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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Getriebe, das
beispielsweise an einem Kraftfahrzeug montiert ist. Genauer gesagt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Aufbau eines Getriebegehäuses.
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Hintergrund des Standes der
Technik
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Im
allgemeinen ist ein Automatikgetriebe, das beispielsweise an einem
Kraftfahrzeug montiert ist, durch eine hydraulische Übertragungsvorrichtung wie
beispielsweise ein Drehmomentwandler als eine Startvorrichtung und
einen Drehzahländerungsmechanismus aufgebaut, der durch
einen Getriebemechanismus wie beispielsweise Planetenräder,
eine hydraulische Kupplung und eine hydraulische Bremse ausgebildet
ist. Die hydraulische Übertragungsvorrichtung und der Drehzahländerungsmechanismus
sind in einem Wandlergehäuse und einem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
jeweils untergebracht.
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Ein
Automatikgetriebefluid (ATF) wird in dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
verteilt und zirkuliert in diesem, um jeden Abschnitt des Drehzahländerungsmechanismus
zu schmieren und zu kühlen. Das Innere des Drehzahländerungsmechanismusgehäuses
ist daher ein Raum, der gegenüber der Außenseite
des Drehzahländerungsmechanismusgehäuses gegenüber Öl
dicht ist. Das Wandlergehäuse andererseits in ein Strukturelement,
das die Außenseite der hydraulischen Übertragungsvorrichtung
bedeckt und das Automatikgetriebe mit einem Verbrennungsmotor verbindet.
Der Raum in dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
und der Raum in dem Wandlergehäuse sind normalerweise von
einander getrennt, und ein Pumpenkörper einer Ölpumpe
als eine hydraulische Quelle für ein hydraulisches Steuern
und Schmieren jedes Abschnitts dient als eine Trennwand.
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Als
ein Getriebegehäuse, das durch das vorstehend beschriebene
Drehzahländerungsmechanismusgehäuse und das vorstehend
beschriebene Wandlergehäuse ausgebildet ist, ist ein Getriebegehäuse,
dass ein Brechen (Beschädigung) des Drehzahländerungsmechanismusgehäuses
verhindert und somit eine Ölleckage in einem Fall verhindert,
bei dem eine versetzte Aufpralllast auf das Getriebegehäuse
aufgebracht wird, das beispielsweise an einem FR-Fahrzeug (Fahrzeug
mit vorn eingebautem Verbrennungsmotor und Heckantrieb) montiert
ist (derart, dass die axiale Richtung des Automatikgetriebes parallel
zu der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs ist), vorgeschlagen
worden (siehe in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
JP-A-2003-336 727 ;
auf die nachfolgend als das Patentdokument 1 Bezug genommen wird).
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In
diesem Getriebegehäuse ist ein Schlitz (Durchgangsloch),
der als ein Spannungskonzentrationsabschnitt dient, in dem Wandlergehäuse
ausgebildet. In dem Fall, bei dem eine versetzte Aufpralllast auf
das vorstehend beschriebene sogenannte in Längsrichtung
montierte Automatikgetriebe aufgebracht wird, ist ein zerbrochenes
Teil auf das Wandlergehäuse beschränkt, wodurch
ein Brechen (Beschädigung) des Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
verhindert und eine Ölleckage (Ölaustreten) verhindert
wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Das
Getriebegehäuse des Patentdokuments 1 hat einen Schlitz
in dem Wandlergehäuse, und es kann sein, dass Fremdstoffe
und Regenwasser in das Getriebegehäuse durch den Schlitz
eintreten. Daher verwendet dieses Getriebegehäuse ein Abschirmelement,
um den Schlitz zu bedecken.
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Jedoch
muss das Abschirmelement ein Element sein, das mit Leichtigkeit
befestigt werden kann, ohne die Funktion als ein Spannungskonzentrationsabschnitt
für den Fall, bei dem die Aufpralllast aufgebracht wird,
zu verschlechtern. Das Abschirmelement ist daher aus einem Material
gestaltet, dass sich von dem Material des Wandlergehäuses
unterscheidet, was den Herstellprozess des Getriebegehäuses
kompliziert gestaltet und die Kosten erhöht.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebegehäuse
zu schaffen, das dazu in der Lage ist, eine ausreichende Spannungskonzentration
für den Fall, bei dem eine Aufpralllast aufgebracht wird,
zu erzielen, während die Kosten verringert werden, indem
der Bedarf zum Ausbilden eines Schlitzes in einem Gehäuse
beseitigt wird.
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Ein
Getriebegehäuse (1) gemäß der
vorliegenden Erfindung (siehe beispielsweise die 1 bis 4)
weist folgendes auf: ein Gehäuse (2), in dem eine
Startvorrichtung untergebracht ist und das einen Rippenabschnitt
(7, 7A, 7B) an einer Innenfläche
hat; und ein Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
(3), das mit dem Gehäuse verbunden ist und in
dem ein Drehzahländerungsmechanismus untergebracht ist.
Das Getriebegehäuse (1) ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein dünner Wandabschnitt (5e) in dem Gehäuse
(2) durch eine Nut (5A, 5B), die in dem
Gehäuse (2) ausgebildet ist, vorgesehen ist, und die
Spannung wird an dem dünnen Wandabschnitt (5e)
durch zumindest einen (7A, 7B) der Rippenabschnitte
(7, 7A, 7B) konzentriert, wenn eine Aufpralllast
auf das Getriebegehäuse (1) aufgebracht wird.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau wird die Spannung an dem dünnen Wandabschnitt
des Wandlergehäuses durch den Rippenabschnitt konzentriert,
wenn eine Aufpralllast auf das Getriebegehäuse aufgebracht
wird. Die Spannungskonzentration kann daher in ausreichender Weise
bewirkt werden, ohne dass ein Durchgangsloch ausgebildet wird. Demgemäß kann
das Gehäuse in geeigneter Weise selbst dann brechen, wenn eine
Aufpralllast aufgebracht wird. Gleichzeitig kann, da der Bedarf
für die Prozesse zum Herstellen und Befestigen eines Abschirmelementes
beseitigt werden kann, der Herstellprozess vereinfacht werden, und
die Kosten können im Vergleich zu beispielsweise dem Fall
verringert werden, bei dem ein Schlitz in dem Gehäuse ausgebildet
wird und ein Abschirmelement zum Abdecken des Schlitzes vorgesehen
wird.
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Genauer
gesagt sind (siehe beispielsweise die 1 bis 3)
die Rippenabschnitte in einer Vielzahl an Rippenabschnitten (7, 7A, 7B)
vorhanden, die sich in einem radialen Muster von einem Verbindungsabschnitt
(2b) des Gehäuses (2) mit dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse
(3) zu einer Richtung für eine Verbindung mit
dem Verbrennungsmotor (Richtung X1) erstrecken. Die Nut (5A, 5B)
hat eine vorbestimmte Länge, die sich in einer senkrechten
Richtung in Bezug auf die Rippenabschnitte (7, 7A, 7B)
erstreckt. Die Nut (5A, 5B) ist an einem in der
Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung befindlichen Seitenende (7a, 7b)
von zumindest einem der Vielzahl an Rippenabschnitten (7, 7A, 7B) vorgesehen.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Nut an dem in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung
befindlichen Seitenende von zumindest einem der Rippenabschnitte
vorgesehen. Demgemäß kann selbst dann, wenn die
Aufpralllast aufgebracht wird, die Spannung an der Nut konzentriert
werden, indem das in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung gerichtete
Seitenende des vorhandenen Rippenabschnittes in dem Wandlergehäuse
vorgesehen ist. Daher können die Kosten im Vergleich zu
beispielsweise dem Fall verringert werden, bei dem ein Element,
durch das bewirkt wird, das die Spannung an der Nut konzentriert
wird, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird, neu vorgesehen wird.
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Genauer
gesagt ist (siehe beispielsweise die 1 bis 3)
das in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung gerichtete Seitenende
(7a, 7b) des Rippenabschnittes (7, 7A, 7B)
so vorgesehen, dass es die Nut (5A, 5B) in einer
axialen Richtung (Richtung X1–X2) des Getriebegehäuses
(1) überlappt.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist das in die Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung
gerichtete Seitenende des Rippenabschnittes so vorgesehen, dass
es die Nut in der axialen Richtung des Getriebegehäuses überlappt.
Daher kann das in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung gerichtete
Seitenende des Rippenabschnittes nahe zu der Nut vorgesehen sein,
wodurch die Spannung in effektiver Weise konzentriert werden kann,
wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Genauer
gesagt ist (siehe beispielsweise 2) das an
der in Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung gerichteten Seite (Seite
in Richtung X1) befindliche Ende (7b) des Rippenabschnittes (7B)
an zumindest einem der Längsenden der Nut (5B)
vorgesehen.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist das in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung
gerichtete Seitenende des Rippenabschnittes an zumindest einem der
Längsenden der Nut vorgesehen. Da das in der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung
gerichtete Seitenende des Rippenabschnittes an dem Längsende
der Nut vorgesehen werden kann, an dem es wahrscheinlich ist, dass
die Spannungskonzentration auftritt, kann die Spannung in effektiver
Weise konzentriert werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Genauer
gesagt kreuzt (siehe beispielsweise 2) zumindest
einer der Rippenabschnitte (7A) in senkrechter Weise einen
Abschnitt des in Längsrichtung gesehen mittleren Abschnittes
der Nut (5A).
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau kreuzt zumindest einer der Rippenabschnitte
in senkrechter Weise einen Abschnitt (einen Teil) des in Längsrichtung
gesehen mittleren Abschnittes der Nut. Der Rippenabschnitt kann somit
so vorgesehen werden, dass er die Nut bei einem derartigen Winkel kreuzt,
dass es wahrscheinlich ist, dass eine Spannungskonzentration bewirkt
wird. Demgemäß kann die Spannung in effektiver
Weise konzentriert werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Genauer
gesagt ist (siehe beispielsweise 2) die Nut
(5A, 5B) an beiden Seiten des Gehäuses
(2) ausgebildet.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Nut an beiden Seiten
des Gehäuses ausgebildet. Demgemäß kann
die Spannung in effektiver Weise unabhängig davon konzentriert
werden, ob eine Aufpralllast, die nach rechts versetzt ist oder nach
links versetzt ist, aufgebracht wird.
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Genauer
gesagt hat (siehe beispielsweise die 3 und 4)
die Nut (5A, 5B) einen Querschnitt in der Form
eines Buchstaben U und Ecken (5r) in R-Form.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau hat die Nut einen Querschnitt
in der Form eines Buchstaben U und die Ecken haben eine R-Form. Der
Spannungswert, der in der Nut erzeugt wird, wird variiert, indem
Krümmungsradius der R-Form jeder der Ecken geändert
wird. Demgemäß kann eine geeignete Spannung in
der Nut erzeugt werden, indem der Krümmungsradius der R-Form
eingestellt wird.
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Genauer
gesagt ist (siehe beispielsweise die 1 bis 3)
ein vorragender Abschnitt (5c, 5d) an der Innenfläche
(2B) des Gehäuses (2) ausgebildet. Die
Nut (5A, 5B) ist an einer Außenfläche
(2A) des Gehäuses (2) in dem vorragenden
Abschnitt ausgebildet. Die Nut ist so ausgebildet, dass die Außenfläche
(2A) des Gehäuses (2) in einer Schüsselform so
linear geschnitten wird, dass sie senkrecht zu der axialen Richtung
ist (Richtung X1–X2).
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Nut so ausgebildet,
dass die Außenfläche des Gehäuses, die
den vorragenden Abschnitt an der Seite der Innenfläche
hat, so linear geschnitten wird, dass sie senkrecht zu der axialen
Richtung ist. Da die Nut so ausgebildet werden kann, dass lediglich
ein Trennvorgang angewendet wird, kann der Herstellprozess vereinfacht
werden, und die Kosten können im Vergleich zu beispielsweise
dem Fall verringert werden, bei dem ein Abschirmelement zum Abdecken
eines Schlitzes vorgesehen wird.
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Darüber
hinaus hat die Nut eine trapezartige Form, indem das in der Art
einer Schüssel geformte Gehäuse linear geschnitten
worden ist. Da Abschnitte mit spitzem Winkel somit an beiden Längsenden an
der Seite der Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung ausgebildet
werden können, kann die Spannung in effektiver Weise konzentriert
werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Es
ist hierbei zu beachten, dass die Bezugszeichen in den Klammern
in der vorstehend dargelegten Beschreibung für die Bezugnahme
auf die Zeichnungen gelten. Diese Bezugszeichen sind zum Zwecke
der Erleichterung des Verständnisses der Erfindung vorgesehen
und sollen den Aufbau, der in den beigefügten Ansprüchen
aufgezeigt ist, nicht einschränken.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Wandlergehäuses gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Ansicht von vorn des Wandlergehäuses gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 2.
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4 zeigt
eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Krümmungsradius
einer R-Form jeder Ecke und dem Spannungswert.
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Beste Modi zum Ausführen
der Erfindung
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Zunächst
ist der schematische Aufbau eines Getriebegehäuses 1,
bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, unter
Bezugnahme auf 1 beschrieben. Wie dies in 1 dargestellt ist,
weist das Getriebegehäuse 1, das vorzugsweise in
beispielsweise einem Kraftfahrzeug der FR-Art (Fahrzeug mit Frontmotor
und Heckantrieb) verwendet wird, ein Wandlergehäuse (Gehäuse) 2 und
ein Drehzahländerungsmechanismusgehäuse 3 auf.
In dem Wandlergehäuse 2 ist eine nicht gezeigte
hydraulische Getriebevorrichtung als eine Startvorrichtung untergebracht,
die eine Wandlerüberbrückungskupplung und einen
Drehmomentwandler aufweist. In dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse 3 ist
ein nicht dargestellter Drehzahländerungsmechanismus untergebracht,
der durch einen Getriebemechanismus wie beispielsweise Planetenräder
ausgebildet ist, und ein Drehzahländerungsmechanismus untergebracht,
der durch eine hydraulische Kupplung und eine hydraulische Bremse
ausgebildet ist. Es ist hierbei zu beachten, dass in der Beschreibung
des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Getriebegehäuse 1 an
einem Fahrzeug der FR-Art montiert ist. Daher ist die axiale Richtung
des Drehzahländerungsmechanismus (das heißt die
Längsrichtung des Fahrzeugs) als die Richtung X1–X2
definiert, wie dies in den 1 und 3 dargestellt
ist, und die vertikale Richtung in 1 (das heißt
die vertikale Richtung des Fahrzeugs) ist als die Richtung Y1–Y2
definiert, wie dies in den 1 und 2 gezeigt
ist, und die seitliche Richtung in 2 (das heißt
die seitliche Richtung des Fahrzeugs) ist als die Richtung Z1–Z2 definiert,
wie dies in den 2 und 3 gezeigt
ist.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, hat das Wandlergehäuse 2 eine
hohle im Allgemeinen schüsselartige Form mit einer im Wesentlichen
gleichmäßigen Dicke, die mit einem großen
Durchmesser in der Richtung X1 (Verbrennungsmotor-Verbindungsrichtung)
offen ist und in einer Richtung X2 mit einem kleinen Durchmesser
so offen ist, dass sie den gesamten Umfang der Hydraulikgetriebevorrichtung umgibt.
Der Öffnungsabschnitt mit dem großen Durchmesser
ist ein Verbrennungsmotorverbindungsabschnitt 2a für
eine Verbindung mit einem Verbrennungsmotor. Der Verbrennungsmotorverbindungsabschnitt 2a weist
eine Vielzahl an Befestigungsabschnitten 2e auf, die Schraubenlöcher 2c haben
(siehe 2). Das Wandlergehäuse 2 und
der Verbrennungsmotor sind somit aneinander befestigt, indem sie
mit einer Vielzahl an (nicht dargestellten) Schrauben befestigt
worden sind.
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Der Öffnungsabschnitt
mit dem kleinen Durchmesser ist ein Drehzahländerungsmechanismusgehäuse-Verbindungsabschnitt 2b für
ein Verbinden mit dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse 3.
Wie dies in 2 dargestellt ist, hat der Drehzahländerungsmechanismusgehäuse-Verbindungsabschnitt 2b eine
Vielzahl von Schraubenlöchern 2d in einem Flanschabschnitt 2k,
der so geformt ist, dass er zu der Seite des Innenumfangs hin vorragt.
Das Wandlergehäuse 2 und das Drehzahländerungsmechanismusgehäuse 3 sind
somit aneinander befestigt, indem sie mit einer Vielzahl an (nicht dargestellten)
Schrauben befestigt worden sind. Darüber hinaus ist ein
Pumpenkörper einer nicht dargestellten Ölpumpe
zwischen dem Wandlergehäuse 2 und dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse 3 angeordnet.
Der Pumpenkörper trennt den Innenraum des Wandlergehäuses 2 von
dem öldichten Innenraum des Drehzahländerungsmechanismusgehäuses 3.
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Das
Wandlergehäuse 2 hat die Vielzahl an Befestigungsabschnitten 2e,
Montageabschnitte 2f, 2g, 2h für
eine Verbindung mit den entsprechenden Abschnitten bei einer Montage
an dem Fahrzeug und der gleichen an seiner Außenfläche 2A.
Das Wandlergehäuse 2 hat vorragende Abschnitte 5c und 5d, die
nachstehend beschrieben sind, eine Vielzahl an Rippenabschnitten 7 und
dergleichen an seiner Innenfläche 2B.
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Wie
dies in den 2 und 3 dargestellt ist,
erstrecken sich die Rippenabschnitte 7 von dem Innenumfangsende
des Flanschabschnittes 2k zu der Seite des Außenumfangs
des Flanschabschnittes 2k und in Kontakt mit der Innenfläche 2B des Wandlergehäuses 2.
Jeder Rippenabschnitt 7 ist in einer im Wesentlichen dreieckigen
flachen Plattenform ausgebildet. Die in Vielzahl vorgesehenen Rippenabschnitte 7 sind
in der Umfangsrichtung derart angeordnet, dass die Verteilung der
Rippenabschnitte 7 nicht extrem ungleichmäßig
ist. Die Rippenabschnitte 7 sind so ausgebildet, dass sie
sich in der Richtung X1 entlang der Innenfläche 2B des
schüsselartig geformten Wandlergehäuses 2 erstrecken und
sie sich von dem Innenumfangsende des Flanschabschnittes 2k zu
seiner Außenumfangsseite in einer normalen Richtung erstrecken.
Anders ausgedrückt sind die Rippenabschnitte 7 so
angeordnet, dass sie sich von dem Drehzahländerungsmechanismusgehäuse-Verbindungsabschnitt 2b,
der den Flanschabschnitt 2k aufweist, zu der Verbrennungsmotorverbindungsrichtung
(Richtung X1) in einem radialen Muster erstrecken. Von der Vielzahl
an Rippenabschnitten 7 sind ein Rippenabschnitt 7A,
der an der Seite der Richtung Z2 (an der rechten Seite in 2)
vorgesehen ist, und ein Rippenabschnitt 7B, der an der
Seite der Richtung Z1 (an der linken Seite in 2)
vorgesehen ist, so angeordnet, das ihre jeweiligen Enden 7a und 7b an
der Seite der Richtung X1 (an der Außenumfangsseite) sich
jeweils mit den vorragenden Abschnittes 5c und 5d überlappen,
die nachstehend beschrieben sind. Es ist hierbei zu beachten, dass
die Länge der Rippenabschnitte 7 in der Richtung
X1–X2 im Hinblick auf die Form der Innenfläche 2B des
Wandlergehäuses 2, den Abstand zu einem benachbarten
Rippenabschnitt 7, die Last, die auf das Wandlergehäuse 2 in
einem normalen Zustand aufgebracht wird, und dergleichen festgelegt wird.
Der durch eine gepunktete Linie in 3 gezeigte
Abschnitt zeigt den Rippenabschnitt 7 mit einer durchschnittlichen
Länge.
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Nuten 5A und 5B,
die als ein Hauptteil der vorliegenden Erfindung dienen, sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
Die Nut 5A und die Nut 5B sind an beiden Enden des
Wandlergehäuses 2 in der Richtung Z1–Z2
vorgesehen und sie sind in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt
in der Richtung Y1–Y2 angeordnet, um in effektiver Weise
eine Spannungskonzentration unabhängig davon zu bewirken,
ob eine Aufpralllast, die nach rechts versetzt ist oder nach links
versetzt ist, aufgebracht wird.
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Die
Nut 5A ist in einem Zwischenabschnitt (mittlerer Abschnitt)
in der Richtung X1–X2 und an der Seite der Richtung Z1
des Wandlergehäuses 2 vorgesehen und erstreckt
sich senkrecht zu der axialen Richtung (in der Richtung Y1–Y2)
und in der Umfangsrichtung. Wie dies in 3 dargestellt
ist, ist die Nut 5A durch eine Vertiefung 5a,
einen dünnen Wandabschnitt 5e und den vorragenden
Abschnitt 5c ausgebildet. Die Vertiefung 5a ist
in der Außenfläche 2A des Wandlergehäuses 2 so
ausgebildet, dass sie einen Querschnitt in der Form eines Buchstaben
U aufweist. Der dünne Wandabschnitt 5e, der dünner ist
als der andere Teil des Wandlergehäuses 2, ist durch
Ausbilden der Vertiefung 5a ausgebildet worden. Der vorragende
Abschnitt 5c erhebt sich von der Innenfläche 2B der
Vertiefung 5a an der Seite der Innenfläche 2B der
Vertiefung 5a.
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Die
Vertiefung 5a hat Ecken 5r, und die Ecken 5r sind
in einer R-Form ausgebildet. Der Spannungswert, der in der Nut 5A erzeugt
wird, kann variiert werden, in dem Krümmungsradius der R-Form
geändert wird. Genauer gesagt ist, wie dies in 4 gezeigt
ist, in dem Fall eines rechten Versatzes der Spannungswert ungefähr
S6, wenn der Krümmungsradius jeder Ecke 5r den
Wert R1 hat (beispielsweise 0). Der Spannungswert beträgt
zwischen S4 und S5, wenn der Krümmungsradius den Wert R2
(beispielsweise R 0,5) hat, und er beträgt zwischen S3
und S4, wenn der Krümmungsradius den Wert R3 (beispielsweise
R 1,0) hat. Der Spannungswert beträgt ungefähr
S3, wenn der Krümmungsradius den Wert S4 (beispielsweise
R 1,5) hat, und er beträgt zwischen S2 und S3, wenn der
Krümmungsradius den Wert R5 (beispielsweise R 2,0) hat. Der
Spannungswert wird somit verringert, indem der Krümmungsradius
jeder der Ecken 5r erhöht wird. Es ist hierbei
zu beachten, dass in 4 mit ”C” ein Spannungswert
gezeigt ist, der dann erlangt wird, wenn lediglich ein Schlitz (Durchgangsloch) vorgesehen
war, und dieser Spannungswert beträgt ungefähr S2.
Anders ausgedrückt kann, indem die Nut 5A vorgesehen
wird, ein Spannungswert, der zu erzeugen ist, eingestellt werden,
indem der Krümmungsradius jeder der Ecken 5r geändert
wird, und der Spannungswert kann in einem Bereich eingestellt werden, der
größer als der Spannungswert ist, der dann erlangt
wird, wenn der Schlitz vorgesehen ist.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, ist die Vertiefung 5a in
einer linearen Weise in dem schüsselartig geformten Wandlergehäuse 2 so
linear ausgebildet, dass die Vertiefung 5a eine trapezartige
Nutform hat, und mit spitzem Winkel versehene Abschnitte 5f sind an
den Längsenden an der Seite der Richtung X1 ausgebildet.
Die mit spitzem Winkel versehenen Abschnitte 5f haben die
Form eines spitzen Winkels, an der die Spannungskonzentration wahrscheinlich
auftritt. Eine Spannung kann daher in effektiver Weise an den mit
spitzem Winkel ausgebildeten Abschnitten 5f konzentriert
werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Wie
dies in 3 dargestellt ist, ist der dünne
Wandabschnitt 5e ein Abschnitt, der belassen wird, nachdem
die Vertiefung 5a von dem Wandlergehäuse 2 herausgetrennt
worden ist. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der dünne Wandabschnitt 5e so
ausgebildet, dass er dünner als der andere Abschnitt (der
restliche Teil) des Wandlergehäuses 2 in derartiger
Weise ist, dass eine Spannung wahrscheinlich an dem dünnen
Wandabschnitt 5e konzentriert wird. Der vorragende Abschnitt 5c ist ein
Abschnitt, der sich an der Seite der Innenfläche 2B des
Wandlergehäuses 2 erhebt, in dem die Nut 5A ausgebildet
wird. Das in die Richtung X1 gerichtete Seitenende 7a des
Rippenabschnittes 7A ist in dem vorragenden Abschnitt 5c ausgebildet.
Der vorragende Abschnitt 5c ist in dem durch W2 gezeigten Bereich
ausgebildet. Indem die in die Richtung X1 gerichteten Seitenenden
der Rippenabschnitte 7 in dem durch W2 gezeigten Bereich
ausgebildet werden, können die Rippenabschnitte 7 bewirken,
das ein hohe Spannung an dem dünnen Wandabschnitt 5e der
Nut 5A konzentriert wird, wenn eine Aufpralllast aufgebracht
wird. Vorzugsweise sind die in die Richtung X1 gerichteten Seitenenden
der Rippenabschnitte 7 so ausgebildet, dass sie mit dem
durch W1 gezeigten Bereich in der Breitenrichtung der Vertiefung 5a der
Nut 5A überlappen. In diesem Fall können
die Rippenabschnitte 7 bewirken, dass eine größere
Spannung an dem dünnen Wandabschnitt 5e der Nut 5A konzentriert
wird, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Wie
dies in 2 dargestellt ist, ist die Nut 5A so
vorgesehen, dass sie den Rippenabschnitt 7A im Wesentlichen
senkrecht in einem mittleren Abschnitt (Zwischenabschnitt) in der
Längsrichtung (Richtung Y1–Y2) kreuzt. Demgemäß kann
der Rippenabschnitt 7A in effektiver Weise bewirken, dass eine
Spannung an dem dünnen Wandabschnitt 5e der Nut 5A sogar
dann konzentriert wird, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Die
Nut 5B ist in einer mittleren Abschnitt (Zwischenabschnitt)
in der Richtung X1–X2 an der in der Richtung Z1 gerichteten
Seite des Wandlergehäuses 2 vorgesehen. Die Nut 5B erstreckt
sich senkrecht zu der axialen Richtung (in der Richtung Y1–Y2)
und in der Umfangsrichtung. Das in der Richtung X1 gerichtete Seitenende 7b des
Rippenabschnittes 7B ist in einem in der Richtung Y2 gerichteten
Seitenende des vorragenden Abschnittes 5d der Nut 5B,
die sich in der Längsrichtung (Richtung Y1–Y2)
erstreckt, ausgebildet. Demgemäß kann selbst dann,
wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird, der Rippenabschnitt 7B bewirken,
dass eine hohe Spannung an dem Längsende der Nut 5B konzentriert
wird, wo die Spannungskonzentration wahrscheinlich auftritt. Es
ist hierbei zu beachten, dass die Nut 5B im Wesentlichen
den gleichen Aufbau wie die Nut 5A hat mit der Ausnahme,
dass die Nut 5B so ausgebildet ist, dass sie kürzer
als die Nut 5A in der Längsrichtung (Richtung
Y1–Y2) ist. Die Beschreibung der Nut 5B unterbleibt
daher.
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Wenn
die Nuten 5A und 5B, die vorstehend beschriebenen
worden sind, hergestellt werden, wird das Wandlergehäuse 2 zuerst
durch Gießen hergestellt. Das Wandlergehäuse 2 wird
derart hergestellt, dass die vorragenden Abschnitte 5c und 5d zuvor
an der Seiteninnenfläche 2B des Wandlergehäuses 2 ausgebildet
werden. Danach wird, während das Wandlergehäuse 2 in
der Richtung Y1–Y2 bewegt wird und die Position des vorragenden
Abschnittes 5c ausgerichtet wird, ein Schneidprozess in
linearer Weise so ausgeführt, dass die Ecken 5r an
der Seite der Außenfläche 2A des Wandlergehäuses 2 belassen
bleiben, wodurch die Nut 5A ausgebildet wird. Die Seite
des vorragenden Abschnittes 5d des Wandlergehäuses 2 wird
in ähnlicher Weise geschnitten, um die Nut 5B auszubilden.
Es ist hierbei zu beachten, dass in dem Fall, bei dem die Nuten 5A und 5B in
dieser Weise hergestellt werden, die Wanddicke des dünnen
Wandabschnittes 5e und die in Längsrichtung gemessene
Länge der Nuten 5A und 5B festegelegt
werden können, indem die Schnitttiefe in dem Schneidprozess
der vorragenden Abschnitte 5c und 5d eingestellt
wird.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird in dem Getriebegehäuse 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels die Spannung an dem dünnen Wandabschnitt 5e des
Wandlergehäuses 2 durch die Rippenabschnitte 7A und 7B konzentriert,
wenn eine Aufpralllast auf das Getriebegehäuse 1 aufgebracht wird.
Die Spannungskonzentration kann daher in ausreichender Weise bewirkt
werden, ohne ein Durchgangsloch auszubilden. Demgemäß kann
das Wandlergehäuse 2 in geeigneter Weise selbst
dann brechen, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird. Gleichzeitig
kann, da der Bedarf an Prozessen zum Herstellen und Befestigen eines
Abschirmelementes beseitigt werden kann, der Herstellprozess vereinfacht
werden, und die Kosten können verringert werden im Vergleich
zu einem Fall, bei dem beispielsweise ein Schlitz in dem Wandlergehäuse 2 ausgebildet ist
und eine Abschirmelement zum Bedecken des Schlitzes vorgesehen ist.
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Darüber
hinaus sind die Nuten 5A und 5B jeweils an den
in der Richtung X1 gerichteten Seitenenden 7a und 7b der
Rippenabschnitte 7A und 7b vorgesehen. Demgemäß kann
selbst dann, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird, die Spannung
an den Nuten 5A und 5B durch die in Richtung X1
gerichteten Seitenenden 7a und 7b der vorhandenen Rippenabschnitte 7 konzentriert
werden, die in dem Wandlergehäuse 2 vorgesehen
sind. Daher können die Kosten im Vergleich zu beispielsweise
dem Fall verringert werden, bei dem ein Element neu vorgesehen wird,
das bewirken soll, dass die Spannung an den Nuten 5A und 5B konzentriert
wird, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Darüber
hinaus sind die in der Richtung X1 gerichteten Seitenenden 7a und 7b der
Rippenabschnitte 7A und 7B so vorgesehen, dass
sie die Nuten 5A und 5B in der Richtung X1–X2 überlappen. Daher
können die in Richtung X1 gerichteten Seitenenden 7a und 7b der
Rippenabschnitte 7A und 7B nahe zu den Nuten 5A und 5B vorgesehen
werden, wodurch die Spannung in effektiver Weise konzentriert wird,
wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Darüber
hinaus ist das in der Richtung X1 gerichtete Seitenende 7b des
Rippenabschnittes 7B an einem Längsende der Nut 5B vorgesehen.
Da das in der Richtung X1 gerichtete Seitenende 7b des
Rippenabschnittes 7B an dem Längsende der Nut 5B vorgesehen
werden kann, wo die Spannungskonzentration wahrscheinlich auftritt,
kann die Spannung in effektiver Weise konzentriert werden, wenn
eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Darüber
hinaus kreuzt der Rippenabschnitt 7A senkrecht einen Teil
eines in Längsrichtung mittleren Abschnittes (Zwischenabschnitt)
der Nut 5A. Der Rippenabschnitt 7A kann somit
so vorgesehen werden, dass er die Nut bei einem derartigen Winkel kreuzt,
dass es wahrscheinlich ist, dass eine Spannungskonzentration bewirkt
wird. Demgemäß kann die Spannung in effektiver
Weise konzentriert werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Darüber
hinaus sind die Nuten 5A und 5B an beiden Enden
des Wandlergehäuses 2 in der Richtung Z1–Z2
ausgebildet. Demgemäß kann eine Spannung in effektiver
Weise unabhängig davon konzentriert werden, ob eine Aufpralllast,
die nach rechts versetzt ist oder die nach links versetzt ist, aufgebracht
wird. Darüber hinaus haben die Nuten 5A und 5B einen
Querschnitt in der Form eines Buchstaben U, und die Ecken 5r haben
eine R-Form. Der Spannungswert, der in den Nuten 5A und 5B erzeugt wird,
wird variiert, in dem Krümmungsradius der R-Form jeder
der Ecken 5r geändert wird. Demgemäß kann
eine geeignete Spannung in den Nuten erzeugt werden, indem der Krümmungsradius
der R-Form eingestellt wird.
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Darüber
hinaus werden die Nuten ausgebildet, indem die Außenfläche 2A des
Wandlergehäuses 2, bei dem der vorragende Abschnitt 5c an
der Seite der Innenfläche 2B ist, linear so geschnitten wird,
dass eine Senkrechte zu der Richtung X1–X2 bewirkt wird.
Da die Nut 5A ausgebildet werden kann, in dem lediglich
ein Schneidprozess angewendet wird, kann der Herstellprozess vereinfacht
werden, und die Kosten können im Vergleich zu beispielsweise
dem Fall verringert werden, bei dem ein Abschirmelement zum Bedecken
eines Schlitzes vorgesehen ist.
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Darüber
hinaus haben die Nuten eine trapezartige Form, in dem das schüsselartig
geformte Wandlergehäuse 2 linear geschnitten wird.
Da die mit spitzem Winkel versehenden Abschnitte 5f somit
an beiden Längsenden an der Seite der Richtung X1 ausgebildet
werden können, kann die Spannung in effektiver Weise konzentriert
werden, wenn eine Aufpralllast aufgebracht wird.
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Es
ist hierbei zu beachten, dass das Getriebegehäuse 1 des
vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiels
als das Getriebegehäuse 1 für ein Automatikgetriebe
für eine Verwendung in einem Fahrzeug der FR-Art beschrieben
ist. Jedoch kann das Getriebegehäuse 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beispielsweise ein Getriebegehäuse
für ein manuelles Getriebe sein, das in einem Gehäuse
eine Trockenkupplung zum Starten unterbringt. Die vorliegende Erfindung
ist auf eine beliebige Art an Getriebegehäuse anwendbar,
solange das Getriebegehäuse ein Gehäuse aufweist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Das
Getriebegehäuse gemäß der vorliegenden
Erfindung kann für ein Getriebe angewendet werden, das
an einem Kraftfahrzeug montiert ist wie beispielsweise ein Personenkraftwagen,
ein Lastkraftwagen, ein Bus und eine landwirtschaftliche Maschine
und dergleichen. Insbesondere wird das Getriebegehäuse
gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise
als ein Getriebegehäuse verwendet, das einen Abschnitt
aufweist, an dem eine Spannung konzentriert wird, wenn eine Aufpralllast
auf ein Gehäuse aufgebracht wird. Beispielsweise ist das
Getriebegehäuse gemäß der vorliegenden
Erfindung als ein Getriebegehäuse geeignet, bei dem eine
Kostenverringerung erforderlich ist, indem der Bedarf an ein Ausbilden
eines Schlitzes in dem Gehäuse beseitigt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Wandlergehäuse (2) eines Getriebegehäuses
(1) weist eine Vielzahl an Rippenabschnitten (7)
an einer Innenfläche (2B) und eine Nut (5A)
mit einer Vertiefung (5a), einem dünnen Wandabschnitt (5e)
und einem vorragendem Abschnitt (5c) auf. Das Getriebegehäuse
(1) ist derart aufgebaut, dass eine Spannung an dem dünnen
Wandabschnitt (5e) durch zumindest einen Rippenabschnitt
(7a) der Vielzahl an Rippenabschnitten (7) konzentriert
wird, wenn eine Aufpralllast auf das Getriebegehäuse (1)
aufgebracht wird. Als ein Ergebnis wird der Bedarf an ein Abschirmelement
beseitigt, wodurch die Kosten im Vergleich zu dem Fall verringert
werden können, bei dem ein Schlitz in dem Wandlergehäuse
(2) vorgesehen ist und Abschirmelement zum Bedecken des
Schlitzes vorgesehen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-336727
A [0004]