DE112010003974T5 - Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B13/30Constructional features of doors or gates

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Abstract

Eine Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass eine Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung eine Drehverhinderungskraft anlegt, um ein Drehen eines Hebelhauptkörpers zu verhindern, und eine Richtung einer Vorbeaufschlagungskraft in eine auf den Haupthebelkörper durch die Wirkung einer Drehführungseinrichtung wirkende Drehverhinderungsgegenkraft mit einer Bewegung einer Kabinentür verändert. Dementsprechend kann eine Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung mit einem verminderten Platzbedarf zu niedrigen Kosten betrieben werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug, die Kabinentüren und Schachttüren eines Aufzugs miteinander in Eingriff bringt.
  • Stand der Technik
  • Eine Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung für eine herkömmliche Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug umfasst ein Plattenantriebsglied mit einer Mittelfalzstruktur, die einen drehbar angebrachten Arm frei drehbar an einem feststehenden Abschnitt eines Türvorrichtungshauptkörpers anschließt, und einen Arm, der sich von einem Antriebsnocken erstreckt, der drehbar an der an einer Kabinentür montierten Türeingriffsvorrichtung angebracht ist, um einen kabinenseitigen Eingriffsmechanismus anzutreiben.
  • Wenn sich im Falle der oben beschriebenen Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung die Türeingriffsvorrichtung, von der Vorderseite der Tür aus gesehen, durch einen Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentür in einer horizontalen Richtung bewegt, verändert sich ein linearer Abstand zwischen einer feststehenden Welle, mit der der Türvorrichtungshauptkörper versehen ist, und einer drehenden Welle des Antriebsnockens, der in der Türeingriffsvorrichtung enthalten ist. Als Ergebnis bewegt sich ein Mittelfalzabschnitt des Plattenantriebsglieds nach oben oder unten.
  • Durch die oben erwähnte Bewegung dreht sich der Arm, der sich vom Antriebsnocken erstreckt, um die drehende Welle des Antriebsnockens.
  • Wenn sich der Antriebsnocken dreht, bewegt sich eine Eingriffsplatte, mit der der kabinenseitige Eingriffsmechanismus versehen ist, durch den Drehnocken zu einer Türschließseite oder einer Türöffnungsseite, um einen Greif-/Freisetzungsbetrieb eines aufzugschachtseitigen Eingriffsmechanismus zu bewerkstelligen (siehe z. B. Patentschrift 1).
  • Anführungsliste
  • Patentschrift
    • Patentschrift 1: JP 2006-103882 A (Seiten 3 bis 7, 1)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Probleme
  • Bei der herkömmlichen Türeingriffsvorrichtung für den Aufzug muss das Plattenantriebsglied, das den feststehenden Abschnitt des Türvorrichtungshauptköpers und den Antriebsnocken des Eingriffsmechanismus verbindet, den Antriebsnocken antreiben, um die Eingriffsplatte des Eingriffsmechanismus zu betätigen. Deshalb weist die vorstehend erwähnte Türeingriffsvorrichtung die folgenden Probleme auf.
    • A. Im Inneren des Türvorrichtungshauptkörpers ist ein Raum erforderlich, in dem sich das Plattenantriebsglied bewegt.
    • B. Eine Länge oder Form des Plattenantriebsglieds muss verändert werden, wenn sich eine Türbreite oder eine Montagehöhe der Türeingriffsvorrichtung verändert.
    • C. Das Plattenantriebsglied ist groß. Deshalb ist dessen Montage aufwändig und die Kosten werden hoch.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel ist es, eine Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug zum Antrieb einer Antriebsmechanismusantriebsvorrichtung mit reduziertem Platzbedarf zu niedrigen Kosten bereitzustellen.
  • Lösung für die Probleme
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die zwischen einer Kabinentür, die auf einer Hängeschiene eines Türvorrichtungshauptkörpers zum Durchführen eines Öffnungs-/Schließbetriebs geführt ist, und einer Schachttür vorgesehen ist, um einen Öffnungs-/Schließbetrieb für einen Schachttürdurchgang durchzuführen, um die Schachttür in Verbindung mit dem Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentür zu öffnen/zu schließen, wobei die Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug umfasst:
    einen kabinenseitigen Eingriffsmechanismus, um einen schachtseitigen Eingriffsmechanismus, mit dem die Schachttür versehen ist, beim Öffnen/Schließen der Kabinentür zu ergreifen; und
    eine Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung zum Antreiben des kabinenseitigen Eingriffsmechanismus,
    wobei die Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung umfasst:
    eine Hebellagerwelle, mit der die Kabinentür versehen ist;
    einen Hebelhauptkörper, der zwischen einem Startpunkt und einem Endpunkt hin und her drehbar um die Hebellagerwelle vorgesehen ist;
    eine Drehführungseinrichtung zur Drehführung des sich um die Hebellagerwelle drehenden Hebelhauptkörpers; und
    eine Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung, um eine Drehverhinderungskraft zum Verhindern des Drehens des Hebelhauptkörpers anzulegen und eine Richtung einer Vorbeaufschlagungskraft in eine Richtung einer durch die Wirkung der Drehführungseinrichtung bei einer Bewegung der Kabinentür auf den Hebelhauptkörper wirkende Drehverhinderungsgegenkraft zu verändern.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die zwischen einer Kabinentür, die auf einer Hängeschiene eines Türvorrichtungshauptkörpers zum Durchführen eines Öffnungs-/Schließbetriebs geführt ist, und einer Schachttür vorgesehen ist, um einen Öffnungs-/Schließbetrieb für einen Schachttürdurchgang durchzuführen, um die Schachttür in Verbindung mit dem Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentür zu öffnen/zu schließen, wobei die Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug umfasst:
    eine Eingriffsplatte, um einen schachtseitigen Eingriffsmechanismus, mit dem die Schachttür versehen ist, beim Öffnen/Schließen der Kabinentür zu ergreifen;
    eine Nockenlagerwelle, mit der die Kabinentür versehen ist;
    einen Antriebsnocken, der um die Nockenlagerwelle zwischen einem Startpunkt und einem Endpunkt frei hin und her drehbar vorgesehen ist, um die Eingriffsplatte in Verbindung mit einer Drehung zu betätigen;
    ein Bewegungsteil, mit dem der Antriebsnocken versehen ist;
    einen am Türvorrichtungshauptkörper befestigten Nocken, der eine Nockennut zur Führung des Bewegungsteils umfasst; und
    eine Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung, um eine Drehverhinderungskraft zum Verhindern des Drehens des Antriebsnockens anzulegen und eine Richtung einer auf den Antriebsnocken wirkenden Vorbeaufschlagungskraft in der Mitte einer Bewegung der Kabinentür in eine Richtung einer Drehverhinderungsgegenkraft durch die Bewegung der Kabinentür zu verändern,
    wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung dazu ausgelegt ist:
    beim Öffnen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, wobei das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt ist, um eine Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür an die Kabinentür anzulegen und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens als Ergebnis eines Drehens des Antriebsnockens um die Nockenlagerwelle mit einer Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nackens und einer Bewegung der Nockenlagerwelle zu verändern; und
    beim Schließen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, um eine Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür an die Kabinentür genau zu dem Zeitpunkt anzulegen, zu dem sich das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens als Ergebnis eines Drehens des Antriebsnockens um die Nockenlagerwelle mit der Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nockens und der Bewegung der Nockenlagerwelle zu verändern.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Türeingriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für einen Aufzug ist die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung dazu ausgelegt: beim Öffnen der Tür die Drehverhinderungskraft durch die Wirkung der Drehführungseinrichtung an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Kabinentür anzulegen, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Richtung der auf den Hebelhauptkörper wirkenden Vorbeaufschlagungskraft in der Mitte des Türöffnungsbetriebs der Kabinentür zu verändern; und beim Schließen der Tür die Drehverhinderungskraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Kabinentür im Anfangszustand durch die Wirkung der Drehführungseinrichtung anzulegen und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Richtung der auf den Hebelhauptkörper wirkenden Vorbeaufschlagungskraft in der Mitte des Türschließbetriebs der Kabinentür zu verändern. Deshalb kann, was die Kabinentür betrifft, eine Funktion des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür, wenn die Tür aufzugehen beginnt, und des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür unmittelbar vor dem Zugehen der Tür durch die bestehende Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung bewerkstelligt werden, ohne dass die Anzahl von Bauteilen erhöht wird. Im Ergebnis kann auch verhindert werden, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Türeingriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für einen Aufzug die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung dazu ausgelegt: beim Öffnen der Tür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, wobei das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt ist, um die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür an die Kabinentür anzulegen, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Richtung der auf den Antriebsnocken wirkenden Vorbeaufschlagungskraft zu verändern; und beim Schließen der Tür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür genau zu dem Zeitpunkt anzulegen, zu dem sich das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Richtung der auf den Antriebsnocken wirkenden Vorbeaufschlagungskraft zu verändern. Deshalb kann, was die Kabinentür betrifft, eine Funktion des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür, wenn die Tür aufzugehen beginnt, und des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür unmittelbar vor dem Zugehen der Tür durch die bestehende Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung bewerkstelligt werden, ohne dass die Anzahl von Bauteilen erhöht wird. Im Ergebnis kann auch verhindert werden, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Darüber hinaus sind der Hebelhauptkörper und die Hebellagerwelle entfallen, um die Kosten weiter zu senken.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Türvorrichtung für einen Aufzug mit Doppeltüren von einer Schachttürseite aus gesehen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 dargestellte Türvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Türeingriffsvorrichtung der in 1 dargestellten Türvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die eine Verwendungsart (Anfangszustand mit geöffneten Türen) der Türeingriffsvorrichtung für den in 1 dargestellten Aufzug zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Verwendungsart (Zustand mit geschlossener Platte) der in 1 dargestellten Türeingriffsvorrichtung 1 zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die den Hauptteil der Türeingriffsvorrichtung nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Vorderansicht, die den Hauptteil der Türeingriffsvorrichtung nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die die Türeingriffsvorrichtung nach Ausführungsform 4 für den Aufzug in einem Anfangszustand zeigt, wenn die Türen geöffnet sind.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand der in 8 dargestellten Türeingriffsvorrichtung für den Aufzug mit geschlossener Platte zeigt.
  • 10 ist eine Vorderansicht der Türeingriffsvorrichtung nach Ausführungsform 5 für den Aufzug in einem Anfangszustand, wenn die Türen geöffnet sind.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Verwendungsart (Zustand mit geschlossener Platte) der in 10 dargestellten Türeingriffsvorrichtung für den Aufzug zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Elemente oder Teile mit denselben Bezugszeichen dargestellt wie in der Beschreibung.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Türvorrichtung für einen Aufzug mit Doppeltüren von einer Schachttürseite aus gesehen, 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 dargestellte Türvorrichtung zeigt, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Türeingriffsvorrichtung 1 der in 1 dargestellten Türvorrichtung zeigt, 4 ist eine Vorderansicht, die eine Verwendungsart (Anfangszustand mit geöffneten Türen) der Türeingriffsvorrichtung für den in 1 dargestellten Aufzug zeigt, und 5 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Verwendungsart (Zustand mit geschlossener Platte) der in 1 dargestellten Türeingriffsvorrichtung 1 zeigt.
  • Die Türvorrichtung für den Aufzug umfasst einen Türvorrichtungshauptkörper 4 zum Öffnen und Schließen von Kabinentüren 5 und eine Türeingriffsvorrichtung 1, die zwischen (nicht gezeigten) Schachttüren zum Öffnen und Schließen eines Schachttürdurchgangs und den Kabinentüren 5 vorgesehen ist, um die Schachttüren in Verbindung mit einem Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentüren 5 einen Öffnungs-/Schließbetrieb durchführen zu lassen.
  • Der vorstehend erwähnte Türvorrichtungshauptkörper 4 umfasst einen Türantriebsmotor 43, eine Antriebsscheibe 442, die auf der Seite einer abtriebseitigen Kabinentür 52 der Kabinentüren 5 vorgesehen ist, die eine antriebseitige Kabinentür 51 und die abtriebseitige Kabinentür 52 umfassen, einen Antriebsriemen 44, der zwischen der Antriebsscheibe 442 und dem Türantriebsmotor 43 vorgesehen ist, um eine Antriebskraft des Türantriebsmotors 43 auf die Antriebsscheibe 442 zu übertragen, eine Leitscheibe 443, die auf der Seite einer antriebseitigen Kabinentür 51 vorgesehen ist, und einen Riemen 441, der um die Leitscheibe 443 und die Antriebsscheibe 442 gelegt ist.
  • Der Türvorrichtungshauptkörper 4 umfasst auch eine Hängeschiene 42, die unter dem Riemen 441 parallel zum Riemen 441 verläuft, und eine Türaufhängung 41, die sich entlang der Hängeschiene 42 bewegt.
  • Die Türaufhängung 41 umfasst eine antriebseitige Aufhängungsplatte 411, die an einer Oberseite der antriebseitigen Kabinentür 51 befestigt ist, eine abtriebseitige Aufhängungsplatte 412, die an einer Oberseite der abtriebseitigen Kabinentür 52 befestigt ist, Aufhängungsrollen 413, die jeweils frei drehbar an beiden oberen Eckabschnitten der antriebseitigen Aufhängungsplatte 411 und der abtriebseitigen Aufhängungsplatte 412 zum Rollen auf der Aufhängungsschiene 42 vorgesehen sind, einen antriebseitigen Riemengreifer 414 mit einem Basisendabschnitt, der an der antriebseitigen Aufhängungsplatte 411 befestigt ist, und einem distalen Endabschnitt, der eine Unterseite des Endlosriemens 441 einspannt, und einen abtriebseitigen Riemengreifer 415 mit einem Basisendabschnitt, der an der abtriebseitigen Aufhängungsplatte 412 befestigt ist, und einem distalen Endabschnitt, der eine Oberseite des Endlosriemens 441 einspannt.
  • Die vorstehend erwähnte Türeingriffsvorrichtung 1 umfasst einen kabinenseitigen Eingriffsmechanismus 2, der auf einer Grundplatte 23 vorgesehen ist, die auf einer Oberfläche der antriebseitigen Tür 51 befestigt ist, und eine Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung 3 zum Antreiben des kabinenseitigen Eingriffsmechanismus 2.
  • Der kabinenseitige Eingriffsmechanismus 2 umfasst eine Eingriffsplatte 21, die eine erste Platte 211 und eine dieser parallel entgegengesetzte zweite Platte 212 umfasst, ein Plattenglied 22, das ein oberes Plattenglied 221 und ein unteres Plattenglied 222 umfasst, die an der ersten Platte 211 und zweiten Platte 212 befestigt sind, und einen auf der Grundplatte 23 vorgesehenen Antriebsnocken 24, der eine entlang eines Außenumfangsabschnitts ausgebildete Nockenut 241 aufweist. Die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 spannen einen (nicht gezeigten) schachtseitigen Eingriffsmechanismus ein, der an der Schachttür vorgesehen ist.
  • Die vorstehend erwähnte Eingriffsplatte 21 umfasst Plattenlagerwellen 213, mit denen die erste Platte 211 bzw. die zweite Platte 212 versehen sind, um das obere Plattenglied 211 bzw. das untere Plattenglied 222 frei drehbar zu lagern, und einen Nockenstößel 214, der an der ersten Platte 211 vorstehend vorgesehen ist, um sich entlang der Nockennut 214 des Antriebsnockens 24 zu bewegen.
  • Die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 bilden zusammen mit dem oberen Plattenglied 221 und dem unteren Plattenglied 222, die einander parallel entgegengesetzt sind, einen Gelenkmechanismus in einem Parallelogramm.
  • Im Hinblick auf die Grundplatte 23 frei drehbare Gliedlagerwellen 223 sind am oberen Plattenglied 221 bzw. unteren Plattenglied 222 an Stellen vorgesehen, die näher an der Seite der zweiten Platte 212 liegen.
  • Das obere Plattenglied 221 und das untere Plattenglied 222 drehen sich um die Gliedlagerwellen 223. Die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 drehen sich in Verbindung mit dem Drehen vertikal sowie auch horizontal.
  • Der vorstehend erwähnte Antriebsnocken 24, der eine schwingenartige Form hat, umfasst eine Nockenlagerwelle 242, die im Hinblick auf die Grundplatte 23 frei drehbar vorgesehen ist, und eine Verbindungsstangenhalterungswelle 243, die an einem Basisendabschnitt auf der Seite vorgesehen ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Nockennut 241 über die Nockenlagerwelle 242 bereitgestellt ist.
  • Die Nockennut 241 ist so ausgebildet, dass sie im Gegenuhrzeigersinn einen abnehmenden Abstand zur Nockenlagerwelle 242 und eine bogenartige Form mit demselben Radius ausgehend von der Mitte hat.
  • Die vorstehend erwähnte Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung 3 umfasst einen feststehenden Nocken 33, der an einem feststehenden Abschnitt 45 des Türvorrichtungshauptkörpers 4 befestigt ist, einen Hebel 31, mit dem die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 versehen ist, eine Verbindungsstange 36, an de der Hebel 31 und die Verbindungsstangenhalterungswelle 243 des Antriebsnockens 24 angeschlossen sind, einen Anschlag 32 zum Stoppen einer Betätigung des Hebels 31, und eine Hebelrückhaltefeder 34 zum Anlegen einer Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen (Türschließrückhaltekraft) und eine Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen (Türöffnungsrückhaltekraft) für die Kabinentüren 5.
  • Der vorstehend erwähnte Hebel 31 umfasst eine Montageplatte 313, die an der antriebseitige Aufhängungsplatte 411 montiert ist, einen schwingenartigen Hebelhauptkörper 311, der durch eine Hebellagerwelle 314 drehbar auf der Montageplatte 311 vorgesehen ist, eine Rolle 312, die einem Bewegungsteil entspricht, das frei drehbar an einem Eckabschnitt des Hebelhauptkörpers 311 vorgesehen ist, und eine Verbindungsstangenhalterungswelle 315, die am anderen Eckabschnitt des Hebelhauptkörpers 311 vorgesehen ist, an den der distale Endabschnitt der Verbindungsstange 36 angeschlossen ist.
  • Der am Türvorrichtungshauptkörper 4 befestigte feststehende Nocken 33, der eine Nockennut 331 aufweist, und die dem Bewegungsteil entsprechende Rolle 312, die am Hebelhauptkörper 311 vorgesehen ist und sich entlang der Nockennut 331 bewegt, bilden Drehführungseinrichtungen, um das Drehen des Hebelhauptkörpers 311 zu führen.
  • Bei dem feststehende Nocken 33 und der Rolle 312 handelt es sich um ein Beispiel. Deshalb kann zum Beispiel auch eine Rolle, die auf einer Stirnfläche einer Nockenscheibe rollt, als Drehführungseinrichtung zum Führen des Drehens des Hebelhauptkörpers verwendet werden.
  • Ein Endabschnitt der vorstehend erwähnten Hebelrückhaltefeder 34 ist an einem Hebelfederbefestigungspunkt 341 angeschlossen, der am Hebelhauptkörper 311 vorgesehen ist, wohingegen deren anderer Endabschnitt an einem Türfederbefestigungspunkt 342 angeschlossen ist, der an der Montageplatte 313 vorgesehen ist.
  • Die Hebelrückhaltefeder 34 legt eine Kraft an, um den Hebelhauptkörper 311 im Gegenuhrzeigersinn um die Hebellagerwelle 314 zu drehen, wenn sich der Hebelhauptkörper 311 in einer anfänglichen Position befindet, die einem Zustand entspricht, in dem die Kabinentüren 5 geschlossen sind. Die Kraft wirkt als eine Kraft zum Verhindern, dass sich die Türen öffnen, das heißt die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen, wenn die Kabinentüren 5 aufzugehen beginnen, und wirkt als eine Kraft zum Verhindern, dass sich die Türen schließen, das heißt die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen ab der Mitte des Türöffnungsbetriebs der Kabinentüren 5.
  • Der Hebelfederbefestigungspunkt 341, der am Hebelhauptkörper 311 vorgesehen ist, die Türfederbefestigungspunkt 342, der an den Kabinentüren vorgesehen ist, und die Hebelrückhaltefeder 34, die den Hebelfederbefestigungspunkt 341 und den Türfederbefestigungspunkt 342 verbindet, stellen Vorbeaufschlagugskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtungen dar. Die Hebelrückhaltefeder 34 ist so vorgesehenen, dass sich der Hebelfederbefestigungspunkt 341 im Hinblick auf eine gerade Linie, die den Türfederbefestigungspunkt 342 und die Hebellagerwelle 314 an einem Beginn- und einem Endpunkt einer Bewegung des Hebelhauptkörpers 311 verbindet, auf den entgegengesetzten Seiten befindet.
  • Die Verbindungsstangenhalterungswelle 243 des Antriebsnockens 24 und die Verbindungsstangenhalterungswelle 315 des Hebels 31 sind miteinander durch die Verbindungsstange 36 verbunden.
  • Die Nockennut 331 ist am vorstehend erwähnten feststehenden Nocken 33 in eifem Winkel θ (θ ≥ 0°) im Hinblick auf eine vertikale Richtung ausgebildet, so dass jeder von horizontalen Winkeln α von Winkeln, die gebildet werden, wenn sich eine Führungslinie, die durch eine Zweipunktreihenlinie A angegeben ist, die die Mitte der Hebellagerwelle 314 und die Mitte der Rolle 312 verbindet, und eine Führungslinie kreuzen, die durch eine Zweipunktreihenlinie B angegeben ist, die entlang paralleler Führungsflächen der Nockennut 331 verläuft, die einander entgegengesetzt sind, 90° oder größer wird. Die am Hebelhauptkörper 311 vorgesehene Rolle 312 rollt entlang der Nockennut 331.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der Türvorrichtung für den Aufzug beschrieben, die den vorstehend erwähnten Aufbau hat.
  • Zuerst wird ein Türöffnungsbetrieb der Kabinentüren 5 beschrieben.
  • Durch den Antrieb des Türantriebsmotors 43 dreht sich die Antriebsscheibe 442 über eine Vermittlung des Antriebsriemens 44. Mit dem Drehen der Antriebsscheibe 442 bewegt sich der Riemen 441.
  • Mit der Bewegung des Riemens 441 beginnen die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 und die antriebseitige Kabinentür 51 und die abtriebseitige Aufhängungsplatte 412 und die abtriebseitige Kabinentür 52 sich in einer Richtung voneinander weg zu bewegen, um sich zu trennen, konkret ausgedrückt beginnt jede der Kabinentüren 5, sich in eine Türöffnungsrichtung zu bewegen.
  • Mit dem Türöffners der Kabinentüren 5 wird eine horizontale Richtung zwischen der Hebellagerwelle 314 des Hebels 31 und dem feststehenden Nocken 33 für die antriebseitige Kabinentür 51 kleiner. Dann bewegt sich die am Hebelhauptkörper 311 vorgesehene Rolle 312 nach oben in die Nockennut 331, um einen Abstand zur Hebellagerwelle 314 aufrechtzuerhalten. Mit der Aufwärtsbewegung dreht sich der Hebelhauptkörper 311 im Uhrzeigersinn gegen eine Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34 um die Hebellagerwelle 314.
  • Durch Einstellen des Neigungswinkels θ der Nockennut 331 wird das Verhältnis zwischen einer Bewegungsdistanz der antriebseitigen Aufhängungsplatte 411 und des Drehwinkels des Hebelhauptkörpers 311 eingestellt.
  • Speziell wenn der Neigungswinkel θ im Uhrzeigersinn vergrößert wird, wird der Drehwinkel des Hebelhauptkörpers 311 im Hinblick auf den Bewegungsbetrag der antriebseitigen Aufhängungsplatte 411 groß. Wird der Winkel θ verkleinert, wird auch der Drehwinkel verkleinert.
  • Die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen verändert sich auch in Abhängigkeit vom Winkel θ. Wird der Winkel θ vergrößert, wird die Hebelrückhaltefeder weiter gedehnt und erhöht die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen. Wird der Winkel θ verkleinert, wird die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen gesenkt.
  • Mit dem Drehen des Hebelhauptkörpers 311 im Uhrzeigersinn wird die Verbindungsstangenhalterungswelle 243 durch eine Vermittlung der Verbindungsstange 36 nach oben gezogen und dreht den Antriebsnocken 24 im Uhrzeigersinn um die Nockenlagerwelle 242.
  • Mit dem Drehen des Antriebsnockens 24 rollt der an der ersten Platte 211 montierte Nockenstößel 214 entlang den Wandflächen der Nockennuten 241. Als Ergebnis wird die erste Platte 211 zwangsläufig in die Türöffnungsrichtung bewegt.
  • Mit dem Drehen der ersten Platte 211 bewegt sich die zweite Platte 212 in die Türschließrichtung, weil die zweite Platte 212 zusammen mit der ersten Platte 211, dem oberen Plattenglied 221 und dem unteren Plattenglied 222 den Parallelgelenkmechanismus bildet. Im Ergebnis wird ein Abstand zwischen der ersten Platte 211 und der zweiten Platte 212 kleiner.
  • Nachdem sich der Hebelhauptkörper 311 zu einer vorbestimmten Position gedreht hat, ist der Abstand zwischen der ersten Platte 211 und der zweiten Platte 212 beim weiteren Drehen konstant.
  • Speziell bewegt sich die erste Platte 211, nachdem sich die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 um einen voreingestellten Abstand bewegt hat, mit dem Drehen des Hebelhauptkörpers 311 nicht weiter in die Türöffnungsrichtung, weil die Nockennut 241 im Hinblick auf die Nockenlagerwelle 242 ab deren Mitte die bogenförmige Form mit demselben Radius hat. Deshalb werden die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 in einem festgehaltenen Zustand gehalten, wobei der Abstand im Vergleich zu demjenigen im Anfangszustand bei offenen Türen um den Sollbetrag verkleinert ist.
  • Die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 ergreifen den (nicht gezeigten) schachtseitigen Eingriffsmechanismus, der an der Schachttür vorgesehen ist, im Prozess des Verkleinerns des Abstands. Danach werden in Verbindung mit dem Türöffnen der Kabinentüren 5 auch die (nicht gezeigten) Schachttüren geöffnet.
  • Durch das Rollen der an der ersten Platte 211 vorgesehenen Nockenstößels 214 entlang der Nockennut 241 bewegt sich die erste Platte 211 in die Türöffnungsrichtung. Deshalb kann eine Geschwindigkeit, mit der die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 einander näher kommen, und ein Bewegungsbetrag der antriebseitigen Aufhängungsplatte 411, bis die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 in den festgehaltenen Zustand gebracht sind, durch die Form der Nockennut 241 eingestellt werden.
  • Wenn sich die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 weiter in die Türöffnungsrichtung bewegt, dreht sich der Hebelhauptkörper 311 weiter im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34. Außerdem bewegt sich die Hebellagerwelle 314 in die Türöffnungsrichtung. Deshalb ist die Rolle 312 auf der vertikalen Linie der Hebellagerwelle 314 in der Nockennut 331 positioniert, konkret ausgedrückt, erreicht die Rolle 312 den höchsten Punkt in der Nockennut 331.
  • Danach beginnt die Rolle 312, sich in der Nockennut 331 nach unten zu bewegen, um zu einem Nockenabschnitt 334 der Nockennut 331 zu rollen und sich aus der Nockennut 331 heraus zu bewegen. Danach stößt gleichzeitig mit der Trennung der Rolle 312 von der Nockennut 331 der Hebelhauptkörper 311 durch die Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34 am Anschlag 32 an, der an der Montageplatte 313 montiert ist, und wird gestoppt (siehe 5). Bei der Position handelt es sich um eine Drehendposition des Hebelhauptkörpers 311.
  • Der Hebelhauptkörper 311 und der Antriebsnocken 24 drehen sich in Verbindung mit dem Öffnungsbetrieb der Kabinentüren 5, bis sich die Rolle 312 vom Nockenabschnitt 334 der Nockennut 331 trennt.
  • Danach bewegt sich die Türeingriffsvorrichtung 1 in dem in 5 dargestellten Zustand in die Türöffnungsrichtung, bis der Öffnungsbetrag der Kabinentüren 5 gleich einem vorbestimmten Öffnungsbetrag wird.
  • Wenn sich die Rolle 312 aus dem Nockenabschnitt 334 der Nockennut 331 heraus bewegt, bewegt sich andererseits der Hebelfederbefestigungspunkt 341 der Hebelrückhaltefeder 34 zu der Seite, die im Hinblick auf eine Zweipunktreihenlinie C, die die Hebellagerwelle 314 und den Türfederbefestigungspunkt 342, die an der Montageplatte 313, montiert sind, verbindet, zu derjenigen im Anfangszustand entgegengesetzt ist.
  • Speziell verändert sich die Drehrichtung des Hebelhauptkörpers 311 durch die Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34 vom Gegenuhrzeigersinn zum Uhrzeigersinn, um den Hebelhauptkörper 311 gegen den Anschlag 32 zu drücken. Als Ergebnis bewegt sich die Rolle 312 aus der Nockennut 331 heraus. Zur selben Zeit stößt der Hebelhauptkörper 311 durch die Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34 an dem an der Montageplatte 313 montierten Anschlag 32 an und wird gestoppt.
  • Wenn die Kabinentüren 5 aufzugehen beginnen, legt die Hebelrückhaltefeder 34 die Kraft in einer Drehrichtung des Hebelhauptkörpers 311 im Gegenuhrzeigersinn an, so dass die Kraft als die Kraft zum Verhindern des Drehens des Hebelhauptkörpers 311, d. h. die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen wirkt. Nachdem sich die Rolle 312 aus der Nockennut 331 heraus bewegt hat, wirkt die Kraft der Hebelrückhaltefeder 34 als die Kraft zum Zurückhalten des Hebelhauptkörpers 311 in der Drehendposition.
  • Als Nächstes wir ein Türschließbetrieb der Kabinentüren 5 beschrieben.
  • Der Betrieb der Türeingriffsvorrichtung 1 während des Türschließbetriebs der Kabinentüren 5 ist umgekehrt zu demjenigen während des vorstehend erwähnten Türöffnungsbetriebs der Kabinentüren 5.
  • Wenn sich beim Türschließbetrieb, insbesondere durch den Antrieb des Türantriebsmotors 43 die Kabinentüren 5 schließen, bewegt sich der Riemen 411 in der zur Türöffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung, so dass sich die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 und die abtriebseitige Aufhängungsplatte 412 näher zueinander bewegen. Wenn die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 eine vorbestimmte Position erreicht, bewegt sich die Rolle 312 über den Nackenabschnitt 334 in die Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33.
  • Danach rollt die Rolle 312, nachdem die Türen geschlossen sind, entlang der Nockennut 331 nach oben, um den Abstand zur Hebellagerwelle 312 der Hebelrückhaltefeder 34 aufrechtzuerhalten. Außerdem bewegt sich die Hebellagerwelle 314 in die Türschließrichtung. Deshalb bewegt sich die Rolle 312, nachdem sie den höchsten Punkt erreicht hat, an dem die Rolle 312 ein vertikales Verhältnis zur Hebellagerwelle 314 hat, wieder nach unten.
  • Durch die Bewegung der Rolle 312 dreht sich der Hebelhauptkörper 311 in die Richtung, die zu derjenigen während des Türöffnungsbetriebs entgegengesetzt ist, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, um den Antriebsnocken 24 durch eine Vermittlung der Verbindungsstange 36 im Gegenuhrzeigersinn um die Nockenlagerwelle 242 zu drehen.
  • Die Kraft der Hebelrückhaltefeder 34 wird genau zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Rolle 312 in die Nockennut 331 bewegt, in der Richtung angelegt, in der der Hebelhauptkörper 311 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und wirkt als eine Kraft zum Verhindern des Drehens des Hebelhauptkörpers 311, das heißt die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen.
  • Nachdem sich die Rolle 312 in die Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 bewegt hat, befindet sich die antriebseitige Aufhängungsplatte 411 nahe einer vorbestimmten Position. Dann bewegt sich durch die Bewegung des durch die Nockennut 241 geführten Antriebsnockens 24, der sich in Verbindung mit der Bewegung der Rolle 312 bewegt, die erste Platte 211 durch eine Vermittlung des Nockenstößels 214 zur Türschließseite. Dann beginnen die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 sich in einer Richtung zu öffnen, indem sie sich voneinander weg bewegen. Wenn die Kabinentüren 5 vollständig geschlossen sind, kehrt die Türeingriffsvorrichtung 1 in den Anfangszustand zurück.
  • Die Bewegung der ersten Platte 211 und der zweiten Platte 212 weg voneinander löst den durch den schachtseitigen Eingriffsmechanismus bewirkten Festhaltezustand.
  • Gemäß der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach dieser Ausführungsform, legt die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung beim Öffner der Kabinentüren 5 die Drehverhinderungskraft an den Hebelhauptkörper 311 an, nachdem er die dem Bewegungsteil entsprechende Rolle 312 in die Nockennut 331 bewegt hat, um die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen an die Kabinentüren 5 anzulegen, und legt die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper 311 an, um eine Richtung einer Vorbeaufschlagungskraft auf den Hebelhauptkorper 311 zu verändern. Ferner legt die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung beim Schließen der Kabinentüren 5 die Drehverhinderungskraft an den Hebelhauptkörper 311 an, um die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen genau zu dem Zeitpunkt an die Kabinentüren 5 anzulegen, zu dem sich die Rolle 312 in die Nockennut 331 bewegt, und legt die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper 311 an, um die Richtung der auf den Hebelhauptkörper 311 wirkenden Vorbeaufschlagungskraft zu verändern. Deshalb wirkt die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen (Türschließrückhaltekraft) auf die Kabinentüren 5, wenn die Türen aufzugehen beginnen. Deshalb kann verhindert werden, dass sich die Kabinentüren 5 öffnen, selbst wenn aus irgendeinem Grund der Strom zum Türantriebsmotor 43 unterbrochen wird. Darüber hinaus wirkt die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen unmittelbar bevor die Türen zugehen. Auf diese Weise kann ein Aufprallgeräusch zwischen der antriebseitigen Kabinentür 51 und der abtriebseitigen Kabinentür 52 abgeschwächt werden, das beim Schließen der Türen entsteht.
  • Die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung umfasst den Hebelfederbefestigungspunkt 341, der am Hebelhauptkörper 311 vorgesehen ist, den Türfederbefestigungspunkt 342, der an den Kabinentüren 5 vorgesehen ist, und die Hebelrückhaltefeder 34, die den Hebelfederbefestigungspunkt 341 und den Türfederbefestigungspunkt 342 verbindet. Die Hebelrückhaltefeder 34 ist so vorgesehen, dass sich der Hebelfederbefestigungspunkt 341 im Hinblick auf die gerade Linie, die den Türfederbefestigungspunkt 342 und die Hebelagerwelle 314 am Start- und Endpunkt der Bewegung des Hebelhauptkörpers 311 verbindet, auf den entgegengesetzten Seiten befindet. Deshalb kann eine Funktion des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür, wenn die Tür aufzugehen beginnt, und des Ausübens der Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür unmittelbar vor dem Zugehen der Türen durch die bestehende Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung bewerkstelligt werden, ohne dass die Anzahl von Bauteilen erhöht wird. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Darüber hinaus wird gemäß der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach dieser Ausführungsform der Antriebsnocken 24 durch eine Vermittlung der Verbindungsstange 36 mit dem Drehen des Hebelhauptkörpers 311 gedreht. Mit dem Drehen rollt der Nockenstößel 214 im Inneren der Nockennut 241, um die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 näher zueinander oder voneinander weg zu bewegen. Deshalb können die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 selbst dann zum Öffnen/Schließen angetrieben werden, wenn das Plattenantriebsglied weggelassen wird, das den feststehenden Abschnitt 45 des Türvorrichtungshauptkörpers 4 und den Antriebsnocken 24 verbindet.
  • Darüber hinaus kann, selbst wenn sich die Position vertikal verändert, an der die Türeingriffsvorrichtung 1 montiert ist, die Veränderung aufgefangen werden, indem eine Länge der Verbindungsstange 36 verändert wird. Zusätzlich können die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 selbst dann mit denselben Bauteilen angetrieben werden, wenn sich die Breite der Kabinentüren 5 verändert. Deshalb können außer der Verbindungsstange 36 die Bauteile allgemein genutzt werden.
  • Darüber hinaus trennt sich die Rolle 312 von der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33, bevor die Kabinentüren 5 vollständig geöffnet sind. Somit ist es nicht notwendig, den feststehenden Nocken 33 über den gesamten Bewegungsbereich der antriebseitigen Kabinentür 51 auszubilden. Im Ergebnis kann die Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung 3 mit einer Platzersparnis ausgelegt werden.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist eine Vorderansicht, die die Türeingriffsvorrichtung 1 nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei der Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung 3 nach Ausführungsform 2 umfasst der an der Türaufhängung 41 montierte Hebel 31 die Montageplatte 313, die an der Montageplatte 313 vorgesehene Hebellagerwelle 314, den Hebelhauptkörper 311 mit einer dreieckigen Form, der drehbar an der Hebellagerwelle 314 montiert ist, und die dem Bewegungsteil entsprechende Rolle 312, die auf dem Hebelhauptkörper 311 montiert ist.
  • Eine einer Widerstandskraftanlegungseinrichtung entsprechende Widerstandsfeder 35 mit einer Torsionsfeder zum Anlegen einer Kraft, um das Drehen beim Drehen des Hebelhauptkörpers 311 zu verhindern, ist am feststehenden Nocken 33 montiert.
  • Die Widerstandsfeder 35 ist in nächster Nähe der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 vorgesehen. Ein Endabschnitt der Widerstandsfeder 35 ist mittels eines Widerstandsfederbefestigungsabschnitts 332 auf dem feststehenden Nocken 33 befestigt, wohingegen deren anderes Ende ein freier Endabschnitt ist, der über die Nockennut 331 vorsteht. Bei einem Abschnitt, an dem die Rolle 312 montiert ist, handelt es sich um einen Kontaktabschnitt 316, an dem der freie Endabschnitt der Widerstandsfeder 35 anliegt.
  • Der Kontaktabschnitt 316 befindet sich im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle 314 an einem Start- und einem Endpunkt des Drehens des Hebelhauptkörpers 311 verläuft, der sich um die Hebellagerwelle 314 dreht, auf entgegengesetzten Seiten.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie in Ausführungsform 1.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der Türeingriffsvorrichtung 1 nach Ausführungsform 2 für den Aufzug beschrieben, die den oben erwähnten Aufbau hat.
  • Wenn sich die Türaufhängung 41 in die Türöffnungsrichtung bewegt, um einen horizontalen Abstand zwischen dem feststehenden Nocken 33 und der Hebellagerwelle 314 zu verkleinern, wird die Rolle 312 durch die Nockennut 331 so geleitet, dass sie sich nach oben bewegen wird, um einen Abstand zwischen der Hebellagerwelle 314 und der Rolle 312 aufrechtzuerhalten.
  • Dann kommt der Kontaktabschnitt 316 der Rolle 312 mit dem freien Endabschnitt der Widerstandsfeder 35 in Kontakt, um den freien Endabschnitt anzuheben, so dass durch die Widerstandsfeder 35 eine Kraft ausgeübt wird, um die Rolle 312 nach unten rückkehren zu lassen. Die Kraft wirkt als die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen.
  • Im Falle, dass die Kabinentüren 5 geschlossen sind, wenn die Rolle 312 sich in der Mute des Türschließbetriebs in die Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 bewegt, wird sich die Rolle 312 entlang der der Nockennut 331 nach oben bewegen. Dabei unterliegt der Hebelhauptkörpers 311 einer Kraft durch die Widerstandsfeder 35, um den Hebelhauptkörper 311 nach unten zurück zu drücken. Die Kraft, um nach unten zurück zu drücken, wirkt als die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen.
  • Gemäß der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach dieser Ausführungsform umfasst die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung die der Widerstandskraftanlegungseinrichtung entsprechende, am feststehenden Nocken 33 vorgesehene Widerstandsfeder 35, die die Widerstandskraft in einer Richtung zum Verhindere der Bewegung der sich entlang der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 bewegenden Rolle 312 anlegt, wenn die Kabinentüren 5 geöffnet/geschlossen werden. Der Kontaktabschnitt 316, an dem die Widerstandsfeder 35 an der Rolle 312 anliegt, befindet sich im Hinblick auf die vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle 314 am Start- und Endpunkt des Drehens des Hebelhauptkörpers 311 verläuft, auf den entgegengesetzten Seiten. Deshalb kann die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen auf die Kabinentüren 5 ausgeübt werden, wenn die Türen aufzugehen beginnen, wohingegen die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen unmittelbar bevor die Türen zugehen auf die Kabinentüren 5 ausgeübt werden kann. Somit können dieselben Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann durch ein Einstellen der Federkraft der Widerstandsfeder 35 die Türschließrückhaltekraft und die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen mühelos eingestellt werden.
  • Obwohl die Torsionsfeder als die Widerstandsfeder 35 verwendet wird, kann stattdessen auch eine Druckfeder oder eine Blattfeder verwendet werden.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine Vorderansicht, die die Türeingriffsvorrichtung 1 nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Widerstandsgewicht 37 anstelle der Widerstandsfeder 35 als Widerstandskraftanlegungseinrichtung verwendet.
  • Im Falle der vorstehend beschriebenen Türeingriffsvorrichtung ist das Widerstandsgewicht 37 so vorgesehen, dass es vertikal entlang von am feststehenden Nocken 33 befestigten Widerstandsgewichtführungen 33 beweglich ist, um einen Durchgang der Nockennut 331 zu verschließen. Das Widerstandsgewicht 37 legt eine nach unten gerichtete Kraft an den Kontaktabschnitt 317 an, die als eine Kraft wirkt, um die Aufwärtsbewegung der Rolle 312 nach unten zurückzuholen.
  • Gemäß der Türeingriffsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform umfasst die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung das der Widerstandskraftanlegungseinrichtung entsprechende, am feststehenden Nocken 33 vorgesehene Widerstandsgewicht 37, das die Widerstandskraft in einer Richtung zum Verhindern der Bewegung der sich entlang der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 bewegenden Rolle 312 anlegt, wenn die Kabinentüren 5 geöffnet/geschlossen werden. Der Kontaktabschnitt 317, an dem das Widerstandsgewicht 37 an der Rolle 312 anliegt, befindet sich im Hinblick auf die vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle 314 am Start- und Endpunkt des Drehens des Hebelhauptkörpers 311 verläuft, auf den entgegengesetzten Seiten. Deshalb kann die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen auf die Kabinentüren 5 ausgeübt werden, wenn die Türen aufzugehen beginnen, wohingegen die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen unmittelbar bevor die Türen zugehen auf die Kabinentüren 5 ausgeübt werden kann. Somit können dieselben Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann durch ein Einstellen des Gewichts des Widerstandsgewichts 37 die Türschließrückhaltekraft und die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen mühelos eingestellt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine Vorderansicht, die die Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach Ausführungsform 4 in einem Anfangszustand darstellt, wenn die Türen geöffnet sind, und 9 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand bei geschlossener Platte der in 8 dargestellten Türeingriffsvorrichtung für den Aufzug zeigt.
  • In dieser Ausführungsform dient ein Antriebsnocken 24A auch als Hebelhauptkörper 311, und deshalb ist die Verbindungsstange 36 nicht vorgesehen.
  • Eine Rolle 244, die einem Bewegungsteil entspricht, ist so am Antriebsnocken 24A montiert, dass die Rolle 244 im Inneren der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 rollt.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie in Ausführungsform 1.
  • Wenn sich in dieser Ausführungsform die Kabinentüren 5 bewegen, wird der Antriebsnocken 24A um eine Nockenlagerwelle 242A gedreht und treibt den kabinenseitigen Eingriffsmechanismus 2 an.
  • Insbesondere wird in der Ausführungsform 1 die Bewegung des Hebelhauptkörpers 311 durch die Verbindungsstange 36 auf den Antriebsnocken 24 übertragen, um den Antriebsnocken 24 zu drehen. Jedoch ist die Rolle 244 am Antriebsnocken 24A montiert, um den Antriebsnocken 24A direkt zu drehen.
  • Die Hebelrückhaltefeder 34 ist so montiert, dass sie den Antriebsnocken 24A zurückhält, anstatt den Start- und Endpunkt des Drehens des Hebelhauptkörpers 311 zurückzuhalten, was in Ausführungsform 1 beschrieben ist. Im Ergebnis wirkt die Federkraft der Hebelrückhaltefeder 34 so, dass der Antriebsnocken 24A im geschlossenen Zustand der Eingriffsplatte 21 oder im offenen Zustand der Eingriffsplatte 21 zurückgehalten wird, und wirkt als die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen, wenn die Türen aufzugehen beginnen, und wirkt unmittelbar bevor die Viren zugehen als die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der vorstehend erwähnten Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach Ausführungsform 4 beschrieben.
  • Wenn die Kabinentüren 5 beginnen, sich in die Türöffnungsrichtung zu bewegen, wird ein horizontaler Abstand zwischen der Nockenlagerwelle 242A des Antriebsnockens 24A und dem feststehenden Nocken 33 wie in Ausführungsform 1 verkleinert. Um den Abstand zwischen der Rolle 244 und der Nockenlagerwelle 242A aufrechtzuerhalten, rollt die Rolle 244 im inneren der Nockennut 331 nach oben.
  • Wenn die Kabinentüren 5 weiter aufgehen, erreicht die Rolle 244 im Inneren der Nockennut 331 den höchsten Punkt und beginnt dann, sich nach unten zu bewegen. Wenn die Kabinentüren 5 bis zu einer bestimmten Position aufgegangen sind, bewegt sich die Rolle 244 aus der Nockennut 331 heraus. Wenn sich die Rolle 244 aus der Nockennut 331 heraus bewegt, stößt der Antriebsnocken 24A am Anschlag 32 an, der der Endfläche des oberen Plattenglieds 221 entspricht, und hört auf, sich zu bewegen (siehe 9).
  • Danach bewegt sich die Türeingriffsvorrichtung 1 im vorstehend erwähnten Zustand, bis das Öffnen der Türen abgeschlossen ist.
  • Durch die wie vorstehend beschriebene Bewegung der Rolle 244 dreht sich der Antriebsnocken 24A im Uhrzeigersinn um die Nockenlagerwelle 242A. Dann dreht sich auch die am Antriebsnocken 24A ausgebildete Nockennut 241, und der Nockenstößel 214, der an der ersten Platte 211 vorgesehen ist, wird durch die Nockennut 241 geführt, um die ersten Platte 211 zur Türöffnungsseite zu treiben.
  • Die erste Platte 211 und die zweite Platte 212 bilden mit dem oberen Plattenglied 221 und dem unteren Plattenglied 222 das Parallelgelenk. Wenn sich die erste Platte 211 zur Türöffnungsseite bewegt, bewegt sich deshalb die zweite Platte 212 zur Türschließseite. Im Ergebnis wird die Eingriffsplatte 21 des kabinenseitigen Eingriffsmechanismus 2 geschlossen.
  • Wie in Ausführungsform 1 ist die Bewegung, die beim Schließen der Kabinentüren 5 erfolgt, umgekehrt zu derjenigen, die beim Öffnen der Türen erfolgt.
  • Insbesondere bewegt sich, wenn die Kabinentüren 5 bis zu einer vorbestimmten Position zugehen, die am Antriebsnocken 24A vorgesehene Rolle 244 in die Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 und bewegt sich im Inneren der Nockennut 331 nach oben. Danach erreicht die Rolle 244 den höchsten Punkt, bewegt sich wieder nach unten und kehrt in die anfängliche Position im Zustand bei geschlossenen Türen zurück.
  • Durch den vorstehend erwähnten Betrieb dreht sich der Antriebsnocken 24A im Gegenuhrzeigersinn, um die Eingriffsplatte 21 des kabinenseitigen Eingriffsmechanismus 2 zu öffnen, wobei der Vorgang umgekehrt zu demjenigen ist, der beim öffnen der Türen erfolgt.
  • Wenn gemäß der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach dieser Ausführungsform die Kabinentüren 5 aufgehen, legt die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken 24A an, wobei die dem Bewegungsteil entsprechende Rolle 244 in die Nockennut 331 bewegt ist, um die Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Türen an die Kabinentüren 5 anzulegen. Mit der Bewegung der Rolle 244 entlang der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 und der Bewegung der Nockenlagerwelle 242A dreht sich der Antriebsnocken 24A um die Nockenlagerwelle 242A und legt die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken 24A an, um die Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens 24A zu ändern. Wenn die Kabinentüren 5 geschlossen werden, legt die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken 24A an, um die Widerstandskraft gegen ein Schließen der Türen genau zu dem Zeitpunkt an die Kabinentüren 5 anzulegen, zu dem sich die Rolle 244 in die Nockennut 331 bewegt. Mit der Bewegung der Rolle 244 entlang der Nockennut 331 des feststehenden Nockens 33 und der Bewegung der Nockenlagerwelle 242A dreht sich der Antriebsnocken 24A um die Nockenlagerwelle 242A und legt die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken 24A an, um die Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens 24A zu ändern. Deshalb können dieselben Wirkungen wie diejenigen der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach Ausführungsform 1 erzielt werden. Zusätzlich sind im Vergleich zu den Türeingriffsvorrichtungen nach den Ausführungsformen 1 bis 3 der Hebelhauptkörper 311 und die Hebellagerwelle 314 entfallen, um den Aufbau des Hebels 31 zu vereinfachen. So kann die Türeingriffsvorrichtung 1 zu weiter gesenkten Kosten bereitgestellt werden.
  • Ausführungsform 5
  • 10 ist eine Vorderansicht der Türeingriffsvorrichtung 1 für den Aufzug nach Ausführungsform 5 in einem Anfangszustand, wenn die Türen geöffnet sind, und 11 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Verwendungsart (Zustand mit geschlossener Platte) der in 10 gezeigten Türeingriffsvorrichtung für den Aufzug darstellt.
  • In dieser Ausführungsform ist, anstatt die Hebelrückhaltefeder 34 vorzusehen, eine Dicke des Antriebsnockens 24A auf der Türöffnungsrichtungsseite vergrößert, so dass sich eine Position G des Schwerpunkts des Antriebsnockens 24A im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Nockenlagerwelle 242A verläuft, wenn der kabinenseitige Eingriffsmechanismus 2 in einem offenen Zustand ist, links befindet, und sich rechts befindet, wenn der kabinenseitige Eingriffsmechanismus 2 in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in dieser Ausführungsform die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung der Antriebsnocken 24 mit der Position des Schwerpunkts, die sich im Hinblick auf die vertikale Linie, die durch die Nockenlagerwelle 242A am Start- und Endpunkt des Drehens des Antriebsnockens 24A verläuft, auf den entgegengesetzten Seiten befindet. Deshalb ist im Vergleich zur Ausführungsform 4 die Hebelrückhaltefeder 34 nicht erforderlich. Dementsprechend kann die Türeingriffsvorrichtung 1 zu noch niedrigeren Kosten bereitgestellt werden.
  • Die Position G des Schwerpunkts des Antriebsnockens 24A kann so dezentriert werden, dass sich die Position G des Schwerpunkts des Antriebsnockens 24A im Hinblick auf die vertikale Linie, die durch die Nockenlagerwelle 242A verläuft, wenn der kabinenseitige Eingriffsmechanismus 2 im offenen Zustand ist, links befindet, und sich rechts befindet, wenn der kabinenseitige Eingriffsmechanismus 2 im geschlossenen Zustand ist.
  • In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Rolle 312 oder 244 als das Bewegungsteil verwendet, das durch den feststehenden Nocken 33 geführt ist. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Bewegungsteil nicht auf die Rolle 312 oder 244 beschränkt ist und auch ein Gleitschuhelement o. dgl. sein kann.
  • Obwohl in den Ausführungsformen 1 bis 3 die Hebellagerwelle 314 durch eine Vermittlung der Montageplatte 313 an der antriebseitigen Kabinentür 51 befestigt ist, kann darüber hinaus die Hebellagerwelle 314 auch direkt an der antriebseitigen Kabinentür 51 befestigt sein.
  • Indem die Widerstandsfeder 35 der Ausführungsform 2 oder das Widerstandsgewicht 37 der Ausführungsform 3 zusammen mit der Hebelrückhaltefeder 34 nach den Ausführungsformen 1 und 4 verwendet wird, kann darüber hinaus die Widerstandsfeder 35 oder das Widerstandsgewicht 37 von der Größe her verkleinert werden. Im Ergebnis können der Hebelhauptkörper 311 und der Antriebsnocken 24A von der Größe her verkleinert werden.
  • Darüber hinaus kann die Auslegung zum Anlegen der Drehkraft des Antriebsnockens 24A, indem die Position des Schwerpunkts des Antriebsnockens 24A eingestellt wird, was in Ausführungsform 5 beschrieben ist, anstelle der Hebelrückhaltefeder 34, der Widerstandsfeder 35 oder des Widerstandsgewichts 37 verwendet werden, um auf den Hebelhauptkörper 311 der Ausführungsformen 1 bis 3 und den Antriebsnocken 24A der Ausführungsform 4 angewendet zu werden. Indem darüber hinaus die Auslegung zusammen mit der Hebelrückhaltefeder 34 verwendet wird, können die Widerstandsfeder 35 oder das Widerstandsgewicht 37, der Hebelhauptkörper 311 und der Antriebsnocken 24A von der Größe her verkleinert werden.
  • Ferner haben die Führungsflächen der Nockennut 331 in jeder der vorstehend beschrieben Ausführungsformen eine lineare Form. Indem jedoch eine Kurvenform vorgesehen wird, dreht sich der Hebelhauptkörper 311 oder der Antriebsnocken 24A leichtgängiger und macht die Betätigung der ersten Platte 211 und der zweiten Platte 212 leichtgängig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türeingriffsvorrichtung
    2
    kabinenseitiger Eingriffsmechanismus
    21
    Eingriffsplatte
    211
    erste Platte
    212
    zweite Platte
    213
    Plattenlagerwelle
    214
    Nockenstößel
    22
    Plattenglied
    221
    oberes Plattenglied
    222
    unteres Plattenglied
    223
    Gliedlagerwelle
    23
    Grundplatte
    24, 24A
    Antriebsnocken
    241
    Nockennut
    242, 242A
    Nockenlagerwelle
    243
    Verbindungsstangenhalterungswelle
    244
    Rolle (Bewegungsteil)
    3
    Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung
    31
    Hebel
    311
    Hebelhauptkörper
    312
    Rolle (Bewegungsteil)
    313
    Montageplatte
    314
    Hebellagerwelle
    315
    Verbindungsstangenhalterungswelle
    316, 317
    Kontaktabschnitt
    32
    Anschlag
    33
    feststehender Nocken
    331
    Nockennut
    332
    Widerstandsfederbefestigungsabschnitt
    333
    Widerstandsgewicht
    334
    Nockenabschnitt
    34
    Hebelrückhaltefeder
    341
    Hebelfederbefestigungspunkt
    341A
    Nockenfederbefestigungspunkt
    342, 342A
    Türfederbefestigungspunkt
    35
    Widerstandsfeder
    36
    Verbindungsstange
    37
    Widerstandsgewicht
    4
    Türvorrichtungshauptkörper
    41
    Türaufhängung
    411
    antriebseitige Aufhängungsplatte
    412
    abtriebseitige Aufhängungsplatte
    413
    Aufhängungsrolle
    414
    antriebseitiger Riemengreifer
    415
    abtriebseitiger Riemengreifer
    42
    Hängeschiene
    43
    Türantriebsmotor
    44
    Antriebsriemen
    45
    feststehender Abschnitt
    441
    Riemen
    442
    Antriebsscheibe
    443
    Leitscheibe
    5
    Kabinentür
    51
    antriebseitige Kabinentür
    52
    abtriebseitige Kabinentür
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-103882 A [0006]

Claims (16)

  1. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug, die zwischen einer Kabinentür, die auf einer Hängeschiene eines Türvorrichtungshauptkörpers zum Durchführen eines Öffnungs-/Schließbetriebs geführt ist, und einer Schachttür Vorgesehen ist, um einen Öffnungs-/Schließbetrieb für einen Schachttürdurchgang durchzuführen, um die Schachttür in Verbindung mit dem Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentür zu öffnen/zu schließen, wobei die Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug umfasst: einen kabinenseitigen Eingriffsmechanismus, um einen schachtseitigen Eingriffsmechanismus, mit dem die Schachttür versehen ist, beim Öffnen/Schließen der Kabinentür zu ergreifen; und eine Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung zum Antreiben des kabinenseitigen Eingriffsmechanismus, wobei die Eingriffsmechanismusantriebsvorrichtung umfasst: eine Hebellagerwelle, mit der die Kabinentür versehen ist; einen Hebelhauptkörper, der zwischen einem Startpunkt und einem Endpunkt hin und her drehbar um die Hebellagerwelle vorgesehen ist; eine Drehführungseinrichtung zur Drehführung des sich um die Hebellagerwelle drehenden Hebelhauptkörpers; und eine Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Varbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung, um eine Drehverhinderungskraft zum Verhindern des Drehens des Hebelhauptkörpers anzulegen und eine Richtung einer Vorbeaufschlagungskraft in eine Richtung einer durch die Wirkung der Drehführungseinrichtung bei einer Bewegung der Kabinentür auf den Hebelhauptkörper wirkende Drehverhinderungsgegenkraft zu verändern.
  2. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, wobei die Drehführungseinrichtung umfasst: einen am Türvorrichtungshauptkörper befestigten feststehenden Nocken, der eine Nockennut umfasst; und ein Bewegungsteil, das am Hebelhauptkörper vorgesehen ist, um sich entlang der Nockennut zu bewegen, und wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftveränderungseinrichtung dazu ausgelegt ist: beim Öffnen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, wobei das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt ist, um eine Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür an die Kabinentür anzulegen und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Richtung der auf den Hebelhauptkörper wirkenden Vorbeaufschlagungskraft als Ergebnis eines Drehens des Hebelhauptkörpers um die Hebellagerwelle mit einer Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nockens und einer Bewegung der Hebellagerwelle zu verändern; und beim Schließen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um eine Widerstandskraft gegen ein Schließen der Tür an die Kabinentür genau zu dem Zeitpunkt anzulegen, zu dem sich das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Hebelhauptkörper anzulegen, um die Richtung der auf den Hebelhauptkörper wirkenden Vorbeaufschlagungskraft als Ergebnis eines Drehens des Hebelhauptkörpers um die Hebellagerwelle mit der Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nockens und der Bewegung der Nockenlagerwelle zu verändern.
  3. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 2, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung umfasst: einen Hebelfederbefestigungspunkt, der am Hebelhauptkörper vorgesehen ist; einen Türfederbefestigungspunkt, der an der Kabinentür vorgesehen ist; und eine Hebelrückhaltefeder, die den Hebelfederbefestigungspunkt mit dem Türfederbefestigungspunkt verbindet, und wobei die Hebelrückhaltefeder so vorgesehen ist, dass sich der Hebelfederbefestigungspunkt im Hinblick auf eine gerade Linie, die den Türfederbefestigungspunkt und die Hebellagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Hebelhauptkörpers verbindet, auf entgegengesetzten Seiten befindet.
  4. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 2, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung der Hebelhauptkörper mit einer Position des Schwerpunkts ist, die sich im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Hebelhauptkörpers verläuft, auf entgegengesetzten Seiten befindet.
  5. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 2, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung eine Widerstandskraftanlegungseinrichtung umfasst, die am feststehenden Nocken vorgesehen ist, um eine Widerstandskraft in einer Richtung anzulegen, um eine Bewegung des Bewegungsteils zu verhindern, das sich entlang der Nockennut des feststehenden Nockens bewegt, wenn die Kabinentür geöffnet/geschlossen wird, und wobei sich ein Kontaktabschnitt, an dem die Widerstandskraftanlegungseinrichtung am Bewegungsteil anliegt, im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Hebelhauptkörpers verläuft, auf entgegengesetzten Seiten, befindet.
  6. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 5, wobei die Widerstandskraftanlegungseinrichtung die Widerstandsfeder mit einem am Kontaktabschnitt anliegenden Endabschnitt umfasst.
  7. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 5, wobei die Widerstandskraftanlegungseinrichtung umfasst: ein Widerstandsgewicht mit einer am Kontaktabschnitt anliegenden Unterseite; und Widerstandsgewichtsführungen, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, um das Widerstandsgewicht so zu führen, dass es sich vertikal bewegt.
  8. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der kabinenseitige Eingriffsmechanismus umfasst: eine Eingriffsplatte zum Ergreifen des schachtseitigen Eingriffsmechanismus; eine an der Kabinentür vorgesehene Nockenlagerwelle; einen eine Nockennut umfassenden Antriebsnocken, der frei drehbar an der Nockenlagerwelle vorgesehen ist; einen Nockenstößel, der an der Eingriffsplatte vorgesehen ist, um in der Nockennut zu rollen; und eine Verbindungsstange zum Verbinden des Antriebsnockens und des Hebelhauptkörpers, und wobei der Antriebsnocken durch eine Vermittlung der Verbindungsstange mit dem Drehen des Hebelhauptkörpers gedreht wird und der Nockenstößel mit dem Drehen im Inneren der Nockennut rollt, um die Eingriffsplatte zu betätigen.
  9. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6 bis 8, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung der Hebelhauptkörper mit einer Position des Schwerpunkts ist, die sich im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Hebellagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Hebelhauptkörpers verläuft, auf entgegengesetzten Seiten befindet.
  10. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug, die zwischen einer Kabinentür, die auf einer Hängeschiene eines Türvorrichtungshauptkörpers zum Durchführen eines Öffnungs-/Schließbetriebs geführt ist, und einer Schachttür vorgesehen ist, um einen Öffnungs-/Schließbetrieb für einen Schachttürdurchgang durchzuführen, um die Schachttür in Verbindung mit dem Öffnungs-/Schließbetrieb der Kabinentür zu öffnen/zu schließen, wobei die Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug umfasst: eine Eingriffsplatte, um einen schachtseitigen Eingriffsmechanismus, mit dem die Schachttür versehen ist, beim Öffnen/Schließen der Kabinentür zu ergreifen; eine Nockenlagerwelle, mit der die Kabinentür versehen ist; einen Antriebsnocken, der um die Nockenlagerwelle zwischen einem Start- und einem Endpunkt frei drehbar vorgesehen ist, um die Eingriffsplatte in Verbindung mit einem Drehen zu betätigen; ein Bewegungsteil, mit dem der Antriebsnocken versehen ist; einen am Türvorrichtungshauptkörper befestigten feststehenden Nocken, der eine Nockennut zum Führen des Bewegungsteils umfasst; und eine Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung, um eine Drehverhinderungskraft zum Verhindern des Drehens des Antriebsnockens anzulegen und eine Richtung einer auf den Antriebsnocken wirkenden Vorbeaufschlagungskraft in der Mitte einer Bewegung der Kabinentür in eine Richtung einer Drehverhinderungsgegenkraft durch die Bewegung der Kabinentür zu verändern, wobei Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung dazu ausgelegt ist: beim Öffnen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, wobei das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt ist, um eine Widerstandskraft gegen ein Öffnen der Tür an die Kabinentür anzulegen und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um eine Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens als Ergebnis eines Drehens des Antriebsnockens um die Nockenlagerwelle mit einer Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nockens und einer Bewegung der Nockenlagerwelle zu verändern; und beim Schließen der Kabinentür die Drehverhinderungskraft an den Antriebsnocken anzulegen, um eine Widerstandskraft gegen ein Schliefen der Tür an die Kabinentür genau zu dem Zeitpunkt anzulegen, zu dem sich das Bewegungsteil in die Nockennut bewegt, und die Drehverhinderungsgegenkraft an den Antriebsnocken anzulegen, um die Vorbeaufschlagungsrichtung des Antriebsnockens als Ergebnis eines Drehens des Antriebsnockens um die Nockenlagerwelle mit der Bewegung des Bewegungsteils entlang der Nockennut des feststehenden Nockens und der Bewegung der Nockenlagerwelle zu verändern.
  11. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 10, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung umfasst: einen Nockenfederbefestigungspunkt, der am Antriebsnocken vorgesehen ist; einen Türfederbefestigungspunkt, der an der Kabinentür vorgesehen ist; und eine Hebelrückhaltefeder, die den Nockenfederbefestigungspunkt und den Türfederbefestigungspunkt verbindet, und wobei die Hebelrückhaltefeder so vorgesehen ist, dass sich der Nockenfederbefestigungspunkt im Hinblick auf eine gerade Linie, die den Türfederbefestigungspunkt und die Nockenlagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Antriebsnockens verbindet, auf entgegengesetzten Seiten befindet,
  12. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 10, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung der Antriebsnocken mit einer Position des Schwerpunkts ist, die sich im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Nockenlagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Antriebsnockens verläuft, auf entgegengesetzten Seiten befindet.
  13. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 11, wobei die Vorbeaufschlagungskraftanlegungs-/Vorbeaufschlagungskraftänderungseinrichtung der Antriebsnocken mit einer Position des Schwerpunkts ist, die sich im Hinblick auf eine vertikale Linie, die durch die Nockenlagerwelle am Start- und Endpunkt der Bewegung des Antriebsnockens verläuft, auf entgegengesetzten Seiten befindet.
  14. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei sich das Bewegungsteil aus der Nockennut des feststehenden Nockens heraus bewegt, bevor die Kabinentür (5) vollständig geöffnet ist.
  15. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei ein Winkel θ zwischen einer Führungslinie entlang von Führungsflächen der Nockennut und einer vertikalen Richtung ein beliebiger Winkel (θ ≥ 0°) innerhalb eines Bereichs ist, in dem ein Winkel α in einer horizontalen Richtung, der gebildet wird, indem eine Linie, die die Hebellagerwelle und das Bewegungsteil verbindet, und die Führungslinie gekreuzt werden, 90° oder größer ist, wenn die Tür nahezu vollständig geschlossen ist.
  16. Türeingriffsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 15, wobei die Führungsflächen eine gekrümmte Form haben.
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