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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hydrauliksteuervorrichtung eines Kraftfahrzeugs, die an einem Fahrzeug montiert ist, und genauer gesagt auf eine Struktur, bei der ein Parkzustand des Fahrzeugs errichtet und freigegeben wird.
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HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
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Ein Mehrstufen-Automatikgetriebe, das an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug montiert ist, wird hydraulisch so gesteuert, dass eine Vielzahl an (beispielsweise zwei) Reibungseingriffselementen (Kupplungen und Bremsen) gemäß einer Schaltstufe in Eingriff gebracht werden, um einen Übertragungspfad eines Schaltgetriebemechanismus auszubilden. Eine Hydrauliksteuervorrichtung, die eine derartige hydraulische Steuerung ausführt, hat einen Mechanismus zum Festlegen eines Bereichs-Drucks gemäß einem gewählten Schaltbereich. Eine Struktur ist bekannt, bei der ein derartiger Bereichs-Druck auf der Grundlage eines elektrischen Signals festgelegt wird (ein sogenanntes Shift-By-Wire-System).
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Andererseits hat ein Automatikgetriebe einen Parkmechanismus, um die Drehung einer Abgabewelle durch eine mechanische Einrichtung zu verhindern. Dieser Parkmechanismus errichtet einen Fahrzustand und gibt den Fahrzustand frei, indem beispielsweise ein Parkschaft mit einem an der Abgabewelle befestigten Parkzahnrad in Eingriff gebracht wird und von diesem außer Eingriff gebracht wird. In dem Fall des Automatikgetriebes mit einem derartigen Shift-By-Wire-Mechanismus ist es, da ein Schaltbetätigungsabschnitt (ein Schalthebel) und ein Mechanismus zum Antreiben des Parkschafts nicht mechanisch miteinander verbunden sind, erforderlich, einen Mechanismus zum Antreiben des Parkschafts zu verwenden.
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Ein bekanntes Beispiel eines derartigen Mechanismus ist eine Struktur, bei der ein Motor (Elektromotor) zum Antreiben eines manuellen Schaltventils zum Setzen eines Bereichs-Drucks auf der Grundlage eines elektrischen Signals, das gemäß einem Schaltbereich ausgegeben wird, als eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Parkmechanismus verwendet wird (siehe Patentdokument 1). In der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Struktur wird die Antriebskraft des Motors (Elektromotor) zu dem Parkmechanismus durch einen Verzögerungsmechanismus übertragen. Ein anderes, bekanntes Beispiels ist eine Struktur, bei der ein Motor (Elektromotor), der ein manuelles Schaltventil antreibt, und ein Motor (Elektromotor), der einen Parkmechanismus antreibt, separat vorgesehen sind (siehe Patentdokument 2).
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Dokumente des zugehörigen Standes der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-H06-193 729 ;
- Patentdokument 2: japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-2004-169 877 .
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OFFENBAHRUNG DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
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Eine hohe Kraft ist erforderlich, um den Parkmechanismus außer Eingriff zu bringen. Das heißt das Parkzahnrad und der Parkschaft sind miteinander im Parkzustand in Eingriff. Diese in Eingriff befindlichen Abschnitte können einer großen Kraft ausgesetzt werden, während beispielsweise das Fahrzeug an einem abschüssigen Weg (abschüssige Straße) angehalten ist. Somit ist eine große Kraft erforderlich, um diese in Eingriff befindlichen Abschnitte außer Eingriff zu bringen.
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Demgemäß muss in der in Patentdokument 1 beschriebenen Struktur eine Motorabgabeleistung erhöht werden und/oder muss die Zahnradgröße des Verzögerungsmechanismus erhöht werden, was zwangsweise die Größe der Struktur erhöht. In der in Patentdokument 2 beschriebenen Struktur muss ebenfalls eine hohe Motorabgabeleistung angewendet werden, um den Parkmechanismus anzutreiben, was die Größe der Struktur notwendiger Weise erhöht. Eine derartige Erhöhung der Größe der Struktur erschwert es, die Struktur in ein Automatikgetriebe einzubauen, was die Montierbarkeit an einem Kraftfahrzeug behindert.
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Die in Patentdokument 1 beschriebene Struktur hat den Verzögerungsmechanismus, der die Struktur komplex gestaltet. Darüber hinaus muss die Struktur von Patentdokument 1 einen Motor mit einer hohen Abgabeleistung anwenden, was zwangsweise die Herstellkosten erhöht. Die in Patentdokument 2 beschriebene Struktur macht ebenfalls einen Motor mit einer hohen Abgabeleistung erforderlich, was zwangsweise die Herstellkosten erhöht.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs auszuführen, die weder einen elektrischen Aktuator mit einer hohen Abgabeleistung noch einen Verzögerungsmechanismus erforderlich macht, wobei somit die Größe und die Kosten verringert werden können.
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Lösung der Aufgabe
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Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß Anspruch 1 (siehe die 1 bis 4) eine Hydrauliksteuervorrichtung für ein Fahrzeug zum Antreiben einer Parkstange (5) zu einer Park-Außereingriffs-Position und einer Park-Eingriffs-Position auf der Grundlage einer Betriebseingabe eines Schaltwahlabschnittes (9), und zum Schalten eines Schaltbereichs zumindest zwischen einem Parkbereich und einem Nicht-Parkbereich durch ein Schalten eines Eingriffszustandes eines Parkzahnrades (2) und eines Parkschafts (3), wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist: einen Parkzylinder (4), der einen Öldruck zum Antreiben der Parkstange (5) zu der Park-Außereingriffs-Position empfängt; und ein Schaltventil, das auf der Grundlage eines elektrischen Aktuators (11) angetrieben wird und einen Betriebszustand zwischen einem Park-Außereingriffs-Zustand, bei dem ein Versorgungsdruck (PL) von einer Öldrucklieferversorgung zu dem Parkzylinder (4) als ein Außereingriff-Druck geliefert wird, um das Parkzahnrad (2) und den Parkschaft (3) voneinander außer Eingriff zu bringen, und einen Park-Eingriffs-Zustand schaltet, bei dem der Außereingriff-Druck nicht zu dem Parkzylinder (4) geliefert wird.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 2 (siehe beispielsweise die 1 bis 3) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schaltventil (10, 10A, 16) ein manuelles Schaltventil (10, 10A, 16) ist, das einen Vorwärtsbereichsdruck und einen Rückwärtsbereichsdruck auf der Grundlage des Versorgungsdrucks (PL) festlegt.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 3 (siehe beispielsweise die 1 und 2) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das manuelle Schaltventil (10) so aufgebaut ist, dass es den Versorgungsdruck (PL) zu dem Parkzylinder (4) als den Außereingriff-Druck liefert, wenn ein Schaltbereich ein beliebiger Bereich aus folgenden Bereichen ist: ein Vorwärtsbereich, ein neutraler Bereich und ein Rückwärtsbereich, und es den Versorgungsdruck (PL) abschaltet und den Außereingriff-Druck ablaufen lässt, so dass der Außereingriff-Druck nicht zu dem Parkzylinder (4) geliefert wird, wenn der Schaltbereich der Parkbereich ist.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 4 (siehe beispielsweise die 1 und 3) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das manuelle Schaltventil (10) eine Vielzahl an Anschlüssen aufweist und einen Schieber (10a) für ein wahlweises Bewirken, dass die Vielzahl an Anschlüssen miteinander in Kommunikation gelangen oder voneinander getrennt werden, auf der Grundlage einer Position, zu der der Schieber (10a) bewegt wird, wobei ein erster Ablaufanschluss (14b), ein Abgabeanschluss (13a') zum Leiten des Vorwärtsbereichsdrucks zu dem ersten Ablaufanschluss, ein Vorwärtsbereichsanschluss (13a) zum Liefern des Vorwärtsbereichsdrucks, ein Eingabeanschluss (12) zum Empfangen des Versorgungsdrucks, ein Rückwärtsbereichsanschluss (13b) zum Liefern und Abgeben des Rückwärtsbereichsdrucks, und ein zweiter Ablaufanschluss (14a), wobei sämtliche von ihnen die Vielzahl an Anschlüssen ausbilden, nacheinander in Bezug auf eine Richtung positioniert sind, in der der Schieber (10a) sich bewegt, wobei Anschlüsse (13c, 13c') zum Liefern und Abgeben des Außereingriff-Drucks zu und von dem Parkzylinder (4), die die Vielzahl an Anschlüssen ausbilden, zwischen dem Abgabeanschluss (13a') und dem Vorwärtsbereichsanschluss (13a) und zwischen dem Eingabeanschluss (12) und dem Rückwärtsbereichsanschluss (13b) positioniert sind, und der Außereingriff-Druck von dem ersten Ablaufanschluss (14b) und dem zweiten Ablaufanschluss (14a) abläuft, wenn der Schaltbereich der Parkbereich ist.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 5 (siehe beispielsweise die 1 und 4) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das manuelle Schaltventil (10A) dazu in der Lage ist, einen Neutralbereichs-Druck festzulegen, wobei die Hydrauliksteuervorrichtung des Fahrzeugs des Weiteren einen Sperrventilmechanismus (15) aufweist, der zwischen dem manuellen Schaltventil (10A) und dem Parkzylinder (4) positioniert ist, und sie dazu in der Lage ist, einen beliebigen Druck der folgenden Drücke, d. h. des Vorwärtsbereichs-Drucks, des Rückwärtsbereichs-Drucks und des Neutralbereichs-Drucks zu dem Parkzylinder (4) als den Außereingriff-Druck zu liefern, wenn der Schaltbereich ein beliebiger Bereich aus dem Vorwärtsbereich, einem neutralen Bereich und einem Rückwärtsbereich ist, wobei der Bereichsdruck, der dem Bereich entspricht, zu dem Parkzylinder (4) durch den Sperrventilmechanismus (15) als der Außereingriff-Druck geliefert wird, und wenn der Schaltbereich der Parkbereich ist, der Bereichsdruck durch das manuelle Schaltventil (10A) geschaltet wird, und der Außereingriff-Druck so abläuft, dass der Außereingriff-Druck nicht zu dem Parkzylinder (4) geliefert wird.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 6 (siehe beispielsweise die 1 und 5) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des Weiteren ein Übertragungsventil (17) aufweist, das dazu in der Lage ist, den Versorgungsdruck (PL) zu dem Parkzylinder (4) als den Außereingriff-Druck zu liefern, wobei das Schaltventil (16) so aufgebaut ist, dass es den Öldruck zu dem Übertragungsventil (17) liefert, wenn der Betriebszustand der Park-Außereingriffs-Zustand und/oder der Park-Eingriffs-Zustand ist, und den Öldruck nicht liefert, wenn der Betriebszustand der andere Zustand ist, und wobei das Übertragungsventil (17) so aufgebaut ist, dass es den Außereingriff-Druck gemäß dem Umstand liefert oder nicht liefert, ob der Öldruck von dem Schaltventil (16) geliefert wird oder nicht.
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Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 7 (siehe beispielsweise 1) ist die Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Parkzylinder (4) einen Haltemechanismus (4a) aufweist, der eine außer Eingriff befindliche Position der Parkstange (5) hält.
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Es ist hierbei zu beachten, dass die Bezugszeichen in den Klammern lediglich als Bezugnahme in den Zeichnungen gelten. Diese Bezugszeichen sollen das Verständnis der Erfindung erleichtern und schränken die Struktur der Ansprüche in keinerlei Weise ein.
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Wirkungen der Erfindung
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 ist weder ein elektrischer Aktuator mit einer hohen Abgabeleistung noch ein Verzögerungsmechanismus erforderlich, wodurch die Größe und die Kosten verringert werden können. Das heißt ein Betrieb zum Antreiben der Parkstange zu der außer Eingriff befindlichen Position, der eine hohe Kraft erforderlich macht, wird durch einen Öldruck ausgeführt, und ein Betrieb zum Schalten des Schaltventils, der lediglich eine geringe Kraft erforderlich macht, wird durch einen elektrischen Aktuator ausgeführt. Dies beseitigt den Bedarf an einem Vorsehen von separaten elektrischen Aktuatoren für diese Betriebsvorgänge, und beseitigt außerdem den Bedarf an einer Verwendung eines elektrischen Aktuators mit einer hohen Abgabeleistung und das Vorsehen eines Verzögerungsmechanismus. Somit können die Größe und die Kosten der Vorrichtung verringert werden.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2 wird das manuelle Schaltventil als das Schaltventil verwendet. Dies beseitigt den Bedarf an einem Vorsehen eines zusätzlichen Schaltventils zum Ausführen des Eingriffs und des Außereingriffs für das Parken, wodurch die Größe und die Kosten weiter verringert werden können.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 3 muss das manuelle Schaltventil lediglich so aufgebaut sein, dass es dazu in der Lage ist, den Außereingriff-Druck zu liefern, und kein Ventil oder dergleichen muss zusätzlich vorgesehen sein. Somit können die Größe und die Kosten weiter verringert werden.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 4 läuft der Außereingriff-Druck von dem ersten Ablaufanschluss und dem zweiten Ablaufanschluss ab, wenn der Schaltbereich der Parkbereich ist. Dies kann die Zeitspanne verringern, die benötigt wird, wenn der Außereingriff-Druck abläuft, wenn der Schaltbereich von dem Vorwärtsbereich oder dem Rückwärtsbereich zu dem Parkbereich geschaltet wird, wodurch das Ansprechverhalten beim Antreiben der Parkstange zu der Parkeingriffsposition verbessert wird.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 5 ist der Sperrventilmechanismus zwischen dem manuellen Schaltventil und dem Parkzylinder vorgesehen. Da dieser Sperrventilmechanismus weder sperrig ist noch einen komplexen Aufbau hat, können die Größe und die Kosten verringert werden.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 6 ist das Übertragungsventil zusätzlich zu dem Schaltventil vorgesehen. Da das Übertragungsventil weder sperrig ist noch einen komplexen Aufbau hat, können die Größe und Kosten verringert werden.
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In der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 7 kann in dem Fall, bei dem der Öldruck zu dem Parkzylinder geliefert wird, um den Parkzustand freizugeben, der Parkzustand sogar dann beibehalten werden, wenn die Zufuhr des Öldrucks angehalten ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines Parkmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht im Teilschnitt einer Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei 2A einen Zustand in einem Parkbereich zeigt, 2B einen Zustand in einem Rückwärtsbereich zeigt, 2C einen Zustand in einem neutralen Bereich zeigt und 2D einen Zustand in einem Vorwärtsbereich zeigt.
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3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht im Teilschnitt einer Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels, wobei 3A einen Zustand in einem Parkbereich zeigt, 3B einen Zustand in einem Rückwärtsbereich zeigt, 3C einen Zustand in einem neutralen Bereich zeigt und 3D einen Zustand in einem Vorwärtsbereich zeigt.
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4 zeigt eine schematische Darstellung einer Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
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5 zeigt schematische Darstellungen einer Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei 5A einen Zustand in einem Parkbereich zeigt und 5B einen Zustand in einem beliebigen Bereich der folgenden Bereiche: einem Rückwärtsbereich, einem neutralen Bereich und einem Vorwärtsbereich, zeigt.
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BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Zunächst wird ein Überblick über einen Parkmechanismus des vorliegenden Ausführungsbeispiels kurz unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Ein Parkmechanismus 1 weist folgendes auf: ein Parkzahnrad 2, einen Parkschaft (Parksperrklinke) 3, einen Parkzylinder 4, eine Parkstange 5, eine Stütze 6 und eine Feder 7 als ein Vorspannelement. Das Parkzahnrad 2 hat eine Vielzahl an Zähnen an seiner Außenumfangsfläche. Das Parkzahnrad 2 ist an beispielsweise einer Abgabewelle eines Automatikgetriebes oder dergleichen befestigt und dreht sich zusammen mit einer Abgabewelle eines Fahrzeugs.
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Der Parkschaft 3 ist in einem stationären Abschnitt (ortsfester Abschnitt) des Fahrzeugs so schwenkbar positioniert, dass er dazu in der Lage ist, mit dem Parkzahnrad 2 in Eingriff zu gelangen. Das heißt ein oberes Ende des Parkschafts 3 ist um eine Stützwelle 3a schwenkbar, die durch den ortsfesten Abschnitt (stationärer Abschnitt) gestützt ist. Eine Klaue 3b ist in einem Zwischenabschnitt des Parkschafts 3 so vorgesehen, dass sie zu dem Parkzahnrad hin vorragt. Die Klaue 3b ist dazu in der Lage, dass sie in jeden Raum zwischen den Zähnen des Parkzahnrades 2 hineingelangt.
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Der Parkzylinder 4 ist benachbart zu einem Ventilkörper 8 des Automatikgetriebes positioniert. Die Parkstange 5 ist dazu in der Lage, dass sie angetrieben wird durch ein Liefern und Abgeben eines Öldrucks von dem Ventilkörper 8 zu und von dem Parkzylinder 4.
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Ein Kolben 5a ist an einem Basisende der Parkstange befestigt, und ein im Wesentlichen konischer Keil 5b ist an einem oberen Ende der Parkstange 5 befestigt. Der Kolben 5a ist in dem Parkzylinder 4 so positioniert, dass die Parkstange 5 in einer Richtung angetrieben werden kann, in der die Parkstange 5 in den Parkzylinder gezogen wird, indem ein Öldruck in den Parkzylinder 4 geliefert wird. Der Keil 5b steht mit einem Abschnitt, der nahe dem oberen Ende des Parkschafts 3 ist, in Eingriff, so dass der Parkschaft 3 um die Stützwelle 3b geschwenkt werden kann, wenn der Keil 5b sich axial bewegt.
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Die Stütze 6 ist in dem ortsfesten Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet und sie ist bei einem Abstand von dem Parkschaft 3 so positioniert, dass sie dem Parkschaft 3 zugewandt ist, wobei der Keil 5b der Parkstange 5 dazwischen angeordnet ist. Die Stütze 6 stützt den Keil 5b, wenn der Keil 5b sich axial bewegt zum Schwenken des Parkschafts 3. Das heißt der Keil 5b schwenkt das obere Ende des Parkschafts 3, indem er in einen Raum zwischen dem oberen Ende des Parkschafts 3 und der Stütze 6 hineingelangt, und bringt das obere Ende des Parkschafts 3 und der Stütze 6 in Eingriff.
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Die Feder 7 ist um einen Teil der Parkstange 5 herum angeordnet, der nahe einem oberen Ende der Parkstange 5 ist. Die Feder 7 spannt die Parkstange 5 in einer Richtung vor, die zu dem Parkzylinder 4 entgegengesetzt ist. Das heißt die Feder 7 ist zwischen dem Keil 5b und einem Flanschabschnitt 5c, der in dem ortsfesten Abschnitt des Fahrzeugs (an einem nicht gezeigten Automatikgetriebegehäuse) positioniert ist, in einem elastisch komprimierten Zustand positioniert. Somit wird aufgrund einer elastischen Wiederherstellkraft der Feder 7 die Parkstange 5 in der Richtung, die zu dem Parkzylinder 4 entgegengesetzt ist, über den Keil 5b vorgespannt. Es ist hierbei zu beachten, dass das Vorspannelement zum Vorspannen der Parkstange 5 in dieser Weise ein elastisches Element sein kann, wie beispielsweise Gummi, und es kann an anderen Positionen, wie beispielsweise in dem Parkzylinder 4, angeordnet sein.
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Der Parkmechanismus 1 hat des Weiteren einen Haltemechanismus 4a, der zu dem Parkzylinder 4 benachbart ist und der den Kolben 5a fixiert und hält. Wenn ein Öldruck zu dem Parkzylinder 4 geliefert wird, um einen Parkzustand freizugeben (wenn die Parkstange 5 in einer Park-Außereingriffs-Position ist), fixiert und hält der Haltemechanismus 4a in mechanischer Weise den Kolben 5a so, dass die Parkstange bei der Park-Außereingriffs-Position gehalten werden kann, sogar wenn die Versorgung des Öldrucks angehalten ist. Es ist hierbei zu beachten, dass der Haltemechanismus 4a ein Mechanismus sein kann, der dazu in der Lage ist, den Kolben 5a elektrisch zu fixieren und zu halten.
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Der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Parkmechanismus 1 wird betätigt, indem ein Öldruck von dem Ventilkörper 8 geliefert und abgegeben wird. Das heißt, wie dies nachstehend beschrieben ist, wird der Öldruck von dem Ventilkörper 8 zu dem Parkzylinder 4 so geliefert und von diesem so abgegeben, dass die Parkstange 5 zwischen einer Park-Eingriffs-Position und der Park-Außereingriffs-Position des Parkzahnrades 2 und des Parkschafts 3 geschaltet werden kann. Wenn der Öldruck von dem Parkzylinder 4 abgegeben wird, wird die Parkstange 5 durch die elastische Kraft der Feder 7 vorgespannt, um sich in der Richtung zu bewegen, die zu dem Parkzylinder 4 entgegengesetzt ist. Gemäß einem Eingriff mit dem Keil 5b schwenkt der Parkschaft 3 zu dem Parkzahnrad 2, und die Klaue 3b gelangt mit dem Parkzahnrad 2 in Zahneingriff, wodurch die Drehung des Parkzahnrades 2 verhindert wird. Dies verhindert auch die Drehung der Abgabewelle des Fahrzeugs, was das Fahrzeug in einen Parkzustand bringt.
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Wenn andererseits der Öldruck von dem Ventilkörper 8 in den Parkzylinder 4 als ein Außereingriff-Druck geliefert wird, wird der Kolben 5a durch den Außereingriff-Druck gedrückt, und die Parkstange 5 bewegt sich zu dem Parkzylinder 4 hin entgegen der elastischen Kraft der Feder 7. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt gemäß dem Eingriff mit dem Keil 5b der Parkschaft 3 in der Richtung, die von dem Parkzahnrad 2 weg weist, und die Klaue 3b gelangt von dem Parkzahnrad 2 außer Eingriff. Somit werden das Parkzahnrad 2 und die Abgabewelle des Fahrzeugs drehbar, wodurch der Parkzustand aufgehoben wird.
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Die Hydrauliksteuervorrichtung des Fahrzeugs zum Liefern und Abgeben des Außereingriff-Drucks, die vorstehend beschrieben ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert. Ein manuelles Schaltventil 10 ist in dem Ventilkörper 8 des Automatikgetriebes positioniert. Das manuelle Schaltventil 10 ist dazu in der Lage, einen Druck eines Vorwärtsbereichs (Bereich D) und einen Druck eines Rückwärtsbereichs (Bereich R) auf der Grundlage eines Versorgungsdrucks gemäß einem Schaltbereich einzustellen, der durch einen Schalthebel 9 als ein Schaltwahlabschnitt gewählt wird. Das manuelle Schaltventil 10 setzt diese Bereichsdrücke fest, indem Anschlüsse geschaltet werden durch ein Bewegen eines Schiebers 10a auf der Grundlage eines Betriebseingabewertes des Schalthebel 9. Das heißt das manuelle Schaltventil 10 weist eine Vielzahl an Anschlüssen und den Schieber 10a auf für ein wahlweises Bewirken, dass die Vielzahl an Anschlüssen miteinander in Kommunikation stehen oder voneinander getrennt sind, und zwar gemäß der Position, zu der der Schieber 10a bewegt wird. Das manuelle Schaltventil 10 setzt diese Bereichsdrücke fest durch ein Bewegen des Schiebers 10a. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht das manuelle Schaltventil 10 einem Schaltventil.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schaltbereich durch ein Shift-By-Wire-System gewählt. Somit wird der Schieber 10a durch einen Motor (Elektromotor) 11, wie beispielsweise ein Schrittmotor als ein elektrischer Aktuator angetrieben. Das heißt der Motor 11 wird auf der Grundlage eines elektrischen Signals, das über einen Steuerabschnitt C gesendet wird, gemäß einem Betriebsvorgang des Schalthebels 9 angetrieben, wodurch der Schieber 10a axial bewegt wird. Somit wird ein Bereichsdruck gemäß dem Schaltbereich durch das manuelle Schaltventil 10 festgelegt, und dieser Bereichsdruck wird zu einer nicht gezeigten hydraulischen Schaltung geliefert, wodurch das Automatikgetriebe gesteuert wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das manuelle Schaltventil 10 so aufgebaut, dass es dazu in der Lage ist, den Außereingriff-Druck auszugeben, wenn der Schaltbereich ein beliebiger der folgenden Bereiche ist: ein Vorwärtsbereich, ein neutraler Bereich (Bereich N), ein Rückwärtsbereich (d. h. wenn der Schaltbereich ein Nichtparkbereich ist). Das heißt das manuelle Schaltventil 10 hat einen Eingabeanschluss 12, Ausgabeanschlüsse 13a, 13b, 13c, Ablaufanschlüsse (EXs) 14a, 14b und einen Abgabeanschluss 13a'. Ein Leitungsdruck PL als ein Versorgungsdruck wird zu dem Eingabeanschluss 12 geliefert. Der Leitungsdruck PL wird über ein Primärregulierventil durch eine Ölpumpe erzeugt, die durch eine nicht gezeigte Antriebsquelle (beispielsweise ein Verbrennungsmotor) des Fahrzeugs angetrieben wird. Der Ausgabeanschluss 13a ist ein Anschluss zum Abgeben des Drucks des Bereichs D, der Ausbgabeanschluss 13b ist ein Anschluss zum Abgeben des Drucks des Bereichs R, der Ausgabeanschluss 13c ist ein Anschluss zum Abgeben des Außereingriff-Drucks (not P; ein Nicht-P-Druck), und der Abgabeanschluss 13a' ist ein Anschluss, der dazu gebracht wird, dass er mit dem Ablaufanschluss 14b in Kommunikation gelangt, um zuerst den Druck des Bereichs D zu dem Ablaufanschluss 14b zu führen, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D zu einem anderen Bereich geschaltet wird. Somit sind die Ausgabeanschlüsse 13a, 13b und der Abgabeanschluss 13a' mit einer vorbestimmten Hydraulikschaltung in dem Ventilkörper 8 verbunden, und der Ausgabeanschluss 13c ist mit dem Parkzylinder 4, der vorstehend beschrieben ist, verbunden. Es ist hierbei zu beachten, dass eine Blende zwischen dem Abgabeanschluss 13a und dem Parkzylinder 4 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Druck des Bereichs B schnell abgegeben wird, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D zu einem anderen Bereich geschaltet wird.
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Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute Hydrauliksteuervorrichtung arbeitet wie folgt. Zunächst wird, wenn ein Parkbereich (ein Parkbereich P) durch den Schalthebel 9 gewählt wird, der Schieber 10a durch den Motor 11 so bewegt, wie dies in 2A gezeigt ist, so dass der Eingabeanschluss 12 blockiert ist und der Ausgabeanschluss 13c und der Ablaufanschluss 14a miteinander in Kommunikation stehen. Somit läuft der Außereingriff-Druck, der zu dem Parkzylinder 4 geliefert worden ist, durch den Ablaufanschluss 14a ab, und kein Außereingriff-Druck wird in den Parkzylinder 4 geliefert. Als ein Ergebnis wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Parkstange 5 durch die Feder 4 vorgespannt, was ermöglicht, dass die Klaue 3b des Parkschafts 3 mit dem Parkzahnrad 2 in Eingriff gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand der Park-Eingriffs-Zustand.
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Wenn andererseits der Bereich R durch den Schalthebel 9 gewählt wird, wird der Schieber 10a durch den Motor 11 so bewegt, wie dies in 2B gezeigt ist, so dass der Eingabeanschluss 12 geöffnet ist und mit den Ausgabeanschlüssen 13b, 13c in Kommunikation steht. Darüber hinaus sind die Ausgabeanschlüsse 13b, 13c von den Ablaufanschlüssen 14a, 14b getrennt. Somit wird der Druck des Bereichs R von dem Ausgabeanschluss 13b abgegeben, und der Außereingriff-Druck wird von dem Ausgabeanschluss 13c abgegeben. Als ein Ergebnis wird das Automatikgetriebe in den Bereich R versetzt, und der Außereingriff-Druck wird in den Parkzylinder 4 geliefert.
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Wenn der Bereich N durch den Schalthebel 9 gewählt wird, wird der Schieber 10a durch den Motor 11 so bewegt, wie dies in 2C gezeigt ist, so dass der Eingabeanschluss 12 geöffnet ist und mit dem Ausgabeanschluss 13c in Kommunikation steht. Darüber hinaus ist der Ausgabeanschluss 13c von den Ablaufanschlüssen 14a, 14b getrennt. Somit wird der Außereingriff-Druck von dem Ausgabeanschluss 13c abgegeben. Als ein Ergebnis wird das Automatikgetriebe in den Bereich N versetzt, und der Außereingriff-Druck wird in den Parkzylinder 4 geliefert.
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Wenn der Bereich D durch den Schalthebel 9 gewählt wird, wird der Schieber 10a durch den Motor 11 so bewegt, wie dies in 2D gezeigt ist, wodurch der Eingabeanschluss 12 geöffnet ist und mit den Ausgabeanschlüssen 13a, 13c in Kommunikation steht. Darüber hinaus sind die Ausgabeanschlüsse 13a, 13c von den Ablaufanschlüssen 14a, 14b getrennt. Somit wird der Druck des Bereichs D von dem Ausgabeanschluss 13a abgegeben, und der Außereingriff-Druck wird von dem Ausgabeanschluss 13c abgegeben. Als ein Ergebnis wird das Automatikgetriebe in den Bereich D versetzt, und der Außereingriff-Druck wird in den Parkzylinder 4 geliefert. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D zu beispielsweise dem Bereich N geschaltet wird, der Schieber 10a zu der Position von 2C bewegt wird, in der der Abgabeanschluss 13a' und der Ablaufanschluss 14b miteinander in Kommunikation stehen, und der Druck des Bereichs D wird allmählich abgegeben.
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Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Leitungsdruck PL als der Außereingriff-Druck in den Parkzylinder 4 durch das manuelle Schaltventil 10 geliefert, wenn der Schaltbereich einer der folgenden Bereiche ist: der Bereich D, der Bereich N und der Bereich R. Als ein Ergebnis wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Parkstange 5 entgegen der Vorspannkraft der Feder 7 bewegt, wobei die Klaue 3b des Parkschafts 3 von dem Parkzahnrad 2 außer Eingriff gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand der Park-Außereingriff-Zustand.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist weder ein Motor mit einer hohen Abgabeleistung noch ein Verzögerungsmechanismus erforderlich, wodurch die Große und die Kosten verringert werden können. Das heißt eine große Kraft kann erforderlich sein, um das Parkzahnrad 2 und den Parkschaft 3 voneinander außer Eingriff zu bringen (aus dem Zustand, in welchem das Parkzahnrad 2 und der Parkschaft 3 miteinander in Zahneingriff stehen). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Leitungsdruck PL als der Außereingriff-Druck in den Parkzylinder 4 über das manuelle Schaltventil 10 geliefert, wodurch die Parkstange 5 zu der Park-Außereingriff-Position angetrieben wird. Somit kann eine große Kraft aufgebracht werden, um das Parkzahnrad 2 und den Parkschaft 3 voneinander außer Eingriff zu bringen. Als ein Ergebnis kann ein Motor mit einer Abgabeleistung, die lediglich ausreichend hoch ist, um den Schieber 10a zu bewegen, als der Motor 11 zum Schalten des manuellen Schaltventils 10 angewendet werden, wodurch die Größe und die Kosten des Motors 11 verringert werden können. Darüber hinaus ist kein Verzögerungsmechanismus erforderlich, um die Antriebskraft des Motors 11 zu übertragen, mit der das Parkzahnrad 2 und der Parkschaft 3 voneinander außer Eingriff gebracht werden. Somit kann die Gesamtgröße und können die Kosten der Vorrichtung verringert werden. Da die Größe des Motors 11 verringert werden kann und kein Verzögerungsmechanismus erforderlich ist, kann die Hydrauliksteuervorrichtung in zufriedenstellender Weise an Fahrzeugen montiert werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das manuelle Schaltventil 10 als ein Schaltventil zum Liefern und Abgeben des Außereingriff-Drucks zu dem Parkzylinder 4 und von dem Parkzylinder 4 angewendet. Somit muss kein Schaltventil separat vorgesehen werden, um den Eingriff und den Außereingriff für den Parkzustand auszuführen, wodurch die Kosten und die Größe weiter verringert werden können. Da darüber hinaus das manuelle Schaltventil 10 lediglich dazu in der Lage sein muss, den Außereingriff-Druck zu liefern, muss kein Ventil oder dergleichen separat vorgesehen sein. Somit können die Größe und die Kosten weiter verringert werden. Darüber hinaus kann ein Shift-By-Wire-Mechanismus ausgeführt werden, indem vorhandene Automatikgetriebe geringfügig geändert werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 3 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass, da der in 1 gezeigte Parkmechanismus ähnlich dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, seine Beschreibung hierbei unterbleibt. Eine Basisstruktur eines manuellen Schaltventils 10b ist ähnlich derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels mit Ausnahme der Anzahl an Anschlüssen. Somit unterbleibt eine wiederholende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels oder wird lediglich kurz dargelegt, und die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel sind hauptsächlich beschrieben.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass ein Anschluss hinzugefügt wird für ein Leiten des Außereingriff-Drucks des Parkzylinders 4 zu dem Ablaufanschluss, und ein Abgabeanschluss 13c', der der hinzugefügte Anschluss ist, ist benachbart zu dem Ausgabeanschluss 13a für den Druck des Bereichs D positioniert. Das heißt in dem manuellen Schaltventil 10B des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind der Ablaufanschluss (EX) 14b an der Seite des Bereichs D, der Abgabeanschluss 13a' für den Druck des Bereichs D, der Abgabeanschluss 13c' für den Außereingriff-Druck (not P, = nicht P), der Ausgabeanschluss 13a für den Druck des Bereiches D, der Eingabeanschluss 12 für den Leitungsdruck (PL) als ein Versorgungsdruck, der Ausgabeanschluss 13c für den Außereingriff-Druck (not P, = nicht P), der Ausgabeanschluss 13b für den Druck des Bereiches R und der Ablaufanschluss (EX) 14a an der Seite des Bereiches R nacheinander von der rechten Seite in 3 in einer Richtung positioniert, in der der Schieber 10a sich bewegt (die Seitenrichtung in 3). Das manuelle Schaltventil 10B ist so aufgebaut, dass der Außereingriff-Druck aus dem Ablaufanschluss 14b an der Seite des Bereichs D und dem Ablaufanschluss 14a an der Seite des Bereichs R abläuft, wenn der Schaltbereich der Parkbereich (der Bereich P) ist.
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Es ist hierbei zu beachten, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abgabeanschluss 13c' lediglich den Außereingriff-Druck abgibt, wenn der Schaltbereich der Bereich D ist. Jedoch kann das manuelle Schaltventil 10B so aufgebaut sein, dass der Außereingriff-Druck von dem Abgabeanschluss 13c' in den Parkzylinder 4 (der Abgabeanschluss 13c' kann als ein Ausgabeanschluss fungieren) gemäß der Position des Schiebers 10a geliefert wird. Beispielsweise kann, wenn der Schaltbereich der Bereich D ist (siehe 3D), der Ausgabeanschluss 13c blockiert sein, und der Außereingriff-Druck kann von dem Abgabeanschluss 13c' geliefert werden.
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Der Ablaufanschluss 14b ist ein erster Ablaufanschluss, der Abgabeanschluss 13a ist ein Abgabeanschluss zum Leiten des Drucks des Vorwärtsbereichs zu dem Ablaufanschluss 14b, der Ausgabeanschluss 13a ist ein Anschluss des Vorwärtsbereichs zum Liefern des Drucks des Vorwärtsbereichs, der Ausgabeanschluss 13b ist ein Anschluss des Rückwärtsbereichs zum Liefern und Abgeben des Drucks des Rückwärtsbereichs, der Ablaufanschluss 14a ist ein zweiter Ablaufanschluss und der Abgabeanschluss 13c' und der Ausgabeanschluss 13c sind Anschlüsse zum Liefern und Abgeben des Außereingriff-Drucks zu dem Parkzylinder 4 und von dem Parkzylinder 4. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden diese Anschlüsse zusammen mit dem Eingabeanschluss 12 die Vielzahl an Anschlüssen, und die Vielzahl an Anschlüssen wird dazu gebracht, dass sie miteinander in Kommunikation gelangen oder voneinander getrennt werden, und zwar auf der Grundlage der Position, zu der der Schieber 10a bewegt wird.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das manuelle Schaltventil 10B so aufgebaut, dass der Außereingriff-Druck von dem Ablaufanschluss 14b an der Seite des Bereichs D und dem Ablaufanschluss 14a an der Seite des Bereichs R abläuft, wenn der Schaltbereich der Parkbereich ist. Dies kann die Zeitspanne verringern, die erforderlich ist, damit der Außereingriff-Druck abläuft, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D oder dem Bereich R zu dem Parkbereich geschaltet wird, wodurch das Ansprechverhalten beim Antreiben der Parkstange 5 (siehe 1) zu der Park-Eingriffs-Position verbessert wird.
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Das heißt die Schaltbereiche des Schalthebels 9 sind typischer Weise in der Reihenfolge der Bereiche P, R, N und D positioniert. In dem ersten Ausführungsbeispiel gibt es lediglich einen Ausgabeanschluss 13c zum Liefern und Abgeben des Außereingriff-Drucks zu dem Parkzylinder 4 und von dem Parkzylinder 4, und der Ausgabeanschluss 13c ist benachbart zu dem Ausgabeanschluss 13b für den Druck des Bereichs R positioniert. Wenn in einem derartigen Fall der Bereich P in dem Zustand des Bereichs R gewählt wird, werden der Druck des Bereichs R und der Außereingriff-Druck gleichzeitig von dem Ablaufanschluss 14a ablaufen. Somit nimmt es eine längere Zeitspanne ein, den Druck des Bereichs R und den Außereingriff-Druck ablaufen zu lassen, da die Parkstange 5 nicht zu der Park-Eingriffs-Position bewegt wird, bis beide Drücke abgelaufen sind. Somit kann der Parkbereich nicht mit einem zufriedenstellenden Ansprechverhalten verwirklicht werden, nachdem der Bereich P gewählt worden ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gelangt jedoch, wenn der Schaltbereich der Bereich P ist (siehe 3A), der Ausgabeanschluss 13c für den Außereingriff-Druck mit dem Ablaufanschluss 14a an der Seite des Bereichs R in Kommunikation, und der Abgabeanschluss 13c' für den Außereingriff-Druck gelangt mit dem Ablaufanschluss 14b an der Seite des Bereichs D in Kommunikation. Somit wird, wenn der Schaltbereich von dem Bereich R (siehe 3B) zu dem Bereich P (siehe 3A) geschaltet wird, der Außereingriff-Druck aktiv von der Ablauföffnung 14b an der Seite des Bereichs D durch den Abgabeanschluss 13c' mit einer großen Druckdifferenz ablaufen. Andererseits läuft der Druck des Bereichs R von dem Ablaufanschluss 14a an der Seite des Bereichs R ab. In ähnlicher Weise wird, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D (siehe 3D) zu dem Bereich P (siehe 3A) geschaltet wird, der Außereingriff-Druck aktiv von dem Ablaufanschluss 14a an der Seite des Bereichs R durch den Ausgabeanschluss 13c mit einer hohen Druckdifferenz ablaufen. Andererseits läuft der Druck des Bereichs D von dem Ablaufanschluss 14b an der Seite des Bereiches D ab.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie dies vorstehend beschrieben ist, zwei Ablaufanschlüsse für zwei Öldrücke vorgesehen, und der Außereingriff-Druck strömt aktiv in einen der beiden Ablaufanschlüsse, der einen geringeren Restöldruck hat. Dies kann die Zeitspanne verringern, die benötigt wird, um den Außereingriff-Druck ablaufen zu lassen, wenn der Schaltbereich von dem Bereich D oder dem Bereich R zu dem Bereich P geschaltet wird, wodurch das Ansprechverhalten beim Antreiben der Parkstange 5 zu der Park-Eingriff-Position verbessert wird.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 4 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass, da der in 1 gezeigte Parkmechanismus ähnlich dem in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Parkmechanismus ist, seine Beschreibung hierbei unterbleibt. In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel ist ein manuelles Schaltventil 10A, das durch den Motor 11 geschaltet wird, dazu in der Lage, einen Druck eines neutralen Bereichs (Bereich N) zusätzlich zu dem Druck des Bereiches D und dem Druck des Bereiches R festzulegen (einzustellen). Das heißt das manuelle Schaltventil 10A ist mit einem Ausgabeanschluss versehen, der mit dem Eingabeanschluss zum Empfangen des Leitungsdrucks PL in Kommunikation steht, wenn der Bereich N durch den Schalthebel 9 gewählt wird, und der Schieber 10a des manuellen Schaltventils 10A bewegt sich entsprechend. Es ist hierbei zu beachten, dass anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel kein Ausgabeanschluss zum Ausgeben des Außereingriff-Drucks in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Sperrventilmechanismus 15 zwischen dem manuellen Schaltventil 10A und dem Parkzylinder 4 positioniert. Die Ausgabeanschlüsse zum Ausgeben des Drucks des Bereichs D, des Drucks des Bereichs R und des Drucks des Bereichs N sind mit dem Sperrventilmechanismus 15 verbunden. Der Sperrventilmechanismus 15 kombiniert die Ölkanäle, die mit den Ausgabeanschlüssen verbunden sind, über Sperrventile. In dem dargestellten Beispiel sind die Ölkanäle, die mit den Ausgabeanschlüssen zum Ausgeben des Drucks des Bereichs N und des Drucks des Bereichs R verbunden sind, miteinander über ein Sperrventil kombiniert, und der kombinierte Ölkanal und der Ölkanal, der mit dem Ausgabeanschluss zum Ausgeben des Drucks des Bereichs D verbunden ist, sind miteinander über ein Sperrventil kombiniert. Der somit erhaltene Ölkanal ist mit dem Parkzylinder 4 verbunden. Somit ist der Sperrventilmechanismus 15 dazu in der Lage, einen beliebigen Druck der Drücke des Bereichs D, R und N zu dem Parkzylinder 4 als den Außereingriff-Druck zu liefern. Es ist hierbei zu beachten, dass Kombinationen der Ölkanäle, die in dem Sperrventilmechanismus 15 kombiniert sind, und die Reihenfolge, in der die Ölkanäle kombiniert sind, in geeigneter Weise geändert werden können.
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Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schaltbereich ein beliebiger Bereich der Bereiche D, N und R (ein Nichtparkbereich) ist, wird der Bereichs-Druck, der diesem Bereich entspricht, zu dem Parkzylinder 4 über den Sperrventilmechanismus 15 als der Außereingriff-Druck geliefert. Als ein Ergebnis wird die Parkstange 5 entgegen der Vorspannkraft der Feder bewegt, wobei die Klaue 3b des Parkschafts 3 von dem Parkzahnrad 2 außer Eingriff gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand ein Park-Außereingriff-Zustand.
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Wenn Andererseits der Schaltbereich der Parkbereich ist, werden sämtliche der Bereichs-Drücke durch das manuelle Schaltventil 10A abgeschaltet (abgetrennt). Zu diesem Zeitpunkt läuft der Außereingriff-Druck in dem Parkzylinder 4 von dem Ablaufanschluss des manuellen Schaltventils 10A über einen der Ölkanäle des Sperrventilmechanismus 15 ab. Kein Außereingriff-Druck wird zu dem Parkzylinder 4 geliefert. Als ein Ergebnis wird die Parkstange 5 durch die Feder 7 vorgespannt, was ermöglicht, dass die Klaue 3b des Parkschafts 3 mit dem Parkzahnrad 2 in Eingriff gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand ein Park-Eingriffs-Zustand.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sperrventilmechanismus 15 zwischen dem manuellen Schaltventil 10A und dem Parkzylinder 4 vorgesehen. Dieser Sperrventilmechanismus 15 ist ausgebildet, indem lediglich die Sperrventile in den kombinierten Abschnitten der Ölkanäle vorgesehen sind. Somit ist der Sperrventilmechanismus 15 weder sperrig noch hat er einen komplizierten oder komplexen Aufbau, wodurch die Größe und die Kosten verringert werden können. Die Strukturen und Funktionen sind ansonsten ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 5 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass, da der in 1 gezeigte Parkmechanismus ähnlich dem in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, seine Beschreibung hierbei unterbleibt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Schaltventil 16 zum Schalten zwischen dem Park-Außereingriff-Zustand und dem Park-Eingriff-Zustand ein manuelles Schaltventil wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Jedoch kann ein anderes Schaltventil außer dem manuellen Schaltventil als das Schaltventil 16 angewendet werden. Beispielsweise haben in dem Fall, bei dem die vorliegende Erfindung auf Hybridfahrzeuge angewendet wird, die kein Mehrstufen-Automatikgetriebe haben, und die einen Kraftaufteilmechanismus haben zum Aufteilen der Bewegungskräfte eines Verbrennungsmotors und eines Motors (Elektromotor) und die die aufgeteilten Bewegungskräfte ausgeben, die Hybridfahrzeuge kein derartiges manuelles Schaltventil. Somit kann in den Strukturen, die kein manuelles Schaltventil haben, das Schaltventil 16 zum Ausgeben des Drucks des Bereichs P (Parkbereich), wenn der Bereich P durch den Schalthebel 9 gewählt wird, anstelle des manuellen Schaltventils vorgesehen sein.
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Das Schaltventil 16 hat einen Eingabeanschluss zum Empfangen des Leitungsdrucks PL als einen Versorgungsdruck, und einen Ausgabeanschluss zum Ausgeben des Leitungsdrucks PL als ein Druck des Bereichs P, wenn der Bereich P gewählt wird, und ein Schieber 16a zum Schalten der Ölkanäle wird durch den Motor (Elektromotor) 11 angetrieben. Das heißt wenn der Bereich P durch den Schalthebel 9 gewählt wird, wird der Schieber 16a durch ein Antreiben des Motors 11 auf der Grundlage eines Signals bewegt, das über den Steuerabschnitt C übertragen wird. Dann werden der Eingabeanschluss und der Ausgabeanschluss dazu gebracht, dass sie miteinander in Kommunikation gelangen, und der Druck des Bereichs P wird von dem Ausgabeanschluss abgegeben. Wenn andererseits der Bereich D, der Bereich N oder der Bereich R, die andere Bereiche außer dem Bereich P sind, durch den Schalthebel 9 gewählt sind, wird der Schieber 16a durch ein Antreiben des Motors 11 auf der Grundlage eines Signals bewegt, das durch den Steuerabschnitt C übertragen wird. Dann werden beispielsweise der Eingabeanschluss und der Ausgabeanschluss voneinander getrennt, und der Ausgabeanschluss und der Ablaufanschluss werden dazu gebracht, dass sie miteinander in Kommunikation gelangen, um zu verhindern, dass der Druck des Bereichs P abgegeben wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Übertragungsventil 17 zwischen dem Schaltventil und den Parkzylinder positioniert. Das Übertragungsventil 17 hat einen Leitungsdruckeingabeanschluss zum Empfangen des Leitungsdrucks PL, einen P-Bereich-Eingabeanschluss zum Empfangen des Drucks des Bereichs P, einen Außereingriff-Druck-Ausgabeanschluss zum Liefern des Leitungsdrucks PL zu dem Fahrzylinder 4 als einen Außereingriff-Druck und einen Ablaufanschluss für das Ablaufen des Außereingriff-Drucks. Ein Schieber zum Schalten der Ölkanäle wird gemäß dem Gleichgewichtszustand (Ausgleich) zwischen der Vorspannkraft einer Feder 17a und der Kraft, die durch den Druck des Bereichs P aufgebracht wird, bewegt.
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Zunächst wird, wie dies in 5A gezeigt ist, wenn der Bereich P durch den Schalthebel gewählt wird, und der Druck des Bereichs P zu dem Eingabeanschluss für den Bereich P durch das Schaltventil 16 geliefert wird, der Schieber entgegen der Vorspannkraft der Feder 17a durch den Druck des Bereichs P bewegt. Dann werden der Leitungseingabeanschluss und der Außereingriff-Druck-Ausgabeanschluss voneinander getrennt (gestrichelte Linie in der Zeichnung), und der Ausgabeanschluss wird dazu gebracht, dass er mit dem Ablaufanschluss in Kommunikation gelangt (durchgehende Linie in der Zeichnung), so dass kein Außereingriff-Druck zu dem Parkzylinder 4 geliefert wird. Als ein Ergebnis wird die Parkstange 5 durch die Feder 7 vorgespannt, was ermöglicht, dass die Klaue 3b des Parkschafts 3 mit dem Parkzahnrad 2 in Eingriff gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand der Park-Eingriff-Zustand.
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Wenn Andererseits, wie dies in 5B gezeigt ist, ein anderer Bereich außer dem Bereich P durch den Schalthebel gewählt wird, und der Druck des Bereiches P durch das Schaltventil 16 abgetrennt (abgeschaltet) wird, wird der Schieber durch die Vorspannkraft der Feder 17a bewegt. Dann werden der Außereingriff-Druck-Ausgabeanschluss und der Ablaufanschluss voneinander getrennt (gestrichelte Linie in der Zeichnung), und der Leitungsdruckeingabeanschluss und der Außereingriff-Druck-Ausgabeanschluss werden dazu gebracht, dass sie miteinander in Kommunikation gelangen (durchgehende Linie in der Zeichnung), um den Außereingriff-Druck zu dem Parkzylinder 4 zu liefern. Als ein Ergebnis wird die Parkstange 5 entgegen der Vorspannkraft der Feder bewegt, was die Klaue 3b des Parkschafts 3 von dem Parkzahnrad 2 außer Eingriff bringt. In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel ist dieser Zustand ein Park-Außereingriff-Zustand.
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Es ist hierbei zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht auf den vorstehend beschriebenen Aufbau beschränkt ist, und beispielsweise kann das Schaltventil 16 so aufgebaut sein, dass es einen Nicht-P-Bereich-Druck ausgibt, wenn ein anderer Bereich außer dem Bereich P gewählt wird, und dass es nicht den Nicht-P-Bereich-Druck ausgibt, wenn der P-Bereich gewählt wird. In diesem Fall kann das Übertragungsventil 17 den Leitungsdruck PL als einen Außereingriff-Druck ausgeben, damit das Parkzahnrad 2 und der Parkschaft voneinander außer Eingriff gelangen, wenn der Nicht-P-Bereich-Druck zu dem Übertragungsventil 17 geliefert wird, und kann den Außereingriff-Druck ablaufen lassen, wenn der Nicht-P-Bereich-Druck abgeschaltet wird. Das heißt das Schaltventil 16 ist so aufgebaut, dass es einen Öldruck zu dem Übertragungsventil 17 liefert, wenn der Betriebszustand entweder der Park-Außereingriffzustand oder der Park-Eingriff-Zustand ist, und den Öldruck zu dem Übertragungsventil 17 nicht liefert, wenn der Betriebszustand der andere Zustand ist. Das Übertragungsventil 17 ist so aufgebaut, dass es den Außereingriff-Druck gemäß dem Umstand liefert oder nicht liefert, ob der Öldruck von dem Schaltventil 16 geliefert wird oder nicht.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Übertragungsventil 17 zusätzlich zu dem Schaltventil 16 vorgesehen. Das Übertragungsventil 17 ist weder sperrig noch hat es einen komplexen Aufbau, wodurch die Größe und die Kosten verringert werden können. Die anderweitigen Strukturen und Funktionen sind ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
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Es ist hierbei zu beachten, dass, wie dies vorstehend beschrieben ist, die vorliegende Erfindung mit Leichtigkeit sogar bei Hybridfahrzeugen angewendet werden kann, die kein Automatikgetriebe besitzen, indem das Schaltventil 16 und das Übertragungsventil 17, die solche Funktionen, wie dies vorstehend beschrieben ist, haben, anstelle des manuellen Schaltventils vorgesehen werden. In diesem Fall kann ein Signaldruck, der auf einen niedrigeren Wert als der Leitungsdruck eingestellt ist, zu dem Schaltventil 16 geliefert werden, und der Druck des Bereichs P oder der Nicht-P-Bereich-Druck, die vorstehend beschrieben sind, kann als Signaldruck von dem Schaltventil 16 zu dem Übertragungsventil 17 ausgegeben werden.
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Es ist hierbei zu beachten, dass die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele hauptsächlich im Hinblick auf Beispiele beschrieben sind, in denen die vorliegende Erfindung auf eine Struktur mit einem automatischen Gangwechselmechanismus angewendet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung ebenfalls auf Hybridfahrzeuge, die kein Automatikgetriebe haben, und dergleichen anwendbar.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die Hydrauliksteuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung kann als eine Hydrauliksteuervorrichtung angewendet werden, die in Kraftfahrzeugen, Lastkraftwägen, Bussen, landwirtschaftlichen Maschinen und dergleichen montiert ist. Insbesondere wird die Hydrauliksteuervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise als ein Parkmechanismus in solchen Anwendungen verwendet, in denen die Vorrichtung kompakter sein soll, ein geringeres Gewicht haben soll und kostengünstiger herzustellen sein soll.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Parkmechanismus
- 2
- Parkzahnrad
- 3
- Parkschaft
- 4
- Parkzylinder
- 4a
- Haltemechanismus
- 5
- Parkstange
- 9
- Schalthebel (ein Schaltwahlabschnitt)
- 10, 10A, 10B
- manuelles Schaltventil (ein Schaltventil)
- 10a
- Schieber
- 11
- Motor (ein elektrischer Aktuator)
- 12
- Eingabeanschluss
- 13a
- Ausgabeanschluss (ein Vorwärtsbereich-Anschluss)
- 13a'
- Abgabeanschluss (ein Abgabeanschluss zum Leiten eines Vorwärtsbereich-Drucks zu einem Ablaufanschluss)
- 13b
- Ausgabeanschluss (ein Rückwartsbereich-Anschluss)
- 13c
- Ausgabeanschluss (ein Anschluss zum Liefern und Abgeben eines Außereingriff-Drucks)
- 13c'
- Abgabeanschluss (ein Anschluss zum Liefern und Abgeben eines Außereingriff-Drucks)
- 14a
- Ablaufanschluss (ein zweiter Ablaufanschluss)
- 14b
- Ablaufanschluss (ein erster Ablaufanschluss)
- 15
- Sperrventilmechanismus
- 16
- Schaltventil
- 17
- Übertragungsventil
- PL
- Leitungsdruck
- D
- Druck der Bereiches D (ein Vorwärtsbereich-Druck)
- R
- Druck des Bereichs R (ein Rückwärtsbereich-Druck)
- N
- Druck des Bereiches N (ein Neutralbereich-Druck)
- Nicht-P
- Außereingriff-Druck
- EX
- Ablaufen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 06-193729 A [0005]
- JP 2004-169877 A [0005]
