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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Flüssigkristallanzeige, insbesondere einen Flüssigkristallbildschirm, ein Arraysubstrat des Flüssigkristallbildschirms und ein Verfahren zum Reparieren der unterbrochenen Leitungen
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Stand der Technik
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TFT-LCD (Thin Film Transistor-liquid crystal display, Dünnfilmtransistor – Flüssigkristallbildschirm) weist hauptsächlich ein Flüssigkristallpaneel, einen Zeitfolgeregler und ein Treiber-IC (Integrated Circuit, integrierte Schaltung) auf. Dabei besteht das Flüssigkristallpaneel hauptsächlich aus einem Arraysubstrat, einem Farbfiltersubstrat, die miteinander verbunden sind, und dem Flüssigkristall, das zwischen dem Arraysubstrat und dem Farbfiltersubstrat ausgebildet ist. Auf dem Arraysubstrat sind mehrere Abtastleitungen, die der Anzeigeeinheit das Abtastsignal anbietet, und mehrere Signalleitungen, die das digitale Signal anbietet, ausgebildet.
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Der Zeitfolgeregler erzeugt das Zeitfolgesteuersignal, das das Treiber-IC braucht, wobei das Treiber-IC ein digitales Treiber-IC und ein Scannertreiber-IC aufweist. Das digitale Treiber-IC verbindet durch die Signalleitungen die Source-Elektrode vom jeden TFT, steuert die Eingangsspannung jeder TFT-Source-Elektrode und vollendet den Eingang des digitalen Signals; das Scannertreiber-IC verbindet durch die Abtastleitungen die Gate-Elektrode vom jeden TFT, steuert die Abtastspannung jeder Zeile von TFT und entscheidet das Öffnen und das Schließen jeder Zeile von TFT.
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Dabei sind die Abtastleitungen und die Datenleitungen im Herstellungsprozess vom Array auf dem Arraysubstrat ausgebildet. Die Abtastleitungen sind auf dem Arraysubstrat horizontal in Querrichtung angeordnet, wobei die Datenleitungen vertikal in Längsrichtung angeordnet sind. Die Abtastleitungen und die Datenleitungen bilden im Anzeigebereich durch Queren mehrere Anzeigeeinheiten aus, jede Anzeigeeinheit entspricht einem TFT, durch TFT kann die Drehung der Flüssigkristallmoleküle im entsprechenden Bereich der Anzeigeeinheit gesteuert werden, so dass das Ziel erreicht wird, Bilder anzuzeigen.
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Im praktischen Herstellungsprozess ist die fehlerhafte Leitungsunterbrechung der Abtastleitungen (einschließlich der vom Scannertreiber-IC geführter Verdrahtungsleitungen) der Hauptmangel im Herstellungsprozess, und die fehlerhafte unterbrochene Leitung wird hauptsächlich im Endabschnitt des Herstellungsprozesses vom Array ausgebildet, wenn der Fehler erkannt wird, soll entsprechende Reparatur vorgenommen werden.
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Bei der vor dem Kastenformverfahren erkannten fehlerhaften Leitungsunterbrechung der Abtastleitungen kann es jetzt noch auf dem Arraysubstrat behandelt werden, in der Regel wird Reparieren der Brückenbildung durch die chemische Dampfabscheidung vorgenommen, aber nach dem Kastenformverfahren werden das Arraysubstrat und das Farbfiltersubstrat schon zusammen als ein Flüssigkristallpaneel geformt, dann ist es unmöglich, auf dem Arraysubstrat das Reparieren der Brückenbildung durch die chemische Dampfabscheidung vorzunehmen, jedoch bei der Prüfung unter Beleuchtung und der Rückmeldung der Kunden wird ein große Menge an Mängeln der Abtastleitungen oder Verdrahtungsleitungen. Gegenüber der vorliegenden Situation wird es zurzeit durch Verschrottung des Produkts behandelt, was zu relativ großer Verschwendung führt und die Produktionskosten erhöht.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist das Hauptziel der Erfindung, einen Flüssigkristallbildschirm, der die unterbrochene Leitung der Abtastleitungen reparieren kann, ein Arraysubstrat des Flüssigkristallbildschirms und ein Verfahren zum Reparieren der unterbrochenen Leitungen bereitzustellen, um die Produktionskosten zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung offenbart einen Flüssigkristallbildschirm, aufweisend ein Arraysubstrat und einen Zeitfolgeregler, wobei das Arraysubstrat eine Vielzahl von Abtastleitungen aufweist, und wobei der Zeitfolgeregler das Zeitfolgesignal ausgibt und das Abtastsignal steuert, das die Abtastleitungen Zeile für Zeile abtastet, ferner weist der Flüssigkristallbildschirm auf:
Detektionsleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung und des Reparaturchips dienen, so dass das Abtastsignal an den Reparaturchip übertragen wird, wenn das Abtastsignal die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor Leitungsunterbrechung abtastet;
einen Reparaturchip, der mit dem Zeitfolgeregler verbunden ist und zur Ermittelung der erforderlichen Zeit T1 dient, in den das Abtastsignal die angrenzende Abtastleitung abtastet, wobei der Reparaturchip nach dem Empfang des Abtastsignals und nach der Zeit T = n·T1 ein Reparatursignal ausgibt;
Reparaturleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der unterbrochenen Leitung und des Reparaturchips, so dass das Reparatursignal an die Position der unterbrochenen Leitung übertragen wird, um die unterbrochene Leitung zu reparieren.
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Bevorzugt weisen die Reparaturleitungen eine erste Reparaturleitung und eine zweite Reparaturleitung auf, wobei die erste Reparaturleitung und die zweite Reparaturleitung jeweils eine von den zwei unterbrochenen Leitungen verbindet, wenn die Anzahl von unterbrochenen Leitungen 2 beträgt.
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Bevorzugt dient der Reparaturchip ferner dazu, nach dem Ausgeben des Reparatursignals zu der Zeit T = n·T1 wieder das Reparatursignal zu der Zeit T = (n + m + 1)·T1 auszugeben, wenn die unterbrochenen Leitungen zwei Abtastleitungen sind, wobei m die Anzahl der Abtastleitungen zwischen zwei unterbrochenen Leitungen ist. Bevorzugt sind die Detektionsleitungen und die Reparaturleitungen durch COF oder COG jeweils mit dem Reparaturchip verbunden.
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Bevorzugt ist der Reparaturchip auf der Leiterplatte des Flüssigkristallpaneelsmoduls integriert.
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Bevorzugt sind die Reparaturleitungen und die unterbrochene Leitung durch Laserverschweißen verbunden. Bevorzugt sind die Detektionsleitungen und die Abtastleitungen durch Laserverschweißen verbunden. Bevorzugt ist der Reparaturchip auf der Leiterplatte des Flüssigkristallpaneelsmoduls verschweißt. Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Reparieren der unterbrochenen Leitung des Flüssigkristallbildschirms, aufweisend:
Ermittelung der Position der unterbrochenen Leitung und der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung;
Verschweißen des Reparaturchips am Flüssigkristallbildschirm;
Verbindung der Detektionsleitungen und der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung durch Verschweißen; und
Verbindung der Reparaturleitungen und der unterbrochenen Leitung durch Verschweißen.
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Bevorzugt weist das Verfahren nach der Ermittelung der Position der unterbrochenen Leitung und der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung ferner auf:
dass Informationen auf den Reparaturchip geschrieben werden, so dass das Reparatursignal zu der Zeit T = n·T1 ausgegeben wird, wenn der Treiber IC die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung abtastet, wobei T1 die Zeit ist, die das vom Reparaturchip durch den Zeitfolgeregler erhaltene Abtastsignal beim Abtasten der angrenzenden Abtastleitungen braucht.
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Ein Arraysubstrat des Flüssigkristallbildschirms, aufweisend eine Vielzahl von Abtastleitungen, wobei der Zeitfolgeregler des Flüssigkristallbildschirms das Zeitfolgesignal ausgibt und das Abtastsignal steuert, das die Abtastleitungen Zeile für Zeile abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass das Arraysubstrat ferner aufweist: Detektionsleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung und des Reparaturchips dienen, so dass das Abtastsignal an den Reparaturchip übertragen wird, wenn das Abtastsignal die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor Leitungsunterbrechung abtastet;
einen Reparaturchip, der mit dem Zeitfolgeregler des Flüssigkristallbildschirms verbunden ist und zur Ermittelung der erforderlichen Zeit T1 dient, in den das Abtastsignal die angrenzende Abtastleitung abtastet, wobei der Reparaturchip nach dem Empfang des Abtastsignals und nach der Zeit T = n·T1 ein Reparatursignal ausgibt;
Reparaturleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der unterbrochenen Leitung und des Reparaturchips, so dass das Reparatursignal an die Position der unterbrochenen Leitung übertragen wird, um die unterbrochene Leitung zu reparieren.
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Die vorliegende Erfindung offenbart ein Arraysubstrat des Flüssigkristallbildschirms, aufweisend eine Vielzahl von Abtastleitungen, wobei der Zeitfolgeregler des Flüssigkristallbildschirms das Zeitfolgesignal ausgibt und das Abtastsignal steuert, das die Abtastleitungen Zeile für Zeile abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass das Arraysubstrat ferner aufweist:
Detektionsleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung und des Reparaturchips dienen, so dass das Abtastsignal an den Reparaturchip übertragen wird, wenn das Abtastsignal die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor Leitungsunterbrechung abtastet;
einen Reparaturchip, der mit dem Zeitfolgeregler des Flüssigkristallbildschirms verbunden ist und zur Ermittelung der erforderlichen Zeit T1 dient, in den das Abtastsignal die angrenzende Abtastleitung abtastet, wobei der Reparaturchip nach dem Empfang des Abtastsignals und nach der Zeit T = n·T1 ein Reparatursignal ausgibt;
Reparaturleitungen, die sich auf dem Arraysubstrat befinden und zur Verbindung der unterbrochenen Leitung und des Reparaturchips, so dass das Reparatursignal an die Position der unterbrochenen Leitung übertragen wird, um die unterbrochene Leitung zu reparieren.
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Bevorzugt weisen die Reparaturleitungen eine erste Reparaturleitung und eine zweite Reparaturleitung auf, wobei die erste Reparaturleitung und die zweite Reparaturleitung jeweils eine von den zwei unterbrochenen Leitungen verbindet, wenn die Anzahl von unterbrochenen Leitungen 2 beträgt.
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Bevorzugt dient der Reparaturchip ferner dazu, nach dem Ausgeben des Reparatursignals zu der Zeit T = n·T1 wieder das Reparatursignal zu der Zeit T = (n + m + 1)·T1 auszugeben, wenn die unterbrochenen Leitungen zwei Abtastleitungen sind, wobei m die Anzahl der Abtastleitungen zwischen zwei unterbrochenen Leitungen ist. Bevorzugt sind die Detektionsleitungen und die Reparaturleitungen durch COF oder COG jeweils mit dem Reparaturchip verbunden.
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Bevorzugt ist der Reparaturchip auf der Leiterplatte des Flüssigkristallpaneelsmoduls integriert.
Bevorzugt sind die Reparaturleitungen und die unterbrochene Leitung durch Laserverschweißen verbunden.
Bevorzugt sind die Detektionsleitungen und die Abtastleitungen durch Laserverschweißen verbunden.
Bevorzugt ist der Reparaturchip auf der Leiterplatte des Flüssigkristallpaneelsmoduls verschweißt.
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Mit dem Flüssigkristallbildschirm, dem Arraysubstrat des Flüssigkristallbildschirms und dem Verfahren zum Reparieren der unterbrochenen Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung können die nach dem Kastenformverfahren erkannten Mängel der Leitungsunterbrechung der Abtastleitungen behandelt werden, somit wird die Fehlerquote des Produkts verringert, die relativ große Verschwendung wird vermieden, und die Produktionskosten werden reduziert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Ansicht des Arraysubstrates des Flüssigkristallbildschirms in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine schematische Ansicht des Arraysubstrates des Flüssigkristallbildschirms in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Reparieren der unterbrochenen Leitung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Damit die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung klarer und deutlicher werden, werden sie im Folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Es versteht sich, dass die hier beschriebenen ausführlichen Ausführungsformen nicht zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung, sondern zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dienen.
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Die technische Lösung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass Detektionsleitungen und Reparaturleitungen auf dem Arraysubstrat angeordnet sind, die Detektionsleitung ist mit einer fehlerfreien Abtastleitung verbunden, die Reparaturleitung ist mit der unterbrochenen Leitung verbunden, nachdem das Abtastsignal durch die Detektionsleitungen erkannte wurde, gibt das Reparatur-IC zur passenden Zeit das Reparatursignal aus, dann wird die unterbrochene Leitung durch die Reparaturleitungen repariert.
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Siehe 1, 1 ist eine schematische Ansicht des Arraysubstrates des Flüssigkristallbildschirms in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt, weist der Flüssigkristallbildschirm der vorliegenden Ausführungsform auf:
Arraysubstrat 1, auf dem Arraysubstrat 1 sind mehrere Abtastleitungen und Datenleitungen (Datenleitungen nicht in Figur dargestellt) angeordnet, im Anzeigebereich sind die Abtastleitungen auf dem Arraysubstrat 1 horizontal in Querrichtung angeordnet, und die Datenleitungen sind vertikal in Längsrichtung angeordnet, die Abtastleitungen und die Datenleitungen können im Anzeigebereich durch Queren (Datenleitungen queren die Abtastleitungen, jedoch besteht keine elektrische Verbindung) mehrere Anzeigeeinheiten ausbilden, jede Anzeigeeinheit entspricht einem TFT, deren Gate-Elektrode ist an die Abtastleitungen in der horizontalen Richtung angeschlossen, die Drain-Elektrode ist an die Datenleitungen in der vertikalen Richtung angeschlossen, und die Source-Elektrode ist an die Pixelelektrode angeschlossen.
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An derselben Abtastleitung sind die Gate-Elektroden von allen TFTs miteinander verbunden, wonach wirkt die angelegte Spannung koppelnd. Wenn eine genügende positive Spannung an eine bestimmte Abtastleitung angelegt wird, werden alle TFTs an dieser Abtastleitung angeschaltet. Jetzt wird die Pixelelektrode an dieser Abtastleitung mit der Datenleitung in der vertikalen Richtung verbunden, und ein entsprechendes Videosignal wird durch Datenleitungen zugeführt, so dass die Pixelelektrode bis zu einer passenden Spannung aufgeladen wird. Dann wird eine genügende negative Spannung angelegt, um TFT abzuschalten, dabei wird die elektrische Ladung auf einem Flüssigkristallkondensator gespeichert, bis das Signal zum nächstem Mal wieder eingeschrieben wird, jetzt wird eine nächste horizontale Abtastleitung gestartet, dafür wird ein entsprechendes Videosignal zugeführt. In der Reihenfolge werden die Videodaten des ganzen Bildes eingeschrieben, dann wird das Signal erneut vom ersten Signal eingeschrieben.
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Zeitfolgeregler 2, der Zeitfolgeregler ist eine Zentrale, die die Zeitfolge des ganzen Anzeigebetriebs steuert, der vom jeden Videoframe angezeigten Zeit entsprechend, wird der Start der horizontalen Abtastung eingestellt. Dann wird das vom Interface eingegebene Videosignal in die Form des digitalen Signals umgewandelt, die die digitale Treiberschaltung verwendet, dann wird das Videosignal ans digitale Treiber-IC (in Figur nicht dargestellt) übertragen, im Zusammenhang mit der horizontalen Abtastung wird die passende Zeit des Treibers der Datenleitungen gesteuert. Das digitale Treiber-IC wird vom Zeitfolgeregler 2 gesteuert, und das hochfrequente eingegebene digitale Videosignal wird im Speicher gespeichert, im Zusammenhang mit dem Start der bestimmten Abtastleitung wird das digitale Videosignal in die Spannung umgewandelt, die an die Pixelelektrode übertragen werden soll, um die Datenleitungen auf dem Arraysubstrat 1 zu betreiben. Scannertreiber-IC, das Scannertreiber-IC wird vom Zeitfolgeregler 2 gesteuert, in der Reihenfolge werden eine passende Spannung der offenen Schaltung und eine Spannung der geschlossenen Schaltung an die bestimmte Abtastleitung ausgegeben, um die Abtastleitung auf dem TFT-LCD-Paneels zu betreiben.
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Dabei wegen der Beschränkung der Anzahl des Stiftes vom Scannertreiber-IC wird die Anzahl der Abtastleitung eines TFT-LCD-Paneels hoher Auflösung größer als die Anzahl des Stiftes, den ein Scannertreiber-IC betreiben kann, wonach bei einem Paneel werden mehrere Scannertreiber-IC benötigt. Wie in 1 dargestellt, sind mehrere Abtastleitungen in der vorliegenden Ausführungsform jeweils mit dem Scannertreiber-IC 61, 62 und 63 verbunden (Der Teil der zueinander unparallelen Abtastlinien Abtastleitungen wird auch als Verdrahtungsleitung bezeichnet), und die Scannertreiber-IC 61, 62 und 63 sind in Reihenschaltung miteinander verbunden, um das Treiber-IC zu modularisieren. Der Start der Abtastung vom Scannertreiber-IC61 wird durch Zeitfolgesteuerschaltung gesteuert, Bewegungsspeicher der letzten Stufe vom Scannertreiber-IC61 entsprechend, gibt der Start der Abtastung vom Scannertreiber-IC62 einen Impuls aus, durch die Reihenschaltung kann ein Treiber der Scannerspannung ausgebildet werden, den das ganze Paneel braucht.
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Detektionsleitungen 3 und Reparaturleitungen 5, die Detektionsleitungen 3 und die Reparaturleitungen 5 sind an der Randposition des Arraysubstrates 1 angeordnet, die Detektionsleitungen 3 und die Reparaturleitungen 5 sind vertikal in Längsrichtung angeordnet und überlappen die Abtastleitungen, aber sie sind nicht miteinander elektrisch verbunden. Die Detektionsleitungen 3 und die Reparaturleitungen 5 können im Herstellungsprozess vom Array ausgebildet werden, es kann im denselben Arbeitsgang wie Abtastleitungen fertig gestellt werden.
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Reparatur-IC4, wenn es ermittelt wird, dass die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, wird das Reparatur-IC4 durch eine Ablaufslinie 7 mit dem Zeitfolgeregler 2 verbunden, und Pin 11 (Stift) und Pin 12 von Reparatur-IC4 sind durch die COF-Methode (Chip an Flex, flexible Folienverpackungen) jeweils mit den Detektionsleitungen 3 und den Reparaturleitungen 5 verbunden. Eine andere Verbindungsweise ist direktes Kleben am TFT-Glassubstrat, nämlich COG (Chip an Glass, Kernverkapselung auf dem Glas).
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Wenn der Zeitfolgeregler 2 das Zeitsignal an die Scannertreiber IC61~63 überträgt, wird es synchron an Reparatur-IC4 übertragen, das Reparatur-IC4 errechnet die Zeit T1, die das Abtastsignal für die Abtastung der angrenzenden Abtastleitungen braucht.
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Wenn die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, kann das Reparatur-IC4 das Reparatursignal durch Triggerung und Berechnung ausgeben, so dass das Abtastsignal vom Teil der unterbrochenen Leitung in den Abtastleitungen erneut erhalten wird, wonach wird der TFT-Schalter des entsprechenden Teils der unterbrochenen Leitungen angeschaltet.
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Wie in 1 dargestellt, wenn die a-te Abtastleitung eine unterbrochene Leitung ist, wird der Teil von Abtastleitungen auf der rechten Seite des unterbrochenen Punktes als unterbrochene Leitung angezeigt, weil keine Zuführung des Abtastsignals besteht. Jetzt wird eine n-te fehlerfreie Abtastleitung vor einer unterbrochenen Leitung als Triggerung bestimmt, dabei wird die Einstellung, dass die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor der unterbrochenen Leitung als Triggerung bestimmt wird, als Festwert eingestellt und ins Reparatur-IC4 eingeschrieben, so dass Reparatur-IC4 zum passenden Zeitpunkt das Reparatursignal ausgibt, z. B. kann es als n = 2, 3, 4, 5 eingestellt werden, wenn die a-n-te fehlerfreie Abtastleitung vor den a unterbrochenen Leitungen als Triggerung bestimmt, nachdem das Reparatur-IC4 getriggert wurde, wird das Reparatursignal in der Zeit T = n·T1 entsprechend ausgegeben.
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Durch die Laserabtastungstechnik werden der isolierende Koppelpunkt zwischen der a-n-ten Abtastleitung und den Detektionsleitungen 3 und der isolierende Koppelpunkt zwischen der a-ten Abtastleitung und den Reparaturleitungen 5 an der in 1 dargestellten Position verschweißt, durch Laser verschmelzt das Metall am isolierenden Koppelpunkt zwischen dem Teil der unterbrochenen Leitung und den Reparaturleitungen und am isolierenden Koppelpunkt zwischen der a-n-ten Abtastleitung und den Detektionsleitungen 3, deshalb sind sie verschmelzend verbunden, so dass ein Durchgang ausgebildet wird.
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Dabei beschränkt sich das Reparatur-IC4 nicht darauf, an der Leiterplatte des Flüssigkristallbildschirmmoduls verschweißt zu werden, es kann auch an anderen Positionen angeordnet werden, solange es mit dem Zeitfolgeregler 2, den Detektionsleitungen 3 und den Reparaturleitungen 5 verbunden ist.
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Wenn der Zeitfolgeregler 2 das Abtastsignal steuert, das die a-n-te Abtastleitung abtastet, kann das Abtastsignal entlang den Detektionsleitungen 3 ans Reparatur-IC4 übertragen werden, das Reparatur-IC4 erkennt das Signal und wird getriggert und gibt das Reparatursignal nach der Zeit T = n·T1 aus. Das Reparatursignal erreicht entlang den Reparaturleitungen 5 die a-te Abtastleitung, die a-te Abtastleitung erhält von der rechten Seite das Signal, so dass der Teil der unterbrochenen Leitung repariert wird. Jetzt steuert der Zeitfolgeregler 2 auch synchron das Abtastsignal, das von der linken Seite bis zur a-ten Abtastleitung abtastet. Durch den zweiseitigen Betreib kehrt die a-te Abtastleitung zum normalen Zustand zurück, so dass der Flüssigkristallbildschirm Bilder ordnungsgemäß anzeigt.
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Siehe 2, 2 ist eine schematische Ansicht des Arraysubstrates des Flüssigkristallbildschirms in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Flüssigkristallbildschirm in der Ausführungsform weist alle technischen Lösungen für das Arraysubstrat 1 gemäß der ersten Ausführungsform, den Zeitfolgeregler 2 und das Scannertreiber-IC auf. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Anzahl der Reparaturleitung in der vorliegenden Ausführungsform 2 beträgt. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Detektionsleitungen und die erste Reparaturleitung 51 sowie die zweite Reparaturleitung 52 aufgewiesen. Die Detektionsleitungen 3 und die erste Reparaturleitung 51 sowie die zweite Reparaturleitung 52 sind an der Randposition des Arraysubstrates 1 angeordnet, sie sind vertikal in Längsrichtung angeordnet und überlappen die Abtastleitungen, aber sie sind nicht miteinander elektrisch verbunden. Die Detektionsleitungen 3 und die erste Reparaturleitung 51 sowie die zweite Reparaturleitung 52 können im Herstellungsprozess vom Array ausgebildet werden, sie können im denselben Arbeitsgang wie Abtastleitungen fertig gestellt werden.
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Reparatur-IC4, wenn es ermittelt wird, dass die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, wird das Reparatur-IC4 durch eine Ablaufslinie 7 mit dem Zeitfolgeregler 2 verbunden, und sie sind durch Pin 11, Pin 12 und Pin 13 von Reparatur-IC4 durch die COF-Methode (Chip an Flex, flexible Folienverpackungen) jeweils mit den Detektionsleitungen 3, den ersten Reparaturleitungen 51 und den zweiten Reparaturleitungen 52 verbunden. Eine andere Verbindungsweise ist direktes Kleben am TFT-Glassubstrat, nämlich COG (Chip an Glass, Kernverkapselung auf dem Glas).
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Wenn der Zeitfolgeregler 2 das Zeitsignal an die Scannertreiber IC überträgt, wird es synchron an Reparatur-IC4 übertragen, das Reparatur-IC4 errechnet die Zeit T1, die das Abtastsignal für die Abtastung der angrenzenden Abtastleitungen braucht. Wenn die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, kann das Reparatur-IC4 das Reparatursignal durch Triggerung und Berechnung ausgeben, so dass das Abtastsignal vom Teil der unterbrochenen Leitung in den Abtastleitungen erneut erhalten wird, wonach wird der TFT-Schalter des entsprechenden Teils der unterbrochenen Leitungen angeschaltet.
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Wie in 2 dargestellt, wenn die b-te Abtastleitung und die c-te Abtastleitung die unterbrochenen Leitung sind, wird der Teil von Abtastleitungen auf der rechten Seite des unterbrochenen Punktes als unterbrochene Leitung 1 und als unterbrochene Leitung 2 angezeigt, weil keine Zuführung des Abtastsignals besteht. Jetzt wird eine n-te fehlerfreie Abtastleitung vor einer unterbrochenen Leitung 1 als Triggerung bestimmt, dabei wird die Einstellung, dass die n-te fehlerfreie Abtastleitung vor der unterbrochenen Leitung als Triggerung bestimmt wird, als Festwert eingestellt und ins Reparatur-IC4 eingeschrieben, so dass Reparatur-IC4 zum passenden Zeitpunkt das Reparatursignal ausgibt, um die unterbrochene Leitung zu reparieren. Z. B. kann es als n = 2, 3, 4, 5 eingestellt werden. Wenn die b-n-te fehlerfreie Abtastleitung vor den b unterbrochenen Leitungen als Triggerung bestimmt, nachdem das Reparatur-IC4 getriggert wurde, wird das Reparatursignal zu der Zeit T = n·T1 entsprechend ausgegeben.
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Gleichzeitig wird die Anzahl m der Abtastleitungen zwischen der b-ten Abtastleitung und der c-ten Abtastleitung errechnet und ins Reparatur-IC4 eingeschrieben, so dass Reparatur-IC4 nach der Triggerung das Reparatursignal zu der Zeit T = (n + m + 1)·T1 ausgibt.
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Nachdem es ermittelt wurde, dass die Abtastleitungen eine unterbrochene Leitung 1 und eine unterbrochene Leitung 2 hat, werden der isolierende Koppelpunkt zwischen der b-n-ten Abtastleitung und den Detektionsleitungen 3 und der isolierende Koppelpunkt zwischen der b-ten Abtastleitung und der ersten Reparaturleitung 51 durch die Laserabtastungstechnik an der in 2 dargestellten Position verschweißt. Durch Laser verschmelzt das Metall am isolierenden Koppelpunkt zwischen der unterbrochenen Leitung 1 und der ersten Reparaturleitung 51, am isolierenden Koppelpunkt zwischen der unterbrochenen Leitung 2 und der zweiten Reparaturleitung 52 und am isolierenden Koppelpunkt zwischen der b-n-ten Abtastleitung und den Detektionsleitungen 3, deshalb sind sie verschmelzend verbunden, so dass ein Durchgang ausgebildet wird.
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Dabei beschränkt sich das Reparatur-IC4 nicht darauf, an der Leiterplatte des Flüssigkristallbildschirmmoduls verschweißt zu werden, es kann auch an anderen Positionen angeordnet werden, solange es mit dem Zeitfolgeregler 2, den Detektionsleitungen 3, der ersten Reparaturleitung 51 und der zweiten Reparaturleitung 52 verbunden ist.
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Wenn der Zeitfolgeregler 2 das Abtastsignal steuert, das die b-n-te Abtastleitung abtastet, kann das Abtastsignal entlang den Detektionsleitungen 3 ans Reparatur-IC4 übertragen werden, das Reparatur-IC4 erkennt das Signal und wird getriggert und gibt das Reparatursignal nach der Zeit T = n·T1 aus, das Reparatursignal erreicht entlang der ersten Reparaturleitung 51 die b-te Abtastleitung, die b-te Abtastleitung erhält von der rechten Seite das Signal, so dass der Teil der unterbrochenen Leitung repariert wird. Jetzt steuert der Zeitfolgeregler 2 auch synchron das Abtastsignal, das von der linken Seite bis zur b-ten Abtastleitung abtastet, durch den zweiseitigen Betreib kehrt die b-te Abtastleitung zum normalen Zustand zurück, so dass der Flüssigkristallbildschirm Bilder ordnungsgemäß anzeigt; das Reparatursignal wird nach der Zeit T = (n + m + 1)·T1 ausgegeben, das Reparatursignal erreicht entlang der zweiten Reparaturleitung 52 die c-te Abtastleitung, die c-te Abtastleitung erhält von der rechten Seite das Signal, so dass der Teil der unterbrochenen Leitung repariert wird, jetzt steuert der Zeitfolgeregler 2 auch synchron das Abtastsignal, das von der linken Seite bis zur c-ten Abtastleitung abtastet, durch den zweiseitigen Betreib kehrt die c-te Abtastleitung zum normalen Zustand zurück, so dass der Flüssigkristallbildschirm Bilder ordnungsgemäß anzeigt.
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Wenn mehr als 2 unterbrochenen Leitungen bestehen, können Reparaturleitungen einer entsprechenden Anzahl gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung angeordnet werden, die Reparaturleitungen sind mit den unterbrochenen Leitungen verbunden, und ein entsprechender Wert wird ins Reparatur-IC4 eingeschrieben, so dass der Wert durch den Ausgang des Reparatursignals zum passenden Zeitpunkt realisiert wird.
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Siehe 3, 3 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Reparieren der unterbrochenen Leitung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Verfahrensablauf basiert auf der Struktur des Flüssigkristallbildschirms in den obigen Ausführungsformen in 1 und 2. Wie in 3 dargestellt, weist das Verfahren folgende Schritte auf:
S1: Ermittelung der Position der unterbrochenen Leitung und der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung;
Das Signal wird in den Flüssigkristallbildschirm eingegeben, so dass er leuchtet, die Anzahl und die Position der unterbrochenen Leitungen werden ermittelt, dann wird eine n-te fehlerfreie Abtastleitung vor einer unterbrochenen Leitung als Triggerung bestimmt, dabei wird die Einstellung, dass die welche fehlerfreie Abtastleitung vor der unterbrochenen Leitung als Triggerung bestimmt wird, als Festwert eingestellt und ins Reparatur-IC eingeschrieben, so dass Reparatur-IC zum passenden Zeitpunkt das Reparatursignal ausgibt, z. B. kann es als n = 2, 3, 4, 5 eingestellt werden, wenn die fehlerfreie Abtastleitung vor den unterbrochenen Leitungen als Triggerung bestimmt. Das Reparatur-IC wird nach der Triggerung zu der Zeit T = n·T1 das Reparatursignal ausgeben; wenn mehrere unterbrochene Leitungen bestehen, sollte ferner die Anzahl m der Abtastleitungen zwischen den anderen unterbrochenen Leitungen und der ersten unterbrochenen Leitungen errechnet werden, so dass das Reparatur-IC ferner zur entsprechenden Zeit T = (n + m + 1)·T1 ein Reparatursignal ausgibt.
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S2: Verschweißen des Reparaturchips am Flüssigkristallbildschirm;
Wenn es ermittelt wird, dass die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, wird das Reparatur-IC an der entsprechenden Position der Leiterplatte des Moduls verschweißt, jetzt ist das Reparatur-IC durch eine Ablaufslinie mit dem Zeitfolgeregler verbunden, und Pin-Stifte vom Reparatur-IC sind durch die COF-Methode (Chip an flex, flexible Folienverpackungen) jeweils mit den Detektionsleitungen und den Reparaturleitungen verbunden. Eine andere Verbindungsweise ist direktes Kleben am TFT-Glassubstrat, nämlich COG (chip an glass, Kernverkapselung auf dem Glas).
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Wenn der Zeitfolgeregler 2 das Zeitsignal an die Scannertreiber IC überträgt, wird es synchron an Reparatur-IC übertragen, das Reparatur-IC errechnet die Zeit T1, die das Abtastsignal für die Abtastung der angrenzenden Abtastleitungen braucht. Wenn die Abtastleitungen eine Leitungsunterbrechung haben, kann das Reparatur-IC das Reparatursignal durch Triggerung und Berechnung ausgeben, so dass das Abtastsignal vom Teil der unterbrochenen Leitung in den Abtastleitungen erneut erhalten wird, wonach wird der TFT-Schalter des entsprechenden Teils der unterbrochenen Leitungen angeschaltet.
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S3: Verbindung der Detektionsleitungen und der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der Leitungsunterbrechung durch Verschweißen;
S4: Verbindung der Reparaturleitungen und der unterbrochenen Leitung durch Verschweißen.
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Durch Lasertechnik werden der Überlapp- und Koppelpunkt zwischen der n-ten fehlerfreien Abtastleitung vor der unterbrochenen Leitung und der Überlapp- und Koppelpunkt zwischen der unterbrochenen Leitung und den Reparaturleitungen verschmelzend verbunden. Unter der Wirkung des Lasers verschmilzt das Metall, so dass ein Durchgang ausgebildet wird.
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Dabei beschränkt sich das Reparatur-IC nicht darauf, an der Leiterplatte des Flüssigkristallbildschirmmoduls verschweißt zu werden, es kann auch an anderen unabhängigen Positionen angeordnet werden, solange es mit dem Zeitfolgeregler, den Detektionsleitungen und den Reparaturleitungen verbunden ist.
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Wenn der Zeitfolgeregler das Abtastsignal steuert, das die n-te Abtastleitung vor der unterbrochenen Leitung abtastet, kann das Abtastsignal entlang den Detektionsleitungen ans Reparatur-IC übertragen werden, das Reparatur-IC erkennt das Signal und wird getriggert und gibt das Reparatursignal nach der Zeit T = n·T1 aus. Das Reparatursignal erreicht entlang den Reparaturleitungen die Abtastleitung mit der unterbrochenen Leitung, so dass der Teil der unterbrochenen Leitung Signale erhält. Jetzt steuert der Zeitfolgeregler auch synchron das Abtastsignal, das bis zum ordnungsgemäßen Teil der Abtastleitung mit der unterbrochenen Leitung abtastet. Durch den zweiseitigen Betreib kehrt die Abtastleitung mit der unterbrochenen Leitung zum normalen Zustand zurück. Wenn mehrere unterbrochene Leitungen bestehen, gibt das Reparatur-IC zur entsprechenden Zeit T = (n + m + 1)·T1 ein Reparatursignal ausgibt, so dass mehrere unterbrochene Leitungen repariert werden. Das Arraysubstrat im Flüssigkristallbildschirm der obigen Ausführungsform ist genau das von der vorliegenden Erfindung offenbarten Arraysubstrat, hier wird es nicht näher erläutert.
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Das Vorstehende sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daher ist es keine Begrenzung des Patentumfangs der vorliegenden Erfindung. Alle auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung der vorliegenden Erfindung vorgenommenen äquivalenten Strukturen oder äquivalenten Verfahrensänderungen oder die direkte oder undirekte Verwendung in anderen verwandten technischen Gebieten sollen im Patentschutzumfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet werden.