DE112014000834B4 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftübertragungsvorrichtung (10), die durch einen Luftstrom (A1), der von einem Gebläse (40) abgegeben wird, gekühlt wird und Lamellen (50) umfasst, die an einer Seitenfläche (30A, 30B) eines Gehäuses (30) vorgesehen sind, wobei:
die Lamellen (50) stromaufwärts gelegene Lamellen (51) nahe dem Gebläse (40) und stromabwärts gelegene Lamellen (52) entfernt von dem Gebläse (40) umfassen,
ein Abstand (L1) zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) kleiner als ein Abstand (L2) zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ist,
ein Inspektionsloch (60) der Kraftübertragungsvorrichtung (10) zwischen den stromaufwärts gelegenen und den stromabwärts gelegenen Lamellen (50) vorgesehen ist, und
eine Höhe (H5) einer oberen Fläche eines Deckelkörpers (62), der das Inspektionsloch verschließt, kleiner als eine Höhe eines Scheitels (51F) der stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • PTL 1 offenbart beispielsweise eine Kraftübertragungsvorrichtung (Getriebe), die durch einen Luftstrom gekühlt wird, der von einem Gebläse abgegeben wird.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung sind Lamellen an einem Gehäuse der Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, um die Kühleffizienz zu verbessern. Die Lamellen sind so ausgebildet, dass sie auf einer Oberfläche des Gehäuses konzentriert sind, auf der das Gebläse vorgesehen ist.
  • Literaturstellenliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Offenlegungsschrift JP H05- 137 401 A (1, 2)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der in PTL 1 offengelegten Struktur sind die Lamellen auf der Oberfläche vorgesehen, auf der das Gebläse vorgesehen ist. Dementsprechend wird die Kühlung in der Nähe des Gebläses ausreichend ausgeführt, aber die Kühlung der Vorrichtung als Ganzes wird nicht unbedingt ausreichend ausgeführt und sollte hinsichtlich der Wärmebelastung in einer bestimmten Einsatzumgebung der Kraftübertragungsvorrichtung oder dergleichen eingeschränkt sein.
  • DE 10 2009 014 314 A1 betrifft ein Getriebe, das Kühlrippen aufweist, die entsprechend der Richtung des Kühlluftstroms ausgerichtet sind.
  • DE 1 298 819 betrifft eine Kühlvorrichtung für Umlaufrädergetriebe unter Verwendung eines Wasser- oder Luftkühlungssystems, wobei beide Kühlsysteme an einem Gehäuse eines Umlaufrädergetriebes angeordnet sind, ohne sich in ihrer Kühlwirkung gegenseitig zu beeinflussen.
  • Die Erfindung schafft eine Kraftübertragungsvorrichtung, die einen Abschnitt umfasst, der entfernt von einem Gebläse liegt, und als Ganzes effizienter gekühlt werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, die durch einen Luftstrom, der von einem Gebläse abgegeben wird, gekühlt wird, und Lamellen umfasst, die an einer Seitenfläche eines Gehäuses vorgesehen sind. Die Lamellen umfassen stromaufwärts gelegene Lamellen nahe dem Gebläse und stromabwärts gelegene Lamellen entfernt von dem Gebläse und ein Abstand zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen ist kleiner als ein Abstand zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung sind Lamellen, die einen Luftstrom aufnehmen, an den Seitenflächen des Gehäuses vorgesehen. Ferner umfassen die Lamellen stromaufwärts gelegene Lamellen nahe dem Gebläse und stromabwärts gelegene Lamellen entfernt von dem Gebläse. Ein Abstand zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen ist kleiner als ein Abstand zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen.
  • Dementsprechend kann der Abstand zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen auf der Seite nahe dem Gebläse (der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms) klein eingestellt sein, so dass eine Kontaktfläche zwischen dem Luftstrom und den stromaufwärts gelegenen Lamellen erhöht ist und die Wärmeaustauscheffizienz verbessert ist. Unterdessen kann der Abstand zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen auf der Seite entfernt von dem Gebläse (der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms) groß eingestellt sein, so dass der Druckverlust verringert ist und die Strömung des Luftstroms nicht gehemmt ist. Da es möglich ist, einen ruhigeren Luftstrom zu erzielen und gleichzeitig den Luftstrom, der von dem Gebläse ausgegeben wird, effizienter zu nutzen, kann als Ergebnis das Kühlleistungsvermögen der gesamten Kraftübertragungsvorrichtung verbessert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, eine Kraftübertragungsvorrichtung zu erhalten, die als Ganzes effizienter gekühlt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Untersetzungsgetriebes (einer Kraftübertragungsvorrichtung) gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht auf das Untersetzungsgetriebe.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuseabschnitts des Untersetzungsgetriebes entlang der Linie III-III von 2.
    • 4 ist eine Vorderansicht des Untersetzungsgetriebes.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht des Untersetzungsgetriebes.
    • 6 ist eine linke Seitenansicht des Untersetzungsgetriebes.
    • 7 ist eine Rückansicht des Untersetzungsgetriebes.
    • 8 ist eine Unteransicht des Untersetzungsgetriebes.
    • 9 ist eine ebene Querschnittsansicht eines Antriebsstrangs des Untersetzungsgetriebes.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Untersetzungsgetriebes (einer Kraftübertragungsvorrichtung) gemäß einem Beispiel einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt und 1 entspricht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Untersetzungsgetriebes (einer Kraftübertragungsvorrichtung) 10 gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, 2 ist eine Draufsicht auf das Untersetzungsgetriebe, 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2, 4 bis 8 sind jeweils eine Vorderansicht, eine rechte Seitenansicht, eine linke Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Unteransicht des Untersetzungsgetriebes 10 mit Ausnahme einer Draufsicht und 9 ist eine ebene Querschnittsansicht eines Antriebsstrangs des Untersetzungsgetriebes 10. Zusätzlich ist 9 eine Ansicht, die den Antriebsstrang darstellt, und entspricht 1 bis 8 hinsichtlich der Abmessungen und dergleichen nicht unbedingt.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 9 der Aufbau des Antriebsstrangs des Untersetzungsgetriebes 10 kurz beschrieben.
  • Das Untersetzungsgetriebe 10 umfasst einen zweistufigen Drehzahlminderungsmechanismus 8, der einen orthogonalen Drehzahlminderungsmechanismus 8A und einen Parallelachsen-Drehzahlminderungsmechanismus 8B umfasst. Das heißt, dass das Untersetzungsgetriebe 10 ein orthogonales Untersetzungsgetriebe ist, das ein Kegelritzel 14, das an der Spitze einer Eingangswelle 12 vorgesehen ist, und ein Kegelrad 18, das an einer Zwischenwelle 16 vorgesehen ist und mit dem Kegelritzel 14 ineinandergreift, umfasst. Die Zwischenwelle 16 ist mit einem Zwischenritzel 20 versehen und das Zwischenritzel 20 greift mit einem Ausgangsrad 24 ineinander, das an einer Ausgangswelle 22 vorgesehen ist.
  • Die Eingangswelle 12 wird von einem motorseitigen Lager 26 und einem gegenüberliegenden motorfernen Lager 28 getragen. Das motorseitige Lager 26 der Eingangswelle 12 ist in einem Lagergehäuse 30K aufgenommen, dass so angeordnet ist, dass es aus einem Gehäuse 30 ragt (als ein Teil des Gehäuses 30).
  • Die Eingangswelle 12 umfasst einen herausragenden Abschnitt 12A, der weiter aus dem Lagergehäuse 30A ragt. Ein Gebläse 40 ist auf dem herausragenden Abschnitt 12A montiert. Dementsprechend ist es möglich, das Gehäuse 30 des Untersetzungsgetriebes 10 durch einen Luftstrom, der durch das Gebläse 40 verursacht wird (einen Luftstrom, der von dem Gebläse abgegeben wird), zusätzlich zu der natürlichen Kühlung aktiver zu kühlen.
  • Unterdessen ist das Gebläse 40 mit einer Gebläseabdeckung 50 (in den anderen Zeichnungen mit Ausnahme von 9 nicht gezeigt) versehen. Zum Beispiel kann die Gebläseabdeckung 50 wie in 10 gezeigt in eine Luftleitabdeckung 77 integriert sein. Diese Struktur wird im Einzelnen später beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der aus dem Gebläse 40 abgegebene Luftstrom A1 effektiver genutzt, um die Kühleffizienz des gesamten Untersetzungsgetriebes 10 weiter zu verbessern. Eine genauere Beschreibung wird unten erfolgen.
  • Wie aus 1 bis 8 ersichtlich ist das gesamte Gehäuse 30 des Untersetzungsgetriebes 10 gemäß dieser Ausführungsform aus einem im Wesentlichen rechtwinkligen Spat gebildet. In dieser Ausführungsform sind die Lamellen 50 auf den „Seitenflächen“ des Gehäuses 30 vorgesehen. Hierbei bezeichnen „die Seitenflächen des Gehäuses 30“ „Oberflächen unter den Oberflächen des Gehäuses 30, mit denen der aus dem Gebläse 40 abgegebene Luftstrom A1 in Kontakt kommt, und Oberflächen mit einem Konzept, bei dem die Seiten der Oberflächen nahe dem Gebläse 40 in der Richtung des Luftstroms A1 (die stromaufwärts gelegene Seite des Luftstroms A1) und die Seiten der Oberflächen entfernt von dem Gebläse 40 (die stromabwärts gelegene Seite des Luftstroms A1)“ vorhanden sind. Insbesondere entsprechen in dieser Ausführungsform vier Flächen, nämlich eine obere Fläche 30A, eine untere Fläche 30B, eine vordere Fläche 30C und eine hintere Fläche 30D des Gehäuses 30, den „Seitenflächen“.
  • Unterdessen weisen eine rechte Seitenfläche 30E, auf der das Gebläse 40 montiert ist, und eine linke Seitenfläche 30F, die eine gegenüberliegende Gebläsemontagefläche ist, nicht ein Konzept auf, bei dem die Seiten der rechten und der linken Seitenfläche 30E und 30F nahe dem Gebläse 40 oder die Seiten der rechten und der linken Seitenfläche 30E und 30F entfernt von dem Gebläse 40 vorhanden sind. Dementsprechend entsprechen die rechte und die linke Seitenfläche 30E und 30F nicht „den Seitenflächen des Gehäuses 30“ dieser Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Lamellen 50 auf zwei Seitenflächen, die einander zugewandt sind, vorgesehen, und zwar der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B unter den vier Seitenflächen, nämlich der oberen Fläche 30A, der unteren Fläche 30B, der vorderen Fläche 30C und der hinteren Fläche 30D. Die Lamellen 50 sind mit der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B beispielsweise durch Schweißen oder ein wärmebeständiges Haftmittel verbunden. Unterdessen kann beispielsweise eine Platte, die einstückig mit Lamellen ausgebildet ist, mit der oberen Fläche 30A oder der unteren Fläche 30B durch Bolzen oder dergleichen verbunden sein. Zusätzlich können Lamellen einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Unterdessen sind, wie aus der Draufsicht von 2 und der Unteransicht von 8 ersichtlich ist, die obere und die untere Fläche 30A und 30B mit Lamellen 50 mit vollständig gleichem Aussehen versehen. Dementsprechend sind in der folgenden Beschreibung die Lamellen 50, die auf der oberen Fläche 30A ausgebildet sind, beschrieben, die Lamellen 50, die auf der unteren Fläche 30B ausgebildet sind, sind in 8 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine erneute Beschreibung entfällt.
  • Die Lamellen 50 umfassen stromaufwärts gelegene Lamellen 51 nahe dem Gebläse 40 und stromabwärts gelegene Lamellen 52 entfernt von dem Gebläse 40. Insbesondere sind in dieser Ausführungsform sieben stromaufwärts gelegene Lamellen 51 und drei stromabwärts gelegene Lamellen vorgesehen. Der Abstand L1 zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 ist kleiner als der Abstand L2 zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen 52. Ferner ist die Breite W1 der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 (die Länge der stromaufwärts gelegenen Lamellen in einer Richtung senkrecht zu der Strömungsrichtung des Luftstroms) größer als die Breite W2 der stromabwärts gelegenen Lamellen 52.
  • Außerdem ist die Höhe H1 der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 größer als die Höhe H3 der stromabwärts gelegenen Lamellen 52, wie in 3 gezeigt. Hier unterscheidet sich das Konzept der „Höhe der Lamellen“ von dem Konzept der absoluten Höhe des Untersetzungsgetriebes 10 von einer Installationsfläche 80 aus (die absolute Höhe des Untersetzungsgetriebes 10 von der Installationsfläche 80 aus auf der Seite nahe den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 beträgt H7 und die absolute Höhe des Untersetzungsgetriebes 10 von der Installationsfläche 80 aus auf der Seite nahe den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 beträgt H8 und H8 auf der Seite nahe den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 ist größer). Ein Faktor der Lamellen 50, der zu der Kühlung beiträgt, ist jedoch „die Höhe der Lamellen von der Fläche aus, auf der die Lamellen stehen“. Folglich bezeichnet „die Höhe der Lamellen“ in dieser Ausführungsform „den maximalen Wert der Höhe der Lamellen von der Fläche aus, auf der die Lamellen stehen“.
  • „Die Fläche, auf der die Lamellen stehen“ wird weiter beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 30 mit den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 und den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 jeweils auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B versehen, die die zwei Flächen unter den vier Seitenflächen 30A bis 30D sind, die einander zugewandt sind. Jedoch sind die obere und die untere Fläche 30A und 30B geneigt, so dass ein Abstand zwischen der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B, die einander zugewandt sind, von der Seite nahe dem Gebläse 40 zu der Seite entfernt von dem Gebläse 40 von L3 allmählich auf L4 ansteigt (um den Luftstrom A1 aufzunehmen). Aus diesem Grund ist eine stromaufwärtsseitige Länge der Abstände L5 und L6 von einer zentralen horizontalen Ebene (einer Ebene, die die Achsen O1 und O2 der Eingangs- und der Ausgangswelle 12 und 22 umfasst) Cp des Gehäuses 30 in einer Höhenrichtung kleiner (L5<L6). Genauer gesagt ist eine Fläche 30A1, auf der die stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 stehen, eine geneigte flache Fläche und eine Fläche 30A2, auf der die stromabwärts gelegenen Lamellen 52 stehen, eine gekrümmte Fläche.
  • Ferner wird „der maximale Wert der Höhen der Lamellen“ beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Höhe der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 von der Fläche 30A1 aus, auf der die stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 stehen, die maximale Höhe H1 auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1 und ändert sich zu der kleineren Höhe H2 auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1 (H1>H2). Dementsprechend ist die Höhe der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 in dieser Ausführungsform als „der Maximalwert der Höhe der Lamellen von der Oberfläche aus, auf der die Lamellen stehen“ definiert und beträgt H1. Unterdessen ist die Höhe der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 von der Fläche 30A2 aus, auf der die stromabwärts gelegenen Lamellen 52 stehen, mit H3 am größten auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1, nimmt in Richtung der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1 ab, und wird auf der am weitesten stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1 0. Dementsprechend ist die Höhe der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 dieser Ausführungsform H3. Ferner ist die Höhe H1 der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 größer als die Höhe H3 der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 (H1>H3).
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Inspektionsloch 60 des Untersetzungsgetriebes 10 zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 und den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 vorgesehen. Die Höhe H5 eines oberen Abschnitts eines Deckelkörpers 62, der die Inspektionsöffnung 60 verschließt, (die Höhe des oberen Abschnitts des Deckelkörpers 62 von der zentralen horizontalen Ebene (der Ebene, die die Achsen O1 und O2 der Eingangs- und der Ausgangswelle 12 und 22 umfasst) Cp: siehe 3) ist kleiner als die Höhe eines Scheitels 51F, der an dem stromabwärts gelegenen Ende der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 vorhanden ist, und ist gleich der Höhe eines unteren Abschnitts 51G, der an dem stromabwärts gelegenen Ende der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 vorhanden ist (die Höhe H5 kann kleiner oder geringfügig größer als die Höhe des unteren Abschnitts 51G sein). Die Höhe H5 entspricht einer Höhe von einer Fläche 30A3, auf der das Inspektionsloch 60 vorgesehen ist (d.h. die Höhe H5 entspricht der gleichen Höhe). Wie in 3 gezeigt ist ein dicker Abschnitt des Deckelkörpers 62, das heißt eine Gegenbohrung 60A, bei dieser Ausführungsform ausgebildet, um dies zu erreichen (unterdessen ist der Deckelkörper 62 nicht in der Querschnittsansicht von 3 gezeigt). Diese Strukturen sind gemäß der Überlegung vorgesehen, zu ermöglichen, dass (der Deckelkörper 62) der Inspektionsöffnung 60 die Strömung des Luftstroms A1 nicht hemmt.
  • Außerdem stehen bei dieser Ausführungsform vertikale Wände 71 und 72 an beiden Endabschnitten der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B (auf denen die stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 vorgesehen sind) entlang einer Strömungsrichtung X des Luftstroms A1 des Gebläses 40. Die vertikalen Wände 71 und 72 stehen so, dass ein Abstand zwischen den vertikalen Wänden 71 und 72 in Bereichen P1 und P2, die jeweils den stromaufwärts gelegenen beziehungsweise stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 in der Strömungsrichtung X des Luftstromes A1 entsprechen, auf W5 und W6 reduziert ist. Genauer gesagt sind die vertikalen Wände 71 und 72 gekrümmt, so dass Positionen P1m und P2m, an denen der Abstand zwischen den vertikalen Wänden 71 und 72 minimal wird (W5 und W6), in den Bereichen P1 und P2, die den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 entsprechen, zu der Seite hin, die entfernter von dem Gebläse 40 gelegen ist als Längsmittelstellungen P1c und P2c der stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 um Abstände L8 und L9 verschoben sind.
  • Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform ein Bereich P3a, der einem Bildungsbereich der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 in der Breitenrichtung W entspricht, eines Bereichs P3, der weiter entfernt von dem Gebläse 40 als die stromabwärts gelegenen Lamellen 52 der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B (auf denen die stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 vorgesehen sind) ist, in Bezug auf beide Seitenflächen P3b davon in der Breitenrichtung vorspringend.
  • Ferner umfasst das Gehäuse 30 dieser Ausführungsform Flächen (das heißt die vordere und die hintere Fläche 30C und 30D), die die obere und die untere Fläche 30A und 30B (auf denen die stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 vorgesehen sind) überqueren, und gekrümmte Aussparungen 74A bis 74C, die aus Grundflächen 30C1 und 30D1 vertieft sind, sind auf der vorderen und der hinteren Fläche 30C und 30D ausgebildet, die die Flächen sind, die die obere und die untere Fläche 30A und 30B überqueren.
  • Als nächstes wird die Wirkung des Untersetzungsgetriebes 10 beschrieben.
  • Wenn Leistung von einer Antriebsquelle geliefert wird und die Eingangswelle 12 gedreht wird, wird eine entsprechende Wärme in dem Gehäuse 30 durch Folgendes erzeugt: den Eingriff zwischen dem Kegelritzel 14 und dem Kegelrad 18; den Eingriff zwischen dem Zwischenritzel 20 und dem Ausgangsrad 24; oder das Wälzen der Lager 26, 28, 32 und 34, die die Eingangswelle 12, die Zwischenwelle 16 und die Ausgangswelle 22 tragen, mit denen diese Getriebe zusammengebaut sind, und das Wälzen der Lager, die die Ausgangswelle 22 tragen, oder dergleichen.
  • Diese Wärme macht in den meisten Einsatzumgebungen keine besonderen Probleme (auch bei dem Untersetzungsgetriebe des Standes der Technik). Wenn das Untersetzungsgetriebe jedoch kontinuierlich in beispielsweise einer Hochtemperaturumgebung betrieben wird, kann ein Ölfilm aufgrund des übermäßigen Anstiegs der Temperatur des Schmieröls nicht leicht gebildet werden. Aus diesem Grund besteht die Befürchtung, dass ein Problem wie die Verringerung der Lebensdauer der Getriebe oder der Lager auftritt.
  • Im Allgemeinen gibt es beispielsweise ein Verfahren des Montierens eines Gebläses mit größerer Kapazität, ein Verfahren des Verwendens eines Untersetzungsgetriebes mit einem größeren (1-2 Ränge großem) Gehäuse und dergleichen als Gegenmaßnahmen gegen diese Probleme. Wenn aber ein Gebläse mit größerer Kapazität montiert ist, steigen der Lärm und der Druckverlust. Wenn ferner ein großes Untersetzungsgetriebe als Gegenmaßnahme gegen die Wärme verwendet wird, steigen die Kosten beträchtlich, ferner wird ein Nachteil bei der Handhabung wie die Zunahme des Gewichts festgestellt.
  • Im Gegensatz dazu wird bei dieser Ausführungsform das Gehäuse durch die folgende Maßnahme gekühlt, während die Änderung der Konstruktion des Gebläses 40 bzw. des Gehäuses 30 auf ein Minimum reduziert wird (bzw. die Konstruktion des Gebläses 40 oder des Gehäuses 30 im Wesentlichen nicht verändert wird). Das heißt, dass dann, wenn die Eingangswelle 12 gedreht wird, das Gebläse 40, das an der Eingangswelle 12 angebracht ist, gedreht wird. Der Luftstrom A1, der aus dem Gebläse 40 abgegeben wird, strömt entlang der vier Seitenflächen des Gehäuses 30, das heißt entlang der oberen Fläche 30A, der unteren Fläche 30B, der vorderen Fläche 30C und der hinteren Fläche 30D.
  • Die Lamellen 50 sind auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B des Gehäuses 30 der Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen und der Abstand L1 zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 nahe dem Gebläse 40 ist kleiner als der Abstand L2 zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 entfernt von dem Gebläse 40. Als Ergebnis ist, da der Abstand L1 zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 auf der Seite nahe dem Gebläse 40 (der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1) klein ist, die Kontaktfläche zwischen dem Luftstrom A1 und den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 erhöht. Dementsprechend ist die Wärmeaustauscheffizienz verbessert. Auf der anderen Seite ist, da der Abstand L2 zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 auf der Seite entfernt von dem Gebläse 40 (der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms A1) groß ist, der Druckverlust reduziert. Dementsprechend wird die Strömung des Luftstroms A1 nicht gehemmt. Unterdessen ist die Tatsache, dass diese Maßnahme zu der Unterdrückung des Anstiegs der Temperatur des Gehäuses 30 durch Verbessern der Kühleffizienz des gesamten Gehäuses 30 beiträgt, als Ergebnis von Tests der Erfinder bestätigt worden.
  • Zusätzlich sind bei dieser Ausführungsform die stromaufwärts und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 auf zwei Seitenflächen, die einander zugewandt sind, unter den vier Seitenflächen 30A bis 30D des Gehäuses 30 vorgesehen, das heißt, jeweils auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B. Aus diesem Grund ist es möglich, das Gehäuse 30 von beiden Seiten des Gehäuses 30 (aus einer vertikalen Richtung in dieser Ausführungsform) effizient zu kühlen. Unterdessen ist es leicht, die Lamellen 50 auszubilden, da die obere und die untere Fläche 30A und 30B, die die beiden Seitenflächen sind, die einander zugewandt sind, die Wellen (Lager) nicht tragen und in dieser Ausführungsform einen einfachen Aufbau besitzen. Zudem kann entsprechend der Ausgangsrichtung der Ausgangswelle 22 eine beliebige der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B als eine Installationsoberfläche verwendet werden.
  • Da ferner die Höhe H1 der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 größer festgelegt ist als die Höhe H3 der stromabwärts gelegenen Lamellen 52, ist es möglich, effizient mit dem Luftstrom A1, der nahe dem Gebläse 40 (der kalt und stark) ist, Wärme auszutauschen.
  • Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Höhe H5 der oberen Fläche des Deckelkörpers 62 (der die Inspektionsöffnung 60 verschließt), die zwischen den stromaufwärts gelegenen und den stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 angeordnet ist, kleiner als die Höhe des Scheitels 51F der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 festgelegt und ist genauso niedrig festgelegt wie das Niveau des unteren Abschnitts 51G. Dementsprechend ist es möglich, zu bewirken, dass der Luftstrom A1 die stromabwärts gelegenen Lamellen 52 erreicht, ohne die Stärke des Luftstroms A1, der durch die stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 geströmt ist, zu reduzieren. Aus diesem Grund ist der Druckverlust reduziert, so dass die starke Strömung des Luftstroms A1 aufrechterhalten werden kann.
  • Da die vertikalen Wände 71 und 72 bei dieser Ausführungsform auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B (auf denen die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 ausgebildet sind) entlang der Strömungsrichtung X des Luftstroms A1 des Gebläses 40 stehen, ist es außerdem möglich, zu verhindern, dass der Luftstrom A1 in einer horizontalen Richtung zerstreut wird, und zu bewirken, dass der Luftstrom A1, der aus dem Gebläse 40 ausgegeben wird, mit den Lamellen 50 effektiv in Kontakt kommt. Insbesondere da die vertikalen Wände 71 und 72 auf der unteren Fläche 30B, die der Installationsfläche 80 zugewandt ist, vorhanden sind, ist es möglich, zu bewirken, dass der Luftstrom A1, der aus dem Gebläse 40 ausgegeben wird, in Kontakt mit den Lamellen 50 kommt, ohne den Luftstrom A1 sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Höhenrichtung zu zerstreuen. Dementsprechend ist es möglich, das Gehäuse sehr effizient zu kühlen. Da der Abstand L2 zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 größer (als der Abstand L1 zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51) ist und die Höhe der Lamellen in dieser Ausführungsform zudem klein festgelegt ist, ist es derweil möglich, zu bewirken, dass der Luftstrom A1 mit einem kleinen Druckverlust strömt, auch wenn die vertikalen Wände 71 und 72 ausgebildet sind. Dementsprechend ist es möglich, das Gehäuse effizient zu kühlen.
  • Darüber hinaus stehen bei dieser Ausführungsform die vertikalen Wände 71 und 72, so dass der Abstand zwischen den vertikalen Wänden 71 und 72 in den Bereichen P1 und P2, die den stromaufwärts gelegenen und den stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 in der Strömungsrichtung des Luftstroms A1 entsprechen, auf W5 und W6 verringert ist. Aus diesem Grund ist es möglich die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen, wenn der Luftstrom A1 die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 durchläuft, Wärme effizienter auszutauschen. Da ferner die vertikalen Wände 71 und 72 gekrümmt sind, so dass die Positionen P1m und P2m, an denen der Abstand zwischen den vertikalen Wänden 71 und 72 minimal (W5 und W6) ist, in den Bereichen P1 und P2, die den stromaufwärts und den stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 entsprechen, auf die Positionen (verschobenen Positionen) in diesem Fall um Abstände L8 und L9 weiter entfernt von dem Gebläse 40 als die Längsmittelpositionen P1c und P2c der stromaufwärts und der stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 festgelegt sind, ist es möglich, zu bewirken, dass der Luftstrom A1 zu der stromabwärts gelegenen Seite strömt, so dass der Luftstrom A1 weitgehend gesammelt wird und in die Bereiche P1 und P2 strömt, die den stromaufwärts und den stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 entsprechen. Dementsprechend ist es möglich, eine Maßnahme, die die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms A1 erhöht, effektiver zu erhalten.
  • Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die obere und die untere Fläche 30A und 30B (auf denen die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 vorgesehen sind) so geneigt, dass der Abstand zwischen der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B von der Seite nahe dem Gebläse 40 in Richtung der Seite entfernt von dem Gebläse 40 von L3 auf L5 steigt (das heißt, dass die Gesamtheit der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B den Luftstrom A1 aufnimmt). Da es möglich ist, so weit wie möglich zu verhindern, dass der Luftstrom A1 in der vertikalen Richtung des Gehäuses 30 getrennt (oder abgeteilt) wird, ist es dementsprechend möglich, die oben erwähnte Wirkung noch zuverlässiger zu erhalten.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform der Bereich P3a, der einem Ausbildungsbereich der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 in der Breitenrichtung entspricht, des Bereichs P3, der weiter entfernt von dem Gebläse 40 als die stromabwärts gelegenen Lamellen 52 der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B, auf denen die stromaufwärts gelegenen und stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 vorgesehen sind, ist, in Bezug auf beide Seitenflächen P3b davon in der Breitenrichtung vorspringend. Aus diesem Grund ist es möglich, den Druckverlust durch Zwischenräume, die auf beiden Seiten P3b des Bereiches P3a in Breitenrichtung gewährleistet sind, zu unterdrücken, während die Trennung zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 und dem Luftstrom A1 auf das Minimum reduziert wird.
  • Außerdem sind bei der Ausführungsform die gekrümmten Aussparungen 74 (74A bis 74C) auf der vorderen und der hinteren Fläche 30C und 30D ausgebildet, die die obere und die untere Fläche 30A und 30B des Gehäuses 30 überqueren. Wenn der Luftstrom A1 geeignet in die Aussparungen 74 strömt, ist es dementsprechend möglich, ferner zu verhindern, dass der Luftstrom von dem Gehäuse 30 an der vorderen und der hinteren Fläche 30C und 30D abgelöst wird, und die Kühlwirkung auch auf der vorderen und der hinteren Fläche 30C und 30D weiter zu verbessern.
  • Wenn eine Gebläseabdeckung (50) des Gebläses 40 größer als üblich ausgebildet ist und Positionen, die den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 entsprechen, der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B als Abwandlung dieser Ausführungsform mit einer in 10 gezeigten Luftleitabdeckung 77 abgedeckt sind, ist es derweil möglich, die Trennung (Ablösung) des Luftstroms A1 von den Seitenflächen 30A bis 30D des Gehäuses 30 weiter zu unterdrücken. Insbesondere sind zwei vertikale Wände 71 und 72 auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B vorhanden und die Luftleitabdeckung 77 von 10 kann zuverlässig bewirken, dass der Luftstrom A1, der von dem Gebläse 40 abgegeben wird, nicht nur mit den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 sondern auch den stromabwärts gelegenen Lamellen 52 in Kontakt kommt. Ferner, da das Beispiel der Luftleitabdeckung 77 von 10 dazu ausgelegt ist, nicht nur die stromaufwärts gelegenen Lamellen 51, sondern auch die Positionen, die den stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 entsprechen, der vorderen und der hinteren Fläche 30C und 30D abzudecken, strömt beinahe die gesamte Menge des Luftstroms A1, die aus dem Gebläse 40 abgegeben wird, entlang der vier Seitenflächen (ohne von dem Gehäuse 30 abgelöst zu werden). Dementsprechend ist es möglich, den Luftstrom A1 weiter effizient zu nutzen.
  • Das (orthogonale) Untersetzungsgetriebe 10 ist zwar zwischenzeitlich als die Kraftübertragungsvorrichtung in der Ausführungsform dargestellt worden, aber die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung muss nicht notwendigerweise ein Untersetzungsgetriebe mit dieser Struktur (einer orthogonalen Drehzahlminderungsstufe + einer Parallelachsen-Drehzahlminderungsstufe) sein und kann beispielsweise ein Drehzahlminderungsmechanismus, der eine orthogonale Drehzahlminderungsstufe und zwei Parallelachsen-Drehzahlminderungsstufen umfasst, sein. Ferner kann die Erfindung beispielsweise auf ein Untersetzungsgetriebe mit nur einer Parallelachsen-Drehzahlminderungsstufe angewendet werden. Da zudem die Erfindung ursprünglich nicht auf ein Untersetzungsgetriebe beschränkt ist und auf „eine Kraftübertragungsvorrichtung, die durch einen Luftstrom, der aus einem Gebläse abgegeben wird, gekühlt wird und Lamellen umfasst, die auf Seitenflächen eines Gehäuses vorgesehen sind“, angewendet werden kann, wird die gleiche Kühlwirkung erzielt.
  • Ferner, selbst hinsichtlich „des Luftstroms, der aus dem Gebläse abgegeben wird“, ist das Gebläse 40 auf der Eingangswelle 12 des Untersetzungsgetriebes (der Kraftübertragungsvorrichtung) 10 in der Ausführungsform montiert worden, aber das Gebläse muss nicht mit der Kraftübertragungsvorrichtung zusammengebaut sein. Wenn beispielsweise ein Motor, ein Vorderstufen-Untersetzungsgetriebe, eine Fluidkupplung oder dergleichen mit der Kraftübertragungsvorrichtung verbunden ist, ist der Motor, das Vorderstufen-Untersetzungsgetriebe oder dergleichen mit einem Gebläse versehen und der Luftstrom, der von dem Gebläse abgegeben wird, kann zum Kühlen verwendet werden oder im Wesentlichen der gleiche Luftstrom, der durch die Rotation der Fluidkupplung verursacht wird, kann als der Luftstrom des Gebläses verwendet werden und die Kraftübertragungsvorrichtung muss nicht notwendigerweise ein Gebläse umfassen. Darüber hinaus kann der Luftstrom eines Gebläses, das vollständig von der Kraftübertragungsvorrichtung oder einer Vorrichtung, die mit der Kraftübertragungsvorrichtung verbunden ist, getrennt ist und unabhängig angetrieben wird, verwendet werden.
  • Ferner sind die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 gemäß der Ausführungsform der Erfindung auf der oberen und der unteren Fläche 30A und 30B vorgesehen worden, die zwei Flächen unter den vier Seitenoberflächen 30A bis 30D in der Ausführungsform sind, die einander zugewandt sind. Allerdings wird dann, wenn die stromaufwärts und die stromabwärts gelegenen Lamellen nur auf mindestens einer Seitenfläche in der Erfindung ausgebildet sind, ein entsprechender Effekt erzielt. Natürlich können die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen gemäß der Ausführungsform der Erfindung beispielsweise auf drei Flächen oder allen vier Flächen vorgesehen sein. Dementsprechend ist es möglich, die Kühlwirkung weiter zu verbessern. Es müssen nur mehrere stromaufwärts und stromabwärts gelegene Lamellen vorgesehen werden und ihre Anzahl ist nicht besonders eingeschränkt.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform die Höhe H1 der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 größer als die Höhe H3 der stromabwärts gelegenen Lamellen 52 festgelegt worden, um speziell die Kühleffizienz der stromaufwärts gelegenen Lamellen 51 weiter zu verbessern. In der Erfindung ist die Festlegung der Höhe jeder Lamelle jedoch nicht besonders eingeschränkt und die Lamellen können beispielsweise mit der gleichen Höhe ausgebildet sein.
  • Ferner ist die Installation der Luftleitabdeckung (77) auch nicht zwingend erforderlich und die Höhe (H5) der oberen Fläche des Deckelkörpers (62), der die Inspektionsöffnung (60) verschließt, muss auch nicht unbedingt kleiner als die Höhe der stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) sein. Zum Beispiel kann der Deckelkörper (62) auch mit Lamellen versehen sein. Unterdessen ist es in der Erfindung unter Berücksichtigung dessen, dass „die stromaufwärts gelegenen Lamellen nahe dem Gebläse“ und „die stromabwärts gelegenen Lamellen weiter entfernt von dem Gebläse als die stromaufwärts gelegenen Lamellen“ an zwei spezifischen Positionen sind, bevorzugt, dass der Abstand zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen kleiner als der Abstand zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen ist. Mit anderen Worten sind beispielsweise eine Struktur, bei der zwei Lamellen mit einem großen Abstand an den Enden des Deckelkörpers in der Breitenrichtung zusätzlich zu der oben erwähnten Struktur ausgebildet sind, eine Struktur, bei der Lamellen, die einen größeren Abstand als der Abstand zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen aufweisen, zwischen den stromaufwärts gelegenen und den stromabwärts gelegenen Lamellen ausgebildet sind, und dergleichen auch in der Kategorie der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Außerdem standen die vertikalen Wände 71 und 72 an beiden Endabschnitten der Seitenflächen, auf denen die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen 51 und 52 in der Ausführungsform ausgebildet sind, aber die Ausbildung der vertikalen Wände ist nicht zwingend notwendig. Zudem muss selbst dann, wenn die vertikalen Wände stehen, der Abstand zwischen den vertikalen Wänden nicht notwendigerweise in dem Bereich, der beispielsweise den stromaufwärts oder den stromabwärts gelegenen Lamellen entspricht, reduziert sein. Ferner muss selbst dann, wenn der Abstand zwischen den vertikalen Wänden reduziert ist, ein Abschnitt, in dem der Abstand zwischen den vertikalen Wänden minimal wird, nicht notwendigerweise auf die Seite verschoben sein, die entfernter von dem Gebläse als die Längsmittelposition der stromaufwärts oder stromabwärts gelegenen Lamellen ist, und beispielsweise kann der Abstand zwischen den vertikalen Wänden an der Längsmittelposition am kleinsten sein.
  • Außerdem ist die Neigung der Seitenflächen, auf denen die Lamellen vorgesehen sind, auch nicht zwingend erforderlich, und die Seitenfläche, die parallel zu der zentralen horizontalen Ebene ist, kann beispielsweise eine Basis sein.
  • Darüber hinaus sind die gekrümmten Aussparungen (der Seitenflächen, die die Seitenflächen überqueren, an denen die Lamellen vorgesehen sind), die in der Ausführungsform vorgesehen worden sind, auch nicht unbedingt erforderlich (müssen nicht notwendig vorgesehen sein).
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung kann bei einer Kraftübertragungsvorrichtung verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 30
    Gehäuse
    30A bis 30D
    Seitenflächen
    40
    Gebläse
    50
    Lamelle
    51
    Stromaufwärts gelegene Lamelle
    52
    Stromabwärts gelegene Lamelle
    A1
    Luftstrom
    LI
    Abstand zwischen stromaufwärts gelegenen Lamellen
    L2
    Abstand zwischen stromabwärts gelegenen Lamellen

Claims (9)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung (10), die durch einen Luftstrom (A1), der von einem Gebläse (40) abgegeben wird, gekühlt wird und Lamellen (50) umfasst, die an einer Seitenfläche (30A, 30B) eines Gehäuses (30) vorgesehen sind, wobei: die Lamellen (50) stromaufwärts gelegene Lamellen (51) nahe dem Gebläse (40) und stromabwärts gelegene Lamellen (52) entfernt von dem Gebläse (40) umfassen, ein Abstand (L1) zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) kleiner als ein Abstand (L2) zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ist, ein Inspektionsloch (60) der Kraftübertragungsvorrichtung (10) zwischen den stromaufwärts gelegenen und den stromabwärts gelegenen Lamellen (50) vorgesehen ist, und eine Höhe (H5) einer oberen Fläche eines Deckelkörpers (62), der das Inspektionsloch verschließt, kleiner als eine Höhe eines Scheitels (51F) der stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) ist.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse zwei Seitenflächen (30A, 30B) umfasst, die einander zugewandt sind, und die stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) und die stromabwärts gelegenen Lamellen (52) jeweils auf den zwei Seitenflächen, die einander zugewandt sind, vorgesehen sind.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Höhe (H1) der stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) größer als eine Höhe (H3) der stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ist.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) mit einer Luftleitabdeckung (77) bedeckt sind.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Höhe der oberen Fläche des Deckelkörpers (62) kleiner oder gleich einer Höhe eines unteren Abschnitts der stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) ist.
  6. Kraftübertragungsvorrichtung (10), die durch einen Luftstrom (A1), der von einem Gebläse (40) abgegeben wird, gekühlt wird und Lamellen (50) umfasst, die an einer Seitenfläche (30A, 30B) eines Gehäuses (30) vorgesehen sind, wobei: die Lamellen (50) stromaufwärts gelegene Lamellen (51) nahe dem Gebläse (40) und stromabwärts gelegene Lamellen (52) entfernt von dem Gebläse (40) umfassen, ein Abstand (L1) zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) kleiner als ein Abstand (L2) zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ist, vertikale Wände (71, 72) an beiden Endabschnitten der Seitenfläche, auf der die stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) und die stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ausgebildet sind, entlang einer Strömungsrichtung des Luftstroms des Gebläses stehen, die vertikalen Wände (71, 72) so stehen, dass ein Abstand zwischen den vertikalen Wänden an einer Position reduziert ist, die den stromaufwärts gelegenen oder den stromabwärts gelegenen Lamellen in der Strömungsrichtung des Luftstroms entspricht, ein Abschnitt, an dem der Abstand (W5, W6) zwischen den vertikalen Wänden an der Position, die den stromaufwärts gelegenen oder stromabwärts gelegenen Lamellen entspricht, minimal wird, auf einer Seite angeordnet ist, die weiter von dem Gebläse (40) entfernt ist als eine Längsmitte der stromaufwärts gelegenen oder stromabwärts gelegenen Lamellen.
  7. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse eine Seitenfläche umfasst, die einer Seitenfläche zugewandt ist, auf der die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen vorgesehen sind, und die Seitenoberfläche, auf der die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen vorgesehen sind, so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen den Seitenflächen, die einander zugewandt sind, in Richtung einer Seite, die von dem Gebläse (40) entfernt ist, zu einer Seite, die nahe dem Gebläse (40) ist, größer ist.
  8. Kraftübertragungsvorrichtung (10), die durch einen Luftstrom (A1), der von einem Gebläse (40) abgegeben wird, gekühlt wird und Lamellen (50) umfasst, die an einer Seitenfläche (30A, 30B) eines Gehäuses (30) vorgesehen sind, wobei: die Lamellen (50) stromaufwärts gelegene Lamellen (51) nahe dem Gebläse (40) und stromabwärts gelegene Lamellen (52) entfernt von dem Gebläse (40) umfassen, ein Abstand (L1) zwischen den stromaufwärts gelegenen Lamellen (51) kleiner als ein Abstand (L2) zwischen den stromabwärts gelegenen Lamellen (52) ist, und ein Bereich (P3a), der einem Ausbildungsbereich der stromabwärts gelegenen Lamellen (52) in einer Breitenrichtung (W) entspricht, eines Bereichs(P3), der weiter entfernt von dem Gebläse (40) ist als die stromabwärts gelegenen Lamellen (52) der Seitenfläche, auf der die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen vorgesehen sind, in Bezug auf beide Seitenflächen (P3b) davon in der Breitenrichtung vorspringend ist.
  9. Kraftübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (30) eine Seitenfläche umfasst, die die Seitenfläche (30A, 30B), auf der die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen (52) vorgesehen sind, überquert, und gekrümmte Aussparungen (74A - 74C) aufweist, die auf der Seitenfläche ausgebildet sind, die die Seitenfläche (30A, 30B), auf der die stromaufwärts gelegenen und die stromabwärts gelegenen Lamellen (52) vorgesehen sind, überquert.
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