DE112009005035B4 - Bordanzeigevorrichtung - Google Patents

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    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus

Abstract

Bordanzeigevorrichtung (1) für ein Fahrzeug, umfassend:eine Bildschirmdatenspeichereinheit (9) zum Speichern einer Mehrzahl von Bildschirmdaten (9-1, 9-2), die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, einschließlich eines Zeichenketten-Anzeigerahmens mit gleicher Größe;eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10) zum Speichern von Schriftschnittdaten, die mehrere Typen von Zeichen-Schriftschnitten anzeigen;eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11) zum Speichern einer Mehrzahl von Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2), in denen Zeichenketten (68-77) mit derselben Bedeutung beschrieben sind, wobei die Zeichenkettentabellen mit verschiedenen Typen von Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) assoziiert sind, und wobei sich die entsprechenden Zeichenketten in den Zeichenkettentabellen in einer Anzahl von Zeichen unterscheiden;eine Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen eines Bildschirms unter Verwendung der Bilddaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und einer Zeichenkette (68-77) in den Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2);eine Entscheidungseinheit (12) zum Entscheiden über einen Anzeigentyp, der eine Kombination der Bildschirmdaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), anzeigt, wobei die Kombination verwendet wird für einen auf der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildschirm, und wobei die Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und die Zeichenkettentabelle in der Kombination auf eine in einem Rahmen des Bildschirms anzuzeigende Zeichenkette (68-77) angewendet wird;eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) zum Ermitteln der Bildschirmdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit (12) entschiedenen Anzeigentyp aus der Bildschirmdaten-Speichereinheit (9);eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) zum Ermitteln der Schriftschnittdaten entsprechend dem Anzeigetyp, der durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegt wurde, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10);eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) zum Ermitteln der Zeichenkette in der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), die dem durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegten Anzeigetyp entspricht, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11); undeine Anzeigesteuereinheit (8) zum Steuern der Anzeigeeinheit (6), zum Anzeigen des Bildschirms unter Verwendung der durch die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) ermittelten Bildschirmdaten, der durch die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) ermittelten Schriftschnittdaten und der durch die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) ermittelten Zeichenkette,weiter umfassend:eine Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit (13), die mit einem Bordnetzwerk (14) des Fahrzeugs verbunden ist, zum Erfassen von Modellinformationen zum Fahrzeug über Kommunikation über das Bordnetzwerk (14) mit Außerhalb der Bordanzeigevorrichtung (1), wobei die Entscheidungseinheit (12) :Korrespondenzinformation aufweist, in der eine Mehrzahl von Fahrzeugmodellen und Anzeigetypen, die zu den Modellen passen, eingestellt sind; undüber den Anzeigetyp entscheidet, der zum Fahrzeugmodell passt, als der für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit zu verwendende Anzeigetyp, durch Bezugnahme auf die Korrespondenzinformation gemäß der durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit (13) ermittelten Modellinformation.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bordanzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen auf einem Anzeigebildschirm einer Bordausrüstung oder in einem Anzeigerahmen eines Armaturenbretts.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Bordausrüstung, wie etwa ein Autonavigationssystem und eine Autoaudiosystem wird üblicherweise auf solche Weise entworfen, dass ein einzelner Typ von Bordausrüstung in mehreren Arten von Fahrzeugen montierbar ist. In diesem Fall ist es sowohl für den Bordausrüstungshersteller als auch den Autohersteller wünschenswert, in der Lage zu sein, einen einzelnen Typ von Bordausrüstung bei so vielen Typen von Fahrzeugen wie möglich anzuwenden.
  • Ein Grund dafür ist, dass vom Standpunkt eines Bordausrüstungsherstellers her befürchtet wird, dass eine höhere Anzahl von Typen von Bordausrüstungen das Produktionsmanagement verkomplizieren und die Verwaltungskosten erhöhen kann. Zusätzlich wird vom Standpunkt eines Autoherstellers aus befürchtet, dass das Montieren spezieller Bordausrüstung individuell in einem spezifischen Modell dazu tendiert, ein Übermaß oder eine Knappheit von Vorräten an Bordausrüstung beim Prozess der Herstellung von Fahrzeugen mit sich zu bringen, was die Produktionseffizienz beeinträchtigt.
  • Damit ein einzelner Typ von Bordausrüstung (Navigationssystem) eine Navigation implementieren kann, die für Modelle von Fahrzeugen oder für eine Umgebung geeignet sind, in der die Fahrzeuge verwendet werden, offenbart Patentdokument 1 ein Navigationssystem, das anhand von Fahrzeuginformationen die Konfigurationsinformationen, die in einem Verarbeitungsprogramm zum Ausführen der Navigation einzustellen sind, umschaltet.
  • Andererseits ist es hinsichtlich der Anzeigeinhalte der Bordausrüstung wünschenswert, ein einheitliches Design innerhalb des Innendesigns eines Fahrzeugs zu haben. Insbesondere populäre Fahrzeuge oder Luxusfahrzeuge haben daran einen größeren Bedarf.
  • Zusätzlich ist es bezüglich Schriftschnitt-Design oder auf dem Anzeigerahmen des Armaturenbretts anzuzeigenden Schriftzeichen, da dies abhängig vom Typ eines Fahrzeugs variiert, bequem, wenn der Schriftschnitt (Font) oder die Zeichenketten, die auf der Bordausrüstung anzuzeigen sind, zusammen mit dem Umschalten des Bildschirm-Designs umgeschaltet werden, damit ein einzelner Typ von Bordausrüstung mit mehreren Typen von Fahrzeugen umgehen kann.
  • Die Bordausrüstung jedoch weist im Allgemeinen eine kleine Anzeige auf. Entsprechend gibt es beim Ändern des Schriftschnitts der Zeichenkette ohne Ändern eines Bildschirm-Layouts einige Fälle, bei denen die Zeichenketten nicht in einen Anzeigerahmen auf dem Bildschirm passen. Da eine solche Bedingung die Sichtbarkeit eines Anwenders beeinträchtigt, kann dieser Schriftschnitt nicht eingesetzt werden.
  • Somit, wenn nur ein in Anzeigerahmen enthaltener Schriftschnitt verwendet wird, hat der Schriftschnitt die Möglichkeit, ein Designeinheitlichkeit zum Innendesign zu beeinträchtigen. Entsprechend, wenn die Designeinheit zum Innendesign des Fahrzeugs betont wird, tritt ein Problem auf, dass die Typen von Fahrzeugen beschränkt sind, bei denen man den einzelnen Typ von Bordausrüstung montieren kann.
  • Übrigens zeigt Patentdokument 1 kein Mittel zum Lösen des Problems zum Bildschirm-Design und der Zeichenanzeige, die oben beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist implementiert worden, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bordanzeigevorrichtung bereitzustellen, die zum Bereitstellen eines Bildschirm-Design und einer Zeichendarstellung in der Lage ist, die zu einer Mehrzahl von Fahrzeugmodellen passen.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-181130 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Bordanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Bildschirmdatenspeichereinheit zum Speichern einer Mehrzahl von Bildschirmdaten, die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, einschließlich eines Zeichenketten-Anzeigerahmens mit gleicher Größe; eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit zum Speichern mehrerer Typen von Schriftschnittdaten; eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit zum Speichern einer Mehrzahl von Zeichenkettentabellen, die Zeichenketten aufzeichnen, die auf jedem Bildschirm anzuzeigen sind, mit einem der durch die Mehrzahl von Typen von Bildschirmdaten definierten Bildschirm-Designs, wobei die Zeichenkettentabellen alle für einen der mehreren Typen von Schriftschnittdaten vorgesehen sind und Zeichenketten enthalten, deren geschriebene Formen anhand der durch die Zeichenkettedaten definierten Zeichengröße so geändert werden, dass die Zeichenketten im Anzeigerahmen enthalten sind; eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Bildschirms unter Verwendung der Bilddaten, der Schriftschnittdaten und einer Zeichenkette in den Zeichenkettentabellen; eine Entscheidungseinheit zum Entscheiden über einen Anzeigentyp, der eine Kombination der Bildschirmdaten, der Schriftschnittdaten und der Zeichenkette in den Zeichenkettentabellen anzeigt, die für die Bildschirmanzeige auf der Anzeigeneinheit zu verwenden sind; eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit zum Erfassen der Bildschirmdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit entschiedenen Anzeigentyp aus der Bildschirmdaten-Speichereinheit; eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit zum Ermitteln der Schriftschnittdaten entsprechend dem Anzeigetyp, der durch die Entscheidungseinheit festgelegt wurde, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit; eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit zum Ermitteln der Zeichenkette in der Zeichenkettentabelle, die dem durch die Entscheidungseinheit festgelegten Anzeigetyp entspricht, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit; und eine Anzeigesteuereinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit, um so den Bildschirm unter Verwendung der durch die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit ermittelten Bildschirmdaten, der durch die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit ermittelten Schriftschnittdaten und der durch die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit ermittelten Zeichenkette anzuzeigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind multiple Bildschirmdaten enthalten, die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, die einen Zeichenketten-Anzeigerahmen mit gleicher Größe beinhalten; mehrere Typen von Schriftschnittdaten und mehrere Zeichenkettentabellen, die auf einem Bildschirm mit einem der durch die mehreren Typen von Bildschirmdaten definierten Bildschirm-Designs anzuzeigende Zeichenketten aufzeichnen, sind alle für eine von mehreren Typen von Schriftschnittdaten vorgesehenen und beinhalten Zeichenketten, deren geschriebene Formen anhand von durch die Schriftschnittdaten definierten Zeichengrößen so geändert werden, dass die Zeichenketten in dem Anzeigerahmen enthalten sein können, wobei die Entscheidungseinheit über einen für die Bildschirmanzeige auf der Anzeigeeinheit zu verwendenden Anzeigetyp entscheidet und die Anzeigeeinheit den Bildschirm unter Verwendung der Bildschirmdaten, der Schriftschnittdaten und der Zeichenkette entsprechend dem Anzeigetyp, den die Entscheidungseinheit festgelegt hat, anzeigt.
  • Somit, selbst für die Schriftschnittdaten, welche die Zeichengröße definieren, die nicht im Anzeigerahmen enthalten sein können, kann durch Aufzeichnung der Zeichenkette, deren geschriebene Form so geändert wird, dass sie im Anzeigerahmen enthalten ist, das Problem gelöst werden, nicht in der Lage zu sein, visuell die Zeichenkette zu bestätigen, weil die Zeichenkette über den Anzeigerahmen hinausläuft. Dies bietet den Vorteil, dass eine einzelne Bordanzeigevorrichtung in die Lage versetzt wird, die Bildschirm-Designs und Zeichenanzeigen bereitzustellen, die zu einer Mehrzahl von Fahrzeugmodellen passt.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Schriftschnittumschaltung auf einem Anzeigebildschirm zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, das eine Bordanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Menübildschirms zeigt, der auf der Bordanzeigevorrichtung von Ausführungsform 1 angezeigt wird;
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, welche eine Entsprechung zwischen Automodellen und Anzeigetypen aufzeigt;
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Bildschirmdaten-Erfassungseinheit zeigt;
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit zeigt;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit zeigt;
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, das eine Bordanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt; und
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, das eine Bordanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Zuerst bezieht sich der Ausdruck „Bordausrüstung“ in der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, wie etwa ein Autonavigationssystem oder ein Autoaudiosystem, und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zu einem Passagier des Fahrzeugs (ab jetzt Anwender genannt) über eine Bildschirmanzeige aufweist.
  • Eine Bordanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird als eine Anzeigevorrichtung der Bordausrüstung eingesetzt und zeigt Informationen auf einem Anzeigebildschirm oder in Anzeigerahmen des Armaturenbretts als einer Mensch-Maschine-Schnittstelle an.
  • Hier werden wir das Problem beschreiben, welches beim Umschalten nur eines Schriftschnitts von Zeichenketten involviert ist, wenn nicht auch ein Bildschirm-Layout des Anzeigebildschirms eines Autonavigationssystems verändert wird.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Schriftschnittumschaltung auf einem Anzeigebildschirm zeigt, welcher einen Fall des Umschaltens eines Schriftschnitts in einem Menübildschirm eines Autonavigationssystems zeigt. Wenn eine Softwaretaste (ab jetzt als SW-Taste bezeichnet) berührt wird, die „Show next destination“ („Zeige nächstes Ziel“) auf dem in 1 gezeigten Bildschirm indiziert, geht der Bildschirm zu einem Bildschirm über, der Informationen zu einem Ziel in der Navigation anzeigt.
  • Zusätzlich verursacht das Berühren der SW-Taste „Show traffic information“ („Zeige Verkehrsinformation“), dass der Bildschirm auf die Anzeige von Verkehrsinformationen übergeht, wie etwa Verkehrsstau-Bedingungen.
  • Weiterhin verursacht das Berühren einer SW-Taste „Show current position“ („Zeige aktuelle Position“), dass der Bildschirm zur Anzeige von Information zu einer aktuellen Position des Fahrzeugs übergeht.
  • Es wird zu den in 1(a) und 1(b) gezeigten Bildschirmen angenommen, dass sich das Bildschirm-Layout nicht ändert und die Größe der SW-Tasten die gleiche ist. Der in 1(b) gezeigte Bildschirm verwendet einen Schriftschnitt von Zeichen, die alle eine größere Breite als diejenige eines Zeichenschriftschnitts aufweisen, der die SW-Taste in 1(a) repräsentiert. Entsprechend können die Zeichenketten nicht in den Anzeigerahmen der SW-Tasten enthalten sein. Somit ist im Allgemeinen der Bildschirm auf der Bordausrüstung vergleichsweise klein und die Größe der Anzeigerahmen für eine gegebene Zeichenkette mit vielen Zeichen ist feststehend. Entsprechend, wenn sich der Schriftschnitt ändert, neigen die Zeichenketten dazu, über den Anzeigerahmen hinaus zu laufen.
  • Da die Zeichenketten, die nicht in den in 1(b) enthaltenen Anzeigerahmen enthalten sein können, einen Einfluss auf die Sichtbarkeit für einen Anwender ausüben, kann der Schriftschnitt, selbst falls er eine Einheitlichkeit mit dem Innendesign des Fahrzeugs aufweist, nicht eingesetzt werden.
  • Während beispielsweise die anderen Vorrichtungen des im Fahrzeug montierten Armaturenbretts Zeichenketten aus dem in 1(b) gezeigten Schriftschnitt anzeigen, geht, falls nur der Bildschirm des Navigationssystems Zeichen des in 1(a) gezeigten Schriftschnitts anzeigt, das einheitliche Design verloren.
  • Zusätzlich, bezüglich der zwei Typen von Fahrzeugen, wenn die in 1(a) gezeigten Zeichen des Schriftschnitts zum Innendesign eines ersten Fahrzeugs passen, aber die Zeichen des in 1(b) gezeigten Schriftschnitts zum Innendesign eines zweiten Fahrzeugs passen, ergibt sich beim Umschalten nur des Schriftschnitts das Problem, nicht in der Lage zu sein, sie innerhalb des Anzeigerahmens zu halten, wie oben beschrieben. Übrigens umfassen Typen von Fahrzeugen Differenzen zwischen Geschäftswagen und populären Wagen oder ebenfalls zwischen Luxuswagen und populären Wagen.
  • Die Bordanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schaltet ein Bildschirm-Design anhand des Fahrzeugtyps um und schaltet gleichzeitig zusammen mit dem Umschalten des Bildschirm-Designs den Schriftschnitt auf den, dem Bildschirm-Design entsprechenden Schriftschnitt um, wodurch diese in der Lage ist, ein Bildschirm-Design und eine Zeichenanzeige korrespondierend zu mehreren Typen von Fahrzeugen bereitzustellen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, das die Bordanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Das in 2 gezeigte Autonavigationssystem 1 umfasst als Komponenten zum Erzielen ihrer Navigationsfunktionen eine Navigationsfunktions-Berechnungseinheit 2, eine Fahrzeugpositions-Detektionseinheit 3, eine Kartendaten-Speichereinheit 4, eine Verkehrsinformations-Empfangseinheit 5, eine Anzeigeeinheit 6, eine Bedieneinheit 7 und eine Anzeigensteuereinheit 8; und umfasst als Komponenten zum Erzielen der Funktionen der Bordanzeigevorrichtung von Ausführungsform 1 eine Bildschirmdatenspeichereinheit 9, eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10, eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11, eine Entscheidungseinheit 12, eine Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13, eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15, eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 und eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17.
  • Die Navigationsfunktions-Berechnungseinheit 2 ist eine Komponente zur Ausführung von arithmetischer Verarbeitung zum Implementieren von Autonavigationsvorrichtungen des Autonavigationssystems 1. Die Fahrzeugpositions-Detektionseinheit 3 ist eine Komponente zum Detektieren der Fahrzeugposition. Sie empfängt beispielsweise GPS (Globales Positionierungs-System)-Signale, und detektiert geographische Länge und Breite der Fahrzeugposition. Die Kartendaten-Speichereinheit 4 ist eine Speichereinheit zum Speichern von für die Autonavigationsverarbeitung in der Navigationsfunktions-Berechnungseinheit 2 verwendeten Kartendaten. Die Verkehrsinformations-Empfangseinheit 5 ist eine Komponente zum Empfangen eines Rundfunks, wie etwa VICS (Vehicle Information and Communication System, Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystem) (registriertes Warenzeichen: dessen Erwähnung wird ab jetzt weggelassen) oder TMC (Traffic Message Channel, Verkehrsnachrichtenkanal) und zum Erfassen von Verkehrsinformationen wie etwa Staubedingungen auf der Straße.
  • Die Anzeigeeinheit 6, die eine im Fahrzeug montierte Anzeigevorrichtung ist, ist eine Komponente, die beispielsweise der Anzeigevorrichtung des Autonavigationssystems 1 entspricht. Falls die Bordanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1 auf Bordausrüstung angewendet wird, die sich auf Armaturenbrett-Instrumente beziehen, entspricht die Anzeigeeinheit 6 einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Armaturenbrett-Instrumente. Die Bedieneinheit 7, die eine Komponente ist, mit der der Anwender eine Eingabeoperation an der Bordausrüstung durchführen kann, setzt einen Touch-Bildschirm, Joystick oder dergleichen ein. Die Anzeigensteuereinheit 8, die eine Komponente zum Steuern der Bildschirmanzeige auf Anzeigeeinheit 6 ist, führt Steuerberechnungen durch, die sich auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle beziehen, die die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 verwendet.
  • Die Bildschirmdatenspeichereinheit 9 ist eine Speichereinheit zum Speichern von Bildschirmdaten 9-1 und 9-2, die das Bildschirm-Design definieren. Der Ausdruck „Bildschirm-Design“ in der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Komponenten wie etwa Icons, SW-Tasten und Anzeigefenster (Fenster), die auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 6 anzuzeigen sind, auf die Komponenten oder den Bildschirmhintergrund zu zeichnende Muster, und auf Anzeigeninhalte, die aus auf sie zu zeichnenden Bildern bestimmt werden. Hier sind die Bildschirmdaten 9-1 und 9-2 Daten, die aus SW-Tasten bestehende Muster ergeben, in welchen, obwohl Größe und Layout der SW-Tasten gleich sind, auf dem Bildschirmhintergrund gezeichnete Muster sich voneinander unterscheiden. Übrigens, wie in 1 gezeigt, bilden alle SW-Tasten einen Anzeigerahmen, um eine Zeichenkette zu geben.
  • Die Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 ist eine Speichereinheit zum Speichern von Schriftschnittdaten 10-1 und 10-2 von Zeichenketten, die auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 6 anzuzeigen sind. Wenn ein Bitmap-Schriftschnitt verwendet wird, hält die Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 Bitmap-Daten für jedes Zeichen, so dass auf entsprechende Bitmap-Daten unter Verwendung des Zeichencodes als einem Index zugegriffen werden kann.
  • Zusätzlich hält bei Verwendung skalierbaren Schriftschnitts die Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 Vektordaten, welche eine Form jedes Zeichens angeben, so dass auf entsprechende Vektordaten unter Verwendung des Zeichencodes als einem Index zugegriffen werden kann.
  • Es wird aus Gründen der Vereinfachung der nachfolgenden Erläuterung ein Beispiel beschrieben, das einen Bitmap-Schriftschnitt verwendet.
  • Zusätzlich werden in der vorliegenden Erfindung Schriftschnittdaten verwendet, indem sie in Nutz-orientierten Schriftschnitt und Design-orientierten Schriftschnitt klassifiziert werden. Beispielsweise wird angenommen, dass die Schriftschnittdaten 10-1 einen Nutz-orientierten Schriftschnitt darstellen und die Schriftschnittdaten 10-2 werden als ein Design-orientierter Schriftschnitt angenommen.
  • Hier bezieht sich der Ausdruck „Nutz-orientierter Schriftschnitt“ auf einen Schriftschnitt, der auf eine Zeichenkette angewendet wird, welche keine Abkürzungen von Wörtern verwendet, wenn auf dem Bildschirm geschrieben, so dass die Bedeutung der Zeichenkette, so wie sie ist, erkannt werden kann, und die in der geschriebenen Form keine Design-Merkmale aufweisen. Beispielsweise gibt es die Mincho-Schrifttype und die Gothische Type, mit einer konsistenten Breite.
  • Im Gegensatz dazu bezieht sich der Ausdruck „Designorientierter Schriftschnitt“ auf einen Schriftschnitt, der eher das Design als die Einfachheit zum Erkennen der Bedeutung betont, und der auf Abkürzungen von Wörtern angewendet wird, wenn ein Anzeigerahmen auf dem Bildschirm die Breite von Zeichen (Länge der Kette) nicht halten kann. Beispielsweise gibt es solche Fonts wie eine Pop-Type, breite Gothische Zeichen und Laufstil.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines auf der Bordanzeigevorrichtung von Ausführungsform 1 angezeigten Menübildschirms zeigt: 3(a) zeigt ein Beispiel, das einen einsatzorientierten Schriftschnitt verwendet und 3(b) zeigt ein Beispiel, das einen Design-orientierten Schriftschnitt verwendet.
  • Wie in 3(a) gezeigt, werden für einen Design-orientierten Schriftschnitt Zeichenketten gegeben, welche die Bedeutung repräsentieren, ohne eine Abkürzung zu verwenden. Andererseits werden bzgl. Design-orientierter Schriftschnitt, da die Ketten über die Anzeigerahmen hinauslaufen, wenn auf dieselbe Weise wie der Nutz-orientierte Schriftschnitt angegeben, wie in 3(b) gezeigt, sie unter Verwendung von Abkürzungen gegeben.
  • Die Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11 ist ein Speicher zum Speichern von Zeichenkettentabellen, in denen eine Liste von auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 6 anzuzeigenden Zeichenketten in Form von Textdaten aufgezeichnet ist. Indizes in der Tabelle sind dieselben wie Zeichenkettennummern. Die vorliegende Ausführungsform 1 hat eine in den Schriftschnittdaten 10-1 eingeschriebene Zeichenkettentabelle 11-1 und eine in den Schriftschnittdaten 10-2 eingeschriebene Zeichenkettentabelle 11-2. In den zwei Zeichenkettentabellen 11-1 und 11-2 werden Zeichenketten mit demselben Index als dieselbe Bedeutung aufweisend angenommen.
  • Die Schriftschnittdaten 10-2 bilden einen Design-orientierten Schriftschnitt, der einen breiten Schriftschnitt einsetzt. Entsprechend wird bezüglich der in der Zeichenkettentabelle 11-2 aufgezeichneten Zeichenketten die Anzahl von Zeichen unter Erwägung der Größe des Anzeigerahmens auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 6 reduziert, indem Abkürzungen gegeben werden, um so im Anzeigerahmen enthalten zu sein. Zusätzlich kann ein Wort selbst durch ein austauschbares Wort mit derselben Bedeutung mit einer kleineren Anzahl von Zeichen ersetzt werden. Weiterhin kann eine Zeichenkette selbst durch eine austauschbare Zeichenkette mit derselben Bedeutung und eine kleinere Anzahl von Zeichen ersetzt werden.
  • Die Entscheidungseinheit 12 ist eine Komponente zum Entscheiden über den Anzeigentyp anhand der durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 erfassten Fahrzeuginformation. Hier wird entschieden, ob der Anzeigetyp Anzeigetyp 1 oder Anzeigetyp 2 ist. Bezüglich Anzeigetyp 1 werden die Bildschirmdaten 9-1, die Schriftschnittdaten 10-1 und die Zeichenkettentabelle 11-1 eingesetzt und bezüglich Anzeigetyp 2 werden die Bildschirmdaten 9-2, die Schriftschnittdaten 10-2 und die Zeichenkettentabelle 11-2 angewendet.
  • Die Anzeigetypen 1 und 2 werden alle durch einen zu ihnen korrespondierenden Digitalwert bezeichnet (beispielsweise wird der Anzeigetyp 1 durch einen Digitalwert „0“ und der Anzeigetyp 2 durch einen Digitalwert „1“ bezeichnet). Wenn über den Anzeigetyp entschieden wird, gibt die Entscheidungseinheit 12 den Digitalwert entsprechend dem festgelegten Anzeigetyp an die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15, die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 und die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 aus. Somit entscheiden die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15, die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 und die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 aus dem aus der Entscheidungseinheit 12 empfangenen Digitalwert über den Anzeigetyp.
  • Die Ausführungsform 1 verwendet als die Fahrzeuginformation Informationen zum Modell eines Fahrzeugs. Anzeigetypen werden angemessen vorab anhand von Fahrzeugmodellen eingestellt, die zur Montage eines Autonavigationssystems in der Lage sind, auf welches die Bordanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. In diesem Fall wird über den Anzeigetyp unter Erwägung der Einheit zwischen Innendesign des Fahrzeugs und dem Anzeigebildschirm entschieden.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, welche die Korrespondenz zwischen Automodellen und Anzeigetypen darstellt, die Daten bereitstellt, auf die sich die Entscheidungseinheit 12 bezieht, wenn über den Anzeigetyp entschieden wird. Wie in 4 gezeigt, wird einer der Anzeigetypen 1 und 2 auf die Modelle von Wagen A bis F eingestellt. Bezug nehmend auf die in 4 gezeigte Tabelle entscheidet die Entscheidungseinheit 12 über den Anzeigetyp entsprechend dem durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 erfassten Modell.
  • Übrigens, bezüglich der in 4 gezeigten Tabellendaten, können sie in der Entscheidungseinheit 12 in Form von Definitionsdaten installiert werden, oder können als Programmcode zum Implementieren der Funktionen der Entscheidungseinheit 12 fest codiert sein.
  • Die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 ist eine Kommunikationseinheit, die zur Datenkommunikation mit der Außenseite über ein Bordnetzwerk 14 in der Lage ist, und erfasst Informationen zum Fahrzeugmodell, das durch die Entscheidungseinheit 12 verwendet wird, um über den Anzeigetyp zu entscheiden. Die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15 ist eine Komponente zum Ermitteln, aus der Bildschirmdatenspeichereinheit 9, der dem durch die Entscheidungseinheit 12 festgelegten Anzeigetyp entsprechenden Bildschirmdaten. Die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 ist eine Komponente zum Ermitteln, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10, der, den durch die Entscheidungseinheit 12 entschiedenen Anzeigetyp entsprechenden Schriftschnittdaten. Die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 ist eine Komponente zum Ermitteln, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11, der, den durch die Entscheidungseinheit 12 entschiedenen Anzeigetyp entsprechenden Zeichenkettendaten.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • Zuerst, wenn ein Anwender eine Manipulation durchführt, um die Anzeigeeinheit 6 zu veranlassen, den Bildschirm wie in 3 gezeigt anzuzeigen, beispielsweise über die Bedieneinheit 7, weist die Anzeigensteuereinheit 8 die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15 an, aus der Bildschirmdatenspeichereinheit 9 die Bildschirmdaten zu ermitteln, welche das Bildschirm-Design (Hintergrundbild) definieren, das durch die Operation bezeichnet ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsfluss der Bildschirmdaten-Erfassungseinheit zeigt. Die Anweisung zum Ermitteln der Bildschirmdaten aus der Anzeigensteuereinheit 8 empfangend, entscheidet die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15, ob der Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 oder 2 ist (Schritt ST1). Die Verarbeitung wird anhand des Digitalwerts ausgeführt, der den aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferten Anzeigetyp anzeigt.
  • Wenn der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 ist, erfasst die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15 aus den Bildschirmdaten 9-1 der Bildschirmdatenspeichereinheit 9 die Bitmap-Daten zum durch die Anzeigensteuereinheit 8 bezeichneten Hintergrundbild und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST2).
  • Ähnlich, wenn der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 2 ist, erfasst die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15 aus den Bildschirmdaten 9-2 der Bildschirmdatenspeichereinheit 9 die Bitmap-Daten zum durch die Anzeigensteuereinheit 8 bezeichneten Hintergrundbild und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST3).
  • Die Bildschirmdaten definieren Zeichenkettennummern der auf jedem Bildschirm anzuzeigenden Zeichenketten vorab und die Anzeigensteuereinheit 8 bestimmt die Zeichenketten aus den Zeichenkettennummern. Wie oben beschrieben, entspricht die Zeichenkettennummer der Indexnummer in der Zeichenkettentabelle. Wenn der Menübildschirm angezeigt wird, wie in 3 gezeigt, werden vier Typen von Zeichenketten mit Indexnummern 71, 72, 73 und 74 in der in 2 gezeigten Zeichenkettentabelle als die anzuzeigende Zeichenkette bestimmt. Die Anzeigensteuereinheit 8 notifiziert die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 über die Zeichenkettennummer 71, die aus den Bildschirmdaten extrahiert ist, und weist sie an, die Zeichenkettendaten zu ermitteln.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf der Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 zeigt. Aus der Anzeigensteuereinheit 8 die Anweisung zum Ermitteln der Zeichenkettendaten empfangend, entscheidet die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17, ob der Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 oder 2 ist (Schritt ST1a). Die Verarbeitung wird anhand des Digitalwerts durchgeführt, der den aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferten Anzeigetyp anzeigt, in derselben Weise wie in der Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15.
  • Wenn der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 ist, ermittelt die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 aus der Zeichenkettentabelle 11-1 in der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11 die Textdaten zur Zeichenkette mit derselben Indexnummer wie der durch die Anzeigensteuereinheit 8 bezeichneten Zeichenkettennummer und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST2a).
  • Gleichermaßen, wenn der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 2 ist, ermittelt die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 aus der Zeichenkettentabelle 11-2 in der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11 die Textdaten zur Zeichenkette mit derselben Indexnummer wie die durch die Anzeigensteuereinheit 8 angegebene Zeichenkettennummer und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST3a). In diesem Fall werden bezüglich einer Zeichenkette mit der Anzahl von Zeichen, die nicht in dem durch die Bildschirmdaten 9-2 definierten Anzeigerahmen enthalten sein können, die Textdaten ermittelt, deren Anzahl von Zeichen unter Verwendung einer Abkürzung reduziert wird, wie in 2 gezeigt.
  • Im Falle der Zeichenkettennummer 71 ermittelt die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11 die Textdaten zur Zeichenkette („Menü“) mit der Indexnummer 71 gleich der aus der Anzeigensteuereinheit 8 gelieferten Zeichenkettennummer 71 in der, dem durch die Entscheidungseinheit 12 bezeichneten Anzeigetyp entsprechenden Zeichenkettentabelle und antwortet an die Anzeigensteuereinheit 8.
  • Als Nächstes liefert die Anzeigensteuereinheit 8 einen Zeichencode jedes aus der Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit 17 empfangenen Textdaten bildenden Zeichens an die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 und weist sie an, die Bitmap-Daten entsprechend jedem Zeichen zu ermitteln.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 zeigt. Beim Empfangen der Anweisung, die Bitmap-Daten der Zeichen aus der Anzeigensteuereinheit 8 zu ermitteln, trifft die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 eine Entscheidung, ob der Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 oder 2 ist (Schritt ST1b). Sie führt die Verarbeitung anhand des Digitalwerts aus, der den Anzeigetyp anzeigt, der aus der Entscheidungseinheit 12 zugeführt wurde, in derselben Weise wie die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit 15.
  • Falls der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 1 ist, ermittelt die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 die Bitmap-Daten der Zeichencodes, die durch die Anzeigensteuereinheit 8 bezeichnet werden, aus den Schriftschnittdaten 10-1 in der Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST2b). Gleichermaßen, falls der aus der Entscheidungseinheit 12 gelieferte Anzeigetyp der Anzeigetyp 2 ist, ermittelt die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 die Bitmap-Daten der durch die Anzeigensteuereinheit 8 bezeichneten Zeichencodes aus den Schriftschnittdaten 10-2 in der Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 und liefert sie an die Anzeigensteuereinheit 8 (Schritt ST3b).
  • Beispielsweise liefert die Anzeigensteuereinheit 8 der Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 Zeichencodes der individuellen Zeichen „M“, „e“, „n“ und „u“, die die Textdaten „Menü“ aufbauen. Die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit 16 erfasst die Bitmap-Daten der aus der Anzeigensteuereinheit 8 zugeführten Zeichencodes aus den Schriftschnittdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit 12 bezeichneten Anzeigetyp und sendet die Bitmap-Daten zurück an die Anzeigensteuereinheit 8. Durch Ausführen derselben Verarbeitung an den Zeichenketten mit den Nummern 72, 73 und 74 kann sie die Bitmap-Daten der individuellen Zeichen aller Zeichenketten ermitteln, die auf dem in 3 gezeigten Menübildschirm anzuzeigen sind.
  • Schließlich erzeugt die Anzeigensteuereinheit 8 ein Bitmapbild durch Überlagern der Bitmap-Daten der individuellen Zeichen auf den vorgesehenen Plätzen auf den Bitmap-Daten der zuvor ermittelten Bildschirmdaten und liefert sie an die Anzeigeeinheit 6. Somit wird der in 3(a) oder 3(b) gezeigte Menübildschirm auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 6 angezeigt.
  • Als Nächstes wird ein Einrichtverfahren der Tabelle, die die Korrespondenz zwischen Automodellen und Anzeigentypen zeigt, wie in 4 gezeigt, beschrieben.
  • Innendesign und Armaturenbrett-Ausrüstung für jedes Modell
  • Die Bildschirmdaten, Schriftschnittdaten und Zeichenkettentabelle, welche die Design-Einheit mit dem Innendesign des Fahrzeugs und/oder dem Bildschirm, den die Armaturenbrett-Ausrüstung anzeigt, aufweisen, werden aus den in der Bildschirmdatenspeichereinheit 9, der Schriftschnittdaten-Speichereinheit 10 und der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit 11 gespeicherten Daten spezifiziert und eine Korrespondenz wird zwischen dem Fahrzeugmodell und dem Anzeigetyp der spezifizierten Daten etabliert.
  • Alternativ können die Bildschirmdaten, Schriftschnittdaten und Zeichenkettentabelle neu erzeugt werden, basierend auf dem Innendesign des Fahrzeugs und dem Bildschirm-Design, das die Armaturenbrett-Ausrüstung anzeigt, und können in der Tabelle durch Korrelieren mit einem neuen Anzeigetyp registriert werden.
  • Geschäftswagen und beliebte Wagen.
  • Anhand von Modellen können Fahrzeuge in Geschäftswagen und beliebte Wagen klassifiziert werden und es können Geschäftswagen und beliebten Wagen jeweils verschiedene Anzeigetypen zugewiesen werden.
  • Beispielsweise wird eine nutzorientierte Anzeige bei Geschäftswagen eingestellt und es wird eine Design-orientierte Anzeige bei beliebten Wagen eingestellt.
  • Beliebte Wagen und Luxuswagen.
  • Anhand von Modellen können Fahrzeuge in beliebte Wagen und Luxuswagen klassifiziert werden und es können verschiedene Anzeigetypen den beliebten Autos und den Luxusautos zugewiesen werden.
  • Beispielsweise wird eine nutzorientierte Anzeige bei beliebten Autos eingestellt und wird eine Design-orientierte Anzeige bei den Luxusautos eingestellt. Übrigens kann hinsichtlich des Ausdrucks „Modell“ in der vorliegenden Ausführungsform dieser eine Klassifikation darstellen, die anhand von Modellnummern von Fahrzeugen identifiziert werden kann, oder kann eine breitere Klassifikation sein,, wie etwa „Typen“, solange die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 die Fahrzeuginformation ermitteln kann. Der Ausdruck „Typ“ bezieht sich auf eine Klassifikation wie etwa „Sportautos“ und „Salons“. Zusätzlich kann bei Montage einer einzelnen Bordausrüstung in Fahrzeugen einer Mehrzahl von Autoherstellern das Modell eine Identifikationsinformation über die Autohersteller sein. Wenn sie beispielsweise in einem Fahrzeug, das durch Hersteller A hergestellt ist, montiert wird, wird der Anzeigetyp 1 verwendet, und wenn sie in einem von Hersteller B hergestellten Fahrzeug montiert wird, wird der Anzeigetyp 2 verwendet.
  • Wie oben beschrieben, umfasst gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 diese die Mehrzahl von Bildschirmdaten, welche die mehreren Typen von Bildschirm-Designs definieren, die die Zeichenketten-Anzeigerahmen mit derselben Größe aufweisen; die mehreren Arten von Schriftschnittdaten und die Mehrzahl von Zeichenkettentabellen, welche Zeichenketten beinhalten, die registriert sind, um auf einem der Bildschirme mit den durch die mehreren Typen von Bildschirm definierten Bildschirm-Designs angezeigt zu werden, die für jeden der mehreren Typen von Schriftschnittdaten vorgesehen sind, und die Zeichenketten aufweisen, deren geschriebene Formen auf solche Weise geändert worden sind, dass sie in den Anzeigerahmen anhand der durch die Schriftschnittdaten definierten Zeichengröße enthalten sein können, wobei die Entscheidungseinheit 12 über den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit verwendeten Anzeigetyp entscheidet und die Anzeigeeinheit 6 den Bildschirm unter Verwendung der Bildschirmdaten, Schriftschnittdaten und Zeichenketten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit 12 festgelegten Anzeigetyp anzeigt.
  • Bei dieser Konfiguration umfasst sie weiter die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 zum Ermitteln der Modellinformation zum Fahrzeug über Kommunikation mit Außen, in welcher die Entscheidungseinheit 12 die mit einer Mehrzahl von Modellen und den, den individuellen Modellen entsprechenden Anzeigetypen versehene Tabelle beinhaltet und entscheidet, dass der Anzeigetyp, der dem Modell des Fahrzeugs entspricht, der für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 zu verwendende Bildschirmtyp ist, indem auf die Tabelle anhand der durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 ermittelten Modellinformation Bezug genommen wird.
  • Auf diese Weise, selbst wenn die Bildschnittdaten entsprechend dem Modell des Fahrzeugs die Zeichengröße definieren, die nicht in dem Anzeigerahmen beinhaltet sein kann, ermöglicht es das Registrieren der Zeichenketten vorab, deren geschriebene Formen so geändert werden, dass sie in den Anzeigerahmen enthalten sind, das Problem zu eliminieren, dass die Zeichenketten über die Anzeigerahmen laufen und nicht visuell bestätigt werden können. Diese ermöglicht es einer einzelnen Bordanzeigevorrichtung 1, Bildschirmanzeige und Zeichenanzeige korrespondierend einer Mehrzahl von Fahrzeugmodellen zu bieten.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Ausführungsform 1 eine angemessene Zeichenkettenanzeige gemäß den Merkmalsmengen jedes Zeichenkettenschriftschnitts implementieren, weil sie die Zeichenketten gleichzeitig umschaltet, wenn auf denm Zeichenschriftschnitt umgeschaltet wird, der einheitliches Design mit dem Innendesign des Fahrzeugs und Bildschirm-Design der Armaturenbrettausrüstung aufweist. Beispielsweise werden bezüglich eines Schriftschnitts mit einer engen Zeichenbreite Zeichenketten mit einer Anzeige von Zeichen gestattet, so dass sie eine Zeichenkettenanzeige mit einer hinreichenden Informationsmenge ergeben und einem Anwender ermöglichen, die Bedeutung leicht zu erfassen. Andererseits kann bezüglich eines Schriftschnitts mit einer breiten Zeichenbreite angemessene Zeichenkettenanzeige erzielt werden, indem die Anzahl von Zeichen so eingestellt wird, dass sie in dem Anzeigerahmen auf dem Bildschirm enthalten sind.
  • Übrigens gibt es einige Fälle, bei denen ein Schriftschnitt, der eine breite Zeichenweite ergibt, abhängig von Zeichen oder Wörtern, variiert. Beispielsweise ist es vorstellbar, dass es einen Fall gibt, bei dem die Schriftschnittdaten 10-1 bezüglich des Buchstabens A weiter sind, aber die Schriftschnittdaten 10-2 bezüglich des Buchstabens B weiter sind. In solch einem Fall können unabhängig vom Konzept der nutzorientierten oder Design-Orientierung Zeichenketten, die Abkürzungen verwenden, in der Zeichenkettentabelle registriert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches eine Bordanzeigevorrichtung in Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Bezüglich der Konfiguration zum Implementieren der Navigationsfunktionen und der Konfiguration zum Ausführen der Funktionen der Bordanzeigevorrichtung von Ausführungsform 2, obwohl das in 8 gezeigte Autonavigationssystem 1A im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie diejenige von in der Ausführungsform 1 beschriebenen 2 aufweist, unterscheidet sie sich in der Bereitstellung einer Einstellwert-Speichereinheit 18 anstelle der Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 in der in der 2 gezeigten Konfiguration. Die Einstellwert-Speichereinheit 18 ist eine Speichereinheit zum Speichern eingestellter Werte des in der Ausführungsform 1 gezeigten Anzeigetyps.
  • Das Umschalten zwischen Kombinationen von Bildschirm-Design und einem Schriftschnitt kann anhand der Einstellung eines Anwenders gemacht werden, was den Vorteil bietet, dass er in der Lage ist, die Bildschirmanzeige zu implementieren, die dem Anwendergeschmack entspricht. In Ausführungsform 2 veranlasst die Anzeigensteuereinheit 8 die Anzeigeeinheit 6 dazu, einen Bildschirm anzuzeigen, der dem Anwender ermöglicht, einen Anzeigetyp auszuwählen. Wenn der Anwender einen Anzeigetyp auf dem Auswahlbildschirm unter Verwendung der Bedieneinheit 7 selektiert, wird ein den ausgewählten Anzeigetyp anzeigender Digitalwert in der Einstellwert-Speichereinheit 18 als Einstellwert gespeichert. Anhand des in der Einstellwert-Speichereinheit 18 gespeicherten Einstellwertes entscheidet die Entscheidungseinheit 12 über den vom Anwender ausgewählten Anzeigetyp. Die Verarbeitung, die den auf diese Weise festgelegten Anzeigetyp verwendet, ist dieselbe wie die bei der vorstehenden Ausführungsform 1.
  • Wie oben beschrieben, umfasst gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 sie die Bedieneinheit 7 zur Eingabe einer Manipulation von Außerhalb und die Einstellwert-Speichereinheit 18 zum Speichern des Einstellwertes, der den unter Verwendung der Bedieneinheit 7 ausgewählten Anzeigetyp anzeigt, in welcher die Entscheidungseinheit 12 entscheidet, dass der Anzeigetyp, welchen der in der Einstellwert-Speichereinheit 18 gespeicherte Einstellwert anzeigt, als den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 zu verwendenden Anzeigetyp. Die Konfiguration kann dieselben Vorteile wie jene der vorstehenden Ausführungsform 1 bieten. Zusätzlich kann sie die Bildschirmanzeige implementieren, die dem Anwendergeschmack gefällt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems zeigt, auf welches die Bordanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Bezüglich der Konfiguration zum Implementieren der Navigationsfunktionen und der Konfiguration zum Ausführen der Funktionen der Bordanzeigevorrichtung von Ausführungsform 3, obwohl das in 9 gezeigte Autonavigationssystem 1B im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie das von in der Ausführungsform 1 beschriebenen 2 hat, unterscheidet es sich in der Bereitstellung einer Fahrzeuggeschwindigkeitsmesseinheit 19 anstelle der Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 in der in 2 gezeigten Konfiguration. Die Fahrzeuggeschwindigkeitsmesseinheit 19 ist eine Komponente zum Messen der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, das ein darin montiertes Autonavigationssystem 1B hat.
  • In der Entscheidungseinheit 12 von Ausführungsform 3 wird ein Anzeigetyp anhand des Zustands des Fahrzeugs eingerichtet: ob es sich bewegt oder nicht. Gemäß der durch die Fahrzeuggeschwindigkeitsmesseinheit 19 gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation entscheidet die Entscheidungseinheit 12 über einen anderen Anzeigetyp, abhängig davon, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht, und ändert das Bildschirm-Design der Anzeigeeinheit 6.
  • Wenn beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht Null ist und sich das Fahrzeug bewegt, wählt sie den Anzeigetyp 1 aus, um die nutzorientierte Anzeige auszuführen. Wenn andererseits die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist und sich das Fahrzeug nicht bewegt, wählt sie den Anzeigetyp 2 aus, um die Design-orientierte Anzeige auszuführen. Dadurch kann sie die Bildschirmanzeige anhand eines Fahrzeugzustands implementieren.
  • Hier bezieht sich der Ausdruck „nutzorientierte Anzeige“ auf eine Anzeige, welche die Schriftschnittdaten verwendet, welche die Zeichengröße definieren, die den Zeichenketten gestatten, in den Anzeigerahmen enthalten zu sein, wie in der vorstehenden Ausführungsform 1 beschrieben. Da sie keine Abkürzungen verwendet, weist sie eine gute Sichtbarkeit der Zeichenketten auf.
  • Im Gegensatz dazu gibt die „Design-orientierte Anzeige“ eine geschriebene Form von Zeichen mit einem besseren Design als die nutzorientierte Anzeige. Zusätzlich, da die Design-orientierte Anzeige Zeichengrößen gestattet, bei denen die Zeichenketten über die Anzeigerahmen hinaus fließen, kann die geschriebene Form der Zeichenketten so geändert werden, dass sie abhängig von den Schriftschnittdaten in den Anzeigerahmen enthalten sind.
  • Wie oben beschrieben, umfasst sie gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 die Fahrzeuggeschwindigkeitsmesseinheit 19 zum Messen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei die Entscheidungseinheit 12 entscheidet, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, anhand der durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 13 gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, und über einen anderen Anzeigetyp als den zur Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 zu verwendenden Bildschirmtyp abhängig davon entscheidet, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht.
  • In der Konfiguration legt insbesondere die Entscheidungseinheit, wenn das Fahrzeug sich bewegt, den Anzeigetyp der Kombination, welche die Schriftschnittdaten enthält, welche die Zeichengröße definieren, die es gestatten, dass die Zeichenketten in dem Anzeigerahmen enthalten sind, als den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 zu verwendenden Bildschirmtyp fest, und entscheidet, wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, dass der Anzeigetyp der Kombination, die die Schriftschnittdaten beinhaltet, welche die Zeichengröße definieren, die es den Zeichenketten gestattet, in ihrer geschriebenen Form so geändert zu werden, dass sie im Anzeigerahmen enthalten sind, der für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 zu verwendende Bildschirmtyp sei.
  • Dadurch kann sie dieselben Vorteile wie jene der Ausführungsform 1 erzielen. Zusätzlich kann sie die Bildschirmanzeige anhand des Fahrzeugzustandes implementieren.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Eine Bordanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Bildschirm-Design und die Zeichenanzeige, die zu einer Mehrzahl von Fahrzeugmodellen passen, bieten. Entsprechend ist sie für eine Anzeigevorrichtung eines Autonavigationssystems oder Autoaudiosystems geeignet.

Claims (4)

  1. Bordanzeigevorrichtung (1) für ein Fahrzeug, umfassend: eine Bildschirmdatenspeichereinheit (9) zum Speichern einer Mehrzahl von Bildschirmdaten (9-1, 9-2), die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, einschließlich eines Zeichenketten-Anzeigerahmens mit gleicher Größe; eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10) zum Speichern von Schriftschnittdaten, die mehrere Typen von Zeichen-Schriftschnitten anzeigen; eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11) zum Speichern einer Mehrzahl von Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2), in denen Zeichenketten (68-77) mit derselben Bedeutung beschrieben sind, wobei die Zeichenkettentabellen mit verschiedenen Typen von Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) assoziiert sind, und wobei sich die entsprechenden Zeichenketten in den Zeichenkettentabellen in einer Anzahl von Zeichen unterscheiden; eine Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen eines Bildschirms unter Verwendung der Bilddaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und einer Zeichenkette (68-77) in den Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2); eine Entscheidungseinheit (12) zum Entscheiden über einen Anzeigentyp, der eine Kombination der Bildschirmdaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), anzeigt, wobei die Kombination verwendet wird für einen auf der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildschirm, und wobei die Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und die Zeichenkettentabelle in der Kombination auf eine in einem Rahmen des Bildschirms anzuzeigende Zeichenkette (68-77) angewendet wird; eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) zum Ermitteln der Bildschirmdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit (12) entschiedenen Anzeigentyp aus der Bildschirmdaten-Speichereinheit (9); eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) zum Ermitteln der Schriftschnittdaten entsprechend dem Anzeigetyp, der durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegt wurde, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10); eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) zum Ermitteln der Zeichenkette in der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), die dem durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegten Anzeigetyp entspricht, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11); und eine Anzeigesteuereinheit (8) zum Steuern der Anzeigeeinheit (6), zum Anzeigen des Bildschirms unter Verwendung der durch die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) ermittelten Bildschirmdaten, der durch die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) ermittelten Schriftschnittdaten und der durch die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) ermittelten Zeichenkette, weiter umfassend: eine Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit (13), die mit einem Bordnetzwerk (14) des Fahrzeugs verbunden ist, zum Erfassen von Modellinformationen zum Fahrzeug über Kommunikation über das Bordnetzwerk (14) mit Außerhalb der Bordanzeigevorrichtung (1), wobei die Entscheidungseinheit (12) : Korrespondenzinformation aufweist, in der eine Mehrzahl von Fahrzeugmodellen und Anzeigetypen, die zu den Modellen passen, eingestellt sind; und über den Anzeigetyp entscheidet, der zum Fahrzeugmodell passt, als der für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit zu verwendende Anzeigetyp, durch Bezugnahme auf die Korrespondenzinformation gemäß der durch die Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit (13) ermittelten Modellinformation.
  2. Bordanzeigevorrichtung (1A) für ein Fahrzeug, umfassend: eine Bildschirmdatenspeichereinheit (9) zum Speichern einer Mehrzahl von Bildschirmdaten (9-1, 9-2), die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, einschließlich eines Zeichenketten-Anzeigerahmens mit gleicher Größe; eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10) zum Speichern von Schriftschnittdaten, die mehrere Typen von Zeichen-Schriftschnitten anzeigen; eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11) zum Speichern einer Mehrzahl von Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2), in denen Zeichenketten (68-77) mit derselben Bedeutung beschrieben sind, wobei die Zeichenkettentabellen mit verschiedenen Typen von Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) assoziiert sind, und wobei sich die entsprechenden Zeichenketten in den Zeichenkettentabellen in einer Anzahl von Zeichen unterscheiden; eine Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen eines Bildschirms unter Verwendung der Bilddaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und einer Zeichenkette (68-77) in den Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2); eine Entscheidungseinheit (12) zum Entscheiden über einen Anzeigentyp, der eine Kombination der Bildschirmdaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), anzeigt, wobei die Kombination verwendet wird für einen auf der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildschirm, und wobei die Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und die Zeichenkettentabelle in der Kombination auf eine in einem Rahmen des Bildschirms anzuzeigende Zeichenkette (68-77) angewendet wird; eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) zum Ermitteln der Bildschirmdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit (12) entschiedenen Anzeigentyp aus der Bildschirmdaten-Speichereinheit (9); eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) zum Ermitteln der Schriftschnittdaten entsprechend dem Anzeigetyp, der durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegt wurde, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10); eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) zum Ermitteln der Zeichenkette in der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), die dem durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegten Anzeigetyp entspricht, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11); und eine Anzeigesteuereinheit (8) zum Steuern der Anzeigeeinheit (6), zum Anzeigen des Bildschirms unter Verwendung der durch die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) ermittelten Bildschirmdaten, der durch die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) ermittelten Schriftschnittdaten und der durch die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) ermittelten Zeichenkette; gekennzeichnet durch: eine Bedieneinheit (7) zum Ausführen einer Bedienung von Außen; und eine Einstellwert-Speichereinheit (18) zum Speichern eines Einstellwertes, der einen Anzeigetyp bezeichnet, der über die Bedieneinheit ausgewählt ist, wobei die Entscheidungseinheit (12) über den Anzeigetyp entscheidet, welcher durch den in der Einstellwert-Speichereinheit gespeicherten Einstellwert bezeichnet ist, als dem für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit (6) zu verwendenden Anzeigetyp.
  3. Bordanzeigevorrichtung (1B) für ein Fahrzeug, umfassend: eine Bildschirmdatenspeichereinheit (9) zum Speichern einer Mehrzahl von Bildschirmdaten (9-1, 9-2), die mehrere Typen von Bildschirm-Designs definieren, einschließlich eines Zeichenketten-Anzeigerahmens mit gleicher Größe; eine Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10) zum Speichern von Schriftschnittdaten, die mehrere Typen von Zeichen-Schriftschnitten anzeigen; eine Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11) zum Speichern einer Mehrzahl von Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2), in denen Zeichenketten (68-77) mit derselben Bedeutung beschrieben sind, wobei die Zeichenkettentabellen mit verschiedenen Typen von Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) assoziiert sind, und wobei sich die entsprechenden Zeichenketten in den Zeichenkettentabellen in einer Anzahl von Zeichen unterscheiden; eine Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen eines Bildschirms unter Verwendung der Bilddaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und einer Zeichenkette (68-77) in den Zeichenkettentabellen (11-1, 11-2); eine Entscheidungseinheit (12) zum Entscheiden über einen Anzeigentyp, der eine Kombination der Bildschirmdaten (9-1, 9-2), der Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), anzeigt, wobei die Kombination verwendet wird für einen auf der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildschirm, und wobei die Schriftschnittdaten (10-1, 10-2) und die Zeichenkettentabelle in der Kombination auf eine in einem Rahmen des Bildschirms anzuzeigende Zeichenkette (68-77) angewendet wird; eine Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) zum Ermitteln der Bildschirmdaten entsprechend dem durch die Entscheidungseinheit (12) entschiedenen Anzeigentyp aus der Bildschirmdaten-Speichereinheit (9); eine Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) zum Ermitteln der Schriftschnittdaten entsprechend dem Anzeigetyp, der durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegt wurde, aus der Schriftschnittdaten-Speichereinheit (10); eine Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) zum Ermitteln der Zeichenkette in der Zeichenkettentabelle (11-1, 11-2), die dem durch die Entscheidungseinheit (12) festgelegten Anzeigetyp entspricht, aus der Zeichenkettentabellen-Speichereinheit (11); und eine Anzeigesteuereinheit (8) zum Steuern der Anzeigeeinheit (6), zum Anzeigen des Bildschirms unter Verwendung der durch die Bildschirmdaten-Erfassungseinheit (15) ermittelten Bildschirmdaten, der durch die Schriftschnittdaten-Erfassungseinheit (16) ermittelten Schriftschnittdaten und der durch die Zeichenkettendaten-Erfassungseinheit (17) ermittelten Zeichenkette; gekennzeichnet durch: eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Messeinheit (19) zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei die Entscheidungseinheit (42) darüber entscheidet, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht, anhand der durch die Fahrzeuggeschwindigkeits-Messeinheit (19) gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation und über einen anderen Anzeigetyp als den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit (6) zu verwendenden Anzeigetyp abhängig davon entscheidet, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht.
  4. Bordanzeigevorrichtung (1B) gemäß Anspruch 3, wobei die Entscheidungseinheit (12): wenn sich das Fahrzeug bewegt, einen Anzeigetyp der Kombination, der die Schriftschnittdaten enthält, welche die Zeichengröße definieren, die es der Zeichenkette ermöglichen, in dem Anzeigerahmen enthalten zu sein, als den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit zu verwendenden Anzeigetyp festlegt; und wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, einen Anzeigetyp der Kombination, der die Schriftschnittdaten enthält, welche die Zeichengröße definieren, die einer geschriebenen Form der Zeichenkette gestatten, so geändert zu werden, dass sie im Anzeigerahmen enthalten ist, als den für die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit zu verwendenden Anzeigetyp festlegt.
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