DE112015001323T5 - Bedieneingabevorrichtung und Bedieneingabeverfahren - Google Patents

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Tetsuya TOMARU
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    • G06F3/03547Touch pads, in which fingers can move on a surface
    • B60K2360/143
    • B60K2360/146
    • B60K2360/1468

Abstract

Eine Bedieneingabevorrichtung angebracht in einem Fahrzeug zum Ausführen eine Eingabe gemäß einem Bewegungsbetrag einer Fahrerhand oder eines Fahrerfingers wird bereitgestellt. Die Bedieneingabevorrichtung beinhaltet eine Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung (14) zum Erfassen eines Bewegungsbetrag einer Fahrerhand oder eines Fahrerfingers und Erzeugen eines Zeitreihensignals des Bewegungsbetrags, eine Eingabeakzeptiereinrichtung (16) zum Akzeptieren einer Eingabebedienung des Fahrers basierend auf dem Zeitreihensignal, und ein Banddämpfungsfilter (15) bereitgestellt zwischen der Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung und der Eingabeakzeptiereinrichtung. Das Banddämpfungsfilter dämpft von Signalkomponenten des Zeitreihensignals eine Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 18. März 2014 eingereichten Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2014-55261 auf deren Offenbarung vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Technologie zum Akzeptieren einer Fahrzeugfahrerbedienung zum Eingeben vorbestimmter Informationen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Jüngste Fahrzeuge sind ausgestattet mit unterschiedlichen Systemen wie beispielsweise einem Audiosystem zur Musikwiedergabe und einem Navigationssystem zur Zielführung. Manche Systeme gleichen eine Skala ab und bewegen einen Eingabezeiger auf einen Anzeigebildschirm. Wenn beispielsweise eine Drehbedienung auf eine wählscheibenartige Eingabevorrichtung ausgeübt wird, gleicht ein Audiosystem eine Skala (Klangvolumen) gemäß einem Bedienbetrag der Drehbedienung ab. Wenn eine Fingergleitbedienung auf einem Berührungsfeld ausgeführt wird, bewegt ein Navigationssystem einen Zielauswahleingabezeiger auf einem Anzeigebildschirm.
  • In einem Fahrzeug kann eine Fahrerfinger- oder Fahrerhandbewegung aufgrund eines externen Faktors wie beispielsweise einer Fahrzeugvibration wackelig werden und der Skalaabgleich bzw. die Skaleneinstellung oder die Eingabezeigerbewegung auf dem Bildschirm können unstabil werden. Beispielsweise kann der unstabile Bedienbetrag der Drehbedienung Einstellen eines beabsichtigten Klangvolumens in manchen Fällen schwierig machen und der unstabile Bedienbetrag der Gleitbedienung die Positionierung des Eingabezeigers in manchen Fällen schwierig machen.
  • Es gibt eine vorgeschlagene Technologie (Patentdokument 1), die einen Tiefpassfilter zum Entfernen eines externen Faktors verwendet, der verursacht, dass der Skalaabgleich und die Eingabezeigerbewegung eine wackelige Bewegung werden und dabei den Skalaabgleich und die Eingabezeigerbewegung glättet.
    • Patentdokument 1: JP H08-137608A
  • ÜBERBLICK OBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung, obwohl der Skalaabgleich und die Eingabezeigerbewegung in der vorgeschlagenen Technologie geglättet sind, stellt die vorgeschlagene Technologie einem Fahrer ein Gefühl einer Inkompatibilität bereit, dass eine Antwort auf die Fahrerhand- oder Fahrerfingerbewegung momentan verzögert ist.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde hinsichtlich des vorstehenden gemacht und ihre Aufgabe ist es, eine Technologie bereitzustellen, die einen Einfluss eines externen Faktors auf ein Eingabeergebnis unterdrücken kann und ein Fahrergefühl einer Inkompatibilität unterdrückt.
  • In einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung, wird eine Bedieneingabevorrichtung bereitgestellt in einem Fahrzeug und bedient durch eine Hand oder einen Finger eines Fahrers zum Ausführen einer Eingabe gemäß einem Bewegungsbetrag der Hand oder des Finger des Fahrers bereitgestellt. Die Bedieneingabevorrichtung weist auf: eine Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung, die den Bewegungsbetrag erfasst und ein Zeitreihensignal des Bewegungsbetrags erzeugt; eine Eingabebedienungsakzeptiereinrichtung, die eine Eingabebedienung des Fahrers basierend auf dem Zeitreihensignal akzeptiert; und ein Banddämpfungsfilter, das zwischen der Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung und der Eingabebedienungsakzeptiereinrichtung vorgesehen ist und von Signalkomponenten des Zeitreihensignale, eine Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist, dämpft.
  • In einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung wird ein Bedieneingabeverfahren zur Verwendung in einem Fahrzeug und zum Eingeben gemäß einem Bewegungsbetrag einer Hand oder eines Fingers eines Fahrers, wenn der Fahrer eine Bedienung mit der Hand oder dem Finger ausführt, bereitgestellt. Das Bedieneingabeverfahren umfasst: eine Schritt zum Erfassen des Bewegungsbetrags und zum Erzeugen eines Zeitreihensignals des Bewegungsbetrags; einen Schritt zum Dämpfen von Signalkomponenten der Zeitreihensignale einer Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist; und einen Schritt zum Akzeptieren einer Eingabebedienung des Fahrers basierend auf dem Zeitreihensignal, dessen Signalkomponente zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz gedämpft wurde.
  • Gemäß dieser Bedieneingabevorrichtung und diesem Bedieneingabeverfahren, da die Bedieneingabe basierend auf dem Zeitreihensignal, das die gedämpfte Signalkomponente aufweist, die einem externen Faktor (wackelige Bewegung) wie beispielsweise einer Frequenz des Fahrzeugs entspricht und die zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz ist, akzeptiert wird, wird eine gleichmäßige Eingabe, in der der Einfluss des externen Faktors unterdrückt wird, verfügbar. Ferner, da die Bedieneingabe basierend auf dem Zeitreihensignal, in dem Signalkomponenten höher als die zweite Frequenz nicht gedämpft wurden, akzeptiert wird, kann eine Verzögerung beim Ansteigen der Bewegungsbetragssignale nach der Passage des Banddämpfungsfilters bezüglich dem Bewegungsbetragssignal vor der Passage des Banddämpfungsfilter verkürzt werden. Demnach kann eine Zeit, die erforderlich ist, damit die Informationseingabe der Finger- oder Handbewegung (Bewegung) folgt, verkürzt werden und das Fahrergefühl einer Inkompatibilität kann unterdrückt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Bedieneingabevorrichtung illustriert;
  • 2 ein Diagramm, das eine Zielauswahlbildschirm illustriert, der auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das eine Eingabezeigeranzeigeverarbeitung ausgeführt durch eine Steuereinrichtung illustriert;
  • 4 ein Diagramm, das eine Frequenzband gedämpft durch eine digitale Filterverarbeitung eines Banddämpfungsfilters illustriert;
  • 5A ein Diagramm, das Bewegungsbetragssignale vor und nach Anwenden einer digitalen Filterverarbeitung gemäß einem Vergleichsbeispiel illustriert;
  • 5B ein Diagramm, das Bewegungsbetragssignale vor und nach Anwenden einer digitalen Filterverarbeitung gemäß einer Ausführungsform illustriert;
  • 6 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Bedieneingabevorrichtung gemäß einer erste Modifikation illustriert;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Eingabezeigeranzeigeverarbeitung gemäß der ersten Modifikation illustriert;
  • 8A ein Diagramm das ein Frequenzband gedämpft durch eine erste digitale Filterverarbeitung eines Banddämpfungsfilters gemäß der ersten Modifikation illustriert;
  • 8B ein Diagramm, das ein Frequenzband gedämpft durch eine zweite digitale Filterverarbeitung eines Banddämpfungsfilters gemäß der ersten Modifikation illustriert;
  • 9 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Bedieneingabevorrichtung 30 gemäß einer zweiten Modifikation illustriert; und
  • 10 ein Diagramm, das eine Eingabezeigeranzeigeverarbeitung gemäß der zweiten Modifikation illustriert.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen einer Bedieneingabevorrichtung werden nachfolgend beschrieben.
  • A. Vorrichtungsstruktur:
  • 1 illustriert eine Struktur einer Bedieneingabevorrichtung 10, die in einem Fahrzeug angeordnet ist. In der Bedieneingabevorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform zeigt eine Steuereinrichtung 11 einen Eingabezeiger auf einer Anzeigevorrichtung 13 an und bewegt diesen (Bewegungsanzeige) basierend auf einem Bewegungsbetrag eines Fahrerfingergleitens auf einem Berührungsfeld 12 (Bewegung auf einem Berührungsfeld 12). Beispielsweise, wie in 2 dargestellt ist, kann ein Navigationssystem einen Zielauswahlbildschirm auf der Anzeigevorrichtung 13 anzeigen. In diesem Zustand wird basierend auf dem Bewegungsbetrag des Fahrerfingergleitens auf dem Berührungsfeld 12 die Eingabezeigerbewegungsanzeige ausgeführt.
  • Eine Steuereinrichtung 11, die in 1 illustriert ist, beinhaltet eine Platte an der eine CPU, ein Speicher, unterschiedliche Steuereinrichtungen und dergleichen angebracht sind, und ist auf einer entfernten Seite einer Instrumententafel angeordnet. Die Instrumententafel ist vor einem Fahrersitz angeordnet. Das Berührungsfeld 12 ist auf einer Mittelkonsole neben dem Fahrersitz angeordnet und erfasst einen Koordinatenpunkt eines Fingers auf dem Berührungsfeld 12 und gibt ein Fingerpositionssignal, das den Koordinatenpunkt angibt, an die Steuereinrichtung 11 aus. Die Anzeigevorrichtung 13 beinhaltet eine Flüssigkristallanzeige, die auf der Instrumententafel angeordnet ist, und zeigt den Eingabezeiger an einer Position an, die von der Steuereinrichtung 11 angewiesen wird.
  • Das verwendete Berührungsfeld 12 kann kapazitiv, druckfühlend und dergleichen sein. Die verwendete Anzeigevorrichtung 13 kann eine Blickfeldanzeige (HUD), die Anzeigeinhalte auf eine Windschutzscheibe projiziert, und dergleichen sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Berührungsfeld 12 als eine Eingabevorrichtung für die Steuereinrichtung 11 verwendet. Jedoch stellt dies keine Beschränkung dar. Beispielsweise kann eine Fingerbewegung in der Luft (oder Handbewegung) erfasst werden, indem ein Kamerabild oder dergleichen analysiert wird, und die erfasste Bewegung kann als eine Eingabe in die Steuereinrichtung 11 verwendet werden.
  • Wenn sie intern in funktionale Blöcke mit jeweiligen Funktionen klassifiziert wird, beinhaltet die Steuereinrichtung 11 eine Bewegungssignalerzeugungseinrichtung 14, ein Banddämpfungsfilter 15 und eine Anzeigesteuereinrichtung 16. Die Bewegungssignalerzeugungseinrichtung 14 erfasst einen Bewegungsbetrag eines Fahrerfingers basierend auf einem Fingerpositionssignal vom Berührungsfeld 12 und erzeugt ein Zeitreihensignal des Bewegungsbetrags (nachfolgend ebenso bezeichnet als ein Bewegungsbetragssignal). Das Banddämpfungsfilter 15 dämpft eine Mittelfrequenzkomponente (eine Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz) des Bewegungsbetragssignals, das durch die Bewegungssignalerzeugungseinrichtung 14 erzeugt wird. Die Anzeigesteuereinrichtung 16 akzeptiert eine Fahrereingabebedienung basierend auf dem Bewegungsbetragssignal, das das Banddämpfungsfilter 15 passiert hat, und führt Anzeigesteuerung des Eingabezeigers auf der Anzeigevorrichtung 13 aus.
  • Die Bewegungssignalerzeugungseinrichtung 14 entspricht einer Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung und einem Zeitreihensignalerzeugungsmittel. Das Banddämpfungsfilter 15 entspricht einem Banddämpfungsfilter. Die Anzeigesteuereinrichtung 16 entspricht einer Eingabebedienungsakzeptiereinrichtung und einem Eingabebedienungsakzeptiermittel.
  • Eine Eingabezeigeranzeigeverarbeitung ausgeführt durch die Bedieneingabevorrichtung 10 wird nachfolgend beschrieben. Diese Eingabezeigeranzeigeverarbeitung führt eine Verarbeitung zum Anzeigen eines Eingabezeigers auf der Anzeigevorrichtung 13 basierend auf einem Bewegungsbetrag eines Fahrerfingergleitens auf dem Berührungsfeld 12 (Bewegung auf dem Berührungsfeld 12) aus.
  • B. Eingabezeigeranzeigeverarbeitung:
  • 3 illustriert ein Ablaufdiagramm der Eingabezeigeranzeigeverarbeitung ausgeführt durch die Bedieneingabevorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform. Obwohl die CPU innerhalb der Steuereinrichtung 11 tatsächlich diese Eingabezeigeranzeigeverarbeitung durch Ausführen eines Programms, das in dem ROM gespeichert ist, ausführt, sind die Steuereinrichtung 11 oder die vorstehenden beschriebenen funktionalen Blöcke 14 bis 16 als Aktionsgegenstand in der nachfolgenden Beschreibung illustriert. Bei festen Zeitintervallen (beispielsweise alle 4 Millisekunden) wird die Eingabezeigeranzeigeverarbeitung als eine Zeitgeberunterbrechungsverarbeitung ausgeführt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, führt, ausgehend vom Start der Eingabezeigeranzeigeverarbeitung, die Bewegungsbetragssignalerzeugungseinrichtung 14 der Steuereinrichtung 11 Erfassen von Berührungspositionsinformationen des Berührungsfelds 12 aus (S100). Die Berührungspositionsinformationen sind Informationen, die Koordinaten (X-Koordinate, Y-Koordinate, Z-Koordinate) eines Fingers auf dem Berührungsfeld 12 angeben.
  • Infolge von S100, wenn die Berührungspositionsinformationen nicht erfasst wird (S102: NEIN), wird die Eingabezeigeranzeigeverarbeitung dargestellt in 2 beendet. Insbesondere, da Nichterfassen der Berührungspositionsinformationen Abwesenheit des Fingers auf dem Berührungsfeld 12 entspricht (keine Fingerplatzierung), wird die Eingabezeigeranzeigeverarbeitung beendet, ohne den Eingabezeiger zu bewegen (die Eingabezeiger bleibt an der vorhergehenden Anzeigeposition).
  • Wenn die Berührungspositionsinformationen erfasst werden, das heißt, wenn der Finger auf dem Berührungsfeld 12 anwesend (platziert) ist (S102: JA), wird der Bewegungsbetrag des Fingers von der vorhergehenden Ausführung der Eingabezeigeranzeigeverarbeitung in 2 (beispielsweise von den vorhergehenden 4 Millisekunden) berechnet (S104). Diese Berechnung berechnet eine Differenz (Differenzen in der X-Richtung und der Y-Richtung) zwischen dem Koordinatenpunkt, der durch die Berührungspositionsinformationen angegeben ist, die bei S100 in dieser Verarbeitung erfasst werden, und dem Koordinatenpunkt, der durch die Berührungspositionsinformationen angeben ist, die bei S100 in der vorhergehenden Verarbeitung erfasst werden. Wenn beispielsweise die bei S100 in der vorhergehenden Verarbeitung erfassten Berührungspositionsinformationen angeben, dass die X-Koordinate 100 ist und die Y-Koordinate 200 ist, und die Berührungspositionsinformationen erfasst bei S100 in der vorhergehenden Verarbeitung angeben, dass die X-Koordinate 110 ist und die Y-Koordinate 215 ist, wird die Differenz in der X-Koordinate 110 – 100 = 10 berechnet, um der Bewegungsbetrag in der X-Richtung zu sein, und die Differenz in die Y-Koordinate 215 – 200 = 15 wird berechnet, um der Bewegungsbetrag in der Y-Richtung zu sein. Jedes Mal wenn die in 3 dargestellte Eingabezeigeranzeigeverarbeitung als die Zeitgeberunterbrechungsverarbeitung ausgeführt wird, wird der Bewegungsbetrag bei S104 berechnet und an das Banddämpfungsfilter 15 ausgegeben, und demzufolge wird das Zeitreihensignal (Bewegungsbetragssignal) des Bewegungsbetrag erzeugt.
  • Falls die Berührungspositionsinformationen bei S100 in der vorhergehenden Eingabezeigeranzeigeverarbeitung nicht erfasst werden, ist der Bewegungsbetrag 0 bei S104 (der Bewegungsbetrag in der X-Richtung ist 0 und der Bewegungsbetrag in der Y-Richtung ist 0). Insbesondere ist in der Bedieneingabevorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform, da der Eingabezeiger auf der Anzeigevorrichtung 13 basierend auf dem Bewegungsbetrag berechnet bei S104 bewegt wird, falls die Berührungspositionsinformationen bei S100 in der vorhergehenden Verarbeitung nicht erfasst werden, ist der Bewegungsbetrag 0 (im Moment des Platzierens des Fingers auf dem Berührungsfeld 12), um die Eingabezeigerbewegung im Moment des Platzierens des Fingers auf dem Berührungsfeld 12 zu vermeiden.
  • Wenn der Bewegungsbetrag des Fingers auf dem Berührungsfeld 12 berechnet ist (S104), erzeugt die Bewegungsbetragssignalerzeugungseinrichtung 14 das Bewegungsbetragssignal zum Ausgeben des Bewegungsbetrags an das Banddämpfungsfilter 15. Das Banddämpfungsfilter 15 wendet eine digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal an (S106). 4 zeigt ein Beispiel eines Frequenzbands gedämpft durch die digitale Filterverarbeitung des Banddämpfungsfilters 15. Wie in 4 dargestellt ist, wendet das Banddämpfungsfilter 15 die digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal an, wobei von dem Bewegungsbetragssignal eine Signalkomponente zwischen 10 Hz (erste Frequenz) und 30 Hz (zweite Frequenz) gedämpft wird. Insbesondere lässt das Banddämpfungsfilter 15 von dem Bewegungsbetragssignal eine Signalkomponente niedriger als 10 Hz und eine Signalkomponente höher als 30 Hz ohne Dämpfen durch und dämpft die Signalkomponente (Mittelfrequenzkomponente) zwischen 10 Hz und 30 Hz. Ein Grund zum Anwenden der digitalen Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal wird später beschrieben.
  • Wenn die digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt wird (S106), bewegt die Anzeigesteuereinrichtung 16 der Steuereinrichtung 11 die Anzeige des Eingabezeigers (Bewegungsanzeige) auf der Anzeigevorrichtung 13 basierend auf dem Bewegungsbetragssignal (hauptsächlich der Niederfrequenzkomponente und der Hochfrequenzkomponente des Bewegungsbetragssignals), für die die digitale Filterverarbeitung angewandt wurde, insbesondere auf dem Bewegungsbetragssignal dessen Mittelfrequenzkomponente gedämpft wurde. Da das Bewegungsbetragssignal ein Signal entsprechend dem Bewegungsbetrag des Fahrerfingers auf dem Berührungsfeld 12 ist, wird der Eingabezeiger an der Position angezeigt, indem er gemäß Pixeln entsprechend dem Bewegungsbetrag bewegt wird (S108). Nachdem der Eingabezeiger auf diese Weise angezeigt wird, wird die Eingabezeigeranzeigeverarbeitung in 3 beendet. Die Eingabezeigeranzeigeverarbeitung wird natürlich bei der nächsten Zeitgeberunterbrechung gestartet.
  • Nachfolgend wird ein Grund zum Anwenden der digitalen Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal bei S106 beschrieben. In 5A zeigt die gestrichelte Linie ein Bewegungsbetragssignal vor Anwenden einer digitalen Filterverarbeitung (das Bewegungsbetragssignal vor der digitalen Filterverarbeitung) und die durchgezogene Linie zeigt ein Bewegungsbetragssignal nach Anwenden einer herkömmlichen digitalen Filterverarbeitung, das heißt ein Bewegungsbetragssignal (eine Niederfrequenzkomponente des Bewegungsbetragssignals) dessen Mittelfrequenzkomponente und Hochfrequenzkomponente durch ein Tiefpassfilter gedämpft wurden. Wie in 5A dargestellt ist, wird im Fall der Anwendung der herkömmlichen digitalen Filterverarbeitung eine wackelige Bewegung (Mittelfrequenzkomponente entsprechend einem externen Faktor), die aus einem externen Faktor wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserievibration resultiert, vor der digitalen Filterverarbeitung gedämpft und von dem Bewegungsbetragssignal entfernt und der Bewegungsbetragssignal wird gleichmäßig bzw. geglättet. Demzufolge, wenn der Eingabezeiger basierend auf diesem Bewegungsbetragssignal angezeigt wird, wird der Eingabezeiger gleichmäßig angezeigt und bewegt, ohne durch den externen Faktor beeinflusst zu werden (ohne unstabile Bewegung).
  • In 5B zeigt die gestrichelte Linie das Bewegungsbetragssignal vor der Ausübung der digitalen Filterverarbeitung und die durchgezogene Linie zeigt das Bewegungsbetragssignal nach der Anwendung der digitalen Filterverarbeitung, das heißt, das Bewegungsbetragssignal (die Niederfrequenzkomponente und die Hochfrequenzkomponente des Bewegungsbetragssignals), dessen Mittelfrequenzkomponente durch das Banddämpfungsfilter 15 gedämpft wurde. Wie in 5B dargestellt ist, wird im Fall der Anwendung der digitalen Filterverarbeitung der vorliegenden Ausführungsform, eine wackelige Bewegung (Mittelfrequenzkomponente entsprechend einem externen Faktor), die aus einem externen Faktor wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserievibration resultiert, vor der digitalen Filterverarbeitung gedämpft und von dem Bewegungsbetragssignal entfernt und das Bewegungsbetragssignal wird gleichmäßig bzw. geglättet. Demzufolge, wenn der Eingabezeiger basierend auf diesem Bewegungsbetragssignal angezeigt wird, wird der Eingabezeiger gleichmäßig angezeigt und bewegt, ohne durch den externen Faktor beeinflusst zu werden (ohne unstabile Bewegung).
  • Wie aus dem Vergleich zwischen 5A und 5B klar ist, wenn die digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Banddämpfungsfilters 15 ausgeübt wird, steigt das Bewegungsbetragssignal nach der digitalen Filterverarbeitung früher an als, wenn die digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Tiefpassfilters ausgeübt wird. Insbesondere, wie in 5A dargestellt ist, wenn die digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Tiefpassfilters ausgeübt wird, gibt es eine Verzögerungszeit t1 bis das Bewegungsbetragssignal (durchgezogene Linie) nach der digitalen Filterverarbeitung die gleiche Neigung wie das Bewegungsbetragssignal (gestrichelte Linie) vor der digitalen Filterverarbeitung hat. Im Gegensatz dazu, wie in 5B dargestellt ist, wenn die digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Banddämpfungsfilters 15 ausgeübt wird, ist eine Verzögerungszeit t2 bis das Bewegungsbetragssignal (durchgezogene Linie) nach der digitalen Filterverarbeitung die gleiche Neigung wie das Bewegungsbetragssignal (gestrichelte Linie) vor der digitalen Filterverarbeitung hat, kleiner als t1. Dies kommt daher, dass das Banddämpfungsfilter 15 die Hochfrequenzkomponente des Bewegungsbetragssignals nicht dämpft und die Hochfrequenzkomponente nach der digitalen Filterverarbeitung verbleibt, ohne gedämpft zu sein. Demnach kann verglichen mit der digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Tiefpassfilters, die digitale Filterverarbeitung unter Verwendung des Banddämpfungsfilters 15 eine Zeit verkürzen, die erforderlich ist, ab, wenn der Fahrer den Finger auf dem Berührungsfeld 12 bewegt, bis, wenn sich der Eingabezeiger der Fingerbewegung folgend bewegt. Demnach kann ein Fahrergefühl einer Inkompatibilität unterdrückt werden.
  • In der Bedieneingabevorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform dämpft das Banddämpfungsfilter 15 die Mittelfrequenzkomponente des Bewegungssignals ohne Dämpfen der Hochfrequenzkomponente. Demnach wird es möglich, gleichmäßig Bewegungsanzeige des Eingabezeigers auszuführen, während der Einfluss des externen Faktors unterdrückt wird, und es wird möglich, die Zeit zu verkürzen, die notwendig ist, damit die Bewegung des Eingabezeigers der Fahrerfingerbewegung folgt. Demzufolge wird es möglich, Fahrergefühl einer Inkompatibilität zu unterdrücken.
  • C. Modifikationen:
  • C-1. Erste Modifikation:
  • Eine erste Modifikation der vorstehenden Ausführungsform wird beschrieben. Wie durch den durchgezogenen Rahmen in 6 dargestellt ist, beinhaltet eine Bedieneingabevorrichtung 20 der ersten Modifikation eine Fahrbelastungserfassungseinrichtung 21 zum Erfassen einer Fahrbelastung und eine Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 22 zum Bestimmen eines Dämpfungsbands (mindestens eine einer ersten Frequenz oder einer zweiten Frequenz) des Banddämpfungsfilters 15. Die Fahrbelastung der ersten Modifikation ist eine Last während des Fahrens, die die Bewegung des Fahrerfingers auf dem Berührungsfeld 12 beeinflusst (den Finger wackelig macht). Die Fahrbelastung beinhaltet beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung, Lenkwinkel, Gaspedalbedienbetrag, Bremspedalbedienbetrag, und Fahrzeugumgebungssituation (Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Distanz, Verkehrsdichtesituation und dergleichen). Die Fahrbelastungserfassungseinrichtung 21 der ersten Modifikation erfasst mindestens eine davon als die Fahrbelastung. Es ist offensichtlich, dass unterschiedliche Fahrbelastungen basierend auf Erfassungswerten entsprechender Sensoren erfasst werden. Beispielsweise wird die Beschleunigung basierend auf einem Erfassungswert des Beschleunigungssensors erfasst. Die Fahrbelastungserfassungseinrichtung 21 entspricht einem Fahrbelastungserfassungsmittel. Die Banddämpfungsbestimmungseinrichtung 22 entspricht einer ersten Bestimmungseinrichtung und einem ersten Bestimmungsmittel.
  • 7 illustriert ein Ablaufdiagramm einer Eingabezeigeranzeigeverarbeitung ausgeführt durch die Steuereinrichtung 11 der ersten Modifikation. Ausgehend vom Start der Eingabezeigeranzeigeverarbeitung führt die Steuereinrichtung 11 der ersten Modifikation als erstes die gleichen Schritte wie S100 bis S104 in der Ausführungsform aus (3). insbesondere erfasst die Bewegungsbetragssignalerzeugungseinrichtung 14 der Steuereinrichtung 11 die Berührungspositionsinformationen des Berührungsfelds 12 (S200) und berechnet den Bewegungsbetrag des Fahrerfingers auf dem Berührungsfeld 12 basierend auf den Berührungspositionsinformationen und erzeugt das Bewegungsbetragssignal (S204), wenn die Berührungspositionsinformationen erfasst werden (S202: JA).
  • Anschließend erfasst die Fahrbelastungserfassungseinrichtung 21 der Steuereinrichtung 11 die vorstehend beschriebene Fahrbelastung (S206). Die Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 22 der Steuereinrichtung 11 bestimmt, ob oder nicht die erfasste Fahrbelastung größer als eine vorbestimmter Wert ist (S208). Beispielsweise in Fällen, in denen die Geschwindigkeit als die Fahrbelastung erfasst wird, wird erfasst, ob oder nicht die Geschwindigkeit größer als oder 75 km/h ist (bei sogenanntem Hochgeschwindigkeitsfahren). Es kann erfasst werden, ob oder nicht die Geschwindigkeit größer als 0 km/h ist (Fahrtzustand oder Stoppzustand).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung bei S208 ist, dass die Fahrbelastung kleiner oder gleich dem vorbestimmte Wert ist (S208 NEIN), bestimmt die Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 22 das Dämpfungsband des Banddämpfungsfilters 15 das gleiche Band (von 10 Hz bis 30 Hz) wie in der Ausführungsform zu sein. Die digitale Filterverarbeitung (nachfolgend ebenso als eine erste digitale Filterverarbeitung bezeichnet) unter Verwendung des bestimmten Dämpfungsbands (von 10 Hz bis 30 Hz) wird für das Bewegungsbetragssignal durch das Banddämpfungsfilter 15 ausgeübt (S210). Wenn die Fahrbelastung größer als der vorbestimmte Wert ist (S208: JA), bestimmt die Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 22 das Dämpfungsband des Banddämpfungsfilters 15, um ein Band zu sein (von 5 Hz bis 30 Hz). Die digitale Filterverarbeitung (nachfolgend ebenso als eine zweite digitale Filterverarbeitung bezeichnet) unter Verwendung des bestimmten Dämpfungsbands (von 5 Hz bis 30 Hz) wird für das Bewegungsbetragssignal durch das Banddämpfungsfilter 15 angewandt (S212). Dann bewegt die Anzeigesteuereinrichtung 16 der Steuereinrichtung 11 die Anzeige des Eingabezeigers auf der Anzeigevorrichtung 13 (S214) basierend auf dem Bewegungsbetragssignal auf das die erste digitale Filterverarbeitung oder die zweite digitale Filterverarbeitung ausgeübt wurde.
  • Nachfolgend wird die zweite digitale Filterverarbeitung (S212) erläutert, die für das Bewegungsbetragssignal angewandt wird, wenn die Fahrbelastung größer als der vorbestimmte Wert ist (S208: JA). 8A (entsprechend 4) zeigt ein Beispiel eines Frequenzbands gedämpft durch die erste digitale Filterverarbeitung des Banddämpfungsfilters 15. 8B zeigt ein Beispiel eines Frequenzbands gedämpft durch die zweite digitale Filterverarbeitung des Banddämpfungsfilters 15. Wie klar durch einen Vergleich zwischen 8A und 8B gezeigt ist, dämpft die zweite digitale Filterverarbeitung eine Frequenzkomponente eines unteren Bands als die erste digitale Filterverarbeitung. Ein Grund dafür ist wie folgt. Wenn die Fahrbelastung groß ist, kann sich der Fahrer nicht auf die Eingabezeigerbewegung (die Eingabebedienung) konzentrieren und somit wird die Fingerbewegung auf dem Berührungsfeld 12 einfacher wackelig als, wenn die Fahrbelastung klein ist. In dieser Hinsicht, wenn die Fahrbelastung groß ist und die Fingerbewegung einfach wackelig wird, wird die Frequenzkomponente des Bewegungsbetragssignals in einem breiten unteren Frequenzband des Bewegungsbetragssignal gedämpft, um die Komponente entsprechend dieser wackeligen Bewegung ferner zu dämpfen. Demzufolge, sogar, wenn die Fahrbelastung groß ist, kann die wackelige Bewegung des Eingabezeigers unterdrückt werden (gemäß der Fahrbelastung) und die Anzeige des Eingabezeigers kann gleichmäßig bewegt werden.
  • In der vorstehend erwähnten ersten Modifikation wird die erste digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt, wenn die Fahrbelastung klein ist, und die zweite digitale Filterverarbeitung wird für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt, wenn die Fahrbelastung groß ist. Dies ist jedoch nicht beschränkend und kann auf folgende Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann die Fahrbelastung in drei oder mehr Grade unterteilt werden und eine digitale Filterverarbeitung entsprechend jedem Grad (digitale Filterverarbeitung zum Dämpfen eines breiteren Frequenzbands, da die Fahrbelastung einen größeren Grad aufweist) kann für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt werden. Alternativ kann jedes Mal, wenn die Fahrbelastung erfasst wird, ein Dämpfungsband (zu dämpfende Frequenzkomponente) entsprechend der Fahrbelastung berechnet werden.
  • C-2. Zweite Modifikation:
  • Eine zweite Modifikation der vorstehenden beschriebenen Ausführungsform wird beschrieben. Wie durch den durchgezogenen Rahmen in 9 dargestellt ist, beinhaltet eine Bedieneingabevorrichtung 30 der zweiten Modifikation eine Vibrationsfrequenzerfassungseinrichtung 31 zum Erfassen einer Frequenz des Fahrzeugs und eine Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 32 zum Bestimmen eines Dämpfungsfrequenzbands (mindestens eine einer ersten Frequenz oder einer zweiten Frequenz) des Banddämpfungsfilters 15. Die Vibrationsfrequenzerfassungseinrichtung 31 erfasst die Vibrationsfrequenz des Fahrzeugs unter Verwendung eines Frequenzerfassungssensors, der um das Berührungsfeld 12 angeordnet ist (Mittelkonsole, eine Fahrersitz usw.). Insbesondere wird von der Vibration des Fahrzeugs, eine Frequenz einer Vibration, für die geschätzt wird, dass sie sich zum Fahrerfinger ausbreitet, erfasst. Die Vibrationsfrequenzerfassungseinrichtung 31 entspricht einem Vibrationsfrequenzerfassungsmittel. Die Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 32 entspricht einer zweiten Bestimmungseinrichtung und einem zweitem Bestimmungsmittel.
  • 10 illustriert ein Ablaufdiagramm einer Eingabezeigeranzeigeverarbeitung ausgeführt durch die Steuereinrichtung 11 der zweiten Modifikation. Ausgehend vom Start der Eingabezeigeranzeigeverarbeitung führt die Steuereinrichtung 11 der zweiten Modifikation die gleichen Schritte wie S100 bis S104 in der Ausführungsform aus (3). Insbesondere erfasst die Bewegungsbetragssignalerzeugungseinrichtung 14 der Steuereinrichtung 11 die Berührungspositionsinformationen des Berührungsfelds 12 (S300) und berechnet den Bewegungsbetrag des Fahrerfingers auf dem Berührungsfeld 12 basierend auf den Berührungspositionsinformationen und erzeugt das Bewegungsbetragssignal (S304), wenn die Berührungspositionsinformationen erfasst wird (S302: JA).
  • Anschließend erfasst die Vibrationsfrequenzerfassungseinrichtung 31 der Steuereinrichtung 11 die Frequenz des Fahrzeugs, insbesondere die Frequenz der Vibration für die geschätzt wird, dass sie sich zum Fahrerfinger ausbreitet (S306). Wenn die Frequenz des Fahrzeugs erfasst wird (S306), bestimmt die Dämpfungsbandbestimmungseinrichtung 32 der Steuereinrichtung 11 basierend auf der Frequenz des Fahrzeugs, das zu dämpfende Frequenzband. Wenn beispielsweise die erfasste Frequenz des Fahrzeugs in einem Bereich von 15 Hz bis 20 Hz ist, wird das zu dämpfende Frequenzband bestimmt, um dieses Band zwischen 15 Hz und 20 Hz oder alternativ ein etwas breiteres Band (beispielsweise von 13 Hz bis 22 Hz) zu sein (S308).
  • Wenn das zu dämpfende Frequenzband bestimmt wird (S308), übt das Banddämpfungsfilter 15 die digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal auf, um das bestimmte Band zu dämpfen (S310). Dann bewegt die Anzeigesteuereinrichtung 16 der Steuereinrichtung 11 die Anzeige des Eingabezeigers auf der Anzeigevorrichtung 13 (S312) basierend auf dem Bewegungsbetragssignal, für das die digitale Filterverarbeitung angewandt wurde.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst die Bedieneingabevorrichtung 30 der dritten Modifikation die Frequenz des Fahrzeugs, insbesondere die Frequenz der Vibration, für die geschätzt wird, dass sie sich zum Fahrerfinger ausbreitet, und bestimmt basierend auf der bestimmten Frequenz, das Frequenzband, das das bestimmte Band (das zu dämpfende Frequenzband) abdeckt. Dann wird die digitale Filterverarbeitung zum Dämpfen des bestimmten Frequenzbands für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt. Demnach kann von dem Bewegungsbetragssignal, eine Frequenzkomponente, die von einem externen Faktor stammt (die Frequenz des Fahrzeugs in diesem Beispiel) effizient gedämpft werden und weitere Frequenzkomponenten des Bewegungsbetragssignals können verwendet werden (übrig bleiben). Demzufolge kann der Einfluss des externen Faktors unterdrückt werden und die Anzeige des Eingabezeigers kann gleichmäßiger bewegt werden und die Zeit, die notwendig ist, damit die Eingabezeigerbewegung der Fahrerfingerbewegung folgt, kann weiter verkürzt werden und das Fahrergefühl einer Inkompatibilität kann unterdrückt werden.
  • Obwohl die Bedieneingabevorrichtung der Ausführungsform und Modifikationen der vorliegende Offenbarung illustriert wurde, sind Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend illustrieren beschränkt. Innerhalb der Lehre und des Umfangs von technischen Ideen der vorliegenden Offenbarung können unterschiedliche Ausführungsformen und Modifikationen bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise wird in der vorstehend illustrierten Ausführungsform und Modifikationen die digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal entsprechend der Fingerbewegung auf dem Berührungsfeld 12 ausgeübt. Alternativ kann die Filterverarbeitung für ein Bewegungsbetragssignal entsprechend eines Betrags einer Drehbedienung einer wählscheibenartigen Eingabevorrichtung ausgeübt werden. Die Filterverarbeitung kann für ein Bewegungsbetragssignal entsprechend einem Betrag einer Bewegung einer Fahrerhand oder eines Fahrerfingers in der Luft ausgeübt werden. Die Filterverarbeitung kann auf ein Bewegungsbetragssignal entsprechend einem Bewegungsbetrag einer Fahrersichtlinienposition ausgeübt werden.
  • In die vorstehend illustrierten Ausführungsform und Modifikationen wird die Anzeige des Eingabezeigers basierend auf dem Bewegungsbetragssignal bewegt. Alternativ kann ein Klangvolumen basierend auf dem Bewegungsbetragssignal abgeglichen bzw. eingestellt werden. Eine Bewegungsbahn der Hand oder Fingerbewegung kann basierend auf dem Bewegungsbetragssignal angezeigt werden.
  • In der vorstehenden beschriebenen Ausführungsform und Modifikationen wird die digitale Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt. Alternativ kann, wenn das Bewegungsbetragssignal ein analoges Signal ist, eine analoge Filterverarbeitung für das Bewegungsbetragssignal ausgeübt werden.

Claims (4)

  1. Bedieneingabevorrichtung bereitgestellt in einem Fahrzeug und bedient durch eine Hand oder einen Finger eines Fahrers zum Ausführen einer Eingabe gemäß einem Bewegungsbetrag der Hand oder des Finger des Fahrers, wobei die Bedieneingabevorrichtung aufweist: eine Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung (14), die den Bewegungsbetrag erfasst und ein Zeitreihensignal des Bewegungsbetrags erzeugt; eine Eingabebedienungsakzeptiereinrichtung (16), die eine Eingabebedienung des Fahrers basierend auf dem Zeitreihensignal akzeptiert; und ein Banddämpfungsfilter (15), das zwischen der Zeitreihensignalerzeugungseinrichtung und der Eingabebedienungsakzeptiereinrichtung vorgesehen ist und von Signalkomponenten des Zeitreihensignals eine Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist, dämpft.
  2. Bedieneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Fahrbelastungserfassungseinrichtung (21), die eine Fahrbelastung des Fahrers erfasst; und eine erste Bestimmungseinrichtung (22), die mindestens eine der ersten Frequenz oder der zweiten Frequenz basierend auf der Fahrbelastung bestimmt.
  3. Bedieneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner aufweisend: eine Vibrationsfrequenzerfassungseinrichtung (31), die eine Vibrationsfrequenz des Fahrzeugs erfasst; und eine zweite Bestimmungseinrichtung (32), die mindestens eine der ersten Frequenz oder der zweiten Frequenz basierend auf der Vibrationsfrequenz bestimmt.
  4. Bedieneingabeverfahren zur Verwendung in einem Fahrzeug und zum Eingeben gemäß einem Bewegungsbetrag einer Hand oder eines Fingers eines Fahrers, wenn der Fahrer eine Bedienung mit der Hand oder dem Finger ausführt, wobei die Bedieneingabeverfahren umfasst: Erfassen (S104, S204, S304) des Bewegungsbetrags und Erzeugen eines Zeitreihensignals des Bewegungsbetrags; Dämpfen (S106, S210, S212, S310) von Signalkomponenten der Zeitreihensignale einer Signalkomponente zwischen einer vorbestimmten ersten Frequenz und einer vorbestimmten zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist; und Akzeptieren (S108, S214, S312) einer Eingabebedienung des Fahrers basierend auf dem Zeitreihensignal dessen Signalkomponente zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz gedämpft wurde.
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