DE112009004774B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz mit: einem Sitzkissen (12), welches schwenkbar in einem Fahrzeuginnenraum gelagert ist, wobei das Sitzkissen (12) wahlweise aus einer Gebrauchsstellung parallel zu einer Bodenoberfläche (42) des Fahrzeuginnenraums in eine Lagerposition entlang einer Seitenwand (34) des Fahrzeuginnenraums hochklappbar ist; und einem Bein (50), welches in Bezug auf ein Sitzgestell (16) des Sitzkissens (12) schwenkbar gelagert ist, wobei das Bein (50) in Bezug auf das Sitzgestell (16) faltbar ist, wobei das Sitzgestell (16) einen vorderen Rahmen (16a) und einen hinteren Rahmen (16b) umfasst, welche jeweils an der Vorderseite und Rückseite des Sitzes (10) angeordnet sind, das Bein (50) einen plattenförmigen Beinhauptkörper (54) und Abschlussplatten (56, 58) umfasst, welche an den vorderen und hinteren Abschnitten des Beinhauptkörpers (54) ausgebildet und umgebogen sind, so dass sie im Wesentlichen senkrecht zu dem Beinhauptkörper (54) sind, das Bein (50) von den vorderen und hinteren Rahmen (16a, 16b) des Sitzgestells (16) mit Hilfe der Abschlussplatten (56, 58) und Halterungen (52) schwenkbar gelagert ist, die Halterungen (52) an den vorderen und hinteren Rahmen (16a, 16b) des Sitzgestells (16) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (60, 62) befestigt sind, eine Aussparung (84) an dem oberen Ende des Hauptkörpers (54) des Beins (50) ausgebildet ist, der Fahrzeugsitz (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass wenn das Bein (50) gefaltet wird, zumindest ein Teil des Beins (50) in einem Raum aufgenommen wird, welcher von dem Sitzgestell (16) umgeben ist, die Aussparung (84) ein Ausschnitt ist, welcher durch den Beinhauptkörper (54) des Beins (50) abgeteilte Räume miteinander verbindet, wobei die Aussparung (84) einen Zugang eines Befestigungswerkzeugs (90) zum Festmachen der Befestigungsmittel (60, 62) an dem Sitzgestell (16) ausbildet, und ein Schwenkzentrum (O) des Beins (50) und der Befestigungsmittel (60, 62) in Breitenrichtung des Sitzes (10) in einer gleichen Höhe ausgerichtet sind, wenn der Sitz (10) in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, welcher in Richtung einer Seitenwand einer Fahrgastzelle hochgeklappt werden kann.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Für gewöhnlich weisen Fahrzeuge mit einem Gehäuse, wie zum Beispiel Kombiwagen oder Vans, zusätzlich zu den vorderen und hinteren Sitzreihen eine dritte Sitzreihe im Fahrzeug auf. Ein Sitz in einer solchen dritten Sitzreihe wird zum Beispiel in den Patentoffenlegungsschriften JP H 08-142725 A , JP H 10-109578 A , JP H 11-147432 A , JP 2008-126742 A und JP H 10-95260 A offenbart. Die Beine für ein Sitzkissen des Fahrzeugsitzes sind abnehmbar an dem Fahrzeugboden angeordnet.
  • Im Betrieb ist das Sitzkissen in einer horizontalen Gebrauchsstellung angeordnet und eine Rückenlehne ist aufrecht an dem Sitzkissen angeordnet. Wenn der Fahrzeugsitz gelagert wird, dann wird die Rückenlehne auf das Sitzkissen zusammengeklappt, und in einem Zustand, in dem das Bein von dem Fahrzeugboden abgenommen ist, werden das Sitzkissen und die Rückenlehne entlang der Seitenwand des Fahrzeugbodens hoch geklappt, um in einer Lagerposition angeordnet zu sein.
  • Bei solch einem hochklappbaren Fahrzeugsitz erstrecken sich Befestigungshalterungen von einem Sitzgestell des Sitzkissens, und das Bein ist an die Befestigungshalterungen mit Hilfe von Halterungen befestigt. Beim Montieren eines derartigen Beins an das Sitzgestell wird das Bein zuvor verschwenkbar an den Halterungen befestigt, und die Halterungen werden an den Befestigungshalterungen des Sitzgestells fest gemacht.
  • Wenn der Fahrzeugsitz gelagert wird, dann wird jedoch das Sitzkissen hochgeklappt, um entlang der Seitenwand des Fahrzeugbodens angeordnet zu werden, und das Bein wird in Richtung des Sitzkissens, welches zusammengeklappt wird, verschwenkt. In diesem Zustand ragt das Bein in Richtung des Inneren des Fahrzeugs um einen Betrag entsprechend der Dicke des Beines von dem Sitzgestell vor.
  • Aus diesem Grund wird in einem Zustand, in dem das Sitzkissen hochgeklappt ist, die Breite des Kofferraums des Fahrzeugs unerwünscht eng. Falls das Maß für das Hervorragen des Beins von dem Sitzgestell groß ist, dann verschlechtert sich ungewollt das Erscheinungsbild.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, welcher ein verringertes Maß für das Hervorragen des Beins von dem Sitzgestell in den Raum in der Fahrgastzelle besitzt, und auf diese Weise die Dicke von einem Sitzkissen verringert, sowie die Breite des Kofferraums des Fahrzeugs vergrößert und demzufolge die Verschlechterung des Erscheinungsbilds verringert.
  • Zum Erreichen der vorgenannten Aufgabe und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, welcher ein Sitzkissen und ein Bein aufweist. Das Sitzkissen ist verschwenkbar in einer Fahrgastzelle gelagert. Das Sitzkissen ist dazu ausgelegt, um wahlweise aus einer Gebrauchsstellung parallel zu einer Bodenoberfläche der Fahrgastzelle in eine Lagerposition entlang einer Seitenwand der Fahrgastzelle hochgeklappt zu werden. Das Bein ist verschwenkbar von einem Sitzgestell des Sitzkissens gelagert. Das Bein ist in Bezug auf das Sitzgestell zusammenfaltbar. Wenn das Bein zusammengefaltet wird, dann wird zumindest ein Teil des Beins in einem Raum aufgenommen, welcher von dem Sitzgestell umgeben ist.
  • Bei dieser Struktur wird zumindest ein Teil des Beines in einem Raum aufgenommen, welcher von dem Sitzgestell umgeben ist, wenn das Sitzkissen in die Position entlang der Seitenwand der Fahrgastzelle hochgeklappt wird. Somit ist das Bein am Hervorragen von dem Sitzkissen um einen Betrag entsprechend der Dicke des aufgenommenen Bereichs gehindert. Als Ergebnis davon wird das Maß für das Hervorragen des Beins von dem Sitzgestell in den Raum der Fahrgastzelle verringert, wobei sich die Dicke des Teils unterhalb des Sitzkissens verringert, und die Breite des Kofferraums des Fahrzeugs nimmt um den Betrag entsprechend der verringerten Dicke zu. Dies verringert die Verschlechterung des Erscheinungsbildes.
  • Das Bein ist erfindungsgemäß derart gelagert, dass es in Bezug auf das Sitzgestell mithilfe einer Halterung verschwenkbar ist, und die Halterung ist vorzugsweise derart angeordnet, dass diese in dem Raum, welcher von dem Sitzgestell umgeben ist, angeordnet ist, wenn das Bein zusammengefaltet ist.
  • Bei dieser Struktur ist die Halterung, welche das Bein verschwenkbar lagert, derart angeordnet, dass diese in dem Raum angeordnet ist, welcher von dem Sitzgestell umgeben ist. Auf diese Weise wird das Bein einfach in dem Sitzgestell aufgenommen.
  • Ein Schwenkzentrum des Beines ist vorzugsweise beim Zusammenfalten des Beins in Bezug auf die Halterung innerhalb der Dicke des Sitzgestells angeordnet.
  • Bei dieser Struktur wird zumindest ein Teil des Beins beim Zusammenfalten des Beins in dem Raum aufgenommen, welcher von dem Sitzgestell umgeben ist, da das Schwenkzentrum des Beins beim Zusammenfalten des Beins in Bezug auf die Halterung innerhalb der Dicke des Sitzgestells angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird die Höhe des Schwenkzentrums des Beins von der Bodenoberfläche der Fahrgastzelle aus gesehen beim Zusammenfalten des Beins in Bezug auf die Halterung gleich zu der Höhe des Sitzgestells von der Bodenoberfläche der Fahrgastzelle aus gesehen, gesetzt.
  • Die Halterung ist vorzugsweise an dem Sitzgestell mit einem Befestigungsmittel befestigt. Das Bein weist vorzugsweise eine Aussparung zum Ermöglichen eines Zugangs eines Befestigungswerkzeugs zum Befestigen des Befestigungsmittels an dem Sitzgestell auf.
  • Bei dieser Struktur kann das Befestigungswerkzeug in der Aussparung angeordnet werden, da das Bein eine Aussparung zum Ermöglichen des Zugangs eines Befestigungswerkzeugs zum Befestigen des Befestigungsmittels an dem Sitzgestell aufweist. Als Folge davon ist ein Arbeitsraum für das Befestigungswerkzeug zum Befestigen der Halterung an dem Sitzgestell sichergestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht, welche ein Bein veranschaulicht, wenn ein Sitzkissen des Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, welche den Fahrzeugsitz in der Gebrauchsstellung veranschaulicht;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die Befestigungsstruktur des vorderen Abschnitts des Beins veranschaulicht;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die Befestigungsstruktur des hinteren Abschnitts des Beins veranschaulicht;
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche den Anordnungszustand eines Befestigungswerkzeugs zum Befestigen des Beins an das Sitzgestell zeigt;
  • 6 ist eine Heckansicht, welche die Gebrauchsstellung und die Lagerposition des Fahrzeugsitzes zeigt; und
  • 7 ist eine Heckansicht, welche den Zustand eines Kofferraums zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben werden.
  • Der Fahrzeugsitz 10 ist in einer Fahrgastzelle angeordnet und weist ein Sitzkissen 12 und eine Rückenlehne 14 auf, welche verschwenkbar mit dem hinteren Abschnitt des Sitzkissens 12 gekoppelt ist, wie in 1 und 2 dargestellt. Das Sitzkissen 12 weist ein Sitzgestell 16, ein Polster 20, welches von einem Federkörper 18 gelagert ist, der an dem Sitzgestell 16 in einem vorgespannten Zustand befestigt ist, und ein Oberflächenmaterial 22 zum Bedecken des Polsters 20 auf. Das Sitzgestell 16 ist aus einem Rohrmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet und weist einen vorderen Rahmen 16a und einen hinteren Rahmen 16b auf, welche an der Vorderseite und Rückseite des Sitzes 10 angeordnet sind, und einen linken Rahmen 16c und einem rechten Rahmen 16d, welche an den linken und rechten Seiten des Sitzes 10 angeordnet sind. Das Sitzgestell 16 ist nicht darauf beschränkt, aus einem Rohrmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet zu werden, sondern kann aus einem Rohrmaterial mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet werden und kann aus einem Formstoff mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Rückenlehne 14 einen hinteren Rahmen 24, ein Polster 26, welches von einem Federkörper gelagert wird, der an dem hinteren Rahmen 24 in einem vorgespannten Zustand zur Verfügung gestellt wird, und ein Oberflächenmaterial 28 zum Bedecken des Polsters 26 auf. Eine Neigungsverstellvorrichtung 30 ist zwischen dem Sitzgestell 16 und dem hinteren Rahmen 24 vorgesehen. Die Neigungsverstellvorrichtung 30 koppelt die Rückenlehne 14 derart mit dem Sitzkissen 12, so dass der Winkel in Bezug auf das Sitzkissen 12 anpassbar ist.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt, ist ein Scharniermechanismus 32 an eine Seitenwand 34 (dargestellt in 6) der Fahrgastzelle angrenzend an das Sitzkissen 12 montiert. Wie in 2 dargestellt, weist der Scharniermechanismus 32 ein feststehendes Element 36 auf, welches an der Seitenwand 34 befestigt ist, und ein bewegliches Element 38, welches verschwenkbar an dem feststehenden Element 36 befestigt ist. Der rechte Rahmen 16d des Sitzgestells 16 ist mit dem beweglichen Element 38 über einen Befestigungsabschnitt 40 gekoppelt, welcher sich in Richtung der Seitenwand 34 erstreckt. Das Sitzkissen 12 wird von dem Scharniermechanismus 32 zwischen einer Gebrauchsstellung, bei der das Sitzkissen 12 parallel zu einer Bodenoberfläche 42 der Fahrgastzelle angeordnet ist, und einer Lagerposition, bei der das Sitzkissen entlang der Seitenwand und aufrecht stehend hochgeklappt ist, verschwenkt.
  • Ein Bein 50 ist an der inneren Seite des Sitzkissens 12 vorgesehen, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Wie in 1, 3 und 4 dargestellt, ist ein Paar von Befestigungshalterungen 46 zum Befestigen des Beins 50 an die inneren Oberflächen des vorderen Rahmens 16a und des hinteren Rahmens 16b des Sitzgestells 16, welche einander zugewandt sind, zum Beispiel mittels Schweißen befestigt.
  • Die Konfiguration der Befestigungshalterungen 46 und die Befestigungsstrukturen für den vorderen Abschnitt und den hinteren Abschnitt des Beins 50 sind in Bezug auf die Befestigungshalterungen 46 identisch. Aus diesem Grund wird nachstehend aus Gründen der Veranschaulichung die Befestigungsstruktur für den hinteren Abschnitt des Beins 50 beschrieben werden. In Bezug auf die Befestigungsstruktur für den vorderen Abschnitt werden den Komponenten der Befestigungsstruktur für den vorderen Abschnitt die gleichen Bezugszeichen wie für die Komponenten der Befestigungsstruktur für den hinteren Abschnitt gegeben, sofern diese nicht anderweitig genannt werden, und eine detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein Paar von Befestigungslöchern 46a sowohl durch die linken als auch die rechten Enden der Befestigungshalterung 46 ausgebildet, welche an dem hinteren Rahmen 16b zur Verfügung gestellt wird. Das Bein 50 weist einen plattenförmigen Beinhauptkörper 54 und Abschlussplatten 56, 58 auf, welche an den vorderen und hinteren Abschnitten des Beinhauptkörpers 54 ausgebildet und derart umgebogen sind, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu dem Beinhauptkörper 54 ausgerichtet sind. Das Bein 50 ist in einer derartigen Größe ausgebildet, welche in einem Raum S, der von dem in 2 dargestellten Sitzgestell 16 umgeben ist, aufgenommen wird, wenn dieses in Bezug auf das Sitzgestell 16 aus der Befestigungsposition des Beins 50 an dem Sitzgestell 16 zusammengefaltet wird. D. h., die vertikale Höhe des Beins 50 wird einer Länge gleichgesetzt, welche kürzer ist als der Abstand zwischen dem linken Rahmen 16c und dem rechten Rahmen 16d. Die Länge des Beins 50 in der Vor- und Zurückrichtung ist zudem einer Länge gleichgesetzt, welche kürzer als der Abstand zwischen dem vorderen Rahmen 16a und dem hinteren Rahmen 16b ist. Das obere Ende der Abschlussplatte 58 an der Rückseite des Beins 50 ist mit der Befestigungshalterung 46 über eine Halterung 52 gekoppelt.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, erstreckt sich die Halterung 52 links und rechts entlang des hinteren Rahmens 16b und ein Paar Durchgangslöcher 52a ist durch die linken und rechten Abschnitte der Halterung 52 ausgebildet. Wie in 4 und 5 dargestellt, ist die Halterung 52 an die Befestigungshalterung 46 durch Befestigen von einem Paar Bolzen 60, welches in die Durchgangslöcher 52a und die Befestigungslöcher 46a der Befestigungshalterung 46 eingeführt wird, mit einem Paar Muttern 62 gekoppelt. Die Bolzen 60 und die Muttern 62 entsprechen den Befestigungsmitteln.
  • Wie in 4 dargestellt, ist eine Wellenbohrung 52b durch den Mittenbereich der Halterung 52 ausgebildet. Ein Mutterkörper 70 ist an dem oberen Ende der Abschlussplatte 58 des Beins 50 befestigt. Eine bolzenförmige Schwenklagerwelle 68 wird in die Halterung 52 von der Seite eingeführt, welche auf die Befestigungshalterung 46 zeigt, und mit dem Mutterkörper 70 derart verschraubt, dass das Bein 50 von der Halterung 52 verschwenkbar gelagert wird. D. h., das Bein 50 wird von dem hinteren Rahmen 16b über die Halterung 52 verschwenkbar gelagert.
  • Ein Lager 72 ist an die in 4 dargestellte Wellenbohrung 52b angepasst und die Schwenklagerwelle 68 wird in das Lager 72 eingeführt. Ringförmige Distanzstücke 76, 78 sind zudem zwischen dem Kopf der Schwenklagerwelle 68 und der Halterung 52 angeordnet, und zwischen dem Lager 72 und der Abschlussplatte 58. Die Schwenklagerwelle 68 wird durch die Distanzstücke 76, 78 eingeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Befestigungsstruktur für den vorderen Abschnitt des Beins 50 in Bezug auf die Befestigungshalterung 46 identisch mit der Befestigungsstruktur für den hinteren Abschnitt des Beins 50. Aus diesem Grund wird die Befestigungsstruktur für den vorderen Abschnitt durch Ändern des hinteren Rahmens 16b, welcher in der Befestigungsstruktur für den hinteren Abschnitt erklärt wird, in den vorderen Rahmen 16a und die Abschlussplatte 58 in die Abschlussplatte 56 verstanden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird das Bein 50 von dem Paar von Schwenklagerwellen 68 mit Hilfe der Halterungen 52 gelagert, welche in Bezug auf das Sitzgestell 16 verschwenkbar sein sollen. Zudem ist die Höhe H des Sitzgestells 16 der Bodenoberfläche 42 der Höhe einer Schwenkachse O der Schwenklagerwellen 68 von der Bodenoberfläche 42 aus gesehen gleichgesetzt, wie in 1 dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben sind die Höhe H des Sitzgestells 16 und die Höhe der Achse O der Schwenklagerwellen 68 einander gleichgesetzt. Zudem ist die Größe der Schwenklagerwellen 68 derart ausgebildet, dass die Schwenklagerwellen 68 in dem Raum S, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, aufgenommen werden kann. Wenn das Bein 50 um die Schwenkachse O um 90° aus einem Zustand senkrecht zu dem Sitzgestell 16 in die Lagerposition, bei der das Bein 50 in einem zusammengefalteten Zustand ist, verschwenkt wird, dann wird somit ein Teil des Beins 50 in dem Raum, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, in der Dickenrichtung des Beins 50 aufgenommen. Die Dicke des Beins 50 entspricht der Breite der Abschlussplatten 56, 58.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist ein Stopperstift 80 an jeder Halterung 52 zwischen der Wellenbohrung 52b und dem Durchgangsloch 52a an dem äußeren Ende vorgesehen und ragt in Richtung einer der entsprechenden Abschlussplatten 56, 58 hervor. Ein Eingriffsstück 82 ist an jede der Abschlussplatten 56, 58 des Beins 50 befestigt. In einem Zustand, bei dem das Bein 50 senkrecht zu dem Sitzgestell 16 angeordnet ist, sind die Eingriffsstücke 82 des Beins 50 mit dem Stopperstiften 80 im Eingriff, um so das Bein 50 daran zu hindern, dass es sich aus dem senkrechten Zustand in eine Richtung entgegengesetzt zu der Zusammenklapprichtung bewegt.
  • Ein Federstützrohr 86 ist an die Abschlussplatte 56 des vorderen Abschnitts des Beins 50 befestigt, um koaxial mit dem Mutterkörper 70 zu sein, wie in 3 dargestellt. Eine Torsionsschraubenfeder 88 ist um das Federstützrohr 86 herum gewickelt. Wie in 3 dargestellt, knüpft ein Ende der Torsionsschraubenfeder 88 an der Halterung 52 an, und das andere Ende knüpft an das Eingriffsstück 82 an, welches an dem Bein 50 befestigt ist. Die Torsionsschraubenfeder 88 drängt das Bein 50 ständig in eine Richtung, in der das Bein 50 gegen den Stopperstift 80 anschlägt, das heißt in eine Richtung, in der das Bein 50 senkrecht zu dem Sitzgestell 16 angeordnet ist.
  • Wie in 1, 2 und 5 dargestellt, ist eine Aussparung 84, welche sich nach oben öffnet, an dem oberen Ende des Beinhauptkörpers 54 des Beins 50 ausgebildet. Beim Befestigen der Bolzen 60 an die Muttern 62 zum Koppeln von jeder Halterung 52 mit der zugehörigen Befestigungshalterung 46 ermöglicht die Aussparung 54 den Zugang eines Befestigungswerkzeugs 90, wie zum Beispiel ein Drehmoment-Elektroschrauber, und stellt einen Arbeitsraum zur Verfügung, welcher es einem Benutzer erlaubt, die Bolzen 60 an den Muttern 62 unter Verwendung des Befestigungswerkzeugs 90 festzumachen.
  • Ein Paar Vorrichtungen zur Verriegelung 92, 94 ist an den vorderen und hinteren Abschnitten des unteren Endes des Beins 50 vorgesehen. In dem senkrechten Zustand ist das Bein 50 durch den Eingriff von Rasten 96, 98 mit Einkerbungen 92a, 94a der Vorrichtungen zur Verriegelung 92, 94 verriegelt. Die Rasten 96, 98 sind an der Bodenoberfläche 42 entlang der Vor- und Zurückrichtung des Fahrzeugs mit einem Abstand zwischen ihnen angeordnet. Die Vorrichtungen zur Verriegelung 92, 94 können durch Lösen der Rasten 96, 98 aus den Einkerbungen 92a, 94a unter Verwendung eines nicht dargestellten Betätigungshebel, welcher an dem Fahrzeugsitz 10 vorgesehen ist, entriegelt werden.
  • Beim Umstellen des wie oben stehend beschrieben konfigurierten Fahrzeugsitzes 10 aus der Gebrauchsstellung in die Lagerposition kippt ein Benutzer zuerst die Rückenlehne 14 in Richtung des Sitzkissens 12 und klappt die Rückenlehne 14 auf das Sitzkissen 12, wie in 6 dargestellt. Dann löst der Benutzer die Verriegelung des Beins 50 durch die Vorrichtungen zur Verriegelung 92, 94 unter Verwendung eines nicht dargestellten Betätigungshebels und hebt den Fahrzeugsitz 10 um den Scharniermechanismus 32 empor. Als Folge davon bewegt sich das Sitzkissen 12 aus der Gebrauchsstellung, welche mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, in Richtung der Lagerposition, welche mit der Linie, die aus einem langen Strich und abwechselnd zwei kurzen Strichen gebildet ist, dargestellt ist, wie in 6 gezeigt.
  • In einem Zustand, in dem der Fahrzeugsitz 10 in der Lagerposition angeordnet ist, verschwenkt der Benutzer zudem das Bein 50 manuell in das Sitzgestell 16, so dass das Bein 50 aus dem senkrechten Zustand relativ zu dem Sitzgestell 16 in den zusammengeklappten Zustand gekippt wird. Somit wird das Bein 50 in dem Raum S in dem Sitzgestell 16 des Sitzkissens 12 aufgenommen. 6 zeigt mit der Linie, die aus einem langen Strich und abwechselnd zwei kurzen Strichen gebildet ist, einen Zustand, in dem im Wesentlichen das gesamte Bein 50 in dem Sitzgestell 16 aufgenommen wird. Wenn das Bein 50 in den zusammengeklappten Zustand verschwenkt wird, dann schlägt das Bein 50 gegen die Unterseite des Sitzkissens 12 an und ein weiteres Verschwenken wird verhindert.
  • Beim Kippen des Sitzkissens 12, welches mit der Linie, die aus einem langen Strich und abwechselnd zwei kurzen Strichen in 6 dargestellt ist, aus der Lagerposition in die Gebrauchsstellung wird das Sitzkissen 12 nach unten um den Scharniermechanismus 32 verschwenkt. Bei dem wie oben stehend beschriebenen konfigurierten Fahrzeugsitz 10 wird nun der Fall des Befestigens des Beines 50 an das Sitzgestell 16 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • Das Paar Halterungen 52 wird zuvor an den vorderen Abschnitt und den hinteren Abschnitt des Beins 50 mit Hilfe der in 4 dargestellten Schwenklagerwellen 68 montiert. Der Federkörper 18, das Polster 20 und das Oberflächenmaterial 22 sind in 5 nicht an das Sitzgestell 16 montiert.
  • Beim Montieren des vorderen Abschnitts des Beins 50 an den vorderen Rahmen 16a, wie in 5 in diesem Zustand dargestellt, in einen Zustand, bei dem die Halterung 52 gegen die Befestigungshalterung 46 anschlägt, führt ein Anwender den Bolzen 60 in eines der Durchgangslöcher 52a und das entsprechende Befestigungsloch 46a von der Seite der Halterung 52, welche dem Bein 50 zugewandt ist, ein. Dann hält der Anwender die Mutter 62 an die Rückseite der Befestigungshalterung 46, so dass sie dem Bolzen 60 zugewandt ist. Danach führt der Anwender das Befestigungswerkzeug 90, wie zum Beispiel den Drehmoment-Elektroschrauber, in das Sitzgestell 16 ein, wie mit der durchgehenden Linie in 5 dargestellt. Da die Aussparung 84 an dem oberen Bereich des Beins 50 ausgebildet ist, ist in diesem Zustand der Arbeitsraum für das Befestigungswerkzeug 90 sichergestellt. Nach dem Einpassen des Bolzens 60 in einen Drehmomentschlüssel 90a an dem entfernten Ende des Befestigungswerkzeugs 90, befestigt der Anwender den Bolzen 60 an die Mutter 62 durch das Betätigen des Befestigungswerkzeugs 90. Genauso für das verbleibende Durchgangsloch 52a der Halterung 52 an dem vorderen Abschnitt des Beins 50 wird der Bolzen 60 an die Mutter 62 unter Verwendung des Befestigungswerkzeugs 90 in der gleichen Art und Weise fest gemacht.
  • Beim Montieren des hinteren Abschnitts des Beins 50 an den hinteren Rahmen 16b wird die Halterung 52 an dem hinteren Abschnitt ebenfalls an dem hinteren Rahmen 16b durch Festziehen der Bolzen 60 an die Muttern 62 unter Verwendung des Befestigungswerkzeugs 90 in der gleichen Art und Weise befestigt. In 5 ist das Befestigungswerkzeug 90 zum Montieren des hinteren Abschnitts des Beins 50 an das rahmenbildende Element 16a mit der Linie dargestellt, die aus einem langen Strich und abwechselnd zwei kurzen Strichen gebildet ist. Wie in 5 dargestellt, ist beim Montieren des hinteren Abschnitts des Beins 50 der Arbeitsraum für das Befestigungswerkzeug 90 sichergestellt, da die Aussparung 84 an dem oberen Abschnitt des Beins 50 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform besitzt die folgenden Vorteile.
    • (1) Bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform ist das Bein 50 verschwenkbar von dem Sitzgestell 16 gelagert, so dass ein Teil des Beins 50 in dem Raum S, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, aufgenommen wird. Sobald das Bein 50 zusammengefaltet ist, wird ein Teil des Beins 50 in dem Raum S des Sitzgestells 16 aufgenommen. Wenn das Sitzkissen 12 hochgeklappt ist, um entlang der Seitenwand 34 des Fahrgastzelle angeordnet zu sein, wird das Bein 50 auf diese Weise ebenfalls in dem Raum S, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, aufgenommen. Aus diesem Grund wird das Maß des Hervorragens des zusammengefalteten Beins 50 von dem Sitzgestell 16 um den Betrag entsprechend der Dicke des aufgenommenen Teils des Beins 50 verringert.
  • Als Folge davon wird der Betrag des Hervorragens des Beins 50 in den Raum der Fahrgastzelle von dem Sitzgestell 16, welches in der Lagerposition angeordnet ist, verringert, und verringert auf diese Weise die Dicke des Sitzkissens 12. Die Breite des Kofferraums des Fahrzeugs wird dementsprechend vergrößert. 7 zeigt einen Zustand, in dem das Paar Fahrzeugsitze 10 in der Lagerposition derart angeordnet ist, dass die Fahrzeugsitze 10 entlang der linken und rechten Seitenwände 34 eines Fahrzeugs M angeordnet sind. Wie in 7 dargestellt, wird die Breite des Kofferraums vergrößert, wenn das Maß des Hervorragens des Beins 50 in den Raum in der Fahrgastzelle von dem Sitzgestell 16 von jedem Paar Fahrzeugsitze 10, welche in der Lagerposition angeordnet sind, verringert wird.
  • Wenn das zusammengefaltete Bein 50 innerhalb der äußeren Gestalt des Sitzkissens 10 in der Lagerposition des in 6 und 7 dargestellten Fahrzeugsitzes 10 angeordnet ist, dann wird zudem ein gefälliges Erscheinungsbild beibehalten.
  • Ebenso in einem Fall, in dem eine Abdeckung zum Abdecken des äußeren Abschnitts des Randes des Sitzgestells 16 in der Dickenrichtung des Sitzkissens 12 zur Verfügung gestellt wird, ist die Länge der Abdeckung in der Dickenrichtung des Sitzkissens 12 ebenfalls verringert, wenn zumindest ein Teil des Beins 50 in dem Sitzgestell 16 aufgenommen wird.
    • (2) Bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform wird das Bein 50 derart gelagert, dass es in Bezug auf das Sitzkissen 12 mit Hilfe der Halterung 52 verschwenkbar ist. Wenn das Bein 50 zusammengeklappt ist, sind die Halterungen 52 derart angeordnet, dass sie in dem Raum S, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Bein 50 einfach in dem Sitzgestell 16 aufgenommen.
    • (3) Bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform ist das Schwenkzentrum des Beins 50 innerhalb der Dicke des Sitzgestells 16 angeordnet, wenn das Bein 50 in Bezug auf die Halterungen 52 zusammengefaltet ist. Als Folge davon wird beim Zusammenfalten des Beins 50 ein Teil des Beins 50 in dem Raum S aufgenommen, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist.
    • (4) Bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform wird die Höhe des Schwenkzentrums O des Beins 50 von der Bodenoberfläche 42 aus gesehen beim Zusammenfalten des Beins in Bezug auf die Halterung 52 gleich gesetzt zu der Höhe H des Sitzgestells 16 von der Bodenoberfläche 42 aus gesehen. Als Folge davon überlappt sich der verschwenkende Teil des Beins 50 mit der Dicke des Sitzgestells 16, und der Teil des Beins 50, welcher den überlappenden Abschnitt umfasst, wird in dem Raum S, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist, aufgenommen, wenn das Bein 50 zusammengefaltet wird.
    • (5) Bei dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Ausführungsform sind die Halterungen 52 an dem Sitzgestell 16 mit den Befestigungsmitteln befestigt, welche bei dieser Ausführungsform die Bolzen 60 und die Muttern 62 sind. Das Bein 50 weist zudem eine Aussparung 84 zum Ermöglichen des Zugangs des Befestigungswerkzeugs 90, mit dem die Bolzen 60 und die Muttern 62 an dem Sitzgestell 16 befestigt werden, auf. Als Folge davon kann das Befestigungswerkzeug 90 in der Aussparung 84 angeordnet werden, und der Arbeitsraum für das Befestigungswerkzeug 90 ist beim Befestigen der Halterungen 52 an dem Sitzgestell 16 sichergestellt.
  • Für gewöhnlich erstrecken sich die Befestigungshalterungen zum Montieren der Halterungen von dem Sitzgestell nach unten. Die Halterungen werden an die Befestigungshalterungen in einem Zustand befestigt, in dem das Befestigungswerkzeug an der Außenseite des Sitzgestells angeordnet ist, so dass es nicht mit dem Sitzgestell in Kontakt ist. Wie oben stehend beschrieben werden die Befestigungshalterungen für gewöhnlich unterhalb des Sitzgestells angeordnet, und der Raum unterhalb des Sitzgestells wurde als der Arbeitsraum zum Anordnen des Befestigungswerkzeugs verwendet.
  • Im Gegensatz dazu kann bei der vorliegenden Ausführungsform der Raum S in dem Sitzgestell als der Arbeitsraum zum Anordnen des Befestigungswerkzeugs verwendet werden, da die Aussparung 84 an dem oberen Abschnitt des Beins 50 ausgebildet ist. Als Folge davon ist es, anders als bei dem herkömmlichen Fahrzeugsitz, nicht notwendig, dass sich die Befestigungshalterungen zum Montieren der Halterungen von dem Sitzgestell nach unten erstrecken. Auf diese Weise wird das Maß für das Hervorragen des Beins 50 in den Raum in der Fahrgastzelle von dem Sitzgestell 16 verringert.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann wie folgt verändert werden. Bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform wird die Höhe des Sitzgestells 16 von der Bodenoberfläche 42 aus gesehen gleich gesetzt zu der Höhe der Schwenkachse O der Schwenklagerwelle 68 von der Bodenoberfläche 42 aus gesehen, wie in 1 dargestellt. Die Höhen müssen jedoch nicht gleich groß sein, solange die Schwenkachse O der Schwenklagerwelle 68 innerhalb der Dicke des vorderen Rahmens 16a und des hinteren Rahmens 16b angeordnet ist. Bei dieser Konfiguration wird das gesamte Bein 50 oder zumindest ein Teil von dem Bein 50 in dem Sitzgestell 16 aufgenommen, wenn das Bein 50 um 90° von dem aufrechten Zustand in der Faltrichtung, in welcher zusammengefaltet werden soll, verschwenkt wird. Als Folge davon wird das Maß für das Hervorragen des Beins 50 in den Raum der Fahrgastzelle von dem Sitzgestell beseitigt oder verringert und die Dicke des Sitzkissens 12 wird verringert. Demzufolge wird die Breite des Kofferraums des Fahrzeugs vergrößert.
  • Bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform ist das Bein 50 verschwenkbar von dem Sitzgestell 16 gelagert, so dass ein Teil des Beins 50 in dem Raum S aufgenommen wird, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist. Stattdessen kann das Bein 50 verschwenkbar von dem Sitzgestell 16 gelagert sein, so dass das gesamte Bein 50 in dem Raum S aufgenommen wird, welcher von dem Sitzgestell 16 umgeben ist.
  • Bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform ist das Bein 50 an das Sitzgestell 16 mit Hilfe der Befestigungshalterungen 46 montiert. Die Befestigungshalterungen 46 können jedoch auch weggelassen werden und das Bein 50 kann an den vorderen Rahmen 16a und den hinteren Rahmen 16b befestigt werden.
  • Bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform weist das Bein 50 den plattenförmigen Beinhauptkörper 54 und die Abschlussplatten 56, 58 auf, welche derart umgebogen sind, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu dem Beinhauptkörper 54 an der vorderen und hinteren Kante des Beinhauptkörpers 54 ausgerichtet sind. Anstatt dieser Konfiguration kann das Bein 50 von einem Rohrmaterial ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Ein Fahrzeugsitz mit: einem Sitzkissen (12), welches schwenkbar in einem Fahrzeuginnenraum gelagert ist, wobei das Sitzkissen (12) wahlweise aus einer Gebrauchsstellung parallel zu einer Bodenoberfläche (42) des Fahrzeuginnenraums in eine Lagerposition entlang einer Seitenwand (34) des Fahrzeuginnenraums hochklappbar ist; und einem Bein (50), welches in Bezug auf ein Sitzgestell (16) des Sitzkissens (12) schwenkbar gelagert ist, wobei das Bein (50) in Bezug auf das Sitzgestell (16) faltbar ist, wobei das Sitzgestell (16) einen vorderen Rahmen (16a) und einen hinteren Rahmen (16b) umfasst, welche jeweils an der Vorderseite und Rückseite des Sitzes (10) angeordnet sind, das Bein (50) einen plattenförmigen Beinhauptkörper (54) und Abschlussplatten (56, 58) umfasst, welche an den vorderen und hinteren Abschnitten des Beinhauptkörpers (54) ausgebildet und umgebogen sind, so dass sie im Wesentlichen senkrecht zu dem Beinhauptkörper (54) sind, das Bein (50) von den vorderen und hinteren Rahmen (16a, 16b) des Sitzgestells (16) mit Hilfe der Abschlussplatten (56, 58) und Halterungen (52) schwenkbar gelagert ist, die Halterungen (52) an den vorderen und hinteren Rahmen (16a, 16b) des Sitzgestells (16) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (60, 62) befestigt sind, eine Aussparung (84) an dem oberen Ende des Hauptkörpers (54) des Beins (50) ausgebildet ist, der Fahrzeugsitz (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass wenn das Bein (50) gefaltet wird, zumindest ein Teil des Beins (50) in einem Raum aufgenommen wird, welcher von dem Sitzgestell (16) umgeben ist, die Aussparung (84) ein Ausschnitt ist, welcher durch den Beinhauptkörper (54) des Beins (50) abgeteilte Räume miteinander verbindet, wobei die Aussparung (84) einen Zugang eines Befestigungswerkzeugs (90) zum Festmachen der Befestigungsmittel (60, 62) an dem Sitzgestell (16) ausbildet, und ein Schwenkzentrum (O) des Beins (50) und der Befestigungsmittel (60, 62) in Breitenrichtung des Sitzes (10) in einer gleichen Höhe ausgerichtet sind, wenn der Sitz (10) in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (52) derart angeordnet ist, dass diese in dem Raum, welcher von dem Sitzgestell (16) umgeben ist, angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Falten des Beins (50) in Bezug auf die Halterung (52) das Schwenkzentrum (O) des Beins (50) innerhalb der Dicke des Sitzgestells (16) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Schwenkzentrums (O) des Beins (50) von der Bodenoberfläche (42) des Fahrzeuginnenraums beim Falten des Beins (50) in Bezug auf die Halterung (52) der Höhe des Sitzgestells (16) von der Bodenoberfläche (42) des Fahrzeuginnenraums gleich gesetzt ist.
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