch als Schritte bezeichnet) aufweist, von denen jeder Schritt beispielsweise als S10 repräsentiert ist. Weiterhin kann ein jeder Abschnitt in mehrere Unterabschnitte aufgeteilt werden, während mehrere Schritte auch in einem einzelnen Abschnitt kombiniert werden können. Weiterhin kann auch eine jede der derart konfigurierten Abschnitte als eine Vorrichtung, ein Modul oder ein Mittel bezeichnet werden. Ein jeder oder auch eine Kombination von verschiedenen Abschnitten, welche oben beschrieben worden sind, kann umgesetzt werden als (i) ein Softwareabschnitt in Kombination mit einer Hardwareeinheit (beispielsweise ein Computer) oder (ii) ein Hardwareabschnitt, welche aufweist oder nicht aufweist eine Funktion einer zugehörigen Vorrichtung; weiterhin kann der Hardwareabschnitt (beispielsweise als integrierter Logikschaltkreis, festverdrahteter Logikschaltkreis) innerhalb eines Mikrocomputers konstruiert sein.
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Der Manipulationsbetrag ändert sich wie in 5 gezeigt. In diesem Fall berechnet der Mikrocomputer die Zeit von dem Zeitpunkt A1 zu dem Zeitpunkt A3. Die umgekehrte Manipulation startet zum Zeitpunkt A1. Der Manipulationsbetrag nach der Umkehr erreicht einen bestimmten Betrag P zum Zeitpunkt A3. Wenn die gemessene Zeit zwischen A1 und A3 kleiner ist als der Schwellenwert TH, nimmt der Mikrocomputer an, dass die Geschwindigkeit der umgekehrten Manipulation höher ist als oder gleich ist wie eine bestimmte Geschwindigkeit und bestimmt, dass die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt. 7 legt Veränderungen in der Scrollgeschwindigkeit dar, wenn der Manipulationsbetrag sich verändert, wie von der durchbrochenen Linie in 5 angezeigt. Der bestimmte Betrag P entspricht einem absoluten Wert von –θ1 –θ2.
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Gemäß dem Beispiel in 7 wird die Manipulation von dem Zeitpunkt A1 zum Zeitpunkt A2 zum ersten Mal identifiziert als die umgekehrte Manipulation. Die umgekehrte Manipulation wird identifiziert als die plötzliche umgekehrte Manipulation zum Zeitpunkt A3 zum ersten Mal. Der bestimmte Betrag P kann definiert sein als –θ1, –θ2, –θ3. Die plötzliche umgekehrte Manipulation kann identifiziert sein, wenn die Zeit zwischen A1 und A3 kleiner ist als der Schwellenwert TH.
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Die 5 und 7 zeigen Beispiele einer plötzlichen umgekehrten Manipulation, wenn die Manipulation kontinuierlich die Scrollgeschwindigkeit von dem Zeitpunkt A1 verringert. In Übereinstimmung mit dem Beispiel in 8 nimmt die Scrollgeschwindigkeit von dem Zeitpunkt B1 zu dem Zeitpunkt B2 ab, nimmt dann zu und nimmt ab von dem Zeitpunkt B3. Die Scrollrichtung verläuft danach umgekehrt. In diesem Fall berechnet der Mikrocomputer die Zeit von dem Zeitpunkt B3 zu dem Zeitpunkt B4. Die Scrollgeschwindigkeit nimmt schließlich von dem Zeitpunkt B3 an ab. Der Manipulationsbetrag nach der Richtungsumkehr erreicht einen bestimmten Betrag P zum Zeitpunkt B4. Wenn die gemessene Zeit zwischen B3 und B4 kleiner ist als der Schwellenwert TH, nimmt der Mikrocomputer an, dass die umgekehrte Manipulationsgeschwindigkeit höher ist als oder gleich ist wie eine bestimmte Geschwindigkeit und bestimmt, dass eine plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt. Der Benutzer kann die Manipulation umkehren, während er wiederholt die Scrollgeschwindigkeit erhöht und erniedrigt. In solch einem Fall bestimmt der Mikrocomputer die plötzliche umgekehrte Manipulation basierend auf der Zeit, welche erforderlich ist von der Zeit, zu welcher die umgekehrte Manipulation letztendlich gestartet ist, bis zu der Zeit, zu welcher die Wählscheibe um einen bestimmten Manipulationsbetrag nach der Umkehr manipuliert wird.
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Gemäß einem Beispiel in 9 tritt die umgekehrte Manipulation derart auf, dass die Scrollgeschwindigkeit langsam abnimmt von dem Zeitpunkt C1 zu dem Zeitpunkt C2 und schnell von dem Zeitpunkt C2 abnimmt. In diesem Fall ist die Bestimmung anwendbar auf einen Teil der Geschichte der Scrollgeschwindigkeitsveränderung, in welchem die Scrollgeschwindigkeit sich verändert innerhalb einer vorbestimmten Zeit zum Zeitpunkt C2 und später.
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Die Bestimmung ist nicht anwendbar auf einen Teil der Geschichte der Scrollgeschwindigkeitsveränderung, in welchem die Scrollgeschwindigkeit sich nicht verändert zwischen dem Zeitpunkt C1 und dem Zeitpunkt C2. Das Beispiel in 9 misst die Zeit von der Zeit C2 zu der Zeit C3, wenn der Manipulationsbetrag nach dem Richtungswechsel einen bestimmten Betrag P erreicht. Wenn die gemessene Zeit zwischen C2 und C3 kleiner ist als der Schwellenwert TH, nimmt der Mikrocomputer an, dass die Geschwindigkeit der umgekehrten Manipulation höher ist als oder gleich ist wie eine bestimmte Geschwindigkeit und bestimmt, dass eine plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt. Die Scrollgeschwindigkeit kann sich nicht konstant verändern. In einem solchen Fall bestimmt der Mikrocomputer die plötzliche umgekehrte Manipulation basierend auf einem Teil der Geschichte zwischen C2 und C3, in welchem eine veränderte Geschwindigkeit höher ist als oder gleich ist wie die bestimmte Geschwindigkeit.
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Wie in den 7 bis 9 dargelegt, bestimmt der Mikrocomputer, ob oder nicht die umgekehrte Manipulation plötzlich auftritt, basierend auf der Geschichte der Scrollgeschwindigkeitsveränderung während einer Periode vor und nach der Zeit, in welcher die Scrollrichtung umgekehrt wird.
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Zurück zu dem Flussdiagramm in 6. Der Mikrocomputer rückt zu Schritt S14 vor, wenn die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt (S13: Ja). Der Mikrocomputer stellt den bestimmten Bereich, wie in 4C gezeigt, basierend auf der Ikone ein, welche angezeigt war auf dem Anzeigeabschnitt e3, wenn die plötzliche umgekehrte Manipulation gestartet ist, namentlich, auf der bestimmten Ikone, welche ausgewählt war, als die plötzliche umgekehrte Manipulation gestartet wurde. In diesem Fall fungiert der Mikrocomputer als eine Einrichtungsvorrichtung bzw. Einstellvorrichtung 34 in 1. Das Beispiel in 4C stellt den bestimmten Bereich auf der Rückwärtsseite (der Scrollseite vor der Umkehr) der bestimmten Ikone I ein. Jedoch muss der bestimmte Bereich nur die bestimmte Ikone I enthalten. Der bestimmte Bereich kann auf die Vorwärtsseite (die Scrollseite nach der Umkehr) der bestimmten Ikone I ausgedehnt werden, um die beispielsweise rückwärtige Seite der Ikone G zu umfassen.
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In Schritt S15 bestimmt der Mikrocomputer, ob oder nicht die momentan ausgewählte Ikone, welche auf dem Anzeigeabschnitt e3 angezeigt ist, in dem bestimmten Bereich, welcher in S14 eingestellt worden ist, angeordnet ist. Wenn die Ikone in dem bestimmten Bereich angeordnet ist (S15: Ja), rückt der Mikrocomputer zu Schritt S16 vor und bestimmt, ob oder nicht die von der Zeit des Starts der plötzlichen umgekehrten Manipulation verstrichene Zeit kürzer ist als eine bestimmte Zeit. Wenn die verstrichene Zeit kürzer ist als die bestimmte Zeit (S16: Ja), rückt der Mikrocomputer zu S17 vor und wendet die Niedriggeschwindigkeitssteuerung auf das Scrollen an.
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Die Karte in 2 bestimmt die Scrollrichtung und die Scrollgeschwindigkeit unter der Anzeigesteuerung in Schritt S17 und S18 basierend auf dem momentanen Manipulationsbetrag und der in Schritt S11 berechneten Manipulationsrichtung. Wenn bestimmt worden ist, dass der Manipulationsbetrag Null ist in Schritt S12, rückt der Mikrocomputer zu Schritt S19 vor und beendet das Scrollen.
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Die erste Ausführungsform beinhaltet die folgenden Merkmale. Die Merkmale erreichen die unten beschriebenen Funktionseffekte.
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Merkmal 1
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Die Bestimmungsvorrichtung 31 und die Niedriggeschwindigkeitssteuerungsvorrichtung 33 sind enthalten. Die plötzliche umgekehrte Manipulation aktiviert die Niedriggeschwindigkeitssteuerung dazu, mit einer Scrollgeschwindigkeit zu scrollen (Suchgeschwindigkeit), welche geringer ist als die Geschwindigkeit unter der normalen Steuerung. Wie in 4B gezeigt, kehrt die plötzliche umgekehrte Manipulation die Scrollrichtung um, um mit einer Geschwindigkeit zu scrollen, welche geringer ist als die Geschwindigkeit, welche von dem tatsächlichen Manipulierungsbetrag resultiert. Eine einmalige umgekehrte Manipulation kann eine Zielikone auswählen, um zu helfen, dass eine Situation der Wiederholung der umgekehrten Manipulation vermieden wird.
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Merkmal 2
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Eine zu dem Zeitpunkt des Starts der plötzlichen umgekehrten Manipulation gesuchte Ikone ist als eine bestimmte Ikone definiert. Der bestimmte Bereich ist so eingestellt, dass er zumindest die bestimmte Ikone und andere Ikonen aufweist. Die Niedriggeschwindigkeitssteuerung verändert sich zu der normalen Steuerung, wenn die ausgewählte Ikone den bestimmten Bereich verlässt, in welchem die Niedriggeschwindigkeitssteuerung stattfindet. Wie in 4C gezeigt, zielt die plötzliche umgekehrte Manipulation darauf ab, eine Zielikone in einer Position auszuwählen, welche weit rückwärts liegt von der Scrollposition zu dem Zeitpunkt des Starts der umgekehrten Manipulation. In diesem Fall kehrt die Scrollgeschwindigkeit zu der Geschwindigkeit unter der normalen Steuerung zurück, wenn die ausgewählte Ikone in eine Position zurückgeführt wird, welche außerhalb des bestimmten Bereichs liegt. Dies kann die Zeit für die Anzeige der Zielikone auf dem Anzeigeabschnitt e3 verkürzen und den Suchbetrieb bzw. die Suchdurchführbarkeit verbessern.
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Merkmal 3
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Die Niedriggeschwindigkeitssteuerung verändert sich zu der normalen Steuerung, wenn eine bestimmte Zeit abgelaufen ist von einer Zeit T1 des Starts der plötzlichen umgekehrten Manipulation. Wie in 4C gezeigt, tritt die plötzliche umgekehrte Manipulation auf, um die Scrollposition viel zurückzuführen und die Zielikone D auszuwählen. In diesem Fall kehrt die Scrollgeschwindigkeit zu der Geschwindigkeit unter der normalen Steuerung zurück, wenn die bestimmte Zeit abläuft. Dies kann die Zeit für die Anzeige der Zielikone D auf dem Anzeigeabschnitt e3 verkürzen und die Durchführbarkeit der Suche verbessern.
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Merkmal 4
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Die Plötzliche-Umkehr-Mitteilungsvorrichtung 35 teilt dem Benutzer mit, dass der bestimmte Bereich eine Ikone (bestimmte Ikone I) enthält, welche ausgewählt worden ist zu dem Zeitpunkt des Starts der plötzlichem umgekehrten Manipulation oder eine der Ikonen A bis Z. Während die Niedriggeschwindigkeitssteuerung aktiv ist, kann der Benutzer die Zielikone I auswählen durch Bezugnahme auf den Inhalt, welcher von der Niedriggeschwindigkeitssteuerung mitgeteilt ist. Dies kann die Durchführbarkeit der Auswahl einer Ikone nach der plötzlichen umgekehrten Manipulation verbessern.
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Merkmal 5
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Die Niedriggeschwindigkeitsmitteilungsvorrichtung 36 teilt dem Benutzer mit, dass die Niedriggeschwindigkeitssteuerung auf die Suche angewandt wird. Dies kann verhindern, dass der Benutzer ein seltsames Gefühl hat bei einer verringerten Scrollgeschwindigkeit.
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Zweite Ausführungsform
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Die erste Ausführungsform verändert schrittweise den Scrollbetrag (numerisch repräsentierter zunehmender und abnehmender Betrag) im Zusammenhang mit dem Manipulationsbetrag. Wie in 10 gezeigt, verändert jedoch die zweite Ausführungsform allmählich bzw. kontinuierlich den Scrollbetrag in Übereinstimmung mit dem Manipulationsbetrag. In 10 repräsentieren charakteristische Linien die Niedriggeschwindigkeitssteuerung und die normale Steuerung. Die Ausführungsform stellt eine Korrektur bereit, so dass die charakteristische Linie für die Niedriggeschwindigkeitssteuerung einen kleineren Gradienten anzeigt als die charakteristische Linie für die Normalsteuerung. Dies kann auch den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform bereitstellen.
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Dritte Ausführungsform
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Die erste Ausführungsform kann zwischen dem Audiomodus (erster Modus), dem Klimaanlagenmanipulationsmodus (zweiter Modus) und dem Navigationsmodus (dritter Modus) umschalten. Die Ausführungsform verwendet dieselbe Bedingung um zu bestimmen, ob oder nicht die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt, unabhängig davon, welcher Modus ausgewählt ist. Wie von der durchbrochenen Linie in 5 angezeigt, wird bestimmt, dass die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt unter der Bedingung, dass die umgekehrte Manipulation mit einer Geschwindigkeit auftritt, welche höher ist als oder gleich ist wie die bestimmte Geschwindigkeit.
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Im Gegensatz dazu verwendet die dritte Ausführungsform verschiedene Bedingungen, um zu bestimmen, ob oder nicht die plötzliche umgekehrte Manipulation auftritt, in Abhängigkeit von dem ausgewählten Modus. Namentlich variiert die Ausführungsform die bestimmte Geschwindigkeit, welche für die Bestimmung verwendet wird.
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In einem Modus, welcher viele Ikonen verwendet, ist es beispielsweise wahrscheinlich, dass die plötzliche umgekehrte Manipulation bei einer hohen Scrollgeschwindigkeit auftritt. In solch einem Fall kann ein vorteilhafter Effekt daher herrühren, die bestimmte Geschwindigkeit zu verringern, welche verwendet wird für die Bestimmung und die Chancen der Aktivierung der Niedriggeschwindigkeitssteuerung zu erhöhen. Alternativ in einem Modus, welcher viele Ikonen verwendet, kann ein Benutzer die Suche mit einer hohen Scrollgeschwindigkeit benötigen. In einem solchen Fall kann ein vorteilhafter Effekt von der Erhöhung der bestimmten Geschwindigkeit, welche für die Bestimmung verwendet wird und von der Verringerung der Chancen, die Niedriggeschwindigkeitssteuerung zu aktivieren, herrühren.
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Andere Ausführungsformen
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Beschreibung der Ausführungsformen und kann wie folgt abgewandelt werden. Typische Konfigurationen der Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
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Das Beispiel in 1 verwendet die rotierbar manipulierte Wählscheibe 21 als ein Manipulationsbauteil. Das Manipulationsbauteil kann manipuliert werden durch Neigen oder Wiegen. Das Manipulationsbauteil muss nur in zwei Richtungen von einer Referenzposition manipuliert werden. Es kann ein Touchpad bereitgestellt sein, welches eine Manipulationsoberfläche bietet, welche von einem Benutzer mit seinem oder ihrem Finger manipuliert wird, und welche eine Veränderung in der elektrostatischen Kapazität in Abhängigkeit von einem Kontaktzustand erfasst. Das Touchpad ist anwendbar auf die Offenbarung, wenn das Touchpad die Scrollrichtung in Antwort auf die Manipulation in zwei Richtungen von der Referenzposition umkehren kann.
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Der bestimmte Bereich, welcher in S14 in 6 eingestellt worden ist, kann nur einer bestimmten Ikone I, einem Bereich, welcher die Ikonen I und J, welche die bestimmte Ikone umfassen, enthält, oder einem Bereich, welcher die Ikonen H, I und J, vor und nach der bestimmten Ikone beinhaltet, entprechen.
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Die Mitteilung von der plötzliche-Umkehr-Mitteilungsvorrichtung 35 und der Niedriggeschwindigkeitsmitteilungsvorrichtung 36 kann unterdrückt sein, wenn ein bestimmtes Zeitintervall abläuft von der Zeit des Starts der plötzlichen umgekehrten Manipulation.
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Das Anzeigeobjekt ist nicht beschränkt auf einen Buchstaben, sondern kann als eine Graphik oder ein Symbol vorliegen, wenn das Anzeigeobjekt einen vorherbestimmten Verfahrensinhalt ausdrückt. Das Anzeigeobjekt kann verfügbar sein als eine Kombination eines Buchstabens, einer Graphik und eines Symbols. Eine Graphik oder ein Symbol kann verwendet werden, um eine Zunahme in dem Luftvolumen in dem Klimaanlagenmanipulationsmodus auszudrücken. Ein Buchstabe kann verwendet werden, um einen Titelnamen in dem Audiomodus auszudrücken.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme der Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt. Die vorliegende Erfindung soll verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen umfassen. Zusätzlich, während die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen genannt sind, sind auch andere Kombinationen und Konfigurationen, welche mehr, weniger oder auch nur ein einzelnes Element umfassen, auch innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Erfindung.
