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HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
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Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft allgemein elektrisch betriebene Fahrzeuge und insbesondere Systeme und Verfahren zur Verwendung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
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Elektrisch betriebene Fahrzeuge, einschließlich Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge, enthalten Elektromotoren, die von Energiespeichervorrichtungen, wie beispielsweise Batterien mit Energie versorgt werden. Die Energie einer Energiespeichervorrichtung wird verbraucht, während der Motor betrieben wird, was es vom Führer des Fahrzeugs erfordert, dass er die Energiespeichervorrichtung wiederauflädt. Da die Anzahl von im Einsatz befindlichen Elektrofahrzeugen steigt, kann die Anzahl von Elektrofahrzeugen, die gestohlen sind, ebenfalls steigen.
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Wenigstens einige bekannte Fahrzeugladevorrichtungen sind konstruiert, um die Energiespeichervorrichtung zu laden, wenn sie mit dem Fahrzeug verbunden wird, ohne dass eine Authentifizierung oder Autorisierung des Benutzers erforderlich ist. An sich liefern bekannte Ladevorrichtungen Energie zu einem Elektrofahrzeug unabhängig davon, ob das Fahrzeug als gestohlen gemeldet worden ist. Wenigstens einige bekannte Ladevorrichtungen können zur Verwendung an einer öffentlich zugänglichen Stelle ungeeignet sein, weil diese Ladevorrichtungen vor der Lieferung von Energie keine Authentifizierung der Fahrzeugeigentümerschaft erfordern. Außerdem können andere Ladevorrichtungen eine Spezialausrüstung erfordern, um den Benutzer zu identifizieren und/oder zu authentifizieren, was zusätzliche Materialkosten und die Unannehmlichkeit des Erwerbs eines Besitzes von der Spezialausrüstung nach sich zieht.
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Demgemäß ist es wünschenswert, ein System und Verfahren zu schaffen, die in der Lage sind, die Eigentümerschaft des Elektrofahrzeugs zu authentifizieren, bevor dem Elektrofahrzeug Energie zugeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In einem Aspekt ist ein Verfahren zur Zuführung von Energie von einer Energieversorgung zu einem Elektrofahrzeug geschaffen. Das Verfahren enthält ein Empfangen einer Anforderung, Energie von der Energieversorgung zu dem Elektrofahrzeug zu liefern, durch eine Ladestation von dem Elektrofahrzeug. Es wird ein Signal, das eine mit dem Elektrofahrzeug im Zusammenhang stehende eindeutige Kennung kennzeichnet, empfangen, und die Ladestation bestimmt, ob die eindeutige Fahrzeugkennung mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht, und liefert Energie von der Ladevorrichtung zu dem Elektrofahrzeug, nachdem sie festgestellt hat, dass die eindeutige Kennung nicht mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht.
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In einem weiteren Aspekt ist eine Ladevorrichtung zur Verwendung bei der Zuführung von Energie von einer Energieversorgung zu einem Elektrofahrzeug geschaffen. Die Ladevorrichtung enthält eine Energiezuführeinrichtung, die mit der Energieversorgung gekoppelt ist, um wahlweise Energie von der Energieversorgung zu dem Elektrofahrzeug zu liefern. Eine Steuereinrichtung ist mit der Energiezuführeinrichtung gekoppelt und ist konfiguriert, um eine Anforderung, Energie von der Energieversorgung zu dem Elektrofahrzeug zu liefern, zu empfangen. Die Steuereinrichtung empfängt vom dem Elektrofahrzeug ein Signal, das eine mit dem Elektrofahrzeug im Zusammenhang stehende eindeutige Kennung kennzeichnet. Die Steuereinrichtung bestimmt, ob die eindeutige Fahrzeugkennung mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht, und führt Energie von der Ladevorrichtung dem Elektrofahrzeug zu, nachdem sie festgestellt hat, dass die eindeutige Kennung nicht mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht.
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In einem noch weiteren Aspekt ist ein Energiezuführsystem zur Verwendung zum Laden eines Elektrofahrzeugs geschaffen. Das Energiezuführsystem enthält eine Ladevorrichtung und eine Authentifizierungsvorrichtung, die mit der Ladevorrichtung gekoppelt ist. Die Ladevorrichtung ist konfiguriert, um mit einem Elektrofahrzeug zur Lieferung von Energie zwischen einer Energieversorgung und dem Elektrofahrzeug elektrisch gekoppelt zu werden. Die Ladevorrichtung ist konfiguriert, um eine Anforderung, Energie von der Energieversorgung zu dem Elektrofahrzeug zu liefern, zu empfangen. Die Ladevorrichtung empfängt von dem Elektrofahrzeug ein Signal, das eine eindeutige Kennung kennzeichnet, die mit dem Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht. Die Authentifizierungsvorrichtung ist konfiguriert, um von der Ladestation eine Anforderung zur Verifikation eines gestohlenen Fahrzeugs, einschließlich der eindeutigen Fahrzeugkennung, zu empfangen. Die Authentifizierungsvorrichtung bestimmt, ob die eindeutige Kennung in einer Sammlung von eindeutigen Kennungen enthalten ist, die in einem Programm für gestohlene Elektrofahrzeuge enthalten ist. Die Authentifizierungsvorrichtung sendet zu der Ladestation eine Verifikationsmeldung für ein gestohlenes Fahrzeug, die anzeigt, dass das Elektrofahrzeug ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist, wenn sie feststellt, dass die eindeutige Fahrzeugkennung in der Sammlung von eindeutigen Fahrzeugkennungen enthalten ist, die in einem Programm für gestohlene Elektrofahrzeuge enthalten ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Energiezuführsystems zur Verwendung zum Laden eines Elektrofahrzeugs.
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2 zeigt ein erweitertes Blockdiagramm des in 1 veranschaulichten Energiezuführsystems.
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3 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Zuführung von Energie zu einem Elektrofahrzeug, das mit dem in 1 veranschaulichten Energiezuführsystem verwendet werden kann.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die hierin beschriebenen beispielhaften Verfahren und Systeme überwinden wenigstens einige Nachteile bekannter elektrischer Ladevorrichtungen, indem sie wahlweise Energie zu einem Elektrofahrzeug basierend darauf liefern, ob das Elektrofahrzeug als gestohlen gemeldet worden ist. Außerdem enthält das hierin beschriebene Energiezuführsystem eine Authentifizierungsvorrichtung, die eine eindeutige Fahrzeugkennung von dem Elektrofahrzeug anfordert und basierend wenigstens zum Teil auf der eindeutigen Fahrzeugkennung feststellt, ob das Elektrofahrzeug gestohlen ist. Nach der Feststellung, dass das Fahrzeug gestohlen ist, benachrichtigt die Ladevorrichtung zusätzlich eine Strafverfolgungsbehörde über den Zeitpunkt und den Ort, in bzw. an dem die Ladevorrichtung eine Anforderung zur Lieferung von Energie von dem gestohlenen Elektrofahrzeug empfangen hat. Darüber hinaus kann die Ladevorrichtung Energie aus dem Elektrofahrzeug entladen, um das Elektrofahrzeug fahrunfähig zu machen. Durch Bereitstellung einer Ladevorrichtung, die feststellt, ob ein Elektrofahrzeug gestohlen ist, und eine Strafverfolgungsbehörde über den Standort des gestohlenen Elektrofahrzeugs informiert, wird die Gefahr, dass einem gestohlenen Fahrzeug unerwünscht Energie zugeführt wird, reduziert. An sich werden die Kosten für die Instandhaltung und/oder den Ersatz des Elektrofahrzeugs reduziert.
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In einigen Ausführungsformen bezieht sich der Ausdruck „elektrisch angetriebenes Fahrzeug” allgemein auf ein Fahrzeug, das einen oder mehrere Elektromotoren enthält, die zum Antrieb verwendet werden. Die für den Antrieb elektrisch angetriebener Fahrzeuge verwendete Energie kann von verschiedenen Energiespeichervorrichtungen, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, einer fahrzeugeigenen wiederaufladbaren Batterie, einem Kondensator und/oder einer fahrzeugeigenen Brennstoffzelle, kommen. In einer Ausführungsform ist das elektrisch angetriebene Fahrzeug ein Hybrid-Elektrofahrzeug, das sowohl einen Elektromotor als auch einen Verbrennungsmotor enthalten kann. In einer anderen Ausführungsform ist das elektrisch angetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrzeug, das nur einen Elektromotor zum Antrieb enthalten kann. Außerdem sind einige elektrisch angetriebene Fahrzeuge in der Lage, die Energiespeichervorrichtung von eifern Netzanschluss, beispielsweise einer Netzsteckdose, aus aufzuladen. Demgemäß kann der Ausdruck „elektrisch angetriebenes Fahrzeug”, wie hierin verwendet, ein beliebiges Fahrzeug bezeichnen, das eine Energiespeichervorrichtung enthält, zu der elektrische Energie, zum Beispiel über ein Energieversorgungsnetz, geliefert werden kann.
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Eine Steuereinrichtung, eine Rechenvorrichtung oder ein Computer, wie hierin beschrieben, enthält wenigstens einen oder mehrere Prozessoren oder Verarbeitungseinheiten und einen Systemspeicher. Die Steuereinrichtung enthält ferner typischerweise irgendeine Art eines computerlesbaren Mediums. Als Beispiel und nicht als Beschränkung können computerlesbare Medien Computerspeichermedien und Kommunikationsmedien enthalten. Computerspeichermedien können flüchtige und nicht-flüchtige, wechselbare und nicht wechselbare Medien enthalten, die nach einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologe implementiert sein können, die eine Speicherung von Informationen, wie beispielsweise computerlesbaren Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten, ermöglicht. Kommunikationsmedien enthalten gewöhnlich computerlesbare Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, beispielsweise einer Trägerwelle, oder einem anderen Transportmechanismus, und sie enthalten beliebige Informationsbereitstellungsmedien. Fachleute auf dem Gebiet sollten mit dem modulieren Datensignal, dessen ein oder mehrere charakteristische Eigenschaften in einer derartigen Weise festgelegt oder verändert sind, dass sie Informationen in dem Signal kodieren, vertraut sein. Kombinationen von beliebigen der Vorstehenden sind ebenfalls innerhalb des Umfangs von computerlesbaren Medien umfasst.
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Obwohl sie in Verbindung mit einer beispielhaften Park- und/oder Messsystemumgebung beschrieben sind, sind Ausführungsformen der Erfindung mit zahlreichen weiteren Universalzweck- oder Spezialzweck-Computersystemumgebungen oder -konfigurationen funktionsfähig. Die Systemumgebung soll keinerlei Beschränkung in Bezug auf den Umfang der Verwendung oder Funktionalität irgendeines Aspekts der Erfindung suggerieren. Außerdem sollte die Systemumgebung nicht derart interpretiert werden, als habe sie irgendeine Abhängigkeit oder Anforderung, die irgendeine einzelne oder eine Kombination von Komponenten betrifft, die in der beispielhaften Betriebsumgebung veranschaulicht sind. Beispiele für allgemein bekannte Systeme, Umgebungen und/oder Konfigurationen, die zur Verwendung im Zusammenhang mit Aspekten der Erfindung geeignet sein können, enthalten, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Personalcomputer, Server-Computer, handgeführte oder Laptop-Vorrichtungen, Multiprozessorsysteme, multiprozessorbasierte Systeme, Set-Top-Boxen, programmierbare Unterhaltungselektronik, Mobiltelefone, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer, verteilte Rechenumgebungen, die beliebige der vorstehenden Systeme oder Vorrichtungen enthalten, und dergleichen.
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Ausführungsformen der Erfindung können in dem allgemeinem Zusammenhang mit computerausführbaren Instruktionen, wie beispielsweise Programmmodulen, beschrieben sein, die durch ein(en) oder mehrere Controller, Computer oder andere Vorrichtungen ausgeführt werden. Aspekte der Erfindung können im Zusammenhang mit einer beliebigen Anzahl und Organisation von Komponenten oder Modulen implementiert sein. Zum Beispiel sind Aspekte der Erfindung nicht auf die speziellen computerausführbaren Instruktionen oder die spezifischen Komponenten oder Module beschränkt, wie sie in den Figuren veranschaulicht und hierin beschrieben sind. Alternative Ausführungsformen der Erfindung können andere computerausführbare Instruktionen oder Komponenten mit größerer oder geringerer Funktionalität, als veranschaulicht und hierin beschrieben, enthalten.
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Die Reihenfolge der Ausführung oder Durchführung der Operationen in den Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hierin veranschaulicht und beschrieben sind, ist nicht wesentlich, sofern dies nicht anders angegeben ist. Das heißt, dass die hierin beschriebenen Operationen in einer beliebigen Reihenfolge ausgeführt werden können, sofern nicht anders angegeben, und Ausführungsformen der Erfindung können zusätzliche oder wenigere Operationen als diejenigen, die hierin offenbart sind, enthalten. Zum Beispiel ist es vorgesehen, dass eine Ausführung oder Durchführung einer bestimmten Operation vor, gleichzeitig mit oder nach einer anderen Operation innerhalb des Umfangs von Aspekten der Erfindung liegt.
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In einigen Ausführungsformen enthält ein Prozessor, wie hierin beschrieben, ein beliebiges programmierbares System, einschließlich Systeme und Mikrocontroller, Schaltkreise mit reduziertem Befehlssatz (RISC), anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (ASIC), programmierbarer Logikschaltungen (PLC) und einer beliebigen sonstigen Schaltung oder eines beliebigen sonstigen Prozessors, die bzw. der in der Lage ist, die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Die vorstehenden Beispiele sind lediglich beispielhaft und sollen deshalb in keiner Weise die Definition und/oder Bedeutung des Begriffs Prozessor beschränken.
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In einigen Ausführungsformen enthält eine Datenbank, wie hierin beschrieben, eine beliebige Sammlung von Daten, einschließlich hierarchischer Datenbanken, relationaler Datenbanken, „flache Datei”-Datenbanken, objekt-relationaler Datenbanken, objektorientierter Datenbanken und einer beliebiger sonstigen strukturierten Sammlung von Aufzeichnungen oder Daten, die in einem Computersystem gespeichert sind. Die vorstehenden Beispiele sind lediglich beispielhaft und sollen deshalb in keiner Weise die Definition und/oder Bedeutung des Begriffs Datenbank beschränken. Beispiele für Datenbanken, enthalten Oracle® Datenbank, MySQL, IBM® DB2, Microsoft® SQL Server, Sybase® und PostgreSQL, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, nur diese zu enthalten. Jedoch kann eine beliebige Datenbank verwendet werden, die die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren ermöglicht. (Oracle ist eine eingetragene Marke von Oracle Corporation, Redwood Shores, Kalifornien; IBM ist eine eingetragene Marke von International Business Machines Corporation, Armonk, New York; Microsoft ist eine eingetragene Marke von Microsoft Corporation, Redmond, Washington; und Sybase ist eine eingetragene Marke von Sybase, Dublin, Kalifornien.)
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Ein beispielhafter technischer Effekt der hierin beschriebenen Verfahren, Systeme und Computer enthält wenigstens eines von: (a) Empfangen einer Anforderung zur Lieferung von Energie von der Energieversorgung zu dem Elektrofahrzeug durch eine Ladestation von dem Elektrofahrzeug; (b) Empfangen eines Signals, das eine eindeutige Kennung im Zusammenhang mit dem Elektrofahrzeug kennzeichnet, durch die Ladestation von dem Elektrofahrzeug; (c) Bestimmen, ob die eindeutige Fahrzeugkennung mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht, durch die Ladestation; (d) Zuführen von Energie von der Ladevorrichtung zu dem Elektrofahrzeug, nachdem festgestellt wurde, dass die eindeutige Kennung nicht mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht.
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Energiezuführsystems 10 zur Verwendung zum Laden oder Zuführen von Elektrizität zu wenigstens einer wiederaufladbaren elektrischen Last, wie beispielsweise einem Elektrofahrzeug 12. 2 zeigt ein erweitertes Blockschaltbild des Energiezuführsystems 10. In der beispielhaften Ausführungsform enthält das Energiezuführsystem 10 eine elektrische Energiequelle 14, eine Energiezuführleitung 16, die mit dem Elektrofahrzeug 12 gekoppelt ist, eine oder mehrere Ladevorrichtungen 18 und ein Serversystem 20. Jede Ladevorrichtung 18 ist zwischen der Energiezuführleitung 16 und der elektrischen Energiequelle 14 elektrisch angeschlossen, um wahlweise elektrische Energie von der elektrischen Energiequelle 14 über die Energiezuführleitung 16 zu dem Elektrofahrzeug 12 zu liefern. Das Serversystem 20 ist mit jeder Ladevorrichtung 18 über eine Netzwerkverbindung 22 verbunden, die jeder Ladevorrichtung 18 ermöglicht, über ein Netzwerk 24, wie beispielsweise das Internet und/oder ein Intranet, auf das Serversystem 20 zuzugreifen.
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Die Ladevorrichtungen 18 sind mit dem Internet über viele Schnittstellen verbunden, zu denen ein Netzwerk, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitbereichsnetzwerk (WAN), Einwählverbindungen, Kabelmodems, drahtlose Modems und/oder spezielle Hochgeschwindigkeits-ISDN(Integrated Services Digital Network)-Leitungen gehören. Ein Datenbankserver 26 ist mit einer Datenbank 28 verbunden, die Informationen über vielfältige Angelegenheiten, wie zum Beispiel Kontoinformationen, die das Elektrofahrzeug 12 betreffen, Besitzerinformationen über das Elektrofahrzeug 12, ein Programm für gestohlene Elektrofahrzeuge und/oder eine Energieverteilung eines Elektrofahrzeugs, enthalten. In einer Ausführungsform ist eine zentralisierte Datenbank 28 auf dem Serversystem 20 gespeichert, und auf sie wird direkt über wenigstens eine Ladevorrichtung 18 zugegriffen. In einer alternativen Ausführungsform ist die Datenbank 28 von dem Serversystem 20 entfernt gespeichert, und sie kann nicht-zentralisiert sein.
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Das Elektrofahrzeug 12 enthält wenigstens eine Energiespeichervorrichtung 30, wie beispielsweise Batterie und/oder irgendeine andere elektrische Speichervorrichtung, die mit einem Motor 32 gekoppelt ist. Das Elektrofahrzeug 12 enthält ferner einen Fahrzeugcontroller 34, der mit der Energiespeichervorrichtung 30 betriebsmäßig verbunden ist. Die Ladevorrichtung 18 ist mit der Energiespeichervorrichtung 30 und dem Fahrzeugcontroller 34 über die Energiezuführleitung 16 lösbar verbunden. Alternativ kann die Ladevorrichtung 18 mit dem Fahrzeugcontroller 34 über eine drahtlose Datenverbindung (nicht veranschaulicht) verbunden sein. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Energiezuführleitung 16 wenigstens einen Leiter (nicht veranschaulicht) zur Zuführung von Elektrizität zu der Energiespeichervorrichtung 30 und wenigstens einen Leiter (nicht veranschaulicht) zur Übertragung von Daten zu und zum Empfang von Daten von dem Fahrzeugcontroller 34. Alternativ kann die Energiezuführleitung 16 einen einzigen Leiter, der Leistung und/oder Daten sendet und/oder empfängt, oder eine beliebige andere Anzahl von Leitern enthalten, die dem Energiezuführsystem 10 ermöglicht, in der hierin beschriebenen Weise zu funktionieren. In der beispielhaften Ausführungsform betreibt der Fahrzeugcontroller 34 die Energiespeichervorrichtung 30, um Energie von der Ladevorrichtung 18 zu empfangen, und er ist konfiguriert, um die Energiespeichervorrichtung 30 wahlweise zu deaktivieren. Außerdem kann der Fahrzeugcontroller 34 die Energiespeichervorrichtung 30 derart deaktivieren, dass die Energiespeichervorrichtung 30 nicht in der Lage ist, elektrische Leistung von der Ladevorrichtung 18 zu empfangen. Darüber hinaus kann der Fahrzeugcontroller 34 die Energiespeichervorrichtung 30 betreiben, um Energie zu der Ladevorrichtung 18 zu entladen, um ein Außerbetriebsetzen des Elektrofahrzeugs 12 und/oder der Energiespeichervorrichtung 30 zu ermöglichen. In einer Ausführungsform trennt der Fahrzeugcontroller 34 die Energiespeichervorrichtung 30 von dem Motor 32, um einen Betrieb des Elektrofahrzeugs 12 zu verhindern.
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Jede Energiespeichervorrichtung 30 enthält eine eindeutige Fahrzeugkennung 36, die durch die Ladevorrichtung 18 und/oder das Serversystem 20 verwendet wird, um das Elektrofahrzeug 12 zu identifizieren, die Energiespeichervorrichtung 30 zu identifizieren und/oder einen Besitzer des Elektrofahrzeugs 12 zu identifizieren. Zum Beispiel kann die Datenbank 28 eine Liste von Elektrofahrzeugen 12 und/oder Energiespeichervorrichtungen 30 enthalten, die als gestohlen gemeldet worden sind. Außerdem kann die Datenbank 28 eine Sammlung von eindeutigen Fahrzeugkennungen 36 enthalten, die in einem Programm für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist. Ferner kann die Datenbank 28 Informationen über Elektrofahrzeugbesitzer, wie beispielsweise Besitzerkontoinformationen und Besitzerkontaktinformationen, enthalten.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält das Serversystem 20 eine Authentifizierungsvorrichtung 40, die mit der Datenbank 28 verbunden ist, um eine Eigentümerschaft der Energiespeichervorrichtung 30 und/oder des Elektrofahrzeugs 12 basierend wenigstens zum Teil auf der eindeutigen Fahrzeugkennung 26 zu authentifizieren. In der beispielhaften Ausführungsform verbindet ein Benutzer die Energiespeichervorrichtung 30 mit der Ladevorrichtung 18 mittels der Energiezuführleitung 16, und er fordert eine Energiezufuhr von der Ladevorrichtung 18 zu dem Elektrofahrzeug 12 an. Die Ladevorrichtung 18 fordert eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 von dem Elektrofahrzeugcontroller 34 an, um die Eigentümerschaft des Elektrofahrzeugs 12 zu authentifizieren. Die Ladevorrichtung 18 empfängt die eindeutige Fahrzeugkennung 36 von dem Elektrofahrzeug 12 und überträgt eine Anforderung zu der Authentifizierungsvorrichtung 40, einschließlich der eindeutigen Fahrzeugkennung 36, um die Eigentümerschaft des Elektrofahrzeugs 12 zu authentifizieren. Die Authentifizierungsvorrichtung 40 bestimmt, ob die eindeutige Fahrzeugkennung 36 in einer Sammlung von eindeutigen Kennungen enthalten ist, die in dem Programm 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist, und stellt fest, dass das Elektrofahrzeug 12 und/oder die Energiespeichervorrichtung 30 ein gestohlenes Fahrzeug ist, falls die eindeutige Fahrzeugkennung 36 in dem Programm 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist. Die Authentifizierungsvorrichtung 40 überträgt zu der Ladevorrichtung 18 ein Signal, das anzeigt, ob das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Fahrzeug ist, und die Ladevorrichtung 18 liefert Energie zu dem Elektrofahrzeug 12 auf der Basis des empfangenen Signals. Außerdem führt die Ladevorrichtung 18 dem Elektrofahrzeug 12 Energie zu, nachdem festgestellt worden ist, dass die eindeutige Fahrzeugkennung 36 nicht innerhalb des Programms 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die elektrische Energiequelle 14 zum Beispiel ein Generator, eine Batterie und/oder eine beliebige sonstige Vorrichtung oder ein beliebiges sonstiges System, die bzw. das Elektrizität für die Ladevorrichtung 18 bereitstellt. Die Ladevorrichtung 18 ist mit der elektrischen Energiequelle 14 über einen elektrischen Verteilungsbus 42 elektrisch gekoppelt. Der elektrische Verteilungsbus 42 ist eine dreiphasige Stromschiene, beispielsweise ein Teil eines elektrischen Energieversorgungsnetzes eines Energieversorgungsunternehmens, die Wechselstrom(AC)-Leistung (das heißt AC-Strom und -Spannung) zu der Ladevorrichtung 18 liefert. Alternativ kann der elektrische Verteilungsbus 42 eine beliebige Anzahl von Phasen der AC-Leistung für die Ladevorrichtung 18 enthalten.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Ladevorrichtung 18 eine Energiezuführeinrichtung 44 und eine Steuereinrichtung 46, die mit der Energiezuführeinrichtung 44 in wirksamer Kommunikationsverbindung steht. Die Energiezuführeinrichtung 44 enthält eine Schutzvorrichtung 48 und eine Energieaufbereitungsvorrichtung 50. Die Schutzvorrichtung 48 ist zwischen der Energiequelle 14 und der Energieaufbereitungsvorrichtung 50 angeschlossen, um wahlweise die Energieaufbereitungsvorrichtung 50 von dem elektrischen Verteilungsbus 42 elektrisch zu isolieren und/oder zu trennen. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung 48 mit dem Elektrofahrzeug 12 über die Energiezuführleitung 16 elektrisch verbunden. Zusätzlich ist die Schutzvorrichtung 48 mit Masse 52 elektrisch verbunden, um elektrische Energie von dem Elektrofahrzeug 12 zu der Masse 52 abzuleiten. Die Steuervorrichtung 46 kann die Schutzvorrichtung 48 betreiben, um Energie aus der Energiespeichervorrichtung 30 zu der Masse 52 zu entladen, um das Elektrofahrzeug und/oder die Energiespeichervorrichtung 30 außer Betrieb zu setzen. Alternativ kann die Schutzvorrichtung 48 Energie aus der Energiespeichervorrichtung 30 zu der Energiequelle 14 ableiten, um elektrische Energie aus der Energiespeichervorrichtung 30 abzuziehen, um die Energiespeichervorrichtung 30 und/oder das Elektrofahrzeug 12 am Arbeiten zu hindern. Die Schutzvorrichtung 48 enthält in der beispielhaften Ausführungsform einen (nicht veranschaulichten) Leitungsschutzschalter. Alternativ kann die Schutzvorrichtung 48 eine Schmelzsicherung, ein Relais und/oder eine beliebige sonstige Vorrichtung enthalten, die der Schutzvorrichtung 48 ermöglicht, in der hierin beschriebenen Weise zu funktionieren.
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In der beispielhaften Ausführungsform ist die Energieaufbereitungsvorrichtung 50 zwischen der Energieschutzvorrichtung 48 und der Fahrzeugenergiespeichervorrichtung 30 angeschlossen, um wahlweise Energie von der Energiequelle 14 zu der Fahrzeugenergiespeichervorrichtung 30 zu liefern. Die Steuereinrichtung 46 betreibt die Energiezuführeinrichtung 44, um wahlweise elektrische Energie von der elektrischen Energiequelle 14 zu dem Elektrofahrzeug 12 zu liefern. Die Energieaufbereitungsvorrichtung 50 passt wenigstens eine Charakteristik der Volt-Ampere, die von der elektrischen Energiequelle 14 empfangen werden, und wandelt die AC-Volt-Ampere, die von der elektrischen Energiequelle 14 empfangen werden, in DC-Energie zur Verwendung zum Laden der Fahrzeugenergiespeichervorrichtung 30 um. In der beispielhaften Ausführungsform empfängt die Steuereinrichtung 46 eine Gleichstrom(DC)-Ladeaufforderung von der Fahrzeugsteuereinrichtung 34, die einen angeforderten Ladestrom zur Verwendung zum Laden der Energiespeichervorrichtung 30 (hier nachfolgend als „DC-Anforderung” bezeichnet) kennzeichnet. Die Steuereinrichtung 46 ermittelt einen befohlenen DC-Strom (hierin nachfolgend als ein „DC-Befehl” bezeichnet) auf der Basis der DC-Anforderung und überträgt Daten, die den DC-Befehl repräsentieren, zu der Energiezuführeinrichtung 44.
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Die Steuereinrichtung 46 betreibt die Energieaufbereitungsvorrichtung 50, um die von der elektrischen Energiequelle 14 empfangenen AC-Volt-Ampere basierend wenigstens zum Teil auf dem DC-Befehl in DC-Energie umzuwandeln und um die umgewandelte DC-Energie über die Energiezuführleitung 16 zu der Fahrzeugenergiespeichervorrichtung 30 zu liefern, um die Fahrzeugenergiespeichervorrichtung 30 elektrisch aufzuladen. In einer Ausführungsform kann die Energieaufbereitungsvorrichtung 50 von der Steuereinrichtung 46 während des Ladevorgangs variierende DC-Befehlsniveaus empfangen, wenn die Energiespeichervorrichtung 30 einen vollen Ladezustand erreicht.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Ladevorrichtung 18 eine Anzeige 54 und eine Benutzerschnittstelle 56, die jeweils mit der Steuereinrichtung 46 gekoppelt sind. Die Anzeige 54 und/oder die Benutzerschnittstelle 56 können mit einer Außenfläche 58 der Ladevorrichtung 18 verbunden sein, oder sie können an einer beliebigen geeigneten Stelle positioniert sein, so dass auf die Anzeige 54 und die Benutzerschnittstelle 56 von einem Benutzer zugegriffen werden kann. Die Anzeige 54 enthält in der beispielhaften Ausführungsform eine Vakuumfluoreszenzanzeige (VFD) und/oder eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs). Zusätzlich oder alternativ kann die Anzeige 54, ohne Beschränkung, eine Flüssigkristallanzeige (LED), einen Kathodenstrahlröhrenbildschirm (CRT), eine Plasmaanzeige und/oder eine beliebige geeignete visuelle Ausgabevorrichtung enthalten, die in der Lage ist, grafische Daten und/oder Text für einen Benutzer anzuzeigen. In einer beispielhaften Ausführungsform können eine Ladeaufforderung, ein Ladeniveau, finanzielle Einheitskosten der elektrischen Energie, während eines Ladevorgangs angefallene akkumulierte finanzielle Kosten der elektrischen Energie und/oder beliebige sonstige Informationen für einen Benutzer auf der Anzeige 54 angezeigt werden. Die Benutzerschnittstelle 56 enthält, ohne Beschränkung, eine Tastatur, ein Tastenfeld, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, ein Scrollrad, eine Zeigervorrichtung, einen Strichcodeleser, einen Magnetkartenleser, einen Hochfrequenzidentifikations(RFID)-Kartenleser, eine Audioeingabevorrichtung, die Spracherkennungssoftware verwendet, und/oder eine beliebige geeignete Vorrichtung, die einem Benutzer ermöglicht, Daten in die Steuereinrichtung 46 einzugeben und/oder Daten von der Steuereinrichtung 46 abzurufen. In der beispielhaften Ausführungsform kann der Benutzer eine vordefinierte Größe der elektrischen Energieanforderung und/oder eine vordefinierte finanzielle Größe zur Verwendung beim Laden der Energiespeichervorrichtung 30 unter Verwendung der Benutzerschnittstelle 56 eingeben. Außerdem kann der Bediener die Benutzerschnittstelle 56 betätigen, um einen Betrieb der Ladevorrichtung auszulösen und/oder zu beenden.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Steuereinrichtung 46 einen Prozessor 60 und eine Speichervorrichtung 62. Die vorstehenden Beispiele sind lediglich beispielhaft und sollen deshalb in keiner Weise die Definition und/oder Bedeutung des Begriffs „Prozessor” beschränken. Die Speichervorrichtung 62 enthält ein computerlesbares Medium, wie beispielsweise, ohne Beschränkung, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Flash-Speicher, ein Festplattenlaufwerk, ein Solid-State-Laufwerk, eine Diskette, ein Flash-Laufwerk, eine Kompaktdisk, eine DVD und/oder eine beliebige geeignete Vorrichtung, die dem Prozessor 60 ermöglicht, Instruktionen und/oder Daten zu speichern, abzurufen und/oder auszuführen.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Steuereinrichtung 46 eine Steuerungsschnittstelle 64, die einen Betrieb der Ladevorrichtung 18 steuert. Die Steuerungsschnittstelle 64 ist mit einer oder mehreren Steuervorrichtungen 66, wie z. B. der Schutzvorrichtung 48 und/oder der Energieaufbereitungsvorrichtung 50, gekoppelt. Zusätzlich enthält die Steuereinrichtung 46 eine Kommunikationsschnittstelle 68, die mit dem Serversystem 20, der Anzeige 54 und/oder der Benutzerschnittstelle 56 zur Übertragung von Signalen zu und zum Empfang von Signalen von dem Serversystem 20, der Anzeige 54 und/oder der Benutzerschnittstelle 56 gekoppelt ist.
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Es stehen verschiedene Verbindungen zwischen der Steuerungsschnittstelle 64 und der Steuervorrichtung 66 sowie zwischen dem Prozessor 60 und dem Serversystem 20, der Anzeige 54 und/oder der Benutzerschnittstelle 56 zur Verfügung. Zu derartigen Verbindungen können, ohne Beschränkung, ein elektrischer Leiter, eine serielle Datenverbindung auf niedriger Ebene, wie beispielsweise der empfohlene Standard (RS) 232 oder RS-485, eine serielle Datenverbindung auf hoher Ebene, wie beispielsweise der Universal Serial Bus (USB) oder Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 1394 (a/k/a FIREWIRE), eine parallele Datenverbindung, wie beispielsweise IEEE 1284 oder IEEE 488, ein drahtloser Kommunikationskanal mit geringer Reichweite, wie beispielsweise BLUETOOTH, und/oder eine private (z. B. außerhalb der Ladevorrichtung 18 unzugängliche) Netzwerkverbindung, ob festverdrahtet oder drahtlos, gehören.
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In der beispielhaften Ausführungsform verbindet ein Benutzer die Energiespeichervorrichtung 30 mit der Ladevorrichtung 18 mittels der Energiezuführleitung 16. Der Benutzer kann auf die Benutzerschnittstelle 56 zugreifen, um Informationen, wie z. B. eine Energiezufuhranforderung, eine Menge des angeforderten Ladestroms und/oder Zahlungsinformationen, einzugeben, um die Energiezufuhr von der Energiequelle 14 zu der Energiespeichervorrichtung 30 zu initiieren. Die Steuereinrichtung 46 empfängt von der Benutzerschnittstelle 56 eine Anforderung zur Lieferung von Energie und fordert eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 von dem Elektrofahrzeugcontroller 34 an, um die Eigentümerschaft des Elektrofahrzeugs 12 zu authentifizieren. Die Steuereinrichtung 46 empfängt die eindeutige Fahrzeugkennung 36 von dem Elektrofahrzeug 12 und sendet eine Anforderung zu der Authentifizierungsvorrichtung 40, um die Eigentümerschaft des Elektrofahrzeugs 12 zu authentifizieren. Die Steuereinrichtung 46 bestimmt, ob die eindeutige Fahrzeugkennung 36 mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht, und betreibt die Energieaufbereitungsvorrichtung 50, um Energie von der Energiequelle 14 zu dem Elektrofahrzeug 12 zu liefern, nachdem sie festgestellt hat, dass das Elektrofahrzeug 12 kein gestohlenes Elektrofahrzeug ist.
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Nachdem in der beispielhaften Ausführungsform festgestellt wurde, dass das Elektrofahrzeug 12 kein gestohlenes Fahrzeug ist, empfängt die Ladevorrichtung 18 Energie von der elektrischen Energiequelle 14, und sie liefert die Energie zu der Energiespeichervorrichtung 30 über die Energiezuführleitung 16. Die Steuereinrichtung 46 kommuniziert mit dem Fahrzeugcontroller 34 in drahtloser Weise über die Energiezuführleitung 16 und/oder über eine beliebige andere Leitung, um die Zufuhr von Energie zu der Energiespeichervorrichtung 30 zu steuern und/oder zu überwachen. Z. B. kann der Fahrzeugcontroller 34 Signale zu der Steuereinrichtung 46 übertragen, die ein Ladeniveau der Energiespeichervorrichtung 30 und/oder eine gewünschte Menge und/oder Rate der zuzuführenden Energie durch die Ladevorrichtung 18 anzeigen. Die Steuereinrichtung 46 der Ladevorrichtung kann Signale zu dem Fahrzeugcontroller 34 übertragen, die eine Menge und/oder Rate der zu der Energiespeichervorrichtung 30 gelieferten Elektrizität anzeigen. Wenn die Energiespeichervorrichtung 30 auf ein gewünschtes Niveau aufgeladen worden ist, beendet die Ladevorrichtung 18 die Zuführung von Energie zu der Energiespeichervorrichtung 30, und der Benutzer trennt die Energiezuführleitung 16 von der Energiespeichervorrichtung 30.
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Falls die Steuereinrichtung 46 feststellt, dass das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Fahrzeug ist, löst die Steuereinrichtung 46 keine Zufuhr von Energie zu dem Elektrofahrzeug 12 aus. Zusätzlich kann die Steuereinrichtung 46 ein Benachrichtigungssignal zu dem Serversystem 20 übertragen, das einen Ort der Ladevorrichtung 18 und einen Zeitpunkt, an dem die Ladevorrichtung 18 eine Anforderung zur Energielieferung von dem Elektrofahrzeug 12 empfangen hat, kennzeichnet. Die Steuereinrichtung 46 kann die Schutzvorrichtung 48 betreiben, um elektrische Energie aus der Energiespeichervorrichtung 30 zu der Masse 52 abzuleiten, um die Energiespeichervorrichtung 30 und/oder das Elektrofahrzeug 12 außer Betrieb zu setzen. Außerdem kann die Steuereinrichtung 46 die Schutzvorrichtung 48 betreiben, um elektrische Energie von dem Elektrofahrzeug 12 zu der Energiequelle 14 abzuleiten. In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 46 ein Signal zu dem Fahrzeugcontroller 34 übertragen, das anzeigt, dass das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist, und der Fahrzeugcontroller 34 trennt die Energiespeichervorrichtung 30 von dem Motor 32, um einen Betrieb des Elektrofahrzeugs 12 zu verhindern.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält das Serversystem 20 den Datenbankserver 26, die Authentifizierungsvorrichtung 40, eine Fahrzeugregistervorrichtung 70, eine Eigentümerregistervorrichtung 72, einen Kommunikationsserver 74 und einen Web-Server 76. Die Vorrichtungen 40, 70 und 72 und die Server 26, 74 und 76 sind in einem lokalen Netzwerk (LAN) 78 angeschlossen. Außerdem sind auch eine Administratorarbeitsstation 80 einer Kraftfahrzeugzulassungsstelle und eine Administratorarbeitsstation 82 einer Strafverfolgungsbehörde an das LAN 78 angeschlossen, um eine Kommunikation mit dem Serversystem 20 zu ermöglichen. Alternativ können die Arbeitsstationen 80 und 82 mit dem LAN 78 unter Verwendung einer Internetverbindung verbunden sein, oder sie können über ein Intranet verbunden sein.
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In einer Ausführungsform kann ein Eigentümer oder Benutzer des Elektrofahrzeugs 12 auf das Serversystem 20 über den Web-Server 76 zugreifen, um auf die Fahrzeugregistervorrichtung 70 und/oder die Eigentümerregistervorrichtung 72 zuzugreifen. Außerdem kann eine Strafverfolgungsbehörde und/oder eine Kraftfahrzeugzulassungsstelle auf das Server-System 20 über den Web-Server 76 zugreifen, um auf die Fahrzeugregistervorrichtung 70 und/oder die Eigentümerregistervorrichtung 72 zuzugreifen.
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In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Eigentümerregistervorrichtung 72 eine Sammlung von eindeutigen Fahrzeugkennungen 36 und eine Sammlung von Eigentümerkonten, die jeweils mit einer eindeutigen Fahrzeugkennung 36 im Zusammenhang stehen. Die Fahrzeugregistervorrichtung 70 enthält ein Programm 38 für gestohlene Fahrzeuge, das eine Sammlung von eindeutigen Fahrzeugkennungen 36 enthält, die mit Elektrofahrzeugen 12 im Zusammenhang stehen, die als gestohlen gemeldet worden sind. In der beispielhaften Ausführungsform kann ein Benutzer auf die Eigentümerregistervorrichtung 72 zugreifen, um ein Eigentümerkonto zu erzeugen, das Eigentümerkontaktinformationen enthält, und um das erzeugte Eigentümerkonto einem Elektrofahrzeug 12 und/oder einer eindeutigen Fahrzeugkennung 36 zuzuweisen. Außerdem kann ein Benutzer auf die Fahrzeugregistervorrichtung 70 zugreifen, um ein Elektrofahrzeug 12 als gestohlen zu melden, und eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 in der Sammlung der eindeutigen Fahrzeugkennungen 36, die in dem Programm 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten sind, aufnehmen. Zusätzlich kann ein Benutzer eine Strafverfolgungsbehörde und/oder eine Kraftfahrzeugzulassungsstelle kontaktieren, um ein Elektrofahrzeug als gestohlen zu melden. Die Strafverfolgungsbehörde und/oder die Kraftfahrzeugzulassungsstelle kann auf die Fahrzeugregistervorrichtung 70 zugreifen, um eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 in die Sammlung der eindeutigen Fahrzeugkennungen 36 aufzunehmen, um ein Elektrofahrzeug 12 als gestohlen zu melden.
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In der beispielhaften Ausführungsform überträgt die Ladevorrichtung 18 nach dem Empfang einer Anforderung zur Zuführung von Energie von einem Elektrofahrzeug 12 eine Verifikationsanforderung an die Authentifizierungsvorrichtung 40 um festzustellen, ob eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 mit einem gestohlenen Fahrzeug im Zusammenhang steht. Die Authentifizierungsvorrichtung 40 überträgt eine Verifikationsanforderung für ein gestohlenes Fahrzeug zu der Fahrzeugregistervorrichtung 70, einschließlich der eindeutigen Fahrzeugkennung 36. Die Fahrzeugregistervorrichtung 70 bestimmt, ob die eindeutige Fahrzeugkennung 36 innerhalb des Programms 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist, und überträgt ein Verifikationssignal zu der Authentifizierungsvorrichtung 40, das anzeigt, ob das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist. Falls festgestellt wird, dass das Elektrofahrzeug 12 gestohlen ist, überträgt die Authentifizierungsvorrichtung 40 eine Eigentümerverifikationsanforderung zu der Eigentümerregistervorrichtung 72, einschließlich der eindeutigen Fahrzeugkennung 36. Die Eigentümerregistervorrichtung 72 sendet eine Verifikationsmeldung, einschließlich eines Eigentümerkontos, das mit der eindeutigen Fahrzeugkennung 36 im Zusammenhang steht. Die Authentifizierungsvorrichtung 40 überträgt das Eigentümerkonto und die Verifikationsanforderung für gestohlenes Fahrzeug zu der Ladevorrichtung 18. Die Ladevorrichtung 18 und/oder die Authentifizierungsvorrichtung 40 überträgt/übertragen eine Kommunikationsanforderung zu dem Kommunikationsserver 74, um eine Benachrichtigung, beispielsweise eine E-Mail-Nachricht, eine mobile Textnachricht oder irgendeine andere verdrahtete und/oder drahtlose Kommunikationsnachricht, zu dem Eigentümer zu liefern, die anzeigt, dass das Elektrofahrzeug 12 eine Energielieferung an der Ladevorrichtung 18 angefordert hat. Die Ladevorrichtung 18 und/oder die Authentifizierungsvorrichtung 40 kann/können einen Zeitpunkt der Energiezufuhranforderung und einen Ort der Ladevorrichtung 18 enthalten. Zusätzlich kann/können die Ladevorrichtung 18 und/oder die Authentifizierungsvorrichtung 40 über den Kommunikationsserver 74 eine Meldung, die die eindeutige Fahrzeugkennung 36, einen Zeitpunkt der Energiezufuhranforderung und einen Ort der Ladevorrichtung 18 enthält, zu der Administratorarbeitsstation 80 der Kraftfahrzeugzulassungsstelle und zu der Administratorarbeitsstation 82 der Strafverfolgungsbehörde übertragen.
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3 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200, das verwendet werden kann, um Energie zu dem Elektrofahrzeug 12 zu liefern. In der beispielhaften Ausführungsform enthält das Verfahren 200 ein Empfangen, 202, einer Anforderung zur Zuführung von Energie von der Energiequelle 14 zu dem Elektrofahrzeug 12 durch die Ladevorrichtung 18 von dem Elektrofahrzeug 12. Die Ladevorrichtung 18 fordert ein Signal an, 204, das eine eindeutige Fahrzeugkennung 36 anzeigt, die mit dem Elektrofahrzeug 12 im Zusammenhang steht. Die Ladevorrichtung 18 bestimmt, 206, ob die eindeutige Fahrzeugkennung 36 mit einem gestohlenen Elektrofahrzeug im Zusammenhang steht, und liefert, 208, Energie zu dem Elektrofahrzeug 12, nachdem sie feststellt, 206, dass das Elektrofahrzeug 12 kein gestohlenes Elektrofahrzeug ist. Zusätzlich enthält das Verfahren 200 ein Bestimmen, 210, ob die eindeutige Fahrzeugkennung 36 in einer Sammlung der eindeutigen Fahrzeugkennungen 36 enthalten ist, die in dem Programm 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten sind, und Feststellen, 206, dass das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist, falls die eindeutige Fahrzeugkennung 36 innerhalb des Programms 38 für gestohlene Fahrzeuge enthalten ist. Das Verfahren 200 enthält ferner ein Bestimmen, 212, eines Eigentümerkontos, das mit der eindeutigen Fahrzeugkennung 36 im Zusammenhang steht, und Übertragen, 214, einer Benachrichtigungsmeldung über ein gestohlenes Fahrzeug von der Ladevorrichtung 18 zu dem Eigentümer, nachdem festgestellt wurde, 206, dass das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist. Das Benachrichtigungssignal über gestohlenes Fahrzeug kann entweder einen Standort der Ladevorrichtung 18 oder einen Zeitpunkt, an dem die Anforderung zur Zuführung von Energie durch die Ladevorrichtung 18 von dem Elektrofahrzeug 12 empfangen wurde, enthalten. Zusätzlich enthält das Verfahren 200 ein Übertragen, 216, eines Benachrichtigungssignals über ein gestohlenes Fahrzeug zu einer Strafverfolgungsbehörde, nachdem festgestellt worden ist, 206, dass das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist. In einer Ausführungsform enthält das Verfahren 200 ein Entladen, 218, von Energie aus dem Elektrofahrzeug 12 zu der Energiequelle 14 und/oder zu der Masse 52, um ein Außerbetriebsetzen des Elektrofahrzeugs 12 zu ermöglichen. Zusätzlich kann das Verfahren 200 ein Übertragen, 220, eines Signals, das eine Anforderung zur Außerbetriebsetzung der Energiespeichervorrichtung 30 kennzeichnet, von der Ladevorrichtung 18 zu dem Fahrzeugcontroller 34 enthalten.
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Die Ladevorrichtung 18 führt wahlweise Energie dem Elektrofahrzeug 12 basierend darauf zu, ob das Elektrofahrzeug 12 ein gestohlenes Elektrofahrzeug ist, um das Risiko einer unerwünschten Lieferung von Energie zu einem gestohlenen Elektrofahrzeug zu verringern. Zusätzlich benachrichtigt die Ladevorrichtung 18 eine Strafverfolgungsbehörde über den Zeitpunkt, zu dem das gestohlene Fahrzeug Energie von der Ladevorrichtung anforderte, und den Standort der Ladevorrichtung, um der Strafverfolgungsbehörde zu ermöglichen, das gestohlene Fahrzeug wiederzufinden. Außerdem kann die Ladevorrichtung Energie aus der Energiespeichervorrichtung 30 des Elektrofahrzeugs 12 entladen, um das Elektrofahrzeug 12 außer Betrieb zu setzen, was ein Wiederauffinden des gestohlenen Fahrzeugs durch die Strafverfolgungsbehörde unterstützt und die Kosten der Instandhaltung und/oder des Austausches der Ladevorrichtung 18 reduziert.
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Die vorstehend beschriebenen Systeme und Verfahren überwinden wenigstens einige Nachteile bekannter Ladevorrichtungen durch wahlweises Zuführen von Energie zu einem Elektrofahrzeug basierend darauf, ob das Elektrofahrzeug als gestohlen gemeldet worden ist. Außerdem enthalten die hierin beschriebenen Ausführungsformen eine Ladevorrichtung, die eine Authentifizierungsvorrichtung enthält, die eine eindeutige Fahrzeugkennung von dem Elektrofahrzeug anfordert und basierend wenigstens zum Teil auf der eindeutigen Fahrzeugkennung feststellt, ob das Elektrofahrzeug gestohlen ist. Zusätzlich benachrichtigt die Ladevorrichtung eine Strafverfolgungsbehörde über den Zeitpunkt und Ort zu dem bzw. an dem die Ladevorrichtung eine Anforderung zur Lieferung von Energie von dem gestohlenen Elektrofahrzeug empfangen hat, um ein Wiederauffinden des gestohlenen Fahrzeugs durch die Strafverfolgungsbehörde zu unterstützen. An sich werden die Kosten der Instandhaltung und/oder des Ersatzes des Elektrofahrzeugs reduziert.
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Beispielhafte Ausführungsformen einer Ladevorrichtung, eines Systems und eines Verfahrens zur Zuführung von Elektrizität zu einem Elektrofahrzeug sind vorstehend im Einzelnen beschrieben. Die Ladevorrichtung, das System und das Verfahren sind nicht auf die hierin beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, so dass vielmehr die Komponenten der Ladevorrichtung und/oder des Systems und/oder die Schritte des Verfahrens unabhängig und gesondert von anderen Komponenten und/oder Schritten, wie sie hierin beschrieben sind, verwendet werden können. Z. B. kann die Ladevorrichtung auch in Kombination mit anderen Energiesystemen und Verfahren verwendet werden, und sie ist nicht auf eine Umsetzung bei lediglich dem Elektrofahrzeug, wie hierin beschrieben, beschränkt. Vielmehr kann eine beispielhafte Ausführungsform in Verbindung mit vielen anderen Energiesystemanwendungen implementiert und verwendet werden.
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Obwohl spezielle Merkmale verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in einigen Zeichnungen veranschaulicht sein können und in anderen nicht, ist dies lediglich der Einfachheit wegen. Gemäß den Prinzipien der Erfindung kann jedes Merkmal aus einer Zeichnung in Verbindung mit einem beliebigen Merkmal irgendeiner anderen Zeichnung in Bezug genommen und/oder beansprucht werden.
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Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung, einschließlich der besten Ausführungsart, zu offenbaren und auch um jeden Fachmann auf dem Gebiet zu befähigen, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, wozu die Schaffung und Verwendung jeglicher Vorrichtungen oder Systeme und die Durchführung jeglicher enthaltener Verfahren gehören. Der patentierbare Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die Fachleuten auf dem Gebiet einfallen. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Umfang der Ansprüche enthalten sein, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortsinn der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit gegenüber dem Wortsinn der Ansprüche unwesentlichen Unterschieden enthalten.
