DE112013002634T5 - Verwaltungsserver - Google Patents

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DE112013002634T5
DE112013002634T5 DE112013002634.1T DE112013002634T DE112013002634T5 DE 112013002634 T5 DE112013002634 T5 DE 112013002634T5 DE 112013002634 T DE112013002634 T DE 112013002634T DE 112013002634 T5 DE112013002634 T5 DE 112013002634T5
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c/o DENSO CORPORATION Uefuji Takashi
c/o DENSO CORPORATION Intellect Ukai Hiroki
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Abstract

Es wird ein Verwaltungsserver beschrieben, der in der Lage ist, die Annehmlichkeit eines Inhaltsverteilungsdienstes für einen Nutzer, der eine Fahrzeugvorrichtung (121) kauft, zu verbessern. Der Verwaltungsserver verwaltet eine Bereitstellung eines Inhaltsverteilungsdienstes für eine Inhaltsausführungsvorrichtung (12), die eine Fahrzeugvorrichtung (121) und ein Mobilkommunikationsterminal (122) enthält, in denen jeweils eine kooperative Anwendung installiert ist, um einen Inhalt auf der Grundlage einer gemeinsamen Kooperation auszuführen. Wenn Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) übertragen werden, mit Nutzeridentifikationsinformationen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62) verwaltet werden, übereinstimmen, erlaubt der Verwaltungsserver eine Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung (12) unabhängig davon, ob eine Fahrzeugvorrichtung (121), die in der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) enthalten ist, registriert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BETREFFENDE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 23. Mai 2012 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-117501 und der am 27. Februar 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-37117 , deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verwaltungsserver, der einen Inhaltsverteilungsdienst zum Verteilen von Inhalten auf eine Inhaltsausführungsvorrichtung bereitstellt und ein Ziel einer Inhaltsverteilungsdienstbereitstellung verwaltet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Technologie bekannt, die Inhalte von einem Inhaltsserver auf verschiedene Vorrichtungen verteilt, wie es beispielsweise in der Patentliteratur 1 beschrieben ist.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP-2008-92575 A (entspricht der US 2008/0204201 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Anmelderin unternimmt einen Versuch, ein System zu entwickeln, das einen Inhaltsverteilungsdienst für eine Inhaltsausführungsvorrichtung bereitstellt, die eine Fahrzeugvorrichtung und ein mobiles Kommunikationsterminal enthält. Hinsichtlich der Entwicklung ist die Anmelderin daran interessiert, die Annehmlichkeit des Inhaltsverteilungsdienstes für Nutzer, die eine Fahrzeugvorrichtung kaufen, die von der Anmelderin bereitgestellt wird, zu verbessern. Die Verwendung eines Inhaltsverteilungsdienstes kann durch Verwalten der Entsprechung zwischen Identifikationsinformationen hinsichtlich einer Fahrzeugvorrichtung und Identifikationsinformationen hinsichtlich eines Nutzers registriert werden. In einem derartigen Fall kann dem Inhaltsverteilungsdienst nur eine Verwendung erlaubt werden, wenn der Inhaltsverteilungsdienst von einer Fahrzeugvorrichtung (eine Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist) verwendet wird, die von dem Nutzer registriert ist. Der Nutzer kann beispielsweise wünschen, den Dienst unter Verwendung einer anderen Fahrzeugvorrichtung (nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung) als der registrierten Fahrzeugvorrichtung zu empfangen. Gemäß diesem Verfahren muss der Nutzer jedoch den Dienst erneut unter Verwendung der nicht registrierten Fahrzeugvorrichtung registrieren. Dieses macht die Registrierungsprozedur kompliziert und verschlechtert die Annehmlichkeit.
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das Obengesagte. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Verwaltungsserver zu schaffen, der in der Lage ist, die Annehmlichkeit eines Inhaltsverteilungsdienstes für einen Nutzer zu verbessern, der eine Fahrzeugvorrichtung kauft, die in einer Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist.
  • Ein Verwaltungsserver gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung verwaltet eine Bereitstellung eines Inhaltsverteilungsdienstes für eine Inhaltsausführungsvorrichtung, die eine Fahrzeugvorrichtung und ein Mobilkommunikationsterminal enthält, die jeweils mit einer kooperativen Anwendung zum Ausführen eines Inhalts basierend auf einer Kooperation miteinander installiert sind. Der Verwaltungsserver enthält einen Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeabschnitt und einen Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt. Der Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeabschnitt konfiguriert die Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung, wenn die Inhaltsausführungsvorrichtung die kooperative Anwendung das erste Mal startet. Der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt verwaltet Nutzeridentifikationsinformationen in Zuordnung zu Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen zum Identifizieren der registrierten Fahrzeugvorrichtung. Die Nutzeridentifikationsinformationen werden eingegeben, wenn die Inhaltsausführungsvorrichtung, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält, die kooperative Anwendung das erste Mal startet.
  • Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung übertragen werden, können mit Nutzeridentifikationsinformationen übereinstimmen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt verwaltet werden. In einem derartigen Fall erlaubt der Verwaltungsserver eine Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung unabhängig davon, ob eine Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung angenommen wird.
  • Gemäß dem Verwaltungsserver muss ein Nutzer zumindest seine Nutzeridentifikationsinformationen unter Verwendung einer Fahrzeugvorrichtung, die er kauft, oder unter Verwendung der Inhaltsausführungsvorrichtung, die die Fahrzeugvorrichtung enthält, registrieren. Danach kann der Nutzer den Inhaltsverteilungsdienst auch unter Verwendung einer Inhaltsausführungsvorrichtung verwenden, die eine nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung (eine andere Fahrzeugvorrichtung als die Fahrzeugvorrichtung, die er gekauft hat) enthält. Der Nutzer muss nicht erneut die Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der nicht registrierten Fahrzeugvorrichtung oder unter Verwendung der Inhaltsausführungsvorrichtung, die die nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält, registrieren. Dieses kann die Annehmlichkeit des Inhaltsverteilungsdienstes verbessern, der von Nutzern verwendet wird, die die Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, kaufen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das schematisch einen Umriss eines Verwaltungssystems gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Datenstruktur von Authentifizierungsinformationen darstellt, die von einem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver verwaltet werden;
  • 3 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer registrierten Fahrzeugvorrichtungs-ID und Nutzer-IDs darstellt;
  • 4 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer registrierten Nutzer-ID und einer Fahrzeugvorrichtungs-ID einer Fahrzeugvorrichtung darstellt, die in der Lage ist, einen Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden;
  • 5 ein Diagramm, das eine Datenstruktur von Fahrzeugvorrichtungsinformationen darstellt, die von einem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver verwaltet werden;
  • 6 ein Diagramm, das schematisch Konfigurationen einer Fahrzeugvorrichtung und eines Mobilkommunikationsterminals, die in einer Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten sind, darstellt;
  • 7 ein Diagramm, das schematisch darstellt, wie eine Fahrzeugvorrichtung und ein Mobilkommunikationsterminal einen Inhalt in Kooperation miteinander ausführen;
  • 8A ein Diagramm, das eine Bedingung vor einer Kooperation in einem Bildschirmübergangszustand darstellt, bis eine Fahrzeugvorrichtung und ein Mobilkommunikationsterminal kommunizierbar miteinander verbunden sind, um einen Inhalt auszuführen;
  • 8B ein Diagramm, das einen Menübildschirm der kooperativen Anwendung in einem Bildschirmübergangszustand darstellt, bis eine Fahrzeugvorrichtung und ein Mobilkommunikationsterminal kommunizierbar miteinander verbunden sind, um einen Inhalt auszuführen;
  • 8C ein Diagramm, das einen Bildschirm zum Ausführen eines Musikinhalts in einem Bildschirmübergangszustand darstellt, bis eine Fahrzeugvorrichtung und ein Mobilkommunikationsterminal kommunizierbar miteinander verbunden sind, um einen Inhalt auszuführen;
  • 9 ein Flussdiagramm, das einen Authentifizierungsprozess darstellt, der von einem Verwaltungssystem durchgeführt wird;
  • 10 ein Flussdiagramm, das einen Aktivierungsprozess darstellt, der von einem Verwaltungssystem durchgeführt wird;
  • 11 ein Flussdiagramm, das einen Nutzer-ID-Entfernungsprozess darstellt, der von einem Verwaltungssystem durchgeführt wird;
  • 12A ein Diagramm, das einen Nutzer-ID-Einstellungsbildschirm darstellt; und
  • 12B ein Diagramm, das einen Nutzer-ID-Entfernungsbildschirm darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie es in 1 dargestellt ist, verwaltet ein Verwaltungsserver 10 die Verwendung eines Inhaltsverteilungsdienstes, der Inhalte von einem Inhaltsverteilungsserver 11 auf eine Inhaltsausführungsvorrichtung 12 verteilt. Der Verwaltungsserver 10 enthält einen Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31, einen Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 und einen Inhaltszugriffsserver 33. Der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 ist in Besitz einer dritten Partei, die nicht die Anmelderin ist, und verwaltet Mitgliedsinformationen. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 und der Inhaltszugriffsserver 33 sind in Besitz der Anmelderin und verwalten den Inhaltsverteilungsdienst. Gemäß der Ausführungsform dienen mehrere Server (in diesem Beispiel der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 und der Inhaltszugriffsserver 33) als ein Vermittlungsserver zum Vermitteln einer Verteilung von Inhalten von dem Inhaltsverteilungsserver 11 auf die Inhaltsausführungsvorrichtung 12.
  • Wie es später genauer beschrieben wird, empfängt der Inhaltsverteilungsserver 11 eine Inhaltsverteilungsanforderung von der authentifizierten Inhaltsausführungsvorrichtung 12. Der Inhaltsverteilungsserver 11 verteilt dann verschiedene Inhalte auf die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 indirekt über den Inhaltszugriffsserver 33 oder direkt ohne Verwendung des Inhaltszugriffsservers 33. Der Inhaltsverteilungsserver 11 verteilt Streaming-Inhalte und Nicht-Streaming-Inhalte. Die Streaming-Inhalte enthalten beispielsweise Musikinhalte zum Abspielen von Musik und Internetradioinhalte zum Bereitstellen von Internetradiodiensten. Die Nicht-Streaming-Inhalte enthalten beispielsweise Gebäudesuchinhalte zum Bereitstellen eines Gebäudesuchdienstes zum Suchen nach Restaurants oder Touristengebäuden, Neuigkeitenverteilungsinhalte zum Verteilen von Neuigkeiten und einen SNS-Dienstinhalte zum Bereitstellen eines sozialen Netzwerkdienstes (SNS).
  • Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthält eine Fahrzeugvorrichtung 121, die in einem Fahrzeug montiert ist, und ein Mobilkommunikationsterminal 122, das kommunizierbar mit der Fahrzeugvorrichtung 121 verbunden ist. Die Fahrzeugvorrichtung 121 enthält beispielsweise ein Navigationssystem. Der Fahrzeugvorrichtung 121 ist eine Fahrzeugvorrichtungs-ID zum Identifizieren der Fahrzeugvorrichtung 121 zugewiesen. Die Fahrzeugvorrichtungs-ID bildet ein Beispiel von Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen. Wenn das Mobilkommunikationsterminal 122 in einen Fahrzeuginnenraum gebracht wird, wird dieses über eine drahtlose Kommunikation kommunizierbar mit der Fahrzeugvorrichtung 121 verbunden. Die drahtlose Kommunikation kann beispielsweise gemäß Bluetooth (eingetragen Marke) bereitgestellt werden. Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 werden später beschrieben.
  • Der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 verwaltet Mitgliedsinformationen, die von einem Nutzer spezifiziert werden, der Dienste (nicht beschränkt auf den Inhaltsverteilungsdienst) zu verwenden wünscht, die von der dritten Partei als Eigentümer des Mitgliedsinformationsverwaltungsservers 31 bereitgestellt werden. In diesem Fall registriert der Nutzer, der wünscht, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden, der von der Anmelderin bereitgestellt wird, die Mitgliedsinformationen in dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31. Die Mitgliedsinformationen enthalten eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID und ein Passwort zum Starten einer kooperativen Anwendung, die später genauer beschrieben wird. Die Mitgliedsinformationen müssen nur in der Lage sein, ein registriertes Mitglied zu identifizieren, und sind nicht auf die Nutzer-ID oder das Passwort beschränkt. Der Nutzer greift auf eine ausschließliche Mitgliedsinformationsregistrierungsseite unter Verwendung seines Mobilkommunikationsterminals 122 oder eines Informationsterminals wie beispielsweise eines Personalcomputers (nicht gezeigt) zu. Von dieser Seite kann der Nutzer die Mitgliedsinformationen (in diesem Fall die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID und das Passwort) in dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 registrieren.
  • Der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 implementiert virtuell einen Authentifizierungsticketdatenzufuhrprozessor 51 mittels Software. Zu diesem Zweck führt eine Steuerung (nicht gezeigt) zum Steuern des gesamten Betriebs des Mitgliedsinformationsverwaltungsservers 31 ein Computerprogramm aus.
  • Der Authentifizierungsticketdatenzufuhrprozessor 51 führt der Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die verwendet wird, um die Mitgliedsinformationen einzugeben, die mit den Mitgliedsinformationen übereinstimmen, die von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 verwaltet werden, d. h. dem Mobilkommunikationsterminal 22, das in diesem Fall in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist, Authentifizierungsticketdaten zu. Das Authentifizierungsticket kann verschiedenen Arten von Daten angehängt werden, beispielsweise Mitgliedsinformationsdaten, die die übereinstimmenden Mitgliedsinformationen angeben, und Zertifizierungsdaten zum Zertifizieren, dass das Authentifizierungsticket von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 ausgegeben wird.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, verwaltet der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 beispielsweise Inhaltsauthentifizierungsinformationen, die der Nutzer nach Bedarf spezifiziert, um den Inhaltsverteilungsdienst zu nutzen. In diesem Fall entsprechen die Inhaltsauthentifizierungsinformationen der Inhaltsstartnutzer-ID und einem Passwort, das benötigt wird, um Inhalte einer kooperativen Anwendung zu nutzen (starten). Das heißt, die Inhaltsauthentifizierungsinformationen werden benötigt, um Inhalte zu nutzen (starten), die der Inhaltsverteilungsdienst von dem Inhaltsverteilungsserver auf die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 verteilt. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 erlangt im Voraus zumindest eine Nutzeridentifikationsnutzer-ID (Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID), die in den Mitgliedsinformationen enthalten ist, die von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 verwaltet werden. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 greift stets oder periodisch auf den Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 zu und erlangt die jüngsten Mitgliedsinformationen (zumindest die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID), die von den Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 verwaltet werden. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verwaltet die Inhaltsauthentifizierungsinformationen in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die in den Mitgliedsinformationen enthalten ist, die von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 erlangt werden.
  • Der Nutzer kann auf eine zugehörige Inhaltsauthentifizierungsinformationsregistrierungsseite unter Verwendung seines Mobilkommunikationsterminals 122 oder eines Informationsterminals wie beispielsweise eines Personalcomputers (nicht gezeigt) zugreifen und die Inhaltsauthentifizierungsinformationen (in diesem Fall Inhaltsstartnutzer-ID und Passwort) in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 von dieser Seite registrieren.
  • Als Software implementiert der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 virtuell einen Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61, einen Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62, einen Registrierungsfahrzeugvorrichtungssperrprozessor 63, einen Dienstfreigabeprozessor 64, einen Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65, einen Dienststartdatumsidentifikationsprozessor 66, einen Verstrichene-Periode-Zählprozessor 67, einen Dienstabrechnungsberechnungsprozessor 68 und einen Periodenablaufbenachrichtigungsprozessor 69. Zu diesem Zweck führt eine Steuerung (nicht gezeigt) zum Steuern des gesamten Betriebs des Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsservers 32 ein Computerprogramm aus. Der Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61 ist beispielsweise eine Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeeinrichtung oder ein Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeabschnitt. Der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 ist beispielsweise eine Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungseinrichtung oder ein Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt.
  • Wenn eine kooperative Anwendung das erste Mal in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet, konfiguriert der Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61 die Fahrzeugvorrichtung 121, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A, die in der Lage ist, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden. Der Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61 setzt ein Verfügbarkeitsflag für die Fahrzeugvorrichtung, die als registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A ausgebildet ist. Das Verfügbarkeitsflag gibt an, dass der Inhaltsverteilungsdienst verfügbar ist. Wenn die kooperative Anwendung in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet, überträgt die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 eine Fahrzeugvorrichtungs-ID (Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen) an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32. Die Fahrzeugvorrichtungs-ID ist für die Fahrzeugvorrichtung 121 vorhanden, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist.
  • Der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID (Nutzeridentifikationsinformationen) in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A. Die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID wird eingegeben, wenn die kooperative Anwendung das erste Mal in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet, die die Fahrzeugvorrichtung 121 enthält, die als die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A ausgebildet ist. Wenn die kooperative Anwendung in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet und die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID eingegeben wird, überträgt die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 die eingegebene Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32. Es kann eine andere Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID anschließend eingegeben werden, wenn die kooperative Anwendung in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält. Diese Nutzer-ID unterscheidet sich von derjenigen, die eingegeben wurde, um die kooperative Anwendung das erste Mal in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 zu starten, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält. In einem derartigen Fall verwaltet der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 die andere Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID (Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen) der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A. Wenn die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID beim Starten einer Anwendung eingegeben wird, überträgt die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 die eingegebene Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 jedes Mal, wenn die kooperative Anwendung in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet.
  • Wie es 3 dargestellt ist, verwaltet der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 die Fahrzeugvorrichtungs-ID einer registrierten Fahrzeugvorrichtung in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der spezifizierten Anzahl von Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs. Die spezifizierte Anzahl von Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs kann nach Bedarf geändert werden und ist in diesem Beispiel auf „5” eingestellt. In diesem Fall kann die Nutzer-ID (6) nicht in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID (1) verwaltet werden. Um dieses Problem zu lösen, ordnet ein Aktivierungsprozess (der später genauer beschrieben wird) für andere Fahrzeugvorrichtungen eine Nutzer-ID (6) einer anderer Fahrzeugvorrichtungs-ID (beispielsweise Fahrzeugvorrichtungs-ID (2)) zu.
  • Es kann eine andere Inhaltsausführungsvorrichtung geben, die sich von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 unterscheidet, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält. Das heißt, die andere Inhaltsausführungsvorrichtung enthält eine andere Fahrzeugvorrichtung als die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A. Die andere Inhaltsausführungsvorrichtung kann die kooperative Anwendung als Antwort auf die Eingabe der Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID starten, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet wird. In einem derartigen Fall verhindert der Registrierungsfahrzeugvorrichtungssperrprozessor 63, dass der Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61 eine Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung freigibt.
  • Die Inhaltsausführungsvorrichtung kann die kooperative Anwendung als Antwort auf die Eingabe der Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID starten, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet wird. In einem derartigen Fall ermöglicht es der Dienstfreigabeprozessor 64, dass der Inhaltsverteilungsdienst für die Inhaltsausführungsvorrichtung unabhängig davon verfügbar ist, ob eine Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung freigegeben ist. Wie es in 4 dargestellt ist, startet die kooperative Anwendung als Antwort auf die. Eingabe einer Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID einer gegebenen registrierten Fahrzeugvorrichtung verwaltet wird, d. h. der Eingabe einer Nutzer-ID (1), die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID (1) gemäß dem Beispiel der 4 verwaltet wird. Der Inhaltsverteilungsdienst kann für die Inhaltsausführungsvorrichtung, die die Fahrzeugvorrichtung enthält, sogar dann bereitgestellt werden, wenn die Fahrzeugvorrichtung zum Starten der kooperativen Anwendung (die Fahrzeugvorrichtung, der in diesem Fall die Fahrzeugvorrichtungs-ID (2) zugewiesen ist) nicht als registrierte Fahrzeugvorrichtung freigegeben ist.
  • Der Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65 entfernt eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet wird. Insbesondere entfernt der Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65 eine Nutzer-ID (die wie später beschrieben von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 ausgewählt wird), die von einem Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal (Entfernungsanforderung) spezifiziert wird, das von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 übertragen wird.
  • Der Dienststartdatumsidentifikationsprozessor 66 spezifiziert das Datum zum Starten unter Verwendung oder Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes, wenn die Fahrzeugvorrichtungs-ID der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A gespeichert wird. Das Datum gibt an, wann die kooperative Anwendung das erste Mal in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 startet, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält.
  • Der Verstrichene-Periode-Zählprozessor 67 zählt (überwacht) eine Periode, die seit dem Dienststartdatum verstrichen ist, das von dem Dienststartdatumsidentifikationsprozessor 66 spezifiziert wird, auf der Grundlage einer Taktverarbeitung eines Zeitgebers (nicht gezeigt).
  • Der Dienstabrechnungsberechnungsprozessor 68 berechnet eine Inhaltsverteilungsdienstabrechnung, die für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 verwendet wird, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, auf der Grundlage vorbestimmter Gebührenstrukturdaten. Der Inhaltsverteilungsdienst wird abrechnet, bis die verstrichene Periode, die von dem Verstrichene-Periode-Zählprozessor 67 gezählt wird, eine vorbestimmte Periode überschreitet. Die vorbestimmte Periode kann beispielsweise auf einer Tag-, Monat- oder Jahr-Basis spezifiziert werden. In dem Beispiel ist die vorbestimmte Periode als „drei Jahre” spezifiziert. Die vorbestimmte Gebührenstruktur kann verschiedentlich beispielsweise als frei oder Nachlass spezifiziert werden. In dem Beispiel ist die Gebührenstruktur als „frei” spezifiziert. Gemäß dem Beispiel wird die Dienstabrechnung für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, auf der Grundlage der Gebührenstruktur verwendet, die für drei Jahre von dem Datum des Starts unter Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes frei ist. Nachdem die vorbestimmte Periode seit dem Datum des Starts unter Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes verstrichen ist, ermöglicht eine Neuinstallation der bezahlten Version der kooperativen Anwendung, dass die Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, den Inhaltsverteilungsdienst auf einer Bezahlbasis verwenden kann.
  • Der Periodenablaufbenachrichtigungsprozessor 69 meldet der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 Periodenablaufbenachrichtigungsdaten, wenn die verstrichene Periode, die von dem Verstrichene-Periode-Zählprozessor 67 gezählt wird, die vorbestimmte Periode überschreitet. Die Periodenablaufbenachrichtigungsdaten geben an, dass die vorbestimmte Periode von dem Datum des Starts unter Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes verstrichen ist. In diesem Fall meldet der Periodenablaufbenachrichtigungsprozessor 69 die Periodenablaufbenachrichtigungsdaten an das Mobilkommunikationsterminal 122, das in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist, nur dann, wenn das Mobilkommunikationsterminal 122 die kooperative Anwendung das erste Mal startet, nachdem die verstrichene Periode die vorbestimmte Periode überschritten hat. Das Mobilkommunikationsterminal 122 ermöglicht dadurch eine audiovisuelle Ausgabe auf der Grundlage der Periodenablaufbenachrichtigungsdaten nur dann, wenn das Mobilkommunikationsterminal 122 die kooperative Anwendung das erste Mal startet, nachdem die verstrichene Periode seit dem Datum des Starts unter Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes die vorbestimmte Periode überschritten hat. Dieser Benachrichtigungsprozess wird an den Nutzer über einen Benachrichtigungsabschnitt, der in dem Mobilkommunikationsterminal 122 vorhanden ist, ausgegeben. Wie es später genauer beschrieben wird, enthält der Benachrichtigungsabschnitt einen Audioprozessor 44 und einen Anzeigeausgabeabschnitt 45 und ist ein Beispiel einer Benachrichtigungseinrichtung.
  • Der Periodenablaufbenachrichtigungsprozessor 69 meldet der Fahrzeugvorrichtung 121 die Periodenablaufbenachrichtigungsdaten jedes Mal, wenn die Fahrzeugvorrichtung 121 die kooperative Anwendung startet, nachdem die verstrichene Periode die vorbestimmte Periode überschritten hat. Die Fahrzeugvorrichtung 121 ermöglicht dadurch eine audiovisuelle Ausgabe auf der Grundlage der Periodenablaufbenachrichtigungsdaten jedes Mal, wenn die Fahrzeugvorrichtung 121 die kooperative Anwendung startet, nachdem die verstrichene Periode seit dem Datum des Starts unter Verwendung der Inhaltsverteilungsdienst die vorbestimmte Periode überschritten hat. Dieser Benachrichtigungsprozess wird an den Nutzer über einen Benachrichtigungsabschnitt ausgegeben, der in der Fahrzeugvorrichtung 121 vorhanden ist. Wie es später genauer beschrieben wird, enthält der Benachrichtigungsabschnitt einen Audioprozessor 24 und einen Anzeigeausgabeabschnitt 25.
  • 5 stellt beispielhaft eine Datenstruktur der Fahrzeugvorrichtungsinformationen dar, die in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 gemäß der oben beschriebenen Konfiguration verwaltet werden. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verwaltet verschiedene Arten von Informationen in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Fahrzeugvorrichtungs-ID (Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen) der Fahrzeugvorrichtung, die als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung identifiziert wird. Die Informationen enthalten das Dienststartdatum (Aktivierungsdatum) des Inhaltsverteilungsdienstes, das Ablaufdatum, das Vorhandensein oder die Abwesenheit des (gesetzten) Verfügbarkeitsflags, die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID (Nutzeridentifikationsinformationen), die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der registrierten Fahrzeugvorrichtung registriert sind, und die Inhaltsauthentifizierungsinformationen (Nutzer-ID und Passwort zum Starten des Inhalts), die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) der Nutzer-ID registriert sind.
  • Der Inhaltszugriffsserver 33 dient als ein Vermittlungsserver, der eine Datenkommunikation zwischen der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 und dem Inhaltsverteilungsserver 11 vermittelt. Wie es später genauer beschrieben wird, stellt der Inhaltszugriffsserver 33 der authentifizierten Inhaltsausführungsvorrichtung 12 den Inhaltsverteilungsdienst bereit.
  • Der Inhaltszugriffsserver 33 implementiert virtuell einen Authentifizierungsticketdatenerlangungsprozessor 81, einen Inhaltsauthentifizierungsinformationsbestimmungsprozessor 82 und einen Verteilungserlaubnisprozessor 83 als Software. Zu diesem Zweck führt eine Steuerung (nicht gezeigt) zum Steuern des gesamten Betriebs des Inhaltszugriffsservers 33 ein Computerprogramm aus.
  • Der Authentifizierungsticketdatenerlangungsprozessor 81 erlangt Authentifizierungsticketdaten von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31. Die Authentifizierungsticketdaten gleichen denjenigen, die der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 dem Mobilkommunikationsterminal 122 unter Verwendung des Authentifizierungsticketdatenzufuhrprozessors 51 zuführt.
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsbestimmungsprozessor 82 bestimmt eine Übereinstimmung zwischen Authentifizierungsticketdaten, die dem Mobilkommunikationsterminal 122 zugeführt werden, das in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist, und Authentifizierungsticketdaten, die von dem Authentifizierungsticketdatenerlangungsprozessor 81 erlangt werden. Wenn beide Authentifizierungsticketdaten nicht übereinstimmen, bestimmt der Inhaltsauthentifizierungsinformationsbestimmungsprozessor 82, ob der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Inhaltsauthentifizierungsinformationen (in diesem Fall Inhaltsstartnutzer-ID und Passwort, die in Verbindung (in Zuordnung zu) der Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID als Mitgliedsinformationen verwaltet werden) enthält (verwaltet), die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) den Authentifizierungsticketdaten (d. h. die Mitgliedsinformationen, die in die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 eingegeben werden) verwaltet werden.
  • Der Verteilungserlaubnisprozessor 83 erlaubt eine Verteilung von Inhalten von dem Inhaltsverteilungsserver 11 auf die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Authentifizierung der Authentifizierungsticketdaten, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 erlangt werden. Insbesondere wird eine Bedingung angenommen, dass der Inhaltsauthentifizierungsinformationsbestimmungsprozessor 82 einen Bestätigungsprozess zum Bestätigen des Vorhandenseins von Inhaltsauthentifizierungsinformationen durchführt, die in Verbindung mit (in Zuordnung zu) den Mitgliedsinformationen (Authentifizierungsticketdaten, die der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 entsprechend den Mitgliedsinformationen zugeführt werden), die in die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 eingegeben werden, verwaltet werden. Es wird eine weitere Bedingung angenommen, dass der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes durch die Inhaltsausführungsvorrichtung erlaubt, wie es später genauer beschrieben wird. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, erlaubt der Verteilungserlaubnisprozessor 83 die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12. Wenn die Erlaubnis von dem Verteilungserlaubnisprozessor 83 gegeben wird, wird die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 derart authentifiziert, dass sie in der Lage ist, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden.
  • Mit Bezug auf 6 werden im Folgenden Konfigurationen der Fahrzeugvorrichtung 121 und des Mobilkommunikationsterminals 122, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten sind, beschrieben.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 121 enthält einen Steuerabschnitt 21; ein Drahtloskommunikationsmodul 22, einen Speicherabschnitt 23, einen Audioprozessor 24, einen Anzeigeausgabeabschnitt 25, einen Betätigungseingabeabschnitt 26, einen Signaleingabeabschnitt 27 und einen Positionserlangungsabschnitt 28. Der Steuerabschnitt 21 enthält einen bekannten Mikrocomputer, der eine CPU, einen RAM, einen ROM und einen I/O-Bus (nicht gezeigt) aufweist. Der Steuerabschnitt 21 steuert den gesamten Betrieb der Fahrzeugvorrichtung 121 entsprechend einem Computerprogramm, das in dem ROM oder dem Speicherabschnitt 23 gespeichert ist.
  • Das Drahtloskommunikationsmodul 22 errichtet eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsmodul 42, das in dem Mobilkommunikationsterminal 122 enthalten ist. Das Drahtloskommunikationsmodul 22 kommuniziert verschiedentlich mit dem Mobilkommunikationsterminal 122 unter Verwendung der Kommunikationsverbindung. Der Speicherabschnitt 23 enthält ein nichtflüchtiges Speichermedium wie beispielsweise eine Festplatte. Der Speicherabschnitt 23 speichert verschiedene Computerprogramme und Inhaltsprogramme, die kooperative Anwendung zum Bereitstellen einer kooperativen Funktion zum Ausführen von Inhalten in Kooperation mit externen Vorrichtungen, verschiedene Programme wie beispielsweise ein zugehöriger Player (Spieler) (Anwendung), die als ein Betriebssystem dient, um die kooperative Anwendung auszuführen, und Daten, die für die Programme verwendet werden. Die Fahrzeugvorrichtung 121 weist die kooperative Anwendung und den zugehörigen Player unabhängig auf. Die Fahrzeugvorrichtung 121 kann verschiedene Inhalte, die in der kooperativen Anwendung ausführbar sind, unabhängig ausführen.
  • Der Audioprozessor 24 ist mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher (nicht gezeigt) verbunden und stellt eine bekannte Audioeingabe-/-ausgabefunktion bereit. Der Audioprozessor 24 gibt eine Anweisung zum Betätigen der Fahrzeugvorrichtung 121 an den Steuerabschnitt 21 auf der Grundlage von Schall, der von dem Mikrofon eingegeben wird, aus. Außerdem erzeugt der Audioprozessor 24 einen Schall durch den Lautsprecher auf der Grundlage von Anweisungen von dem Steuerabschnitt 21 oder dem Drahtloskommunikationsmodul 22 und kann dadurch eine Freihandfunktion bereitstellen.
  • Der Anzeigeausgabeabschnitt 25 enthält beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische EL-Anzeige. Der Anzeigeausgabeabschnitt 25 zeigt verschiedene Arten von Informationen auf der Grundlage eines Anzeigeanweisungssignals von dem Steuerabschnitt 21 an. Ein Bildschirm des Anzeigeausgabeabschnitts 25 weist einen berührungsempfindlichen Schalter vom druckempfindlichen Typ, vom elektromagnetischen Induktionstyp, vom Kapazitätstyp oder einer Kombination dieser, die sämtlich bekannt sind, auf. Der Anzeigeausgabeabschnitt 25 zeigt beispielsweise verschiedene Bildschirme wie beispielsweise einen Betätigungseingabebildschirm (Eingabeschnittstelle) zum Handhaben von Inhalten, einen Ausgabebildschirm (Ausgangsschnittstelle) zum Ausführen von Inhalten und einen Bildschirm N für eine Routenführung, wie es in 8A dargestellt ist, an.
  • Der Betätigungseingabeabschnitt 26 enthält verschiedene Arten von Schaltern wie beispielsweise einen berührungsempfindlichen Schalter, der auf dem Bildschirm des Anzeigeausgabeabschnitts 25 vorhanden ist, und einen mechanischen Schalter, der um den Anzeigeausgabeabschnitt 25 herum angeordnet ist. Der Betätigungseingabeabschnitt 26 gibt ein Betätigungserfassungssignal an den Steuerabschnitt 21 entsprechend einer Nutzerbetätigung der jeweiligen Schalter aus. Der Steuerabschnitt 21 analysiert das Betätigungserfassungssignal, das von dem Betätigungseingabeabschnitt 26 eingegeben wird, um die Nutzereingabe zu spezifizieren, und führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage der spezifizierten Nutzereingabe durch.
  • Der Signaleingabeabschnitt 27 ist mit einem ACC-Schalter (Hilfsschalter) (nicht gezeigt), der in einem Fahrzeug montiert ist, verbunden und gibt ein ACC-Signal, das von dem ACC-Schalter ausgegeben wird, in den Steuerabschnitt 21 ein. Der Steuerabschnitt 21 steuert einen Einschalt-/Ausschaltbetrieb einer Energieversorgungsschaltung (nicht gezeigt) auf der Grundlage eines Einschalt-/Ausschaltzustands des eingegebenen ACC-Signals. Der Steuerabschnitt 21 schaltet die Energieversorgungsschaltung ein, wenn das ACC-Signal von dem eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand übergeht. Der Steuerabschnitt 21 schaltet die Energieversorgungsschaltung aus, wenn das ACC-Signal von dem eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand übergeht.
  • Der Positionserlangungsabschnitt 28 weist verschiedene Sensoren (nicht gezeigt) wie beispielsweise einen Geomagnetismussensor, einen Kreisel, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einen GPS-Empfänger, die sämtlich bekannt sind, auf. Der Positionserlangungsabschnitt 28 kombiniert Erfassungssignale, die von den Sensoren zugeführt werden, um die Fahrzeugpositionsinformationen zu erlangen. Der Positionserlangungsabschnitt 28 gibt die erlangten Fahrzeugpositionsinformationen an den Steuerabschnitt 21 aus. Der Steuerabschnitt 21 führt einen Navigationsprozess auf der Grundlage der Fahrzeugpositionsinformationen, die von dem Positionserlangungsabschnitt 28 erlangt werden, und einer Führungsroute, die von einem Routensuchabschnitt (nicht gezeigt) gesucht wird, durch.
  • Im Folgenden wird die Konfiguration des Mobilkommunikationsterminals 122 beschrieben. Das Mobilkommunikationsterminal 122 enthält einen Steuerabschnitt 41, ein Drahtloskommunikationsmodul 42, einen Speicherabschnitt 43, einen Audioprozessor 44, einen Anzeigeausgabeabschnitt 45, einen Betätigungseingabeabschnitt 46 und einen Telefonkommunikationsabschnitt 47. Der Steuerabschnitt 41 enthält einen bekannten Mikrocomputer, der eine CPU, einen RAM, einen ROM und einen I/O-Bus (nicht gezeigt) aufweist. Der Steuerabschnitt 41 steuert den gesamten Betrieb des Mobilkommunikationsterminals 122 entsprechend einem Computerprogramm, das in dem ROM oder dem Speicherabschnitt 43 gespeichert ist.
  • Das Drahtloskommunikationsmodul 42 errichtet eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Drahtloskommunikationsmodul 22, das in der Fahrzeugvorrichtung 121 enthalten ist. Das Drahtloskommunikationsmodul 42 kommuniziert verschiedentlich mit der Fahrzeugvorrichtung 121 unter Verwendung der Kommunikationsverbindung. Der Speicherabschnitt 43 enthält ein nichtflüchtiges Speichermedium wie beispielsweise eine Speicherkarte. Der Speicherabschnitt 43 speichert verschiedene Computerprogramme und Inhaltsprogramme, die kooperative Anwendung zum Bereitstellen einer kooperativen Funktion zum Ausführen von Inhalten in Kooperation mit externen Vorrichtungen, verschiedene Programme wie beispielsweise einen zugehörigen Player (Spieler) (Anwendung), der als ein Betriebssystem zum Ausführen der kooperativen Anwendung dient, und Daten, die für die Programme verwendet werden. Das Mobilkommunikationsterminal 122 weist die kooperative Anwendung und den zugehörigen Player unabhängig auf. Das Mobilkommunikationsterminal 122 kann verschiedene Inhalte, die in der kooperativen Anwendung ausführbar sind, unabhängig ausführen.
  • Der Audioprozessor 44 ist mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher (nicht gezeigt) verbunden und stellt eine bekannte Audioeingabe-/-ausgabefunktion bereit. Der Audioprozessor 44 gibt Sprache, die von dem Mikrofon eingegeben wird, in den Steuerabschnitt 41 aus und gibt empfangene Sprache von dem Steuerabschnitt 41 aus, um eine Telefonfunktion bereitzustellen. Der Audioprozessor 44 gibt eine Anweisung zum Betätigen des Mobilkommunikationsterminals 122 an den Steuerabschnitt 41 auf der Grundlage von Schall, der von dem Mikrofon eingegeben wird, aus. Außerdem erzeugt der Audioprozessor 44 Schall durch den Lautsprecher auf der Grundlage von Anweisungen von dem Steuerabschnitt 41 oder dem Drahtloskommunikationsmodul 42 und kann dadurch eine Freihandfunktion bereitstellen.
  • Der Anzeigeausgabeabschnitt 45 enthält beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische EL-Anzeige. Der Anzeigeausgabeabschnitt 45 zeigt verschiedene Arten von Informationen auf der Grundlage eines Anzeigeanweisungssignals von dem Steuerabschnitt 41 an. Ein Bildschirm des Anzeigeausgabeabschnitts 45 weist einen berührungsempfindlichen Schalter vom druckempfindlichen Typ, vom elektromagnetischen Induktionstyp, vom Kapazitätstyp oder einer Kombination dieser, die sämtlich bekannt sind, auf. Der Anzeigeausgabeabschnitt 25 zeigt beispielsweise verschiedene Bildschirme wie beispielsweise einen gewöhnlichen Menübildschirm G, wie es in 8A dargestellt ist, an.
  • Der Betätigungseingabeabschnitt 46 enthält verschiedene Arten von Schaltern wie beispielsweise einen berührungsempfindlichen Schalter, der auf dem Bildschirm des Anzeigeausgabeabschnitts 45 vorhanden ist, und einen mechanischen Schalter, der um den Anzeigeausgabeabschnitt 45 herum angeordnet ist. Der Betätigungseingabeabschnitt 46 gibt ein Betätigungserfassungssignal an den Steuerabschnitt 41 entsprechend einer Nutzerbetätigung der jeweiligen Schalter aus. Der Steuerabschnitt 41 analysiert das Betätigungserfassungssignal, das von dem Betätigungseingabeabschnitt 46 eingegeben wird, um die Nutzereingabe zu spezifizieren und verschiedene Prozesse auf der Grundlage der spezifizierten Nutzereingabe durchzuführen.
  • Der Telefonkommunikationsabschnitt 47 errichtet eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk 100 und stellt eine Telefonkommunikation unter Verwendung der Kommunikationsverbindung bereit. In diesem Fall enthält das Kommunikationsnetzwerk 100 eine Mobiltelefonbasisstation oder eine Basisstationssteuerung (nicht gezeigt), d. h. eine Einrichtung zum Bereitstellen von Mobiltelefonkommunikationsdiensten unter Verwendung bekannter öffentlicher Netzwerke. Der Steuerabschnitt 41 ist mit dem Kommunikationsnetzwerk 100 über den Telefonkommunikationsabschnitt 47 verbunden. Der Steuerabschnitt 41 ist dadurch in der Lage, verschiedene Datenkommunikationen mit dem Inhaltsverteilungsserver 11 indirekt unter Verwendung des Inhaltszugriffsservers 33 oder direkt ohne Verwendung desselben durchzuführen.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 sind kommunizierbar miteinander verbunden, um ein Fahrzeugkommunikationssystem zu bilden. Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 starten jeweilige kooperative Anwendungen, um kooperativ verschiedene Inhalte, die das Mobilkommunikationsterminal 122 von dem Inhaltsverteilungsserver 11 erlangt, auszuführen. Im Folgenden wird beschrieben, wie die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 miteinander kooperieren, um Inhalte auszuführen.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, ist das Mobilkommunikationsterminal 122 mit der Fahrzeugvorrichtung 121 kommunizierbar verbunden. Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 starten jeweilige kooperative Anwendungen. Das Mobilkommunikationsterminal 122 führt sein Inhaltsprogramm aus. Die Fahrzeugvorrichtung 121 stellt eine Eingangsschnittstelle (Eingabebildschirm) und eine Ausgangsschnittstelle (Ausgabebildschirm) für den Inhalt bereit.
  • Das Mobilkommunikationsterminal 122 dient als ein Subjekt zum Ausführen des Inhaltsprogramms, wenn die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 die jeweiligen kooperativen Anwendungen starten. In diesem Zustand dient das Mobilkommunikationsterminal 122 auch als ein Kommunikationsmedium zwischen der Fahrzeugvorrichtung 121 und dem Inhaltszugriffsserver 33. Um den Inhalt auszuführen, während die kooperative Anwendung aktiv ist, überträgt das Mobilkommunikationsterminal 122 auch verschiedene Daten für den Inhalt zwischen der Fahrzeugvorrichtung 121 und dem Inhaltszugriffsserver 33.
  • Im Folgenden wird ein Bildschirmübergang zum Ausführen von Musikinhalt unter Verwendung der kooperativen Anwendung, nachdem die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 kommunizierbar miteinander verbunden wurden, beschrieben.
  • Die Nutzerbetätigung startet eine kooperative Anwendung, die für die Fahrzeugvorrichtung 121 vorhanden ist, die mit dem Mobilkommunikationsterminal 122 kommunizierbar verbunden ist. Die Fahrzeugvorrichtung 121 ermöglicht dann ihrem Bildschirm, in einen Menübildschirm M der kooperativen Anwendung überzugehen, wie es in 8B dargestellt ist. Der Menübildschirm M weist einen Startknopf Ba zum Starten des Musikinhalts und weitere Startknöpfe zum Starten verschiedener Inhalte auf. Die Nutzerbetätigung startet eine kooperative Anwendung, die für das Mobilkommunikationsterminal 122 vorhanden ist, das mit der Fahrzeugvorrichtung 121 kommunizierbar verbunden ist. Das Mobilkommunikationsterminal 122 zeigt dann einen Menübildschirm (nicht gezeigt) der kooperativen Anwendung an. Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 zeigen jeweils den Menübildschirm der entsprechenden kooperativen Anwendung an. Der Nutzer kann den Startknopf auf jedem Menübildschirm betätigen, um verschiedene Inhalte zu starten. Das Mobilkommunikationsterminal 122 zeigt einen Verriegelungsbildschirm R an, wie es in 8B dargestellt ist, wenn die Fahrzeugvorrichtung 121 oder das Mobilkommunikationsterminal 122 den Inhalt startet. Die Anzeige des Verriegelungsbildschirms R verhindert, dass das Mobilkommunikationsterminal 122 sämtliche Inhalte verwendet (manipuliert). Zu diesem Zeitpunkt bleibt die kooperative Anwendung in dem Mobilkommunikationsterminal 122 aktiv. Inhalte werden auf der Grundlage eines Inhaltsausführungssignals, das von externen Vorrichtungen oder Terminals zugeführt wird, ausgeführt.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 121 startet den Musikinhalt als Antwort auf die Nutzerbetätigung eines Startknopfs Ba und überträgt dann ein Signal zum Ausführen des Musikinhalts an das Mobilkommunikationsterminal 122. Das Mobilkommunikationsterminal 122 führt dadurch den Musikinhalt aus. Die Fahrzeugvorrichtung 121 spielt die Musik ab, während sie den Bildschirm MP anzeigt, wie es in 8C dargestellt ist, um den Musikinhalt auf der Grundlage von Musikinhaltsausgangsdaten, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 empfangen werden, auszuführen.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die Flussdiagramme ein Betrieb des Verwaltungssystems beschrieben, das den Verwaltungsserver 10 gemäß der Ausführungsform enthält. In der folgenden Beschreibung werden Prozesse, die von der „Inhaltsausführungsvorrichtung 12” durchgeführt werden, tatsächlich nur von dem Steuerabschnitt 21 der Fahrzeugvorrichtung 121, nur dem Steuerabschnitt 41 des Mobilkommunikationsterminals 122 oder dem Steuerabschnitt 21 und dem Steuerabschnitt 41 in Kooperation durchgeführt. Eine Steuerung (nicht gezeigt) zum Steuern des gesamten Betriebs jedes Servers führt Prozesse, die auf den Servern durchgeführt werden, durch.
  • (Authentifizierungsprozess von dem Verwaltungssystem)
  • 9 stellt einen Authentifizierungsprozess dar, der von dem Verwaltungssystem durchgeführt wird. Der Startknopf der kooperativen Anwendung wird auf der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 gedrückt (JA in A1). Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 überträgt dann Mitgliedsinformationsdaten an den Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 (A2). Die Mitgliedsinformationsdaten werden eingegeben, wenn die kooperative Anwendung startet. In dem Authentifizierungsprozess muss die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 nicht notwendigerweise erlauben, dass die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 kommunizierbar miteinander verbunden werden. Es kann beispielsweise nur die Fahrzeugvorrichtung 121 oder nur das Mobilkommunikationsterminal 122 verwendet werden. Die folgende Beschreibung betrifft hauptsächlich den Betrieb des Mobilkommunikationsterminals 122 anstelle desjenigen der Inhaltsausführungsvorrichtung 12.
  • Der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 bestimmt auf der Grundlage der Mitgliedsinformationsdaten, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 empfangen werden, ob die Mitgliedsinformationen, die von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 verwaltet werden, Mitgliedsinformationen enthalten, die mit den Mitgliedsinformationen übereinstimmen, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben werden (B1). Wenn übereinstimmende Mitgliedsinformationen verfügbar sind (JA in B1), überträgt der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 Authentifizierungsticketdaten an das Mobilkommunikationsterminal 122 (B2). Das Mobilkommunikationsterminal 122 empfängt die Authentifizierungsticketdaten von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 und überträgt die Authentifizierungsticketdaten an den Inhaltszugriffsserver 33 (A3). In diesem Fall sind den Authentifizierungsticketdaten verschiedenen Arten von Informationen (beispielsweise Mitgliedsinformationen, die eingegeben werden, um die kooperative Anwendung zu starten) angehängt, die für die anschließende Authentifizierung benötigt werden.
  • Da der Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 es dem Authentifizierungsticketdatenzufuhrprozessor 51 erlaubt, dem Mobilkommunikationsterminal 122 die Authentifizierungsticketdaten zuzuführen, erlangt der Inhaltszugriffsserver 33 diese Authentifizierungsticketdaten von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 (C1). Der Inhaltszugriffsserver 33 empfängt die Authentifizierungsticketdaten von dem Mobilkommunikationsterminal 122. Der Inhaltszugriffsserver 33 bestimmt dann, ob diese Authentifizierungsticketdaten, die dem Mobilkommunikationsterminal 122 zugeführt werden, mit den Authentifizierungsticketdaten übereinstimmen, die von dem Mitgliedsinformationsverwaltungsserver 31 erlangt werden (C2). Wenn beide Authentifizierungsticketdaten übereinstimmen (JA in C2), überträgt der Inhaltszugriffsserver 33 ein Inhaltsauthentifizierungsinformationsanfragesignal an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 (C3). Das Inhaltsauthentifizierungsinforrationsanfragesignal fragt an, ob der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Mitgliedsinformationen (Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID) enthält, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben werden, wenn die kooperative Anwendung startet, mit anderen Worten, die Inhaltsauthentifizierungsinformationen, die den Mitgliedsinformationen entsprechen und in Zuordnung zu den Authentifizierungsticketdaten, die der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 zugeführt werden, verwaltet werden. Der Inhaltszugriffsserver 33 fragt bei dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, ob der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Inhaltsauthentifizierungsinformationen verwaltet, die den Authentifizierungsticketdaten entsprechen, die der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 zugeführt werden.
  • Das Inhaltsauthentifizierungsinformationsanfragesignal ist den Authentifizierungsticketdaten oder den Mitgliedsinformationsdaten angehängt, die den Authentifizierungsticketdaten angehängt sind. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 empfängt das Inhaltsauthentifizierungsinformationsanfragesignal. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 bestimmt dann, ob die verwalteten Inhaltsauthentifizierungsinformationen die Mitgliedsinformationen enthalten, die durch die Mitgliedsinformationsdaten angegeben werden, die an die Authentifizierungsticketdaten angehängt sind, d. h. die Inhaltsauthentifizierungsinformationen, die den Mitgliedsinformationen (Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID) entsprechen, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben werden, wenn die kooperative Anwendung startet (D1). Wenn die betreffenden Inhaltsauthentifizierungsinformationen verfügbar sind (JA in D1), überträgt der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 Inhaltsauthentifizierungsinformationsverfügbarkeitsdaten, die das Bestimmungsergebnis angeben, an den Inhaltszugriffsserver 33 (D2).
  • Der Inhaltszugriffsserver 33 kann die Inhaltsauthentifizierungsinformationsverfügbarkeitsdaten vom Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 empfangen. Das heißt, es kann bestätigt werden, dass der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Inhaltsauthentifizierungsinformationen enthält, die in Zuordnung zu den Mitgliedsinformationen verwaltet werden, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben werden, wenn die kooperative Anwendung startet. In einem derartigen Fall erlaubt es der Inhaltszugriffsserver 33 dem Mobilkommunikationsterminal 122, die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 bereitzustellen, die die Fahrzeugvorrichtung 121 enthält, die einen Prozess ausgeführt hat (wird später genauer beschrieben), um den Inhaltsverteilungsdienst verfügbar zu machen (C4). Der Inhaltszugriffsserver 33 muss die Inhaltsauthentifizierungsinformationsverfügbarkeitsdaten nicht von dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 empfangen. Das heißt, es muss nicht bestätigt werden, dass der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Inhaltsauthentifizierungsinformationen enthält, die in Zuordnung zu den Mitgliedsinformationen verwaltet werden, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben werden, wenn die kooperative Anwendung startet. In einem derartigen Fall erlaubt der Inhaltszugriffsserver 33 nicht die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes.
  • (Prozess des Verwaltungssystems zum Verfügbarmachen des Inhaltsverteilungsdienstes: Aktivierungsprozess)
  • Ein Aktivierungsprozess, der in 10 dargestellt ist, nimmt an, dass der oben genannte Erlaubnisprozess eine Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 erlaubt. Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 überträgt eine Fahrzeugvorrichtungs-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 über das Mobilkommunikationsterminal 122 und den Inhaltszugriffsserver 33 (P1). Diese Fahrzeugvorrichtungs-ID ist der Fahrzeugvorrichtung 121 zugewiesen, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 enthalten ist, die die kooperative Anwendung das erste Mal gestartet hat. Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 überträgt eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 über das Mobilkommunikationsterminal 122 und den Inhaltszugriffsserver 33 (P2). Diese Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID wurde eingegeben, als die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 die kooperative Anwendung das erste Mal gestartet hat. Die Fahrzeugvorrichtung 121 kann durch die Fahrzeugvorrichtungs-ID identifiziert werden, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 empfangen wird, d. h. eine Fahrzeugvorrichtungs-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verwaltet diese Fahrzeugvorrichtung 121 als die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A, die in der Lage ist, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden (Q1). Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verwaltet eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 empfangen wird, das heißt, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird, in Zuordnung zu der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A (Fahrzeugvorrichtungs-ID) (Q2).
  • Es kann eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID als die registrierte Nutzer-ID, die bereits an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 übertragen wurde, eingegeben werden, nachdem die Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, die kooperative Anwendung das erste Mal gestartet hat, das heißt, wenn dieselbe die kooperative Anwendung das zweite Mal oder später startet. In einem derartigen Fall überträgt die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 die Nutzer-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 über das Mobilkommunikationsterminal 122 und den Inhaltszugriffsserver 33 (P3). Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann eine andere Nutzer-ID als die bereits registrierte Nutzer-ID von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 empfangen, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält. In einem derartigen Fall verwaltet der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die empfangene Nutzer-ID in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A (Q3). Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 ermöglicht es der Inhaltsausführungsvorrichtung 12, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden (Q4). Der Inhaltszugriffsserver 33 erlaubt eine Verteilung von Inhalten auf die Inhaltsausführungsvorrichtung, für die die Nutzung des Inhaltsverteilungsdienstes freigegeben ist.
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann mehrere Nutzer-IDs, bzw. in diesem Fall fünf Nutzer-IDs, in Zuordnung zu einer registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A verwalten. Eine andere Nutzer-ID als die bereits registrierte Nutzer-ID kann von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, empfangen werden. In einem derartigen Fall kann der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die empfangene Nutzer-ID neu in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A unter der Bedingung verwalten, dass die Anzahl der Nutzer-IDs, die in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A verwaltet werden, kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist.
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 spezifiziert ein Dienststartdatum des Inhaltsverteilungsdienstes (Q5). Das Dienststartdatum bezeichnet einen Tag, an dem die Inhaltsausführungsvorrichtung 12, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, die kooperative Anwendung das erste Mal startet, d. h. einen Tag, an dem der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 eine Verwaltung (Speicherung) einer Fahrzeugvorrichtungs-ID und einer Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 empfangen wird, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, startet. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 startet ein Zählen einer Periode bzw. Zeitdauer, die seit dem spezifizierten Dienststartdatum verstrichen ist (Q6).
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 bestimmt, ob die gezählte verstrichene Periode eine vorbestimmte Periode überschreitet (Q7). Die gezählte verstrichene Periode muss nicht die vorbestimmte Periode überschreiten (NEIN in Q7). In diesem Fall berechnet der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 eine Inhaltsverteilungsdienstabrechnung auf der Grundlage einer vorbestimmten Gebührenstruktur (Q8). Diese Dienstabrechnung wird für die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 verwendet, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält, oder ist für den Inhaltsverteilungsdienst für einen Nutzer verwendbar, dessen Nutzer-ID in Zuordnung zu der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A verwaltet wird. Die gezählte verstrichene Periode kann die vorbestimmte Periode überschreiten (JA in Q7). In diesem Fall meldet der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 Periodenablaufbenachrichtigungsdaten an die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 (Q9).
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann eine Fahrzeugvorrichtungs-ID und eine Nutzer-ID von einer Inhaltsausführungsvorrichtung 12' (einschließlich einer Fahrzeugvorrichtung, die sich von der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A unterscheidet) empfangen, die sich von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 unterscheidet, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung 121A enthält (siehe P1'). In diesem Fall bestimmt der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, ob die Nutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' empfangen wird, mit der bereits verwalteten Nutzer-ID übereinstimmt (Q10). Die Nutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' empfangen wird, kann mit der bereits verwalteten Nutzer-ID übereinstimmen (JA in Q10). Das heißt, die Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' enthalten ist, kann sich von der registrierten Fahrzeugvorrichtung 121A unterscheiden, die der bereits verwalteten Nutzer-ID entspricht, und zwar sogar dann, wenn ein Eingeben der bereits verwalteten Nutzer-ID es der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' erlaubt, die kooperative Anwendung zu starten. In diesem Fall verhindert der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, dass die Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung ausgebildet wird (Q11). Die Nutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' empfangen wird, kann mit der bereits verwalteten Nutzer-ID übereinstimmen. In diesem Fall ermöglicht es der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 der Inhaltsausführungsvorrichtung 12', den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden (Q12). Mit anderen Worten, der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 ermöglicht es einer Inhaltsausführungsvorrichtung, den Inhaltsverteilungsdienst zu verwenden, wenn die Inhaltsausführungsvorrichtung die bereits verwaltete Nutzer-ID übertragen hat. Dieses gilt sogar dann, wenn eine Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, nicht registriert ist. Der Inhaltszugriffsserver 33 erlaubt eine Verteilung von Inhalten auf die Inhaltsausführungsvorrichtung, für die die Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes freigegeben ist.
  • Die Nutzer-ID, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12' empfangen wird, muss nicht mit der bereits verwalteten Nutzer-ID übereinstimmen (NEIN in Q10). In diesem Fall verhindert der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, dass die Inhaltsausführungsvorrichtung 12' den Inhaltsverteilungsdienst verwendet (Q13). Das heißt, der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verhindert, dass die Inhaltsausführungsvorrichtung den Inhaltsverteilungsdienst verwendet, wenn die Inhaltsausführungsvorrichtung eine Nutzer-ID (nicht verwaltete Nutzer-ID) übertragen hat, die sich von der bereits verwalteten Nutzer-ID unterscheidet, und eine nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält. Der Inhaltszugriffsserver 33 erlaubt keine Verteilung von Inhalten auf die Inhaltsausführungsvorrichtung, für die die Nutzung des Inhaltsverteilungsdienstes verhindert wird.
  • (Nutzer-ID-Entfernungsprozess)
  • Der Verwaltungsserver 10 gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID, die in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 verwaltet wird, entsprechend einer Entfernungsanforderung bzw. Beseitigungsanforderung von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 entfernen. Dieses ist ein Nutzer-ID-Entfernungsprozess, der unten beschrieben wird. Die folgende Beschreibung nimmt einen Fall an, in dem eine Nutzer-ID auf der Grundlage einer Betätigung des Mobilkommunikationsterminals 122 entfernt wird.
  • Wie es in 11 dargestellt ist, geht das Mobilkommunikationsterminal 122 von dem Kooperationsanwendungsmenübildschirm (nicht gezeigt) gemäß einer Nutzereingabe in einen Nutzer-ID-Einstellungsbildschirm G1 über, wie es in 12A dargestellt ist, (S1). Das Mobilkommunikationsterminal 122 überträgt die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 (S2). Diese Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID wird eingegeben, wenn die kooperative Anwendung startet. Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 extrahiert eine Fahrzeugvorrichtungs-ID (die einer spezifizierten Fahrzeugvorrichtung zugewiesen ist), die der Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID zugeordnet ist, die von dem Mobilkommunikationsterminal 122 empfangen wird (T1). Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 extrahiert sämtliche Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs, die in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID verwaltet werden (T2). Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 überträgt die Fahrzeugvorrichtungs-ID und die Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs, die wie oben beschrieben extrahiert werden, an das Mobilkommunikationsterminal 122 (T3).
  • Wenn ein Knopf für „Bestätigen und Entfernen der registrierten Nutzer-ID” auf einem Nutzer-ID-Einstellungsbildschirm G1 gedrückt wird, ermöglicht es das Mobilkommunikationsterminal 122 dem Bildschirm, in den Nutzer-ID-Auflistungsbildschirm G2 überzugehen, wie es in 12B dargestellt ist (S3). Der Nutzer-ID-Auflistungsbildschirm G2 zeigt eine Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID an, die der registrierten Fahrzeugvorrichtungs-ID zugeordnet ist. Das Mobilkommunikationsterminal 122 zeigt Nutzer-IDs in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID an, so dass eine berührungsempfindliche Tätigkeit bzw. Eingabe eine jeweilige Nutzer-ID auswählen kann. In diesem Fall kann das Mobilkommunikationsterminal 122 Nutzer-IDs nacheinander oder gleichzeitig auswählbar anzeigen. Wenn ein Entfernungsknopf (nicht gezeigt) auf dem Bildschirm gedrückt wird, überträgt das Mobilkommunikationsterminal 122 ein Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal an den Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 (S4). Dieses Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal weist ein Entfernen der Nutzer-ID, die zu dem Zeitpunkt ausgewählt ist, an. Das Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal weist ein Entfernen sämtlicher Nutzer-IDs an, die ausgewählt sind, wenn dieses Signal übertragen wird. Auf der Grundlage des Entfernungsanweisungssignals, das von dem Mobilkommunikationsterminal 122 empfangen wird, entfernt der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die zugehörige Nutzer-ID, d. h. die Nutzer-ID, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 (Mobilkommunikationsterminal 122) ausgewählt wird, wenn das Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal übertragen wird (T4).
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann versuchen, mehr als die vorbestimmte Anzahl an Nutzer-IDs entsprechend einer Fahrzeugvorrichtungs-ID zu registrieren. In einem derartigen Fall kann es der Entfernungsprozess dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 erlauben, dem Mobilkommunikationsterminal 122 zu melden, dass keine weiteren Nutzer-IDs registriert werden können. Dieses kann den Nutzer veranlassen, den Nutzer-ID-Entfernungsprozess durchzuführen, wenn er versucht, mehr als die vorbestimmte Anzahl an Nutzer-IDs zu registrieren.
  • In dem Verwaltungsserver 10 gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann ein Nutzer eine kooperative Anwendung das erste Mai in der Inhaltsausführungsvorrichtung starten, die eine Fahrzeugvorrichtung A enthält (das heißt, die von einem Nutzer a gekauft wurde). Der Nutzer a kann die Fahrzeugvorrichtung A als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung definieren und seine Nutzer-ID in Zuordnung zu der registrierten Fahrzeugvorrichtung registrieren.
  • Die Inhaltsausführungsvorrichtung kann danach eine Nutzer-ID, die mit der registrierten Nutzer-ID übereinstimmt (verwaltet von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62), übertragen. In einem derartigen Fall ist es der Inhaltsausführungsvorrichtung erlaubt, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unabhängig davon ausgewählt zu werden, ob die Fahrzeugvorrichtung, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist, registriert ist. Das heißt, der Nutzer a, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, die in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID der Fahrzeugvorrichtung A verwaltet wird, kann den Inhaltsverteilungsdienst unter Verwendung einer Fahrzeugvorrichtung B sogar dann verwenden, wenn die Nutzer-ID nicht in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID der Fahrzeugvorrichtung B verwaltet wird, die sich von der Fahrzeugvorrichtung A unterscheidet. Mit anderen Worten, der Nutzer a kann den Inhaltsverteilungsdienst auch unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung B sogar dann verwenden, wenn die Fahrzeugvorrichtung B den Aktivierungsprozess nicht durchführt, das heißt, nicht aktiviert wird.
  • Der Nutzer a muss zumindest einmal seine Nutzer-ID unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung A, die er gekauft hat (beispielsweise Fahrzeugvorrichtung, die in seinem privaten Fahrzeug montiert ist), oder unter Verwendung der Inhaltsausführungsvorrichtung, die die Fahrzeugvorrichtung A enthält, registrieren (aktivieren). Danach kann der Nutzer a den Inhaltsverteilungsdienst auch unter Verwendung der Inhaltsausführungsvorrichtung verwenden, die die nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung B enthält (beispielsweise die in einem Mietauto, einem Taxi oder einem Bus anstelle seines privaten Fahrzeugs montiert ist). Der Nutzer a muss nicht erneut die Verwendung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der nicht registrierten Fahrzeugvorrichtung B oder unter Verwendung der Inhaltsausführungsvorrichtung, die die nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung B enthält, registrieren. Dieses kann die Annehmlichkeit des Inhaltsverteilungsdienstes für Nutzer verbessern, die die Fahrzeugvorrichtung kaufen, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung enthalten ist.
  • Das Verwaltungssystem, das den Verwaltungsserver 10 enthält, stellt die vorbestimmte Anzahl bereit, um die Anzahl von Nutzer-IDs zu begrenzen, die der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 in Zuordnung zu einer Fahrzeugvorrichtungs-ID verwaltet. Es können beispielsweise Nutzer-IDs nach Bedarf entfernt werden, wenn die Anzahl der Nutzer-IDs, die in Zuordnung zu einer Fahrzeugvorrichtungs-ID verwaltet werden, die vorbestimmte Anzahl überschreitet. Dieses kann in geeigneter Weise die Anzahl der zu verwaltenden Nutzer-IDs anpassen bzw. einstellen.
  • Die Anzahl der Nutzer, die in der Lage sind, den Dienst zu verwenden, können geeignet begrenzt werden, da die Anzahl der Nutzer-IDs (die die Nutzung des Dienstes ermöglichen können), die in Zuordnung zu einer Fahrzeugvorrichtungs-ID verwaltet werden, auf die vorbestimmte Anzahl begrenzt ist. Eine Betätigung (Anweisung) von der Fahrzeugvorrichtung 121 oder dem Mobilkommunikationsterminal 122 kann Nutzer-IDs unabhängig davon entfernen, ob die Anzahl der verwalteten Nutzer-IDs die vorbestimmte Anzahl überschreitet. Der Eigentümer einer Fahrzeugvorrichtung kann sich beispielsweise ändern, nachdem ein Fahrzeug, in dem die Fahrzeugvorrichtung montiert ist, als ein gebrauchtes Fahrzeug verkauft wurde. In einem derartigen Fall kann der Eigentümer die bereits verwaltete Nutzer-ID entfernen und seine eigene neue Nutzer-ID registrieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann für verschiedene Ausführungsformen verwendet werden. Die Erfindung kann beispielsweise wie folgt modifiziert oder verbessert werden.
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 und der Inhaltszugriffsserver 33 können als ein einzelner Server ausgebildet sein.
  • Ein anderer Server als der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann den Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor 61, den Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62, den Registrierungsfahrzeugvorrichtungssperrprozessor 63, den Dienstfreigabeprozessor 64, den Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65, den Dienststartdatumsidentifikationsprozessor 66, den Verstrichene-Periode-Zählprozessor 67, den Dienstabrechnungsberechnungsprozessor 68 und den Periodenablaufbenachrichtigungsprozessor 69 aufweisen.
  • Der Verwaltungsserver 10 kann in der Lage sein, modifizierte Prozesse 1 bis 7, die unten beschrieben werden, entsprechend einer Kooperation zwischen dem Inhaltszugriffsserver 33 und dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 durchzuführen.
  • (Modifizierter Prozess 1)
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 muss eine Fahrzeugvorrichtungs-ID oder eine Nutzer-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird, nicht speichern. In einem derartigen Fall speichert der Verwaltungsserver 10 die Fahrzeugvorrichtungs-ID in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32. Der Verwaltungsserver 10 speichert die Nutzer-ID in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32. Der Verwaltungsserver 10 erlaubt es dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden. Der Verwaltungsserver 10 nimmt an, dass die Erlaubnis eine Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Fahrzeugvorrichtung 121 gestartet hat.
  • (Modifizierter Prozess 2)
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann eine Fahrzeugvorrichtungs-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird, speichern. Gleichzeitig muss der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 eine Nutzer-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird, nicht speichern. In einem derartigen Fall erlaubt es der Verwaltungsserver 10 dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, die Nutzer-ID in Zuordnung zu der bereits gespeicherten Fahrzeugvorrichtungs-ID zu speichern. Der Verwaltungsserver 10 erlaubt es dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden.
  • (Modifizierter Prozess 3)
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann die Fahrzeugvorrichtungs-ID und die Nutzer-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen werden, speichern. In einem derartigen Fall erlaubt es der Verwaltungsserver 10 dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden. In diesem Fall kann die Nutzer-ID in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID einer anderen Fahrzeugvorrichtung als die Fahrzeugvorrichtung 121, die durch die empfangene Fahrzeugvorrichtungs-ID identifiziert wird, gespeichert werden. Trotzdem ermöglicht es der Verwaltungsserver 10 dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden.
  • (Modifizierter Prozess 4)
  • In einem derartigen Fall erlaubt es der Verwaltungsserver 10 dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung einer registrierten Fahrzeugvorrichtung und einer nicht registrierten Fahrzeugvorrichtung ausgewählt zu werden. Die nicht registrierte Fahrzeugvorrichtung bezeichnet eine Fahrzeugvorrichtung, die sich von einer registrierten Fahrzeugvorrichtung unterscheidet, und ist nicht in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 registriert.
  • (Modifizierter Prozess 5)
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 muss die Nutzer-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 eingegeben wird, nicht speichern. In einem derartigen Fall speichert die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 die Nutzer-ID in Zuordnung zu einer Fahrzeugvorrichtungs-ID (irgendeine Fahrzeugvorrichtungs-ID), die in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 gespeichert ist. Der Verwaltungsserver 10 erlaubt es dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden.
  • (Modifizierter Prozess 6)
  • Der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 kann die Nutzer-ID, die von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen wird, in Zuordnung zu einer beliebigen Fahrzeugvorrichtungs-ID speichern. Der Verwaltungsserver 10 ermöglicht es dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden, ohne die Nutzer-ID erneut in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 zu speichern.
  • (Modifizierter Prozess 7)
  • Wenn die Nutzer-ID und die Fahrzeugvorrichtungs-ID von der Fahrzeugvorrichtung 121 über das Mobilkommunikationsterminal 122 übertragen werden, muss der Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 die Nutzer-ID nicht speichern, sondern kann die Fahrzeugvorrichtungs-ID speichern. In einem derartigen Fall führt der Verwaltungsserver 10 außerdem die folgenden Prozesse durch.
  • Die Anzahl der Nutzer-IDs, die bereits in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 in Zuordnung zu der empfangenen Fahrzeugvorrichtungs-ID gespeichert sind, muss eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise fünf) nicht erreichen. In einem derartigen Fall erlaubt es der Verwaltungsserver 10 dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32, die empfangene Nutzer-ID in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID zu speichern. Außerdem erlaubt es der Verwaltungsserver 10 dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 (ob registriert oder nicht) ausgewählt zu werden. Die Anzahl der Nutzer-IDs, die bereits in dem Inhaltsauthentifizierungsinformationsverwaltungsserver 32 in Zuordnung zu der empfangenen Fahrzeugvorrichtungs-ID gespeichert sind, kann die vorbestimmte Anzahl erreichen. In einem derartigen Fall erlaubt der Verwaltungsserver 10 dem Nutzer, der durch die Nutzer-ID identifiziert wird, nicht für die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes unter Verwendung der Fahrzeugvorrichtung 121 ausgewählt zu werden.
  • Der Verwaltungsserver 10 kann in der Lage sein, modifizierte Prozesse 8 bis 10, die unten beschrieben werden, hinsichtlich des Nutzer-ID-Entfernungsprozesses durchzuführen.
  • (Modifizierter Prozess 8)
  • Der Verwaltungsserver 10 (Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65) kann auf der Grundlage des Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignals, das von der Inhaltsausführungsvorrichtung 12 übertragen wird, spezifizierte Nutzer-IDs (durch ein empfangenes Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal als Entfernungsziele spezifiziert) nacheinander aus Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs entfernen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet werden.
  • (Modifizierter Prozess 9)
  • Der Verwaltungsserver 10 (Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65) kann kollektiv mehrere Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs (durch ein empfangenes Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal als Entfernungsziele spezifiziert) entfernen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet werden.
  • (Modifizierter Prozess 10)
  • Der Verwaltungsserver 10 (Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor 65) kann gleichzeitig sämtliche Kooperationsanwendungsstartnutzer-IDs entfernen, die zu Nutzer-IDs gehören, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor 62 verwaltet werden und in Zuordnung zu einer spezifizierten Fahrzeugvorrichtungs-ID gespeichert sind. Die Kooperationsanwendungsstartnutzer-ID wird als ein Entfernungsziel durch das empfangene Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal spezifiziert und ist in Zuordnung zu der Fahrzeugvorrichtungs-ID einer Fahrzeugvorrichtung gespeichert, die durch das empfangene Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal spezifiziert wird. In diesem Fall enthält das Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsanweisungssignal Informationen zum Spezifizieren der Fahrzeugvorrichtungs-ID als Entfernungsziel ebenso wie Informationen zum Spezifizieren der Nutzer-ID als Entfernungsziel.
  • Gemäß der Ausführungsform führt das Mobilkommunikationsterminal 122 selbst ein Inhaltsprogramm durch. Dieses kann eine Verarbeitungslast der Fahrzeugvorrichtung 121 verringern. Daher kann die Fahrzeugvorrichtung 121 auf zuverlässige Weise andere Prozesse durchführen, die Prozesse hoher Last wie beispielsweise eine Betriebssteuerung entsprechend den Fahrzeugfahrtbedingungen enthalten. Die Prozesse hoher Last enthalten beispielsweise einen Fahrtregelungsprozess, der ein fahrendes Fahrzeug zwingt, eine Inhaltsmanipulation oder eine Ausgabe von der Fahrzeugvorrichtung 121 zu regeln.
  • Oben wurden Beispiele einer Verwendung des Navigationssystems als Fahrzeugvorrichtung 121 beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Fahrzeugvorrichtung kann beispielsweise als eine Vorrichtung verfügbar sein, in der ein Anwendungsprogramm, das eine Führungsfunktion aufweist, installiert ist. Die Fahrzeugvorrichtung kann außerdem als eine drahtlose tragbare Vorrichtung verfügbar sein, die an dem Fahrzeug beispielsweise zusätzlich zu einer bordeigenen Vorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, angebracht oder von diesem entfernt werden kann.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 121 und das Mobilkommunikationsterminal 122 können über eine drahtgebundene Kommunikationsleitung kommunizierbar miteinander verbunden sein. Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 muss nicht notwendigerweise sowohl die Fahrzeugvorrichtung 121 als auch das Mobilkommunikationsterminal 122 enthalten, sondern kann auch nur die Fahrzeugvorrichtung 121 oder das Mobilkommunikationsterminal 122 enthalten oder kann nur eine andere Vorrichtung oder ein anderes Terminal enthalten. Die Inhaltsausführungsvorrichtung 12 kann als eine Kombination aus der Fahrzeugvorrichtung 121 und dem Mobilkommunikationsterminal 122 plus einer anderen Vorrichtung oder einem anderen Terminal verfügbar sein.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Verwaltungsserver; 12 bezeichnet die Inhaltsausführungsvorrichtung; 121 bezeichnet die Fahrzeugvorrichtung; 122 bezeichnet das Mobilkommunikationsterminal; 61 bezeichnet den Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeprozessor (ein Beispiel einer Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeeinrichtung und eines Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeabschnitts); 62 bezeichnet den Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsprozessor (ein Beispiel einer Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungseinrichtung und eines Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitts); und 65 bezeichnet den Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsprozessor (ein Beispiel einer Nutzeridentifikationsinformationsentfernungseinrichtung und eines Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsabschnitts).
  • Während die Ausführungsformen und Konfigurationen der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben wurden, sind die Ausführungsformen und Konfigurationen der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen und Konfigurationen beschränkt. Der Bereich der Ausführungsformen und Konfigurationen der Erfindung beinhaltet ebenfalls Ausführungsformen und Konfigurationen, die sich durch geeignetes Kombinieren unterschiedlicher Ausführungsformen und Konfigurationen mit den offenbarten technischen Elementen ergeben.

Claims (5)

  1. Verwaltungsserver, der eine Bereitstellung eines Inhaltsverteilungsdienstes für eine Inhaltsausführungsvorrichtung (12) verwaltet, die eine Fahrzeugvorrichtung (121) und ein Mobilkommunikationsterminal (122) enthält, in denen jeweils eine kooperative Anwendung zum Ausführen eines Inhalts auf der Grundlage einer gemeinsamen Kooperation installiert ist, wobei der Verwaltungsserver aufweist: einen Registrierungsfahrzeugvorrichtungsfreigabeabschnitt (61), der die Fahrzeugvorrichtung (121), die in der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) enthalten ist, als eine registrierte Fahrzeugvorrichtung konfiguriert, wenn die Inhaltsausführungsvorrichtung (12) die kooperative Anwendung das erste Mal startet; und einen Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62), der Nutzeridentifikationsinformationen in Zuordnung zu Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen verwaltet, wobei die Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen die registrierte Fahrzeugvorrichtung identifizieren, wobei die Nutzeridentifikationsinformationen eingegeben wurden, als die Inhaltsausführungsvorrichtung (12), die die registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält, die kooperative Anwendung das erste Mal gestartet hat, wobei der Verwaltungsserver die Bereitstellung des Inhaltsverteilungsdienstes für die Inhaltsausführungsvorrichtung (12) erlaubt, wenn die Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) übertragen werden, mit den Nutzeridentifikationsinformationen übereinstimmen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62) verwaltet werden, unabhängig davon, ob eine Fahrzeugvorrichtung (121), die in der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) enthalten ist, die registrierte Fahrzeugvorrichtung ist.
  2. Verwaltungsserver nach Anspruch 1, wobei wenn die Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) empfangen werden, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält, sich von den verwalteten Nutzeridentifikationsinformationen unterscheiden, der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62) die empfangenen Nutzeridentifikationsinformationen in Zuordnung zu den Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen der registrierten Fahrzeugvorrichtung verwaltet.
  3. Verwaltungsserver nach Anspruch 2, wobei wenn die Nutzeridentifikationsinformationen, die von der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) empfangen werden, die die registrierte Fahrzeugvorrichtung enthält, sich von den verwalteten Nutzeridentifikationsinformationen unterscheiden, der Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62) die empfangenen Nutzeridentifikationsinformationen in Zuordnung zu den Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen der registrierten Fahrzeugvorrichtung unter der Bedingung verwaltet, dass eine Gesamtanzahl von Nutzeridentifikationsinformationen, die in Zuordnung zu den Fahrzeugvorrichtungsidentifikationsinformationen der registrierten Fahrzeugvorrichtung verwaltet werden, eine vorbestimmte Anzahl nicht überschreitet.
  4. Verwaltungsserver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der außerdem aufweist: einen Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsabschnitt (65), der die Nutzeridentifikationsinformationen, die von dem Nutzeridentifikationsinformationsverwaltungsabschnitt (62) verwaltet werden, als Antwort auf eine Entfernungsanforderung von der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) entfernt.
  5. Verwaltungsserver nach Anspruch 4, wobei der Nutzeridentifikationsinformationsentfernungsabschnitt (65) die Nutzeridentifikationsinformationen, die in der Inhaltsausführungsvorrichtung (12) ausgewählt werden, entfernt.
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