DE112011103933T5 - Getriebegehäuse für einen Motor und Motor - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebegehäuse für einen Motor ist an einem Motorhauptkörper, der eine Drehwelle antreibt, fixiert. Das Getriebegehäuse enthält ein Schneckenrad und eine mit der Drehwelle verbundene Schnecke. Drei Anbringungsbeine, die an einem Anbringungselement fixiert werden sollen, sind in Abständen gebildet und springen von einer ersten Seitenfläche des Getriebegehäuses vor. Ein Ausbauchungsabschnitt tritt an der ersten Seitenfläche des Getriebegehäuses nach außen hervor, um den Innenraum zu erweitern. Der Ausbauchungsabschnitt verfügt über Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der äußeren Seitenfläche vorspringen wodurch die Seitenwände des Ausbauchungsabschnitts gebildet werden, und eine obere Wand, die die distalen Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände verbindet. Die drei Anbringungsbeine sind durch die Seitenwände und die obere Wand verbunden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse für einen Motor und einen Motor.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Motor, der als Antriebsquelle für eine Fahrzeugscheibenwischer-Vorrichtung und dergleichen verwendet wird, umfasst einen Motorhauptkörper, der eine Drehwelle antreibt, und einen Geschwindigkeitsverringerungs-Abschnitt, der die Drehung der Drehwelle verlangsamt und ausgibt. Der Geschwindigkeitsverringerungs-Abschnitt umfasst ein Getriebegehäuse, das an dem Motorhauptköper fixiert ist, ein Untersetzungsgetriebe (eine Schnecke und ein Schneckenrad), und eine Ausgangswelle, die von dem Getriebegehäuse nach außen vorspringt und sich einstückig mit dem Untersetzungsgetriebe (dem Schneckenrad) dreht. Beispielsweise ist im Fall des in dem Patentdokument 1 beschriebenen Motors an der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses ein zylinderförmig vorspringender Haltezylinderabschnitt gebildet, um die Ausgangswelle zu halten. Drei Anbringungsbeine, die an einem Anbringungselement (einem Fahrzeugaufbau) fixiert werden sollen, sind so gebildet, dass sie in Abständen um den Haltezylinderabschnitt herum vorspringen. Die Anbringungsbeine sind durch eine bogenförmige Verstärkungsrippe an der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses ringförmig miteinander verbunden und sind auch mit einer Verstärkungsrippe, die sich radial von dem Haltezylinderabschnitt erstreckt, verbunden. Als Ergebnis wird die Starrheit des Getriebegehäuses verbessert.
  • DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-137092
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll Nun sind bei dem oben erwähnten Getriebegehäuse die Anbringungsbeine durch die Verstärkungsrippe verbunden, doch ist die Verstärkungsrippe so eingerichtet, dass sie in einem Plattenzustand von der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses vorspringt, und weist sie einen Aufbau auf, bei dem das distale Ende leicht versagen kann Daher wird es nötig, die Dicke der Rippe zu erhöhen, um die Starrheit der Rippe sicherzustellen, und werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses erhöht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Motor und ein Getriebegehäuse für den Motor bereitzustellen, wobei die Menge des Materials und das Gewicht verringert werden, während die Starrheit der Anbringungsbeine erhöht wird.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, und nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Getriebegehäuse für einen Motor bereitgestellt, bei dem das Getriebegehäuse an einem Motorhauptkörper, der eine Drehwelle antreibt, fixiert ist, ein Untersetzungsgetriebe enthält, das mit der Drehwelle verbunden ist, und eine erste Seitenfläche aufweist. Das Getriebegehäuse umfasst mehrere Anbringungsbeine, die so in Abständen gebildet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und an einem Anbringungselement fixiert werden sollen, und einen Ausbauchungsabschnitt, der an der ersten Seitenfläche gebildet ist und nach außen hervortritt, um einen Innenraum des Getriebegehäuses zu erweitern. Der Ausbauchungsabschnitt verfügt über mehrere Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und eine obere Wand, die distale Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände verbindet. Die Anbringungsbeine sind durch die Seitenwände und die obere Wand miteinander verbunden.
  • Gemäß der Gestaltung ist der Ausbauchungsabschnitt, der nach außen hervortritt, um den Innenraum des Getriebegehäuses zu erweitern, an der ersten Seitenfläche gebildet. Mehrere der Anbringungsbeine sind durch die Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und die obere Wand, die die distalen Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände verbindet, verbunden. Daher werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses verringert, während andererseits die Starrheit der Anbringungsbeine verbessert wird. Das heißt, da die Starrheit der Seitenwände verbessert wird, indem ihre distalen Enden in der Vorsprungsrichtung durch die obere Wand verbunden sind, können die Seitenwände nur schwer versagen. Daher ist die Form des Getriebegehäuses einfacher als bei einer Gestaltung nach dem Stand der Technik, bei der mehrere Verstärkungsrippen bereitgestellt sind. Überdies wird die Dicke des Ausbauchungsabschnitts verringert und werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses verringert.
  • Vorzugsweise umfassen die Anbringungsbeine drei Anbringungsbeine und verbinden die Seitenwände die drei Anbringungsbeine fortlaufend so, dass zwischen den Anbringungsbeinen ein Raum gebildet wird.
  • Gemäß der Gestaltung verbinden die Seitenwände die drei Anbringungsbeine, die an dem Anbringungselement fixiert werden sollen, fortlaufend, weshalb sowohl die Starrheit der Seitenwände als auch die Starrheit der Anbringungsbeine verbessert wird.
  • Vorzugsweise verbinden die Seitenwände die drei Anbringungsbeine so, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen als Spitzen gebildet wird.
  • Gemäß der Gestaltung verbinden die Seitenwände die Anbringungsbeine so, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen als Spitzen gebildet wird. Somit sind die drei Anbringungsbeine auf den kürzesten Wegen geradlinig miteinander verbunden. Daher werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses verringert, während die Starrheit der Anbringungsbeine zum Beispiel verglichen mit einer ringförmigen Verbindung der Anbringungsbeine durch die Seitenwände verbessert wird.
  • Das Getriebegehäuse für einen Motor umfasst vorzugsweise einen zylinderförmigen Haltezylinderabschnitt, der eine Ausgangswelle, die einstückig mit dem Untersetzungsgetriebe gedreht wird, hält, wobei der Haltezylinderabschnitt vorzugsweise mit dem Ausbauchungsabschnitt verbunden ist.
  • Gemäß der Gestaltung ist der zylinderförmige Haltezylinderabschnitt, der die Ausgangswelle, die einstückig mit dem Untersetzungsgetriebe gedreht wird, hält, mit dem Ausbauchungsabschnitt verbunden, weshalb durch den Ausbauchungsabschnitt auch die Starrheit des Haltezylinderabschnitts verbessert wird.
  • Der Haltezylinderabschnitt verfügt vorzugsweise über einen äußeren Zylinder, der von der oberen Wand nach außen vorspringt, und einen inneren Zylinder, der von der oberen Wand nach innen vorspringt und mit dem äußeren Zylinder in Verbindung steht.
  • Gemäß der Gestaltung verfügt der Haltezylinderabschnitt über den äußeren Zylinder, der von der Ausbeulungsendwand des Ausbauchungsabschnitts nach außen vorspringt, und den inneren Zylinder, der von der Ausbeulungsendwand nach innen vorspringt und mit dem äußeren Zylinder in Verbindung steht. Dadurch wird die Starrheit verglichen mit dem Haltezylinderabschnitt, in dem die Ausgangswelle mit der gleichen Länge wie jener der durch den äußeren Zylinder und den inneren Zylinder gehaltenen Ausgangswelle größtenteils nur durch Vorspringen von der Ausbeulungsendwand nach außen gehalten wird, verbessert und kann die Ausgangswelle fest gehalten werden. Das heißt, der Haltezylinderabschnitt muss Starrheit sicherstellen, damit er fähig ist, eine Kraft, die in einer zu der Welle orthogonal verlaufenden Richtung auf die Ausgangswelle ausgeübt wird (eine Reaktionskraft von der Belastung), aufzunehmen, wobei insbesondere auf das Basisende und das distale Ende des Haltezylinderabschnitts eine große Kraft ausgeübt wird. Da die Kraft in der orthogonalen Richtung größtenteils auf den Haltezylinderabschnitt wirkt, der die Welle größtenteils nur durch Vorspringen von der Ausbeulungsendwand nach außen hält, muss die Starrheit des Haltezylinderabschnitts hoch gestaltet werden. Im Gegensatz dazu können die Vorsprungsausmaße des äußeren Zylinders und des inneren Zylinders von der oberen Wand bei der Gestaltung, bei der der Haltezylinderabschnitt den äußeren Zylinder und den inneren Zylinder aufweist, klein sein. Daher ist die Kraft in der orthogonalen Richtung verhältnismäßig klein und kann die Starrheit des Haltezylinderabschnitts so gestaltet werden, dass sie gering ist.
  • Die Anbringungsbeine und der Haltezylinderabschnitt sind vorzugsweise durch die Seitenwände verbunden.
  • Da die Anbringungsbeine und der Haltezylinderabschnitt gemäß der Gestaltung durch die Seitenwände verbunden sind, werden die Menge des Materials und das Gewicht verringert, während die Starrheit der Anbringungsbeine wie auch des Haltezylinderabschnitts verbessert wird.
  • Die Seitenwände des Ausbauchungsabschnitts und der innere Zylinder sind vorzugsweise durch mehrere innere Rippen verbunden.
  • Gemäß der Gestaltung sind die Seitenwände des Ausbauchungsabschnitts in dem durch den Ausbauchungsabschnitt erweiterten Innenraum durch die inneren Rippen verbunden, weshalb die Starrheit des inneren Zylinders und der Seitenwände verbessert wird. Überdies kann sich dann, wenn die Rippen außerhalb des Gehäuses bereitgestellt sind, um den Haltezylinderabschnitt zu verstärken, in einem durch die Rippen umgebenen Raum Wasser sammeln, was im Fall der inneren Rippen vermieden wird.
  • Die inneren Rippen umfassen vorzugsweise Spitzenverbindungsrippen, die sich von dem inneren Zylinder zu Positionen, die den Anbringungsbeinen entsprechen, erstrecken.
  • Da die inneren Rippen gemäß der Gestaltung die Spitzenverbindungsrippen umfassen, welche sich jeweils von dem inneren Zylinder zu der Position, die dem Anbringungsbein entspricht, erstrecken, wird die Starrheit des Anbringungsbeins weiter verbessert.
  • Die inneren Rippen umfassen vorzugsweise Seitenverbindungsrippen, die sich jeweils von dem inneren Zylinder zu einer Mittenposition zwischen einem benachbarten Paar der Anbringungsbeine erstrecken.
  • Da die inneren Rippen gemäß der Gestaltung die Seitenverbindungsrippen umfassen, welche sich jeweils von dem inneren Zylinder zu einer Mittenposition zwischen einem benachbarten Paar der Anbringungsbeine erstrecken, wird die Starrheit der Verbindungswände in dem Ausbauchungsabschnitt gut ausgewogen verbessert.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von Lagern, die die Ausgangswelle halten, voneinander getrennt an beiden Enden einer inneren Umfangsfläche des Haltezylinderabschnitts angeordnet.
  • Gemäß der Gestaltung sind die Lager, die die Ausgangswelle halten, voneinander getrennt an beiden Enden der inneren Umfangsfläche des Haltezylinderabschnitts bereitgestellt. Da an einem Zwischenabschnitt des Haltezylinderabschnitts kein Lager bereitgestellt ist, wird in dem Zwischenabschnitt, das heißt, zwischen den Lagern, ein Raum, in dem sich Schmieröl sammelt, bereitgestellt, und wird zum Beispiel das Spritzen des Schmieröls, das sich bei einer hohen Temperatur ausdehnt, verringert.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt wird ein Motor bereitgestellt, der einen Motorhauptkörper, welcher eine Drehwelle antreibt, ein mit der Drehwelle verbundenes Untersetzungsgetriebe, und das oben beschriebene Getriebegehäuse für einen Motor umfasst.
  • Gemäß der Gestaltung wird der gleiche Vorteil wie jener des oben beschriebenen Gehäuses für einen Motor erhalten.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, der einen Motorhauptkörper, welcher eine Drehwelle antreibt, ein mit der Drehwelle verbundenes Untersetzungsgetriebe, und ein Getriebegehäuse, das an dem Motorhauptkörper fixiert ist, das Untersetzungsgetriebe enthält, und eine erste Seitenfläche aufweist, umfasst. Das Getriebegehäuse umfasst mehrere Anbringungsbeine, die so in Abständen gebildet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und an einem Anbringungselement fixiert werden sollen, und einen Ausbauchungsabschnitt, der an der ersten Seitenfläche gebildet ist und nach außen hervortritt, um einen Innenraum des Getriebegehäuses zu erweitern. Der Ausbauchungsabschnitt verfügt über mehrere Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und eine obere Wand, die distale Enden in einer Vorsprungsrichtung der Verbindungswände verbindet. Die Anbringungsbeine sind durch die Seitenwände und die obere Wand verbunden.
  • Gemäß der Gestaltung wird der gleiche Vorteil wie jener des oben beschriebenen Gehäuses für einen Motor erhalten.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden ein Getriebegehäuse für einen Motor und ein Motor bereitgestellt, wobei die Menge des Materials und das Gewicht verringert werden, während die Starrheit der Anbringungsbeine verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Motor nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2(a) ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Seitenfläche des Getriebegehäuses des Motors in 1 veranschaulicht;
  • 2(b) ist eine Seitenansicht, die eine äußere Seitenfläche des Getriebegehäuses veranschaulicht;
  • 3(a) ist eine perspektivische Ansicht, die das Innere des Getriebegehäuses veranschaulicht;
  • 3(b) ist eine Seitenansicht, die das Innere des Getriebegehäuses veranschaulicht;
  • 4(a) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4A-4A in 2(b);
  • 4(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4B-4B in 2(b);
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein Getriebegehäuse gemäß einer Abwandlung schematisch veranschaulicht; und
  • 6 ist eine Seitenansicht, die ein Getriebegehäuse gemäß einer anderen Abwandlung schematisch veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSWEISEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf 1 bis 4 ein Motor und ein Motorgehäuse nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist ein Motor 1 ein Scheibenwischermotor, der als Antriebsquelle für eine Fahrzeugscheibenwischer-Vorrichtung verwendet wird, die anhaftende Substanzen wie etwa Regentropfen, welche an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs anhaften, wegwischt. Der Motor 1 weist ein Motorhauptgehäuse 2 und einen Geschwindigkeitsverringerungs-Abschnitt 3 auf.
  • Der Motorhauptkörper 2 umfasst ein becherförmiges Joch 4, einen an der inneren Umfangsfläche des Jochs 4 befestigten Magnet 5 und einen in dem Joch 4 enthaltenen Anker 6. Der Motorhauptkörper 2 nimmt einen derartigen Antrieb vor, dass der Anker 6 gedreht wird. Der Anker 6 weist eine Drehwelle 7 auf. Ein distaler Endabschnitt der Drehwelle 7 springt von dem Joch 4 vor, und an seinem distalen Endabschnitt ist eine Schnecke 8 gebildet.
  • Der Geschwindigkeitsverringerungs-Abschnitt 3 umfasst ein Getriebegehäuse 11, eine Gehäuseabdeckung (nicht gezeigt), ein Schneckenrad 12 als Getrieberad, und eine Ausgangswelle 13. Die Gehäuseabdeckung versperrt eine Öffnung 11a des Getriebegehäuses 11 (siehe 3). Das Schneckenrad 12 ist in dem Getriebegehäuse 11 enthalten und greift mit der Schnecke 8 ein. Die Ausgangswelle 13 wird einstückig mit dem Schneckenrad 12 gedreht. Bei dieser Ausführungsform bilden die Schnecke 8 und das Schneckenrad 12 das Untersetzungsgetriebe.
  • Im Einzelnen ist das Getriebegehäuse 11 durch Spritzgussformung aus einer Aluminiumlegierung gebildet. Das Getriebegehäuse 11 weist wie in 1 bis 3 veranschaulicht einen Schneckenaufnahmeabschnitt 11b und einen Radaufnahmeabschnitt 11c auf. Der Schneckenaufnahmeabschnitt 11b erstreckt sich entlang der Drehwelle 7 des Motorhauptkörpers 2 und enthält die Schnecke 8. Der Radaufnahmeabschnitt 11c steht mit dem Schneckenaufnahmeabschnitt 11b in Verbindung und enthält das mit der Schnecke 8 in Eingriff stehende Schneckenrad 12.
  • Bei dem Getriebegehäuse 11 ist die in 2(b) veranschaulichte äußere Seitenfläche, das heißt, die Fläche an der Seite, an der die Ausgangswelle 13 nach außen vorspringt, als erste Seitenfläche definiert, während die in 3(b) veranschaulichte innere Seitenfläche, das heißt, die Fläche, an der der Radaufnahmeabschnitt 11c gebildet ist, als zweite Seitenfläche definiert ist. Die äußere Seitenfläche und die innere Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 befinden sich an den zueinander entgegengesetzten Seiten. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 befinden sich an den zueinander entgegengesetzten Seiten. Überdies sind drei Anbringungsbeine 11d, die an einem nicht veranschaulichten Anbringungselement (Fahrzeugaufbau) eines Fahrzeugs angebracht werden sollen, so gebildet, dass sie an der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 in Abständen vorspringen. Jedes der Anbringungsbeine 11d ist im Wesentlichen zylinderförmig. Die Anbringungsbeine 11d dieser Ausführungsform sind um eine Position, die der Ausgangswelle 13 entspricht, herum angeordnet. Überdies sind die Anbringungsbeine 11d so angeordnet, dass sie ein derartiges im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck bilden, dass eine Position, die jener Position entspricht, an der die Schnecke 8 mit dem Schneckenrad 12 in Eingriff steht, eine Spitze ist.
  • Überdies ist an der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 wie in 2(a) und 2(b) veranschaulicht ein Ausbauchungsabschnitt 11e, der nach außen hervortritt, um den Innenraum zu erweitern, gebildet. Der Ausbauchungsabschnitt 11e umfasst Seitenwände 11f, die so eingerichtet sind, dass sie von der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 vorspringen und sich in die Ausbeulungsrichtung erstrecken. Die Seitenwände 11f bilden Verbindungswände, die jedes benachbarte Paar der Anbringungsbeine 11d geradlinig verbinden, so dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine 11d her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen 11d als Spitzen gebildet wird (siehe 2(b)). Die Seitenwände 11f verbinden die drei Anbringungsbeine 11d fortlaufend. Bei dieser Ausführungsform ist an einer der Seitenwände 11f wie in 2 veranschaulicht ein Positionierungs-Ausbauchungsabschnitt 11g, der von dem Dreieck nach außen hervortritt, gebildet. In dem Positionierungsabschnitt 11g ist eine Aussparung 11h zur Positionierung gebildet. Überdies ist an der Mittelposition eines Inkreises des im Wesentlichen gleichseitigen Dreiecks mit den drei Anbringungsbeinen 11d als seinen Spitzen ein zylinderförmiger Haltezylinderabschnitt 11j, der nachstehend beschrieben werden wird, gebildet, wobei die Mitten übereinstimmen.
  • Der Ausbauchungsabschnitt 11e umfasst eine obere Wand 11i, die sich in eine Richtung erstreckt, welche die Achse der Ausgangswelle 13 kreuzt. Die obere Wand 11i verbindet die distalen Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände 11f (Verbindungswände). Ein zylinderförmiger Haltezylinderabschnitt 11j, der der Innenseite und der Außenseite des Getriebegehäuses 11 eine Verbindung miteinander gestattet und die Ausgangswelle 13 hält, ist in der Mitte des Radaufnahmeabschnitts 11c in der oberen Wand 11i gebildet.
  • Wie in 2(a), 3(a) und 4(b) veranschaulicht weist der Haltezylinderabschnitt 11j bei dieser Ausführungsform einen äußeren Zylinder 11k, der von der oberen Wand 11i nach außen vorspringt, auf, und einen inneren Zylinder 11l, der von der oberen Wand 11i nach innen vorspringt und mit dem äußeren Zylinder 11k in Verbindung steht.
  • Überdies sind wie in 4(a) und 4(b) veranschaulicht Lager 14a und 14b, die die Ausgangswelle 13 halten, voneinander getrennt in der Achsenrichtung an beiden Enden des Haltezylinderabschnitts 11j bereitgestellt. Die Lager 14a und 14b sind in den Haltezylinderabschnitt 11j gepresst und an seiner inneren Umfangsfläche fixiert und halten die Ausgangswelle 13 des Schneckenrads 12, das das Untersetzungsgetriebe bildet, auf eine auskragende Weise. Die Lager 14a und 14b sind beölte Lager, die aus einem Sintermetall gebildet sind.
  • Wie in 3(a) und 3(b) wie auch in 4(a) und 4(b) veranschaulicht sind die Seitenwände 11f und der innere Zylinder 11l des Ausbauchungsabschnitts 11e durch mehrere innere Rippen 11m und 11n verbunden. Die inneren Rippen 11m erstrecken sich als Spitzenverbindungsrippen von dem inneren Zylinder 11l zu einer Position, die jedem der Anbringungsbeine 11d (siehe 2) entspricht, das heißt, zu jeder Spitze des Dreiecks. Die inneren Rippen 11n erstecken sich als Seitenverbindungsrippen von dem inneren Zylinder 11l zu der Mittenposition zwischen den Anbringungsbeinen 11d, das heißt, zu der Mitte jeder Seite des Dreiecks. Die inneren Rippen 11m und 11n sind so gebildet, dass sie sich von der oberen Wand 11i nach innen erstrecken, um die Seitenwände 11f und den inneren Zylinder 11l zu verbinden.
  • Nun werden nachstehend charakteristische Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben werden.
    • (1) Der Ausbauchungsabschnitt 11e ist an der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 nach außen hervortretend gebildet, um den Innenraum zu erweitern. Die Anbringungsbeine 11d sind durch die Seitenwände 11f des Ausbauchungsabschnitts 11e, die so eingerichtet sind, dass sie von der äußeren Seitenfläche vorspringen, und die obere Wand 11i des Ausbauchungsabschnitts 11e, welche die distalen Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände 11f verbindet, verbunden. Dadurch werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert, während andererseits die Starrheit der Anbringungsbeine 11d verbessert wird. Das heißt, die Starrheit wird verbessert, da die distalen Ränder in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände 11f durch die obere Wand 11i des Ausbauchungsabschnitts 11e verbunden sind. Daher wird die Form des Getriebegehäuses 11 einfacher als bei der Gestaltung des Stands der Technik, bei der Verstärkungsrippen bereitgestellt sind, gemacht. Überdies wird die Dicke des Ausbauchungsabschnitts 11e verringert und werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert.
    • (2) Die Seitenwände 11f verbinden die Anbringungsbeine 11d so, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine 11d her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen 11d als Spitzen gebildet wird. Die drei Seitenwände 11f bilden die drei Seiten des Dreiecks, und daher sind die drei Anbringungsbeine 11d auf den kürzesten Wegen geradlinig verbunden. Daher werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert, während die Starrheit der Anbringungsbeine 11d zum Beispiel verglichen mit einer ringförmigen Verbindung der Anbringungsbeine 11d durch die Seitenwände 11f verbessert wird.
    • (3) Der zylinderförmige Haltezylinderabschnitt 11j hält die Ausgangswelle 13, die sich einstückig mit dem Schneckenrad 12, das das Untersetzungsgetriebe bildet, dreht. Der Haltezylinderabschnitt 11j ist mit dem Ausbauchungsabschnitt 11e verbunden bereitgestellt, und deshalb wird durch den Ausbauchungsabschnitt 11e auch die Starrheit des Haltezylinderabschnitts 11j verbessert.
  • Im Einzelnen verfügt der Haltezylinderabschnitt 11j bei dieser Ausführungsform über den äußeren Zylinder 11k, der sich von der oberen Wand 11i nach außen erstreckt, und den inneren Zylinder 11l, der sich von der oberen Wand 11i nach innen erstreckt und mit dem äußeren Zylinder 11k in Verbindung steht. Das heißt, die obere Wand 11i des Ausbauchungsabschnitts 11e ist an der Zwischenposition in der Verlaufsrichtung des Haltezylinderabschnitts 11j angeschlossen. Dadurch wird die Starrheit des äußeren Zylinders 11k und des inneren Zylinders 11l bei dieser Ausführungsform verglichen mit einem Haltezylinderabschnitt, der die Ausgangswelle größtenteils nur durch Vorspringen von der oberen Wand 11i nach außen hält und die gleiche Länge wie jene der Ausgangswelle 13 aufweist, verbessert, und wird die Ausgangswelle 13 fest gehalten. Das heißt, der Haltezylinderabschnitt 11j muss eine derartige Starrheit sicherstellen, dass er eine Kraft, die in einer zu der Welle orthogonal verlaufenden Richtung auf die Ausgangswelle 13 ausgeübt wird (eine Reaktionskraft von der Belastung), aufnehmen kann, wobei insbesondere auf das Basisende und das distale Ende des Haltezylinderabschnitts 11j eine große Kraft ausgeübt wird. Um in dem Haltezylinderabschnitt, der die Welle größtenteils nur durch Vorspringen von der oberen Wand 11i nach außen hält, Starrheit sicherzustellen, muss der Haltezylinderabschnitt daher mit einer hohen Starrheit gestaltet werden, indem zum Beispiel die Anzahl der Rippen, die den Haltezylinderabschnitt verstärken, erhöht wird oder ihre Dicke erhöht wird. Im Gegensatz dazu sind bei der Gestaltung, bei der der Haltezylinderabschnitt 11j über den äußeren Zylinder 11k und den inneren Zylinder 11l verfügt, die Vorsprungsausmaße des äußeren Zylinders 11k und des inneren Zylinders 11l von der oberen Wand 11i gering, weshalb die Starrheit selbst dann sichergestellt wird, wenn der Haltezylinderabschnitt 11j ohne Erhöhung der Anzahl der Verstärkungsrippen oder ihrer Dicke mit einer verhältnismäßig geringen Starrheit gestaltet ist. Auch wenn wie bei dieser Ausführungsform die inneren Rippen 11m und 11n, die den Haltezylinderabschnitt 11j (den inneren Zylinder 11l) verstärken, bereitgestellt sind, wird die Ausgangswelle 13 daher unter Verringerung der Anzahl der Rippen oder ihrer Dicken fest gehalten. Als Ergebnis werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert, wodurch die Herstellungskosten des Getriebegehäuses 11 verringert werden.
    • (4) Die Seitenwände 11f und der innere Zylinder 11l des Ausbauchungsabschnitts 11e sind durch die inneren Rippen 11m und 11n in dem Innenraum, der durch den Ausbauchungsabschnitt 11e erweitert wird, verbunden. Dadurch wird die Starrheit des inneren Zylinders 11l und der Seitenwände 11f wechselseitig verbessert. Überdies kann sich dann, wenn Rippen außerhalb des Gehäuses bereitgestellt sind, um den Haltezylinderabschnitt 11j zu verstärken, zum Beispiel Wasser an einer durch die Rippen umgebenen Stelle sammeln. Doch durch die inneren Rippen 11m und 11n wird eine derartige Ansammlung von Wasser vermieden.
    • (5) Die inneren Rippen 11m als die Spitzenverbindungsrippen erstrecken sich von dem inneren Zylinder 11l zu den Positionen, die den Anbringungsbeinen 11d entsprechen, wodurch die Starrheit der Anbringungsbeine 11d weiter verbessert wird.
    • (6) Die inneren Rippen 11n als die Seitenverbindungsrippen erstrecken sich von dem inneren Zylinder 11l zu Positionen, die sich jeweils zwischen einem benachbarten Paar der Anbringungsbeine 11d erstrecken, wodurch die Starrheit der Seitenwände 11f in dem Ausbauchungsabschnitt 11e gut ausgewogen verbessert wird.
    • (7) Die Gehäusewand, die ein Basisabschnitt für den äußeren Zylinder 11k und den inneren Zylinder 11l ist, ist die obere Wand 11i des Ausbauchungsabschnitts 11e, der so gebildet ist, dass er von der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 hervortritt, um den Innenraum zu erweitern. Daher wird der Innenraum des Getriebegehäuses 11 erweitert und sind der innere Zylinder 11l und die inneren Rippen 11m und 11n in dem enthaltenen Raum bereitgestellt, während der Aufnahmeraum für das Untersetzungsgetriebe (die Schnecke 8 und das Schneckenrad 12) sichergestellt wird.
    • (8) Die Lager 14a und 14b, die die Ausgangswelle 13 halten, sind voneinander getrennt an beiden Seiten der inneren Umfangsfläche des Haltezylinderabschnitts 11j bereitgestellt, weshalb zum Beispiel die Materialkosten verringert werden, da es nicht zu einer unnötigen Bereitstellung von Lagern kommt. Das heißt, die Lager 14a und 14b sind nur an beiden Seiten des Haltezylinderabschnitts 11j, auf die eine große Kraft ausgeübt wird, das heißt, außer im Zwischenabschnitt, bereitgestellt. Daher werden verglichen mit der Bereitstellung der Lager in der gesamten Achsenrichtung einschließlich des Zwischenabschnitts des Haltezylinderabschnitts 11j die Materialkosten verringert, da die Lager nicht unnötig bereitgestellt werden. Da an dem Zwischenabschnitt des Haltezylinderabschnitts 11j kein Lager bereitgestellt ist, wird überdies an dem Zwischenabschnitt, das heißt, zwischen den Lagern 14a und 14b, ein Raum, in dem sich das Schmieröl sammelt, bereitgestellt und zum Beispiel das Spritzen des Schmieröls, das sich bei einer hohen Temperatur ausdehnt, verringert.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann wie folgt abgeändert werden:
    Bei der oben beschriebenen Ausführungsform verbinden die Seitenwände 11f die Anbringungsbeine 11d so miteinander, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine 11d her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen 11d als Spitzen gebildet wird. Im Gegensatz dazu können die Seitenwände 11f zu jeder beliebigen anderen Form verändert werden, solange die Anbringungsbeine 11d miteinander verbunden werden können. Zum Beispiel können die Seitenwände 11f so angeordnet werden, dass die Anbringungsbeine 11d ringförmig verbunden sind. Das heißt, die Anbringungswände 11f können in einem säulenförmigen Zustand nach außen gerichtet gebildet werden, das heißt, so, dass sie sich konzentrisch mit dem Haltezylinderabschnitt 11j ausdehnen.
  • Überdies kann die oben beschriebene Ausführungsform zum Beispiel wie in 5 schematisch veranschaulicht verändert werden. Das heißt, die Anbringungsbeine 21 bei diesem Beispiel sind so gebildet, dass das Dreieck, dass sie als Spitzen aufweist, von einem Haltezylinderabschnitt 22, der die Ausgangswelle 13 hält, verschoben ist, das heißt, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine 21 her gesehen keine Überlappung besteht. Ein Ausbauchungsabschnitt 23 ist so gebildet, dass Seitenwände 23a die Anbringungsbeine 21 und den Haltezylinderabschnitt 22 verbinden, und eine obere Wand 23b bildet von den distalen Enden der Anbringungsbeine 21 her gesehen eine im Wesentlichen diamantförmige Form. Dann werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert, während die Starrheit der Anbringungsbeine 21 wie auch des Haltezylinderabschnitts 22 verbessert wird.
  • Überdies kann die oben beschriebene Ausführungsform zum Beispiel wie in 6 veranschaulicht verändert werden. Das heißt, die Anbringungsbeine 24 bei diesem Beispiel sind so angeordnet, dass sich eine Seite des Dreiecks, das sie als Spitzen aufweist, in einem Überlappungszustand mit dem Haltezylinderabschnitt 25 befindet. Seitenwände 26a eines Ausbauchungsabschnitts 26 sind so angeordnet, dass sie das Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen 24 als Spitzen bilden, und so, dass die Anbringungsbeine 24 und der Haltezylinderabschnitt 25 miteinander verbunden sind. Als Ergebnis ist die Form einer oberen Wand 26b im Wesentlichen dreieckig. Überdies ist der Haltezylinderabschnitt 25 so gebildet, dass er in dem Innenraum, der bei diesem Beispiel durch den Ausbauchungsabschnitt 26 erweitert wird, einen inneren Zylinder (nicht gezeigt) aufweist. Auch in diesem Fall werden die Menge des Materials und das Gewicht des Getriebegehäuses 11 verringert, während die Starrheit der Anbringungsbeine 24 und des Haltezylinderabschnitts 25 verbessert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind drei Anbringungsbeine 11d gebildet, doch kann es sich bei der Anzahl der Anbringungsbeine 11d um eine andere Anzahl (zum Beispiel 2 oder 4) handeln, solange diese 2 oder mehr beträgt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Haltezylinderabschnitt 11j, der die Ausgangswelle 13 hält, den äußeren Zylinder 11k auf, der von der oberen Wand 11i nach außen vorspringt, und dem inneren Zylinder 11l, der von der oberen Wand 11i nach innen vorspringt. Die Gestaltung ist nicht darauf beschränkt, und der Haltezylinderabschnitt 11j kann lediglich von dem Getriebegehäuse 11 (der oberen Wand 11i) nach außen vorspringen. Das heißt, der innere Zylinder 11l kann weggelassen werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Seitenwände 11f und der innere Zylinder 11l des Ausbauchungsabschnitts 11e durch die inneren Rippen 11m und 11n verbunden. Die Gestaltung ist nicht darauf beschränkt, und die Seitenwände 11f und der innere Zylinder 11l müssen nicht durch die inneren Rippen 11m und 11n verbunden sein. Alternativ kann außerhalb des Ausbauchungsabschnitts 11e (der oberen Wand 11i) eine äußere Rippe, die den äußeren Zylinder 11k verstärkt, bereitgestellt sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform umfassen die inneren Rippen 11m und 11n die inneren Rippen (Spitzenverbindungsrippen) 11m, die sich jeweils von dem inneren Zylinder 11l zu der Position, die einem jeden der Anbringungsbeine 11d entspricht, das heißt, zu jeder Spitze des Dreiecks, erstrecken, und die inneren Rippen (Seitenverbindungsrippen) 11n, die sich jeweils von dem inneren Zylinder 11l zu der Mittenposition zwischen jedem benachbarten Paar der Anbringungsbeine 11d, das heißt, zu der Mitte jeder Seite des Dreiecks, erstrecken. Die Gestaltung der inneren Rippen 11m und 11n kann beliebig verändert werden. Zum Beispiel können die inneren Rippen (Spitzenverbindungsrippen) 11m, die sich zu der Position, die jedem Anbringungsbein 11d entspricht, das heißt, zu jeder Spitze des Dreiecks, erstrecken, weggelassen werden. Die inneren Rippen (Seitenverbindungsrippen) 11n, die sich zu der Mittenposition zwischen den Anbringungsbeinen 11d, das heißt, zu der Mitte jeder Seite des Dreiecks, erstrecken, können weggelassen werden. Alternativ können innere Rippen an einer Position bereitgestellt sein, die sich von den inneren Rippen 11m und 11n unterscheidet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Lager 14a und 14b, die die Ausgangswelle 13 halten, voneinander getrennt an den Enden des Haltezylinderabschnitts 11j bereitgestellt. Die Gestaltung ist nicht darauf beschränkt, und die Lager können entlang der gesamten Achsenrichtung des Haltezylinderabschnitts 11j angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Gehäusewand, die ein Basisabschnitt für den äußeren Zylinder 11k und den inneren Zylinder 11l ist, die obere Wand 11i des Ausbauchungsabschnitts 11e, der von der äußeren Seitenfläche des Getriebegehäuses 11 nach außen hervortritt, um den Innenraum zu erweitern. Die Gestaltung ist nicht darauf beschränkt, und es kann eine Wand des Getriebegehäuses, die nicht nach außen hervortritt, als die Gehäusewand gebildet werden. Das heißt, es kann jene Wand, die die äußere Seitenfläche bei dem Getriebegehäuse umfasst, an der der Ausbauchungsabschnitt 11e und die inneren Rippen 11m und 11n bei der oben beschriebenen Ausführungsform nicht gebildet sind, als die Gehäusewand ausgeführt werden. Der äußere Zylinder 11k und der innere Zylinder 11l können von der Gehäusewand vorspringend gebildet werden. Auch in diesem Fall werden die gleichen Vorteile wie bei dem Vorteil (3) der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird der Motor 1 als Antriebsquelle einer Fahrzeugscheibenwischer-Vorrichtung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann in einem Motor für andere Vorrichtungen wie etwa zum Bespiel einem Motor, der als Antriebsquelle für eine Fensterhebevorrichtung verwendet wird, ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-137092 [0003]

Claims (12)

  1. Getriebegehäuse für einen Motor, wobei das Getriebegehäuse an einem Motorhauptkörper, der eine Drehwelle antreibt, fixiert ist, ein Untersetzungsgetriebe aufweist, das mit der Drehwelle verbunden ist, und eine erste Seitenfläche aufweist, wobei das Getriebegehäuse Folgendes aufweist: mehrere Anbringungsbeine, die so in Abständen gebildet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen; und einen Ausbauchungsabschnitt, der an der ersten Seitenfläche gebildet ist und nach außen hervortritt, um einen Innenraum des Getriebegehäuses zu erweitern, wobei der Ausbauchungsabschnitt über mehrere Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und eine obere Wand, die distale Enden in der Vorsprungsrichtung der Seitenwände verbindet, verfügt, und die Anbringungsbeine durch die Seitenwände und die obere Wand miteinander verbunden sind.
  2. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die Anbringungsbeine drei Anbringungsbeine umfassen, und die Seitenwände die drei Anbringungsbeine fortlaufend so verbinden, dass zwischen den Anbringungsbeinen ein Raum gebildet wird.
  3. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 2, wobei die Seitenwände die drei Anbringungsbeine so verbinden, dass von den distalen Enden der Anbringungsbeine her gesehen ein Dreieck mit den drei Anbringungsbeinen als Spitzen gebildet wird.
  4. Getriebegehäuse für einen Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen zylinderförmigen Haltezylinderabschnitt, der eine Ausgangswelle, die einstückig mit dem Untersetzungsgetriebe gedreht wird, hält, wobei der Haltezylinderabschnitt mit dem Ausbauchungsabschnitt verbunden ist.
  5. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 4, wobei der Haltezylinderabschnitt über einen äußeren Zylinder, der von der oberen Wand nach außen vorspringt, und einen inneren Zylinder, der von der oberen Wand nach innen vorspringt und mit dem äußeren Zylinder in Verbindung steht, verfügt.
  6. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Anbringungsbeine und der Haltezylinderabschnitt durch die Seitenwände verbunden sind.
  7. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 5, wobei die Seitenwände des Ausbauchungsabschnitts und der innere Zylinder durch mehrere innere Rippen verbunden sind.
  8. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 7, wobei die inneren Rippen Spitzenverbindungsrippen aufweisen, die sich von dem inneren Zylinder zu Positionen, die den Anbringungsbeinen entsprechen, erstrecken.
  9. Getriebegehäuse für einen Motor nach Anspruch 7 oder 8, wobei die inneren Rippen Seitenverbindungsrippen umfassen, die sich jeweils von dem inneren Zylinder zu einer Mittenposition zwischen einem benachbarten Paar der Anbringungsbeine erstrecken.
  10. Getriebegehäuse für einen Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Paar von Lagern, die die Ausgangswelle halten, voneinander getrennt an beiden Enden einer inneren Umfangsfläche des Haltezylinderabschnitts angeordnet ist.
  11. Motor, der aufweist: einen Motorhauptkörper, der eine Drehwelle antreibt; ein Untersetzungsgetriebe, das mit der Drehwelle verbunden ist; und das Getriebegehäuse für einen Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Motor, der aufweist: einen Motorhauptkörper, welcher eine Drehwelle antreibt; ein mit der Drehwelle verbundenes Untersetzungsgetriebe; und ein Getriebegehäuse, das an dem Motorhauptkörper fixiert ist, das Untersetzungsgetriebe enthält, und eine erste Seitenfläche aufweist, wobei das Getriebegehäuse Folgendes aufweist: mehrere Anbringungsbeine, die so in Abständen gebildet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und an einem Anbringungselement fixiert werden sollen; und einen Ausbauchungsabschnitt, der an der ersten Seitenfläche gebildet ist und nach außen hervortritt, um einen Innenraum des Getriebegehäuses zu erweitern, wobei der Ausbauchungsabschnitt über mehrere Seitenwände, die so eingerichtet sind, dass sie von der ersten Seitenfläche vorspringen, und eine obere Wand, die distale Enden in einer Vorsprungsrichtung der Verbindungswände verbindet, verfügt, und die Anbringungsbeine durch die Seitenwände und die obere Wand verbunden sind.
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