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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Endoskop.
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Technischer Hintergrund
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Ein Endoskop ist ein medizinisches Gerät, das zum Betrachten des Inneren eines Individuums verwendet wird. Da Festkörper-Bildaufnahmesensoren (CCD-Sensoren, CMOS-Sensoren usw.) immer kompakter werden und eine immer höhere Leistung besitzen, werden Endoskope immer üblicher, die solche Festkörper-Bildaufnahmesensoren an den Enden ihrer Einführungseinheiten aufweisen (so genannte elektronische Endoskope).
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Ein elektronisches Endoskop beinhaltet zum Beispiel eine flexible, lange Einführungseinheit. An einem Spitzenende der Einführungseinheit sind ein Objektiv, ein Festkörper-Bildaufnahmesensor und dergleichen platziert. Eine solches elektronisches Endoskop wird in ein Individuum eingeführt und ist in der Lage, einen Bereich vor der Einführungseinheit zu betrachten.
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Wenn ein elektronisches Endoskop jedoch dazu verwendet wird, ein gefaltetes Organ (z. B. den Dünndarm), eine hervorstehende Läsion (z. B. Polypen) oder dergleichen zu betrachten, kann das Betrachten des Bereichs vor der Einführungseinheit unzureichend sein, um die blinden Flecke (z. B. Rückseite von Falten oder Polypen) zu beseitigen.
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Um dieses Problem zu lösen, wird ein Endoskop bereitgestellt, das zwischen Vorwärtsblick und Rückwärtsblick umschalten kann (siehe Patentliteratur 1 und 2). In dem in Patentliteratur 1 beschriebenen Endoskop wird das Umschalten zwischen Vorwärtsblick und Rückwärtsblick durch Umschalten eines Spiegels 20a erreicht.
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Liste von Entgegenhaltungen
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[Patentliteratur]
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- [Patentliteratur 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 2011-160998 .
- [Patentliteratur 2] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 2012-40078
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die Konfigurationen gemäß den Patentliteraturen 1 und 2 benötigt jedoch ein Element, das für den Rückwärtsblick bestimmt ist (z. B. den Spiegel 20a der Patentliteratur 1). Folglich kommt es zu dem Problem, das die Größe der Spitzenstrukturen der Einführungseinheiten zunimmt.
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Die Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problem zu lösen, und einer ihrer Aspekte ist die Bereitstellung eines Endoskops, das zum Rückwärtsblick in der Lage ist und bei dem die Struktur seines Spitzenabschnitts in der Größe verringert ist.
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Lösung des Problems
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Ein primärer Aspekt der Erfindung ist ein Endoskop, enthaltend eine Einführungseinheit, einen Spitzenabschnitt und einen Verbindungsteil. Die Einführungseinheit wird in ein Individuum eingebracht. Der Spitzenabschnitt beinhaltet ein erstes optisches Beleuchtungssystem zum Beleuchten des Inneren des Individuums, eine erste Bildaufnahmevorrichtung, die ein Bild von dem Inneren des Individuums aufnimmt, und ein erstes optisches Bildaufnahmesystem mit einer ersten Objektivlinse, die vor der ersten Bildaufnahmevorrichtung bereitgestellt wird. Der Verbindungsteil verbindet den Spitzenabschnitt mit der Einführungseinheit. Die erste Bildaufnahmevorrichtung ist so platziert, dass eine Bildaufnahmeoberfläche davon der Einführungseinheit zugewandt ist. Weitere Merkmale dieser Erfindung werden aus der Beschreibung in dieser Spezifikation und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Ein Endoskop gemäß der Erfindung ist zum Rückwärtsblick in der Lage und die Struktur seines Spitzenabschnitts ist verkleinert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung, die ein Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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2 ist eine schematische Darstellung, die das Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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3 ist eine schematische Darstellung, die das Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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4 ist eine schematische Darstellung, die weitere Details des Endoskops gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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5 ist eine schematische Darstellung, die ein Endoskop gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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6 ist eine schematische Darstellung, die weitere Details des Endoskops gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
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7 ist eine schematische Darstellung, die ein Endoskop gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
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8 ist eine schematische Darstellung, die das Endoskop gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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(Überblick)
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Mit der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen werden zumindest die folgenden Punkte ersichtlich.
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Ein Endoskop, enthaltend: eine Einführungseinheit, die in ein Individuum eingeführt wird; einen Spitzenabschnitt, enthaltend ein erstes optisches Beleuchtungssystem zur Beleuchtung des Inneren des Individuums, eine erste Bildaufnahmevorrichtung, die ein Bild von dem Inneren des Individuums aufnimmt und so platziert ist, dass eine Bildaufnahmeoberfläche davon der Einführungseinheit zugewandt ist, und ein erstes optisches Bildaufnahmesystems mit einer ersten Objektivlinse, die vor der ersten Bildaufnahmevorrichtung bereitgestellt wird; und einen Verbindungsteil, der den Spitzenabschnitt mit der Einführungseinheit verbindet.
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Ein solches Endoskop ist zu Rückwärtsblick in der Lage und die Struktur seines Spitzenabschnitts ist in der Größe verringert.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei der Spitzenabschnitt zur axialen Richtung des Einführungseinheit hin geneigt ist. Mit einem solchen Endoskop kann ein weites Sichtfeld erreicht werden.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei ein Winkel, in dem der Spitzenabschnitt zur axialen Richtung der Einführungseinheit hin geneigt ist, ein Winkel ist, in dem der Verbindungsteil und die Einführungseinheit nicht in einen Blickwinkel der ersten Objektivlinse kommen.
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Mit einem solchen Endoskop kann ein breites Sichtfeld erreicht werden.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei der Verbindungsteil aus einem Formgedächtnislegierung enthaltenden Material hergestellt ist.
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Mit einem solchen Endoskop kann der Verbindungsteil seine ursprüngliche Form wiederherstellen, sogar wenn der Verbindungsteil, zum Beispiel durch Ausüben einer Kraft auf den Spitzenabschnitt, verformt wird.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei ein Durchmesser des Spitzenabschnitts kleiner ist als ein Durchmesser der Einführungseinheit.
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Ein solches Endoskop ist leicht in ein Individuum und dergleichen einzuführen.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei die erste Bildaufnahmevorrichtung ein CMOS-Sensor ist.
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Mit einem solchen Endoskop kann die Größe des Spitzenabschnitts weiter verringert werden.
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Ein Endoskop wird beschrieben, wobei der Spitzenabschnitt ein zweites optisches Beleuchtungssystem zur Beleuchtung des Inneren eines Individuums, eine zweite Bildaufnahmevorrichtung, die ein Bild von dem Inneren des Individuums aufnimmt und die so platziert ist, dass eine Bildaufnahmeoberfläche davon der gegenüberliegenden Seite einer Bildaufnahmeoberfläche der ersten Bildaufnahmevorrichtung zugewandt ist, und ein zweites optisches Bildaufnahmesystem mit einer zweiten Objektivlinse, die vor der zweiten Bildaufnahmevorrichtung bereitgestellt wird, enthält.
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Ein solches Endoskop ist zum Vorwärts- sowie Rückwärtsblick in der Lage.
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(Erste Ausführungsform)
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Siehe 1 bis 4: Der Bau eines Endoskops gemäß der ersten Ausführungsform 1 wird beschrieben. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Gesamtdarstellung eines Endoskops 1 zeigt. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2. 4 ist eine schematische Darstellung (Querschnittsansicht), die ein Anwendungsbeispiel des Endoskops 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
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<Bauweise>
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Das Endoskop 1 ist ein medizinisches Gerät, das zum Betrachten des Inneren eines Individuums verwendet wird. Das Endoskop 1 enthält: eine Einführungseinheit 2; einen Spitzenabschnitt 3; einen Verbindungsteil 4; einen Griff 5 und einen Stecker 6 (siehe 1). Das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält mindestens eine Einführungseinheit 2, einen Spitzenabschnitt 3 und einen Verbindungsteil 4.
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Die Einführungseinheit 2 ist ein lang gestrecktes, zylindrisches Element für die Einführung in ein Individuum. Die Einführungseinheit 2 ist flexibel und wird zum Beispiel durch Beschichten eines zylindrischen Metallelements mit Harz (Polyurethan, Polyethylen, Fluorpolymere usw.) hergestellt. Der Durchmesser der Einführungseinheit 2 beträgt zum Beispiel 3,0 mm.
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Der Spitzenabschnitt 3 ist ein Spitzenende des Endoskops 1 und ist ein zylindrisches hartes Element. Der Spitzenabschnitt 3 ist zum Beispiel aus Edelstahl (z. B. SUS304) hergestellt. Der Durchmesser des Spitzenabschnitts 3 beträgt zum Beispiel 2,7 mm. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Spitzenabschnitt 3 einen kleineren Durchmesser als die Einführungseinheit 2. Dies erleichtert es, das Endoskop 1 einzuführen, da es weniger wahrscheinlich wird, dass der Spitzenabschnitt 3 sich verhakt, wenn das Endoskop 1 in ein Individuum eingeführt wird.
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Im Inneren des Spitzenabschnitts 3 ist eine optisches Bildaufnahmesystem 7 untergebracht (siehe 2 und 3). Das optische Bildaufnahmesystem 7 beinhaltet: eine Bildaufnahmevorrichtung 7a; eine Objektivlinse 7b; eine LED-Lichtquelle 7c, die als ein optisches Beleuchtungssystem dient; und einen Kabelabschnitt 7d (siehe 2 und 3). Das optische Bildaufnahmesystem 7 ist im Inneren des Spitzenabschnitts 3 unter Verwendung von Harzklebstoff und dergleichen befestigt. Das optische Bildaufnahmesystem 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält mindestens eine Bildaufnahmevorrichtung 7a, eine Objektivlinse 7b und das optische Beleuchtungssystem (eine LED-Lichtquelle 7c). Das optische Bildaufnahmesystem 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für das “erste optische Bildaufnahmesystem”.
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Die Bildaufnahmevorrichtung 7a ist eine Vorrichtung, das Bilder von dem Inneren eines Individuums aufnimmt. Innerhalb des Spitzenabschnitts 3 ist die Bildaufnahmevorrichtung 7a gemäß der vorliegenden Ausführungsform so platziert, dass ihre Bildaufnahmeoberfläche der Einführungseinheit 2 zugewandt ist (siehe 3). Als die Bildaufnahmevorrichtung 7a können zum Beispiel CMOS-Sensoren oder CCD-Sensoren verwendet werden. CMOS-Sensoren sind im Vergleich zu CCD-Sensoren besser für eine Größenverringerung des Spitzenabschnitts 3 geeignet. Die Bildaufnahmevorrichtung 7a gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für die “erste Bildaufnahmevorrichtung”.
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Die Objektivlinse 7b wird vor der Bildaufnahmeoberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 7a im Inneren des Spitzenabschnitts 3 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Objektivlinse 7b so platziert, dass eine ihrer Linsenoberflächen (die Fläche gegenüber der Linsenoberfläche, die der Bildaufnahmeoberfläche zugewandt ist) mit der rückwärtigen Stirnfläche des Spitzenabschnitts 3 zusammenfällt. Die Bildaufnahmevorrichtung 7a nimmt Bilder von dem Blick hinter dem Spitzenabschnitt 3 (so genannter Rückwärtsblick) durch die Objektivlinse 7b auf. Die Objektivlinse 7b kann zum Beispiel eine GRIN-Linse sein. Oder die Objektivlinse 7b kann eine Linsengruppe sein, in der eine Mehrzahl von Linsen (Glas, Kunststoff usw.) kombiniert ist. Der Blickwinkel der Objektivlinse 7b kann zum Beispiel 95°–120° betragen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bildaufnahmevorrichtung 7a und die Objektivlinse 7b an exzentrischen Positionen in Bezug auf die Mitte des Querschnitts des Spitzenabschnitts 3 platziert (siehe 3). Die Objektivlinse 7b gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für die “erste Objektivlinse”.
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Die LED-Licht-Quelle 7c wird im Inneren des Spitzenabschnitts 3 bereitgestellt und beleuchtet ein Individuum. Im Inneren des Spitzenabschnitts 3 ist die LED-Lichtquelle 7c derart platziert, dass eine Lichtaustrittsfläche sich nahe der Objektivlinse 7b befindet (d. h. die LED-Lichtquelle 7c ist so platziert, dass ihre Lichtaustrittsfläche der Einführungseinheit 2 zugewandt ist). Die LED-Lichtquelle 7c wird mit Antriebsenergie durch den Kabelabschnitt 7d versorgt, um ein Individuum zu beleuchten. Bei Verwendung der LED-Lichtquelle 7c als das optische Beleuchtungssystem lässt sich der Durchmesser der Einführungseinheit 2 verkleinern. Das optische Beleuchtungssystem ist nicht auf die LED-Lichtquelle 7c beschränkt. Eine Lichtleiterfaser kann als das optische Beleuchtungssystem verwendet werden. Die Lichtleiterfaser leitet Licht von einer Lichtquelle (nicht dargestellt) in ein Individuum. Im Inneren des Spitzenabschnitts 3 ist die Lichtleiterfaser so platziert, dass ihre Lichtaustrittsfläche der Einführungseinheit 2 zugewandt ist. Das Wurzelende der Lichtleiterfaser wird durch den Verbindungsteil 4 und die Einführungseinheit 2 geführt und ist mit der Lichtquelle (nicht dargestellt), die sich außerhalb des Individuums befindet, verbunden. Eine Mehrzahl an Lichtleiterfasern kann bereitgestellt werden. Die Verwendung der Lichtleiterfasern steigert das Licht, das das Individuum beleuchtet.
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Der Kabelabschnitt 7d beinhaltet eine Mehrzahl von Bildaufnahmevorrichtungskabeln 70d und LED-Kabeln 71d. Die Bildaufnahmevorrichtungskabel 70d und die LED-Kabel 71d können zum Beispiel ultrafeine Koaxialkabel sein. Die Bildaufnahmevorrichtungskabel 70d sind Leitungen zum Übertragen von Antriebssignalen (und Antriebsenergie) für das Betreiben der Bildaufnahmevorrichtung 7a, von Bildsignalen 70d (Signalen, die in elektrische Signale umgewandelte aufgenommene Bilder sind) von der Bildaufnahmevorrichtung 7a und dergleichen. Ein Spitzenende jedes Bildaufnahmevorrichtungskabels 70d ist mit der Bildaufnahmevorrichtung 7a verbunden. Die LED-Kabel 71d sind Leitungen zum Übertragen von Antriebssignalen (und Antriebsenergie) zum Betreiben der LED-Lichtquelle 7c. Ein Spitzenende jedes LED-Kabels 71d ist mit der LED-Lichtquelle 7c verbunden. Das Wurzelende des Kabelabschnitts 7d (des Bildaufnahmevorrichtungskabels 70d und des LED-Kabels 71d) wird durch den Verbindungsteil 4 und die Einführungseinheit 2 geführt und ist mit einem Prozessor (nicht gezeigt) über den Stecker 6 verbunden. Der Prozessor (nicht dargestellt) ist eine außerhalb eines Individuums platzierte Einheit. Der Prozessor (nicht dargestellt) führt die Funktion der Verarbeitung von Bildsignalen zur Erstellung eines Bildes und die Funktion der Zuführung von Antriebsenergie an die Bildaufnahmevorrichtung 7a und die LED-Lichtquelle 7c aus. Der Kabelabschnitt 7d und die Bildaufnahmevorrichtung 7a können elektrisch verbunden werden, indem eine FPC-Platte und dergleichen dazwischen bereitgestellt wird.
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Der Verbindungsteil 4 ist ein zylindrisches Element, das den Spitzenabschnitt 3 mit der Einführungseinheit 2 verbindet. Ein Ende des Verbindungsteils 4 ist im Inneren des Spitzenabschnitts 3 untergebracht und das andere Ende ist im Inneren der Einführungseinheit 2 untergebracht. Der Verbindungsteil 4 ist unter Verwendung von Klebstoff usw. an dem Spitzenabschnitt 3 und der Einführungseinheit 2 befestigt. Der Verbindungsteil 4 hat einen kleineren Durchmesser als der Spitzenabschnitt 3 und die Einführungseinheit 2. Im Inneren des Verbindungsteils 4 ist der Kabelabschnitt 7d eingeführt. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Spitzenabschnitt 3, die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 gerade platziert (siehe 1). Um jedoch sicherzustellen, dass das optische Bildaufnahmesystem 7 ein Sichtfeld mit einer nennenswerten Größe besitzt, wird der Spitzenabschnitt 3 so platziert, dass die Achse CL1 (die axiale Richtung) des Spitzenabschnitts 3 nicht mit der Achse CL2 (der axialen Richtung) der Einführungseinheit 2 zusammenfällt (siehe 3).
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Der Verbindungsteil 4 ist zum Beispiel aus Polyimid oder Fluorpolymer hergestellt. Oder der Verbindungsteil 4 kann aus Formgedächtnislegierung hergestellt werden. Genauer gesagt, kann der gesamte Körper des Verbindungsteils 4 aus Formgedächtnislegierung hergestellt werden und der Verbindungsteil 4 kann auch aus zylindrischem Harz hergestellt werden, in das Draht-ähnliche Formgedächtnislegierung eingebracht wird. In diesem Fall kann der Verbindungsteil 4 seine ursprüngliche Gestalt (z. B. die gerade Gestalt in 1) wiederherstellen, wenn der Verbindungsteil 4 durch Ausüben einer Kraft auf den Spitzenabschnitt 3 und dergleichen deformiert wird (wenn der Spitzenabschnitt 3 in Bezug auf die Einführungseinheit 2 gebogen wird).
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Der Griff 5 ist ein Teil, das gehalten werden kann, wenn das Endoskop 1 für ein Individuum verwendet (in dieses eingeführt oder aus diesem herausgezogen) wird. Ein Benutzer, wie ein Arzt, hält den Griff 5 in einer Hand und schiebt die Einführungseinheit 2 mit der anderen Hand in eine medizinische Röhre oder einen Kanal des Endoskops. Oder der Benutzer dreht das Endoskop 1 (die Einführungseinheit 2) durch Drehen des Griffs 5.
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Der Stecker 6 ist eine Komponente, die den Prozessor (nicht dargestellt) elektrisch mit dem Endoskop 1 verbindet. Der Teil des Kabelabschnitts 7d von dem Griff 5 zu dem Stecker 6 ist zum Beispiel mit Polyethylenschlauch PE bedeckt (siehe 1).
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<Anwendungsbeispiel für das Endoskop 1>
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Das Endoskop 1 mit der vorstehenden Bauweise kann an verschiedenen Stellen eines Individuums verwendet werden. Mindestens die Länge der Einführungseinheit 2 ist jedoch je nach einer Stelle, für die das Endoskop 1 verwendet wird, unterschiedlich.
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Zum Beispiel gibt es ein Verfahren zur Verabreichung von Nährstoffen direkt an den Magen eines Patienten, für den eine orale Nahrungsaufnahme unmöglich ist (Perkutane Endoskopische Gastrostomie: nachstehend als “PEG” bezeichnet).
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Genauer gesagt, ist PEG ein Verfahren zur Durchführung eines Schnitts in das Abdomen B (den Magen G) eines Individuums unter Verwendung eines Endoskops. Ein Gastrostomieschlauch GT wird durch den bei der PEG gemachten Schnitt eingeführt und fixiert. Der Gastrostomieschlauch GT ist ein hohles Element mit einem Stopper S an seinem Spitzenabschnitt (siehe 4). Der Stopper S verläuft auf der Innenseite des Magens G und so wird der Gastrostomieschlauch GT an der Magenwand befestigt. So kann ein Benutzer, wie eine Krankenschwester, Nährstoffe direkt an den Magen G eines Individuums über den Gastrostomieschlauch GT verabreichen.
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Um den Gastrostomieschlauch GT an der Innenseite des Magens G zu fixieren, ist es erforderlich, dass sich der Stopper S erfolgreich ausbreitet. Es ist unmöglich, Nährstoffe zuzuführen, wenn der Gastrostomieschlauch GT geschlossen ist, und ein herkömmliches Endoskop wird oral oder nasal eingeführt, um diesen Zustand zu untersuchen. Andererseits hat der kleine Spitzenabschnitt 3 und der ganze Körper des Endoskops 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen kleinen Durchmesser. Folglich kann das Endoskop 1 in ein Individuum durch den Gastrostomieschlauch GT eingeführt werden. Das heißt, dass die Belastung des Individuums im Vergleich zu Fällen einer oralen oder nasalen Einführung eines Endoskops verringert wird.
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Wenn das Endoskop 1 in den Gastrostomieschlauch GT eingeführt wird, befindet sich der Stopper S hinter dem Spitzenabschnitt 3 (siehe 4). Das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das optische Bildaufnahmesystem 7, das zu Rückwärtsblick in der Lage ist. Also ist es möglich, den Zustand des Stoppers S innerhalb des Sichtfeldes F des optischen Bildaufnahmesystems 7 (der Objektivlinse 7b) zu untersuchen (siehe 4), zum Beispiel durch Drehen des Spitzenabschnitts 3 durch die Einführungseinheit 2 (der Pfeil in 4 deutet auf die Drehrichtung des Endoskops 1).
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Das Endoskop 1 kann auf verschiedene medizinische Röhren (Endotrachealröhren, Ileusröhren usw.), die für ein Individuum verwendet werden, sowie auf den Gastrostomieschlauch GT angewendet werden. Außerdem kann das Endoskop 1 in ein Individuum durch einen Kanal eines üblichen Endoskops (z. B. Verdauungstraktendoskop) eingeführt werden. Das heißt, dass das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ein zusätzliches Skop für ein übliches Endoskop dienen kann. Es ist selbstverständlich, dass zusätzlich zu der indirekten Einführung des Endoskops 1 in ein Individuum durch eine medizinische Röhre usw. das Endoskop 1 direkt eingeführt werden kann.
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Das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist somit zu Rückwärtsblick in der Lage. Folglich kann das Endoskop 1 bei einer anderen Verwendung als ein übliches Endoskop (oder einer zusätzlichen Verwendung bei der Betrachtung mit einem üblichen Endoskop) eingesetzt werden. Die Bildaufnahmevorrichtung 7a (die Bildaufnahmeoberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 7a) ist rückwärts (der Einführungseinheit 2 zu) gewandt und ist zu Rückwärtsblick in der Lage. Weil irgendeine spezielle Struktur für den Rückwärtsblick (z. B. ein Spiegel) nicht notwendig ist, kann somit der Spitzenabschnitt 3 des Endoskops 1 in der Größe verringert und seine Produktionskosten können verringert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Siehe die 5 und 6: Der Bau eines Endoskops 1 gemäß der zweiten Ausführungsform wird beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem der Spitzenabschnitt 3 zur axialen Richtung der Einführungseinheit 2 geneigt ist. 5 ist eine Querschnittsansicht des Endoskops 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform (ein Teil der Einführungseinheit 2, ein Spitzenabschnitt 3 und der Verbindungsteil 4). 6 ist eine schematische Darstellung (Querschnittsansicht), die ein Anwendungsbeispiel für das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die detaillierte Beschreibung derselben Struktur wie bei der ersten Ausführungsform ist weggelassen.
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<Bauweise>
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Der Spitzenabschnitt 3 ist in der vorliegenden Ausführungsform zur axialen Richtung der Einführungseinheit 2 in einem festgelegten Winkel (einem Neigungswinkel θ1) geneigt. Eine der Linsenoberflächen (die Fläche gegenüber der Linsenoberfläche, welche der Bildaufnahmeoberfläche zugewandt ist) der Objektivlinse 7b ragt über die hintere Stirnseite des Spitzenabschnitts 3 um eine Strecke d hinaus.
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Der Neigungswinkel θ1 ist ein Winkel, in dem die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 nicht in das Sichtfeld F der Objektivlinse 7b kommen. Der Neigungswinkel θ1 wird, wenn die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 jeweils einen einheitlichen Durchmesser haben und wenn der Abstand von der Einführungseinheit 2 bis zum Spitzenabschnitt 3 konstant ist, anhand der Beziehung zwischen dem Blickwinkel θ2 der Objektivlinse 7b und der Strecke d von der hinteren Stirnfläche des Spitzenabschnitts 3 zu der einen Linsenoberfläche der Objektivlinse 7b bestimmt.
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Wenn zum Beispiel die Objektivlinse 7b mit einem breiten Blickwinkel θ2 verwendet wird, wenn die Objektivlinse 7b an dem Spitzenabschnitt 3 befestigt ist, wird die Strecke d lang eingestellt. Dies ermöglicht es, dass die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 nicht in das Sichtfeld F (den Blickwinkel θ2) kommen.
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Der Verbindungsteil 4 ist gemäß der Neigung des Spitzenabschnitts 3 teilweise gebogen. Wenn der Verbindungsteil 4 aus einem Material, wie Formgedächtnislegierung, hergestellt ist, kann der Verbindungsteil 4 seine ursprüngliche Gestalt (den Zustand des Neigungswinkels θ1) sogar dann wiederherstellen, wenn der Verbindungsteil 4 durch Ausüben einer Kraft auf den Spitzenabschnitt 3 verformt wird. Die Objektivlinse 7b wird auf einer anderen Seite platziert als die Seite, zu der der Verbindungsteil 4 hin gebogen ist (die Außenseite des gebogenen Verbindungsteils 4).
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<Anwendungsbeispiel für das Endoskop 1>
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6 zeigt ein Beispiel, bei dem das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform für einen Gastrostomieschlauch GT verwendet wird.
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Wie in der die erste Ausführungsform, hat der kleine Spitzenabschnitt 3 und der gesamte Körper des Endoskops 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen kleinen Durchmesser. Folglich kann das Endoskop 1 in ein Individuum durch den Gastrostomieschlauch GT eingeführt werden. Das heißt, dass die Belastung für das Individuums im Vergleich zu Fällen, in denen ein Endoskop oral oder nasal eingeführt wird, verringert wird.
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Wie bei der ersten Ausführungsform, enthält auch das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das optische Bildaufnahmesystem 7, das zu Rückwärtsblick in der Lage ist. Daher ist es möglich, den Zustand des Stoppers S innerhalb des Sichtfelds F des optischen Bildaufnahmesystems 7 (der Objektivlinse 7b) zu untersuchen (siehe 6), zum Beispiel durch Drehen des Spitzenabschnitts 3 durch die Einführungseinheit 2 (der Pfeil in 6 deutet auf die Drehrichtung des Endoskops 1).
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Darüber hinaus ist in dem Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Spitzenabschnitt 3 zur axialen Richtung der Einführungseinheit 2 hin geneigt. Wenn der Zustand des Stoppers S durch Verwendung des Endoskops 1 untersucht wird, kommen folglich die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 nicht in das Sichtfeld F der Objektivlinse 7b.
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Weil in dem Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Einführungseinheit 2 und der Verbindungsteil 4 nicht in das Sichtfeld F der Objektivlinse 7b kommen, kann somit ein weites Sichtfeld erreicht werden. Folglich wird die Betrachtung mit dem Endoskop 1 effizienter.
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(Dritte Ausführungsform)
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Siehe die 7 und 8: Der Bau eines Endoskops 1 gemäß der dritten Ausführungsform wird beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein optisches Bildaufnahmesystem 8 für den Vorwärtsblick (Blick zur entgegengesetzten Seite des optischen Bildaufnahmesystems 7) zusätzlich zu dem optischen Bildaufnahmesystem 7 für den Rückwärtsblick bereitgestellt wird. 7 zeigt die vordere Stirnfläche des Spitzenabschnitts 3 des Endoskops 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 7. Die detaillierte Beschreibung derselben Struktur, wie bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, wird weggelassen. Es ist möglich, die Bauweisen einer beliebigen der ersten bis dritten Ausführungsformen in geeigneter Weise zu kombinieren.
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<Bauweise>
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Im Inneren des Spitzenabschnitts 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das optische Bildaufnahmesystem 8 sowie das optische Bildaufnahmesystem 7 untergebracht. Das optische Bildaufnahmesystem 8 beinhaltet: eine Bildaufnahmevorrichtung 8a; eine Objektivlinse 8b; eine LED-Lichtquelle 8c, die als optisches Beleuchtungssystem dient; und ein Kabelabschnitt 8d (siehe 7 und 8). Das optische Bildaufnahmesystem 8 ist im Inneren des Spitzenabschnitts 3 unter Verwendung von Harzklebstoff und dergleichen befestigt. Das optische Bildaufnahmesystem 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält mindestens eine Bildaufnahmevorrichtung 8a, eine Objektivlinse 8b und das optische Beleuchtungssystem (die LED-Lichtquelle 8c). Das optische Bildaufnahmesystem 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für das “zweite optische Bildaufnahmesystem”.
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Im Inneren des Spitzenabschnitts 3 ist die Bildaufnahmevorrichtung 8a so platziert, dass die Bildaufnahmeoberfläche der entgegengesetzten Seite der Bildaufnahmeoberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 7a zugewandt ist (siehe 8). Mit anderen Worten, ist die Bildaufnahmeoberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 8a so platziert, dass sie der entgegengesetzten Seite der Einführungseinheit 2 (der Spitzenseite des Spitzenabschnitts 3) zugewandt ist. Die Bildaufnahmevorrichtung 8a gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für die “zweite Bildaufnahmevorrichtung”.
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Die Objektivlinse 8b wird vor der Bildaufnahmeoberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 8a im Inneren des Spitzenabschnitts 3 bereitgestellt. Die Objektivlinse 8b ist so platziert, dass eine ihrer Linsenoberflächen (die Fläche gegenüber der Linsenoberfläche, die der Bildaufnahmeoberfläche zugewandt ist) mit der vorderen Stirnseite des Spitzenabschnitts 3 zusammenfällt. Die Bildaufnahmevorrichtung 8a nimmt Bilder von dem Blick vor dem Spitzenabschnitt 3 (Vorwärtsblick) durch die Objektivlinse 8b auf. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Bildaufnahmevorrichtung 8a und die Objektivlinse 8b an exzentrischen Positionen in Bezug auf die Mitte des Querschnitts des Spitzenabschnitts 3 platziert (siehe 8). Die Objektivlinse 8b gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für die “zweite Objektivlinse”.
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Die LED-Lichtquelle 8c ist im Inneren des Spitzenabschnitts 3 untergebracht, so dass sich eine Lichaustrittsfläche nahe der Objektivlinse 8b befindet (d. h. die LED-Lichtquelle 8c ist so platziert, dass ihre Lichtaustrittsfläche der entgegengesetzten Seite der Einführungseinheit 2 zugewandt ist). Die LED-Lichtquelle 8c wird mit Antriebsenergie durch den Kabelabschnitt 8d versorgt, um ein Individuum zu beleuchten.
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Die Kabelabschnitt 8d beinhaltet eine Mehrzahl an Bildaufnahmevorrichtungskabeln 80d und LED-Kabeln 81d, die beide für die Bildaufnahmevorrichtung 8a und die LED-Lichtquelle 8c sind. Die Bildaufnahmevorrichtungskabel 80d sind Leitungen zum Übermitteln von Antriebssignalen (und Antriebsenergie) für das Betreiben der Bildaufnahmevorrichtung 8a, von Bildsignalen (Signalen, die in elektrische Signale umgewandelte aufgenommene Bilder sind) von der Bildaufnahmevorrichtung 8a und dergleichen. Ein Spitzenende von jedem Bildaufnahmevorrichtungskabel 80d ist mit der Bildaufnahmevorrichtung 8a verbunden. Die LED-Kabel 81d sind Leitungen zum Übertragen von Antriebssignalen (und Antriebsenergie) zum Betreiben der LED-Lichtquelle 8c. Ein Spitzenende jedes LED-Kabels 81d ist mit der LED-Lichtquelle 8c verbunden. Das Wurzelende des Kabelabschnitts 8d wird zusammen mit dem Kabelabschnitt 7d durch den Verbindungsteil 4 und die Einführungseinheit 2 geführt und ist mit einem Prozessor (nicht gezeigt) über den Stecker 6 verbunden.
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Das optische Bildaufnahmesystem 7 und das optische Bildaufnahmesystem 8 können voneinander verschiedene Bauweisen besitzen. Zum Beispiel kann die Bildaufnahmevorrichtung 7a ein CMOS-Sensor sein und die Bildaufnahmevorrichtung 8a kann ein CCD-Sensor sein. Oder die Objektivlinse 7b und die Objektivlinse 8b können Linsen mit voneinander verschiedenen Blickwinkeln θ2 sein.
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Das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist sowohl zu Vorwärtsblick als auch zu Rückwärtsblick in der Lage. Wenn das das Endoskop 1 in ein Individuum, zum Beispiel durch einen Gastrostomieschlauch GT, eingeführt wird, kann es ein Benutzer somit einführen und dabei den Vorauszustand in der Einführungsrichtung untersuchen (z. B. ungeachtet dessen, ob der Gastrostomieschlauch verschlossen ist oder nicht). Oder es ist möglich, durch einen Kanal des Endoskops eine Stelle (wie Gallengang oder Dünndarm) zu betrachten, die mit einem üblichen Verdauungstrakt-Endoskop nicht betrachtet werden kann. So kann das Endoskop 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform für verschiedenerlei Betrachtungsgebrauch angewendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Endoskop
- 2
- Einführungseinheit
- 3
- Spitzenabschnitt
- 4
- Verbindungsteil
- 5
- Griff
- 6
- Stecker
- 7
- optisches Bildaufnahmesystem
- 7a
- Bildaufnahmevorrichtung
- 7b
- Objektivlinse
- 7c
- LED-Lichtquelle
- 7d
- Kabelabschnitt