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Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Offenbarung basiert und nimmt hierin Bezug auf die
japanische Patentanmeldung Nr. 2013-023593 , die am 8. Februar 2013 eingereicht wurde, und auf die
japanische Patentanmeldung Nr. 2013-190695 , die am 13. September 2013 eingereicht wurde.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Bedienvorrichtung für ein Durchführen einer Anzeigeänderungsbetätigung einer Anzeigevorrichtung von einem Fahrzeug.
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Stand der Technik
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Beispielsweise ist eine Bedienvorrichtung aus Patentliteratur 1 als eine Bedienvorrichtung des Stands der Technik bekannt. Die Bedienvorrichtung aus Patentliteratur 1 wird beispielsweise auf einen Fahrzeugmesser bzw. auf ein Fahrzeuganzeigeelement angewendet und enthält: einen Einstellknopf, der sich von einer Anzeigevorrichtungsseite erstreckt und in einer Stabform konfiguriert ist, eine Abdeckung, die eine Vorderseite der Anzeigevorrichtung bedeckt und eine Durchgangsbohrung für ein Aufnehmen des Knopfs durch diese hat, einen Wandabschnitt, der angrenzend an die Durchgangsbohrung platziert ist und in Richtung der Anzeigevorrichtungsseite hervorragt, eine Aussparung, die in einer Nutform konfiguriert ist und sich entlang eines gesamten umlaufenden Umfangs einer äußeren Umfangsfläche eines Abschnitts des Knopfs, der mit dem Wandabschnitt übereinstimmt, erstreckt, und einen elastischen Körper, der in einer Ringform konfiguriert ist und in die Aussparung, die in der Nutform konfiguriert ist, eingepasst ist.
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In der Bedienvorrichtung aus Patentliteratur 1 berührt der elastische Körper, der in der Ringform konfiguriert Ist, den Wandabschnitt, selbst wenn ein ferner Endabschnitt des Knopfs bei Anwendung von Vibrationen eines Fahrzeugs auf den Knopf vibriert wird. Deswegen ist es möglich eine Erzeugung von Geräuschen zu beschränken, die andernfalls durch Berührung zwischen dem Knopf und der Abdeckung erzeugt würden.
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Jedoch kann in einem Fall, bei dem die Vibrationen des Fahrzeugs übermäßig groß sind, wenn der elastische Körper, der in der Ringform konfiguriert ist, größtenteils durch die Vibrationen des Knopfs verformt (zusammengedrückt) wird, die äußere Umfangsfläche des Knopfs den Wandabschnitt direkt berühren, um eine Erzeugung der Geräusche zu bewirken. Vor allem wenn der elastische Körper größtenteils zusammengedrückt wird, kann die äußere Umfangsfläche des Knopfs möglicherweise einen gesamten Umfang des Wandabschnitts in einer hervorragenden Richtung des Wandabschnitts berühren.
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Zitatliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP2005-134227A
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Zusammenfassung der Erfindung
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In Hinblick auf die obigen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Bedienvorrichtung bereitzustellen, die eine Erzeugung eines Geräusches, das aufgrund einer Anwendung von Vibrationen zwischen einem Knopf und einer Abdeckung erzeugt wird, effektiver begrenzen kann.
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Um die obige Aufgabe zu erreichen wird gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Bedienvorrichtung bereitgestellt, die einen Knopf, eine Abdeckung, einen Wandabschnitt, einen elastischen Körper, und positionsbegrenzende Teile enthält. Der Knopf ist in einer Stabform konfiguriert und ist gebildet, um einen Anzeigeinhalt auf einer Anzeigevorrichtung zu ändern. Die Abdeckung enthält eine Durchgangsbohrung, durch die sich der Knopf erstreckt. Die Abdeckung ist an einer Vorderseite der Anzeigevorrichtung platziert. Der Wandabschnitt ist in einer Röhrenform konfiguriert und erstreckt sich ab einem Umfang der Durchgangsbohrung in eine Längsrichtung des Knopfs. Der elastische Körper ist in einer Ringform konfiguriert und an einer Stelle, die mit einer Stelle des Wandabschnitts übereinstimmt, an bzw. auf einem äußeren Umfangsabschnitt des Knopfs installiert bzw. montiert. Die positionsbegrenzenden Teile sind in dem äußeren Umfangsabschnitt gebildet und begrenzen eine Position des elastischen Körpers in der Längsrichtung des Knopfs. Die positionsbegrenzenden Teile enthalten mindestens eine erste Rippe, die in der Längsrichtung des Knopfs an einer Seite des elastischen Körpers platziert ist, und mindestens eine zweite Rippe, die in der Längsrichtung des Knopfs an einer anderen Seite des elastischen Körpers platziert ist. Die mindestens eine erste Rippe und die mindestens eine zweite Rippe ragen innerhalb eines Umfangs, der nicht über den elastischen Körper hinausgeht, radial von dem äußeren Umfangsabschnitt des Knopfs nach außen hervor.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittsansicht, die eine gesamte Struktur eines Fahrzeugkombinationsmessers bzw. -anzeigeelements gemäß einer ersten Ausführungsform einer vorliegenden Offenbarung zeigt.
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2(a) ist eine Teilseitenansicht eines Knopfs gemäß der ersten Ausführungsform und 2(b) ist eine Vorderansicht des Knopfs von 2(a).
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3 ist eine Querschnittsansicht, die Rippen und einen O-Ring in einem Zustand, in dem der Knopf gemäß der ersten Ausführungsform vibriert wird, kennzeichnet.
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4(a) ist eine Teilseitenansicht eines Knopfs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und 4(b) ist eine Vorderansicht des Knopfs von 4(a).
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5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schlüsselmerkmal eines Knopfs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den folgenden jeweiligen Ausführungsformen, werden Abschnitte, die in einer vorherigen Ausführungsform(en) beschrieben sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden in einigen Fällen nicht redundant beschrieben. In jeder der folgenden Ausführungsformen ist, falls nur ein Teil einer Struktur beschrieben wird, der verbleibende Teil der Struktur der gleiche wie der der zuvor beschriebenen Ausführungsform(en). Irgendeine oder mehrere Komponenten aus irgendeiner der folgenden Ausführungsformen kann bzw. können mit den Komponenten aus der anderen der folgenden Ausführungsformen kombiniert werden, so lange es kein Problem mit Bezug auf solch eine Kombination gibt, selbst wenn solch eine Kombination in der vorliegenden Beschreibung nicht ausdrücklich behandelt wird.
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Erste Ausführungsform
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Eine Bedienvorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Die Bedienvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform wird beispielsweise auf einen Fahrzeugkombinationsmesser bzw. ein Fahrzeugkombinationsanzeigeelement 10 angewendet. Die Bedienvorrichtung 100 ist ein Apparat, der einen Anzeigezustand auf einer Anzeigevorrichtung 13 beispielsweise durch eine Druckbetätigung eines Knopfs 110, die durch einen Anwender durchgeführt wird, ändert.
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Wie es in 1 zu sehen ist, ist der Fahrzeugkombinationsmesser bzw. das Fahrzeugkombinationsanzeigeelement 10 in solch einer Weise gebildet, dass die Anzeigevorrichtung 13 und eine Leiterplatte 14 in einem Gehäuse, das mit einem Gehäusehauptkörper 11 gebildet ist, der aus Harz besteht und zu einem Kastenkörper mit Boden, der an einer vom Anwender weiter entfernten Seite platziert ist, geformt ist, und einer Abdeckung 12, die aus transparentem Harz besteht und an einer bezüglich des Anwenders näheren Seite platziert ist, aufgenommen sind, und sich der Knopf 110 durch die Abdeckung 12 und die Anzeigevorrichtung 13 erstreckt.
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Die Abdeckung 12 ist eine transparente Plattenabdeckung, die an den Gehäusehauptkörper 11 befestigt ist, um die Anzeigevorrichtung 13 zu bedecken. Die Abdeckung 12 enthält eine Durchgangsbohrung 12a und einen Wandabschnitt 12b. Die Durchgangsbohrung 12a ist ein Loch, durch das der Knopf 110 aufgenommen wird. Außerdem ist der Wandabschnitt 12b als eine röhrenförmige Wand gebildet, die sich ab einem Umfang der Durchgangsbohrung 12a in eine Längsrichtung des Knopfs 110 erstreckt.
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Der Wandabschnitt 12b ist eine Wand, die sich ab der Durchgangsbohrung 12a in Richtung der Anzeigevorrichtung 13 erstreckt. Der Wandabschnitt 12b muss einen Verjüngungswinkel bei einem Harzformguss der Abdeckung 12 haben. Deshalb ist ein innerer Durchmesser des Wandabschnitts 12b in Richtung einer fernen Endseite, die sich von der Durchgangsbohrung 12a weg erstreckt, ein wenig bzw. etwas reduziert.
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Die Anzeigevorrichtung 13 wird wie folgt gebildet. In der Anzeigevorrichtung 13 sind beispielsweise ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser, ein Motordrehzahlmesser, eine Kühlmitteltemperaturanzeige, eine Tankanzeige, und ein Informationsanzeiger für ein Anzeigen verschiedener Betriebzustände des Fahrzeugs, die alle in den Zeichnungen nicht gezeigt werden, in einer Anzeigeplatte, die mit einem Anzeigeplattenabschnitt 13a und einem Anzeigegestaltungsabschnitt 13b gebildet ist, gebildet. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser, der Motordrehzahlmesser, die Kühlmitteltemperaturanzeige, und die Tankanzeige sind Instrumente von beispielsweise einem Zeigertyp und werden beispielsweise durch eine lichtemittierende Vorrichtung, wie beispielsweise eine LED (light-emitting diode, Leuchtdiode) (nicht gezeigt), die auf der Leiterplatte 14 installiert bzw. montiert ist, in der Nacht oder dergleichen beleuchtet. Außerdem wird der Informationsanzeiger beispielsweise durch eine Flüssigkristallanzeige gebildet und kann dieser beispielsweise eine zurückgelegte Entfernung, eine Entfernung bis zu einer Entleerung, einen Momentankraftstoffverbrauch, einen Durchschnittskraftstoffverbrauch, eine Außentemperatur, und eine Zeit als Betriebszustandsinformationen durch Verwendung von Zeichen, Zahlen oder dergleichen anzeigen.
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Die Leiterplatte 14 ist als ein Plattenglied gebildet, auf das die Zeiger der oben beschriebenen Instrumente und verschiedene Steuerungsteile für ein Steuern des Anzeigezustands des Informationsanzeigers befestigt sind. Die verschiedenen Steuerungsteile sind zusammengeschaltet, um eine elektronische Schaltung zu bilden. Außerdem ist ein Druckschalter 15 in bzw. an einer Oberfläche (im Nachfolgenden als eine Vorderfläche bezeichnet) der Leiterplatte 14 gebildet, die sich auf der Anwenderseite befindet. Der Druckschalter 15 wird durch eine Druckbetätigung des Knopfs 110 in einen An-Zustand versetzt. Außerdem sind ein Paar drehbare Schalter (nicht gezeigt) in einer entgegengesetzten Oberfläche (im Nachfolgenden als eine Rückfläche bezeichnet) der Leiterplatte 14, die sich entgegengesetzt von der Anwenderseite befindet, gebildet. Die drehbaren Schalter werden durch eine Drehbetätigung des Knopfs 110 in einen An-Zustand versetzt.
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Der Druckschalter 15 ist ein Schalter, der die Betriebszustandsinformationen, die auf dem Informationsanzeiger angezeigt werden, wenn der Schalter in den An-Zustand versetzt wird, aufeinanderfolgend ändert. Deshalb ist der Knopf 110 gebildet, um durch den Druckschalter 15 den Anzeigeinhalt auf der Anzeigevorrichtung 13 zu ändern. Beispielsweise werden jedes mal, wenn der Druckschalter 15 durch den Knopf 110 gedrückt wird, die Betriebszustandsinformationen in beispielsweise der Reihenfolge der zurückgelegten Entfernung, der Entfernung bis zur Entleerung, dem Momentankraftstoffverbrauch, dem Durchschnittskraftstoffverbrauch, der Außentemperatur, der Zeit, und der zurückgelegten Entfernung geändert. Der Druckschalter 15 ist an einer Stelle, an der der Druckschalter 15 einem elastischen Teil 111a, das in einem fernen Endabschnitt 111 des Knopfs 110 gebildet ist, gegenüberliegt, an der Vorderseite der Leiterplatte 14 platziert.
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Die drehbaren Schalter bilden Schalter, von denen jeder die Helligkeit der verschiedenen Instrumente und des Informationsanzeigers auf der Anzeigevorrichtung 13 anpasst, wenn der Schalter in den An-Zustand versetzt wird. Wenn einer des Paars drehbarer Schalter in den An-Zustand versetzt wird, wird die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 erhöht. Wenn dagegen der andere des Paars drehbarer Schalter in den An-Zustand versetzt wird, wird die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 verringert.
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Der Knopf 110, der sich durch die Durchgangsbohrung 12a und den Wandabschnitt 12b der Abdeckung 12 erstreckt, und ein O-Ring 120, der an bzw. auf dem Knopf 110 installiert bzw. montiert ist, sind in der Bedienvorrichtung 100 installiert bzw. montiert.
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Wie es in 1 bis 2(b) zu sehen ist, ist der Knopf 110 ein lang gestrecktes Stabglied, das aus Harz besteht. Ein länglicher Endabschnitt des Knopfs 110 ist der ferne Endabschnitt 111, und der andere längliche Endabschnitt des Knopfs 110 ist ein bedienbarer Abschnitt 112. Das elastische Teil 111a ist in dem fernen Endabschnitt 111 des Knopfs 110 gebildet, und eine Vielzahl an Rippen 114 ist in bzw. an einem äußeren Umfangsabschnitt 113 des Knopfs 110 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Rippen 114 nahtlos zu und integral mit dem Knopf 110 aus Harz geformt bzw. gegossen.
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Der elastische Teil 111a ist integral mit dem Knopf 110 gebildet und zwischen dem fernen Endabschnitt 111 und dem Druckschalter 15 platziert. In einem Nichtbetriebszustand des Knopfs 110 ist die Position des Knopfs 110 in einer Richtung zum Anwender begrenzt, während durch den elastischen Teil 111a zwischen dem fernen Endabschnitt 111 und dem Druckschalter 15 eine vorgegebene Gleitlücke gebildet wird. Wenn dann der bedienbare Abschnitt 112 durch den Anwender gedrückt wird, wird der elastische Teil 111a elastisch verformt, so dass der ferne Endabschnitt 111 den Druckschalter 15 berührt, und damit der Druckschalter 15 in den An-Zustand versetzt wird. Wenn außerdem der bedienbare Abschnitt 112, der in den gedrückten Zustand versetzt ist, losgelassen wird, kehrt der Knopf 110 (der ferne Endabschnitt 111) auf eine ursprüngliche Position, bei der die Position des Knopfs 110 (der ferne Endabschnitt 111) durch den elastischen Teil 111a begrenzt ist, zurück.
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Die Rippen 114 dienen als positionsbegrenzende Teile, die die Position des Knopfs 110 bezüglich des O-Rings 120 in der Längsrichtung des Knopfs 110 begrenzen. Die Rippen 114 sind gebildet, um von dem äußeren Umfangsabschnitt 113 des Knopfs 110 nach außen in eine Radialrichtung des Knopfs 110 an einer Stelle, die mit dem Wandabschnitt 12b übereinstimmt (eine Stelle, an der die Rippen 114 mit dem Wandabschnitt 12b in der Radialrichtung in Berührung gebracht werden können), hervorzuragen. Die Größe einer Hervorragung der jeweiligen Rippen 114 in der Radialrichtung des Knopfs 110 ist innerhalb eines Umfangs festgelegt, der nicht über einen Durchmesser eines Querschnitts des O-Rings 120 hinausgeht. Hier ist die Größe einer Hervorragung der jeweiligen Rippen 114 festgesetzt, um ungefähr eine Hälfte des Durchmessers (ein Durchmesser in einem natürlichen Zustand) des Querschnitts des O-Rings 120 zu sein.
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Die Rippen 114 sind gebildet, um in der Längsrichtung des Knopfs 110 an zwei entgegengesetzten Seiten des O-Rings 120 den O-Ring 120 zwischen diesen zu halten, und diese enthalten eine Vielzahl an ersten Rippen 114a und eine Vielzahl an zweiten Rippen 114b. Die ersten Rippen 114a sind in der Längsrichtung des Knopfs 110 auf einer Seite (der linken Seite in 1) des O-Rings 120 platziert, und die zweiten Rippen 114b sind in der Längsrichtung des Knopfs 110 auf der anderen Seite (der rechten Seite in 1) des O-Rings 120 platziert. Die ersten Rippen 114a entsprechen Rippen, die sich in der vorliegenden Offenbarung auf der einen Seite befinden, und die zweiten Rippen 114b entsprechen Rippen, die sich in der vorliegenden Offenbarung auf der anderen Seite befinden. Eine Axialregion des äußeren Umfangsabschnitts 113 des Knopfs 110 zwischen den ersten Rippen 114a und den zweiten Rippen 114b ist eine glatte zylindrische Oberfläche, und der O-Ring 120 ist an bzw. auf dieser zylindrischen Oberfläche installiert bzw. montiert.
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Jede Rippe 114a, 114b hat eine identische Form, um ein Paar mit einer anderen der Rippen 114a, 114b zu bilden, und die entsprechenden der Rippen 114a, 114b sind eine nach der anderen in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 angeordnet. Die entsprechenden Rippen 114a, 114b sind intermittierend in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 gebildet. Wie es beispielsweise in 2(b) zu sehen ist, hat jede der entsprechenden Rippen 114a, 114b eine vorgegebene Länge in der Umfangsrichtung des Knopfs 110, und die entsprechenden Rippen 114a, 114b sind eine nach der anderen in generell gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 angeordnet. In diesem Fall ist die Anzahl der entsprechenden Rippen 114a, 114b, die eine nach der anderen intermittierend in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 angeordnet sind, vier, und diese vier Rippen 114a, 114b sind eine nach der anderen in generellen 90 Grad-Intervallen angeordnet. Mit anderen Worten sind die ersten Rippen 114a eine nach der anderen in generell gleichen Intervallen (generelle 90 Grad-Intervallen) in der Umfangsrichtung angeordnet, und sind die zweiten Rippen 114b eine nach der anderen in generell gleichen Intervallen (generelle 90 Grad-Intervallen) in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Umfangspositionen der ersten Rippen 114a sind jeweils generell die gleichen wie die Umfangspositionen der zweiten Rippen 114b. Wenn daher der Knopf 110 in der Axialrichtung des Knopfs 110 betrachtet wird, wie es in 2(b) zu sehen ist, wird sich jede der ersten Rippen 114a im Wesentlichen komplett mit einer entsprechenden der zweiten Rippen 114b überschneiden.
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Außerdem wird in einem Querschnitt (1) von jeder Rippe 114a, 114b, der entlang der Längsrichtung des Knopfs 110 genommen wird, wenn eine Größe von jeder Rippe 114a, 114b, die in der Längsrichtung des Knopfs 110 gemessen wird, als eine Breitengröße (siehe 2(a)) der Rippe 114a, 114b definiert wird, eine Breitengröße eines fernen Endabschnitts (ein radial ferner Endabschnitt) 114c der Rippe 114a, 114b festgesetzt, um kleiner als eine Breitengröße eines nahen Endabschnitts (ein radialer Basisendabschnitt) 114d der Rippe 114a, 114b zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Konfiguration bzw. Gestalt des Querschnitts von jeder Rippe 114a, 114b derart festgelegt, dass der Querschnitt der Rippe 114a, 114a eine vorgegebene Breite an dem nahen Endabschnitt 114d hat und zu einer gebogenen Form in Richtung des fernen Endabschnitts 114c wird.
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Der O-Ring 120 ist ein elastischer Körper, der in einer Ringform konfiguriert ist und beispielsweise aus einem Gummimaterial (Elastomer) besteht. Der O-Ring 120, der sich zwischen den ersten Rippen 114a und den zweiten Rippen 114b befindet, ist an bzw. auf dem äußeren Umfangsabschnitt 113 des Knopfs 110 installiert bzw. montiert. Der Durchmesser des Querschnitts vom O-Ring 120 ist festgesetzt, um größer als eine hervorragende Größe von der jeweiligen Rippe 114a, 114b zu sein, so dass eine radial äußere Seite des O-Rings 120 von dem fernen Endabschnitt 114c von jeder Rippe 114a, 114b nach außen hervorragt.
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Ein äußerer Durchmesser des O-Rings 120, der an bzw. auf dem Knopf 110 installiert bzw. montiert ist, ist festgesetzt, um ein wenig bzw. etwas kleiner als der innere Durchmesser der Durchgangsbohrung 12a und ein innerer Durchmesser des Wandabschnitts 12b zu sein. Das heißt, dass eine schmale Lücke bzw. ein schmaler Zwischenraum zwischen einem radial äußeren Teil des O-Rings 120 und radial inneren Teilen der Durchgangsbohrung 12a und des Wandabschnitts 12b gebildet wird. Ein innerer Durchmesser des O-Rings 120 ist festgesetzt, um ein wenig bzw. etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Knopfs 110 zu sein, so dass der O-Ring 120 an bzw. auf dem Knopf 110 drehbar installiert bzw. montiert ist.
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Als nächstes wird der Betrieb der Bedienvorrichtung 100, die in der oben beschriebenen Weise gebildet ist, kurz beschrieben.
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Wenn der Anwender in der Bedienvorrichtung 100 die Druckbetätigung des Knopfs 110 durchführt, berührt der ferne Endabschnitt 111 des Knopfs 110 den Druckschalter 15, so dass der Druckschalter 15 in den An-Zustand versetzt wird, und damit die Betriebszustandsinformationen auf dem Informationsanzeiger geändert werden. Wenn die Druckbetätigung des Knopfs 110 wiederholt wird, werden die Betriebszustandsinformationen (beispielsweise die zurückgelegte Entfernung, die Entfernung bis zur Entleerung, der Momentankraftstoffverbrauch, der Durchschnittskraftstoffverbrauch, die Außentemperatur, die Zeit) aufeinanderfolgend geändert. Dadurch kann der Anwender die gewünschten Betriebszustandsinformationen, die der Anwender zu sehen wünscht, sehen.
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Wenn der Anwender außerdem die Drehbetätigung des Knopfs 110 in dem Zustand durchführt, im dem die Anzeigevorrichtung 13 mit der lichtemittierenden Vorrichtung beleuchtet wird, wird durch die Drehung des Knopfs 110 ein entsprechender des Paars drehbarer Schalter in den An-Zustand versetzt. Daher wird die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 (der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser, der Motordrehzahlmesser, die Kühlmitteltemperaturanzeige, die Tankanzeige, und der Informationsanzeiger) geändert. Wenn beispielsweise der Knopf 110 in Richtung einer Seite gedreht wird, wird einer des Paars drehbarer Schalter eingeschaltet, so dass die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 erhöht wird. Wenn dagegen der Knopf 110 in Richtung der anderen Seite gedreht wird, wird der andere des Paars drehbarer Schalter eingeschaltet, so dass die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 verringert wird.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die problemlose Drehbetätigung des Knopfs 110 aufgrund des Vorhandenseins der kleinen Lücke bzw. des kleinen Zwischenraums zwischen dem radial äußeren Teil des O-Rings 120 und den radial inneren Teilen der Durchgangsbohrung 12a und des Wandabschnitts 12b, und ebenso aufgrund der Installation bzw. Montage des O-Rings 120 in der drehbaren Weise an bzw. auf dem Knopf 110 erreicht werden.
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Die Vibrationen werden während der Fahrzeit des Fahrzeugs in der Richtung von oben nach unten, der Richtung von vorne nach hinten, und der Richtung von rechts nach links erzeugt. Wenn der Knopf 110 durch diese Vibrationen vibriert wird, stößt die radial äußere Seite des O-Rings 120 beispielsweise gegen den Wandabschnitt 12b, wie es in 3 zu sehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Rippen 114 (die jeweiligen Rippen 114 bzw. 114a, 114b) als die positionsbegrenzenden Teile gebildet, die die Position des O-Rings 120 begrenzen. Außerdem sind die Rippen 114 (die jeweiligen Rippen 114 bzw. 114a, 114b) derart angeordnet, dass die Rippen 114 in der Längsrichtung des Knopfs 110 an den zwei entgegengesetzten Seiten des O-Rings 120 gebildet sind, um den O-Ring 120 zwischen diesen zu halten und um innerhalb des Umfangs, der nicht über O-Ring 120 hinausgeht, radial von dem äußeren Umfangsabschnitt 113 des Knopfs 110 hervorzuragen. Außerdem sind die Rippen 114 in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 gebildet.
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Selbst wenn der Knopf 110 durch die externen Vibrationen übermäßig vibriert wird, um ein beträchtliches Zusammendrücken des O-Rings 120 (siehe 3) zu bewirken, ist es auf diese Weise möglich, den Knopf 110 in den Zustand zu versetzen, in dem nur der ferne Endabschnitt 114c der Rippe(n) 114 den Wandabschnitts 12b berührt. Daher ist es möglich, ein Vorkommen davon, dass der gesamte Bereich der äußeren Umfangsfläche des Knopfs den Wandabschnitt wie in Patentliteratur 1 berührt, was im Stand der Technik behandelt wird, zu begrenzen. Dadurch ist es möglich, eine Größe des Kontaktflächenbereichs zwischen dem Knopf 110 (den Rippen 114) und der Abdeckung 12 (dem Wandabschnitt 12b), die durch die Vibrationen miteinander in Kontakt gebracht werden, zu verringern. Folglich ist es möglich, eine Erzeugung des Geräusches durch den Knopf 110 und die Abdeckung 12, das durch die Vibrationen bewirkt wird, effektiv zu begrenzen.
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Außerdem sind die Rippen 114 intermittierend in der Umfangsrichtung des Knopfs 110 gebildet. Selbst wenn der Knopf 110 durch die externen Vibrationen übermäßig vibriert wird, um ein beträchtliches Zusammendrücken des O-Rings 120 (siehe 3) zu bewirken, ist es auf diese Weise möglich, den Knopf 110 in den Zustand zu versetzen, in dem nur der ferne Endabschnitt 114c der Rippe(n) 114 den Wandabschnitts 12b berührt, oder nur der O-Ring 120 zusammengedrückt wird, während die Rippen 114 den Wandabschnitt 12b an einem Abschnitt des Knopfs 110, bei dem die Rippen 114 fehlen, nicht berühren. Zusätzlich zu der Verringerung der Größe des Kontaktflächenbereichs zwischen dem Knopf 110 (den Rippen 114) und der Abdeckung 12 (dem Wandabschnitt 12b), die sich aufgrund der Vibrationen miteinander berühren, zu verringern, ist es folglich möglich, die Häufigkeit eines Vorkommens des Kontakts zwischen dem Knopf 110 und der Abdeckung 12 zu verringern. Deshalb kann die Erzeugung des Geräusches an dem Knopf 110 und der Abdeckung 12 durch die Anwendung der Vibrationen noch weiter effektiv eingeschränkt werden.
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Außerdem werden die Umfangsintervalle der Rippen 114, die eine nach der anderen intermittierend in der Umfangsrichtung gebildet sind, festgesetzt, um generell gleiche Intervalle (beispielsweise generelle 90 Grad-Intervalle) zu sein. Daher kann die Position des O-Rings 120, der in der Ringform konfiguriert ist, entlang der Umfangsrichtung effektiv eingeschränkt werden.
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Außerdem wird die Breitengröße des fernen Endabschnitts 114c der Rippe 114 festgesetzt, um kleiner als die Breitengröße des nahen Endabschnitts 114d der Rippe 114 zu sein. Selbst wenn der ferne Endabschnitt 114c der Rippe 114 den Wandabschnitt 12b aufgrund der übermäßigen Vibrationen des Knopfs 110, die durch die Anwendung der externen Vibrationen hervorgerufen werden, berührt, ist es deshalb möglich, die Größe des Kontaktflächenbereichs zwischen dem fernen Endabschnitt 114c der Rippe 114 und dem Wandabschnitt 12b zu verringern.
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Zweite Ausführungsform
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Ein Knopf 110A wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in 4(a) und 4(b) gezeigt. Anders als in der ersten Ausführungsform unterscheiden sich in der zweiten Ausführungsform Umfangsstellen einer Vielzahl von ersten Rippen 114a, die eine nach der anderen intermittierend angeordnet sind, von Umfangsstellen einer Vielzahl von zweiten Rippen 114b, die eine nach der anderen intermittierend angeordnet sind.
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Wie es in 4(b) zu sehen ist, sind die ersten Rippen 114a beginnend von einer entsprechenden Referenzposition, die eine gegebene Umfangsposition des Knopfs 110 ist, eine nach der anderen in generellen 90 Grad-Intervallen angeordnet. Dagegen sind die zweiten Rippen 114b beginnend von einer entsprechenden Referenzposition, die von der gegebenen Umfangsposition des Knopfs um 45 Grad verschoben ist, eine nach der anderen in generellen 90 Grad-Intervallen angeordnet. Deshalb sind, wie es in 4(b) zu sehen ist, wenn der Knopf 110 in der Axialrichtung des Knopfs 110 betrachtet wird, die ersten Rippen 114a und die zweiten Rippen 114b eine nach der anderen in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet.
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Wenn der Knopf 110 aufgrund der angewendeten externen Vibrationen übermäßig vibriert wird, berührt abhängig von der Stelle des Knopfs 110 auf diese Weise nur eine der ersten Rippen 114a und der zweiten Rippen 114b den Wandabschnitt 12b, oder berührt keine der ersten Rippen 114a und der zweiten Rippen 114b den Wandabschnitt 12b. Infolgedessen ist es möglich, die Größe des Kontaktflächenbereichs (der Häufigkeit eines Vorkommens des Kontakts) zwischen dem Knopf 110 (den Rippen 114a, den Rippen 114b) und der Abdeckung 12 (dem Wandabschnitt 12b), die sich aufgrund der Vibrationen miteinander berühren, noch weiter zu verringern.
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Dritte Ausführungsform
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5 zeigt einen Knopf 110B gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In der dritten Ausführungsform werden die ersten Rippen 114a und die zweiten Rippen 114b der ersten und zweiten Ausführungsformen durch eine erste Rippe 114A und eine zweite Rippe 114B ersetzt, von denen jede durchgehend in der Umfangsrichtung entlang einem gesamten umlaufenden Umfang des äußeren Umfangsabschnitts 113 des Knopfs 110B gebildet ist. Insbesondere ist nur die einzelne erste Rippe 114A in der Längsrichtung des Knopfs 110B auf einer Seite des O-Rings 120 gebildet, und ist nur die einzelne zweite Rippe 114B in der Längsrichtung des Knopfs 110B auf der anderen Seite des O-Rings 120 gebildet. Eine Querschnittsform von jeder Rippe 114A, 114B, die dem in 1 und 3 gezeigten Querschnitt entsprechen, ist entlang der Umfangsrichtung gleich bleibend. Außerdem ist der Querschnitt von jeder Rippe 114A, 114B der gleiche wie der Querschnitt von jeder der Rippen 114a, 114b der ersten und zweiten Ausführungsformen.
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Selbst wenn der Knopf 110B durch die externen Vibrationen übermäßig vibriert wird, um ein beträchtliches Zusammendrücken des O-Rings 120 (siehe 3) zu bewirken, ist es in der vorliegenden Ausführungsform ähnlich der ersten Ausführungsform möglich, den Knopf 110B in den Zustand zu versetzen, in dem nur der ferne Endabschnitt 114c von jeder Rippe 114A, 114B den Wandabschnitt 12b berührt. Dadurch ist es möglich, eine Größe des Kontaktflächenbereichs zwischen dem Knopf 110 bzw. 110B (jeder Rippe 114A, 114B) und der Abdeckung 12 (dem Wandabschnitt 12b), die durch die Vibrationen miteinander in Kontakt gebracht werden, zu verringern. Folglich ist es möglich, eine Erzeugung des Geräusches durch den Knopf 110 bzw. 110B und die Abdeckung 12, das durch die Vibrationen bewirkt wird, effektiv zu begrenzen.
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Außerdem sind die Rippen 114A, 114B auf der einen Seite beziehungsweise der anderen Seite des O-Rings 120 gebildet, um den O-Ring 120 entlang des gesamten umlaufenden Umfangs des O-Rings 120 zwischen diesen zu halten, so dass die Position des O-Rings 120 verlässlich begrenzt werden kann.
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Andere Ausführungsformen
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In den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Umfangsintervalle der Rippen 114a, 114b generell gleiche Intervalle. Alternativ können die Rippen 114 bzw. 114a, 114b eine nach der anderen in ungleichen Intervallen innerhalb eines Umfangs, der keine gegenläufige Wirkung auf das Positionieren des O-Rings 120 mit den Rippen 114a, 114b hat, angeordnet sein. Außerdem kann die Umfangslänge von jeder Rippe 114a, 114b individuell unterschiedlich festgesetzt sein.
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In jeder der obigen Ausführungsformen ist der Querschnitt von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B derart konfiguriert, dass der Querschnitt des fernen Endabschnitts 114c die gebogene Form hat. Alternativ kann der Querschnitt des fernen Endabschnitts 114c von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B beispielsweise in einer dreieckigen Form oder einer viereckigen Form konfiguriert sein.
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Außerdem ist die Breitengröße des fernen Endabschnitts 114c von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B festgesetzt, um kleiner als die Breitengröße des nahen Endabschnitts 114d von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B zu sein. Alternativ kann die Breitengröße des fernen Endabschnitts 114c von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B festgesetzt sein, um dieselbe wie die Breitengröße des nahen Endabschnitts 114d von jeder Rippe 114a, 114b, 114A, 114B zu sein.
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in den obigen Ausführungsformen ist der Wandabschnitt 12b außerdem als die Wand gebildet, die sich ab dem Umfang der Durchgangsbohrung 12a in Richtung der Seite der Anzeigevorrichtung 13 erstreckt. Alternativ kann der Wandabschnitt 12b als eine Wand gebildet sein, die sich ab dem Umfang der Durchgangsbohrung 12a in Richtung einer entgegengesetzten Seite, die entgegengesetzt von der Anzeigevorrichtung 13 ist, erstreckt.
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Außerdem wird die Bedienvorrichtung 100 verwendet, um die Betriebszustandsinformationen des Informationsanzeigers von dem Fahrzeugkombinationsmesser bzw. -anzeigelement 10 zu ändern oder die Helligkeit der Anzeigevorrichtung 13 einzustellen. Alternativ kann die Bedienvorrichtung 100 als eine Bedienvorrichtung verwendet werden, die eine Eingabebetätigung durch die Druckbetätigung und/oder die Drehbetätigung des Knopfs 110 in verschiedenen Typen von Apparaten durchführt.