DE112013006679T5 - Schlaufenziehervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schlaufenziehervorrichtung (11) beinhaltet ein Gestell (16), das sich vertikal erstreckt, eine obere Umlenkrolle (18), die von einem oberen Teil des Gestells (16) drehbar getragen wird, und eine untere Umlenkrolle (22), die von dem Gestell (16) unter der oberen Umlenkrolle (18) drehbar getragen wird und selektiv nach oben und nach unten bewegt wird. Das Gestell (16) trägt zwei Hilfsumlenkrollen (24, 25) drehbar, die an einer Position angeordnet sind, die näher dem Gestell (16) sind als die obere Umlenkrolle (18) und die untere Umlenkrolle (22). Die Schlaufenziehervorrichtung (11) ist derart konfiguriert, dass ein Draht (13) um die obere Umlenkrolle (18) und die untere Umlenkrolle (22) geschlungen wird, nachdem er um die Hilfsumlenkrollen (24, 25) geschlungen wurde.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlaufenziehervorrichtung, die Drähte lagert und die Drähte einer Wulstkernformungsvorrichtung beispielsweise in einem Vorgang zum Fertigen von Wulstkernen, die für Fahrzeugreifen verwendet werden, zuführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patentdokument 1 offenbart beispielsweise eine herkömmliche Struktur dieser Art einer Schlaufenziehervorrichtung. Diese herkömmliche Struktur beinhaltet ein Gestell, das eine obere Umlenkrolle an einem oberen Teil des Gestells trägt, so dass sie sich um eine Achse dreht, die sich in der Richtung von vorne nach hinten des Gestells erstreckt. Ein unterer Teil des Gestells trägt eine untere Umlenkrolle, so dass sie sich um eine Achse dreht, die sich in der Richtung von vorne nach hinten des Gestells erstreckt, und selektiv nach oben und nach unten bewegt wird. Das Gestell trägt zwei Hilfsumlenkrollen drehbar, die an einem oberen Teil und einem unteren Teil auf einer lateralen Seite in der Gestellbreitenrichtung der unteren Umlenkrolle angeordnet sind. Ein Draht, der von einer Düse in einem Vorbereitungsvorgang zum Fertigen von Wulstkernen mit Kautschuk beschichtet wird, wird um die Hilfsumlenkrollen der Schlaufenziehervorrichtung geschlungen. Danach wird der Draht mehrmals um die obere und die untere Umlenkrolle geschlungen und dann gelagert.
  • Der Draht wird einer Wulstkernformungsvorrichtung zugeführt, die einen Endbearbeitungsvorgang zum Fertigen von Wulstkernen durchführt.
  • Wenn der Bewegungsbetrag des Drahts pro Zeiteinheit (hierin im Folgenden einfach als ein Bewegungsbetrag bezeichnet), der von der Schlaufenziehervorrichtung der Wulstkernformungsvorrichtung zugeführt wird, größer als der Bewegungsbetrag des Drahts wird, der von der Düse der Schlaufenziehervorrichtung zugeführt werden soll, wird die untere Umlenkrolle nach oben bewegt. Wenn im Gegensatz dazu der Bewegungsbetrag des Drahts, der von der Schlaufenziehervorrichtung der Wulstkernformungsvorrichtung zugeführt wird, kleiner als der Bewegungsbetrag des Drahts wird, der von der Düse der Schlaufenziehervorrichtung zugeführt wird, wird die untere Umlenkrolle nach unten bewegt. Dies absorbiert die Differenz zwischen dem Bewegungsbetrag des Drahts, der von der Düse zugeführt wird, die den Vorbereitungsvorgang durchführt, und dem Bewegungsbetrag des Drahts, der der Wulstkernformungsvorrichtung zugeführt wird, die den Endbearbeitungsvorgang durchführt. Somit wird die Spannung des Drahts auf einem konstanten Niveau gehalten.
  • In der herkömmlichen Schlaufenziehervorrichtung trägt das Gestell die Hilfsumlenkrollen, die auf der lateralen Seite in der Gestellbreitenrichtung der unteren Umlenkrolle angeordnet sind. Somit weist die herkömmliche Schlaufenziehervorrichtung ein Problem des Erhöhens der Gestellbreite auf, wodurch die Größe der Schlaufenziehervorrichtung erhöht wird.
  • DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische nationale Offenlegungsschrift Nr. 2000-512607
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schlaufenziehervorrichtung bereitzustellen, die die Gesamtgröße reduzieren kann, indem die Gestellbreite verringert wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, beinhaltet eine Schlaufenziehervorrichtung gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Gestell, das sich vertikal erstreckt, eine obere Umlenkrolle, die von einem oberen Teil des Gestells drehbar getragen wird, und eine untere Umlenkrolle, die sich unterhalb der oberen Umlenkrolle befindet und von dem Gestell drehbar getragen wird. Die untere Umlenkrolle wird selektiv nach oben und nach unten bewegt. Zwei Hilfsumlenkrollen sind näher an dem Gestell angeordnet als die obere Umlenkrolle und die untere Umlenkrolle und werden von dem Gestell drehbar getragen. Die Schlaufenziehervorrichtung ist derart konfiguriert, dass der Draht um die obere Umlenkrolle und die untere Umlenkrolle geschlungen wird, nachdem er um die Hilfsumlenkrollen geschlungen wurde.
  • Folglich ist diese Schlaufenziehervorrichtung dazu konfiguriert, die Größe der Schlaufenziehervorrichtung zu verringern, ohne die Gestellbreite zu erhöhen.
  • Effekte der Erfindung
  • Der oben erwähnte Schlaufenzieher hat einen Vorteil des Reduzierens der Gesamtgröße der Vorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Schlaufenziehervorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Schlaufenziehervorrichtung von 1 und
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Schlaufenziehervorrichtung, die entlang 3-3 von 2 vorgenommen wurde.
  • MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Schlaufenziehervorrichtung gemäß einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schlaufenziehervorrichtung 11, die zwischen einer Düse 12 und einer Wulstkernformungsvorrichtung 14 installiert ist. In einem Vorgang zum Fertigen von Wulstkernen für Reifen führt die Düse 12 einen Vorbereitungsvorgang zum Beschichten eines Drahts mit Kautschuk durch und die Wulstkernformungsvorrichtung 14 für einen Endbearbeitungsvorgang zum Formen eines Wulstkerns durch Wickeln eines beschichteten Drahts 13 durch. Die Schlaufenziehervorrichtung 11 nimmt den Draht 13, der durch die Düse 12 mit Kautschuk beschichtet wird, auf und lagert diesen. Die Schlaufenziehervorrichtung 11 führt den Draht 13 dann der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zu. Die Schlaufenziehervorrichtung 11 hat eine einstellbare Lagerungskapazität für den Draht. Diese absorbiert die Differenz zwischen dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Düse 12 der Schlaufenziehervorrichtung 11 zugeführt wird, und dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird. Somit wird die Spannung des Drahts 13 auf einem konstanten Niveau gehalten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, beinhaltet die Schlaufenziehervorrichtung 11 ein Gestell 16, das dazu angeordnet ist, auf einer Basis 15 zu stehen. Eine Trägerplatte 17 ist an dem oberen Ende des Gestells 16 befestigt, um sich zu der Vorderseite (der rechten Seite von 2) hin zu erstrecken. Die Trägerplatte 17 beinhaltet zwei Überstände, die nach oben von einem vorderen Teil und einem hinteren Teil der Trägerplatte 17 überstehen. Eine Spindel 19 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten zwischen den Überständen. Die Trägerplatte 17 trägt eine obere Umlenkrolle 18 mittels der Spindel 19. Die obere Umlenkrolle 18 beinhaltet mehrere Umlenkrollenelemente 181, die nebeneinander entlang der Spindel 19 angeordnet sind. Jedes der Umlenkrollenelemente 181 ist unabhängig um die Spindel 19 drehbar. Zwei Führungsstangen 20 sind zwischen den vorderen Enden der Basis 15 und der Trägerplatte 17 angeordnet. Die Führungsstangen 20 sind voneinander in der Breitenrichtung des Gestells 16 (der Richtung von rechts nach links von 1) beabstandet. Die Führungsstangen 20 tragen ein Gewicht 21, das wie ein kubischer Block geformt ist, um selektiv nach oben und nach unten bewegt zu werden. Das Gewicht 21 trägt eine untere Umlenkrolle 22 drehbar unterhalb der oberen Umlenkrolle 18. Die untere Umlenkrolle 22 beinhaltet mehrere Umlenkrollenelemente 221, die nebeneinander entlang der Spindel 23 angeordnet sind, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Jedes der Umlenkrollenelemente 221 ist unabhängig um die Spindel 23 drehbar. Die Umlenkrollenelemente 181 der oberen Umlenkrolle 18 und die Umlenkrollenelemente 221 der unteren Umlenkrolle 22 haben jeweils Ringnuten, die auf den jeweiligen äußeren Umfangsoberflächen geformt sind, um den Draht 13 zu führen. Der Draht 13 wird mehrmals um die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22 geschlungen. Zu diesem Zeitpunkt üben die Gewichte des Gewichts 21 und der unteren Umlenkrolle 22 eine Spannung auf den Draht 13 aus. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die Spindel 23 in der unteren Umlenkrolle 22 in einem vorherbestimmten Winkel in Bezug auf die Erstreckungsrichtung der Spindel 19 in der oberen Umlenkrolle 18 auf einer horizontalen Ebene. Wenn er um die untere Umlenkrolle 22 geschlungen wird, wird der Draht 13 in einer Längsrichtung der Spindel 19 in der oberen Umlenkrolle 18 bewegt. Der geneigte Winkel der Spindel 23 in der unteren Umlenkrolle 22 wird derart bestimmt, dass der momentane Bewegungsbetrag einem Anordnungsabstand zwischen den Ringnuten der Umlenkrollenelemente 181 in der oberen Umlenkrolle 18 entspricht. Somit bewegt sich der Draht 13 zwischen der oberen Umlenkrolle 18 und der unteren Umlenkrolle 22, um sich in einer vertikalen Richtung, nicht in einer geneigten Richtung zu erstrecken.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, trägt die vordere Fläche des Gestells 16 zwei Hilfsumlenkrollen 24 und 25 drehbar mittels zwei jeweiliger Spindeln 26 an einem oberen bzw. einem unteren Teil der vorderen Fläche. Die obere und die untere Hilfsumlenkrolle 24 und 25 befinden sich an jeweiligen Positionen in einem Raum zwischen dem Gestell 16 und der oberen und der unteren Umlenkrolle 18 und 22, d. h. an jeweiligen Positionen, die näher an dem Gestell 16 sind als die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22. Die äußeren Umfangsoberflächen der Hilfsumlenkrollen 24 und 25 beinhalten mehrere Ringnuten 241 bzw. 251 zum Führen des Drahts 13. Der Draht 13, der von der Düse 12 zugeführt wird, wird um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen und dann um die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22 geschlungen. Wie in 3 gezeigt, hat die untere Hilfsumlenkrolle 25 eine Drehachse, die in einem vorherbestimmten Winkel in Bezug auf die Drehachse der oberen Hilfsumlenkrolle 24 auf einer horizontalen Ebene geneigt ist. Somit erstreckt sich der Draht 13 zwischen den Hilfsumlenkrollen 24 und 25 nicht in einem Winkel, sondern bewegt sich, während er sich vertikal erstreckt. Die hintere Fläche des Gestells 16 trägt einen Motor 27 an einer Position, die der oberen Hilfsumlenkrolle 24 entspricht. Die Drehung des Motors 17 dreht die obere Hilfsumlenkrolle 24 mittels einer Antriebsumlenkrolle 28, eines Riemens 29 und einer Abtriebsumlenkrolle 30.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird der Draht 13, der durch die Düse 12 mit Kautschuk beschichtet wurde, in der Schlaufenziehervorrichtung 11 mehrmals um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen. Danach wird der Draht 13 mehrmals um die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22 geschlungen. Der geschlungene Draht 13 wird gelagert und dann der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt. Wenn der Draht 13 von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird, variiert die Veränderung des Bewegungsbetrags des Drahts 13 pro Zeiteinheit die Spannung des Drahts 13. Die untere Umlenkrolle 22 wird selektiv nach oben oder nach unten bewegt, um die Spannung des Drahts 13 mit dem Gewicht der unteren Umlenkrolle 22 und dem Gewicht 21 abzugleichen. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der unteren Umlenkrolle 22 absorbiert die Differenz zwischen dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Düse 12 der Schlaufenziehervorrichtung 11 zugeführt wird, und dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird. Infolgedessen wird die Spannung des Drahts 13 auf einem konstanten Niveau gehalten. Im Allgemeinen bewegt sich der Draht 13, der von der Düse 12 zugeführt wird, kontinuierlich mit im Wesentlichen einem gleichmäßigen Bewegungsbetrag. Der Draht 13 bewegt sich jedoch mit Unterbrechungen, um einen Wulstkern in der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zu formen, da das Wickeln des Drahts in einer Ringform auf einem Formungselement (nicht gezeigt) und das Anhalten des Wickelns abwechselnd wiederholt werden. Somit absorbiert die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der unteren Umlenkrolle 22 die Differenz zwischen den Bewegungsbeträgen, die durch die kontinuierliche Bewegung und die unterbrochene Bewegung verursacht wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, trägt die vordere Fläche des Gestells 16 eine obere Haltewalze 31 mittels einer Klammer 32. Die obere Haltewalze 31 befindet sich angrenzend an einen unteren Teil der oberen Umlenkrolle 18 auf einer Seite in der Breitenrichtung des Gestells 16 (auf einer rechten Seite von 1 in der vorliegenden Ausführungsform). Die obere Haltewalze 31 beinhaltet mehrere Walzenelemente 311, die nebeneinander entlang einer Spindel 33 angeordnet sind, die sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Die Walzenelemente 311 werden von der Spindel 33 drehbar getragen. Jedes Walzenelement 311 hat eine Ringnut zum Führen des Drahts 13, die auf der äußeren Umfangsoberfläche geformt ist. Der Draht 13, der sich von der unteren Umlenkrolle 22 zu der oberen Umlenkrolle 18 bewegt, hat mehrere Bewegungsabschnitte. Die Walzenelemente 311 der oberen Haltewalze 31 halten die jeweiligen Bewegungsabschnitte nahe einem unteren Teil der oberen Umlenkrolle 18 und nach innen von der Außenseite in der Breitenrichtung des Gestells 16. Dies verhindert, dass die Bewegungsabschnitte des Drahts 13 vibrieren, so dass der Draht 13 korrekt über die jeweiligen Umlenkrollenelemente 181 der oberen Umlenkrolle 18 geschlungen wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, trägt die hintere Fläche des Gewichts 21 die untere Haltewalze 34 mittels einer Klammer 35. Die untere Haltewalze 34 befindet sich an einer Position nahe einem oberen Teil der unteren Umlenkrolle 22. Die untere Haltewalze 34 befindet sich auf der anderen Seite in der Breitenrichtung des Gestells 16, d. h. auf der entgegengesetzten Seite zu der oberen Haltewalze 31 in der Breitenrichtung des Gestells 16 (der linken Seite von 1 in der vorliegenden Ausführungsform). Die untere Haltewalze 34 beinhaltet mehrere Walzenelemente 341, die nebeneinander entlang einer Spindel 36 angeordnet sind, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Die Walzenelemente 341 werden von der Spindel 36 drehbar getragen. Die äußere Umfangsoberfläche jedes Walzenelements 341 beinhaltet eine Ringnut, die zum Führen des Drahts 13 geformt ist. Der Draht 13, der sich von der oberen Umlenkrolle 18 zu der unteren Umlenkrolle 22 bewegt, hat mehrere Bewegungsabschnitte. Die Walzenelemente 341 der unteren Haltewalze 34 halten die jeweiligen Bewegungsabschnitte nach innen von der Außenseite in der Breitenrichtung des Gestells 16 nahe dem oberen Teil der unteren Umlenkrolle 22. Dies verhindert, dass die Bewegungsabschnitte des Drahts 13 vibrieren, und der Draht 13 wird korrekt über die jeweiligen Umlenkrollenelemente 221 der unteren Umlenkrolle 22 geschlungen.
  • 3 zeigt einen primären Teil der Innenstruktur in der unteren Hilfsumlenkrolle 25. Jede der Hilfsumlenkrollen 24 und 25 hat einen Kühlmitteldurchlass 37, durch den Kühlmittel wie Wasser fließt. Die Kühlmitteldurchlässe 37, die für die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 vorgesehen sind, haben dieselbe Struktur. Somit wird die Struktur der unteren Hilfsumlenkrolle 25, die in 3 gezeigt ist, ausführlich beschrieben. Die Hilfsumlenkrolle 25 beinhaltet einen hohlen Umlenkrollenkörper 252, der eine Öffnung an der vorderen Fläche hat, und eine Abdeckung 253, die an der Öffnung des Umlenkrollenkörpers 252 angebracht ist. Der Umlenkrollenkörper 252 und die Abdeckung 253 definieren eine hohle Kammer 254 im Inneren der Hilfsumlenkrolle 25. Die Hilfsumlenkrolle 25 ist mit einer Spindel 26 versehen, die zu einer Rohrform geformt ist, um einen Hohlraum zu haben, der mit der hohlen Kammer 254 in Verbindung steht. Die Zufuhrleitung 38 ist in dem Hohlraum der Spindel 26 in der Hilfsumlenkrolle 25 angeordnet, um in die hohle Kammer 254 hervorzuragen. Die Zufuhrleitung 38 hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Spindel 26 ist. Dementsprechend ist ein Zufuhrdurchlass 381 im Inneren der Zufuhrleitung 38 geformt und wird zum Zuführen des Kühlmittels in die hohle Kammer 254 verwendet. Ein Ablaufdurchlass 382 ist außerhalb der Zufuhrleitung 38 in dem Hohlraum der Spindel 26 geformt und wird zum Ablaufenlassen des Kühlmittels aus der hohlen Kammer 254 heraus verwendet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein scheibenartiger Trenner 39, der sich radial nach außen erstreckt, an einem Ende der Zufuhrleitung 38 in der hohlen Kammer 254 der Hilfsumlenkrolle 25 angebracht. Der Trenner 39 unterteilt die hohle Kammer 254 der Hilfsumlenkrolle 25 in einen vorderen Seitenbereich und einen hinteren Seitenbereich. Der Trenner 39 hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der hohlen Kammer 254 ist. Der vordere Seitenbereich steht mit dem hinteren Seitenbereich zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Trenners 39 und der inneren Umfangsoberfläche der hohlen Kammer 254 in Verbindung. Der Trenner 39 definiert den Kühlmitteldurchlass 37 im Inneren der hohlen Kammer 254 der Hilfsumlenkrolle 25, um sich von der vorderen Seitenposition zu der hinteren Seitenposition mittels Positionen zu erstrecken, die nahe dem äußeren Umfang der Hilfsumlenkrolle 25 sind. Das Kühlmittel wird aus dem Zufuhrdurchlass 381 im Inneren der Zufuhrleitung 38 in die hohle Kammer 254 der Hilfsumlenkrolle 25 zugeführt und fließt durch den Kühlmitteldurchlass 37. Das Kühlmittel wird durch den Ablaufdurchlass 382 außerhalb der Zufuhrleitung 38 ablaufen gelassen. Dies kühlt die äußere Umfangsoberfläche der Hilfsumlenkrolle 25, um die Kautschukbeschichtung des Drahts 13 zu kühlen, die von der Düse 12 in dem Vorbereitungsvorgang verarbeitet wird. Während der Draht 13 um die Hilfsumlenkrolle 25 geschlungen wird, wird die Kautschukbeschichtung des Drahts 13 auf eine vorherbestimmte Härte gehärtet.
  • Der Betrieb der wie oben konfigurierten Schlaufenziehervorrichtung wird nun beschrieben.
  • Wenn die Schlaufenziehervorrichtung 11 aktiviert wird, dreht der Motor 27 die obere Hilfsumlenkrolle 24. Dies bewirkt, dass der Draht 13, der von der Düse 12 in dem Vorbereitungsvorgang mit Kautschuk beschichtet wird, mehrmals um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen wird. Danach wird der Draht 13 mehrmals um die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22 geschlungen und wird gelagert. Der Draht 13 wird der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt, die den Endbearbeitungsvorgang durchführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kühlmittel, wie Wasser, den Kühlmitteldurchlässen 37 zugeführt, die in den jeweiligen Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geformt sind, und kühlt die äußeren Umfangsoberflächen der Hilfsumlenkrollen 24 und 25. Dies kühlt die Kautschukbeschichtung des Drahts 13, die von der Düse 12 in dem Vorbereitungsvorgang verarbeitet wird. Während der Draht 13 um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen wird, wird die Kautschukbeschichtung des Drahts 13 gehärtet.
  • Wenn die Schlaufenziehervorrichtung 11 aktiviert wird, wird die untere Umlenkrolle 22 selektiv gemäß dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird, nach oben oder nach unten bewegt. Die untere Umlenkrolle 22 wird insbesondere nach oben bewegt, wenn der Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird, größer als der Bewegungsbetrag des Drahts 13 wird, der von der Düse 12 der Schlaufenziehervorrichtung 11 zugeführt wird. Im Gegensatz dazu wird die untere Umlenkrolle 22 nach unten bewegt, wenn der Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Schlaufenziehervorrichtung 11 der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird, kleiner als der Bewegungsbetrag des Drahts 13 wird, der von der Düse 12 der Schlaufenziehervorrichtung 11 zugeführt wird. Dies absorbiert die Differenz zwischen dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der von der Düse 12 zugeführt wird, die den Vorbereitungsvorgang durchführt, und dem Bewegungsbetrag des Drahts 13, der der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt wird, die den Endbearbeitungsvorgang durchführt. Infolgedessen wird die Spannung des Drahts 13 auf einem konstanten Niveau gehalten.
  • Dementsprechend erzielt die vorliegende Ausführungsform die folgenden Vorteile.
    • (1) In der Schlaufenziehervorrichtung trägt der obere Teil des Gestells 16 die obere Umlenkrolle 18 drehbar. Das Gestell 16 trägt die untere Umlenkrolle 22 drehbar an einer Position unter der oberen Umlenkrolle 18, um selektiv nach oben und nach unten bewegt zu werden. Das Gestell 16 trägt die Hilfsumlenkrollen 24 und 25, die an der oberen bzw. der unteren Position vor dem Gestell 16 und hinter der oberen Umlenkrolle 18 und der unteren Umlenkrolle 22 angeordnet sind. Der mit Kautschuk beschichtete Draht 13 wird um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen und wird dann mehrmals um die obere Umlenkrolle 28 und die untere Umlenkrolle 22 geschlungen, um gelagert zu werden. Der Draht 13 wird der Wulstkernformungsvorrichtung 14 zugeführt. Somit muss die oben dargestellte Schlaufenziehervorrichtung 11 die Größe des Gestells 16 in Bezug auf die Breite nicht erhöhen, während das Gestell 16 die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 trägt, deren Drehachsen sich entlang der Drehachsen der oberen Umlenkrolle 18 bzw. der unteren Umlenkrolle 22 erstrecken. Folglich ist die Schlaufenziehervorrichtung 11 dazu konfiguriert, die Gesamtgröße zu verringern.
    • (2) Die Schlaufenziehervorrichtung beinhaltet die Kühlmitteldurchlässe 37 im Inneren der Hilfsumlenkrollen 24 und 25. Somit kühlt das Kühlmittel die äußeren Umfangsoberflächen der Hilfsumlenkrollen 24 und 25. Dies ermöglicht, dass die Kautschukbeschichtung, die in dem Vorbereitungsvorgang auf den Draht 13 aufgebracht wird, härtet, während der Draht 13 um die Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geschlungen wird.
    • (3) In dieser Schlaufenziehervorrichtung wird der Kühlmitteldurchlass 37, der in jeder der Hilfsumlenkrollen 24 und 25 enthalten ist, geformt, indem er von der vorderen Seitenposition zu der hinteren Seitenposition mittels Positionen geleitet wird, die nahe dem äußeren Umfang der Hilfsumlenkrolle 24 (25) sind. Somit fließt das Kühlmittel von der vorderen Seitenposition zu der hinteren Seitenposition durch den Kühlmitteldurchlass 37 in der Hilfsumlenkrolle 24 (25), während es mittels der Positionen verläuft, die nahe dem äußeren Umfang der Hilfsumlenkrolle 24 (25) sind. Dies ermöglicht, dass das Kühlmittel die äußere Umfangsoberfläche der Hilfsumlenkrolle 24 (25) wirksam kühlt.
    • (4) In der Schlaufenziehervorrichtung beinhaltet jede der Hilfsumlenkrollen 24 und 25 die entsprechende hohle Kammer 254, in der der entsprechende scheibenförmige Trenner 39 vorgesehen ist, um den entsprechenden Kühlmitteldurchlass 37 zu definieren. Somit ermöglicht die einfache Struktur des Vorsehens des Trenners 39 in der hohlen Kammer 254 der Hilfsumlenkrolle 24 (25), dass der Kühlmitteldurchlass 37 im Inneren geformt wird, ohne die Dicke der Hilfsumlenkrolle 24 (25) zu erhöhen. Dies trägt dazu bei, die Gesamtgröße der Schlaufenziehervorrichtung 11 zu reduzieren.
    • (5) In der Schlaufenziehervorrichtung beinhaltet der Draht 13, der sich zum Schlingen um die obere Umlenkrolle 18 und die untere Umlenkrolle 22 bewegt, mehrere Bewegungsabschnitte. Die Haltewalzen 31 und 34 sind vorgesehen, um die Bewegungsabschnitte nach innen von der Außenseite zu halten. Dies verhindert, dass die Bewegungsabschnitte des Drahts 13 zwischen der oberen Umlenkrolle 18 und der unteren Umlenkrolle 22 vibrieren, so dass der Draht 13 korrekt an einer vorherbestimmten Position an der oberen Umlenkrolle 18 und der unteren Umlenkrolle 22 platziert wird.
  • Modifikationen
  • Die oben dargestellte Ausführungsform kann in den folgenden Formen modifiziert werden.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform können die Kühlmitteldurchlässe 37 im Inneren der Hilfsumlenkrollen 24 und 25 geformt werden.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform kann das Kühlmittel eine Kühlflüssigkeit oder Luft anstelle von Wasser sein.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZIFFERN
    • 11 ... Schlaufenziehervorrichtung, 12 ... Düse, 13 ... Draht, 14 ... Wulstkernformungsvorrichtung, 16 ... Gestell, 18 ... obere Umlenkrolle, 20 ... Führungsstange, 21 ... Gewicht, 22 ... untere Umlenkrolle, 24 ... obere Hilfsumlenkrolle, 25 ... untere Hilfsumlenkrolle, 254 ... hohle Kammer, 37 ... Kühlmittel, 39 ... Trenner.

Claims (5)

  1. Schlaufenziehervorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Gestell, das sich vertikal erstreckt; eine obere Umlenkrolle, die von einem oberen Teil des Gestells drehbar getragen wird; eine untere Umlenkrolle, die sich unter der oberen Umlenkrolle befindet und von dem Gestell drehbar getragen wird, wobei die untere Umlenkrolle selektiv nach oben und nach unten bewegt wird, wobei die Schlaufenziehervorrichtung derart konfiguriert ist, dass ein Draht um die obere Umlenkrolle und die untere Umlenkrolle geschlungen wird, wobei die Schlaufenziehervorrichtung durch zwei Hilfsumlenkrollen gekennzeichnet ist, die näher an dem Gestell angeordnet sind als die obere Umlenkrolle und die untere Umlenkrolle und von dem Gestell drehbar getragen werden, wobei die Schlaufenziehervorrichtung derart konfiguriert ist, dass der Draht um die obere Umlenkrolle und die untere Umlenkrolle geschlungen wird, nachdem er um die Hilfsumlenkrollen geschlungen wurde.
  2. Schlaufenziehervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hilfsumlenkrollen vertikal voneinander beabstandet sind.
  3. Schlaufenziehervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hilfsumlenkrollen einen Kühlmitteldurchlass darin aufweist.
  4. Schlaufenziehervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Hilfsumlenkrollen der Kühlmitteldurchlass sich von einer vorderen Seitenposition zu einer hinteren Seitenposition mittels einer Position erstreckt, die nahe einem äußeren Umfang der Hilfsumlenkrolle ist.
  5. Schlaufenziehervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hilfsumlenkrollen eine hohle Kammer beinhaltet und ein scheibenförmiger Trenner vorgesehen ist, um einen Innenraum der hohlen Kammer zu unterteilen, um den Kühlmitteldurchlass zu formen.
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