DE112012006303T5 - Techniken zum Falzen einer Decke für einen Einband - Google Patents

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Abstract

In diesem Dokument werden Techniken zum Falzen einer Decke für einen Einband beschrieben. In einem Beispiel umfasst ein Falzwerkzeug einen ersten Plattenteil und einen zweiten Plattenteil, der im Wesentlichen parallel zum ersten Plattenteil ist, derart, dass der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil zwischen dem ersten Plattenteil und dem zweiten Plattenteil einen Schlitz zum Falzen einer Decke eines Einbands definieren.

Description

  • Hintergrund
  • Kundenspezifische Fotobücher, Einklebebücher und sonstige kundenspezifische Bücher werden üblicherweise unter Fabrikbedingungen hergestellt, wobei hochqualifizierte Arbeitskräfte spezialisierte angetriebene Werkzeuge verwenden, die typischerweise automatisiert sind, um das kundenspezifische Fotobuch, Einklebebuch oder sonstige kundenspezifische Buch zu erstellen. Das kundenspezifische Buch kann gegebenenfalls Einbandkunst, wie etwa ein Foto oder anderes gedrucktes Material umfassen. Die Decke des kundenspezifischen Buchs wird üblicherweise durch ein spezialisiertes angetriebenes Werkzeug gefalzt, derart, dass das Buch geöffnet und geschlossen werden kann, ohne dabei die Decke oder die kundenspezifische Einbandkunst zu beschädigen. Es fehlt jedoch zurzeit ein kostengünstiges Verfahren zum Erstellen kundenspezifischer Bücher, die kundenspezifische Einbandkunst umfassen, unter Einzelhandelsbedingungen und mit dem Einsatz nicht qualifizierter Arbeitskräfte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1A stellt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Falzwerkzeugs dar.
  • 1B stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Falzwerkzeugs dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs dar.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs dar.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs dar.
  • 5A stellt eine vergrößerte Querschnittansicht eines Beispiels eines Schlitzes für ein Falzwerkzeug dar.
  • 5B stellt eine vergrößerte Querschnittansicht eines weiteren Beispiels eines Schlitzes für ein Falzwerkzeug dar.
  • 6A stellt eine vergrößerte Draufsicht eines Beispiels eines Endes eines Schlitzes für ein Falzwerkzeug dar.
  • 6B stellt eine vergrößerte Draufsicht eines weiteren Beispiels eines Endes eines Schlitzes für ein Falzwerkzeug dar.
  • 6C stellt eine vergrößerte Draufsicht eines weiteren Beispiels eines Endes eines Schlitzes für ein Falzwerkzeug dar.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel für einen Vorgang zum Falzen einer Decke eines Einbands unter Verwendung eines Falzwerkzeugs veranschaulicht.
  • 8A stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Einbands, der eine Decke umfasst, dar, und dies vor dem Falzen der Decke.
  • 8B stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands nach dem Falzen der Decke an den Kanten des Rückenteils dar.
  • 8C stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands dar, nachdem der Einband in ein Falzwerkzeug eingeschoben wurde.
  • 8D stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands dar, nachdem die Decke unter Verwendung des Falzwerkzeugs gefalzt wurde.
  • 9A stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Einbands, der eine Decke umfasst, dar, und dies vor dem Falzen der Decke.
  • 9B stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands nach dem Falzen der Decke an den Kanten des Rückenteils und vor dem Einführen des Einbands in ein Falzwerkzeug dar.
  • 9C stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands nach dem Einführen des Einbands in das Falzwerkzeug dar.
  • 9D stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands dar, nachdem die Decke unter Verwendung des Falzwerkzeugs gefalzt wurde.
  • 10 stellt eine Draufsicht eines Beispiels eines Einbands für ein kundenspezifisches Buch dar, der entsprechend einem Beispiel hergestellt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Figuren genommen, die einen Teil von dieser bilden und die als veranschaulichende spezielle Beispiele gezeigt werden, in denen die Offenbarung ausgeführt werden kann. Hierbei werden richtungsbezogene Begriffe, wie etwa „Oberteil”, „Boden”, „obere”, „untere”, „über”, „unter” etc., mit Bezug auf die Orientierung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Da Komponenten von Beispielen in einer Anzahl unterschiedlicher Orientierungen positioniert werden können, werden die richtungsbezogenen Begriffe zum Zweck der Veranschaulichung verwendet und sind in keiner Weise einschränkend. Es versteht sich, dass weitere Beispiele verwendet werden können und dass strukturelle Änderungen vorgenommen werden können ohne den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Die nachfolgende detaillierte Beschreibung ist somit nicht auf einschränkende Weise zu verstehen und der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Es versteht sich, dass Eigenschaften der in diesem Dokument beschriebenen verschiedenen Beispiele miteinander kombiniert werden können solange dies nicht speziell anders angegeben ist.
  • 1A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht und 1B veranschaulicht eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Falzwerkzeugs 100. In einem Beispiel wird das Falzwerkzeug 100 zum Falzen einer Decke eines Einbands für ein kundenspezifisches Buch verwendet, wie etwa für ein Fotobuch oder ein Einklebebuch. Das Falzwerkzeug 100 ist ein kostengünstiges Werkzeug, das von ungelernten Arbeitskräften in einer Einzelhandelsumgebung verwendet werden kann, um ein professionell aussehendes Fotobuch mit kundenspezifisch eingehülltem Deckenband oder ein sonstiges kundenspezifisches Buch herzustellen.
  • Ein Beispiel für einen Einband mit einer Decke, die durch das Falzwerkzeug 100 gefalzt werden kann, ist in 10 dargestellt. Der Einband 400 umfasst ein erstes Deckelteil 404, ein Rückenteil 406 und ein zweites Deckelteil 408. Das Rückenteil 406 ist im Wesentlichen parallel zu und hat einen Abstand von dem ersten Deckelteil 404 und dem zweiten Deckelteil 408. Eine Decke 402 ist mit dem ersten Deckelteil 404, dem Rückenteil 406 und dem zweiten Deckelteil 408 verklebt. In diesem Beispiel ist die Decke 402 um die Außenkanten des ersten Deckelteils 404, des Rückenteils 406 und des zweiten Deckelteils 408 umgeschlagen. Zur Verwendung des Einbands 400 für ein kundenspezifisches Buch wird der Einband 400 an den Kanten des Rückenteils 406 gefalzt, wie mit 412 und 414 angezeigt, sowie an der Innenkante des ersten Deckelteils 404, wie mit 416 angezeigt, und an der Innenkante des zweiten Deckelteils 408, wie mit 418 angezeigt. In einem Beispiel werden die Falze 412 und 414 von Hand gefalzt und die Falze 416 und 418 werden durch ein Falzwerkzeug, wie etwa das Falzwerkzeug 100, gefalzt.
  • Das Falzwerkzeug 100 umfasst eine Falzplatte 102 und einen Träger 104. Die Falzplatte 102 umfasst eine erste Platte oder ersten Plattenteil 106 und eine zweite Platte oder zweiten Plattenteil 108, die oder der im Wesentlichen parallel zur ersten Platte oder ersten Plattenteil 106 ist. Die erste Platte 106 umfasst eine Kante 107 und die zweite Platte 108 umfasst eine Kante 109, die im Wesentlichen parallel zur Kante 107 der ersten Platte 106 ist. Die Kante 107 der ersten Platte 106 und die Kante 109 der zweiten Platte 108 definieren einen Schlitz 110 zwischen der ersten Platte 106 und der zweiten Platte 108. In einem Beispiel ist die Kante 107 der ersten Platte 106 abgefast und die Kante 109 der zweiten Platte 108 ist abgefast. In anderen Beispielen haben die Kante 107 der ersten Platte 106 und die Kante 109 der zweiten Platte 108 andere geeignete Formen.
  • In einem Beispiel umfasst der erste Plattenteil 106 einen ausgeschnittenen Bereich 105 an einem Ende der Kante 107 und der zweite Plattenteil 108 umfasst einen ausgeschnittenen Bereich 111 an einem Ende der Kante 109. Der ausgeschnittene Bereich 105 der ersten Platte 106 liegt direkt gegenüber dem ausgeschnittenen Bereich 111 der zweiten Platte 108, um eine V-förmige Führung in den Schlitz 110 bereitzustellen.
  • Der Träger 104 umfasst einen ersten Trägerteil 112, einen zweiten Trägerteil 114 und einen dritten Trägerteil 116. In einem Beispiel umfasst der Träger 104 auch einen vierten Trägerteil 118. Die Unterseite des zweiten Trägerteils 114 und die Unterseite des dritten Trägerteils 116 sind mit der Oberseite des ersten Trägerteils 112 verbunden. In einem Beispiel ist die Unterseite des vierten Trägerteils 118 ebenfalls mit der Oberseite des ersten Trägerteils 112 verbunden. Die Oberseite des zweiten Trägerteils 114 ist mit der Unterseite der ersten Platte 106 verbunden, und dies derart, dass die Kante 107 der ersten Platte 106 über den zweiten Trägerteil 114 hinausragt. Die Oberseite des dritten Trägerteils 116 ist mit der Unterseite der zweiten Platte 108 verbunden, und dies derart, dass die Kante 109 der zweiten Platte 108 über den dritten Trägerteil 116 hinausragt.
  • Der erste Trägerteil 112, zweite Trägerteil 114 und dritte Trägerteil 116 definieren einen Kanal 120, der im Wesentlichen unter dem Schlitz 110 zentriert ist. Der Boden des Kanals 120, der im Wesentlichen parallel zur Falzplatte 102 ist, wird durch den ersten Trägerteil 112 definiert. Die Seitenwände des Kanals 120, die im Wesentlichen senkrecht zur Falzplatte 102 liegen, werden durch den zweiten Trägerteil 114 und den dritten Trägerteil 116 definiert. Der Kanal 120 ist an einem Ende 119 offen, an dem sich der ausgeschnittene Bereich 105 der ersten Platte 106 und der ausgeschnittene Bereich 107 der zweiten Platte 108 befinden. In einem Beispiel, bei dem der vierte Trägerteil 118 nicht vorhanden ist, ist der Kanal 120 auch am anderen Ende 121 offen, das entgegengesetzt zum Ende 119 liegt. In einem weiteren Beispiel verschließt der vierte Trägerteil 118 wenigstens teilweise den Kanal 120 am Ende 121 und stellt einen Anschlag für einen Einband bereit, der in das Falzwerkzeug 100 eingeführt wird.
  • In einem Beispiel sind die Falzplatte 102 und das Trägerteil 104 aus demselben Material, wie etwa Kunststoff oder Metall, hergestellt. In einem weiteren Beispiel sind die Falzplatte 102 und das Trägerteil 104 aus verschiedenen Materialien hergestellt. Beispielsweise kann die Falzplatte 102 aus einem harten Material, wie etwa Kunststoff oder Metall, hergestellt sein und der Träger 104 kann aus einem belastbaren Schaumstoff oder einem dichten Schaumstoff hergestellt sein. In einem weiteren Beispiel ist der erste Trägerteil 112 aus einem harten Material, wie etwa Kunststoff oder Metall, hergestellt und der zweite Trägerteil 114 und dritte Trägerteil 116 sind aus einem belastbaren Schaumstoff oder einem dichten Schaumstoff hergestellt.
  • In einem Beispiel sind die Falzplatte 102 und das Trägerteil 104 einteilig miteinander ausgeführt und in einem Teil hergestellt, wie etwa durch Spritzgießen, Spanen oder 3D-Drucken. In weiteren Beispielen sind die Falzplatte 102 (oder erste Platte 106 und zweite Platte 108) und das Trägerteil 104 (oder erste Trägerteil 112, zweite Trägerteil 114 und dritte Trägerteil 116) getrennte Teile, die miteinander durch Klebstoff, Schrauben, Klemmen, Nieten oder andere geeignete Verbindungsmittel verbunden sind.
  • In einem Beispiel umfasst der erste Trägerteil 112 einen verlängerten Teil wie durch die Länge 123 angezeigt wird. Der verlängerte Teil des ersten Trägerteils 112 unterstützt das Einführen eines Einbands in den Kanal 120 des Falzwerkzeugs 100. In einem Beispiel hat der verlängerte Teil des ersten Trägerteils 112 eine Länge 123 zwischen 1 cm und 10 cm. In weiteren Beispielen ist der verlängerte Teil des ersten Trägerteils 112 nicht vorhanden.
  • Die Falzplatte 102 hat eine Länge wie durch 122 angezeigt und eine Breite wie durch 124 angezeigt. Die erste Platte 106 und zweite Platte 108 haben die Länge 122. Die erste Platte 106 hat eine Breite wie durch 126 angezeigt und die zweite Platte 108 hat eine Breite wie durch 128 angezeigt. In einem Beispiel ist die Breite 126 der ersten Platte 106 im Wesentlichen gleich der Breite 128 der zweiten Platte 108. In einem Beispiel beträgt die Länge 122 zwischen 10 cm und 50 cm, wie etwa 30 cm. In einem Beispiel beträgt die Breite 124 zwischen 10 cm und 30 cm, wie etwa 20 cm. In einem Beispiel beträgt die Breite 126 und die Breite 128 zwischen 3 cm und 20 cm, wie etwa 10 cm. In weiteren Beispielen sind die Länge 122 und die Breiten 126 und 128 basierend auf den Abmessungen des Einbands ausgewählt, der unter Verwendung des Falzwerkzeugs 100 gefalzt wird.
  • Der Schlitz 110 hat eine Breite wie durch 130 angezeigt. Der Kanal 120 hat eine Breite wie durch 134 angezeigt und eine Höhe wie durch 132 angezeigt. Die Breite 130 des Schlitzes 110 ist geringer als die Breite 134 des Kanals 120. In einem Beispiel hat der Schlitz 110 eine Breite 130 zwischen 2 mm und 10 mm, wie etwa 6 mm. In einem Beispiel hat der Kanal 120 eine Breite 134 zwischen 4 mm und 30 mm, wie etwa 12 mm, und eine Höhe 132 zwischen 4 mm und 16 mm, wie etwa 12 mm. In weiteren Beispielen sind die Breite 130 des Schlitzes 10, die Breite 134 des Kanals 120 und die Höhe 132 des Kanals 120 basierend auf den Abmessungen des Einbands ausgewählt, der unter Verwendung des Falzwerkzeugs 100 gefalzt wird.
  • Im Einsatz wird, wie nachfolgend mit Bezug auf die 8A8D detaillierter beschrieben, ein Einband, der eine Decke umfasst, die mit einem Rückenteil und zwei Deckelteilen verklebt ist, in den Schlitz 110 des Falzwerkzeugs 100 geschoben, und dies derart, dass das Rückenteil im Kanal 120 aufgenommen wird und die zwei Deckelteile über der Falzplatte 102 liegen. Der Einband wird dann geöffnet und ein Deckelteil wird gegen die erste Platte 106 gepresst und das andere Deckelteil wird gegen die zweite Platte 108 gepresst, um die Decke an der Kante 107 bzw. an der Kante 109 zu falzen. Der Einband wird dann aus dem Falzwerkzeug 100 entfernt.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs 150 dar. Das Falzwerkzeug 150 ist ähnlich dem zuvor mit Bezug auf die 1A und 1B beschriebenen und dargestellten Falzwerkzeug 100, mit dem Unterschied, dass das Falzwerkzeug 150 dafür eingerichtet ist, die Decke eines Einbands einzukerben/zu falzen ohne den Einband im Falzwerkzeug zu öffnen. In diesem Beispiel wird der Einband durch den Schlitz 110 des Falzwerkzeugs 150 hindurchgeschoben, um die Decke einzukerben/zu falzen.
  • Das Falzwerkzeug 150 umfasst eine Falzplatte 102 und einen Träger 104 ähnlich dem Falzwerkzeug 100, wobei jedoch in diesem Beispiel die erste Platte 106 einen ausgeschnittenen Bereich 151 auch an dem Ende der Kante 107 umfasst, das entgegengesetzt zum ausgeschnittenen Bereich 105 liegt, und die zweite Platte 108 einen ausgeschnittenen Bereich 153 an dem Ende der Kante 109 umfasst, das entgegengesetzt zum ausgeschnittenen Bereich 111 liegt. Der ausgeschnittene Bereich 151 der ersten Platte 106 liegt direkt gegenüber dem ausgeschnittenen Bereich 153 der zweiten Platte 108, um eine V-förmige Führung in den Schlitz 110 bereitzustellen. Somit umfasst die Falzplatte 102 des Falzwerkzeugs 150 an beiden Enden 119 und 121 des Kanals 120 eine V-förmige Führung in den Schlitz 110.
  • In einem Beispiel ist die erste Platte 106 oder die zweite Platte 108 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur ersten Platte 106 oder zweiten Platte 108 durch eine Feder vorgespannt. In einem weiteren Beispiel sind sowohl die erste Platte 106 als auch die zweite Platte 108 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur ersten Platte 106 und zweiten Platte 108 durch eine Feder vorgespannt. Die feder-vorgespannte(n) Platte oder Platten üben auf einen Einband eine Kraft aus, wenn der Einband in den Schlitz 110 eingeführt wird. Somit können gegebenenfalls die Decken von Einbänden mit unterschiedlichen Abmessungen und Dicken durch das Falzwerkzeug 150 eingekerbt/gefalzt werden.
  • Im Einsatz wird ein Einband, der eine Decke umfasst, die mit einem Rückenteil und zwei Deckelteilen verklebt ist, in ein Ende des Schlitzes 110 des Falzwerkzeugs 150 geschoben, derart, dass das Rückenteil im Kanal 120 aufgenommen wird und die zwei Deckelteile sich über der Falzplatte 102 befinden. Der Einband wird aus dem anderen Ende des Falzwerkzeugs 150 herausgeschoben. Falls gewünscht, kann der Vorgang wiederholt werden. Als ein Ergebnis davon, dass der Einband durch das Falzwerkzeug 150 geschoben wird, ist die Decke des Einbands an der Kante 107 und der Kante 109 eingekerbt/gefalzt.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs 180 dar. Das Falzwerkzeug 180 ist ähnlich dem mit Bezug auf 2 zuvor beschriebenen und dargestellten Falzwerkzeug 150, mit dem Unterschied, dass das Falzwerkzeug 180 für den Einsatz als Handgerät bemessen ist. In diesem Beispiel sind der erste Trägerteil 112, der zweite Trägerteil 114 und der dritte Trägerteil 116 des Trägers 104 in einem Teil ausgebildet, das dafür geeignet ist, in einer Hand gegriffen zu werden. Im Einsatz wird in diesem Beispiel das Falzwerkzeug 180 über den Einband geschoben, anstatt dass der Einband durch das Falzwerkzeug geschoben wird.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Falzwerkzeugs 200 dar. Das Falzwerkzeug 200 wird durch eine einzige Platte gebildet, in der ein Schlitz 206 ausgebildet ist. Das Falzwerkzeug 200 umfasst einen ersten Plattenteil 202 und einen zweiten Plattenteil 204, der im Wesentlichen parallel zum ersten Plattenteil 202 ist. Der erste Plattenteil 202 umfasst eine Kante 203 und der zweite Plattenteil 204 umfasst eine Kante 205, die im Wesentlichen parallel zur Kante 203 des ersten Plattenteils 202 ist. Die Kante 203 des ersten Plattenteils 202 und die Kante 205 des zweiten Plattenteils 204 definieren einen Schlitz 206 zwischen dem ersten Plattenteil 202 und dem zweiten Plattenteil 204. In einem Beispiel ist die Kante 203 des ersten Plattenteils 202 abgefast und die Kante 205 des zweiten Plattenteils 204 ist abgefast. In weiteren Beispielen haben die Kante 203 des ersten Plattenteils 202 und die Kante 205 des zweiten Plattenteils 204 andere geeignete Formen.
  • Im Einsatz wird, wie nachfolgend mit Bezug auf die 9A9D detaillierter beschrieben, ein Einband, der eine Decke umfasst, die mit einem Rückenteil und zwei Deckelteilen verklebt ist, in den Schlitz 206 des Falzwerkzeugs 200 geschoben, und dies derart, dass das Rückenteil sich unter dem Falzwerkzeug 200 befindet und die zwei Deckelteile sich über dem Falzwerkzeug 200 befinden. Der Einband wird dann geöffnet und ein Deckelteil wird gegen den ersten Plattenteil 202 gepresst und das andere Deckelteil wird gegen den zweiten Plattenteil 204 gepresst, um die Decke an der Kante 203 bzw. der Kante 205 zu falzen. Der Einband wird anschließend aus dem Falzwerkzeug 200 entfernt.
  • 5A stellt eine vergrößerte Querschnittansicht 220a eines Beispiels eines Schlitzes 110 für ein Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), ein Falzwerkzeug 150 (2) oder ein Falzwerkzeug 180 (3) dar. Die vergrößerte Querschnittansicht 220a kann sich auch auf einen Schlitz 206 für ein Falzwerkzeug 200 (4) beziehen. In diesem Beispiel ist die Kante 107a der ersten Platte 106 abgefast und die Kante 109a der zweiten Platte 108 ist abgefast. Die abgefaste Kante 107a bildet dort einen Falz in einer Decke wo die Kante 107a die obere Fläche der ersten Platte 106 schneidet. Die abgefaste Kante 109a bildet dort einen weiteren Falz in einer Decke wo die Kante 109a die obere Fläche der zweiten Platte 108 schneidet.
  • 5B stellt eine vergrößerte Querschnittansicht 220b eines weiteren Beispiels eines Schlitzes 110 für ein Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), ein Falzwerkzeug 150 (2) oder ein Falzwerkzeug 180 (3) dar. Die vergrößerte Querschnittansicht 220a kann sich auch auf einen Schlitz 206 für ein Falzwerkzeug 200 (4) beziehen. In diesem Beispiel steht die Kante 107b der ersten Platte 106 im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche der ersten Platte 106 und die Kante 109b der zweiten Platte 108 steht im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche der zweiten Platte 108. Die Kante 107b bildet zwei Falze in einer Decke, einen Falz dort, wo die Kante 107b die obere Fläche der ersten Platte 106 schneidet und einen weiteren Falz dort, wo die Kante 107b die untere Fläche der ersten Platte 106 schneidet. Die Kante 109b bildet zwei weitere Falze in einer Decke, einen Falz dort, wo die Kante 109b die obere Fläche der zweiten Platte 108 schneidet und einen weiteren Falz dort, wo die Kante 109b die untere Fläche der zweiten Platte 108 schneidet.
  • 6A stellt eine vergrößerte Draufsicht 230a eines Beispiels von einem Ende 119 eines Schlitzes 110 für ein Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), ein Falzwerkzeug 150 (2) oder ein Falzwerkzeug 180 (3) dar. Dieses Beispiel ist auch auf das Ende 121 von Schlitz 110 des Falzwerkzeugs 150 (2) oder des Falzwerkzeugs 180 (3) anwendbar. In diesem Beispiel umfasst der erste Plattenteil 106 einen ausgeschnittenen Bereich 105 an einem Ende der Kante 107 und der zweite Plattenteil 108 umfasst einen ausgeschnittenen Bereich 111 an einem Ende der Kante 109. Der ausgeschnittene Bereich 105 der ersten Platte 106 liegt direkt gegenüber dem ausgeschnittenen Bereich 111 der zweiten Platte 108, um eine V-förmige Führung in den Schlitz 110 am Ende 119 bereitzustellen. Die V-förmige Führung in den Schlitz 110 unterstützt das Einführen eines Einbands in das Falzwerkzeug.
  • 6B stellt eine vergrößerte Draufsicht 230b eines weiteren Beispiels von einem Ende 119 eines Schlitzes 110 für ein Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), ein Falzwerkzeug 150 (2) oder ein Falzwerkzeug 180 (3) dar. Dieses Beispiel ist auch auf das Ende 121 von Schlitz 110 eines Falzwerkzeugs 150 (2) oder eines Falzwerkzeugs 180 (3) anwendbar. Dieses Beispiel ist ähnlich dem zuvor mit Bezug auf 6A beschriebenen und dargestellten Beispiel, mit dem Unterschied, dass in diesem Beispiel die erste Platte 106 einen Quetschabschnitt 233 umfasst und die zweite Platte 108 einen Quetschabschnitt 235 umfasst. Der Quetschabschnitt 233 erstreckt sich ausgehend von der Kante 107 der ersten Platte 106 am inneren Ende des ausgeschnittenen Bereichs 105. Der Quetschabschnitt 235 erstreckt sich ausgehend von der Kante 109 der zweiten Platte 108 am inneren Ende des ausgeschnittenen Bereichs 111 und er liegt direkt gegenüber dem Quetschabschnitt 233. In einem Beispiel üben die Quetschabschnitte 233 und 235 eine zusätzliche Kraft auf die Decke aus, wenn ein Einband in das Falzwerkzeug eingeschoben wird, wodurch die Tiefe der Einkerbung/des Falzes vergrößert wird. In weiteren Beispielen erstrecken sich zusätzliche Quetschabschnitte ausgehend von der Kante 107 der ersten Platte 106 und von der Kante 109 der zweiten Platte 108 entlang der Länge von Schlitz 110.
  • 6C stellt eine vergrößerte Draufsicht 230c eines weiteren Beispiels von einem Ende 119 eines Schlitzes 110 für ein Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), ein Falzwerkzeug 150 (2) oder ein Falzwerkzeug 180 (3) dar. Dieses Beispiel ist auch auf das Ende 121 von Schlitz 110 eines Falzwerkzeugs 150 (2) oder eines Falzwerkzeugs 180 (3) anwendbar. Dieses Beispiel ist ähnlich dem zuvor mit Bezug auf 6A beschriebenen und dargestellten Beispiel, mit dem Unterschied, dass in diesem Beispiel die Kante 107c der ersten Platte 106 ein Muster aus ausgesparten Abschnitten und Quetschabschnitten umfasst und die Kante 109c der zweiten Platte 108 ein Muster aus ausgesparten Abschnitten und Quetschabschnitten umfasst. In einem Beispiel ist das Muster der Kante 107c der ersten Platte 106 spiegelsymmetrisch zum Muster der Kante 109c der zweiten Platte 108. In einem Beispiel üben das Muster der Kante 107c und das Muster der Kante 109c eine zusätzliche Kraft auf die Decke aus, wenn ein Einband in das Falzwerkzeug eingeschoben wird, wodurch die Tiefe der Einkerbung/des Falzes vergrößert wird. In einem Beispiel erstrecken sich das Muster der Kante 107c und das Muster der Kante 109c entlang der gesamten Länge des Schlitzes 110.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel für einen Vorgang 300 zum Falzen einer Decke eines Einbands, wie etwa des Einbands 400 (10), unter Verwendung eines Falzwerkzeugs veranschaulicht. In einem Beispiel wird der Vorgang 300 zur Herstellung eines kundenspezifischen Buches, wie etwa einem Fotobuch, eingesetzt. Bei 302 wird der Einband in U-Form gefaltet. Bei 304 wird der Einband in das Falzwerkzeug eingeführt, etwa das Falzwerkzeug 100 (1A und 1B), Falzwerkzeug 150 (2), Falzwerkzeug 180 (3) oder Falzwerkzeug 200 (4). Bei 306 wird der Einband so geöffnet, dass beide Seiten der Decke flach auf der Oberseite des Falzwerkzeugs aufliegen. Bei 308 werden beide Seiten der Decke wieder zusammengeführt. In einem Beispiel können für das Falzwerkzeug 150 (2) und das Falzwerkzeug 180 (3) die Schritte 306 und 308 gegebenenfalls ausgelassen werden. Bei 310 wird der Einband aus dem Falzwerkzeug entfernt.
  • Die nachfolgenden 8A8D stellen ein Beispiel eines Vorgangs zum Falzen einer Decke eines Einbands unter Verwendung des zuvor mit Bezug auf die 1A und 1B beschriebenen und dargestellten Falzwerkzeugs 100 dar.
  • 8A stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Einbands 400 dar, der eine Decke 402 umfasst, und dies vor dem Falzen der Decke 402. Der Einband 400 umfasst ein erstes Deckelteil 404, ein Rückenteil 406, ein zweites Deckelteil 408 und eine Decke 402. Die Decke 402 ist mit dem ersten Deckelteil 404, dem Rückenteil 406 und dem zweiten Deckelteil 408 mittels eines Klebstoffs verklebt. In einem Beispiel umfasst die Decke 402 einen durchsichtigen Bogen, einen papierartigen Bogen (oder ein anderes geeignetes biegsames Material), der das erste Deckelteil 404, das Rückenteil 406 und das zweite Deckelteil 408 zusammenhält, sowie einen kundenspezifisch bedruckten Bogen zwischen dem durchsichtigen Bogen und dem papierartigen Bogen. Der durchsichtige Bogen kann umgeschlagen werden, um eine Tasche zu bilden, in die der kundenspezifisch bedruckte Bogen eingeführt werden kann. In einem Beispiel ist der kundenspezifisch bedruckte Bogen ein Foto für eine Fotobuch-Decke. In einem Beispiel ist der durchsichtige Bogen über den kundenspezifisch bedruckten Bogen, den papierartigen Bogen, das erste Deckelteil 404, das Rückenteil 406 und das zweite Deckelteil 408 laminiert, um einen professionell aussehenden kundenspezifisch eingehüllten Deckenband für ein Fotobuch oder ein sonstiges kundenspezifisches Buch bereitzustellen.
  • 8B stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem die Decke 402 an den Kanten des Rückenteils 406 gefalzt wurde. Der Einband wird in eine U-Form gefaltet, derart, dass ein erster Falz bei 412 an einer ersten Kante des Rückenteils 406 gebildet wird und ein zweiter Falz bei 414 an einer zweiten Kante des Rückenteils 406 gebildet wird. In einem Beispiel ist der papierartige Bogen der Decke 402 bei 412 und 414 perforiert, um die Belastung auf die Decke 402 an den Falzen 412 und 414 zu verringern. In einem Beispiel wird die Decke 400 von Hand in U-Form gefaltet.
  • 8C stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem der Einband 400 in das Falzwerkzeug 100 eingeschoben wurde. Der Einband 400 wird in den Schlitz 110 des Falzwerkzeugs 100 so eingeschoben, dass das Rückenteil 406 sich auf einer Seite des Schlitzes 110 innerhalb des Kanals 120 befindet und das erste Deckelteil 404 und das zweite Deckelteil 408 sich auf der anderen Seite des Schlitzes 110 über der Falzplatte 102 befinden. Das erste Deckelteil 404 und das zweite Deckelteil 408 stehen im Wesentlichen senkrecht zum Rückenteil 406, das im Wesentlichen parallel zur Falzplatte 102 ist. Durch den Kanal 120 und den Schlitz 110 bilden das Rückenteil 406 und der Abschnitt der Decke 402 innerhalb des Kanals 120 eine Dreiecksform, die die Decke 402 im Falzwerkzeug 100 automatisch ausrichtet. Auf diese Weise berührt die Kante der ersten Platte 106 eine Seite der Decke 402 in 416 bei oder unterhalb des inneren Endes des ersten Deckelteils 404. Ebenso berührt die Kante der zweiten Platte 108 die andere Seite der Decke 402 in 418 bei oder unterhalb des inneren Endes des zweiten Deckelteils 408.
  • 8D stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem die Decke 402 unter Verwendung des Falzwerkzeugs 100 gefalzt wurde. Beide Seiten des Einbands 400 sind geöffnet, derart, dass das erste Deckelteil 404 gegen die erste Platte 106 gepresst ist und das zweite Deckelteil 408 gegen die zweite Platte 108 gepresst ist. Dies falzt die Decke 402 an der Kante der ersten Platte 106 in 416 und an der Kante der zweiten Platte 108 in 418. In einem Beispiel ist der papierartige Bogen der Decke 402 in 416 und 418 perforiert, um die Belastung auf die Decke 402 an den Falzen 416 und 418 zu verringern. Die Seiten des Einbands 400 können dann wieder zusammengeführt und der Einband entfernt werden. Es kann dann ein Federrücken oder ein anderes geeignetes Mittel zum Halten der Seiten eines kundenspezifischen Buches am Einband 400 angebracht werden.
  • Die nachfolgenden 9A9D stellen ein Beispiel eines Vorgangs zum Falzen einer Decke eines Einbands unter Verwendung des Falzwerkzeugs 200 dar, das zuvor mit Bezug auf 4 beschrieben und dargestellt wurde.
  • 9A stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels eines Einbands 400 dar, der eine Decke 402 umfasst, und dies vor dem Falzen der Decke 402. Der Einband 400 umfasst ein erstes Deckelteil 404, ein Rückenteil 406, ein zweites Deckelteil 408 und eine Decke 402. Die Decke 402 ist mit dem ersten Deckelteil 404, dem Rückenteil 406 und dem zweiten Deckelteil 408 mittels eines Klebstoffs verklebt. In einem Beispiel umfasst die Decke 402 einen durchsichtigen Bogen, einen papierartigen Bogen (oder ein anderes geeignetes biegsames Material), der das erste Deckelteil 404, das Rückenteil 406 und das zweite Deckelteil 408 zusammenhält, sowie einen kundenspezifisch bedruckten Bogen zwischen dem durchsichtigen Bogen und dem papierartigen Bogen. Der durchsichtige Bogen kann umgeschlagen werden, um eine Tasche zu bilden, in die der kundenspezifisch bedruckte Bogen eingeführt werden kann. In einem Beispiel ist der kundenspezifisch bedruckte Bogen ein Foto für eine Fotobuch-Decke. In einem Beispiel ist der durchsichtige Bogen über den kundenspezifisch bedruckten Bogen, den papierartigen Bogen, das erste Deckelteil 404, das Rückenteil 406 und das zweite Deckelteil 408 laminiert, um einen professionell aussehenden kundenspezifisch eingehüllten Deckenband für ein Fotobuch oder ein sonstiges kundenspezifisches Buch bereitzustellen.
  • 9B stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem die Decke 402 an den Kanten des Rückenteils 406 gefalzt wurde und bevor der Einband in das Falzwerkzeug 200 eingeführt wurde. Der Einband wird in eine U-Form gefaltet, derart, dass ein erster Falz bei 412 an einer ersten Kante des Rückenteils 406 gebildet wird und ein zweiter Falz bei 414 an einer zweiten Kante des Rückenteils 406 gebildet wird. In einem Beispiel ist der papierartige Bogen der Decke 402 bei 412 und 414 perforiert, um die Belastung auf die Decke 402 an den Falzen 412 und 414 zu verringern. In einem Beispiel wird die Decke 400 von Hand in U-Form gefaltet. Der Einband wird dann unterhalb des Schlitzes 206 des Falzwerkzeugs 200 so ausgerichtet, dass der Einband in den Schlitz 206 von der Unterseite des Falzwerkzeugs 200 eingeführt werden kann.
  • 9C stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem der Einband 400 in das Falzwerkzeug 200 eingeführt wurde. Der Einband 400 wird in den Schlitz 206 des Falzwerkzeugs 200 so eingeführt, dass das Rückenteil 406 sich auf einer Seite des Schlitzes 206 unterhalb des Falzwerkzeugs 200 befindet und das erste Deckelteil 404 und das zweite Deckelteil 408 sich auf der anderen Seite des Schlitzes 206 über dem Falzwerkzeug 200 befinden. Das erste Deckelteil 404 und das zweite Deckelteil 408 stehen im Wesentlichen senkrecht zum Rückenteil 406, das im Wesentlichen parallel zum Falzwerkzeug 200 ist. Durch den Schlitz 206 bilden das Rückenteil 406 und der Abschnitt der Decke 402 unterhalb des Falzwerkzeugs 200 eine Dreiecksform, die das Ausrichten der Decke 402 im Falzwerkzeug 200 unterstützt. Auf diese Weise berührt die Kante des ersten Plattenteils 202 eine Seite der Decke 402 in 416 bei oder unterhalb des inneren Endes des ersten Deckelteils 404. Ebenso berührt die Kante des zweiten Plattenteils 204 die andere Seite der Decke 402 in 418 bei oder unterhalb des inneren Endes des zweiten Deckelteils 408.
  • 9D stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels des Einbands 400 dar, nachdem die Decke 402 unter Verwendung des Falzwerkzeugs 200 gefalzt wurde. Beide Seiten des Einbands 400 sind geöffnet, derart, dass das erste Deckelteil 404 gegen den ersten Plattenteil 202 gepresst ist und das zweite Deckelteil 408 gegen den zweiten Plattenteil 204 gepresst ist. Dies falzt die Decke 402 an der Kante des ersten Plattenteils 202 in 416 und an der Kante des zweiten Plattenteils 204 in 418. In einem Beispiel ist der papierartige Bogen der Decke 402 in 416 und 418 perforiert, um die Belastung auf die Decke 402 an den Falzen 416 und 418 zu verringern. Die Seiten des Einbands 400 können dann wieder zusammengeführt und der Einband entfernt werden. Es kann dann ein Federrücken oder ein anderes geeignetes Mittel zum Halten der Seiten eines kundenspezifischen Buches am Einband 400 angebracht werden.
  • Beispiele in der Offenbarung stellen ein Falzwerkzeug zum Falzen einer Decke eines Einbands für ein professionell aussehendes Fotobuch mit kundenspezifisch eingehülltem Deckenband oder ein sonstiges kundenspezifisches Buch bereit. Das Falzwerkzeug ermöglicht es, in einem einzigen Vorgang eine Decke auf beiden Seiten gleichzeitig zu falzen und es stellt geradlinige Falze sicher. Das Falzwerkzeug ist kostengünstig, leicht zu verwenden und geeignet für den Einsatz in einer Einzelhandelsumgebung durch ungelernte Arbeitskräfte.
  • Obwohl in diesem Dokument spezielle Beispiele dargestellt und beschrieben sind, ist es für den durchschnittlichen Fachmann zu erkennen, dass für die dargestellten und beschriebenen Beispiele gegebenenfalls eine Vielfalt von alternativen und/oder gleichwertigen Implementierungen substituiert werden können ohne den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Diese Anmeldung beabsichtigt beliebige Anpassungen und Varianten der in diesem Dokument besprochenen speziellen Beispiele abzudecken. Daher ist es beabsichtigt, dass diese Offenbarung nur durch die Ansprüche und deren Äquivalente eingeschränkt ist.

Claims (16)

  1. Falzwerkzeug, Folgendes umfassend: einen ersten Plattenteil; und einen zweiten Plattenteil, der im Wesentlichen parallel zum ersten Plattenteil ist, derart, dass der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil zwischen dem ersten Plattenteil und dem zweiten Plattenteil einen Schlitz zum Falzen einer Decke eines Einbands definieren.
  2. Falzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil eine einzige Platte bilden, in der sich der Schlitz befindet.
  3. Falzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der erste Plattenteil mit einem ersten Trägerteil verbunden ist und der zweite Plattenteil mit einem zweiten Trägerteil verbunden ist, wobei der zweite Trägerteil eine Abstand vom ersten Trägerteil hat, derart, dass ein Rückenteil des Einbands zwischen dem ersten Trägerteil und dem zweiten Trägerteil aufgenommen werden kann.
  4. Falzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Kante des ersten Plattenteils, die den Schlitz definiert, abgefast ist und eine Kante des zweiten Plattenteils, die den Schlitz definiert, abgefast ist.
  5. Falzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Kante des ersten Plattenteils, die den Schlitz definiert, dafür vorgesehen ist, zwei Falze in der Decke des Einbands bereitzustellen, und wobei eine Kante des zweiten Plattenteils, die den Schlitz definiert, dafür vorgesehen ist, zwei weitere Falze in der Decke des Einbands bereitzustellen.
  6. Falzwerkzeug, Folgendes umfassend: eine erste Platte, die eine Kante hat; und eine zweite Platte, die eine Kante hat, wobei die zweite Platte im Wesentlichen parallel zur ersten Platte ist, derart, dass die Kante der ersten Platte und die Kante der zweiten Platte einen Schlitz zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte definieren; einen ersten Trägerteil, der mit der ersten Platte verbunden ist, derart, dass die Kante der ersten Platte über den ersten Trägerteil hinausragt; einen zweiten Trägerteil, der mit der zweiten Platte verbunden ist, derart, dass die Kante der zweiten Platte über den zweiten Trägerteil hinausragt; und einen dritten Trägerteil, der mit dem ersten Trägerteil und dem zweiten Trägerteil verbunden ist, derart, dass der erste Trägerteil, der zweite Teil und der dritte Trägerteil einen Kanal definieren, der im Wesentlichen unter dem Schlitz zentriert ist.
  7. Falzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Kante der ersten Platte eine abgefaste Kante umfasst und die Kante der zweiten Platte eine abgefaste Kante umfasst.
  8. Falzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der erste Trägerteil und der zweite Trägerteil einen Schaumstoff umfassen.
  9. Falzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Kanal an einem Ende der ersten Platte, der zweiten Platte, des ersten Trägerteils und des zweiten Trägerteils offen ist.
  10. Falzwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die erste Platte einen ausgeschnittenen Bereich am offenen Ende des Kanals umfasst, und wobei die zweite Platte einen ausgeschnittenen Bereich am offenen Ende des Kanals umfasst und der ausgeschnittene Bereich der zweiten Platte direkt gegenüber dem ausgeschnittenen Bereich der ersten Platte liegt, um eine V-förmige Führung in den Schlitz bereitzustellen.
  11. Falzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die erste Platte einen Quetschabschnitt umfasst, der sich ausgehend von der Kante der ersten Platte erstreckt, wobei die zweite Platte einen Quetschabschnitt umfasst, der sich ausgehend von der Kante der zweiten Platte erstreckt, und wobei der Quetschabschnitt der ersten Platte sich direkt gegenüber dem Quetschabschnitt der zweiten Platte befindet.
  12. Falzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Kante der ersten Platte ein Muster aus ausgesparten Abschnitten und Quetschabschnitten umfasst, wobei die Kante der zweiten Platte ein Muster aus ausgesparten Abschnitten und Quetschabschnitten umfasst, und wobei das Muster der Kante der ersten Platte spiegelsymmetrisch zum Muster der Kante der zweiten Platte ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines kundenspezifischen Buchs, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einführen eines Einbands des kundenspezifischen Buchs in einen Schlitz eines Falzwerkzeugs, wobei das Falzwerkzeug einen ersten Plattenteil und einen zweiten Plattenteil, der parallel zum ersten Plattenteil ist, umfasst, derart, dass der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil zwischen dem ersten Plattenteil und dem zweiten Plattenteil den Schlitz definieren, wobei der Einband ein erstes Deckelteil, ein zweites Deckelteil, ein Rückenteil zwischen dem ersten Deckelteil und dem zweiten Deckelteil und eine Decke, die mit dem ersten Deckelteil, dem zweiten Deckelteil und dem Rückenteil verklebt ist, umfasst, wobei das Einführen des Einbandabschnitts des kundenspezifischen Buchs in den Schlitz des Falzwerkzeugs Folgendes umfasst: Anordnen des ersten Deckelteils und des zweiten Deckelteils im Wesentlichen senkrecht zum Rückenteil, derart, dass das Rückenteil sich auf einer ersten Seite des Schlitzes befindet und das erste Deckelteil und das zweite Deckelteil sich auf einer zweiten Seite des Schlitzes befinden, die entgegengesetzt zur ersten Seite liegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, außerdem Folgendes umfassend: Pressen des ersten Deckelteils gegen den ersten Plattenteil und des zweiten Deckelteils gegen den zweiten Plattenteil, derart, dass das erste Deckelteil im Wesentlichen parallel zum ersten Plattenteil ist, um einen ersten Falz in der Decke auszubilden, und das zweite Deckelteil im Wesentlichen parallel zum zweiten Plattenteil ist, um einen zweiten Falz in der Decke auszubilden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Einführen des Einbands in den Schlitz des Falzwerkzeugs das Einschieben des Einbands in den Schlitz des Falzwerkzeugs in einer Richtung parallel zum ersten Plattenteil und zum zweiten Plattenteil umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das kundenspezifische Buch ein Fotobuch ist.
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