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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft Riemenabnahmewerkzeuge, die zum Abnehmen eines über Riemenscheiben gewickelten Kraftübertragungsriemens verwendet wird.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Viele Kraftfahrzeuge und allgemeine Industriemaschinen nutzen eine Riemenübertragungsvorrichtung, die einen über Riemenscheiben gewickelten Kraftübertragungsriemen umfasst und als Kraftüberträger zum Übertragen von Kraft von einer Bewegungsquelle dient.
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Beim Zusammenbauen einer solchen Riemenübertragungsvorrichtung wird ein Kraftübertragungsriemen, der über Riemenscheiben gewickelt und an diesen angebracht ist, manchmal zeitweilig von den Riemenscheiben abgenommen, z. B. um die Spannung zu verstellen. Nach dem Verstellen wird der Kraftübertragungsriemen wieder an den Riemenscheiben angebracht.
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PATENTSCRIFT 1 beschreibt ein Riemenabnahmewerkzeug für den vorstehend beschriebenen Fall. Dieses Riemenabnahmewerkzeug weist einen gebogenen Korpus auf, der eine Riemenscheibeneingrifffläche und eine Riemeneingrifffläche aufweist, die einen Rand des Riemenabnahmewerkzeugs bilden.
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LISTE DER ANFÜHRUNGEN
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PATENTSCHRIFT
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- PATENTSCHRIFT 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung (Übersetzung der PCT-Anmeldung) Nr. 2004-533579
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Riemenabnahmewerkzeug, das verwendet wird, um bei einer gedrehten Riemenscheibe einen über die Riemenscheibe gewickelten Kraftübertragungsriemen abzunehmen.
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Das Riemenabnahmewerkzeug umfasst einen Abnehmer.
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Das Riemenabnahmewerkzeug umfasst einen Riemenscheibeneingriffabschnitt, der mit der Riemenscheibe in Eingriff tritt, so dass der Abnehmer von einer Umfangsfläche der Riemenscheibe nach außen ragt.
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Der Abnehmer mit dem mit der Riemenscheibe in Eingriff stehenden Riemenscheibeneingriffabschnitt umfasst eine Riemensteigfläche, eine Riemengleitfläche und eine Riemenübergabefläche.
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Die Riemensteigfläche ist eine Vorderfläche, die sich bezüglich einer Drehrichtung der Riemenscheibe, von der der Riemen abgenommen wird, von einer Vorderseite zu einer Hinterseite erstreckt und sich von einer Seite der Riemensteigfläche, die näher zu der Riemenscheibe ist, zu einer Seite der Riemensteigfläche, die weiter weg von der Riemenscheibe ist, erstreckt. Die Riemensteigfläche, die mit einer Innenumfangsfläche des über die Riemenscheibe gewickelten Kraftübertragungsriemens in Kontakt steht, führt den Kraftübertragungsriemen, der von einer Seite der Riemensteigfläche, die näher zu der Riemenscheibe ist, zu einer Seite der Riemensteigfläche, die weiter weg von der Riemenscheibe ist, wenn der Abnehmer zwischen der Riemenscheibe und dem Kraftübertragungsriemen eingekeilt wird, nachdem die Riemenscheibe gedreht wurde und der Abnehmer an einem Anfang positioniert wurde, von dem der Kraftübertragungsriemen über die Riemenscheibe gewickelt wird.
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Die Riemengleitfläche ist eine Seitenfläche, die sich von einer Breitenseite der Riemenscheibe, von der der Riemen abgenommen wird, zu einer Seite gegenüber der Breitenseite der Riemenscheibe, von der der Riemen abgenommen wird, erstreckt und sich von einer Seite der Riemengleitfläche, die näher zu der Riemenscheibe ist, zu einer Seite der Riemengleitfläche, die weiter weg von der Riemenscheibe ist, erstreckt. Die Riemengleitfläche, die mit der Innenumfangsfläche des Kraftübertragungsriemens in Kontakt steht, der die Riemensteigfläche hinauf steigt, leitet den Kraftübertragungsriemen aus der Riemenscheibe heraus, wobei er von einer Seite der Riemengleitfläche, die weiter weg von der Riemenscheibe ist, zu einer Seite der Riemengleitfläche, die näher zu der Riemenscheibe ist, nach unten gleitet.
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Die Riemenübergabefläche ist eine nach außen gebogene runde Fläche, die zwischen der Riemensteigfläche und der Riemengleitfläche vorgesehen ist, und verbindet die Riemensteigfläche glatt mit der Riemengleitfläche. Die Riemenübergabefläche, die mit der Innenumfangsfläche des Kraftübertragungsriemens in Kontakt steht, der die Riemensteigfläche hinauf steigt, übergibt den Kraftübertragungsriemen zu der Riemengleitfläche.
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Mindestens ein Riemenkontaktabschnitt der Riemenübergabefläche weist in Draufsicht eine Krümmungsradius von 5–11 mm auf.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine ebene Fläche, eine Vorderfläche und eine von Seitenflächen eines Riemenabnahmewerkzeugs einer Ausführungsform zeigt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Unterfläche, eine Rückfläche und die andere Seitenfläche des Riemenabnahmewerkzeugs der Ausführungsform zeigt.
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3 ist eine Vorderansicht des Riemenabnahmewerkzeugs der Ausführungsform.
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4 ist eine von Seitenansichten des Riemenabnahmewerkzeugs der Ausführungsform.
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5 ist eine Draufsicht auf das Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform.
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6 ist eine Rücksicht des Riemenabnahmewerkzeugs der Ausführungsform.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform an einer Rippenriemenscheibe installiert ist.
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8 ist ein erstes Schaubild, das ein Verfahren zum Abnehmen eines Keilrippenriemens mit dem Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform zeigt.
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9 ist ein zweites Schaubild, das das Verfahren zum Abnehmen des Keilrippenriemens mit dem Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform zeigt.
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10 ist ein drittes Schaubild, das das Verfahren zum Abnehmen des Keilrippenriemens mit dem Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform zeigt.
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11 ist ein viertes Schaubild, das das Verfahren zum Abnehmen des Keilrippenriemens mit dem Riemenabnahmewerkzeug der Ausführungsform zeigt.
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12(a) ist ein Schaubild, das zeigt, wie der Keilrippenriemen die Vorderfläche des Abnehmers bei Vorhandensein einer Stufe zwischen einer Umfangsfläche einer Riemenscheibe und einer Vorderfläche des Abnehmers aufsteigt. 12(b) ist ein Schaubild, das zeigt, wie der Keilrippenriemen die Vorderfläche des Abnehmers bei Fehlen einer Stufe zwischen der Umfangsfläche der Riemenscheibe und der Vorderfläche des Abnehmers aufsteigt.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsform wird unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
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1–7 veranschaulichen ein Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform.
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Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Abnehmen – bei gedrehter Rippenriemenscheibe 20 – eines Keilrippenriemens B (eines Kraftübertragungsriemens), der über die Rippenriemenscheibe 20 einer Riemenübertragungsvorrichtung gewickelt ist, die in einem Kraftfahrzeugmotorraum vorgesehene Nebenaggregate antreibt.
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Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform ist ein blockartiges Spritzgusserzeugnis aus einem Harzmaterial wie etwa Polypropylenharz, Polyethylenharz, ABS-Harz, etc. Die Maße des Riemenabnahmewerkzeugs 10 dieser Ausführungsform hängen von den Größen des abzunehmenden Keilrippenriemens B und der Rippenriemenscheibe 20 ab. Das maximale Außenmaß beträgt z. B. 20–60 mm.
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Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform umfasst einen Abnehmer 11, der sich von einer Vorderflächenseite zu einer Rückflächenseite des Abnahmewerkzeugs 10 erstreckt. Das Riemenabnahmewerkzeug 10 umfasst auch einen Riemenscheibeneingriffabschnitt 12 in einem unteren Abschnitt des Abnehmers 11.
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Der Abnehmer 11 umfasst eine Vorderfläche 11a, die in der Vorderansicht in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks vorliegt. Das rechtwinklige Dreieck hat eine kurze Seite, eine lange Seite und eine Hypotenuse. Die kurze Seite ist orthogonal zur langen Seite. Die Hypotenuse liegt dem rechten Winkel gegenüber. Die kurze Seite ist näher zu einer Unterfläche des Abnehmers 11 angeordnet. Die Hypotenuse ist näher zu einer ersten Seitenfläche 11b angeordnet. Die lange Seite ist näher zu einer zweiten Seitenfläche 11e angeordnet. Die Vorderfläche 11a ist eine glatte geneigte Fläche, die sich von der Vorderflächenseite zu der Rückflächenseite des Abnehmers 11 erstreckt, und erstreckt sich von der unteren Seite zu der oberen Seite des Abnehmers 11. Die Vorderfläche 11a weist einen Neigungswinkel θ1 von z. B. 20–60°, vorzugsweise 30–50°, auf.
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Der Abnehmer 11 umfasst die erste Seitenfläche 11b, die in der Seitenansicht die Form eines bogenförmigen Bands hat. Die erste Seitenfläche 11b dient als Hypotenuse der Vorderfläche 11a, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat. D. h. die erste Seitenfläche 11b ist eine glatte geneigte Fläche, die sich von der ersten Seitenflächenseite zu der zweiten Seitenflächenseite erstreckt und sich von der unteren Seite zu der oberen Seite des Abnehmers 11 erstreckt. Die erste Seitenfläche 11b weist einen Neigungswinkel θ2 von z. B. 30–70°, vorzugsweise 40–60°, auf.
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Eine Grenze zwischen der Vorderfläche 11a und der ersten Seitenfläche 11b ist eine runde Fläche 11c. Die runde Fläche 11c verbindet die Vorderfläche 11a glatt mit der ersten Seitenfläche 11b und ist nach außen gebogen. Mindestens ein unterer Teil der runden Fläche 11c weist in Draufsicht einen Krümmungsradius r von 5–11 mm auf. Die runde Fläche 11c kann in Draufsicht einen gleichmäßigen Krümmungsradius r von der oberen Seite zu der unteren Seite des Abnehmers 11 aufweisen. Die runde Fläche 11c kann alternativ in Draufsicht einen nicht gleichmäßigen Krümmungsradius r von der oberen Seite zu der unteren Seite des Abnehmers 11 aufweisen. Mindestens ein Riemenkontaktabschnitt 13, der ein unterer Abschnitt des Abnehmers 11 ist, weist in Draufsicht einen Krümmungsradius r von 5–11 mm, vorzugsweise 8–10 mm, auf. Ferner ist der Krümmungsradius r vorzugsweise 1,2–2,6 mal, vorzugsweise 1,9–2,3 mal, so groß wie die Dicke des abzunehmenden Keilrippenriemens B.
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Der Abnehmer 11 umfasst eine Rückfläche 11d und die zweite Seitenfläche 11e, die entlang vertikalen Ebenen positioniert sind. Der Abnehmer 11 umfasst auch einen Hohlraum 14, der während des Formens des Riemenabnahmewerkzeugs 10 ein Sinken vermeidet. Der Hohlraum 14 öffnet sich zu der Rückfläche 11d und der zweiten Seitenfläche 11e. Der Hohlraum 14 steht mit der ersten Seitenfläche 11b durch ein Durchgangsloch 15 in Verbindung, das an einem geringfügig höheren Abschnitt der ersten Seitenfläche 11b und näher zu der Rückflächenseite des Riemenabnahmewerkzeugs 10 vorgesehen ist. Ferner umfasst der Abnehmer 11 eine Grundrissfläche 11f, die ein sich von der Vorderflächenseite zu der Rückflächenseite des Abnehmers 11 erstreckendes schlankes Band bildet, um einen Bogen der oberen Seite der ersten Seitenfläche 11b zu bilden.
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Der Riemenscheibeneingriffabschnitt 12 umfasst mehrere Rippen 12a, die sich parallel zueinander und von der Unterfläche des Abnehmers 11 nach unten erstrecken. Wie in 7 gezeigt ermöglichen die mehreren Rippen 12a des Riemenscheibeneingriffabschnitts 12, die mit Nuten der Rippenriemenscheibe 20 in Eingriff treten, dass das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform mit der Rippenriemenscheibe 20 in Eingriff tritt und darauf installiert wird. Ferner ist eine Fläche 12b in der Vorderflächenseite des Riemenscheibeneingriffabschnitts 12 eine geneigte Fläche, die durchgehend zu der Vorderfläche 11a des Abnehmers 11 ist. Zu beachten ist, dass die Formen, Maße und Anzahl der Rippen 12a (in den Zeichnungen drei Rippen) von den Größen des abzunehmenden Keilrippenriemens B und der Rippenriemenscheibe 20 abhängen.
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Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform umfasst einen Flanschpassgrat 16. Der Flanschpassgrat 16 bildet mit der zweiten Seitenfläche 11e des Abnehmers 11 eine durchgehende Fläche. Der Flanschpassgrat 16 erstreckt sich von der zweiten Seitenfläche 11e des Abnehmers 11 nach unten. Der Flanschpassgrat 16 ist flach und erstreckt sich entlang einer Längsrichtung des Riemenabnahmewerkzeugs 10. Wie in 7 gezeigt passt ein Flansch 20a der Rippenriemenscheibe 20, an der das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform installiert ist, in einen Raum zwischen dem Flanschpassgrat 16 und der Rippe 12a, die am nächsten zu der zweiten Seitenfläche 11e ist, von den mehreren Rippen 12a, die den Riemenscheibeneingriffabschnitt 12 bilden. D. h. der Flanschpassgrat 16 dient als Führung 16', die ein Passen des Riemenabnahmewerkzeugs 10 dieser Ausführungsform in die Rippenriemenscheibe 20 und das Befestigen an dieser ermöglicht.
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Der Abnehmer 11 des Riemenabnahmewerkzeugs 10 dieser Ausführungsform umfasst eine Unterfläche 11g, die außerhalb der Rippe 12a – am nächsten zu der ersten Seitenfläche 11b – der mehreren Rippen 12a, die den Riemeneingriffabschnitt 12 bilden, angeordnet ist. Die Unterfläche 11g ist schlank und erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Riemenabnahmewerkzeugs 10. Wie in 7 gezeigt bedeckt die Unterfläche 11g des Abnehmers 11 den Flansch 20a der Rippenriemenscheiben 20, an der das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform installiert ist. D. h. der Abnehmer 11 umfasst die schlanke Unterfläche 11g, die als Flanschabdeckung 11g' dient.
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Als Nächstes zeigen 8–12 ein Verfahren zum Abnehmen eines Keilrippenriemens B von einer zweiten Rippenriemenscheibe 22 einer Kraftübertragungsvorrichtung zu der vorderen Seite mit dem Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform. Der Keilrippenriemen B ist über eine erste Rippenriemenscheibe 21 und die zweite Rippenriemenscheibe 22 gewickelt, die in der Vorderseite der Riemenübertragungsvorrichtung seitlich voneinander beabstandet sind. Zudem betragen die Durchmesser der ersten und zweiten Rippenriemenscheiben 21 und 22, die die Riemenübertragungsvorrichtung bilden, z. B. 80–160 mm. Der Keilrippenriemen B weist z. B. eine Länge von 700–3000 mm, eine Breite von 10–36 mm und eine Dicke von 4,0–5,0 mm auf. Die Höhen der Rippen betragen z. B. 2,0–3,0 mm. Der Abstand zwischen den Grundflächen der Rippen beträgt z. B. 1,0–3,6 mm. Die Anzahl der Rippen beträgt z. B. drei bis sechs.
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Zunächst wird das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform an einer freiliegenden Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 installiert, die nicht von dem Keilrippenriemen B bedeckt ist. Im Einzelnen wird das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform so angeordnet, dass die erste Seitenfläche 11b des Abnehmers 11 hin zu der vorderen Seite, d. h. einer Breitenseite, der Riemenscheibe 22 weist, von der der Riemen abgenommen wird. Nuten auf der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 treten mit den mehreren Rippen 12a, die den Riemenscheibeneingriffabschnitt 12 bilden, in Eingriff. Hier befindet sich der Flansch 22a an der hinteren Seite der zweiten Rippenriemenscheibe 22, d. h. der Seite gegenüber der Breitenseite, der Riemenscheibe 22, von der der Riemen abgenommen wird. Dieser Flansch 22a passt in einen Raum zwischen dem Flanschpassgrat 16, der als Führung 16' dient, und der Rippe 12a.
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In dieser Situation tritt das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform mit der zweiten Rippenriemenscheibe 22 in Eingriff und wird darauf installiert. Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform wird auch in die zweite Rippenriemenscheibe 22 eingepasst und daran fixiert. Ferner ragt der Abnehmer 11 von der Umfangsfläche der Riemenscheibe 22 nach außen. Zudem bedeckt die schlanke Unterfläche 11g des Abnehmers 11 den Flansch 22a, der sich an der Breitenseite befindet, der Riemenscheibe, von der der Riemen abgenommen wird. Weiterhin bildet die Fläche 12b an der Vorderflächenseiten des Riemenscheibeneingriffabschnitts 12 eine glatte, durchgehende Fläche mit der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 und der Vorderfläche 11a.
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Zweitens werden die erste Rippenriemenscheibe 21 und die zweite Rippenriemenscheibe 22 gedreht, wobei sie durch den Keilrippenriemen B miteinander synchronisiert werden. Dann wird der Abnehmer 11 an dem Anfang positioniert, von dem der Keilrippenriemen B über die zweite Rippenriemenscheibe 22 gewickelt ist.
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Wie in 8 gezeigt wird der Abnehmer 11 zwischen der zweiten Rippenriemenscheibe 22 und dem Keilrippenriemen B eingekeilt, wenn die zweite Rippenriemenscheibe 22 gedreht wird und der Abnehmer 11 an dem Anfang positioniert wird, von dem der Keilrippenriemen B über die zweite Rippenriemenscheibe 22 gewickelt ist. In dieser Situation läuft zunächst, wie in 9 durch einen Pfeil 1 angedeutet, der Keilrippenriemen B, der über die zweite Rippenriemenscheibe 22 gewickelt ist, über die Fläche 12b an der Vorderflächenseite des Riemeneingriffabschnitts 12 und steigt dann die geneigte Vorderfläche 11a des Abnehmers 11 hinauf. Während dieser Zeit steht die Innenfläche des Keilrippenriemens B mit der Fläche 12b und der Fläche 11a in Kontakt und gleitet auf diesen. Die Vorderfläche 11a des Abnehmers 11 dient mit anderen Worten als Riemensteigfläche 11a'. Während der Riemeneingriffabschnitt 12 mit der zweiten Rippenriemenscheibe 22 in Eingriff steht, ist die Riemensteigfläche 11a' eine geneigte Fläche, die sich bezüglich einer Drehungsrichtung der Riemenscheibe 22, von der der Riemen B abgenommen wird, von einer Vorderseite (der Vorderflächenseite) zu einer Hinterseite (der Hinterflächenseite) erstreckt und sich von einer Seite näher zu der Riemenscheibe 22, die eine untere Seite des Abnehmers 11 ist, zu einer Seite weiter weg von der Riemenscheibe 22, die eine obere Seite des Abnehmers 11 ist, erstreckt. Die Riemensteigfläche 11a', die mit einer Innenumfangsfläche des Keilrippenriemens B in Kontakt steht, der über die zweite Rippenriemenscheibe 22 gewickelt ist, führt den Keilrippenriemen B von der Seite, die näher zu der Riemenscheibe ist (der unteren Seite des Abnehmers 11), zu der Seite, die weiter weg von der Riemenscheibe 22 ist (der oberen Seite des Abnehmers 11). Zu beachten ist, dass die Vorderfläche 11a parallel zu der Riemenscheibenbreitenrichtung sein kann. Alternativ kann die Vorderfläche 11a bezüglich der Riemenscheibenbreitenrichtung etwas abgewinkelt sein, so dass die Vorderfläche 11a hin zu der Seite weist, von der der Riemen B abgenommen wird. Die Fläche 12b an der Vorderflächenseite des Riemenscheibeneingriffabschnitts 12 dient als Riemeneinleitfläche 12b', die die geneigt ist und eine glatte, durchgehende Fläche mit der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 und der Vorderfläche 11a bildet, die als Riemensteigfläche 11a' dient. Zu beachten ist, dass die vorderen Enden der mehreren Rippen 12a entlang der Riemenscheibenbreitenrichtung angeordnet sein können. Alternativ können die vorderen Enden der mehreren Rippen 12a entlang einer Linie angeordnet sein, die bezüglich der Riemenscheibenbreitenrichtung abgewinkelt ist.
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Zweitens läuft, wie in 9 durch einen Pfeil 2 angedeutet, der Keilrippenriemen B nach dem Aufsteigen auf der Vorderfläche 11a des Abnehmers 11, die als Riemensteigfläche 11a' dient, über die runde Fläche 11c, mit der die Innenumfangsfläche des Keilrippenriemens B in Kontakt steht und darauf gleitet. Dann wechselt der Keilrippenriemen B zu der ersten Seitenfläche 11b über. Die runde Fläche 11c des Abnehmers 11 dient mit anderen Worten als Riemenübergabefläche 11c'. Während der Riemenscheibeneingriffabschnitt 12 mit der zweiten Rippenriemenscheibe 22 in Eingriff steht, ist die Riemenübergabefläche 11c' zwischen der Vorderfläche 11a des Abnehmers 11, die als Riemensteigfläche 11a' dient, und der ersten Seitenfläche 11b vorgesehen. Die Riemenübergabefläche 11c' dient als nach außen gebogenen Fläche, die die Vorderfläche 11a mit der ersten Seitenfläche 11b eben verbindet. Die Riemenübergabefläche 11c', die mit der Innenumfangsfläche des Keilrippenriemens B in Kontakt steht, übergibt den Keilrippenriemen B, der die Vorderfläche 11a hinauf steigt, zu der ersten Seitenfläche 11b des Abnehmers 11, die als Riemensteigfläche 11a' dient.
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Drittens gleitet, wie in 9 durch einen Pfeil 3 angedeutet, nach dem Aufsteigen an der Vorderfläche 11a des Abnehmers 11, die als die Riemensteigfläche 11a' dient, und Laufen über die runde Fläche 11c, die als die Riemenübergabefläche 11c' dient, der Keilrippenriemen B, dessen Innenumfangsfläche mit der ersten Seitenfläche 11b in Kontakt steht und auf dieser gleitet, aus der ersten Seitenfläche 11b nach unten. Dann wird, wie in 10 gezeigt, der Keilrippenriemen B zur Außenseite der zweiten Rippenriemenscheibe 22 geleitet. Schließlich wird der Keilrippenriemen B, wie in 11 gezeigt, von der zweiten Rippenriemenscheibe 22 abgenommen. Die erste Seitenfläche 11b des Abnehmers 11 dient mit anderen Worten als Riemengleitfläche 11b'. Während der Riemeneingriffabschnitt 12 mit der zweiten Rippenriemenscheibe 22 in Eingriff steht, ist die Riemengleitfläche 11b eine geneigte Fläche, die sich von einer Breitenseite (der vorderen Seite), der Riemenscheibe 22, von der der Riemen B abgenommen wird, zu einer Seite (der hinteren Seite) gegenüber der Breitenseite, der Riemenscheibe 22, von der der Riemen B abgenommen wird, erstreckt und sich von einer Seite der Riemengleitfläche 11b', die näher zu der Riemenscheibe 22 ist, zu einer Seite der Riemengleitfläche 11b', die weiter weg von der Riemenscheibe 22 ist, erstreckt. Die Riemengleitfläche 11b' steht mit der Innenumfangsfläche des Keilrippenriemens B in Kontakt, der nach dem Aufsteigen an der Vorderfläche 11a des Abnehmers 11, die als Riemensteigfläche 11a' dient, und nach dem Laufen über die runde Fläche 11c, die als Riemenübergabefläche 11c' dient, zu der Riemengleitfläche 11b' übergeben wird. Dann führt die Riemengleitfläche 11b' den Keilrippenriemen B von der Seite, die weiter weg von der zweiten Rippenriemenscheibe 22 ist, zu der Seite, die näher zu der zweiten Rippenriemenscheibe 22 ist, so dass der Keilrippenriemen B aus der zweiten Rippenriemenscheibe 22 heraus nach unten gleitet.
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Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform kann eine Beschädigung des Keilrippenriemens B, wie etwa Rissbildung oder Ausfransen, mindern, die auftritt, wenn der über die erste und zweite Rippenriemenscheibe 21 und 22 gewickelte Keilrippenriemen B davon abgenommen wird, da zumindest der Riemenkontaktabschnitt 13 der runden Fläche 11c, die als Riemenübergabefläche 11c' dient, in Draufsicht einen Krümmungsradius r von 5–11 mm aufweist. Im Allgemeinen kann ein Kraftübertragungsriemen nicht wieder an einer Riemenscheibe angelegt werden, sobald er von der Riemenscheibe abgenommen wurde, wenn der Kraftübertragungsriemen bei Abnahme von der Riemenscheibe beschädigt wird. Das Riemenabnahmewerkzeug 10 dieser Ausführungsform kann aber eine Beschädigung des Keilrippenriemens B, wie etwa Rissbildung oder Ausfransen, mindern, und somit kann der Keilrippenriemen B wieder an den Riemenscheiben 21 und 22 angebracht werden.
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Ferner wird der Flanschpassgrat 16, der als Führung 16' dient, an der Seite gegenüber der Breitenseite der Riemenscheibe 22 vorgesehen, von der der Riemen abgenommen wird. Dadurch kann diese Konfiguration eine Beschädigung des Keilrippenriemens B mindern, die aufgrund von Kontakt mit dem Flanschpassgrat 16 auftritt, wenn der Keilrippenriemen B von der zweiten Rippenriemenscheibe 22 abgenommen wird.
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Zudem könnte, wie in 12(a) gezeigt, eine Stufe zwischen der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 und der Vorderfläche 11a, die als Riemensteigfläche 11a' dient, ein umgekehrtes Biegen dort, wo der Keilrippenriemen B an der Stufe gebogen wird, hervorrufen, wenn der Keilrippenriemen B die Vorderfläche 11a hinauf steigt. Wie in 12(b) gezeigt ist, ist aber die Fläche 12b, die als die Riemeneinleitfläche 12b' dient, an der Vorderflächenseite des Riemenscheibeneingriffabschnitts 12 geneigt und bildet eine glatte, durchgehende Fläche mit der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 und der Vorderfläche 11a. Somit ermöglicht es die Fläche 12b dem Keilrippenriemen B, von der Umfangsfläche der zweiten Rippenriemenscheibe 22 die Vorderfläche 11a gleichmäßig hinaufzusteigen, und kann ein umgekehrtes Biegen des Keilrippenriemens B vermeiden.
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Weiterhin ist die Unterfläche 11b des Abnehmers, die als Flanschabdeckung 11g' dient, die den Flansch 22a der zweiten Rippenriemenscheibe 22 bedeckt, an der Breitenseite der Riemenscheibe 22 vorgesehen, von der der Riemen B abgenommen wird. Dadurch kann diese Konfiguration eine Beschädigung des Keilrippenriemens B mindern, die aufgrund von Kontakt mit dem Flansch 22a der zweiten Rippenriemenscheibe 22 auftritt, wenn der Keilrippenriemen B von der zweiten Rippenriemenscheibe 22 abgenommen wird.
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In dieser Ausführungsform wird das Riemenabnahmewerkzeug 10 verwendet, um den über die Rippenriemenscheibe 20 gewickelten Keilrippenriemen B abzunehmen. Ein abzunehmender Gegenstand ist nicht auf den Keilrippenriemen B beschränkt. Alternativ kann das Riemenabnahmewerkzeug 10 eine andere Art von Kraftübertragungsriemen, wie etwa einen Keilriemen, etc., der über die Riemenscheibe gewickelt ist, abnehmen.
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In dieser Ausführungsform ist das Riemenabnahmewerkzeug 10 ein Spritzgusserzeugnis. Das Riemenabnahmewerkzeug 10 ist nicht auf ein Spritzgusserzeugnis beschränkt. Das Riemenabnahmewerkzeug 10 kann ein Harzfräserzeugnis sein oder kann aus einem anderen Material wie etwa Metall bestehen.
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Beispiele
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Neun Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 und Vergleichsbeispiele 1–4 mit der gleichen Konfiguration wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurden getestet und beurteilt.
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(Riemenabnahmewerkzeuge)
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Die Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 und Vergleichsbeispiele 1–4 mit der gleichen Konfiguration wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurden für den Test und die Beurteilung hergestellt. Die Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 umfassten runde Flächen, die als Riemenübergabefläche dienten. Die runden Flächen der Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 hatten Riemenkontaktabschnitte mit in Draufsicht Krümmungsradien von 5 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm bzw. 11 mm. Die Riemenabnahmewerkzeuge der Vergleichsbeispiele 1–4 umfassten runde Flächen, die als Riemenübergabefläche dienten. Die runden Flächen der Riemenabnahmewerkzeuge der Vergleichsbeispiele 1–4 hatten Riemenkontaktabschnitte mit in Draufsicht Krümmungsradien von 2 mm, 4 mm, 12 mm bzw. 15 mm.
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(Test- und Beurteilungsverfahren)
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Ein brandneuer Keilrippenriemen für Kraftfahrzeuge, der an einer Riemenübertragungsvorrichtung angebracht war, die Nebenaggregate eines Kraftfahrzeugs antreibt, wurde durch jedes der Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 und Vergleichsbeispiele 1–4 von der Riemenübertragungsvorrichtung abgenommen. Dann wurde der abgenommene Keilrippenriemen wieder an der Riemenübertragungsvorrichtung angebracht. Dieser Vorgang wurde pro Keilrippenriemen zehnmal wiederholt.
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Nachdem der Keilrippenriemen zehnmal angebracht und abgenommen worden war, wurden die Oberflächen der Rippen auf dem Keilrippenriemen untersucht.
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Zu beachten ist, dass eine für den Test und die Beurteilung verwendete Rippenriemenscheibe einen Durchmesser von 120 mm hatte. Der Keilrippenriemen hatte eine Länge von 678 mm, eine Breite von 10,68 mm und eine Dicke von 4,3 mm. Die Höhen der Rippen betrugen 2,0 mm. Der Abstand zwischen den Grundflächen der Rippen betrug 3,56 mm. Die Anzahl der Rippen betrug drei.
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(Testbeurteilungen)
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Tabelle 1 zeigt die Testbeurteilungen. [Tabelle 1]
| Krümmungsradius r der Riemenübergabefläche (mm) | Rissbildung auf Seite der Rippe | Ausfransen an Rand der Rippe | Beurteilung |
Beispiel 1 | 5 | Keine Rissbildung | Nicht ausgefranst | OK |
Beispiel 2 | 6 | Keine Rissbildung | Nicht ausgefranst | OK |
Beispiel 3 | 8 | Keine Rissbildung | Nicht ausgefranst | OK |
Beispiel 4 | 10 | Keine Rissbildung | Nicht ausgefranst | OK |
Beispiel 5 | 11 | Keine Rissbildung | Nicht ausgefranst | OK |
Vergleichsbeispiel 1 | 2 | Keine Rissbildung | Signifikant ausgefranst | NG |
Vergleichsbeispiel 2 | 4 | Keine Rissbildung | Ausgefranst | NG |
Vergleichsbeispiel 3 | 12 | Rissbildung | Nicht ausgefranst | NG |
Vergleichsbeispiel 4 | 15 | Rissbildung | Nicht ausgefranst | NG |
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Die Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 und Vergleichsbeispiele 1 und 2 zeigten keine Risse auf Seitenflächen ihrer Rippen. Die Riemenabnahmewerkzeuge der Vergleichsbeispiele 3 und 4 zeigten dagegen Risse auf Seitenflächen ihrer Rippen.
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Die Ränder der Rippen an den Riemenabnahmewerkzeugen der Beispiele 1–5 und Vergleichsbeispiele 3 und 4 waren nicht ausgefranst. Die Ränder der Rippen der Riemenabnahmewerkzeuge der Vergleichsbeispiele 1 und 2 waren dagegen ausgefranst. Die Ränder der Rippen des Riemenabnahmewerkzeugs von Vergleichsbeispiel 1 waren insbesondere erheblich ausgefranst.
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Aus der obigen Beurteilung waren abschließend die Riemenabnahmewerkzeuge der Beispiele 1–5 OK. Die Riemenabnahmewerkzeuge der Vergleichsbeispiele 1–4 waren dagegen NG (nicht gut).
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GEWERGBLICHE ANWENDBARKEIT
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Das erfindungsgemäße Riemenabnahmewerkzeug ist zum Abnehmen eines über eine Riemenscheibe gewickelten Kraftübertragungsriemens und insbesondere zum Abnehmen eines Keilrippenriemens brauchbar, der über eine Riemenscheibe einer Riemenübertragungsvorrichtung zum Antreiben von Nebenaggregaten in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs gewickelt ist.
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Bezugszeichenliste
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- B
- Keilrippenriemen
- 10
- Riemenabnahmewerkzeug
- 11
- Abnehmer
- 11a
- Vorderfläche
- 11a'
- Riemensteigfläche
- 11b
- erste Seitenfläche
- 11b'
- Riemengleitfläche
- 11c
- runde Fläche
- 11c'
- Riemenübergabefläche
- 11d
- Rückfläche
- 11e
- zweite Seitenfläche
- 11f
- Planfläche
- 11g
- Unterfläche
- 11g'
- Flanschabdeckung
- 12
- Riemenscheibeneingriffabschnitt
- 12a
- Rippe
- 12b
- Fläche an Vorderflächenseite
- 12b'
- Riemeneinleitfläche
- 13
- Riemenkontaktabschnitt
- 14
- Hohlraum
- 15
- Durchgangsloch
- 16
- Flanschpassgrat
- 16'
- Führung
- 20
- Rippenriemenscheibe
- 21
- Erste Rippenriemenscheibe
- 22
- Zweite Rippenriemenscheibe
- 20a, 21a
- Flansch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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