DE112012005090T5

DE112012005090T5 - Druckvorrichtung und Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes

Info

Publication number: DE112012005090T5
Application number: DE112012005090.8T
Authority: DE
Inventors: Koji EHARA
Original assignee: Seiko Precision Inc
Current assignee: Seiko Precision Inc
Priority date: 2011-12-06
Filing date: 2012-10-01
Publication date: 2014-08-21
Also published as: CN103958209A; WO2013084570A1; JP2013119172A; US20140063091A1

Abstract

Ein Zeitschreiber umfasst: ein Gehäuse mit einer Trägerplatte; eine Druckeinheit, die auf ein zu bedruckendes Objekt druckt, wobei die Druckeinheit im Gehäuse und auf der Trägerplatte angeordnet ist; und Druckabstand-Einsteller (50a). Die Druckabstand-Einsteller (50a) umfassen: rotierende Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder (500), die durch Seitenblockrahmen (202) der Druckeinheit getragen werden; eine Führungsrolle (R), die an einer Position exzentrisch entfernt von einer Drehachse der Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder (500) angeordnet ist; Führungsabschnitte (60), die in dem Gehäuse angeordnet sind und gegen die Führungsrolle R in einer ersten Richtung stoßen, die parallel zu einer Druckrichtung ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes.
Stand der Technik
Wenn ein Druckkopf auf Druckpapier druckt und der Abstand (nachstehend als Druckabstand bezeichnet) zwischen dem druckenden Teil des Druckkopfes und der Druckseite des Druckpapiers (oder einer Auflagefläche einer Trägerplatte, die das Druckpapier trägt) nicht geeignet ist, verschlechtert sich die Druckqualität.
Wenn zum Beispiel der Druckabstand zu klein ist (wenn der druckende Teil des Druckkopfes und die Druckseite des Druckpapiers nahe beieinander sind), kann ein großer Druck auf das Druckpapier bewirken, dass Tinte zur Rückseite des Druckpapiers durchdringt, gedruckte Buchstaben beschädigt werden oder das Druckpapier zum Beispiel durch ein Loch beschädigt wird.
Wenn der Druckabstand zu groß ist, treten indessen Probleme auf wie das Verwischen von gedruckten Buchstaben und Bildern.
Wenn der Weg eines Druckkopfes vom Zeilendrucker-Typ nicht parallel zur Druckseite des Druckpapiers verläuft, kann auch wenn der Druckabstand auf einer Seite einer Zeile geeignet ist, der Druckabstand außerhalb eines geeigneten Bereichs liegen, wenn sich der Druckkopf zur anderen Seite bewegt. Folglich müssen dieser Abstand und die Neigung des Weges des Druckkopfes bezüglich der Druckseite auf einen geeigneten Wert eingestellt werden.
Patentliteratur 1 offenbart eine Druckvorrichtung, die den Druckabstand einstellen kann, eine Druckvorrichtung, die einen Nocken oder eine sich drehende exzentrische Welle enthält (einen Mechanismus zum Einstellen des Druckabstandes), die um beide Enden eines Tragarms montiert ist, der gleitet und einen Wagen trägt. Ein Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes in dieser Druckvorrichtung umfasst das Drehen des Nockens oder der exzentrischen Welle, um den Tragarm exzentrisch zu drehen, wodurch zu einem frei wählbaren Abstand zwischen dem Tragarm und einer Trägerplatte gewechselt wird, um den Druckabstand einzustellen.
Patentliteratur 2 offenbart einen Mechanismus zum Aufwickeln eines Farbbandes zum Zuführen von Tinte, einen Mechanismus, der eine Bandaufwickelzahnradgruppe, die in einem Wagen angeordnet ist, und eine Zahnstange enthält, die an einem Rahmen der Druckvorrichtung angeordnet ist und mit einem Zahnrad (einem Antriebszahnrad) dieser Bandaufwickelzahnradgruppe im Eingriff steht. Weil dieses eine Zahnrad mit der Zahnstange im Eingriff steht, dreht sich die Bandaufwickelzahnradgruppe, wenn sich der Wagen bewegt, und die Drehung bewirkt, dass das Farbband aufgewickelt wird.
Liste der Literaturstellen
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Japanische Offenlegungsschrift Kokai Publikations-Nr. 2006-315263
Patentliteratur 2: Japanische Offenlegungsschrift Kokai Publikations-Nr. H7-304226

Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Angenommen, die in Patentliteratur 1 offenbarte Druckvorrichtung, die den Druckabstand einstellen kann und einen Nocken oder eine exzentrische Welle enthält, und der in Patentliteratur 2 offenbarte Mechanismus zum Aufwickeln des Farbbandes werden kombiniert.
In der kombinierten Konfiguration wird, wenn der Druckabstand eingestellt wird, die Position der Zahnstange, die auf dem Rahmen angeordnet ist und nicht am Tragarm des Wagens befestigt ist, nicht geändert, aber der Tragarm und der Wagen (der eine Bandaufwickelzahnradgruppe enthält), der vom Tragarm gehalten wird, bewegen sich. Daher wird durch das Einstellen des Druckabstandes die Positionsbeziehung zwischen dem Antriebszahnrad und der Zahnstange geändert. Sogar wenn eine kleine Abweichung von einem optimalen Eingreifen des Antriebszahnrades und der Zahnstange vorliegt, kann das Antriebszahnrad bewegt werden, wenn sich der Wagen bewegt. Wenn die Abweichung jedoch zu groß ist, erhöht sich die Reibung zwischen dem Antriebszahnrad und der Zahnstange, was Probleme verursacht, wie etwa dass verhindert wird, dass sich der Wagen gleichmäßig bewegt (gleitet), oder dass ein zu hoher Verschleiß des Antriebszahnrades auftritt. Daher ist das Einstellen des Druckabstandes auf einen kleinen Betrag begrenzt. Folglich ist es möglich, dass der Druckabstand nicht geeignet eingestellt werden kann.
Außerdem kann in einem herkömmlichen Mechanismus zum Einstellen des Druckabstandes, auch wenn die Einstellung des Abstandes in einem vorgegebenen Bereich begrenzt ist, zum Beispiel –0,21 mm bis +0,28 mm, die Einstellung des Abstandes wegen eines Fehlers bei der Montage der Druckvorrichtung den vorgegebenen Bereich überschreiten. Insbesondere da der Wagen sich in einer Richtung nach rechts und links (Breitenrichtung) bewegt, kann es schwierig sein, dass der eingestellte Abstand über einen gesamten Bereich der Bewegung des Wagens innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Um dieses Problem zu beseitigen, sollte eine Verringerung der Fehler bei der Montage in Betracht gezogen werden. Um Fehler bei der Montage zu verringern, muss jedoch die Maßtoleranz jeder Komponente verringert werden, und die Bearbeitungsgenauigkeit muss erhöht werden, was die Herstellungskosten erhöht.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts solcher Probleme gemacht und weist das Ziel auf, den Druckabstand geeignet einzustellen.
Lösung des Problems
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst die Druckvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung:
ein Gehäuse, das eine Trägerplatte aufweist;
eine Druckeinheit, die eingerichtet ist, auf einem zu bedruckenden Objekt zu drucken, wobei die Druckeinheit auf der Trägerplatte und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; und
einen Positionierer, der einen sich drehenden Teil enthält, der drehbar entweder von der Druckeinheit oder dem Gehäuse getragen wird, einen exzentrischen Teil, der an einer Position angeordnet ist, die sich exzentrisch getrennt von einer Drehachse des sich drehenden Teils befindet, und einen anstoßenden Teil, der am anderen von entweder der Druckeinheit oder dem Gehäuse ausgebildet ist und in einer ersten Richtung, die parallel zu einer Druckrichtung ist, gegen den exzentrischen Teil stößt.
Die Druckeinheit umfasst auch: einen Wagen, der ein Farbband und ein erstes Zahnrad aufweist und entlang einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung beweglich ist; und eine Zahnstange in einer zweiten Richtung, die sich entlang der zweiten Richtung erstreckt und mit dem ersten Zahnrad im Eingriff steht, und
das erste Zahnrad kann eingerichtet sein, sich als Reaktion auf eine Bewegung des Wagens in der zweiten Richtung zu drehen, wodurch das Farbband aufgewickelt wird.
Der exzentrische Teil umfasst vorzugsweise einen Vorsprung und eine drehbare Rolle, die durch einen Außenumfang des Vorsprungs getragen wird.
Der anstoßende Teil ist vorzugsweise eine Kante eines Schlitzes oder eines Vorsprungs, wobei die Kante des Schlitzes oder des Vorsprungs parallel zu einem aufgenommenen zu bedruckenden Objekt und im rechten Winkel zur ersten Richtung ausgebildet ist und sich entlang einer dritten Richtung im rechten Winkel zur zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt.
Der sich drehende Teil des Positionierers weist eine Vielzahl von konvexen Teilen oder eine Vielzahl von konkaven Teilen auf, die in vorgegebenen Winkelintervallen um die Drehachse ausgebildet sind, und
der Positionierer umfasst ferner einen Koppelteil, der entweder durch die Druckeinheit oder das Gehäuse getragen wird und in die Vielzahl von konvexen Teilen oder die Vielzahl von konkaven Teilen eingreift.
Der Wagen umfasst ferner eine weitere Zahnstange in einer zweiten Richtung, die sich entlang der zweiten Richtung erstreckt, und
die Druckeinheit kann umfassen: eine Auflage, die den Wagen verschiebbar in der zweiten Richtung stützt; ein zweites Zahnrad, das mit der anderen Zahnstange in der zweiten Richtung im Eingriff steht; und einen ersten Motor, der das zweite Zahnrad zur Drehung antreibt.
Das Gehäuse umfasst: eine Zahnrad-Gruppe, die mindestens ein drehbares Antriebszahnrad umfasst, das vom Gehäuse getragen wird; einen zweiten Motor, der das Antriebszahnrad antreibt; eine angetriebene Welle, die sich entlang einer zweiten Richtung erstreckt, in der Mitte der Drehung eines Zahnrades der Zahnradgruppe befestigt ist und sich entsprechend der Drehung des einen Zahnrades dreht; und angetriebene Zahnräder, die an beiden Enden der angetriebenen Welle angeordnet sind, und
die Druckeinheit kann eine Zahnstange in einer dritten Richtung umfassen, die sich an beiden Seiten in der zweiten Richtung der Druckeinheit befindet, wobei die Zahnstange in der dritten Richtung sich auf einer Ebene befindet, die parallel zu einem aufgenommenen zu bedruckenden Objekt liegt, sich entlang einer dritten Richtung im rechten Winkel zur zweiten Richtung erstreckt und mit dem angetriebenen Zahnrad im Eingriff steht.
Die Druckeinheit kann eine Durchgangsbohrung aufweisen, sie sich entlang der dritten Richtung erstreckt und in die die angetriebene Welle eingesteckt ist.
Ein Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung benutzt die Druckvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst:
Drehen eines sich drehenden Teils, der entweder von der Druckeinheit oder einem Gehäuse getragen wird, der gedreht wird, um einen exzentrischen Teil, der an einer Position angeordnet ist, die sich exzentrisch getrennt von einer Drehachse des sich drehenden Teils befindet, zu drehen und dadurch einen anstoßenden Teil zu drehen, der am anderen von entweder der Druckeinheit oder dem Gehäuse ausgebildet ist, und bei der Bewegung in einer ersten Richtung, die parallel zu einer Druckrichtung ist, gegen den exzentrischen Teil stößt.
Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
Mit der vorliegenden Erfindung kann der Druckabstand geeignet eingestellt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
1 ist eine perspektivische Ansicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckvorrichtung zeigt, von der ein Teil entfernt ist;
2 ist eine perspektivische Ansicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung die Druckvorrichtung zeigt, von der ein Teil entfernt ist;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Druckeinheit zeigt;
4 ist eine perspektivische Ansicht von unten der Druckeinheit;
5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Bandaufwickelzahnrad und eine Zahnstange für das Bandaufwickelzahnrad zeigt;
6 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Druckabstand-Einstellvorrichtung zeigt;
7 ist eine Seitenansicht, die schematisch den Betrieb der Druckabstand-Einstellvorrichtung zeigt;
8 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Druckabstand-Einstellvorrichtung gemäß einer ersten Variante zeigt;
9 ist eine Seitenansicht, die schematisch den Betrieb der Druckabstand-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Variante zeigt;
10 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Druckabstand-Einstellvorrichtung gemäß einer zweiten Variante zeigt.
Beschreibung der Ausführungsform
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei ein Zeitschreiber als Beispiel genommen wird.
Ein Zeitschreiber 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Punktmatrixdruckvorrichtung, die ein Gehäuse 100, eine Druckeinheit 20, eine Druckabstand-Einstellvorrichtung (Positionierer) 50a, die den Abstand zwischen dem Gehäuse 100 und der Druckeinheit 20 einstellt, einen Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42, der die Druckeinheit 20 in Richtung nach vorne und zurück antreibt, und eine Steuerung C umfasst, wie in den 1 und 2 veranschaulicht.
In der folgenden Beschreibung liegen die Richtungen der X-, Y-, Z-Achse im rechten Winkel zueinander. Bezüglich der Vorzeichen von X, Y, Z, die Richtungen in Zeichnungen anzeigen, wird eine Richtung eines Pfeils durch ”+” angezeigt, eine zur Richtung eines Pfeils entgegengesetzte Richtung wird durch ”–” angezeigt, und beide Richtungen werden durch kein Vorzeichen angezeigt. Die Richtung der X-Achse entspricht einer Bewegungsrichtung eines später erwähnten Wagens 210 und wird auch Richtung nach rechts und links (und zweite Richtung) genannt. Die Richtung der Y-Achse entspricht einer Transportrichtung eines Druckpapiers und einer der Transportrichtung entgegengesetzten Richtung und wird auch Richtung nach vorne und hinten (und dritte Richtung) genannt. Die Richtung der Z-Achse entspricht Richtungen eines später erwähnten Druckkopfes 213 in die Nähe und weg von einem unteren Gehäuserahmen (Trägerplatte) 101 und wird auch vertikale Richtung (und erste Richtung) genannt. Im Folgenden werden diese Komponenten des Zeitschreibers 10 detailliert beschrieben.
Das Gehäuse 100 umfasst: Den plattenähnlichen unteren Gehäuserahmen 101; zwei plattenähnliche Gehäuserahmen der ersten Seite 102, die jeweils an beiden Enden des unteren Gehäuserahmens 101 befestigt sind; und einen plattenähnlichen Gehäuserahmen der zweiten Seite 104, der zwischen der +X-Seite eines der Gehäuserahmen der ersten Seite 102 und der +X-Seite eines der später erwähnten Seitenblockrahmen 202 angeordnet ist. Der untere Gehäuserahmen 101 ist parallel zur X-Y-Ebene angeordnet. Die beiden Gehäuserahmen der ersten Seite 102 und der Gehäuserahmen der zweiten Seite 104 sind parallel zur Y-Z-Ebene angeordnet und ragen vom unteren Gehäuserahmen 101 nach oben (Seite +Z).
In den 1 und 2 ist der Gehäuserahmen der ersten Seite 102 auf der +X-Seite nicht gezeigt, so dass man das Innere des Gehäuses 100 sehen kann. Die 2 und 5 zeigen einen Zustand, in dem eine Farbband-Kassette 211 aus einer Kassetten-Ladevorrichtung 212 entfernt wurde. Jede Komponente in den 2 und 5 wird später detailliert beschrieben. In 2 sind ein Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500, ein Seitenblockrahmen 202 und eine Zahnstange (Zahnstange in einer zweiten Richtung) 300 für ein Bandaufwickelzahnrad auf der –X-Seite nicht gezeigt, so dass man einen Führungsabschnitt 60 sehen kann.
Die Druckeinheit 20 umfasst: die beiden plattenähnlichen Seitenblockrahmen 202; zwei X-Richtungs-Führungsstangen (Träger) 204, die sich zwischen den beiden Seitenblockrahmen 202 erstrecken und deren Enden jeweils befestigt sind; einen Wagen 210, der ein Bandaufwickelzahnrad 216 (ein erstes Zahnrad: siehe 5) aufweist und in Richtungen nach rechts und links (die Richtung der X-Achse) durch die X-Richtungs-Führungsstangen 204 getragen und geführt wird; und die Zahnstange 300 (Zahnstange in der zweiten Richtung: siehe 5) für ein Bandaufwickelzahnrad, wobei die Zahnstange 300 mit dem Bandaufwickelzahnrad 216 im Eingriff steht, wie in den 3 und 4 gezeigt.
Die beiden Seitenblockrahmen 202 erstrecken sich parallel zur Y-Z-Ebene und sind ungefähr parallel zueinander angeordnet, wobei jeder eine Durchgangsbohrung 203 (siehe 3), die einen später erwähnten Mitten-Vorsprung C1 stützt, ein Loch mit Innengewinde 205 (siehe 1), in das eine später erwähnte Befestigungsschraube 510 geschraubt wird, und ein Loch mit Innengewinde 207 aufweist, in das eine später erwähnte Schraube 523 geschraubt wird. Aufder Oberfläche jedes der Seitenblockrahmen 202, der jedem der Gehäuserahmen der ersten Seite 102 gegenüber liegt, ist das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad (sich drehender Teil) 500 angeordnet, das einen Teil des Druckabstand-Einstellers 50a bildet, und der auf dem sich drehenden Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 ausgebildete Mitten-Vorsprung C1 wird durch das Loch 203 getragen. Das Loch 203 ist nicht auf eine Durchgangsbohrung beschränkt und kann ein konkaves Loch sein, so lange sich das Loch drehen und das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 tragen kann.
Auf der Außenfläche jedes der beiden Seitenblockrahmen 202 (auf deren Oberfläche das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 angeordnet ist) ist eine Zahnstange für vorne und hinten (Zahnstange in einer dritten Richtung: siehe die 3 und 4) 240 auf der +Y-Seite des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrads 500 angeordnet, wobei die Zahnstange für vorne und hinten 240 mit einem später erwähnten Zahnrad (einem angetriebenen Zahnrad) 428 im Eingriff steht und sich entlang der Richtung der Y-Achse erstreckt. Eine Drehung (normale Drehung oder Rückwärtsdrehung) eines später erwähnten Zahnrades 428 bewegt die Druckeinheit 20 über die Zahnstange für vorne und hinten 240, die mit dem Zahnrad 428, das später detailliert beschrieben wird, im Eingriff steht, in Richtung der Y-Achse.
In Richtung der –Z-Seite der Zahnstangen für vorne und hinten 240 an jeder der Seitenblockrahmen 202 ist ferner ein Langloch (eine Durchgangsbohrung) 242 ausgebildet, wobei das Langloch 242 eine etwas größere Breite als der Durchmesser einer später erwähnten rotierenden Welle (angetriebene Welle) 430 und ungefähr dieselbe Länge wie die Länge der Zahnstangen für vorne und hinten 240 aufweist und sich entlang der Richtung der Y-Achse erstreckt. In diese beiden Langlöcher 242 wird die rotierende Welle 430 eingesteckt. Jedes der Langlöcher 242 ist länger ausgebildet als der Betrag der Verschiebung des Druckkopfes 20 in Richtung nach vorne und nach hinten. Folglich stoßen, wenn der Druckkopf 20 sich in Richtung nach vorne und hinten bewegt, vordere und hintere Kanten des Langlochs 242 nicht gegen die rotierende Welle 430, was die Drehung der rotierenden Welle 430 (Bewegung des Druckkopfes 20 in Richtung nach vorne und zurück) nicht behindert.
Die Führungsstangen 204 in X-Richtung sind Führungen zum Bewegen des Wagens 210 entlang der X-Achse. Die Führungsstangen 204 in X-Richtung sind aus zwei Stangen zusammengesetzt, die sich entlang der X-Achse und parallel zur X-Z-Ebene erstrecken, und beide Enden der Stangen sind jeweils an den beiden Seitenblockrahmen 202 befestigt. (Die Kassetten-Ladevorrichtung 212 des) Wagens 210 wird getragen und gleitet entlang der X-Achse durch die beiden Führungsstangen 204 in X-Richtung auf eine Weise, dass obere und untere Teile des Wagens 210 zwischen den beiden Führungsstangen 204 in X-Richtung eingelegt sind.
Die Zahnstange 300 für ein Bandaufwickelzahnrad erstreckt sich parallel zu den Führungsstangen 204 in X-Richtung (entlang der Richtung der X-Achse) und erstreckt sich zwischen den beiden Seitenblockrahmen 202, und beide Enden der Zahnstange 300 sind jeweils befestigt. Die Zahnstange 300 für ein Bandaufwickelzahnrad steht im Eingriff mit dem Bandaufwickelzahnrad 216.
Der Wagen 210 umfasst: die Farbband-Kassette 211 mit einem Farbband 215 darin; die Kassetten-Ladevorrichtung 212, in die die Farbband-Kassette 211 geladen wird; und den Druckkopf 213, der unter (–Z-Seite) der Farbband-Kassette 211 angeordnet ist.
Die Kassetten-Ladevorrichtung 212 enthält das Bandaufwickelzahnrad 216 und eine Bandaufwickelachse 218 und enthält eine Zahnstange in X-Richtung (eine weitere Zahnstange in der zweiten Richtung) 214, die sich entlang der X-Achse parallel zu einer Seitenfläche der +Y-Seite erstreckt (parallel zu den Führungsstangen in X-Richtung 204).
Das Bandaufwickelzahnrad 216, das sich drehen kann und durch die Kassetten-Ladevorrichtung 212 getragen wird, steht im Eingriff mit der Zahnstange 300 des Bandaufwickelzahnrades und dreht sich, wenn der Wagen 210 sich nach rechts und links bewegt (Richtung der X-Achse). Diese Drehung des Bandaufwickelzahnrades 216 dreht die Bandaufwickelachse 218 und nimmt das Farbband 215 heraus, das sich in der Farbband-Kassette 211 befindet und aufgewickelt ist.
Die Zahnstange in X-Richtung 214 steht im Eingriff mit einem später erwähnten zweistufigen Zahnrad (ein zweites Zahnrad) 224 und ist vorgesehen, um den Wagen 210 entsprechend der normalen oder entgegengesetzten Drehung des zweistufigen Zahnrades 224 in Richtung der X-Achse zu bewegen.
Die Druckeinheit 20 umfasst ferner: das zweistufige Zahnrad 224, das mit der Zahnstange in X-Richtung 214 im Eingriff steht, um den Wagen 210 in Richtung der X-Achse zu bewegen; und einen Motor (einen ersten Motor) 220, der drehend ein Ritzel 221 antreibt, das mit dem zweistufigen Zahnrad 224 im Eingriff steht.
Der Motor 220 ist auf einer Platzierungsplatte 206 angeordnet und befestigt, die sich zwischen den Seitenblockrahmen 202 erstreckt, und dreht gesteuert durch die Steuerung C eine rotierende Welle. An der rotierenden Welle des Motors 220 ist ein Ritzel 221 befestigt, das von der Platzierungsplatte 206 nach unten vorsteht.
Das zweistufige Zahnrad 224 ist einstückig aus einem kleinen Zahnrad 223 und einem großen Zahnrad 222 hergestellt, die sich drehen und durch die Platzierungsplatte 206 getragen werden. Das große Zahnrad 222 steht im Eingriff mit dem Ritzel 221, und das kleine Zahnrad 223 steht im Eingriff mit der Zahnstange in X-Richtung 214.
Die Steuerung C enthält einen Mikroprozessor und einen Motortreiber-Schaltkreis und dergleichen, und treibt entsprechend einem Steuerprogramm den Motor 220 bzw. einen später erwähnten Motor 420 zur Drehung an.
(Betrieb des Wagens 210 in Richtung nach rechts und links) Der Wagen 210 wird in Richtung nach rechts und links durch den Motor 220 unter Steuerung der Steuerung C angetrieben.
Ein Befehl der Steuerung C bewirkt, dass sich die rotierende Welle des Motors 220 normal oder entgegengesetzt dreht. Wenn sich die rotierende Welle des Motors 220 normal dreht (in Drehrichtung, in der sich das Ritzel 221 in Richtung des Uhrzeigersinns in 4 bewegt), dreht sich das zweistufige Zahnrad 224 (das größere Zahnrad 222), das mit dem Ritzel 221 im Eingriff steht, in entgegengesetzter Richtung. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehzahl des zweistufigen Zahnrades 224, das durch Drehenergie gedreht wird, durch den Unterschied der Durchmesser zwischen dem Ritzel 221 und dem großen Zahnrad 222 verringert. Das kleine Zahnrad 223, das einstückig mit dem großen Zahnrad 222 ausgebildet ist, dreht sich ebenfalls, und Drehenergie des kleinen Zahnrades 223 wird umgewandelt, um den Wagen 220 zur Bewegung in Richtung der –X-Achse anzutreiben, da das kleine Zahnrad 223 mit der Zahnstange in X-Richtung 214 im Eingriff steht. Auf diese Weise bewegt die normale Drehung der rotierenden Welle des Motors 220 den Wagen 220 in Richtung der –X-Achse.
Wenn sich indes die rotierende Welle des Motors 220 in umgekehrter Richtung dreht (in Drehrichtung, in der sich das Ritzel 221 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 4 bewegt), dreht sich das zweistufige Zahnrad 224 (das größere Zahnrad 222), das mit dem Ritzel 221 im Eingriff steht, normal. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehzahl des zweistufigen Zahnrades 224, das durch Drehenergie gedreht wird, durch den Unterschied der Durchmesser zwischen dem Ritzel 221 und dem großen Zahnrad 222 verringert. Das kleine Zahnrad 223, das einstückig mit dem großen Zahnrad 222 gekoppelt ist, dreht sich auf vereinheitlichte Weise, und Drehenergie des kleinen Zahnrades 223 wird umgewandelt, um den Wagen 220 zur Bewegung in Richtung der +X-Achse anzutreiben, da das kleine Zahnrad 223 mit der Zahnstange in X-Richtung 214 im Eingriff steht. Auf diese Weise bewegt die umgekehrte Drehung der rotierenden Welle des Motors 220 den Wagen 220 in Richtung der +X-Achse.
(Druckabstand-Einsteller 50a)
Die Druckabstand-Einsteller 50a weisen eine Funktion zum Einstellen der Entfernung zwischen dem Gehäuse 100 (dem unteren Gehäuserahmen 101) und der Druckeinheit 20 auf und sind auf eine solche Weise angeordnet, dass die beiden Druckabstand-Einsteller 50a symmetrisch an beiden Seiten der Druckeinheit 20 angeordnet sind. Jeder der Druckabstand-Einsteller 50a umfasst: den Seitenblockrahmen 202, der ein Teil der Druckeinheit 20 ist; das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500; den Führungsabschnitt 60, der auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt ist; und eine Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange (einen koppelnden Teil) 520. Die jeweiligen Komponenten des Druckabstand-Einstellers 50a werden nachstehend detailliert beschrieben:
Das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 ist ein Antriebszahnrad, das einen Mitten-Vorsprung C1 aufweist, der von einer ersten Oberfläche (einer Fläche, die dem Seitenblockrahmen 202 gegenüber steht) vorsteht und auf dem Drehzentrum ausgebildet ist, einen exzentrischen Vorsprung (einen exzentrischen Teil) C2, der von einer zweiten Fläche (einer Fläche, die dem Gehäuserahmen der ersten Seite 102 gegenüber steht) vorsteht und in einer Position ausgebildet ist, die sich (exzentrisch) entfernt vom Drehzentrum befindet, vier kreisbogenförmige Langlöcher 512, die konzentrisch und gleichmäßig um den Mitten-Vorsprung C1 angeordnet sind, und eine Vielzahl von Antriebszähnen auf dem äußeren Umfang davon. Diese Antriebszähne sind ausgebildet, um Mindest-Einstell-Beträge von Höhe und Neigung der Druckeinheit 20 relativ zum Gehäuse 100 zu definieren und stehen im Eingriff mit einem später erwähnten Vorderende-Teil 524 der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520.
Das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 wird durch den Seitenblockrahmen 202 getragen (in der Druckeinheit 20 enthalten ist) und befindet sich drehbar auf eine Weise um das Loch 203, dass der Mitten-Vorsprung C1 des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 in das Loch 203 gesteckt ist. Um den exzentrischen Vorsprung C2 wird drehbar eine Führungsrolle R getragen, und der exzentrische Vorsprung C2 und die Führungsrolle R sind in einem später erwähnten Führungsschlitz (einem Anschlag-Teil) 600 des Führungsabschnitts 60 aufgenommen. Beim Einstellen des Druckabstandes, was später beschrieben wird, wird die Führungsrolle R getragen und kann in Richtung der Y-Achse durch den Führungsschlitz 600 gleiten und stößt gegen Kanten des Führungsschlitzes 600 in Richtung der Z-Achse, um die Druckeinheit 20 nach oben und unten zu bewegen. Wenn sich die Druckeinheit 20 in Richtung der Y-Achse bewegt, gleitet die Führungsrolle R und steht in Kontakt zum Führungsschlitz 600, wodurch eine Höhe der Druckeinheit 20 in Richtung der Z-Achse aufrecht erhalten wird und die Bewegung der Druckeinheit 20 in Y-Richtung ausgeglichen wird. Nach einer später erwähnten Einstellung des Druckabstandes wird das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 mit einer Befestigungsschraube 510, die durch die Langlöcher 512 hindurch geht, am Seitenblockrahmen 202 befestigt.
Der Führungsabschnitt 60 weist den Führungsschlitz 600 mit der Form eines Langlochs auf und ist auf der oberen Fläche des unteren Gehäuserahmens 101 auf eine Weise befestigt, dass eine Bewegungsrichtung des Führungsschlitzes 600 mit der Richtung der Y-Achse übereinstimmt. Der Führungsabschnitt 60 hat eine Funktion des Definierens des Druckabstandes beim Einstellen des Druckabstandes, was später beschrieben wird, auf eine Weise, dass eine Kante des Führungsschlitzes 600 gleitet und die Führungsrolle R in Richtung der Z-Achse kontaktiert. Der Führungsabschnitt 60 führt auch die Druckeinheit 20, so dass die Druckeinheit 20 sich in Richtung vor und zurück ungefähr parallel zum unteren Gehäuserahmen 101 bewegt, wenn der Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42 die Druckeinheit 20 in Richtung vor und zurück antreibt. Die Länge in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Führungsschlitzes 600 ist ausreichend länger als der Bereich der Vor- und Zurück-Bewegung der Druckeinheit 20, die durch die Länge des Langlochs 242 definiert ist, so dass die Vor- und Zurück-Bewegung der Druckeinheit 20 nicht verhindert wird.
Die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 ist aus einem elastischen Material hergestellt und weist ein Unterteil 522 auf, und der Vorderende-Teil 524 weist eine Zahnstange auf, die mit Zähnen des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 im Eingriff steht. Ein Abstand einer Vielzahl von Vorsprüngen (Nuten), die auf der Zahnstange ausgebildet sind, ist derselbe wie der Abstand der Nuten (Zähne) des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500. Der Unterteil 522 der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 ist an der äußeren Fläche des Seitenblockrahmens 202 befestigt (wird durch ihn getragen). Diese Abstützung wird auf eine solche Weise erreicht, dass die Schraube 523 durch den Unterteil 522 der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 hindurch geht und in das Loch mit Innengewinde 207 geschraubt ist, das im Seitenblockrahmen 202 ausgebildet ist. Eine Federkraft (eine Rückstellkraft) der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 hält den Vorderende-Teil 524 im Eingriff mit den Zähnen des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500.
Ein minimaler Einstellwert des Drehwinkels des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 ist ein Abstand eines Zahns, da die Zähne des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 mit der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 im Eingriff sind, um den Drehwinkel festzulegen. Folglich wird, je kleiner der Abstand der Zähne des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 wird, mit anderen Worten je größer die Anzahl der Zähne wird (oder je größer der Durchmesser des Zahnrades wird und je kleiner jeder Zahn wird), der minimale Einstellwert des Drehwinkels umso kleiner.
(Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes unter Verwendung des Druckabstand-Einstellers 50a)
Als Nächstes wird ein Verfahren zum Einstellen des Druckabstands unter Verwendung des Druckabstand-Einstellers 50a mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. In Zeichnungen wird ein zu einem aktuellen Verkleinerungsmaßstab unterschiedlicher Verkleinerungsmaßstab benutzt. Insbesondere ist der Abstand zwischen dem Mitten-Vorsprung C1 und dem exzentrischen Vorsprung C2 (entspricht einem exzentrischen Betrag und ist gleich dem Abstand zwischen H_c11 und H_c21) länger dargestellt als die tatsächliche Länge davon. Ein aktueller exzentrischer Betrag ist bis zu ungefähr 0,2 mm. Zum Beispiel kann, wenn ein exzentrischer Betrag 0,2 mm ist, der Druckabstand im Bereich von –0,2 mm bis +0,2 mm eingestellt werden.
Zuerst wird der Zeitschreiber 10 vorgesehen, der die Druckeinheit 20, die beiden drehbaren Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500, die von der Druckeinheit 20 getragen werden, und die beiden Führungsabschnitte 60 enthält, von denen jeder gleiten und jedes der beiden Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500 tragen kann.
Dann wird das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 auf eine solche Weise gedreht, dass Kraft in Drehrichtung auf das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 angewendet wird, um einen elastischen Kontakt der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 zu lösen.
Wenn sich das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 dreht, drehen sich der exzentrische Vorsprung C2 und die Führungsrolle R exzentrisch relativ zum Mitten-Vorsprung C1, das heißt zur Drehachse. Die Führungsrolle R, wie in 7 veranschaulicht, ist in Richtung vor und zurück in einer Länge des Führungsschlitzes 600 beweglich, bewegt sich aber wegen oberer und unterer Kanten des Führungsschlitzes 600 nicht über den zum Gleiten in vertikale Richtung ausgebildeten Spielraum.
Wie oben beschrieben, ist der Führungsabschnitt 60 (der den Führungsschlitz 600 aufweist), der die Führungsrolle R trägt, auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt. Indes ist die Druckeinheit 20 (die das Loch 203 aufweist), die den Mitten-Vorsprung C1 trägt, nicht auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt. Das heißt, wie in 7 gezeigt, wenn sich das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 dreht, bewegt sich die Führungsrolle R (der exzentrische Vorsprung C2), der durch den Führungsabschnitt 60 getragen wird, nicht in vertikaler Richtung relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 (bleibt immer in der Höhe H_c21 in 7), und der Mitten-Vorsprung C1 bewegt sich in vertikaler Richtung relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 (bewegt sich zu einer Höhe wie etwa H_c11, H_c12 und H_c13 in 7).
Als Folge davon bewegt sich die gesamte Druckeinheit 20, an der das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 montiert ist, in Richtung der Z-Achse. Der Abstand (eine Lücke) zwischen der Druckeinheit 20 und dem unteren Gehäuserahmen 101 (eine Trägerplatte) ändert sich entsprechend der Menge dieser Bewegung in Richtung der Z-Achse der Druckeinheit 20.
Als Nächstes wird die Einstellung durchgeführt, indem beide Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500 gedreht werden, so dass beide Seiten in Richtung der X-Achse der Druckeinheit 20 parallel zur oberen Fläche des unteren Gehäuserahmens 101 liegen und eine gewünschte Entfernung (einen gewünschten Druckabstand) relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 innerhalb eines Bewegungsbereichs der Druckeinheit 20 in Richtung der X-Achse aufweisen. Danach gehen die beiden Befestigungsschrauben 510 durch die in den jeweiligen Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrädern 500 ausgebildeten Langlöcher 512 und sind in die Löcher mit Innengewinde 205 zu schrauben, wodurch die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500 an den Seitenblockrahmen 202 befestigt werden, was die Einstellung des Druckabstandes beendet.
Bei diesem Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes bewegt sich der Wagen 210, der das Bandaufwickelzahnrad 216 und die Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad enthält, einstückig mit der gesamten Druckeinheit 20. Daher ändert sich beim Einstellen des Druckabstandes die Positionsbeziehung zwischen dem Bandaufwickelzahnrad 216 und der Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad nicht. Das heißt, das Einstellen des Druckabstandes bewirkt nicht, dass sich das Bandaufwickelzahnrad 216 und die Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad voneinander weg bewegen und löst nicht ihren Zustand, dass sie zueinander im Eingriff stehen, wodurch eine Vergrößerung des Einstellbereichs des Druckabstandes möglich ist. Speziell kann der Einstellbereich des Druckabstandes vergrößert werden, indem der exzentrische Vorsprung C2 weit entfernt vom Mitten-Vorsprung C1 hergestellt wird.
Die Einstellung des Abstandes wird im Werk durchgeführt und wird nicht von einem Benutzer durchgeführt. Daher ändert sich die Entfernung zwischen dem unteren Ende des Druckkopfes und der oberen Fläche des Druckpapiers in Abhängigkeit von der Dicke des Druckpapiers. Da die Einstellung des Abstandes jedoch durchgeführt wird, indem diese Änderungen berücksichtigt werden, treten keine Probleme auf, solange das Papier eine Dicke in einem erwarteten Bereich aufweist.
(Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42 der Druckeinheit 20)
Als Nächstes wird mit Bezug auf die 1 bis 3 der Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42 beschrieben, der bewirkt, dass die Druckeinheit 20 in Richtung der Y-Achse beweglich ist.
Der Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42 umfasst hauptsächlich: eine Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421; den Motor (einen zweiten Motor) 420, der die Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421 gesteuert durch die Steuerung C zur Drehung antreibt; die rotierende Welle 430, die sich in Verbindung mit der Drehung der Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421 dreht; und das Zahnrad 428, das am äußeren Umfang der rotierenden Welle 430 befestigt ist.
Der Motor 420 enthält eine rotierende Welle, die normal und entgegengesetzt drehbar ist und die am Gehäuserahmen der zweiten Seite 104 befestigt ist. An der rotierenden Welle des Motors 420 ist ein Ritzel (ein Antriebs-Zahnrad) 422 befestigt.
Die Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421, die sich dreht und durch den Gehäuserahmen der zweiten Seite 104 getragen wird, enthält das Ritzel 422, ein Zwischen-Zahnrad 424, das mit dem Ritzel 422 im Eingriff steht, und ein Abtriebszahnrad 426, das mit dem Zwischen-Zahnrad 424 im Eingriff steht.
Das Zwischen-Zahnrad 424 hat einen größeren Durchmesser und eine größere Anzahl an Zähnen als das Ritzel 422. Die Drehzahl der rotierenden Welle des Motors 420 wird durch das Eingreifen des Ritzels 422 in das Zwischen-Zahnrad 424 beträchtlich verringert.
Das Abtriebszahnrad 426 weist ein D-förmiges Mitten-Loch auf, das in seiner Mitte ausgebildet ist, und in dem Mitten-Loch ist eine rotierende Welle 430 befestigt. Das heißt die Drehung des Zwischen-Zahnrades 424 dreht die rotierende Welle 430 über das Abtriebszahnrad 426.
Die rotierende Welle 430 geht durch die in beiden Seitenblockrahmen 202 ausgebildeten Langlöcher 242 hindurch und erstreckt sich entlang der Richtung der X-Achse, um durch die Druckeinheit 20 zu laufen, und an äußeren Enden der rotierenden Welle 430, die von den Seitenblockrahmen 202 hervorstehen, sind die Zahnräder 428 befestigt, die mit der Zahnstange für vorne und hinten 240 im Eingriff stehen.
(Betrieb des Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treibers 42 der Druckeinheit 20)
Als Nächstes wird der Betrieb des auf diese Weise gestaltete Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treibers 42 beschrieben. Ein Befehl der Steuerung C bewirkt, dass sich die rotierende Welle des Motors 420 normal oder entgegengesetzt dreht. Zuerst wird, wenn die rotierende Welle des Motors 420 sich normal dreht (in der Drehrichtung, in der das Ritzel 422 sich in den 1 und 2 in Richtung des Uhrzeigersinns dreht), Drehenergie in dieser Reihenfolge auf das Ritzel 422, die Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421, die rotierende Welle 430 und das Zahnrad 428 übertragen, wodurch das Zahnrad 428 sich normal dreht. Ferner wird Drehenergie des Zahnrades 428 in Energie zur Bewegung der Druckeinheit 20 in Richtung der +Y-Achse umgewandelt, da das Zahnrad 428 mit der Zahnstange für vorne und hinten 240 im Eingriff steht. Diese normale Drehung der rotierenden Welle des Motors 420 bewegt die Druckeinheit 20 in Richtung der +Y-Achse.
Indes wird, wenn die rotierende Welle des Motors 420 sich in umgekehrter Richtung dreht (in der Drehrichtung, in der das Ritzel 422 sich in den 1 und 2 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns dreht), Drehenergie in dieser Reihenfolge auf das Ritzel 422, die Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421, die rotierende Welle 430 und das Zahnrad 428 übertragen, wodurch das Zahnrad 428 sich in umgekehrter Richtung dreht. Ferner wird Drehenergie des Zahnrades 428 in Energie zur Bewegung der Druckeinheit 20 in Richtung der –Y-Achse umgewandelt, da das Zahnrad 428 mit der Zahnstange für vorne und hinten 240 im Eingriff steht. Diese Drehung in umgekehrter Richtung der rotierenden Welle des Motors 420 bewegt die Druckeinheit 20 in Richtung der –Y-Achse.
Da sich die Druckeinheit 20 als Reaktion auf einen Befehl der Steuerung C in der Transportrichtung des Druckpapiers bewegt (die Richtung der Y-Achse), wie oben beschrieben, ist nur Platz erforderlich, so dass sich die Druckeinheit 20 in einem Bereich des Druckpapiers bewegen kann, was im Vergleich zu einer Vorrichtung, deren Druckeinheit 20 sich nicht bewegen kann, den Platz verringern kann, den das Druckpapier benötigt, sich in Richtung der Y-Achse zu bewegen. Als Folge davon kann der Zeitschreiber 10 verkleinert werden.
(Erste Variante)
In dem oben angegebenen Druckabstand-Einsteller 50a ist der Führungsabschnitt 60, der den Führungsschlitz 600 aufweist, bei dem es sich um ein Langloch handelt, an der Führungsrolle R befestigt. Es wurde beschrieben, dass der Druckabstand-Einsteller 50a eingerichtet ist, zu umfassen: das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 mit der Führungsrolle R, die gleiten kann und vom Führungsschlitz 600 getragen wird; und den Seitenblockrahmen 202, dessen Loch 203 sich dreht und den Mitten-Vorsprung C1 des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 trägt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration begrenzt.
Zum Beispiel können die Auflage-Beziehung zwischen dem Führungsabschnitt 60 und der Führungsrolle R und die Auflage-Beziehung am Seitenblockrahmen 202 auf der Seite des Mitten-Vorsprungs C1 gegeneinander ausgetauscht werden. Ein Druckabstand-Einsteller (ein Positionierer) 50b mit dieser Konfiguration gemäß der ersten Variante wird mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben. Jede fast gleiche Funktion und Konfiguration wie die des Zeitschreibers 10 gemäß der oben angegebenen Ausführungsform wird nicht beschrieben und mit denselben Bezugsnummern gekennzeichnet, um Unterschiede zu verdeutlichen.
Der Druckabstand-Einsteller 50b gemäß der ersten Variante umfasst: einen Gehäuserahmen der dritten Seite 80, der auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt ist; ein Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad (einen sich drehenden Teil) 502; einen Seitenblockrahmen 702, der Teil der Druckeinheit 20 ist; und die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520. Diese Komponenten, jeweils zwei, sind symmetrisch an beiden Seiten des Druckkopfes 20 angeordnet. Jede Komponente des Druckabstand-Einstellers 50b wird nachstehend detailliert beschrieben.
Die beiden Gehäuserahmen der dritten Seite 80 erstrecken sich entlang der Y-Z-Ebene und sind ungefähr parallel zueinander angeordnet, und jeder der Gehäuserahmen der dritten Seite 80 weist eine Durchgangsbohrung 803 auf, die einen später erwähnten Mitten-Vorsprung C3 trägt, und ein Loch mit Innengewinde 805, in das die Befestigungsschraube 510 geschraubt ist. Auf Oberflächen der beiden Gehäuserahmen der dritten Seite 80, die den Seitenblockrahmen 702 gegenüber liegen, sind die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502 und die Mitten-Vorsprünge C3, die auf den Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrädern 502 ausgebildet sind, die sich drehen und durch die Löcher 803 getragen werden, angeordnet. Die Löcher 803 sind nicht auf Durchgangsbohrungen beschränkt, sondern können konkave Löcher sein, so lange die Löcher 803 sich drehen und die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502 tragen können.
Das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 ist ein Antriebszahnrad, das einen exzentrischen Vorsprung 04 aufweist, der von der ersten Oberfläche (einer Fläche, die dem Seitenblockrahmen 702 gegenüber steht) vorsteht und in einer Position ausgebildet ist, die (exzentrisch) neben dem Drehzentrum liegt, den Mitten-Vorsprung C3, der von der zweiten Fläche (einer Fläche, die dem Gehäuserahmen der dritten Seite 80 gegenüber liegt) vorsteht und im Drehzentrum ausgebildet ist, und die vier kreisbogenförmigen Langlöcher 512, die konzentrisch und gleichmäßig um den Mitten-Vorsprung C3 angeordnet sind.
Das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 wird getragen durch (das Gehäuse 100 umfassend) den Gehäuserahmen der dritten Seite 80 und ist drehbar bezüglich des Lochs 803 auf eine Weise, dass der Mitten-Vorsprung C3 in das Loch 803 eingesteckt ist. Um den exzentrischen Vorsprung C4 wird drehbar die Führungsrolle R getragen, und der exzentrische Vorsprung C4 und die Führungsrolle R sind in einem später erwähnten Führungsschlitz (einem Anschlag-Teil) 700 des Seitenblockrahmens 702 eingesteckt. Beim Einstellen des Druckabstandes, was später beschrieben wird, kann die Führungsrolle R gleiten und wird in Richtung der Y-Achse durch den Führungsschlitz 700 getragen und stößt gegen Kanten des Führungsschlitzes 700 in Richtung der Z-Achse, um die Druckeinheit 20 nach oben und unten zu bewegen. Wenn sich die Druckeinheit 20 in Richtung der Y-Achse bewegt, gleitet die Führungsrolle R und steht in Kontakt zum Führungsschlitz 700, wodurch die Höhe der Druckeinheit 20 in Richtung der Z-Achse aufrecht erhalten wird und die Bewegung der Druckeinheit 20 in Y-Richtung ausgeglichen wird. Das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 ist mit der Befestigungsschraube 510 am Gehäuserahmen der dritten Seite 80 befestigt, die in das Loch mit Innengewinde 805 geschraubt wird, nachdem der Druckabstand eingestellt ist.
Die beiden Seitenblockrahmen 702 erstrecken sich entlang der Y-Z-Ebene, sind ungefähr parallel zueinander angeordnet, und weisen die Langloch-förmigen Führungsschlitze 700 auf, die sich entlang der Richtung der Y-Achse erstrecken. Beim Einstellen des Druckabstandes trägt der Führungsschlitz 700 den Mitten-Vorsprung C4, der auf den Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrädern 502 ausgebildet ist, und die Führungsrolle R gleitet in Richtung der Y-Achse.
Der Unterteil 522 der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 ist mit der Schraube 523 an einer äußeren Fläche des Gehäuserahmens der dritten Seite 80 befestigt (wird durch ihn getragen).
(Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes unter Verwendung des Druckabstand-Einstellers 50b)
Als Nächstes wird ein Verfahren zum Einstellen des Druckabstands unter Verwendung des Druckabstand-Einstellers 50b mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
Zuerst wird der Zeitschreiber 10 vorgesehen, der die beiden Gehäuserahmen der dritten Seite 80; zwei Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502, von denen jedes drehbar durch jeden der beiden Gehäuserahmen der dritten Seite 80 getragen wird; und die Druckeinheit 20, die gleitet und die beiden Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502 trägt, enthält.
Dann wird das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 auf eine solche Weise gedreht, dass Kraft in Drehrichtung auf das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 angewendet wird, um einen elastischen Kontakt der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 zu lösen.
Die Drehung des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 502 bewirkt, dass sich der exzentrische Vorsprung C4 und die Führungsrolle R exzentrisch relativ zum Mitten-Vorsprung C3 drehen, das heißt zur Drehachse. Die Führungsrolle R, wie in 9 veranschaulicht, ist in Richtung vor und zurück in einem Bereich der Länge des Führungsschlitzes 700 beweglich, bewegt sich aber wegen oberer und unterer Kanten der Führungsschlitze 700 nicht vertikal über den zum Gleiten ausgebildeten Spielraum hinaus.
Der Gehäuserahmen der dritten Seite 80 (mit dem Loch 803), der den Mitten-Vorsprung C3 trägt, ist auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt, wie oben beschrieben. Indes ist die Druckeinheit (der Seitenblockrahmen 702) (der den Führungsschlitz 700 aufweist), die die Führungsrolle R trägt, nicht auf dem unteren Gehäuserahmen 101 befestigt. Das heißt, wie in 9 gezeigt, wenn sich das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 dreht, bewegt sich der Mitten-Vorsprung C3 nicht vertikal relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 (bleibt immer in der Höhe H_c31 in 9), da der Gehäuserahmen der dritten Seite 80 am unteren Gehäuserahmen 101 befestigt ist und der Mitten-Vorsprung C3 durch den Gehäuserahmen der dritten Seite 80 getragen wird. Indes bewegt sich, da die Führungsrolle R (der exzentrische Vorsprung C4) exzentrisch relativ zum Mitten-Vorsprung C3, das heißt zum Drehzentrum, angeordnet ist, der Mitten-Vorsprung C3 auf einem konzentrischen Kreis, dessen Radius ein Mittenabstand zum Mitten-Vorsprung C3 ist. In 9 ändert sich die Höhe der Führungsrolle R relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 auf H_c41, H_c42, H_c43 und dergleichen.
Als Folge davon bewegt sich die gesamte Druckeinheit 20 (die den Seitenblockrahmen 702 enthält), die den Führungsschlitz 700 aufweist, der in Richtung der Z-Achse anstößt, in Richtung der Z-Achse um denselben Betrag wie die Bewegung der Führungsrolle R in Richtung der Z-Achse. Abhängig von diesem Betrag der Bewegung der Druckeinheit 20 in Richtung der Z-Achse ändert sich der Abstand (eine Lücke) zwischen der Druckeinheit 20 und dem unteren Gehäuserahmen 101 (Trägerplatte).
Als Nächstes werden die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502 an beiden Seiten eingestellt, so dass (die Seitenblockrahmen 702 der) beiden Seiten der Druckeinheit 20 parallel zur oberen Fläche des unteren Gehäuserahmens 101 liegen und den gewünschten Abstand (einen gewünschten Druckabstand) relativ zum unteren Gehäuserahmen 101 aufweisen. Danach gehen die beiden Befestigungsschrauben 510 durch die in den jeweiligen Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrädern 502 ausgebildeten Langlöcher 512 und werden in die entsprechenden Löcher mit Innengewinde 805 geschraubt, wodurch die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 502 an den Gehäuserahmen der dritten Seite 80 befestigt werden und die Einstellung des Druckabstandes beendet wird.
Bei diesem Verfahren des Einstellens des Druckabstandes bewegt sich die Druckeinheit 20, die den Wagen 210 enthält, in den das Bandaufwickelzahnrad 216 eingebaut ist und der die Zahnstange 300 für ein Bandaufwickelzahnrad aufweist, auf eine vereinheitlichte Weise. Daher ändert sich beim Einstellen des Druckabstandes die Positionsbeziehung zwischen dem Bandaufwickelzahnrad 216 und der Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad nicht. Das heißt, das Einstellen des Druckabstandes bewirkt nicht, dass sich das Bandaufwickelzahnrad 216 und die Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad voneinander weg bewegen. Folglich kann, da der Zustand des Eingreifens nicht entriegelt ist, der Einstellbereich des Druckabstandes im Eingriff erhöht werden, während das Bandaufwickelzahnrad 216 und die Zahnstange 300 für das Bandaufwickelzahnrad geeignet gehalten werden. Speziell kann der Einstellbereich des Druckabstandes vergrößert werden, indem der exzentrische Vorsprung C4 weit entfernt vom Mitten-Vorsprung C3 hergestellt wird.
Der Druckabstand wird bei der Montage des Produktes eingestellt, nicht von einem Benutzer. Daher ändert sich die Entfernung zwischen dem unteren Ende des Kopfes und der oberen Fläche des Druckpapiers in Abhängigkeit von der Dicke des Druckpapiers. Da die Einstellung des Abstandes jedoch durchgeführt wird, indem die Änderungen der Entfernung berücksichtigt werden, treten keine Probleme auf, solange das Druckpapier eine Dicke in einem erwarteten Bereich aufweist.
(Zweite Variante)
In der oben angegebenen Konfiguration stößt eine Kante des Führungsschlitzes 700 (des Seitenblockrahmens 702) gegen die Führungsrolle R (des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 502) in Richtung der Z-Achse, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt.
Speziell in der vorliegenden Erfindung müssen das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 502 und der Seitenblockrahmen 702 in Richtung der Z-Achse gegeneinander stoßen, und was gegen die Führungsrolle R stößt, muss in Richtung der Y-Achse gleiten. Zum Beispiel kann, wie in 10 veranschaulicht, ein Vorsprung (anstoßender Teil) 710, der in Richtung der +X-Achse hervorsteht und sich entlang der Richtung der Y-Achse erstreckt, verwendet werden. In diesem Fall ist wegen der Beziehung des Antreibens und Angetrieben-Werdens mit der Führungsrolle R der Vorsprung 710 auf eine Weise ausgebildet, dass die untere Fläche des Vorsprungs 710 gegen die Führungsrolle stößt. Da er auf diese Weise ausgebildet ist, bewirkt beim Einstellen des Druckabstandes die exzentrische Drehung der Führungsrolle R, dass sich der Druckkopf 20 durch das Eigengewicht des Druckkopfes 20 nach oben und unten bewegt, während der Vorsprung 710 sich immer in Kontakt zur Führungsrolle R befindet. Das heißt, die Position des Druckkopfes 20 kann entsprechend der Position der Führungsrolle R eingestellt werden.
Auf diese Weise kann eine Konfiguration, die anstelle des Führungsschlitzes 700 den Vorsprung 710 enthält, auf den Führungsschlitz 600 gemäß der oben angegebenen Ausführungsform angewendet werden. In diesem Fall ist wegen der Beziehung des Antreibens und Angetrieben-Werdens mit der Führungsrolle R der Vorsprung auf eine Weise ausgebildet, dass die obere Fläche des Vorsprungs gegen die Führungsrolle R stößt.
In der oben angegebenen Ausführungsform wurde beschrieben, dass das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 sich dreht und vom Seitenblockrahmen 202 getragen wird, indem der Mitten-Vorsprung C1 in das Loch 203 gesteckt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel können ein Vorsprung und ein Loch, das den Vorsprung trägt, umgekehrt ausgebildet sein, solange das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 relativ zum Seitenblockrahmen 202 drehbar ist. Speziell kann die vorliegende Erfindung auf eine Weise konfiguriert sein, dass der Seitenblockrahmen 202 einen Vorsprung enthält, wobei der Vorsprung in einem Mitten-Loch des sich drehenden Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 befestigt ist, das das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 drehbar trägt.
Ebenso können bezüglich des Mitten-Vorsprungs C3 des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 502 und des Lochs 803 des Gehäuserahmens der dritten Seite 80 entsprechend der ersten Variante der Vorsprung und das Loch, das den Vorsprung trägt, umgekehrt ausgebildet sein.
Wie oben beschrieben, kann beim Einstellen des Druckabstandes durch den Zeitschreiber 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die Druckeinheit 20 sich nach oben und unten bewegen kann, indem das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500, 502 gedreht wird, das Eingreifen zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad, die in der Druckeinheit 20 vorgesehen sind, stabil aufrecht erhalten werden.
Außerdem sind die Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500 sowohl an rechten als auch an linken Enden der Druckeinheit 20 angeordnet. Daher kann, indem die Drehungen der rechten und linken Führungsrollen-Befestigungs-Zahnräder 500 voneinander unterschiedlich gemacht werden, eine Neigung der Druckeinheit 20 nach rechts oder links leicht korrigiert werden, so dass der Druckabstand gleichmäßig ist.
Ferner verringert die Führungsrolle R, die sich dreht und durch die exzentrischen Vorsprünge C2 oder C4 getragen wird, die Reibung bei der Bewegung des Druckkopfes 20 nach oben und unten, wodurch der Druckabstand einfach eingestellt wird. Ferner dreht sich die Führungsrolle R entsprechend der Bewegung des Druckkopfes 20 nach vorne und hinten, wodurch die Bewegung des Druckkopfes 20 nach vorne und hinten ausgeglichen wird.
Außerdem sieht die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 in elastischem Kontakt zu den Zähnen des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500, 502 für einen Bediener ein Klicken vor und hält das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500, 502 in einem vorgegebenen Drehwinkel, wodurch ein gewünschter Winkel leicht eingestellt wird, das heißt der Druckabstand leicht eingestellt wird.
Ferner kann der Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42, der den Druckkopf 20 in Richtung nach vorne und hinten antreibt, den Druckkopf 20 relativ zu dem Druckpapier aktiv führen. Hierdurch kann der Platz für die Aufnahme des Druckpapiers verringert und der Zeitschreiber 10 verkleinert werden.
In dem Vorwärtsrichtungs- und Rückwärtsrichtungs-Treiber 42 treibt der Motor 220 über die Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421 die rotierende Welle 430 und das an der rotierenden Welle 430 befestigte Zahnrad 428 zur Drehung an, wodurch die Druckeinheit 20 über die vordere und hintere Zahnstange 240, die mit dem Zahnrad 428 im Eingriff steht, in Richtung nach vorne und hinten bewegt wird. Die rotierende Welle 430 ist so angeordnet, dass die durch die Langlöcher 242 geht, die an beiden Seiten der Druckeinheit 20 vorgesehen sind, und das Zahnrad 428 und die vordere und hintere Zahnstange 240 stehen miteinander an beiden Außenseiten der Langlöcher 242 im Eingriff.
Mit dieser Konfiguration kann die Druckeinheit 20 parallel in Richtung nach vorne und hinten mit dem Motor 220 und der Untersetzungsgetriebe-Gruppe 421, die nur an einer Seite angeordnet ist, bewegt werden, wodurch die Anzahl von Komponenten verringert wird.
Zum Beispiel wurde beschrieben, dass das Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 an seinem Außenumfang Antriebszähne aufweist. Anstelle von Antriebszähnen kann eine Vielzahl von konvexen Teilen oder eine Vielzahl von konkaven Teilen verwendet werden, solange die konvexen oder konkaven Teile mit dem Vorderende-Teil 524 der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 in einem vorgegebenen Abstand im Eingriff stehen (koppeln)
Es wurde beschrieben, dass die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange 520 aus einem elastischen Material hergestellt ist und sich in elastischem Kontakt zum Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 befindet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt, solange die Kopplung zum Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad 500 erreicht wird. Zum Beispiel kann eine Konfiguration verwendet werden, bei der die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange nicht befestigt ist, sondern sich dreht und vom Seitenblockrahmen oder vom Gehäuserahmen der dritten Seite getragen wird, und eine Spiralfeder an der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange und dem Seitenblockrahmen oder dem Gehäuserahmen der dritten Seite befestigt ist. In diesem Fall muss die Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange nicht aus einem elastischen Material hergestellt sein und die Kopplung der Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange und des Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrades 500 kann durch die Rückstellkraft der Spiralfeder aufrecht erhalten werden.
Ferner kann der Zeitschreiber gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle einer Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange ein Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad ohne Antriebszähne an seinem Außenumfang enthalten, solange der Druckabstand durch vertikale Bewegung der Druckeinheit eingestellt werden kann. Das heißt, es ist optional, eine Funktion aufzunehmen, mit der die minimalen Einstellbeträge der Höhe und der Neigung der Druckeinheit festgelegt werden.
In der oben angegebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Punkt-Matrix-Zeitschreiber angewendet wird, die vorliegende Erfindung kann aber auch auf eine Vorrichtung vom Wärmeübertragungs-Typ angewendet werden und kann auf einen Drucker, ein Telefaxgerät und andere Druckvorrichtungen angewendet werden, bei denen eine Einstellung des Druckabstandes erforderlich ist.
Verschiedene Ausführungsformen und Änderungen der vorliegenden Erfindung können vorgenommen werden, ohne vom allgemeinen Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die oben angegebene Ausführungsform ist zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung gedacht, nicht zur Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Das heißt, der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die Ausführungsform, sondern durch die Ansprüche festgelegt. Verschiedene Änderungen in den Ansprüchen und im zu den Ansprüchen äquivalenten Sinngehalt der Erfindung sind in der vorliegenden Erfindung enthalten.
Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-266890, eingereicht am 6. Dezember 2011. Die gesamte Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-266890 sind hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
Bezugszeichenliste

10: Zeitschreiber (Druckvorrichtung)
100: Gehäuse
101: Unterer Gehäuserahmen (Trägerplatte)
20: Druckeinheit
204: Führungsstange in X-Richtung (Träger)
210: Wagen
214: Zahnstange in X-Richtung (weitere Zahnstange in der zweiten Richtung)
215: Farbband
216: Bandaufwickelzahnrad (erstes Zahnrad)
220: Motor (erster Motor)
224: Zweistufiges Zahnrad (zweites Zahnrad)
240: Zahnstange für vorne und hinten (Zahnstange in der dritten Richtung)
242: Langloch (Durchgangsbohrung)
300: Zahnstange für Bandaufwickelzahnrad (Zahnstange in der zweiten Richtung)
420: Motor (zweiter Motor)
422: Ritzel (Antriebszahnrad)
428: Zahnrad (angetriebenes Zahnrad)
430: Rotierende Welle (angetriebene Welle)
50a, 50b: Druckabstand-Einsteller (Positionierer)
500, 502: Führungsrollen-Befestigungs-Zahnrad (rotierender Teil)
520: Zahnrad-Befestigungs-Zahnstange (koppelnder Teil)
600, 700: Führungsschlitz (Anschlag-Teil)
710: Vorsprung (Anschlag-Teil)
C: Steuerung
C1, C3: Mitten-Vorsprung (Rotierende Welle)
C2, C4: Exzentrischer Vorsprung (exzentrischer Teil)
R: Führungsrolle (exzentrischer Teil)

Claims

Druckvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das eine Trägerplatte aufweist; eine Druckeinheit, die eingerichtet ist, auf einem zu bedruckenden Objekt zu drucken, wobei die Druckeinheit auf der Trägerplatte und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; und einen Positionierer, der einen sich drehenden Teil enthält, der drehbar entweder von der Druckeinheit oder dem Gehäuse getragen wird, einen exzentrischen Teil, der an einer Position angeordnet ist, die sich exzentrisch entfernt von einer Drehachse des sich drehenden Teils befindet, und einen anstoßenden Teil, der am anderen von entweder der Druckeinheit oder dem Gehäuse ausgebildet ist und in einer ersten Richtung, die parallel zu einer Druckrichtung ist, gegen den exzentrischen Teil stößt.
Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckeinheit einen Wagen, der ein Farbband und ein erstes Zahnrad aufweist und entlang einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung beweglich ist; und eine Zahnstange in einer zweiten Richtung enthält, die sich entlang der zweiten Richtung erstreckt und mit dem ersten Zahnrad im Eingriff steht, das erste Zahnrad sich als Reaktion auf eine Bewegung des Wagens in der zweiten Richtung dreht, wodurch das Farbband aufgewickelt wird.
Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der exzentrische Teil einen Vorsprung und eine drehbare Rolle umfasst, die durch einen äußeren Umfang des Vorsprungs getragen wird.
Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der anstoßende Teil eine Kante eines Schlitzes oder eines Vorsprungs ist, wobei die Kante des Schlitzes oder des Vorsprungs parallel zu einem aufgenommenen zu bedruckenden Objekt und im rechten Winkel zur ersten Richtung ausgebildet ist und sich entlang einer dritten Richtung im rechten Winkel zur zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt.
Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der sich drehende Teil des Positionierers eine Vielzahl von konvexen Teilen oder eine Vielzahl von konkaven Teilen aufweist, die in vorgegebenen Winkelintervallen um die Drehachse ausgebildet sind, wobei der Positionierer ferner einen Koppelteil umfasst, wobei der Koppelteil entweder durch die Druckeinheit oder das Gehäuse getragen wird und in die Vielzahl von konvexen Teilen oder die Vielzahl von konkaven Teilen eingreift.
Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Wagen ferner eine weitere Zahnstange in der zweiten Richtung aufweist, die sich entlang der zweiten Richtung erstreckt, und wobei die Druckeinheit umfasst: eine Auflage, die den Wagen verschiebbar in der zweiten Richtung stützt; ein zweites Zahnrad, das mit der anderen Zahnstange in der zweiten Richtung im Eingriff steht; und einen ersten Motor, der das zweite Zahnrad zur Drehung antreibt.
Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse umfasst: eine Zahnrad-Gruppe, die mindestens ein drehbares Antriebszahnrad umfasst, das vom Gehäuse getragen wird; einen zweiten Motor, der das Antriebszahnrad antreibt; eine angetriebene Welle, die sich entlang einer zweiten Richtung erstreckt, in der Mitte der Drehung eines Zahnrades der Zahnradgruppe befestigt ist und sich entsprechend der Drehung des einen Zahnrades dreht; und angetriebene Zahnräder, die an beiden Enden der angetriebenen Welle angeordnet sind, und wobei die Druckeinheit eine Zahnstange in einer dritten Richtung umfasst, die sich an beiden Seiten in der zweiten Richtung der Druckeinheit befindet, wobei die Zahnstange in der dritten Richtung sich auf einer Ebene befindet, die parallel zu einem aufgenommenen zu bedruckenden Objekt liegt, sich entlang einer dritten Richtung im rechten Winkel zur zweiten Richtung erstreckt und mit dem angetriebenen Zahnrad im Eingriff steht.
Druckeinheit nach Anspruch 7, wobei die Druckeinheit eine Durchgangsbohrung aufweist, sie sich entlang der dritten Richtung erstreckt und in die die angetriebene Welle eingesteckt ist.
Verfahren zum Einstellen des Druckabstandes unter Verwendung der Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verfahren umfasst: Drehen eines sich drehenden Teils, der entweder von der Druckeinheit oder einem Gehäuse getragen wird, der gedreht wird, um einen exzentrischen Teil, der an einer Position angeordnet ist, die sich exzentrisch entfernt von einer Drehachse des sich drehenden Teils befindet, zu drehen und dabei einen anstoßenden Teil zu drehen, der am anderen von entweder der Druckeinheit oder dem Gehäuse ausgebildet ist, und bei der Bewegung in einer ersten Richtung, die parallel zu einer Druckrichtung ist, gegen den exzentrischen Teil stößt.