DE112013004845T5 - Fahrzeugpedal mit Indexbaugruppe für Kontaktsensor - Google Patents

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DE112013004845T5
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housing
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Daniel Wertman
John R. Gietzen
Murray Kaijala
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Abstract

Ein Fahrzeugpedal, umfassend ein Gehäuse für einen Pedalarm mit einer Trommel, einen Rotor, der an die Trommel gekoppelt ist und einen Kontaktschalter aufweist, der an einem Streifen aus resistivem Material im Gehäuse entlang gleitet, und eine Baugruppe zum Einstellen und Arretieren der Indexposition des Rotors. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Rotor durch ein Fenster, das im Gehäuse definiert ist und die Bewegung des Rotors während des Indexeinstellvorgangs begrenzt. In einer Ausführungsform ist ein Kunststoffstift, der entweder separat von oder einstückig mit dem Rotor gebildet ist, in einen Schlitz eingesetzt, der in der Trommel definiert ist. In einer weiteren Ausführungsform ist ein Vergussmaterial im Schlitz in der Trommel angeordnet und gehärtet, um den Stift im Schlitz zu arretieren. In einer weiteren Ausführungsform ist der Stift einstückig mit der Trommel des Pedalarms und ist in einen Schlitz im Rotor eingesetzt. In einer weiteren Ausführungsform weisen die Trommel und der Rotor eine jeweilige Platte auf, und der Stift ist eine Klemme, die die Platten aneinander arretiert.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Einreichungsdaten und Offenbarungen der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 61/709,045, eingereicht am 2. Oktober 2012, und der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 61/873,684, eingereicht am 4. September 2013, die hiermit in den vorliegenden Gegenstand mit einbezogen werden, ebenso wie alle anderen hier zitierten Verweise.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Pedalmechanismus und insbesondere ein Fahrzeugpedal mit einem Kontaktsensor und eine Indexbaugruppe für den Kontaktpositionssensor.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Fahrzeuggaspedale waren in der Vergangenheit über ein Kabel, das allgemein als ein Bowdenzug bezeichnet wird, mit Kraftstoffsubsystemen verbunden. Obwohl derartige Gaspedalauslegungen variieren, erzeugten die typische Rückstellfeder und Kabelzugreibung gemeinsam ein allgemeines und akzeptiertes taktiles Ansprechen für Fahrzeugführer. Die Reibung zwischen dem Bowdenzug und seiner Schutzhülse beispielsweise reduzierte den Fußdruck, den der Fahrer aufwenden musste, um eine jeweilige Fahrpedalposition zu halten. Ebenso verhinderte Reibung, dass vom Fahrer wahrgenommene Straßenunebenheiten sich unmittelbar auf die Fahrpedalposition auswirkten.
  • Diese mechanischen kabelzugbetriebenen Fahrpedalsysteme wurden jedoch durch einen stärker elektronischen, sensorgesteuerten Ansatz ersetzt. Mit dem voll elektronischen Ansatz wird die Position des Gaspedals von einem Positionssensor gemessen, der entweder von kontaktierender oder kontaktfreier Bauart ist, und ein entsprechendes Positionssignal wird zur Fahrpedalsteuerung verfügbar gemacht. Der sensorbasierte Ansatz ist besonders mit elektronischen Steuersystemen kompatibel, wobei die Gaspedalposition eine der mehreren für die Fahrzeugsteuerung benutzten Variablen ist.
  • Pedale mit Kontaktpositionssensoren sind in der Regel mit einer Potentiometerstruktur in Form eines Rotorarms ausgestattet, der an den Pedalarm gekoppelt ist und für eine Drehung in Reaktion auf die Drehung des Pedalarms angepasst ist und ferner für eine Kontakt- und Gleitbewegung an der Oberfläche eines Streifens resistiver Folie im Inneren des Pedals angeordnet ist.
  • Die Indexposition des Rotorarms wurde in der Regel mithilfe eines Metallstifts eingestellt und arretiert, der sich durch den Rotorarm erstreckt und in der Trommel des Pedalarms befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue, einfache, kosteneffektive Pedalbaugruppe, die einen Kontaktpositionssensor, eine hysterese-/reibungserzeugende Baugruppe und alternativ auch eine Kickdown-Baugruppe aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine neue Baugruppe zum Einstellen und Arretieren der Indexposition des Rotorarms in einem Pedal mit einem Kontaktpositionssensor.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeugpedal, umfassend ein Gehäuse für einen Pedalarm mit einer Trommel, die zur Drehung im Gehäuse angebracht ist, einen Rotor im Gehäuse, der zur Drehung mit der Trommel an die Trommel gekoppelt ist, wobei der Rotor einen Arm aufweist, einen Sensor mit einem Streifen aus resistivem Material im Gehäuse, wobei der Rotor einen Kontaktschalter an dem Arm aufweist, der an dem Streifen aus resistivem Material entlang gleitet; und eine Baugruppe zum Einstellen und Arretieren der Indexposition des Rotorarms im Gehäuse mit einem Fenster, das in dem Gehäuse definiert ist, wobei sich der Arm des Rotors durch das Fenster erstreckt, um die Indexposition des Rotors im Gehäuse einzustellen, und einen Stift zum Arretieren der Indexposition des Rotors im Gehäuse.
  • In einer Ausführungsform weist die Trommel eine Platte auf, wobei das Fenster in der Platte der Trommel definiert ist und die Bewegung des Rotors während des Einstellens der Indexposition des Rotors begrenzt.
  • In einer Ausführungsform definiert der Rotor eine Durchgangsbohrung und die Trommel des Pedalarms definiert eine Vertiefung, wobei der Stift aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und sich durch den Rotor erstreckt und in die Vertiefung in der Trommel des Pedalarms eingesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift ein Scherstift, der einstückig mit dem Rotor ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit einer flexiblen Stange, die einstückig mit dem Rotor ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit dem Rotor und ist in die Vertiefung eingeführt, die in der Trommel des Pedalarms definiert ist, und ein Vergussmaterial ist in die Vertiefung der Trommel eingefüllt und dort ausgehärtet, um den Stift in der Vertiefung und den Rotor an der Trommel zu arretieren.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit der Trommel des Pedalarms und ist in einen Schlitz eingesetzt, der im Rotor definiert ist.
  • In einer Ausführungsform weisen die Trommel des Pedalarms und der Rotor jeweils eine erste und eine zweite Platte auf, wobei der Stift die Form einer Klemme aufweist, die die erste und zweite Platte aneinander arretiert und die Indexposition des Rotors an der Trommel des Pedalarms arretiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Fahrzeugpedal, umfassend ein Gehäuse für einen Pedalarm, aufweisend eine Trommel, die zur Drehung in dem Gehäuse angebracht ist, einen Rotor im Gehäuse, der zur Drehung im Gehäuse in Reaktion auf die Drehung der Trommel an die Trommel gekoppelt ist, einen Sensor mit einem Streifen aus resistivem Material im Gehäuse, wobei der Rotor einen Kontaktschalter aufweist, der an dem Streifen aus resistivem Material entlang gleitet, und eine Baugruppe zum Arretieren der Indexposition des Rotors relativ zu der Sensorbaugruppe, aufweisend einen Kunststoffstift, der den Rotor in seiner Position an der Trommel des Pedalarms arretiert.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift durch eine Bohrung, die im Rotor definiert ist, geführt und in einen Schlitz eingesetzt, der in der Trommel des Pedalarms definiert ist.
  • In einer Ausführungsform definiert der Schlitz in der Trommel eine Mehrzahl von Rippen, die an den Stift angepresst sind.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift ein Scherstift, der einstückig mit dem Rotor ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit einer flexiblen Stange, die einstückig mit dem Rotor ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit dem Rotor und ist in eine Mulde eingeführt, die in der Trommel des Pedalarms definiert ist, und ein Vergussmaterial ist in die Mulde der Trommel eingefüllt und dort ausgehärtet, um den Stift in der Mulde und den Rotor an der Trommel zu arretieren.
  • In einer Ausführungsform ist der Stift einstückig mit der Trommel des Pedalarms und ist in einen Schlitz eingesetzt, der im Rotor definiert ist.
  • In einer Ausführungsform weist der Schlitz im Rotor eine Mehrzahl von Rippen auf, die an den Stift angepresst sind.
  • In einer Ausführungsform weist die Trommel eine erste Platte auf und der Rotor weist eine zweite Platte auf, wobei die erste und zweite Platte aneinander anliegen und der Stift die Form einer Klemme aufweist, die die erste und zweite Platte aneinander arretiert, um den Rotor an der Trommel des Pedalarms zu arretieren.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen und der beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den begleitenden Figuren zusätzliche Vorzüge und Vorteile deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend auf gleiche Teile hinweisen, zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 1;
  • 3 eine aufgebrochene perspektivische Seitenansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 1 mit entfernter Abdeckung;
  • 4 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Pedaltrommel und des Sensorrotors der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 1;
  • 5 eine aufgebrochene seitliche Aufrissansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 1;
  • 6 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Seitenansicht einer weiteren Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung;
  • 7 eine aufgebrochene perspektivische Seitenansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 6 mit dem Sensorrotor und dem Indexstift in ihrer vorgespannten Position an der Trommel des Pedalarms;
  • 8 eine aufgebrochene teils seitliche Aufrissansicht und teils vertikale Querschnittansicht des Indexstifts, der in dem Schlitz in der Trommel des Pedalarms der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 6 gesichert ist;
  • 9 eine aufgebrochene teils Draufsicht und teils horizontale Querschnittansicht des Indexstifts, der in dem Schlitz in der Trommel der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 6 gesichert ist;
  • 10 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung;
  • 11 eine aufgebrochene teils seitliche Aufrissansicht und teils vertikale Querschnittansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 10 mit dem Rotor in seiner vorgespannten Position an der Trommel des Pedalarms;
  • 12 eine aufgebrochene teils seitliche Aufrissansicht und teils vertikale Querschnittansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 10 mit dem Sensorrotor mit dem Indexstift, der in dem Schlitz in der Trommel des Pedalarms gesichert und arretiert ist;
  • 13 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung;
  • 14 eine aufgebrochene teils seitliche Aufrissansicht und teils vertikale Querschnittansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 13, die den Indexstift am Sensorrotor sowohl in der vorgespannten als auch in der Arretierposition im Schlitz in der Trommel des Pedalarms darstellt;
  • 15 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung;
  • 16 eine aufgebrochene perspektivische Seitenansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 15 mit dem Sensorrotor, der am Trommelpedalarm im Gehäuse gesichert ist;
  • 17 eine vergrößerte aufgebrochene teils seitliche Aufrissansicht und teils vertikale Querschnittansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 15 mit dem Indexstift, der in dem Schlitz in der Trommel des Pedalarms arretiert ist;
  • 18 eine aufgebrochene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung;
  • 19 eine aufgebrochene perspektivische Seitenansicht der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 16 mit dem Sensorrotor, der an der Trommel des Pedalarms arretiert ist;
  • 20 eine vergrößerte aufgebrochene seitliche Aufrissansicht des Indexstifts, der sich durch den Schlitz im Sensorrotor der Fahrzeugpedalbaugruppe aus 18 erstreckt; und
  • 21 eine vergrößerte aufgebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Fahrzeugpedalbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Abdeckung.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • 15 stellen eine Kontaktsensorfahrzeugpedalbaugruppe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die teilweise ein Pedalgehäuse 20 und einen Pedalarm 22 umfasst, der sich in das Pedalgehäuse 20 erstreckt, und die beide aus einem geeigneten geformten Kunststoffmaterial hergestellt sein können.
  • Bezug nehmend auf 15 weist das Pedalgehäuse 20 Folgendes auf: eine Basiswand oder einen Boden 24; eine Seitenwand 26, die sich allgemein senkrecht von der Hinterkante des Bodens 24 nach außen erstreckt; eine hintere oder rückseitige allgemein bogenförmige Wand 30, die sich von der hinteren oder rückseitigen Umfangskante der Basiswand 24 und der Seitenwand 26 nach außen erstreckt; und eine Oberseitenwand 32, die sich in einem von der Basiswand 24 beabstandeten und ihr gegenüberliegenden Verhältnis zwischen der oberen Umfangskante der Seitenwand 26 und der oberen Umfangskante der hinteren Wand 30 erstreckt.
  • Die Basiswand 24, die Seitenwand 26, die hintere Wand 30 und die Oberseitenwand 32 definieren gemeinsam eine vordere Gehäuseöffnung 34 und einen inneren Gehäusehohlraum 36 (2 und 3).
  • Eine längliche, hohle und allgemein rohrförmige Welle 44 (2) springt allgemein senkrecht einstückig von der Innenfläche der Gehäuseseitenwand 26 vor. Die Welle 44 ist dazu angepasst, ein zylindrisches Trommellager 35 und die Trommel 64 (2) des Pedalarms 22 aufzunehmen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, erstreckt sich ein Schwenkpfosten 41 einstückig von der Innenfläche der Oberseitenwand 32 des Pedalgehäuses 20 in den inneren Gehäusehohlraum 36.
  • Eine Sensorbaugruppenwand 43 erstreckt sich in einem Verhältnis beabstandet von und allgemein parallel zu der hinteren Wand 30 des Gehäuses 20 einstückig von der Innenfläche der Seitenwand 26 nach außen und in den Innenhohlraum 36. Die Sensorbaugruppenwand 43 definiert einen Sensorrotorschlitz 45.
  • Ein Sensorbaugruppenverbindungsstückmantel 47 springt von der Außenfläche der hinteren Wand 30 des Pedalgehäuses 20 vor. Das Verbindungsstück 47 definiert ein hohles Inneres für die Anschlüsse (nicht dargestellt) der Sensorbaugruppe.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Paar beabstandeter Anker oder Halterungen 46 und springt einstückig von dem Pedalgehäuse 20 vor und erstreckt sich und springt einstückig insbesondere von der Außenfläche jeweiliger einer der Wände des Gehäuses 20 vor. Jeder der Anker 46 definiert eine allgemein zylindrisch geformte Durchgangsöffnung, die einen Montageeinsatz 48 mit Innengewinde aufnimmt.
  • Eine Pedalmontageklemme 50 der Art, wie sie im US-Patent Nr. 8,528,443 zum Anbringen der Fahrzeugpedalbaugruppe 10 an einem Pedalmontageträger offenbart ist, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, erstreckt sich einstückig von der Rückwand 30 des Pedalgehäuses 20 nach außen.
  • Das Pedalgehäuse 20 und damit das Pedal 10 kann an einem Fahrzeug mit Befestigern wie etwa Bolzen oder Schrauben (nicht dargestellt), die sich zum Montageeinsatz 48 im jeweiligen Anker 46 erstrecken und durch diesen geschraubt und sodann durch jeweilige Durchgangsbohrungen (nicht dargestellt) geschraubt sind, die in der Schutzwand (nicht dargestellt) oder am Pedalträger (nicht dargestellt) des Fahrzeugs (nicht dargestellt) definiert sind, wie ebenfalls im US-Patent Nr. 8,528,443 offenbart ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Gehäusebasiswand 24, die hintere oder Rückwand 30 des Gehäuses und die Gehäuseoberwand 32 jeweils einstückig mit entsprechenden einen der Umfangskanten der Gehäuseseitenwand 26, um ein Basis- oder Pedalarmgehäuseelement 49 zu definieren. Eine separate Gehäuseabdeckung 51 (1, 2 und 5) ist an das Basisgehäuseelement 49 gekoppelt und daran gesichert, und insbesondere über der Umfangsinnenkante der Wände 24, 30 und 32 in einem daran anliegenden Verhältnis, wie unten beschrieben.
  • Somit und unter Verweis auf 1, 2 und 5 weist die Gehäuseabdeckung 51 eine Platte 53 mit einer Mehrzahl länglicher und flexibler Klemmenarme oder Gabeln 55 auf, die sich in einem beabstandeten Verhältnis um den Umfang der Platte 53 erstrecken, und insbesondere in einem Verhältnis, wobei sie allgemein senkrecht von einer Umfangskante der Platte 53 der Gehäuseabdeckung 51 nach außen vorspringen. Jeder der Abdeckungsklemmenarme oder jede der Gabeln 55 weist einen distalen Kopf 57 auf, der eine geneigte äußere Nockenfläche und Schulter definiert. Die Platte 53 weist zusätzlich ein allgemein zylinderförmiges hohles Halsstück 53a auf, das von der Innenfläche der Platte 53 nach außen vorspringt.
  • Außerdem weisen, wie in 2 und 3 gezeigt, jeweilige eine der Gehäusewände des Basisgehäuseelements 49 zusätzliche innere Teilwände oder Rippen aus Kunststoffmaterial auf, die jeweilige innere beabstandete Halterungen 61 definieren, die dazu angepasst sind, die jeweiligen Klemmarme 55 an der Abdeckung 51 aufzunehmen.
  • Die Sicherung der Gehäuseabdeckung 51 am Gehäuseelement 49 schließt das anfängliche Positionieren der Gehäuseabdeckung 51 und des Gehäuseelements 49 in einem allgemein parallelen Verhältnis einander gegenüber ein, wobei die jeweiligen Klemmarme 55 an der Gehäuseabdeckung 51 kolinear an den jeweiligen Klemmenaufnahmehalterungen 61 im Gehäuseelement 49 ausgerichtet werden und dann das Gehäuseelement 49 und die Abdeckung 51 gemeinsam in das in 1 und 5 gezeigte Verhältnis bringen, wobei das Halsstück 53a der Platte 53 sich in die Durchgangsbohrung 66 erstreckt, die in der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist, und die jeweiligen Klemmarme 55 an der Abdeckung 51 sich in die jeweiligen Halterungen 61 im Gehäuseelement 49 erstrecken und daran geklemmt werden, um die Gehäuseabdeckung 51 am Gehäuseelement 49 zu sichern.
  • Die Fahrzeugpedalbaugruppe 10 umfasst auch den Pedalarm 22, der einen Fußblock 62 (1) an seinem distalen ersten Ende und die allgemein zylindrische Trommel 64 (2, 3, 4 und 5) an seinem proximalen zweiten Ende aufweist.
  • Die Trommel 64 definiert eine allgemeinzylindrisch geformte Durchgangsbohrung oder -öffnung 66 (2, 4 und 5), die sich allgemein zentral durch den Körper und die Seitenwände der Trommel 64 erstreckt.
  • Eine vertiefte Reibungsfläche 64a (2 und 3) ist in der Oberseite der Trommel 64 definiert und erstreckt sich in diese hinein. Eine ringförmige Vertiefung oder ein ringförmiger Schlitz oder eine ringförmige Manschette 64b (2, 4 und 5) ist an der Seitenfläche der Trommel 64 definiert und erstreckt sich um die Durchgangsbohrung oder -öffnung 66 beabstandet von dieser. Eine Indexstiftaufnahmeöffnung 87 ist ebenfalls in der Seite der Trommel 64 (2 und 5) definiert.
  • Eine Plattform 68 springt einstückig von einer Stirnfläche oder Oberfläche der Trommel 64 in den Innenhohlraum 36 und in die Struktur der hinteren Wand 30 des Gehäuses 20 vor und erstreckt sich darin.
  • Wie in 25 gezeigt, weist die Plattform 68 eine sich nach außen erstreckende und allgemein flache Basisplatte oder einen Arm 68a auf, die bzw. der von einer Unterkante an der Stirnfläche der Trommel 64 nach außen in den Gehäusehohlraum 36 und in Richtung der hinteren Wand 30 des Gehäuses 20 vorspringt; eine allgemein bogenförmige Stirnwand oder Platte 68b, die sich von einer distalen Umfangskante der Basis in einer Platte 68a in einem Verhältnis beabstandet von der Vorderseite der Trommel 64 und in die Richtung der Oberseitenwand 32 des Gehäuses 20 nach oben erstreckt; und eine Seitenwand oder Platte 68c, die sich zwischen der Vorderseite der Trommel 64 und der Hinterkante der Basisplatte 68a und der Stirnplatte 68b in einem Verhältnis beabstandet von und allgemein parallel zu der Gehäuseseitenwand 26 erstreckt und in einem Kickdown-Vorrichtungsaktivierungshebelarm oder einer Kickdown-Vorrichtungsaktivierungsplatte 68d endet (2 und 3).
  • Die Stirnwand oder Platte 68b weist eine obere Umfangskante auf, die eine konkave Vertiefung oder einen konkaven Schlitz 68e definiert; eine Seitenumfangskante, die eine allgemein rechteckige Sensorrotorvertiefung oder einen allgemein rechteckigen Sensorrotorschlitz oder ein allgemein rechteckiges Sensorrotorfenster 68f definiert; und eine Öffnung oder einen Schlitz, die bzw. der eine Klemmenaufnahmehalterung 68g definiert.
  • Die Basisplatte 68a, die Stirnplatte 68b und die Seitenplatte 68c der Plattform 68 definieren gemeinsam eine Aufnahme oder ein Gehäuse, die bzw. das einstückig mit der Trommel 64 ist, um ein Paar Federn 82a und 82b aufzunehmen und abzustützen.
  • Der Pedalarm 22 ist am Pedalgehäuse 20 in einem Verhältnis angebracht, wobei sich die Trommel 64 des Pedalarms 22 in den Innenhohlraum 36 des Pedalgehäuses 20 erstreckt und die Welle 44 im Gehäuse 20 sich durch die Durchgangsbohrung 66 in der Trommel 64 erstreckt und dadurch die Trommel 64 und den Pedalarm 22 für eine Drehung relativ zum Pedalgehäuse 20 anbringt.
  • Die Fahrzeugpedalbaugruppe 10 umfasst ferner eine Hysteresereibungsbaugruppe, die einen länglichen Reibungshebel oder -block 80 (1 und 3) und Vorspannspiralfedern 82a und 82b aufweist.
  • Der Reibungshebel 80 weist eine allgemein geformte Außennut oder Vertiefung 80c (1) auf, die in der Oberfläche des Reibungshebels 80 definiert ist und sich in diese hinein erstreckt. Eine mit einer Nut versehene Reibungskontaktfläche 80a ist an einer Unterseitenfläche von einem der Enden des Helbes 80 definiert und springt von dieser nach außen vor. Ein Federleitpfosten 80b springt von der Unterseitenfläche des entgegengesetzten Endes des Hebels 80 nach außen vor.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Reibungshebel 80 im inneren Gehäusehohlraum 36 zwischen der Oberseite der Trommel 64 und der Gehäuseoberseitenwand 32 in einem Verhältnis angebracht, wobei das distale Ende des Schwenkpfostens 41, das von der Innenfläche der Oberseitenwand 32 des Gehäuses 20 nach außen vorspringt, sich in die Oberfläche 80c des Hebels 80 erstreckt und daran anliegt und eine Drehachse oder einen Drehpunkt definiert, um die/den der Reibungshebel 80 zum Schwenken oder Taumeln angepasst ist; die Reibungskontaktfläche 80a am Reibungshebel 80 ruht und liegt an der Kontaktfläche 64a an der Oberseite der Trommel 64 an; und der Federleitpfosten 81 am anderen der Enden des Reibungshebels 80 nimmt die oberen Enden der Federn 82a und 82b auf und ist in einem Verhältnis beabstandet, gegenüberliegend und kolinear mit dem Federleitpfosten 68h angeordnet, der an der Innenfläche der Basis 68a der Trommelplattform 68 definiert ist und davon nach außen vorspringt.
  • Das Paar ausfahrender Spiralfedern 82a und 82b ist im Innenhohlraum 36 des Gehäuses 20 und genauer in der Aufnahme angeordnet und angebracht, die von der Plattform 68 der Trommel 64 definiert ist, und zwar in einem Verhältnis, wobei die unteren Enden der jeweiligen Federn 82a und 82b in den Leitpfosten 68h an der Basis 68a der Trommelplattform 68 angebracht und abgestützt sind und die oberen Enden der jeweiligen Federn 82a und 82b an den Leitpfosten 80b an der Unterseitenfläche von einem Ende des Reibungshebels 80 angebracht und abgestützt sind. Ein hohles Kunststoffrohr 31 (2 und 3) ist zwischen den oberen Federn 82a und 82b angeordnet, um einen Kontakt zwischen den Federn zu verhindern und dadurch das von den Federn während des Gebrauchs erzeugte Geräusch zu dämpfen.
  • Gemäß dem Betrieb der Fahrzeugpedalbaugruppe 10 bewirkt eine Drehung des Pedalarms 22 entgegen dem Uhrzeigersinn die Drehung der Trommel 64 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Drehung der Trommelplattform 68 entgegen dem Uhrzeigersinn, was bewirkt, dass sich die Federn 82a und 82b zusammenziehen und eine Kraft auf das eine Ende des Reibungshebels 80 mit dem Leitpfosten 80b ausüben, was wiederum ein Schwenken des Reibungshebels 80 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gehäuse 41 bewirkt, was wiederum das Ende des Reibungshebels 80 mit der Reibungsfläche 80a in Reibschluss mit der Reibungsfläche 64a an der Trommel 64 bringt, um eine Pedalwiderstandskraft zu erzeugen und auf den Pedalarm 22 zu übertragen.
  • Weitere Einzelheiten zur Benutzung, Konstruktion und Funktion der Hysteresebaugruppe sind in der US-Patentschrift Nr. 8,042,430 mit dem Titel „Accelerator Pedal for a Vehicle” zu finden, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird. Die Fahrzeugpedalbaugruppe 10 umfasst außerdem eine Positionssensorbaugruppe des Kontaktpotentiometertyps, die einen länglichen Streifen flexibler Kaptonfolie 94 (2, 3, und 5) und eine Halteklemme 94a umfasst, die in dem inneren Gehäusehohlraum 36 angeordnet ist und an der Innenfläche der hinteren Wand 30 des Gehäuses 20 in der Region derselben, die hinter der Wand 43 angeordnet ist, ruht und sich daran entlang erstreckt; eine Reihe von Widerstands- und Leiterbahnen 94b (21) an der Oberfläche der Folie 94; das Verbindungsstück 47, das von der Außenfläche der hinteren Wand 30 des Gehäuses 20 nach außen vorspringt; Anschlüsse (nicht dargestellt), die durch Einsatzformen im Verbindungsstück 47 gebildet sind und sich in das Gehäuse 20 und in Kontakt mit den Bahnen an der Folie 94 erstrecken und zum Verbinden mit einem Fahrzeugkabelbaum (nicht dargestellt) angepasst sind, der mit dem Verbindungsstück 47 verbunden ist, das wiederum zum Verbinden mit einem Fahrzeugelektroniksteuermodul (nicht dargestellt) angepasst ist.
  • Bezug nehmend auf 25 umfasst die Positionssensorbaugruppe der Pedalbaugruppe 10 ferner einen Kontaktpotentiometer in der Form eines einstellbaren Kontaktsensorrotors 71, der eine ringförmige Basis 73 aufweist, die in den Schlitz 64b eingesetzt ist, der in der Seite der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist; einen länglichen Kontaktschaltersensorarm 77, der sich von der Basis 73 in und durch den Gehäusehohlraum 36 erstreckt; ein distales Ende 79, das sich durch den Schlitz oder das Fenster 68f, der bzw. das in der Stirnwand 68b der Trommelplattform 68 definiert ist, und den Schlitz oder das Fenster 45 erstreckt, der bzw. das in der Wand 43 des Gehäuses 20 definiert ist; eine Führungsplatte oder Zunge 79a, die allgemein senkrecht nach außen Wand von einer Seitenkante des distalen Endes 79 des Kontaktschalterarms 77 vorspringt; und Metallkontaktschalter 81, die dazu angepasst sind, in Reaktion auf die Drehung des Rotors 71 mit der Oberfläche der Folie 94 in Kontakt zu gelangen und daran zu gleiten.
  • Der Rotor 71 weist auch ein Paar flexible und elastische Klemmarme oder Gabeln 71a und 71b auf. Der Klemmarm 71a springt allgemein senkrecht von einer Kante der Ringbasis 73 nach außen vor, und der Klemmarm 71b springt allgemein senkrecht von einer Kante des distalen Endes 79 des Kontaktschalterarms 77 in derselben Richtung wie der Klemmarm 71a nach außen vor. Jeder der Klemmarme oder jede der Gabeln 71a und 71b weist einen distalen Kopf 71c auf, der eine geneigte äußere Nockenfläche und Schulter definiert.
  • Die Rotorindexeinstellungs- und -arretierungsbaugruppe soll nun unter Bezugnahme auf 25 beschrieben werden.
  • Zunächst wird der Rotor 71 in das Gehäuse 20 eingeführt und in dem oben beschriebenen Verhältnis an die Trommel 64 des Pedalarms 22 geklemmt, wobei sich die Klemme 71a am Rotor 71 in den Schlitz 64b in der Trommel 64 erstreckt und darin verklemmt wird und die Klemme 71b sich in den Schlitz 68g, der in der Platte 68b der Trommelplattform 68 definiert ist, erstreckt und darin verklemmt wird.
  • Anschließend wird die Ausgangsindexposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 um +/– zwei (2) Grad an der Trommel 64 eingestellt. Sobald die Ausgangsposition ausgewählt und eingestellt wurde, wird der Rotor 71 in seiner Position an der Trommel 64 mit einem Metallstift oder einer Schraube 83 arretiert, der bzw. die sich durch eine Durchgangsöffnung oder -bohrung 85 erstreckt, die in dem Arm 77 des Rotors 71 definiert ist, und dann in die allgemein ovale Öffnung oder Vertiefung oder den allgemein ovalen Schlitz 87, die bzw. der in der Seite der Trommel 64 definiert ist Die Länge des Schlitzes oder Fensters 68f in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und die Länge des Schlitzes 87 in der Trommel 64 begrenzen die Leerlaufausgangsindexeinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • Somit und wie ausführlicher beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 6,474,191 beschrieben, deren Offenbarung hiermit ebenfalls durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, bewirkt während des Vorgangs die Drehung des Pedalarms 22 die Drehung der Trommel 64, was die Drehung des Sensorrotors 71 bewirkt, was bewirkt, dass die Kontaktschalter 81 am distalen Ende 79 des Rotors 71 an den Widerstands- und Leiterbahnen 94b an der Folie 94 entlang streichen. Wenn sich die Kontaktschalter 81 bewegen, verändert eine an die Anschlüsse (nicht dargestellt) der Sensorbaugruppe angelegte Spannung ihre Stärke. Dies wird als elektrisches Ausgangssignal bezeichnet und gibt die Pedalposition an.
  • Wie in 3 gezeigt, liegt die Zunge oder Platte 79a am distalen Ende 79 des Rotors 71 an der Innenfläche der Platte 68b der Trommelplattform 68 an und ist dazu angepasst, daran entlang zu gleiten, wenn der Rotor 71 relativ zur Trommel 64 und der Trommelplattform 68 während des Indexeinstellvorgangs gedreht wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die Fahrzeugpedalbaugruppe 10 zusätzlich eine Pedal-Kickdown-Baugruppe 98 des in der US-Patentschrift Nr. 6,418,813 offenbarten Typs, deren Offenbarung hiermit ebenfalls durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird.
  • Die Pedal-Kickdown-Baugruppe 98, die ein nach außen vorspringendes und herabdrückbares Druckstück 98a aufweist, ist in den Innenhohlraum 36 des Gehäuses 20 in einem Verhältnis eingeführt und eingesetzt, wobei das Druckstück 98a gegenüber dem Hebelarm 68d an der Trommelplattform 68 diesem zugewandt angeordnet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Kickdown-Baugruppe 98 in dem Hohlraum 36 zwischen der Trommel 64 und der hinteren Gehäusewand 30 in einer oberen Ecke angeordnet, in der die hintere Wand 30 auf die Oberseitenwand 32 und die Seitenwand 26 trifft.
  • Obwohl hier nicht ausführlich beschrieben, versteht es sich, dass sich bei einer Drehung des Pedalarms 22 der Hebelarm 68d an der Trommelplattform 68 entgegen dem Uhrzeigersinn in ein Verhältnis der Anlage an den Stößel 98a der Kickdown-Baugruppe 98 dreht, um den Stößel 98 herabzudrücken und die Kickdown-Baugruppe 98 zu aktivieren und eine entgegengesetzte mechanische Widerstandskraft am Pedalarm 22 zu erzeugen, die dazu angepasst ist, eine taktile Kickdown-Rückmeldung an den Fuß des Bedieners bereitzustellen.
  • 69 stellen eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 110 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die die gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, wobei in 69 dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um diese Elemente zu bezeichnen, und die vorhergehende Beschreibung der Struktur und Funktion dieser Elemente hiermit in Bezug auf die Pedalbaugruppe 110 durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • Insbesondere weicht die Indexeinstellungs- und -arretierungsbaugruppe der Pedalbaugruppe 110 von der Pedalbaugruppe 10 darin ab, dass die Pedalbaugruppe 110 einen ovalen Indexstift 183 aus einem geeigneten nichtmetallischen Material aufweist, darunter beispielsweise ein geeignetes Kunststoffmaterial wie etwa extrudiertes PP-Material, das dazu angepasst ist, zunächst durch eine ovale Durchgangsbohrung 185, die in dem Arm 77 des Kontaktschalterrotors 71 definiert ist, und dann in eine ovale Öffnung oder einen ovalen Schlitz oder eine ovale Vertiefung 187 eingeführt zu werden, die bzw. der in der Seite der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist.
  • Der Stift 183 weist einen allgemein ovalen und gekrümmten Körper 183a und einen Kopf oder eine Lasche 183b auf, der bzw. die allgemein zentral nach außen und einstückig von der Außenfläche des Körpers 183a vorspringt. Die Durchgangsbohrung 185, die in dem Arm 77 des Rotors 71 definiert ist, definiert eine erste allgemein ovale und gekrümmte Basisdurchgangsbohrung 185a, die in Form und Größe dem Körper 183a des Stifts 183 entspricht, und eine zweite kleinere Durchgangsbohrung 185b, die sich in die erste Durchgangsbohrung 185a öffnet und in Form und Größe dem Kopf 183b des Stifts 183 entspricht. Der Schlitz 187, der in der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist, weist einen ersten allgemein ovalen und gekrümmten Basisschlitz 187a, der dieselbe Breite wie der Körper 183a des Stifts 183 aufweist, aber nicht länger als dieser ist, und einen zweiten kleineren Schlitz 187b auf, der dieselbe Breite wie der Kopf 183b des Stifts 183 aufweist, aber nicht länger als dieser ist.
  • Die Innenfläche der Trommel 64, die den Schlitz 187a definiert, weist eine Mehrzahl länglicher, nach außen vorspringender und beabstandeter Zähne oder Grate oder Rippen 187c auf (9).
  • Die Indexbaugruppe der Pedalbaugruppe 110 ermöglicht das Einstellen und Arretieren der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Zunächst wird der Rotor 71 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 20 und an der Trommel 64 des Pedalarms 22 in der Position wie in 7 eingesetzt, wobei die Basis 73 des Rotors 71 in den Ringschlitz 64b in der Seite der Trommel 64 eingesetzt ist und der Arm 77 des Rotors 71 sich durch den Hohlraum 36 des Gehäuses 20 erstreckt und sein distales Ende 79 sich jeweils durch den Schlitz oder das Fenster 63f in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und den Schlitz oder das Fenster 45 in der Wand 43 des Gehäuses 20 erstreckt.
  • Dann wird der Indexstift 183 in der Durchgangsbohrung 185 im Arm 77 des Rotors 71 vorgespannt (d. h. darin eingeführt). Anschließend wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 +/– um zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition eingestellt, mit dem Kontaktschalter 81 am distalen Ende 79 des Rotors 71 an der Oberfläche der resistiven Folie 94. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird der Stift 183 axial nach unten durch die Durchgangsbohrung 185 im Rotor 71 und in den Schlitz 187 geschoben oder gedrückt, der in der Seite der Trommel 64 definiert ist, in ein Verhältnis, wobei die Außenfläche des Körpers 183a des Stifts 183 an der Mehrzahl von Rippen 187c in dem Schlitz 187 der Trommel 64 anliegt und angepresst ist, um den Stift 183 in der Trommel 64 zu sichern und zu arretieren, was wiederum den Rotor 71 an der Trommel 64 sichert und arretiert, was wiederum die Indexposition des Rotors 71 sichert und arretiert.
  • Die Länge des Schlitzes oder der Vertiefung 68f in der Platte 68b der Trommelplattform 68 in Kombination mit der Länge des Schlitzes 187 in der Trommel 64 begrenzen die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Einstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • 1012 stellen eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 210 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die die gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, weshalb in 1012 dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um diese Elemente zu bezeichnen, und die vorhergehenden Beschreibung der Struktur und Funktion dieser Elemente hiermit durch Bezugnahme in Bezug auf die Pedalbaugruppe 210 in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • In der Pedalbaugruppenausführungsform 210 umfasst die Indexeinstellungs- und Arretierungsbaugruppe die Kombination eines Indexstifts 283; einer Durchgangsbohrung 285 im Rotor 71; und eines Schlitzes 287 in der Seite der Trommel 64, die in Form, Struktur und Material allesamt jeweils identisch zu dem Indexstift 183, der Durchgangsbohrung 185 und dem Schlitz 187 der Indexbaugruppe der Pedalbaugruppe 110 sind, und die Struktur und Funktion dieser Elemente wird hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Stift 283, wie in 11 gezeigt, jedoch ein Stift des Schertyps, der einstückig und integriert mit und als Teil des Arms 77 des Rotors 71 geformt ist und durch einen dünnen Abschnitt oder eine dünne Region aus Kunststoffmaterial 77a, der bzw. die sich zwischen dem Arm 77 des Rotors 71 und der Außenfläche des Stifts 283 erstreckt, mit dem Material des Arms 77 des Rotors 71 verbunden ist.
  • Die Indexbaugruppe gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht das Einstellen und Arretieren der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71 wie folgt: Zunächst und wie vorstehend in Bezug auf die anderen Pedalbaugruppenausführungsformen beschrieben und in den vorliegenden Gegenstand durch Bezugnahme einbezogen, wird der Rotor 71 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 20 und an der Trommel 64 des Pedalarms 22 in der Position wie in 11 eingesetzt, wobei die Basis 73 des Rotors 71 an den Schlitz 64b in der Seite der Trommel 64 eingesetzt ist; der Arm 77 sich durch den Hohlraum 36 im Gehäuse 20 erstreckt; sein distales Ende 79 sich jeweils durch die Schlitze oder Fenster 68f und 43 in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und der Wand 43 erstreckt; und den Kontaktschaltern 81 in Kontakt mit der Folie 94 gebracht wird.
  • Sodann wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 171 um +/– zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition angepasst und eingestellt. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird der Stift 283 axial nach unten geschoben oder gedrückt, um den Stift 283 vom Material 77a abzuscheren oder fortzureißen und dieses an den Rotor 71 zu koppeln, woraufhin der Stift 283 weiter axial nach unten durch die Durchgangsbohrung 285 im Rotor 71 und in den Schlitz 287, der in der Trommel 64 definiert ist, ebenso wie zuvor in Bezug auf den Stift 183 beschrieben, in das Verhältnis aus 12 geschoben oder gedrückt wird, wobei die Außenfläche des Stifts 283 an der Mehrzahl von Rippen 287c in dem Schlitz 287 anliegt und angepresst wird, um den Stift 283 in der Trommel 64 zu sichern, was den Rotor 71 an der Trommel 64 sichert und die Indexposition des Rotors 71 sichert und arretiert.
  • Die Länge des Schlitzes oder der Vertiefung 68f in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und die Länge des Schlitzes 287 in der Trommel 64 begrenzen die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • 13 und 14 stellen eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 310 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die mehrere der gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, weshalb in 13 und 14 dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um diese Elemente zu bezeichnen, und die vorhergehenden Beschreibung der Struktur und Funktion dieser Elemente hiermit durch Bezugnahme in Bezug auf die Pedalbaugruppe 310 in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • Die Indexeinstellungs- und -arretierungsbaugruppe gemäß dieser Pedalbaugruppenausführungsform 310 umfasst die Kombination eines ovalen Indexstifts 383 aus einem geeigneten nicht-metallischen oder Kunststoffmaterial, wie zuvor beschrieben, eingepresst in eine ovale Öffnung oder einen ovalen Schlitz 387, die bzw. der in der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist.
  • Der Stift 383 und der Schlitz 387 sind identisch mit dem Stift 183 und dem Schlitz 187 der Pedalbaugruppe 110, weshalb die vorhergehende Beschreibung durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der Stift 383 jedoch integriert und einstückig mit dem distalen Ende einer länglichen und flexiblen Stange 391, die aus dem Material des Arms 77 des Rotors 71 herausgeschnitten wurde, und weist ein proximales Ende auf, das integriert und einstückig mit der Außenfläche des Arms 77 des Rotors 71 ist und von dieser vorspringt. Die Stange 391 definiert eine Aussparung 385 im Arm 77 des Rotors 71.
  • Die Indexbaugruppe dieser Pedalbaugruppeausführungsform ermöglicht das Einstellen und Arretieren der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71 wie im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst wird der Rotor 71 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 20 und an die Trommel 64 des Pedalarms 22 in derselben Weise wie zuvor in Bezug auf die anderen Pedalbaugruppen beschrieben, und daher durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen, in die Position aus 14 eingesetzt, wobei die Basis 73 des Rotors 71 in den Schlitz 64b in der Seite der Trommel 64 eingesetzt und geklemmt ist; der Arm 77 sich durch den Hohlraum 36 im Gehäuse 20 erstreckt; das distale Ende 79 sich jeweils durch die Schlitze oder Fenster 68f und 45 in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und der Wand 43 im Gehäuse 20 erstreckt; und der Kontaktschalter 81 in Kontakt mit der Folie 94 gebracht wird.
  • Dann wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 um +/– zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition eingestellt, wobei die Kontaktschalter 81 an der Folie 94 anliegen. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird der Stift 383 axial nach unten durch die Aussparung 385 im Arm 77 des Rotors 71 und in den Schlitz 387 in der Trommel 64 in einem Verhältnis geschoben oder gedrückt, wobei die Außenfläche des Stifts 383 an der VielMehrzahl von Rippen 387c in dem Schlitz 387 der Trommel 64 anliegt und angepresst ist, um den Stift 383 in der Trommel 64 zu sichern und zu arretieren, was den Rotor 71 an der Trommel 364 sichert und arretiert und die Indexposition des Rotors 71 sichert und arretiert.
  • Die Länge des Schlitzes oder des Fensters 68f in der Wand 68b der Trommelplattform 68 und die Länge des Schlitzes 387 in der Trommel 64 begrenzen die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • 1517 stellen eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 410 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die mehrere der gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, weshalb in 1517 dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um dieselben Elemente zu bezeichnen, weshalb die vorherige Beschreibung in Bezug auf die Pedalbaugruppe 410 durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • Gemäß dieser Pedalbaugruppenausführungsform 410 umfasst die Indexbaugruppe die Kombination einer Indexlasche oder eines Indexstifts oder -fingers 483 aus demselben Material wie der Stift 183, die bzw. der einstückig mit und integriert mit der Unterseitenfläche der Basis 73 des Rotors 71 ist und von außen davon vorspringt; einen Schlitz 485, der in der Basis 73 des Rotors 71 definiert ist und darin in einem Verhältnis vor und allgemein vertikal koplanar mit der Indexlasche 483 angeordnet ist; und einer Öffnung oder eines Schlitzes oder einer Mulde 487, die bzw. der in der Seite der Trommel 64 des Pedalarms 22 definiert ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weisen die Durchgangsöffnung 485 in der Basis 73 des Rotors 71 und die Mulde oder Vertiefung oder der Schlitz 487 in der Trommel 64 des Pedalarms 22 dieselbe Form und Größe auf, während die Mulde 487 in der Trommel 64 eine größere Breite als die Breite der Indexlasche 483 aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht die Indexbaugruppe das Einstellen der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71 wie im Folgenden beschrieben. Zunächst und wie vorstehend in Bezug auf die anderen Pedalbaugruppenausführungsformen beschrieben und daher in den vorliegenden Gegenstand durch Bezugnahme einbezogen, wird der Rotor 71 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 20 und an der Trommel 64 des Pedalarms 22 in der Position wie in 11 eingesetzt, wobei die Basis 73 des Rotors 71 an den Schlitz 64b in der Seite der Trommel 64 eingesetzt ist; der Arm 77 sich durch den Hohlraum im Gehäuse 20 erstreckt; das distale Ende 79 sich jeweils durch die Schlitze oder Fenster 68f und 43 in der Platte 68b des Trommelplattformarms 68 und der Wand 43 erstreckt; und die Kontaktschalter 81 in Kontakt mit der Folie 94 gebracht werden; und wie in 16 gezeigt, die Indexlasche 483 an der Basis 73 des Rotors 71 in der Mulde 487 in der Trommel 64 angeordnet ist und sich in diese hinein erstreckt.
  • Anschließend wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 um +/– zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition eingestellt, wobei die Kontaktschalter 81 in Kontakt mit der Folie 94 stehen. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird ein Vergussmaterial 487a (17) durch den Schlitz 485 in den Rotor 71 und in die Mulde 487 eingespritzt und ausgehärtet, um die Indexlasche 483 in der Trommel 64 zu arretieren und dadurch den Rotor 71 an der Trommel 64 zu arretieren und dadurch die Indexposition des Rotors 71 zu arretieren.
  • Die Länge des Schlitzes oder des Fensters 68f in der Wand 68b der Trommelplattform 68 und die Breite der Mulde 487 in der Trommel 64 begrenzen die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • 1820 stellen eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 510 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die die gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, weshalb in 1820 dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um dieselben Elemente zu bezeichnen, und die vorhergehende Beschreibung der Struktur und Funktion dieser Elemente hiermit in Bezug auf die Pedalbaugruppe 510 durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Indexbaugruppe die Kombination eines allgemein ovalen und gekrümmten Indexwärmeverformungsstifts oder -pfostens oder einer Indexwärmeverformungslasche 583 aus einem beliebigen geeigneten nichtmetallischen oder anderen Material einschließlich Kunststoff, das wärmeverformt werden kann und das einstückig mit und integriert mit der Außenfläche der Seite der Trommel 64 des Pedalarms 22 ist und von dieser vorspringt; und einer allgemein ovalen und gekrümmten Durchgangsbohrung 585, die in dem Arm 77 des Rotors 71 definiert ist.
  • Die Lasche 583 und die Durchgangsbohrung 585 weisen dieselbe Form auf, aber die Durchgangsbohrung 585 ist länger als die Lasche 583.
  • Die Innenfläche des Rotors 71, die die Durchgangsbohrung 585 definiert ist, weist eine Mehrzahl von nach außen vorspringenden länglichen und beabstandeten Zähnen oder Graten oder Rippen 585c auf.
  • Die Indexbaugruppe dieser Ausführungsform ermöglicht das Einstellen und Arretieren der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71 wie folgt.
  • Zunächst und wie vorstehend in Bezug auf die anderen Pedalbaugruppenausführungsformen beschrieben und daher in den vorliegenden Gegenstand durch Bezugnahme einbezogen, wird der Rotor 71 in den Innenhohlraum 36 des Gehäuses 20 und auf die Trommel 64 des Pedalarms 22 in dem gezeigten Verhältnis gesetzt, wobei der Indexwärmepfosten 583 an der Trommel 64 in der Durchgangsbohrung 585 im Rotor 71 angeordnet ist und sich durch diese hindurch erstreckt.
  • Anschließend wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 um +/– zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition eingestellt, wobei die Kontaktschalter 81 an der Folie 94 anliegen. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird der Pfosten 583 erwärmt, was bewirkt, dass das Material des Pfostens 583 schmilzt und in den Raum oder Abstand zwischen der Außenfläche des Pfostens 583 und der Innenfläche strömt, die die Rotordurchgangsbohrung 585 definiert, und weiterhin insbesondere in die Abstände oder Räume, die zwischen den Rippen 585c definiert sind, um den Pfosten 583 in seiner Position im Inneren der Durchgangsbohrung 585 zu sichern und zu arretieren und dadurch die Indexposition des Rotors 71 zu sichern und zu arretieren.
  • Die Länge des Schlitzes oder des Fensters 68f in der Wand 68b der Trommelplattform 68 und die Breite der Durchgangsbohrung 585 im Arm 77 des Rotors 71 begrenzen die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • 21 stellt eine weitere Ausführungsform einer Pedalbaugruppe 610 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die die gleichen Elemente wie die Pedalbaugruppe 10 aufweist, weshalb dieselben Bezugszeichen in 21 zur Bezeichnung derselben Elemente verwendet wurden und die vorherige Beschreibung in Bezug auf die Pedalbaugruppe 610 durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, soweit nicht im Folgenden ausführlicher anderweitig beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Indexbaugruppe die Platten 68b und die Zunge 79a am Rotor 71 und der Trommel 64 jeweils in Kombination mit einem Stift in der Form einer Metallklemme 695, die die Zunge 79a an der Platte 68b arretiert.
  • Wie in 21 gezeigt, weist die Innenfläche der Platte 68b der Trommelplattform 68 eine Mehrzahl von Auszackungen oder Zähnen 697 auf, die dazu angepasst sind, in eine entsprechende Mehrzahl von Auszackungen oder Zähnen 699 an der Außenfläche der Zunge 79a des Rotors 71 einzugreifen, auf; eine Nut 697a ist in dem Abschnitt der Platte 68b an einer Position gegenüber den Zähnen 697 definiert; und eine Nut 699a ist in dem Abschnitt der Innenfläche der Zunge 79a gegenüber den Zähnen 699 definiert.
  • Die Indexbaugruppe dieser Ausführungsform ermöglicht das Einstellen und Arretieren der Leerlaufausgangsposition des Rotors 71 wie folgt: Zunächst wird der Rotor 71 in dem zuvor in Bezug auf die früheren Pedalausführungsformen beschriebenen Verhältnis, das daher durch Bezugnahme in den vorliegenden Gegenstand einbezogen wird, und wie weiterhin in 21 gezeigt, wobei sich der Rotorarm 77 durch den Hohlraum 36 im Gehäuse 20 erstreckt, auf die Trommel 64 des Pedalarms 22 gesetzt; das distale Ende 79 sich jeweils durch die Schlitze oder Fenster 68f und 45 in der Platte 68b der Trommelplattform 68 und der Wand 43 erstreckt; und die Kontaktschalter 81 mit der Folie 94 in Kontakt stehen.
  • Anschließend wird die Indexausgangsposition des Rotors 71 durch Drehen des Rotors 71 um +/– zwei (2) Grad in die gewünschte Indexausgangsposition eingestellt. Sobald die Leerlaufausgangsposition eingestellt wurde, wird die Klemme 695 über die Oberseite der Platte 68b und der Zunge 79a in das in 21 gezeigte Verhältnis abgesenkt, wobei die gegenüberliegenden Arme 695a und 695b der Klemme 695 eine Druckkraft auf die Platte 68b und die Zunge 79a ausüben, die bewirkt, dass sich die jeweiligen Auszackungen oder Zähne 699 und 697 aneinander arretieren, was die Zunge 79a an der Platte 68f arretiert, was wiederum den Rotor 71 an der Trommel 64 arretiert, was wiederum die Indexposition des Rotors 71 arretiert.
  • Die Länge des Schlitzes oder Fensters 69f in der Wand 69b der Trommelplattform 68 begrenzt die Leerlaufausgangseinstellung und -bewegung des Rotors 71 während des Indexeinstellvorgangs auf maximal +/– zwei (2) Grad.
  • Zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen der oben beschriebenen Fahrzeugpedal- und Indexbaugruppen können vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der neuartigen Merkmale der Erfindung abzuweichen. Daher versteht es sich, dass keine Einschränkungen hinsichtlich der Struktur der hier dargestellten Fahrzeugpedalbaugruppen und/oder Indexbaugruppen vorgesehen oder abzuleiten sind. Natürlich ist die Abdeckung aller Modifikationen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, durch die beigefügten Ansprüche vorgesehen.

Claims (17)

  1. Fahrzeugpedal, umfassend: ein Gehäuse für einen Pedalarm mit einer Trommel, die zur Drehung in dem Gehäuse angebracht ist; einen Rotor in dem Gehäuse und gekoppelt an die Trommel zur Drehung mit der Trommel, wobei der Rotor einen Arm aufweist; einen Sensor mit einem Streifen aus resistivem Material im Gehäuse, wobei der Rotor einen Kontaktschalter an dem Arm aufweist, der an dem Streifen aus resistivem Material entlang gleitet; und eine Baugruppe zum Einstellen und Arretieren der Indexposition des Rotors im Gehäuse, die ein Fenster, das im Gehäuse definiert ist, wobei der Arm des Rotors sich durch das Fenster erstreckt, um die Indexposition des Rotors im Gehäuse einzustellen, und einen Stift zum Arretieren der Indexposition des Rotors im Gehäuse aufweist.
  2. Fahrzeugpedal nach Anspruch 1, wobei die Trommel eine Platte aufweist, wobei das Fenster in der Platte der Trommel definiert ist und die Bewegung des Rotors während des Einstellens der Indexposition des Rotors begrenzt.
  3. Fahrzeugpedal nach Anspruch 1, wobei der Rotor eine Durchgangsbohrung definiert und die Trommel des Pedalarms eine Vertiefung definiert, wobei der Stift aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und sich durch den Rotor erstreckt und in die Vertiefung in der Trommel des Pedalarms eingesetzt ist.
  4. Fahrzeugpedal nach Anspruch 3, wobei der Stift ein Scherstift ist, der einstückig mit dem Rotor ist.
  5. Fahrzeugpedal nach Anspruch 3, wobei der Stift einstückig mit einer flexiblen Stange ist, die einstückig mit dem Rotor ist.
  6. Fahrzeugpedal nach Anspruch 3, wobei der Stift einstückig mit dem Rotor ist und in die Vertiefung eingeführt ist, die in der Trommel des Pedalarms definiert ist, und ein Vergussmaterial in die Vertiefung der Trommel eingefüllt und dort ausgehärtet ist, um den Stift in der Vertiefung und den Rotor an der Trommel zu arretieren.
  7. Fahrzeugpedal nach Anspruch 1, wobei der Stift einstückig mit der Trommel des Pedalarms ist und in einen Schlitz eingesetzt ist, der im Rotor definiert ist.
  8. Fahrzeugpedal nach Anspruch 1, wobei die Trommel des Pedalarms und der Rotor jeweils eine erste und eine zweite Platte aufweisen, wobei der Stift die Form einer Klemme aufweist, die die erste und zweite Platte aneinander arretiert und die Indexposition des Rotors an der Trommel des Pedalarms arretiert.
  9. Fahrzeugpedal, umfassend: ein Gehäuse für einen Pedalarm mit einer Trommel, die zur Drehung in dem Gehäuse angebracht ist; einen Rotor in dem Gehäuse und gekoppelt an die Trommel zur Drehung in dem Gehäuse in Reaktion auf die Drehung der Trommel; einen Sensor mit einem Streifen aus resistivem Material im Gehäuse, wobei der Rotor einen Kontaktschalter aufweist, der an dem Streifen aus resistivem Material entlang gleitet; und eine Baugruppe zum Arretieren der Indexposition des Rotors relativ zu der Sensorbaugruppe, die einen Kunststoffstift aufweist, der den Rotor in seiner Position an der Trommel des Pedalarms arretiert.
  10. Fahrzeugpedal nach Anspruch 9, wobei der Stift durch eine Bohrung, die im Rotor definiert ist, geführt ist und in einen Schlitz eingesetzt ist, der in der Trommel des Pedalarms definiert ist.
  11. Fahrzeugpedal nach Anspruch 10 wobei der Schlitz in der Trommel eine Mehrzahl von Rippen definiert, die an den Stift angepresst sind.
  12. Fahrzeugpedal nach Anspruch 10, wobei der Stift ein Scherstift ist, der einstückig mit dem Rotor ist.
  13. Fahrzeugpedal nach Anspruch 10, wobei der Stift einstückig mit einer flexiblen Stange ist, die einstückig mit dem Rotor ist.
  14. Fahrzeugpedal nach Anspruch 9, wobei der Stift einstückig mit dem Rotor ist und in eine Mulde eingeführt ist, die in der Trommel des Pedalarms definiert ist, und ein Vergussmaterial in die Mulde der Trommel eingefüllt und dort ausgehärtet ist, um den Stift in der Mulde und den Rotor an der Trommel zu arretieren.
  15. Fahrzeugpedal nach Anspruch 9, wobei der Stift einstückig mit der Trommel des Pedalarms ist und in einen Schlitz eingesetzt ist, der im Rotor definiert ist.
  16. Fahrzeugpedal nach Anspruch 15, wobei der Schlitz im Rotor eine Mehrzahl von Rippen aufweist, die an den Stift angepresst sind.
  17. Fahrzeugpedal nach Anspruch 9, wobei die Trommel eine erste Platte aufweist und der Rotor eine zweite Platte aufweist, wobei die erste und zweite Platte aneinander anliegen und der Stift die Form einer Klemme aufweist, die die erste und zweite Platte aneinander arretiert, um den Rotor an der Trommel des Pedalarms zu arretieren.
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