DE112013002513T5 - Hebehaken und Sicherheitsriegel für einen Hebehaken - Google Patents

Hebehaken und Sicherheitsriegel für einen Hebehaken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hebehaken, aufweisend: einen Hakenkörper (2) mit einem Hakenschaft (4), einer Spitze (5); einen Sicherheitsriegel (6) mit einem Befestigungsende (7) und einem freien Riegelende (8), welches Befestigungsende (7) schwenkbar in der Nähe des Schafts (4) befestigt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt zu werden, wobei sich der Sicherheitsriegel in der offenen Position wesentlich gegen die Innenseite des Hakenkörpers in einer Position befindet, die das Hakenmaul (G) offen lässt, während sich in einer geschlossenen Position das Riegelende (8) quer über das Hakenmaul bis zur Spitze des Hakens erstreckt und das Maul von innen schließt; und Betätigungsmittel (9) des Sicherheitsriegels, die zwischen dem Sicherheitsriegel und dem Hakenschaft angeordnet sind, wobei die Betätigungsmittel (9) des Sicherheitsriegels (6) Verzögerungsmittel zur verzögerten Zurückstellung des Sicherheitsriegels von der offenen Position in die geschlossene Position aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch besonders auf einen Sicherheitsriegel eines Hebehakens.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hebehaken, aufweisend: einen Hakenkörper mit einem Hakenschaft und einer Hakenspitze; einen Sicherheitsriegel mit einem Befestigungsende und einem freien Riegelende, welches Befestigungsende des Riegels schwenkbar in der Nähe des Hakenschafts befestigt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt zu werden, wobei sich der Sicherheitsriegel in seiner offenen Position wesentlich gegen eine Innenseite des Hakenkörpers in einer Position befindet, die das Hakenmaul frei lässt, während sich in der geschlossenen Position des Sicherheitsriegels das Riegelende quer über das Hakenmaul bis zur und gegen die Spitze des Hakens erstreckt, wobei sich das Riegelende gegen die Innenseite des Hakenkörpers und seines Mauls lehnt und das Maul schließt; und Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels, die zwischen dem Sicherheitsriegel und dem Hakenkörper angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich auch besonders auf einen an schon vorhandenen Haken zu befestigenden Sicherheitsriegel, in welchem Fall der Sicherheitsriegel vom oben beschriebenen Typ ist.
  • Die Aufgabe eines Sicherheitsriegels eines Hebehakens ist, dem Benutzer eines Hebehakens eines Krans bei sicherer und effizienter Be- und Entlastung des Hakens zu helfen. Die Belastung des Hakens bezieht sich natürlich auf das Befestigen einer Last am Haken und die Entlastung bezieht sich dementsprechend auf das Lösen der Last vom Haken. Die Sicherheit und Effizienz nehmen erheblich zu, falls der Benutzer seine beiden Hände gleichzeitig für die Lösung der Last verwenden kann.
  • In Haken nach dem Stand der Technik wird typisch der Sicherheitsriegel entgegen einer den Sicherheitsriegel zur dessen Schließung schiebenden Federkraft offen gedrückt und mit einer Hand in der offenen Position gehalten. Damit wird das Benutzen der Hand vom Lösen der Last abgehalten, da die Hand während der ganzen Lösung der Last für die Offenhaltung des Sicherheitsriegels benutzt werden muss. Außerdem nehmen das Öffnen des Sicherheitsriegels von großen Haken und die Offenhaltung des Riegels viel Kraft in Anspruch. Somit ist es sehr schwierig, die Last zu lösen, und oft braucht man eine andere Person, um den Sicherheitsriegel offen zu halten. Es besteht auch ein Risiko, dass Hände oder Finger zwischen dem Sicherheitsriegel und dem Hakenkörper eingeklemmt werden. Alle diesen Aspekte können einen in Versuchung führen, die Benutzung des Sicherheitsriegels zu ignorieren, indem er zum Beispiel dauerhaft in eine offene Position gegen die Innenseite des Hakenkörpers gebunden, zum Beispiel festgeklebt, wird.
  • Methoden sind jedoch entwickelt worden, um den Sicherheitsriegel offen zu halten, ohne dass der Benutzer dafür seine Hände benutzen muss. Der Sicherheitsriegel kann zum Beispiel mit einer Art Betätigungsgriff versehen werden, der durch einen Gelenkpunkt am Sicherheitsriegel in einem Abstand von seinem Befestigungsende befestigt ist, wobei sich der Griff um den Hakenkörper erstreckt und hinter dem Hakenkörper in einer Position feststellbar ist, die den Sicherheitsriegel offen hält. Ein Beispiel für einen solchen Sicherheitsriegel wird im US-Patent 3008210 offenbart. In dieser Lösung muss der Griff aber gesondert freigegeben werden, nachdem die Last entfernt worden ist, um den Sicherheitsriegel wieder in die geschlossene Position zu spannen. Das Freigeben kann sogar ziemlich viel Kraft erfordern und falls der Sicherheitsriegel eine starke Feder besitzt, kann der Benutzer immer noch seine Hände verletzen, falls sie aus irgendeinem Grund zwischen dem Betätigungsgriff und dem Hakenkörper oder zwischen dem Riegelende des Sicherheitsriegels und dem Hakenkörper eingeklemmt werden. Falls der Sicherheitsriegel andererseits nach der Befestigung einer Last und für die Dauer einer darauffolgenden Hebung ganz offen gelassen oder vergessen wird, ist der Sicherheitsriegel nutzlos.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Hebehaken und seinen Sicherheitsriegel derart zu verbessern, dass die oben erwähnten Probleme gelöst werden. Dies wird durch einen Hebehaken und einen Sicherheitsriegel der Erfindung erreicht, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet sind, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels Verzögerungsmittel aufweisen, um den Sicherheitsriegel verzögert von einer offenen Position in eine geschlossene Position zurückzustellen. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Idee der Erfindung ist, den Sicherheitsriegel mit Mitteln zur Erzeugung oder Speicherung von Kraft zu versehen, welche Mittel im aktivierten Zustand zulassen, den Sicherheitsriegel auf kontrollierte Weise offen zu halten.
  • Ein Vorteil des Hebehakens und des Sicherheitsriegels der Erfindung ist, dass die Bedienung des Hebehakens zuverlässig und angenehm wird. Somit verbessert der Sicherheitsriegel die Sicherheit, ohne dass im Bedienungspersonal den Wunsch weckt, seine Verwendung zu vermeiden oder ihn aus der eigentlichen Hebevorrichtung zu entfernen.
  • Der Sicherheitsriegel wird zurückgestellt und die Bewegungen der Verzögerungsmittel werden anhand von Energie ausgeführt und ausgelöst, die vom Benutzer der Hebevorrichtung, der eine Last am Haken befestigt oder vom Haken löst, bereitgestellt wird. Gemäß der Erfindung wird die vom Benutzer gelieferte Kraft als Energie in einem Stellglied in der Nähe des Hakens gespeichert, wobei vorzugsweise den Bedarf, andere externe Energie zu liefern, vermieden wird.
  • Die Speicherung von Energie und ihre verzögerte Freisetzung können auf einem natürlichen Widerstand im Verzögerungsglied beruhen, zum Beispiel auf: einer Maschine und ihrer Reibung; Druckluft und beschränkter Freisetzung der Luft und, dementsprechend, unter Druck stehender Flüssigkeit und einem beschränkten Fluss der Flüssigkeit; Trägheitskräften oder Wirbeln von Beschleunigungsmassen. Die Energie wird zum Beispiel für die Erzeugung von Leistung oder Drehmoment verwendet, um die Verzögerungsmittel zu bewegen und den Sicherheitsriegel zu schließen.
  • Die Stellglieder sind einfach und somit ist ihre Unterhaltung leicht zu organisieren, indem meistens einfach individuelle Teile ersetzt werden. Falls die gegenwärtig zu verwendenden Stellglieder mit zum Beispiel Servo-Systemen oder anderen ähnlichen Systemen verglichen werden, müssen das gegenseitige Timing und der Betrieb dieser Systeme oft eingestellt werden, wenn ein Teil des Systems durch ein neues Teil ersetzt werden muss.
  • Ein besonderer Vorteil der Lösung ist, dass die Ausführung des Sicherheitsriegels und seiner verzögerten Öffnen/Schließen-Funktion mit anderen als elektrischen Stellgliedern erreicht worden ist. Obwohl elektrische Stellglieder mehrere Lösungen zur Bereitstellung der Verzögerung (Relais, Kondensatoren, elektrische Motoren usw.) anbieten würden, würde ihre Verwendung in der Ausführung erfordern, dass die Versorgung elektrischer Energie im tatsächlichen Hakenbereich angeordnet würde. Die Anordnung von Stromversorgung ihrerseits würde erfordern, dass entweder die Route und die Länge einer elektrischen Leitung bis zum Haken gesteuert würden oder zumindest ein Akkumulator in Verbindung mit dem Haken gestellt würde. Ein Akkumulator müsste regelmäßig aufgeladen oder ersetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Alternative ist, den Sicherheitsriegel am Haken als eine separate und lösbare Struktur zu befestigen, wobei der Hakenschaft nicht geändert werden muss und so die ursprüngliche Stärke des Hakens aufrechterhalten wird. Außerdem kann dann der ursprüngliche Haken benutzt werden, der meistens durch Schmieden gefertigt wird und deshalb ein wertvolles hergestelltes Stück ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird jetzt anhand der bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Hebehakens, dessen Sicherheitsriegel sich in einer geschlossenen Position befindet;
  • 2 und 3 Draufsichten auf den Hebehaken nach 1, wobei 2 eine teilweise Schnittansicht ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer anderen bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Hebehakens, dessen Sicherheitsriegel sich in einer geschlossenen Position befindet;
  • 5 eine Draufsicht auf den Hebehaken nach 4;
  • 6 und 7 den Sicherheitsriegel nach 4 und 5 in einer geschlossenen und einer offenen Position ohne Haken;
  • 8 eine Seitenansicht einer noch anderen bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Hebehakens, dessen Sicherheitsriegel sich in einer offenen Position befindet;
  • 9 den Sicherheitsriegel nach 8 in einer geschlossenen Position;
  • 10 eine Draufsicht auf den Hebehaken nach 8 und 9;
  • 11 und 12 einige andere mögliche Alternativen für die Ausführung eines erfindungsgemäßen Hebehakens;
  • 13 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsriegels, in der der Sicherheitsriegel des Hebehakens mit einem Mittel zur Detektierung einer Last am Hebehaken verbunden ist; und
  • 14 und 15 eine Bandstruktur, die die Befestigung des erfindungsgemäßen Sicherheitsriegels an konventionellen Hebehaken ohne Sicherheitsriegel ermöglicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst ein erfindungsgemäßer Hebehaken 1 einen Hakenkörper 2, der mit einem Hakenschaft 4 und einer Hakenspitze 5 versehen ist; einen Sicherheitsriegel 6 mit einem Befestigungsende 7 und einem freien Riegelende 8, welches Befestigungsende 7 des Riegels schwenkbar in der Nähe des Hakenschafts 4 befestigt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt zu werden, wobei sich der Sicherheitsriegel 6 in seiner offenen Position wesentlich gegen die Innenseite des Hakenkörpers 2 in einer Position befindet, die das Hakenmaul G frei lässt, während sich in der geschlossenen Position des Sicherheitsriegels 6 das Riegelende 8 quer über das Hakenmaul G bis zur Spitze 5 des Hakens erstreckt und sich gegen sie auf der Innenseite des Hakenkörpers 2 und seines Mauls G lehnt und das Maul G schließt; und Mittel 9 zur Betätigung des Sicherheitsriegels, die zwischen dem Sicherheitsriegel 6 und dem Hakenkörper 2 angeordnet sind. Die Betätigungsmittel 9 des Sicherheitsriegels 6 umfassen auch Verzögerungsmittel zur verzögerten Zurückstellung des Sicherheitsriegels 6 von der offenen Position in die geschlossene Position. In diesem Beispiel umfassen die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels und die Verzögerungsmittel eine gemeinsame gedämpfte Gasfeder oder einen Pneumatikzylinder 9, die/der zwischen dem Sicherheitsriegel 6 und dem Hakenkörper 2 angeordnet ist, welcher Zylinder das Riegelende 8 in die geschlossene Position auf verzögerte Weise erzwingt, was typisch für diese Struktur ist.
  • In dieser Lösung drückt der Benutzer des Hebehakens einfach den Haken des Sicherheitsriegels 6 gegen den Schaft und der Sicherheitsriegel 6 fängt an, allmählich gemäß einer vorbestimmten Verzögerung zu schließen. Die Verzögerung wird so ausgewählt, dass ausreichend Zeit für die Befestigung der Last bleibt. Eine geeignete Verzögerung ist zum Beispiel von 5 bis 10 Sekunden.
  • Falls erforderlich, kann die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels in dieser Lösung auch eine Feder (nicht dargestellt) aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel 6 und dem Hakenkörper 2 angeordnet ist, um hauptsächlich oder als zusätzliche Maßnahme das Riegelende 8 in die geschlossene Position zu erzwingen, wobei die Gasfeder oder der Pneumatikzylinder 9 in erster Linie nur als tatsächliche Verzögerungsmittel dienen würde, um das durch die Feder verursachte Schließen des Sicherheitsriegels 6 zu verzögern.
  • Die Gasfeder oder der Pneumatikzylinder 9 ist zumindest teilweise innerhalb der Seitenränder des Sicherheitsriegels 6, in diesem Fall insbesondere teilweise innerhalb eines Seitenrandes 10 des Sicherheitsriegels angeordnet, weil die Gasfeder oder der Zylinder 9 auf eine Stützplatte 11 gestützt ist, die an ihrem Stirnende an einer am Hakenschaft 4 angeordneten Befestigungswelle 12 befestigt ist und sich rückwärts entlang einer Seite des Hakenschafts 4 erstreckt. Das Ende der Stützplatte 11 der Gasfeder oder des Zylinders 9 an der Befestigungswelle 12 ist in der Weise gebogen, dass die Stützplatte 11 auf der in Bezug auf die Gasfeder oder den Zylinder 9 gegenüberliegenden Seite des Hakenschafts 11 an der Befestigungswelle 12 befestigt wird, wobei die Stützplatte 11 mit der darauf gestützten Gasfeder oder dem Zylinder 9 fester gegen den Hakenschaft 4 gedrückt werden kann. Die Kolbenstange 13 der Gasfeder oder des Zylinders 9 ist durch ein Gelenk 14 an der Innenseite des Seitenrandes 10 des Sicherheitsriegels befestigt.
  • In dem in 4 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels 106 eine an der Befestigungswelle 12 angeordnete Feder 3 zwischen dem Sicherheitsriegel 106 und dem Hakenkörper 2 auf, welche Feder das Riegelende 108 in die geschlossene Position erzwingt, und die Verzögerungsmittel der durch die Feder 3 gebildeten Betätigungsmittel weisen eine unten zu beschreibende Feststell- und Freigabegliedanordnung für den Sicherheitsriegel 106 auf, welche Anordnung sich quer zur Bewegung des Sicherheitsriegels 106 bewegt und den daran festgestellten Sicherheitsriegel 106 gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  • Noch unter Bezugnahme auf die Figuren ist somit die am Hebehakenschaft 4 angeordnete Befestigungswelle 12 des Sicherheitsriegels 106 mit Stützplatten 110 und 111 versehen, die sich rückwärts auf beiden Seiten des Hakenschafts 4 erstrecken. Zwischen den Stützplatten 110 und 111 ist hinter dem Hakenschaft 4 parallel zur Befestigungswelle des Sicherheitsriegels ein transversaler Verzögerungszylinder 112 angeordnet, dessen Kolbenstange 113 angeordnet ist, sich durch ein in einer Stützplatte 110 gemachtes Loch 114 zu erstrecken. In diesem Fall ist das herausragende Ende der Kolbenstange 113 mit einer Druckknopferweiterung 115, einem dazugehörigen dicken Kolbenstangenteil 116, dessen Durchmesser wesentlich gleich wie der Durchmesser des besagten Lochs 114 ist, einem sich konisch verengenden Teil 117 nach dem dicken Teil 116 und einem sich mit dem sich verengenden Teil 17 zusammenschließenden dünnen Kolbenstangenteil 118 versehen. Auf der Oberfläche der mit dem Loch 114 versehenen Stützplatte 110 gelagert ist eine sich in Richtung der Oberfläche drehende Schließnockenplatte 119, wobei ein Schließnocken 120 der Platte angeordnet ist, mit einem im Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels 106 vorhandenen Schließloch 121 zusammenwirken zu können, während auf der in Bezug auf eine Lagerwelle 122 der Platte gegenüberliegenden Seite ein Loch 123 vorhanden ist, das sich mit dem Loch 114 der Stützplatte 110 deckt und eine Form hat, die der des Lochs 114 in der Stützplatte 110 und der des dicken Kolbenstangenteils 116 entspricht. Zudem ist eine Feder 124 zwischen der Lagerwelle 122 und der Schließnockenplatte 119 angeordnet, um den Schließnocken 120 in einer vom Schließloch 121 freigebenden Richtung zu erzwingen. Die Anordnung funktioniert somit wie folgt: Wenn die Kolbenstange 113 des Verzögerungszylinders 112 eingedrückt ist und der Schließnocken 120 mit dem Schließloch 121 zusammenwirkt (der Benutzer des Hakens stellt sie in diesen Zustand), bleibt der Sicherheitsriegel 106 in der offenen Position, aber wird in die geschlossene Position freigegeben, wenn der dünne Kolbenstangenteil 118 des Verzögerungszylinders 112 das Loch 123 in der Schließnockenplatte 119 erreicht, was den Schließnocken 120 von dem Schließloch 121 löst.
  • In dem in 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels eine zwischen dem Sicherheitsriegel 206 und dem Hakenkörper 2 angeordnete Feder 3 zum Erzwingen des Riegelendes 208 in die geschlossene Position auf und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel weisen einen mechanischen Drehmechanismus 212 auf, der angeordnet ist, mit dem Sicherheitsriegel 206 zusammenzuwirken und der den daran festgestellten Sicherheitsriegel 206 gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  • In diesem Fall ist die am Hakenschaft 4 montierte Befestigungswelle 12 des Sicherheitsriegels 206 mit einer Stützplatte 210 versehen, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts 4 erstreckt. Am Hinterteil der Stützplatte 210 ist ein mechanischer Drehmechanismus 212 vorgesehen, dessen Körper 213 an der Rückfläche der Stützplatte 210 befestigt ist. Eine Drehwelle 214 ragt aus dem Körper 213 des Mechanismus bis zur Vorderseite der Stützplatte 210 heraus und an der Drehwelle 214 ist eine Tellerscheibe 215 befestigt, die einen am Rand ihrer Innenfläche befestigten Spann- und Feststellstift 216 für den sich drehenden Verzögerungsmechanismus im Körper 213 des Mechanismus aufweist. Dementsprechend ist am Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels 206 eine verformte Schließnut 217 gebildet, die angeordnet ist, mit der Drehwelle 214 und dem Spann- und Feststellstift 216 zusammenzuwirken, wobei der Drehmechanismus 212 von der Schließnut 217 nach einer vom Drehmechanismus 212 bestimmten Verzögerung freigegeben wird. Mit anderen Worten wird der Drehmechanismus 212 gespannt, indem der Sicherheitsriegel 206 gegen den Schaft 2 gedrückt wird, wodurch der Spann- und Feststellstift 216 in die Schließnut 217 gleitet und der Sicherheitsriegel 206 in einer offenen hinteren Position festgestellt wird. Während der darauffolgenden verzögerten Schließung des Sicherheitsriegels 206 fängt der Spann- und Feststellstift 26 an, sich entlang der Schließnut 217 zu drehen, bis er an einem offenen Schnitt der Schließnut 217 freigegeben wird.
  • Der oben beschriebene Sicherheitsriegel 206 kann auch durch einen Drehknopf 218 festgestellt werden, der auf der Außenfläche der Tellerscheibe 215 angeordnet ist.
  • 11 zeigt eine andere Anordnung, die auf einem Drehmechanismus beruht und auch eine Stützplatte 310 aufweist, die an einer Befestigungswelle 12 eines am Hakenschaft 4 montierten Sicherheitsriegels 306 angeordnet ist, welche Platte sich entlang einer Seite des Hakenschafts 4 erstreckt. Weiterhin ist am Hinterteil der Stützplatte 310 ein mechanischer Drehmechanismus 312 vorgesehen, dessen Körper 313 an der Rückfläche der Stützplatte 310 befestigt ist, wobei eine Drehwelle 314 aus dem Körper 313 des Mechanismus bis zur Vorderseite der Stützplatte 310 herausragt. Die Drehwelle 314 hat aber ein Zahnrad 315, das daran befestigt ist und mit einer an einem Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels 306 befestigten Zahnstange 316 zusammenwirkt, und wenn die Zahnstange 316 auf dem Zahnrad 315 vorrückt, wie der Drehmechanismus 312 bestimmt, schließt sich der Sicherheitsriegel 306.
  • Alternativ kann die auf dem Zahnrad 315 und der Zahnstange 316 beruhende Anordnung nach 11 wie in 12 ersetzt werden, indem an der Drehwelle 314 ein sich darauf wickelndes Band 415 befestigt wird, wobei ein Ende des Bandes am Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels 306 befestigt wird, so dass, wenn das Band von der Drehwelle 314 abgewickelt wird, es den Sicherheitsriegel 306 gemäß einer vorbestimmten Verzögerung schließt.
  • In der Ausführung nach 13 weisen die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel ferner einen Lastdetektor 15 auf, der am Boden des Hakenkörpers 2 angeordnet ist, um den Sicherheitsriegel 6 unmittelbar freizugeben, wenn der Lastdetektor 15 wegen einer am Haken 1 befestigten Last aktiviert wird. Der Lastdetektor 15 ist angeordnet, durch eine Last aktiviert zu werden, die einen Druck auf seiner oberen Fläche hervorbringt. Der Lastdetektor 15 ist mit der in 1 bis 3 offenbarten Gasfeder oder dem Zylinder 9 zum Beispiel durch eine Leitung 16 verbunden, um die Detektierung einer Last anzugeben und dann den Sicherheitsriegel 6 schnell freizugeben.
  • Alle oben offerbarten Sicherheitsriegelstrukturen können, wenigstens wenn sie in angemessener Weise modifiziert sind, durch das zum Beispiel in 14 und 15 offenbarte Montageteil 500 auch an vielen vorhandenen Hebehaken befestigt werden, die auf dem Vorderteil des Schafts kein Montageloch für die Befestigungswelle 12 des Sicherheitsriegels haben. Dieses Beispiel eines Montageteils besteht aus einem Band 500, das um den oberen Teil des Hebehakenschafts 4 oder des Hakenkörpers 2 zu befestigen ist und ein Loch 502 hat, das an einem gebogenen vorderen Vorsprung 501 des Bands für die Befestigungswelle 12 des Sicherheitsriegels angeordnet ist. Das offenbarte Montageteil 500 stellt nur ein Beispiel dar, und mit den Montageteilen können die Einzelheiten der zu befestigenden Sicherheitsriegel je nach dem zu verwendenden Montageteil und dem Hebehaken in angemessener Weise modifiziert werden.
  • Die obige Beschreibung der Erfindung dient lediglich zur Veranschaulichung der Grundidee der Erfindung. Ein Fachmann kann somit ihre Einzelheiten im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren.

Claims (25)

  1. Hebehaken, aufweisend: einen Hakenkörper (2) mit einem Hakenschaft (4) und einer Hakenspitze (5); einen Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) mit einem Befestigungsende (7) und einem freien Riegelende (8; 108; 208; 308), welches Befestigungsende (7) des Riegels schwenkbar in der Nähe des Hakenschafts (4) befestigt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt zu werden, wobei sich der Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) in seiner offenen Position wesentlich gegen eine Innenseite des Hakenkörpers (2) in einer Position befindet, die das Hakenmaul (G) frei lässt, während sich in der geschlossenen Position des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) das Riegelende (8; 108; 208; 308) quer über das Hakenmaul (G) bis zur und gegen die Spitze (5) des Hakens erstreckt, wobei sich das Riegelende gegen die Innenseite des Hakenkörpers (2) und seines Mauls (G) lehnt und das Maul (G) schließt; und Betätigungsmittel (9; 3) des Sicherheitsriegels, die zwischen dem Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) und dem Hakenkörper (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (9; 3) des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) Verzögerungsmittel zur verzögerten Zurückstellung des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) von einer offenen Position in eine geschlossene Position aufweisen, wobei es vorgesehen ist, dass die Spannung der Verzögerungsmittel zur Erzeugung der für die Zurückstellung der Verzögerungsmittel erforderlichen Energie durch den Benutzer und durch eine vom Benutzer erzeugte Kraft durchgeführt wird.
  2. Hebehaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels (6) und die Verzögerungsmittel eine gemeinsame gedämpfte Gasfeder oder einen Pneumatikzylinder (9) aufweisen, die/der zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das Riegelende (8) in die geschlossene Position auf verzögerte Weise zu erzwingen.
  3. Hebehaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels (6) eine Feder aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das Riegelende (8) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel eine gedämpfte Gasfeder oder einen Pneumatikzylinder (9) aufweisen, die/der zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das durch die Feder verursachte Schließen des Sicherheitsriegels (6) zu verlangsamen.
  4. Hebehaken nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gedämpfte Gasfeder oder der Pneumatikzylinder (9) zumindest teilweise innerhalb der Seitenränder (10) des Sicherheitsriegels (6) angeordnet ist und dass die Gasfeder oder der Zylinder (9) auf eine Stützplatte (11) gestützt ist, die an ihrem Stirnende an einer am Hakenschaft (4) angeordneten Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (6) befestigt ist und sich rückwärts entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt.
  5. Hebehaken nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gedämpfte Gasfeder oder der Pneumatikzylinder wesentlich innerhalb des Sicherheitsriegels eingeschlossen ist.
  6. Hebehaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels eine Feder (3) aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (106) und dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das Riegelende (108) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel ein Feststell- und Freigabeglied (112) des Sicherheitsriegels aufweisen, welches Glied sich quer zur Bewegung des Sicherheitsriegels (106) bewegt und den daran festgestellten Sicherheitsriegel (106) gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  7. Hebehaken nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hakenschaft (2) des Hebehakens angeordnete Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels mit Stützplatten (110, 111) versehen ist, die sich rückwärts auf beiden Seiten des Hakenschafts (4) erstrecken; dass hinter dem Hakenschaft (4), zwischen den Stützplatten (110, 111) angeordnet, ein transversaler Verzögerungszylinder (112) parallel zur Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels angeordnet ist, wobei eine Kolbenstange (113) des Zylinders angeordnet ist, sich durch ein in einer Stützplatte (110) gemachtes Loch (114) zu erstrecken, wobei ein herausragendes Ende der Kolbenstange (113) mit einer Druckknopferweiterung (115), einem dazugehörigen dicken Kolbenstangenteil (116), dessen Durchmesser wesentlich gleich wie der Durchmesser des besagten Lochs (114) ist, einem sich konisch verengenden Teil (117) nach dem dicken Teil (116) und einem sich mit dem sich verengenden Teil (117) zusammenschließenden dünnen Kolbenstangenteil (118) versehen ist; dass, auf der Oberfläche der mit dem Loch (114) versehenen Stützplatte (110) gelagert, eine sich in Richtung der Oberfläche drehende Schließnockenplatte (119) ist, wobei ein Schließnocken (120) der Platte angeordnet ist, mit einem im Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (106) vorhandenen Schließloch (121) zusammenwirken zu können, während auf einer in Bezug auf eine Lagerwelle (122) der Platte gegenüberliegenden Seite ein Loch (123) vorhanden ist, das sich mit dem Loch (114) der Stützplatte (110) deckt und eine Form hat, die der des Lochs (114) in der Stützplatte (110) und der des dicken Kolbenstangenteils (116) entspricht, und eine Feder (124) zwischen der Lagerwelle (122) und der Schließnockenplatte (119) angeordnet ist, um den Schließnocken (120) in einer vom Schließloch (121) freigebenden Richtung zu erzwingen; wobei, wenn die Kolbenstange (113) des Verzögerungszylinders (112) eingedrückt ist und der Schließnocken (120) mit dem Schließloch (121) zusammenwirkt, der Sicherheitsriegel (106) in der offenen Position bleibt, aber in die geschlossene Position freigegeben wird, wenn der dünne Kolbenstangenteil (118) des Verzögerungszylinders (112) das Loch (123) in der Schließnockenplatte (119) erreicht, was den Schließnocken (120) von dem Schließloch (121) löst.
  8. Hebehaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels eine Feder (3) aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (206; 306) und dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das Riegelende (208; 308) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel einen mechanischen Drehmechanismus (212; 312; 412) aufweisen, der angeordnet ist, mit dem Sicherheitsriegel (206; 306) zusammenzuwirken, und welcher Drehmechanismus den daran festgestellten Sicherheitsriegel (206; 306) gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  9. Hebehaken nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hakenschaft (4) montierte Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (206) mit einer Stützplatte (210) versehen ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (210) mit einem mechanischen Drehmechanismus (212) versehen ist, wobei der Körper (213) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (210) befestigt ist, wobei eine Drehwelle (214) aus dem Körper (213) des Mechanismus bis zur Vorderseite der Stützplatte (210) herausragt, welche Drehwelle (214) eine daran befestigte Tellerscheibe (215) hat, und an einem Rand der Innenfläche der Platte ein Spann- und Feststellstift (216) des sich drehenden Verzögerungsmechanismus im Körper (213) des Mechanismus befestigt ist; und dass der Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (206) mit einer Schließnut (217) versehen ist, die angeordnet ist, mit der Drehwelle (214) und dem Spann- und Feststellstift (216) zusammenzuwirken, wobei der Drehmechanismus (212) von der Schließnut (217) nach einer vom Drehmechanismus bestimmten Verzögerung freigegeben wird.
  10. Hebehaken nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der am Hakenschaft (4) montierten Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (306) eine Stützplatte (310) angeordnet ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (310) mit einem mechanischen Drehmechanismus (312) versehen ist, wobei der Körper (313) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (310) befestigt ist und der Körper (313) des Mechanismus mit einer Drehwelle (314) versehen ist, die bis zur Vorderseite der Stützplatte (310) herausragt, welche Drehwelle (314) mit einem daran befestigten Zahnrad (315) versehen ist und mit einer am Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (306) befestigten Zahnstange (316) zusammenwirkt, wobei sich der Sicherheitsriegel (306) schließt, wenn die Zahnstange (316) auf dem Zahnrad (315) vorrückt, wie der Drehmechanismus (312) bestimmt.
  11. Hebehaken nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der am Hakenschaft (4) montierten Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (306) eine Stützplatte (310) angeordnet ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (310) mit einem mechanischen Drehmechanismus (312) versehen ist, wobei der Körper (313) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (310) befestigt ist und der Körper (313) des Mechanismus mit einer Drehwelle (314) versehen ist, die bis zur Vorderseite der Stützplatte (310) herausragt, welche Drehwelle (314) mit einem sich darauf wickelnden Band (415) versehen ist, wobei ein Ende des Bandes am Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (306) befestigt wird, und, wenn das Band von der Drehwelle (314) abgewickelt wird, es den Sicherheitsriegel gemäß einer vorbestimmten Verzögerung schließt.
  12. Sicherheitsriegel nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel (9) der Betätigungsmittel einen Lastdetektor (15) aufweisen, der am Boden des Hakenkörpers (2) angeordnet ist, um den Sicherheitsriegel (6) unmittelbar freizugeben, wenn der Lastdetektor (15) wegen einer am Haken (1) befestigten Last aktiviert wird.
  13. Sicherheitsriegel zur Verwendung in einem Hebehaken (1), der einen Hakenkörper (2) mit einem Hakenschaft (4) und einer Hakenspitze (5) aufweist; welcher Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) an einem Montageteil (500) angeordnet werden kann, der angeordnet ist, in der Nähe des Hakenschafts (4) befestigt zu werden, und der Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) mit einem Befestigungsende (7) und einem freien Riegelende (8; 108; 208; 308) versehen ist, welches Befestigungsende (7) des Riegels schwenkbar am Montageteil (500) befestigt ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt zu werden, wobei sich der Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) in seiner offenen Position wesentlich gegen eine Innenseite des Hakenkörpers (2) in einer Position befindet, die das Hakenmaul (G) frei lässt, während sich in der geschlossenen Position des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) das Riegelende (8; 108; 208; 308) quer über das Hakenmaul (G) bis zur Spitze (5) des Hakens erstreckt und sich gegen sie auf der Innenseite des Hakenkörpers (2) und seines Mauls (G) lehnt und das Maul (G) schließt; und Betätigungsmittel (9; 3) des Sicherheitsriegels, die zwischen dem Sicherheitsriegel (6; 106; 206; 306) und dem Hakenkörper (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (9; 3) des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) Verzögerungsmittel (9; 112; 212; 312; 412) zur verzögerten Zurückstellung des Sicherheitsriegels (6; 106; 206; 306) von der offenen Position in die geschlossene Position aufweisen, wobei es vorgesehen ist, dass die Spannung der Verzögerungsmittel zur Erzeugung der für die Zurückstellung der Verzögerungsmittel erforderlichen Energie durch den Benutzer und durch eine vom Benutzer erzeugte Kraft durchgeführt wird.
  14. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels (6) und die Verzögerungsmittel eine gemeinsame gedämpfte Gasfeder oder einen Pneumatikzylinder (9) aufweisen, die/der zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Montageteil (500) oder dem Hakenkörper (2) angeordnet ist, um das Riegelende (8) in die geschlossene Position auf verzögerte Weise zu erzwingen.
  15. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels (6) eine Feder aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Montageteil (500) angeordnet ist, um das Riegelende (8) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel eine gedämpfte Gasfeder oder einen Pneumatikzylinder (9) aufweisen, die/der zwischen dem Sicherheitsriegel (6) und dem Montageteil (500) oder dem Hakenschaft (2) angeordnet ist, um das durch die Feder verursachte Schließen des Sicherheitsriegels (6) zu verlangsamen.
  16. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die gedämpfte Gasfeder oder der Pneumatikzylinder (9) zumindest teilweise innerhalb der Seitenränder (10) des Sicherheitsriegels (6) angeordnet ist und dass die Gasfeder oder der Zylinder (9) auf eine Stützplatte (11) gestützt ist, die an ihrem Stirnende an einer am Montageteil (500) angeordneten Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (6) befestigt ist und sich rückwärts entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt.
  17. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gedämpfte Gasfeder oder der Pneumatikzylinder wesentlich innerhalb des Sicherheitsriegels eingeschlossen ist.
  18. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels eine Feder (3) aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (106) und dem Montagekörper (500) angeordnet ist, um das Riegelende (108) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel ein Feststell- und Freigabeglied (112) des Sicherheitsriegels aufweisen, welches Glied sich quer zur Bewegung des Sicherheitsriegels (106) bewegt und den daran festgestellten Sicherheitsriegel (106) gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  19. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die am Montageteil (500) angeordnete Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels mit Stützplatten (110, 111) versehen ist, die sich rückwärts auf beiden Seiten des Hakenschafts (4) erstrecken; dass hinter dem Hakenschaft (4), zwischen den Stützplatten (110, 111) angeordnet, ein transversaler Verzögerungszylinder (112) parallel zur Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels angeordnet ist, wobei eine Kolbenstange (113) des Zylinders angeordnet ist, sich durch ein in einer Stützplatte (110) gemachtes Loch (114) zu erstrecken, wobei das herausragende Ende der Kolbenstange (113) mit einer Druckknopferweiterung (115), einem dazugehörigen dicken Kolbenstangenteil (116), dessen Durchmesser wesentlich gleich wie der Durchmesser des besagten Lochs (114) ist, einem sich konisch verengenden Teil (117) nach dem dicken Teil (116) und einem sich mit dem sich verengenden Teil (117) zusammenschließenden dünnen Kolbenstangenteil (118) versehen ist; dass, auf der Oberfläche der mit dem Loch (114) versehenen Stützplatte (110) gelagert, eine sich in Richtung der Oberfläche drehende Schließnockenplatte (119) ist, wobei ein Schließnocken (120) der Platte angeordnet ist, mit einem im Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (106) vorhandenen Schließloch (121) zusammenwirken zu können, während auf der in Bezug auf eine Lagerwelle (122) der Platte gegenüberliegenden Seite ein Loch (123) vorhanden ist, das sich mit dem Loch (114) der Stützplatte (110) deckt und eine Form hat, die der des Lochs (114) in der Stützplatte (110) und der des dicken Kolbenstangenteils (116) entspricht, und eine Feder (124) zwischen der Lagerwelle (122) und der Schließnockenplatte (119) angeordnet ist, um den Schließnocken (120) in einer vom Schließloch (121) freigebenden Richtung zu erzwingen; wobei, wenn die Kolbenstange (113) des Verzögerungszylinders (112) eingedrückt ist und der Schließnocken (120) mit dem Schließloch (121) zusammenwirkt, der Sicherheitsriegel (106) in der offenen Position bleibt, aber in die geschlossene Position freigegeben wird, wenn der dünne Kolbenstangenteil (118) des Verzögerungszylinders (112) das Loch (123) in der Schließnockenplatte (119) erreicht, was den Schließnocken (120) von dem Schließloch (121) löst.
  20. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel des Sicherheitsriegels eine Feder (3) aufweisen, die zwischen dem Sicherheitsriegel (206; 306) und dem Montageteil (500) angeordnet ist, um das Riegelende (208; 308) in die geschlossene Position zu erzwingen, und die Verzögerungsmittel der Betätigungsmittel einen mechanischen Drehmechanismus (212; 312; 412) aufweisen, der angeordnet ist, mit dem Sicherheitsriegel (206; 306) zusammenzuwirken, welcher Mechanismus den daran festgestellten Sicherheitsriegel (206; 306) gemäß einer vorbestimmten Verzögerung freigibt.
  21. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die am Montageteil (500) montierte Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (206) mit einer Stützplatte (210) versehen ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (210) mit einem mechanischen Drehmechanismus (212) versehen ist, wobei der Körper (213) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (210) befestigt ist, wobei eine Drehwelle (214) aus dem Körper (213) des Mechanismus bis zur Vorderseite der Stützplatte (210) herausragt, welche Drehwelle (214) eine daran befestigte Tellerscheibe (215) hat, und an einem Rand der Innenfläche der Platte ein Spann- und Feststellstift (216) des sich drehenden Verzögerungsmechanismus im Körper (213) des Mechanismus befestigt ist; und dass der Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (206) mit einer verformten Schließnut (217) versehen ist, die angeordnet ist, mit der Drehwelle (214) und dem Spann- und Feststellstift (216) zusammenzuwirken, wobei der Drehmechanismus (212) von der Schließnut (217) nach einer vom Drehmechanismus bestimmten Verzögerung freigegeben wird.
  22. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hakenschaft (500) montierte Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (306) mit einer Stützplatte (310) versehen ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (310) mit einem mechanischen Drehmechanismus (312) versehen ist, wobei der Körper (313) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (310) befestigt ist und der Körper (313) des Mechanismus mit einer Drehwelle (314) versehen ist, die bis zur Vorderseite der Stützplatte (310) herausragt, welche Drehwelle (314) mit einem daran befestigten Zahnrad (315) versehen ist und mit einer an einem Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (306) befestigten Zahnstange (316) zusammenwirkt, wobei sich der Sicherheitsriegel (306) schließt, wenn die Zahnstange (316) auf dem Zahnrad (315) vorrückt, wie der Drehmechanismus (312) bestimmt.
  23. Sicherheitsriegel nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hakenschaft (500) montierte Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels (306) mit einer Stützplatte (310) versehen ist, die sich entlang einer Seite des Hakenschafts (4) erstreckt; der Hinterteil der Stützplatte (310) mit einem mechanischen Drehmechanismus (312) versehen ist, wobei der Körper (313) des Mechanismus an der Rückfläche der Stützplatte (310) befestigt ist und der Körper (313) des Mechanismus mit einer Drehwelle (314) versehen ist, die bis zur Vorderseite der Stützplatte (310) herausragt, welche Drehwelle (314) mit einem sich darauf wickelnden Band (415) versehen ist, wobei ein Ende des Bandes an einem Seitenrand auf derselben Seite des Sicherheitsriegels (306) befestigt wird und, wenn das Band von der Drehwelle (314) abgewickelt wird, es den Sicherheitsriegel gemäß einer vorbestimmten Verzögerung schließt.
  24. Sicherheitsriegel nach einem der Patentansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel (9) der Betätigungsmittel einen Lastdetektor (15) aufweisen, der am Boden des Hakenkörpers (2) angeordnet ist, um den Sicherheitsriegel (6) unmittelbar freizugeben, wenn der Lastdetektor (15) wegen einer am Haken (1) befestigten Last aktiviert wird.
  25. Sicherheitsriegel nach einem der Patentansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil ein Band (500) aufweist, das um den Hebehakenschaft (4) oder den oberen Teil des Hakenkörpers (2) zu befestigen ist, wobei ein am Band gemachter gebogener Vorsprung (501) mit einem Loch (502) für die Befestigungswelle (12) des Sicherheitsriegels versehen ist.
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