DE112009003817T5

DE112009003817T5 - Gasturbinenmotor und System zum Warten eines Gasturbinenmotors

Info

Publication number: DE112009003817T5
Application number: DE112009003817T
Authority: DE
Inventors: Gabriel James Glynn; Ian Trevor Brown; Charles C. Cornelius; Daniel James Doll; Jason Michael Robertson
Original assignee: Solar Turbines Inc
Current assignee: Solar Turbines Inc
Priority date: 2008-12-23
Filing date: 2009-12-22
Publication date: 2012-06-06
Also published as: CN102325981B; WO2010075390A2; US8672606B2; CN102325980A; WO2010075390A3; DE112009003818T5; CN102325980B; WO2010075393A3; CN102325981A; WO2010075393A2; US20100095683A1

Abstract

Ein Gasturbinenmotor (182) enthält einen Verdichter (187) mit einer ersten ringförmigen Verbindungsstruktur (328) an einem vorderen Endbereich (330) eines Lufteinlassgehäuses (314) des Verdichters. Der Gasturbinenmotor kann auch ein Einlassrohrsystem (185) mit einer zweiten ringförmigen Verbindungsstruktur (324) neben einem Mitteldurchgang (318) des Einlassrohrsystems enthalten. Die erste ringförmige Verbindungsstruktur und die zweite ringförmige Verbindungsstruktur können wenigstens einen Teil einer Schnittstelle zwischen dem. Lufteinlassgehäuse und dem Einlassrohrsystem während des Betriebs des Gasturbinenmotors bilden. Die erste und zweite ringförmige Verbindungsstruktur kann Formen aufweisen, die es der ersten ringförmigen Verbindungsstruktur ermöglichen, durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus in einer Vorwärtsrichtung (364) bewegt zu werden, wobei die Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu einer Strömungsrichtung von verdichteter Luft in dem Verdichter während des Betriebs verläuft.

Description

Diese Anmeldung beansprucht den Prioritätsvorteil unter 35 U.S.C § 119(e) der US Provisional Application Nr. 61/193,787 , die am 23. Dezember 2008 eingereicht wurde. Diese Anmeldung ist auch eine Continuation-in-gart der US Patentanmeldung Nr. 12/003,665, die am 28. Dezember 2007 eingereicht wurde, von Ian Trevor Brown, Daniel James Doll und Jason Michael Robertson und ist eine Continuation-in-part der US Patentanmeldung Nr. 11/477,373 von Ian Trevor Brown und Daniel James Brown, die am 30. Juni 2006 eingereicht wurde, und den Titel ”Energieversorgungssystem” trägt. Die Provisional Application Nr. 61/193,787, die Anmeldung Nr. 12/003,665 und die Anmeldung Nr. 11/477,373 sind durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin miteinbezogen.
Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft Energieversorgungssysteme mit einem Gasturbinenmotor und insbesondere Systeme und Verfahren zum Warten solcher Systeme.
Hintergrund
Viele Energieversorgungssysteme enthalten einen Gasturbinenmotor und einen Energieverbraucher, wie beispielsweise eine Pumpe, einen Verdichter oder einen elektrischen Generator, der antriebsmäßig mit dem Gasturbinenmotor verbunden ist. Diverse Ausgestaltungen von Trägersystemen werden zum Halten des Gasturbinenmotors und des Energieverbrauchers solcher Energieversorgungssysteme verwendet. In manchen derartigen Energieversorgungssystemen sind der Gasturbinenmotor und der Energieverbraucher beide über feste Halterungen an einer gemeinsamen, stationären Trägerstruktur angebracht.
Bedauerlicherweise kann solch eine Trägerstruktur das Auswechseln oder Reparieren des Gasturbinenmotors schwierig gestalten. Das Entfernen des Gasturbinenmotors von der stationären Trägerstruktur kann das Lösen des Gasturbinenmotors von zahlreichen festen Halterungen umfassen, was erheblich Zeit und Mühe erfordert. Zusätzlich kann das Entfernen des Gasturbinenmotors von der Trägerstruktur, nachdem der Gasturbinenmotor von der Trägerstruktur gelöst ist, erfordern, dass eine Hebeeinrichtung verwendet wird und erhebliche Sorgfalt aufgebracht wird, um ein Kollidieren des Gasturbinenmotors mit anderen Objekten zu vermeiden.
Zusätzlich können viele Reparaturvorgänge das Trennen von Teilen (z. B. einem Einlassrohrsystem, einem Verdichter, einer Brennkammer, einer Arbeitsturbine, einer Abgassammelleitung) des Gasturbinenmotors voneinander umfassen, was das Entfernen des Gasturbinenmotors von der Trägerstruktur erfordern kann. Zum Beispiel kann das Wechseln eines beschädigten Teils des Gasturbinenmotors erfordern, dass der Gasturbinenmotor von der Trägerstruktur entfernt wird, der beschädigte Teil von den anderen Teilen getrennt wird, ein Ersatzteil eingebaut wird und die Teile des Gasturbinenmotors wieder zusammengebaut werden. Wenn der Gasturbinenmotor von seiner Trägerstruktur entfernt ist, kann das Halten und Manövrieren der schweren, sperrigen Teile des Gasturbinenmotors beim Trennen und Wiederzusammenbauen durchaus schwierig sein. Ferner können das Trennen und Entfernen von innenliegenden Teilen (z. B. einem Verdichter), die zwischen zwei anderen nebeneinander liegenden Teilen (z. B. dem Einlassrohrsystem und der Brennkammer) des Gasturbinenmotors angeordnet sind, ohne dass wenigstens eines der zwei nebeneinander liegenden Teile komplett abgetrennt und entfernt wird, ebenfalls schwierig sein.
Ein System und ein Verfahren zum Einbauen eines modularen Gasturbinenmotors ist in dem US Patent Nr. 4,044,442 , das Carlson erteilt wurde ('442-Patent), offenbart. Das '442-Patent offenbart eine Hochleistungsgasturbineneinheit, die eine Gasgeneratoreinheit, eine Arbeitsturbineneinheit und einen Generator enthält. Die Gasgeneratoreinheit, die Arbeitsturbineneinheit und der Generator sind nacheinander entlang einer Antriebsachse angeordnet. Das '442-Patent offenbar ein horizontales Bewegen der Gasgeneratoreinheit in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse, um mit der bereits eingebauten Arbeitsturbineneinheit in Eingriff zu gelangen. Die Gasgeneratoreinheit wird horizontal auf Rolleinrichtungen bewegt und ein Teil des Gewichts der Gasgeneratoreinheit wird von einem Hängekran gehalten.
Das System und Verfahren des '442-Patents kann ein horizontales Einbauen eines Teils eines Gasturbinenmotors ermöglichen, kann aber eine horizontale Bewegung zwischen zwei stationären Teilen des GTE in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse des GTE nicht unterbinden. Das System des '442-Patents ist ineffizient, weil Teile des GTE nacheinander in einer Richtung entlang der Antriebsachse eingebaut werden, während es gewünscht sein kann, ein innenliegendes Teil des GTE einzubauen oder zu entfernen, obwohl nebeneinander liegende Teile auf jeder Seite des innenliegenden Teils eingebaut bleiben. Zusätzlich kann das System des '442 teuer sein, zum Beispiel infolge der Arbeitskosten, die mit dem intensiven und zeitaufwändigen Prozess, der zum Einbauen der GTE-Teile nacheinander erforderlich ist, einhergehen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine offenbarte Ausführungsform betrifft einen Gasturbinenmotor. Der Gasturbinenmotor kann einen Verdichter enthalten, der eine erste ringförmige Verbindungsstruktur an einem vorderen Endbereich eines Lufteinlassgehäuses des Verdichters aufweist. Der Gasturbinenmotor kann auch ein Einlassrohrsystem enthalten, dass eine zweite ringförmige Verbindungsstruktur neben einem Mitteldurchgang des Einlassrohrsystems aufweist. Die erste ringförmige Verbindungsstruktur und die zweite ringförmige Verbindungsstruktur können wenigsten einen Teil einer Schnittstelle zwischen dem Lufteinlassgehäuse und dem Einlassrohrsystems während des Betriebs des Gasturbinenmotors bilden. Die erste und zweite ringförmige Verbindungsstruktur kann auch Formen aufweisen, durch die die erste ringförmige Verbindungsstruktur in einer Vorwärtsrichtung durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus bewegt werden kann, wobei die Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu einer Strömungsrichtung von verdichteter Luft in dem Verdichter während des Betriebs verläuft.
Eine weitere offenbarte Ausführungsform betrifft ein Verfahren zum Betreiben und Warten eines Gasturbinenmotors mit einem Verdichter und einem Einlassrohrsystem. Das Verfahren kann das Betreiben des Gasturbinenmotors zum Erzeugen von Energie mit dem Verdichter, der an einer ersten Position angeordnet ist und mit dem Einlassrohrsystem verbunden ist, enthalten. Das Verfahren kann auch, wenn der Gasturbinenmotor nicht zum Energieerzeugen betrieben wird, das Bewegen des Verdichters von der ersten Position in einer Vorwärtsrichtung relativ zu dem Einlassrohrsystem enthalten, wobei die Vorwärtsrichtung entgegengesetzt einer Strömungsrichtung von verdichteter Luft in dem Verdichter während des Betriebs verläuft.
Eine weitere offenbarte Ausführungsform betrifft ein Energieversorgungssystem. Das Energieversorgungssystem kann einen Gasturbinenmotor enthalten, der ein Getriebe enthalten kann. Das Getriebe kann eine Rohrverbindung enthalten, die zum Aufnehmen eines lösbaren Rohrs ausgebildet ist. Das Energieversorgungssystem kann auch einen beweglichen Träger enthalten, der zum Befestigen an der Rohrverbindung zum wenigstens teilweise Halten des Getriebes ausgebildet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Trägersystems für ein Energieversorgungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung;
1B ist eine Draufsicht auf das Trägersystem, das in 1A gezeigt ist;
1C ist eine Seitenansicht des Trägersystems, das in 1A gezeigt ist;
1D ist eine Rückansicht des Trägersystems, das in 1A gezeigt ist;
2A ist eine perspektivische Ansicht eines Energieversorgungssystems, das das Trägersystem, das in 1A gezeigt ist, enthält, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem ersten Zustand befindet;
2B ist eine Draufsicht auf das Energieversorgungssystem, das in 2A gezeigt ist;
2C ist eine Seitenansicht des Energieversorgungssystems, das in 2A gezeigt ist;
2D ist eine Rückansicht des Energieversorgungssystems, das in 2A gezeigt ist;
3A ist eine Seitenansicht des Energieversorgungssystems, das in 2A gezeigt ist, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem weiteren Zustand befindet;
3B ist eine Seitenansicht des Energieversorgungssystems, das in 3A gezeigt ist, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem weiteren Zustand befindet;
4A ist eine Draufsicht auf das Energieversorgungssystem, das in 2A gezeigt ist, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem weiteren Zustand befindet;
4B ist eine Draufsicht auf das Energieversorgungssystem, das in 2A gezeigt ist, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem weiteren Zustand befindet;
5 ist eine Draufsicht auf das Energieversorgungssystem, das in 2A gezeigt ist, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem weiteren Zustand befindet;
6A ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Trägersystems gemäß der vorliegenden Offenbarung in einem zusammengebauten Zustand;
6B ist eine Draufsicht auf die Struktur, die in 6A gezeigt ist;
7A ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Energieversorgungssystems, wobei sich das Energieversorgungssystem in einem ersten Zustand befindet;
7B ist eine perspektivische Ansicht der Struktur, die in 7A gezeigt ist, aus einem anderen Winkel;
7C ist eine Aufrissansicht (elevational view) der Struktur, die in 7A gezeigt ist;
7D ist eine Draufsicht auf die Struktur, die in 7A gezeigt ist;
7E ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 7A, der in dem Kreis 7E gezeigt ist;
7F ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 7B, der in dem Kreis 7F gezeigt ist;
8A ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Trägersystems in einem weiteren zusammengebauten Zustand;
8B ist eine Aufrissansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand;
8C ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8C–8C aus 8B;
9 ist eine Aufrissansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand;
10 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Trägersystems in einem weiteren zusammengebauten Zustand;
10B ist eine perspektivische Ansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand;
10C ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 10B, der in dem Kreis 10C gezeigt ist;
10D ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 10B, der in dem Kreis 10D gezeigt ist;
11 ist eine perspektivische Ansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand;
12A ist eine perspektivische Ansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand;
12B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 12A, der in dem Kreis 12B gezeigt ist;
13 ist eine perspektivische Ansicht des Energieversorgungssystems, das in 7A gezeigt ist, in einem weiteren Zustand.
14A ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des Energieversorgungssystems, das in 8B gezeigt ist, wobei das Energieversorgungssystem sich in einem Zustand befindet;
14B ist eine Nahansicht einer Verbindung zwischen dem Einlassrohrsystem und einem Verdichter des Energieversorgungssystems, das in 14A gezeigt ist; und
14C ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht des Energieversorgungssystems, das in 14A gezeigt ist, in einem anderen Zustand als in 14A gezeigt.
Detaillierte Beschreibung
1A–1D zeigen eine erste Ausführungsform eines Trägersystems 10 für ein Energieversorgungssystem mit einem Gasturbinenmotor (nicht gezeigt in 1A–1D), wobei das Trägersystem 10 eine Energieübertragungseinheit 12 und einen Energieverbraucher 14 darauf montiert aufweist. Das Trägersystem 10 kann eine Basis/Haltevorrichtung 16 enthalten, die die Energieübertragungseinheit 12 und den Energieverbraucher 14 hält. Zum Beispiel, wie 1A–1D zeigen, kann die Basis/Haltevorrichtung 16 ein Rahmen sein. Die Basis/Haltevorrichtung 16 kann von diversen Einheiten gehalten werden, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, dem Boden (nicht gezeigt), einer oder mehrerer von dem Boden gehaltenen Strukturen (nicht gezeigt), einer oder mehrerer Strukturen eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) und/oder einer oder mehrerer Strukturen eines Marineschiffs (nicht gezeigt).
Das Trägersystem 10 kann diverse Einrichtungen zum Halten eines Gasturbinenmotors enthalten (nicht gezeigt). Zum Beispiel kann das Trägersystem 10 einen Rahmen 28 zum Halten eines Gasturbinenmotors auf der Basis/Haltevorrichtung 16 enthalten. Der Rahmen 28 kann einen Träger 30 und einen Träger 32 enthalten, die nebeneinanderliegend angeordnet sind. Der Träger 30 und der Träger 32 können Einrichtungen (nicht gezeigt) zum Befestigen des Trägers 30 und des Trägers 32 an festen Positionen relativ zueinander enthalten. Zum Beispiel können der Träger 30 und der Träger 32 entsprechende Bolzenlöcher (nicht gezeigt) an einer Schnittstelle 34 zwischen dem Träger 30 und dem Träger 32 zum festen Befestigen des Trägers 30 an dem Träger 32 enthalten. Wenn sie nicht an festen Positionen mit Bezug aufeinander befestigt sind, können die Träger 30, 32 in der Lage sein, sich unabhängig voneinander zu bewegen.
In manchen Ausführungsformen, wie beispielsweise der in 1A–1D gezeigten Ausführungsform, können die Träger 30, 32 ausgebildet sein, dass sie sich mit Bezug auf die Basis/Haltevorrichtung 16 verschieben können. Die Basis/Haltevorrichtung 16 kann Führungsbahnen 42, 44, 46 enthalten, die sich parallel zu einer Achse 48 erstrecken (1A, 1B). Wie am Besten in 1C gezeigt ist, können die Träger 30, 32 durch Rollen 36, 38, 40, die in den Führungsbahnen 42, 44, 46 auf der Basis/Haltevorrichtung 16 angeordnet sind, geführt sein.
Das Trägersystem 10 kann diverse Einrichtungen (nicht gezeigt) zum Hasten der Träger 30, 32 stationär auf der Basis/Haltevorrichtung 16 enthalten, wenn dies gewünscht ist. Zum Beispiel kann das Trägersystem 10 eine oder mehrere Hebevorrichtungen zum Anheben der Träger 30, 32, bis die Rollen 36, 38, 40 von den Führungsbahnen 42, 44, 46 getrennt sind, eine oder mehrere Stützvorrichtungen zum Halten der Träger 30, 32 in solch angehobenen Positionen und Befestigungsmittel zum Befestigen der Träger 30, 32 in solch angehobenen Positionen enthalten. Zusätzlich oder alternativ kann das Trägersystem 10 auch diverse andere Einrichtungen (nicht gezeigt) zum wahlweise Sichern der Träger 30, 32 an diversen Positionen entlang der Achse 48 enthalten, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Klemmen, Arretierungen, Befestigungsmitteln, Anschlägen und Ratschen.
Das Trägersystem 10 kann auch Einrichtungen zum Halten des Trägers 30 und/oder des Trägers 32 entfernt von der Basis/Haltevorrichtung 16 enthalten. Zum Beispiel kann das Trägersystem 10 ortsveränderliche Träger 50, 52, 54 enthalten, die zum Halten der Träger 30, 32 ausgebildet sind. Wie 1A–1D zeigen, können die ortsveränderlichen Träger 50, 52, 54 Führungsbahnen 56, 58, 60 enthalten, die zum Aufnehmen der Rollen 36, 38, 40 der Träger 30, 32 ausgebildet sind.
Das Trägersystem 10 kann auch einen beweglichen Träger 62 und einen beweglichen Träger 64 enthalten. Der bewegliche Träger 62 kann ausgebildet sein, dass er sich auf der Basis/Haltevorrichtung 16 verschieben kann. Wie 1A–1D zeigen, kann der bewegliche Träger 62 durch Rollen 66, die in Führungsbahnen 68 angeordnet sind, auf der Basis/Haltevorrichtung 16 geführt sein. Die Führungsbahnen 68 können sich parallel zu einer Achse 70 erstrecken (1A–1C), die in einem Winkel, wie beispielsweise 90 Grad, zu der Achse 48 angeordnet sein kann. Der bewegliche Träger 64 kann ausgebildet sein, dass er sich auf dem Träger 32 verschieben kann. Der bewegliche Träger 64 kann durch Rollen 72, die in Führungsbahnen 74 angeordnet sind, auf dem Träger 32 geführt sein. Wie die Führungsbahnen 68 können die Führungsbahnen 74 sich parallel zu der Achse 70 erstrecken. Das Trägersystem 10 kann auch diverse Einrichtungen (nicht gezeigt) zum wahlweisen Sichern der beweglichen Träger 62, 64 an diversen Positionen entlang der Achse 70 enthalten, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Klemmen, Arretierungen, Befestigungsmitteln, Anschlägen und Ratschen.
Das Trägersystem 10 ist nicht auf die in 1A–1D gezeigte Ausgestaltung beschränkt. Zum Beispiel kann die Basis/Haltevorrichtung 16 eine Sammlung einzelner Trägerstrukturen sein, die von dem Boden statt einem Rahmen gehalten werden. Zusätzlich können die Träger 30, 32, anstatt Teile eines gemeinsamen Rahmens 28 zu sein, vollständig unabhängig voneinander sein. Ferner kann das Trägersystem 10 andere Einrichtungen als die Rollen 36, 38, 40 und die Führungsbahnen 42, 44, 46 zum Vereinfachen der Bewegung der Träger 30, 32 enthalten. Zum Beispiel kann das Trägersystem 10 andere Typen von Verschiebungssystemen und/oder diverse Typen von beweglichen Anbindungen zum Vereinfachen der Bewegung der Träger 30, 32 enthalten.
Ferner kann jedes Bauteil des Trägersystems 10 diverse Formen, die sich von den in 1A–1D gezeigten unterscheiden, aufweisen. Die Energieübertragungseinheit 12 kann jeder Typ Bauteil sein, das zum Aufnehmen von Energie aus einer Energiequelle (nicht gezeigt in 1A–1D) ausgebildet ist und diese Energie dem Energieverbraucher 14 weitergibt. Die Energieübertragungseinheit 12 kann eine Eingangswelle 76 zum Aufnehmen von Energie aus einer Energiequelle, eine Ausgangswelle 78 verbunden mit dem Energieverbraucher 14 und diverse Bauteile zum Übertragen von Energie von der Eingangswelle 76 zu der Ausgangswelle 78 enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Energieübertragungseinheit 12 eine Drehzahlreduzierungseinheit sein, die zum Drehen der Ausgangswelle 78 mit einer langsameren Drehzahl, als die mit der Eingangswelle 76 verbundene Energiequelle die Eingangswelle 76 dreht, ausgebildet ist.
Der Energieverbraucher 14 kann jeder Typ Bauteil sein, der zum Aufnehmen von Energie aus der Energieübertragungseinheit 12 und Ausführen einer oder mehrerer Aufgaben mittels dieser Energie ausgebildet ist. Zum Beispiel kann der Energieverbraucher 14 ein elektrischer Generator, eine Pumpe oder ein Verdichter sein.
2A–2D zeigen ein Energieversorgungssystem 80, das eine Energieübertragungseinheit 12, einen Energieverbraucher 14 und einen Gasturbinenmotor 82 enthält, der an einem Trägersystem 10 befestigt ist. Der Gasturbinenmotor 82 kann einen Gaserzeuger 84, eine Brennkammer 86, einen Arbeitsturbinenabschnitt 88 und eine Abgassammelleitung 90 enthalten, die fest miteinander verbunden sind. Der Gaserzeuger 84 kann ein Einlassrohrsystem 85 und einen Verdichter 87 enthalten. Das heißt, der Gasturbinenmotor 82 kann mehrere Teile (z. B. das Einlassrohrsystem 85, den Verdichter 87, den Arbeitsturbinenabschnitt 88, die Abgassammelleitung 98) enthalten, die voneinander getrennt werden können. Der Träger 32 kann den Gaserzeuger 84 halten und der Träger 30 kann den Arbeitsturbinenabschnitt 88 halten. Eine Langsachse 92 des Gasturbinenmotors 82 kann sich im Wesentlichen parallel zu der Achse 70 erstrecken. Wie am Besten in 2B und 2C zu sehen ist, kann der Gasturbinenmotor 82 eine Ausgangswelle 94 enthalten, die mit der Eingangswelle 76 der Energieübertragungseinheit 12 verbunden ist.
Der Gasturbinenmotor 82 und jedes Bauteil und Teil davon können einen vorderen Endbereich und einen hinteren Endbereich aufweisen. Das vordere Ende jedes Gasturbinenmotors 82 und jedes Bauteils und Teils davon können das Ende sein, das am Entferntesten in einer Vorwärtsrichtung 464 liegt. Für Zwecke dieser Offenbarung ist die Vorwärtsrichtung 464 angedacht, dass sie entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung von verdichteter Luft im Inneren des Verdichters 87 während des Betriebs verläuft, welche in der Ausführungsform, die in 2A–2D gezeigt ist, auch die Richtung von dem Arbeitsturbinenabschnitt 88 in Richtung des Verdichters 87 ist.
Das Befestigen des Gasturbinenmotors 82 an dem Trägersystem 10 ist nicht auf das in 2A–2D gezeigte Beispiel beschränkt. Zum Beispiel können Teile des Gasturbinenmotors 82, die nicht der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und der Gaserzeuger 84 sind, an den Trägern 30 bzw. 32 befestigt sein.
6A, 6B, 7A–7F, 8A–8C, 9, 10A–10D, 11, 12A, 12B, 13 und 14A–C zeigen diverse zusammengebaute Zustände einer zweiten Ausführungsform eines Trägersystems 110 und eines Energieversorgungssystems 180, das das Trägersystem 110 und einen Gasturbinenmotor 182 enthält. 6A und 6B zeigen eine Basis/Haltevorrichtung 116 eines Trägersystems 110. Die Basis/Haltevorrichtung 116 kann ein Rahmen sein. Die Basis/Haltevorrichtung 116 kann von diversen Einheiten gehalten werden, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, dem Boden (nicht gezeigt), einer oder mehrerer Strukturen, die von dem Boden gehalten werden (nicht gezeigt), einer oder mehrerer Strukturen eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) und/oder einer oder mehrerer Strukturen eines Marineschiffs (nicht gezeigt).
7A–7F zeigen den Gasturbinenmotor 182 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 befestigt. 7A und 7B sehen perspektivische Ansichten des Gasturbinenmotors 182 und der Basis/Haltevorrichtung 116 von gegenüberliegenden Seiten vor; 7C sieht eine Aufrissansicht des Gasturbinenmotors 182 und der Basis/Haltevorrichtung 116 vor. 7D sieht eine Draufsicht auf den Gasturbinenmotor 182 und die Basis/Haltevorrichtung 116 vor. 7E sieht eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 7A vor, der in dem Kreis 7E gezeigt ist; und 7F sieht eine vergrößerte Ansicht des Bereichs aus 7B vor, der in dem Kreis 7F gezeigt ist. Wie am Besten in 7C zu sehen ist, kann der Gasturbinenmotor 182 einen Gaserzeuger 184, eine Brennkammer 186, einen Arbeitsturbinenabschnitt 188 und eine Abgassammelleitung 190 enthalten, die entlang einer Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 angeordnet sind. Der Gaserzeuger 184 kann ein Einlassrohrsystem 185 und einen Verdichter 187 enthalten.
Der Gasturbinenmotor 182 und jedes Bauteil und Teil davon können einen vorderen Endbereich und einen hinteren Endbereich aufweisen. Das vordere Ende jedes Gasturbinenmotors 182 und jedes Bauteils und Teils davon können das Ende sein, das am Entferntesten in einer Vorwärtsrichtung 364 liegt. Für Zwecke dieser Offenbarung ist die Vorwärtsrichtung 364 angedacht, dass sie entgegen der Richtung verläuft, in die die verdichtete Luft in dem Verdichter 187 während des Betriebs des Gasturbinenmotors 182 strömt, welche in der Ausführungsform des Gasturbinenmotors, der in 7A–7F gezeigt ist, auch die Richtung von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 in Richtung des Verdichters 187 ist.
Wie am besten in 7A–7C zu sehen ist, kann das Trägersystem 110 Motorträger 120, 122 enthalten, die den Gasturbinenmotor 182 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 halten. Die Motorträger 120, 122 können voneinander in der Richtung einer Achse 118 beabstandet sein und eine Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 kann sich im Wesentlichen parallel zu der Achse 118 erstreckt werden. Die Motorträger 120, 122 können jede geeignete Ausgestaltung zum Halten eines Gasturbinenmotors aufweisen. In manchen Ausführungsformen kann der Motorträger 120 einen unteren Bereich 140, der eine Trägerstruktur 124 (6A, 6B, 7A) und eine Trägerstruktur 126 (6A, 6B, 7B) auf der Basis/Haltevorrichtung 116 in Eingriff bringt, einen ersten sich aufwärts erstreckenden Arm 142 (7A), der mit einer Seite des Arbeitsturbinenabschnitts 188 verbunden ist, und einen zweiten sich aufwärts erstreckenden Arm 144 (7B), der mit der gegenüberliegenden Seite des Arbeitsturbinenabschnitts 188 auf dieselbe allgemeine Art und Weise verbunden ist, enthalten.
Die Trägerstrukturen 124, 126 können diverse Ausgestaltungen aufweisen, und das Trägersystem 110 kann diverse Einrichtungen zum lösbaren Sichern eines unteren Bereichs 140 des Motorträgers 120 an den Trägerstrukturen 124, 126 enthalten. Wie 6A und 6B zeigen, können die Trägerstrukturen 124, 126 in manchen Ausführungsformen jeweils Befestigungsunterlagen mit Löchern 130, 132 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln sein. Bezugnehmend auf 7E kann das Trägersystem 110 Befestigungsmittel 200 enthalten, die in die Löcher 130 der Trägerstruktur 124 eindringen und den unteren Bereich 140 des Motorträgers 120 lösbar an der Trägerstruktur 124 sichern. Ähnlich, bezugnehmend auf 12B, kann das Trägersystem 110 Befestigungsmittel 200 enthalten, die in die Löcher 132 eindringen und den unteren Bereich 140 des Motorträgers 120 lösbar an der Trägerstruktur 126 sichern.
Wie am Besten in 7B, 7C und 7F gezeigt ist, kann der Motorträger 122 einen unteren Bereich 146, der mit einer Trägerstruktur 128 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 in Eingriff ist, und einen oberen Bereich 148, der mit dem Verdichter 187 in Eingriff ist, enthalten. Der untere Bereich 146 und der obere Bereich 148 des Motorträgers 122 können lösbar miteinander unter Verwendung diverser Mittel in Eingriff sein. Zum Beispiel, wie 7F zeigt, können Befestigungsmittel 194 den oberen Bereich 148 lösbar an dem unteren Bereich 146 sichern. Die Trägerstruktur 128 kann diverse Ausgestaltungen aufweisen, und der Motorträger 122 kann an der Trägerstruktur 128 auf diverse Arten und Weisen gesichert sein. Wie 6A und 6B zeigen, kann die Trägerstruktur 128 in manchen Ausführungsformen eine Befestigungsunterlage mit Löchern 134 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln sein. Wie 7F zeigt, kann in manchen Ausführungsformen der untere Bereich 146 des Motorträgers 122 auf der Trägerstruktur 128 mit den Befestigungsmitteln 196, die in die Löcher 134 eindringen und den Motorträger 122 an der Trägerstruktur 128 lösbar sichern, bleiben. Dadurch dass die Motorträger 120, 122 mit der Basis/Haltevorrichtung 116 und dem Gasturbinenmotor 182 auf die in 7A–7F gezeigte Art und Weise in Eingriff stehen, können die Motorträger 120, 122 den Gasturbinenmotor 182 an einer im Wesentlichen festen Position relativ zu der Basis/Haltevorrichtung 116 halten.
Das Trägersystem 110 kann auch diverse Einrichtungen zum Bewegen des Gasturbinenmotors 182 als eine Einheit und/oder Bewegen eines oder mehrerer Teile des Gasturbinenmotors 182 getrennt von anderen Teilen enthalten, wobei die Einrichtungen verwendet werden können, wenn der Gasturbinenmotor 182 nicht läuft. In manchen Ausführungsformen kann das Trägersystem 110 Einrichtungen zum Anheben des Motorträgers 120 und dadurch Anheben des Arbeitsturbinenabschnitts 188 enthalten. Zum Beispiel, wie 7E zeigt, kann das Trägersystem 110 Hebebolzen 202 zum Anheben des Bereichs des Motorträgers 120, der mit der Trägerstruktur 124 in Eingriff ist, enthalten. Ähnlich, wie 12B zeigt, kann das Trägersystem 110 Hebebolzen 202 zum Anheben des Bereichs des Motorträgers 120, der mit der Trägerstruktur 126 in Eingriff ist, enthalten. Selbstverständlich kann es nötig sein, die Befestigungsmittel 200 vor der Verwendung solcher Hebebolzen zum Anheben des Motorträgers 120 und des Arbeitsturbinenabschnitts 188 zu lösen oder zu entfernen.
Das Trägersystem 110 kann auch Einrichtungen zum Anheben des Motorträgers 122 und dabei Anheben des Gaserzeugers 184 enthalten. Zum Beispiel kann das Trägersystem 110 Hebebolzen 198 zum Anheben des Motorträgers 122 und des Gaserzeugers 184 relativ zu der Trägerstruktur 128 enthalten. Selbstverständlich kann es notwendig sein, die Befestigungsmittel 196 zu lösen oder zu entfernen, bevor die Hebebolzen 198 zum Anheben des Motorträgers 122 und des Gaserzeugers 184 verwendet werden können.
Wie das Trägersystem 10 kann das Trägersystem 110 Führungsbahnen und Einrichtungen zum Stützen eines oder mehrerer Bereiche des Gasturbinenmotors 182 auf diesen Führungsbahnen enthalten. Zum Beispiel, wie am Besten in 8A–8C gezeigt ist, kann das Trägersystem 110 ein erstes Paar Führungsbahnen 112 und einen beweglichen Träger 162 zum Stützen eines Teils des Gasturbinenmotors 182 auf den Führungsbahnen 112 sowie ein Paar Führungsbahnen 114 und einen beweglichen Träger 164 zum Stützen eines weiteren Teils eines Gasturbinenmotors 182 auf den Führungsbahnen 114 enthalten. Die Führungsbahnen 112, 114 können auf der Basis/Haltevorrichtung 116, die sich im Wesentlichen parallel zu der Achse 118 und der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 erstreckt, befestigt sein. Die beweglichen Träger 162, 164 können stets auf den Führungsbahnen 112, 114 belassen werden oder die beweglichen Träger 162, 164 können von den Führungsbahnen 112, 114, entfernt werden, wenn sie nicht benötigt werden. Ähnlich können die Führungsbahnen 112, 114 einen permanenten Teil der Basis/Haltevorrichtung 116 bilden, oder die Führungsbahnen 112, 114 können lösbar an der Basis/Haltvorrichtung 116 gesichert sein, so dass die Führungsbahnen 112, 114 von der Basis/Haltevorrichtung 116 entfernt werden können, wenn sie nicht benötigt werden.
Die Führungsbahnen 112, 114 und die beweglichen Träger 162, 164 können ausgestaltet sein, dass sie ineinander auf solch eine Art und Weise eingreifen, dass die Führungsbahnen 112, 114 die beweglichen Träger 162, 164 entlang einer vorher festgelegten Bewegungsbahn, wie beispielsweise parallel zu den Achsen 192, 118 führen. Diverse komplementäre Ausgestaltungen der Führungsbahnen 112, 114 und der beweglichen Träger 162, 164 können zu diesem Ergebnis führen. Wie 8A–8C zeigen, können die Führungsbahnen 112, 114 in manchen Ausführungsformen Schienen sein und jeder bewegliche Träger 162, 164 kann Gleitstücke 212 enthalten, die ausgebildet sind, in die Führungsbahnen 112, 114 einzugreifen und sich entlang der Führungsbahnen 112, 114 zu verschieben. Wie am Besten in 8C gezeigt ist, kann jedes Gleitstück 212 einen Kanal 214 enthalten, der sich durch das Gleitstück 212 entlang einer Achse 215 erstreckt. Der Kanal 214 jedes Gleitstücks 212 kann zum Aufnehmen einer Führungsbahn 112, 114 ausgebildet sein, wobei eine Längsachse 217 der Führungsbahn 112, 114 sich durch den Kanal 214 im Wesentlichen parallel zu der Achse 215 des Kanals 214 erstreckt. Jede Führungsbahn 112, 114 kann Flansche 216 enthalten, die sich relativ zu ihrer Längsachse 217 quer nach außen erstrecken. Zum Aufnehmen der Flansche 216 kann der Kanal 214 jedes Gleitstücks 212 Aussparungen 218 enthalten, die sich ebenfalls relativ zu der Achse 215 des Kanals 214 quer nach außen erstrecken. Unter jeder Aussparung 218 kann jedes Gleitstück 212 Flansche 220 aufweisen, die sich relativ zu der Achse 215 des Kanals 214 quer nach innen erstrecken und dabei in die Flansche 216 auf eine Art und Weise eingreifen, die eine vertikale Bewegung des Gleitstücks 212 relativ zu der Führungsbahn 112, 114, die sich durch den Kanal 214 erstreckt, einschränkt.
Jeder bewegliche Träger 162, 164 kann zum Halten diverser Teile des Gasturbinenmotors 182 verwendet werden. Wie in 8A und 14C gezeigt ist, kann der bewegliche Träger 162 in manchen Ausführungsformen einen Flansch 222 enthalten, der ausgebildet ist, dass er an einem vorderen Endbereich 310 des Verdichters 187 befestigt ist und den vorderen Endbereich 310 des Verdichters 187 halt. Wie in 14A und 14C gezeigt ist, kann der Verdichter 187 zum Beispiel ein Hilfsgetriebe 312 und ein Lufteinlassgehäuse 314 enthalten, die an dem vorderen Endbereich 310 des Verdichters 187 befestigt sind. Das Hilfsgetriebe 312 kann eine Rohrverbindung 316 enthalten, zum Beispiel zum Anbinden an ein lösbares Rohr 317. Das lösbare Rohr 317 kann zum Abführen eines Fluids aus dem Hilfsgetriebe 312 dienen. Genauer kann das lösbare Rohr 317 Öl aus einer Lagerbaugruppe des Hilfsgetriebes 312 abführen. Die Rohrverbindung 316 kann zum Beispiel einen sich radial erstreckenden ringförmigen Flansch mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern darin enthalten, und der Flansch 222 kann auch ein sich radial erstreckender ringförmiger Flansch mit passenden Befestigungsmittellöchern sein. Wenn das lösbare Rohr 317 nicht mit der Rohrverbindung 316 verbunden ist und von der Rohrverbindung 316 entfernt ist, kann der Flansch 222 auf dem beweglichen Träger 162, zum Beispiel an der Rohrverbindung 316, beispielsweise über ein oder mehrere Befestigungsmittel, z. B. Bolzen (nicht gezeigt), die durch die passenden Befestigungslöcher des sich radial erstreckenden ringförmigen Flansches der Rohrverbindung 316 und des Flansches 222 gesichert sind, befestigt sein. Dieselben Befestigungsmerkmale auf der Rohrverbindung 316 (z. B. die Bolzenlöcher), die zum Sichern des Flansches 222 an der Rohrverbindung 316 verwendet werden, können auch zum Sichern des lösbaren Rohrs 317 an der Rohrverbindung 316 verwendet werden. Es ist angedacht, dass sechs Bolzen zum Befestigen des Flansches 222 an der Rohrverbindung 316 verwendet werden können; allerdings kann jede geeignete Anzahl von Befestigungsmitteln zum Befestigen des Flansches 222 an der Rohrverbindung 316 verwendet werden. Wenn der Flansch 222 an dem vorderen Endbereich 310 des Verdichters 187 zum Halten des Gaserzeugers 184 auf den Führungsbahnen 112 befestigt ist, kann der bewegliche Träger 162 anfänglich an der Position, die in 8B gezeigt ist, angeordnet sein.
Wie am Besten in 8B gezeigt ist, kann der bewegliche Träger 164 ausgebildet sein, dass er an einer äußeren Oberfläche der Brennkammer 186 hält. Der bewegliche Träger 164 kann einen unteren Bereich 224, der auf den Gleitstücken 212 läuft, einen mittleren Bereich 226, der an dem unteren Bereich 224 befestigt ist, und einen oberen Bereich 228 enthalten, der an dem mittleren Bereich 226 befestigt ist. Der obere Bereich 228 des beweglichen Trägers 164 kann ein Paar Pfosten 229, 230 enthalten, die ausgebildet sind, dass sie die gegenüberliegenden Seiten der Brennkammer 186 halten. Diverse Mittel, wie beispielsweise Befestigungsmittel, können zum Sichern jedes Pfostens 229, 230 an der Brennkammer 186 verwendet werden.
Die Pfosten 229, 230 und der mittlere Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 können auf verschiedene Arten aneinander gesichert sein. In manchen Ausführungsformen kann der bewegliche Träger 164 auf eine Art und Weise ausgebildet sein, dass sich entweder jeden Pfosten 229, 230 an einer festen Position relativ zu dem mittleren Bereich 226 halten kann oder dass sich ein oder beide Pfosten 229, 230 relativ zu dem mittleren Bereich 226 bewegen können, während sie die Brennkammer 186 auf dem mittleren Bereich 226 halten. Dies kann auf verschiedene Arten und Weisen erreicht werden. In manchen Ausführungsformen kann der bewegliche Träger 164 einen oder mehrere Befestigungsschlitze enthalten, die Befestigungsmittel zum Sichern eines Pfostens 229, 230 an dem mittleren Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 aufnehmen.
Ein Beispiel solch einer Ausgestaltung ist im Detail in 10C gezeigt. in dieser Ausführungsform kann der mittlere Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 einen Befestigungsschlitz 232 enthalten, der mit Befestigungslöchern 234 auf einer außen liegenden Seite der Basis des Pfostens 229 übereinstimmt. Der mittlere Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 kann einen ähnlichen Befestigungsschlitz (nicht gezeigt) enthalten, der sich parallel zu dem Befestigungsschlitz 232 erstreckt und mit Befestigungslöchern 235 (nur eines in 10C gezeigt) auf einer innenliegenden Seite der Basis des Pfostens 229 übereinstimmt. Zum Sichern des Pfostens 229 an dem mittleren Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 können Befestigungsmittel (nicht gezeigt) durch jedes Befestigungsloch 234 und jeden Befestigungsschlitz 232 sowie durch jedes Befestigungsloch 235 und den zugeordneten Befestigungsschlitz des mittleren Bereichs 226 gesichert werden. Zum Halten des Pfostens 229 an einer festen Position relativ zu dem mittleren Bereich 226 können diese Befestigungsmittel angezogen werden, um den Pfosten 229 fest an den mittleren Bereich 226 zu klemmen. Damit sich der Pfosten 229 auf dem mittleren Bereich 226 in der Richtung des Befestigungsschlitzes 232 verschieben kann, während er die Brennkammer 186 hält, können diese Befestigungsmittel leicht gelöst sein. Der mittlere Bereich 226 kann ähnliche Befestigungsschlitze (nicht gezeigt) zum Sichern des Pfostens 230 an dem mittleren Bereich 226 enthalten, so dass der Pfosten 230 auch an einer festen Position relativ zu dem mittleren Bereich 226 gehalten werden kann oder sich relativ zu dem mittleren Bereich 226 bewegen kann, während er die Brennkammer 186 hält.
Die Eignung der Pfosten 229, 230 sich simultan. relativ zu dem mittleren Bereich 226 zu bewegen, während sie die Brennkammer 186 halten, kann ein Halten der Brennkammer 186 durch die Pfosten 229, 230 ermöglichen, während sich die Brennkammer 186 relativ zu dem mittleren Bereich 226 und dem unteren Bereich 224 bewegt. Die Ausgestaltung des beweglichen Trägers 164 kann eine Bewegung der Pfosten 229, 230 und der Brennkammer 186 in diverse Richtungen relativ zu dem mittleren Bereich 226 ermöglichen. In manchen Ausführungsformen können sich der Befestigungsschlitz 232 und die anderen Befestigungsschlitze, die zum Sichern der Pfosten 229, 230 an dem mittleren Bereich 226 verwendet werden, im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 erstrecken. Dies kann ein Halten der Brennkammer 186 mit den Pfosten 229, 230 ermöglichen, während die Pfosten 229, 230 und die Brennkammer 186 sich entlang der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 verschieben.
Der mittlere Bereich 226 und der untere Bereich 224 des beweglichen Trägers 164 können miteinander auf verschiedene Arten verbunden sein. Wie 8A–8C zeigen, können in einigen Ausführungsformen der mittlere Bereich 226 und der untere Bereich 224 über eine Schnittstelle 236 aufeinander ausgerichtet sein, und der mittlere Bereich und der untere Bereich 224 können lösbar aneinander gesichert sein, wie beispielsweise mit Befestigungsmitteln (nicht gezeigt). Zusätzlich kann das Trägersystem 110 einen oder mehr alternative untere Bereiche enthalten, an denen der mittlere Bereich 226 und der obere Bereich 228 des beweglichen Trägers 164, statt an dem unteren Bereich 224, befestigt sein können. Zum Beispiel zeigen 10B, 10C und 11 einen beweglichen Träger 164, der an einem oberen Bereich 228 befestigt ist, und einem mittleren Bereich 226, der mit einem unteren Bereich 225 zusammengebaut ist, mit einer anderen Ausgestaltung als der untere Bereich 224, der in 8A–8C gezeigt ist. Wie ferner nachfolgend diskutiert wird, kann der untere Bereich 224 unter manchen Umständen verwendet werden, und der untere Bereich 225 kann unter anderen Umständen verwendet werden.
Wie 8B zeigt, kann das Trägersystem 110 zusätzlich zu den Motorträgern 120, 122 und den beweglichen Trägern 162, 164 einen Träger 274 enthalten, der zum Halten des Einlassrohrsystems 185 während gewisser Wartungs- und Reparaturvorgänge verwendet werden kann. Der Träger 274 kann zum Beispiel ein Halter sein, der zwischen die Basis/Haltevorrichtung 116 und Unterseiten des Einlassrohrsystems 185 zum Halten des Einlassrohrsystems 185 eingeführt wird. Während des Betriebs des Gasturbinenmotors 182 kann das Einlassrohrsystem 185 auf solch eine Art und Weise mit dem Verdichter 187 verbunden sein, dass der Träger 274 nicht dazu benötigt wird beim Halten des Einlassrohrsystems 185 zu helfen. Allerdings, wie nachfolgend im Detail diskutiert wird, kann es während gewisser Wartungs- und Reparaturvorgänge wünschenswert sein, die Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und dem Verdichter 187 zu lösen, damit der Verdichter 187 sich relativ zu dem Einlassrohrsystem 185 bewegen kann. Unter solchen Umständen kann der Träger 274, bevor die Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und dem Verdichter 187 gelöst sind, zum Halten des Einlassrohrsystems 185 eingesetzt werden.
Zusätzlich zu den Führungsbahnen 112, 114 kann das Trägersystem 110 diverse andere Führungsbahnen zum Halten eines oder mehrerer Teile des Gasturbinenmotors 182 enthalten. Zum Beispiel, wie 10A zeigt, kann das Trägersystem 110 Führungsbahnen 204, 205, 208 und 210 enthalten. Jede Führungsbahn 204, 205, 208, 210 kann diverse Ausgestaltungen aufweisen. In manchen Ausführungsformen kann jede Führungsbahn 204, 205, 208, 210 dieselbe Konstruktion wie die Konstruktion der Führungsbahnen 112, 114, die oben in Verbindung mit 8C diskutiert werden, aufweisen. In manchen Ausführungsformen kann jede Führungsbahn 204, 205, 208, 210 an einem Stützbalken 238, 240, 242, 244 angebracht sein. Die Stützbalken 238, 240, 242, 244 können Aussparungen 245 enthalten, die auf einer Seite des Stützbalkens 238, 240, 242, 244 gegenüberliegend der Führungsbahn 204, 205, 208, 210, die daran befestigt ist, nach unten geöffnet sind.
Das Trägersystem 110 kann diverse Einrichtungen zum Halten der Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 und der Stützbalken 238, 240, 242, 244 neben dem Gasturbinenmotor 182 enthalten, so dass der Gasturbinenmotor 182 von einer oder mehreren Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 gehalten werden kann. In manchen Ausführungsformen kann die Basis/Haltevorrichtung 116 zum Halten eines Endes jeder Führungsbahn 204, 205, 208, 210 und jedes Stützbalkens 238, 240, 242, 244 verwendet werden, und ein Träger 246 kann zum Halten des anderen Endes jeder Führungsbahn 204, 205, 208, 210 und jedes Stützbalkens 238, 240, 242, 244 verwendet werden. Wie nachfolgend detaillierter diskutiert wird, können diverse Kombinationen aus einer oder mehrerer Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 und Stützbalken 238, 240, 242, 244 dazu verwendet werden, einen oder mehrere Teile des Gasturbinenmotors 182 während Wartungs- und Reparaturvorgängen zu halten. Wenn der Gasturbinenmotor 182 läuft, können die Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 und die Stützbalken 238, 240, 242, 244 an der Basis/Haltevorrichtung 116 und dein Träger 246 befestigt sein oder nicht befestigt sein. In der Tat, wenn der Gasturbinenmotor 182 läuft, können die Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 und die Stützbalken 238, 240, 242, 244 sowie der Träger 246 für Wartungs- und Reparaturvorgänge an anderen Gasturbinenmotoren verwendet werden.
Der Träger 246 kann, einen Rahmen 248 und Beine 250 enthalten. In manchen Ausführungsformen können die Beine 250 eine derartige Höhe aufweisen, dass die Oberseite des Rahmens 248 auf etwa derselben Höhe wie die Oberseite der Basis/Haltevorrichtung 116 sitzt. Der Rahmen 248 kann Einrichtungen ähnlich wie die Basis/Haltevorrichtung 116 zum Befestigen des Gasturbinenmotors 182 oder von Teilen davon enthalten. Zum Beispiel kann der Rahmen 248 eine Trägerstruktur 252 und Löcher 254 enthalten, die im Wesentlichen dieselben sind wie die Trägerstruktur 124 und die Löcher 130. Ähnlich kann der Rahmen 248 eine Trägerstruktur 256 und Löcher 258 enthalten, die im Wesentlichen dieselben sind, wie die Trägerstruktur 126 und die Löcher 132 der Basis/Haltevorrichtung 116. Der Rahmen 248 kann auch eine Trägerstruktur 260 und Löcher 262 enthalten, die im Wesentlichen dieselben sind wie die Trägerstruktur 128 und die Löcher 134. Zusätzlich kann das relative Anordnen der Trägerstrukturen 252, 256, 260 und der Löcher 254, 258, 262 auf dem Rahmen 248 im Wesentlichen dasselbe sein wie das relative Anordnen der Trägerstrukturen 124, 126, 128 und der Löcher 130, 132, 134 auf der Basis/Haltevorrichtung 116.
Der Rahmen 248 kann auch eine Trägerstruktur 264 und Löcher 266 enthalten, die zum Zusammenpassen mit und Halten von der Ausgestaltung des beweglichen Trägers 164, der in 10B, 10C und 11 gezeigt ist, ausgebildet sind. Genauer können die Trägerstruktur 264 und die Löcher 266 zum Zusammenpassen mit und Halten von dem unteren Bereich 225 dieser Version des beweglichen Trägers 164 ausgebildet sein.
In manchen Ausführungsformen kann der Träger 246 Einrichtungen zum Anpassen der Höhe des Rahmens 248 relativ zu der Fläche, auf der die Beine 250 aufliegen, enthalten. Zum Beispiel kann der Träger 246 einen oder mehrere Hebemechanismen (nicht gezeigt) zum Anheben und Absenken eines oder mehrerer Beine 250 enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Träger 246 Hebemechanismen enthalten, die zum Anheben und Absenken verschiedener Beine 250 unabhängig voneinander zum Anpassen des Winkels des Rahmens 248 relativ zu der Stützfläche unter den Beine 250 und/oder zum Ausgleichen einer Unebenheit in der entsprechenden Stützfläche betreibbar sein können.
Das Trägersystem 110 kann auch Einrichtungen zum Vereinfachen der Bewegung des Rahmens 248 enthalten (wenn die Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 und deren Stützbalken 238, 240, 242, 244 nicht quer über der Basis/Haltevorrichtung 116 und dem Rahmen 248 befestigt sind). Zum Beispiel kann das Trägersystem 110 Transporträder (nicht gezeigt) zum Rollen des Rahmens 248 enthalten. Solche Transporträder können an dem Rahmen 248 und/oder den Beinen 250 auf solch eine Art und Weise befestigt sein, dass die Räder zum Berühren des Bodens abgesenkt werden können, wenn es gewünscht ist, den Rahmen 248 zu bewegen. Alternativ können solche Transporträder abnehmbare Räder sein, die an dem Rahmen 248 und/oder den Beinen 250 befestigt sein können, wenn es gewünscht ist, den Rahmen 248 zu bewegen. Ähnlich kann das Trägersystem 110 eine einziehbare oder abnehmbare Aufhängungsstruktur (nicht gezeigt) für den Rahmen 248 enthalten, wobei die Aufhängungsstruktur zum Ziehen des Rahmens 248 auf den Transporträdern verwendet werden kann.
Das Trägersystem 110 kann diverse Einrichtungen zum Stützen des Gasturbinenmotors 182 und/oder Teilen davon auf einer oder mehreren Führungsbahnen 204, 205, 208, 210 enthalten. 10A–10D und 11 zeigen die Brennkammer 186 und den Gaserzeuger 184 des Gasturbinenmotors 182, der auf den Führungsbahnen 205, 208 und 210 gestützt ist, während der Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 durch die Trägerstrukturen 124, 126 und den Motorträger 120 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 gehalten bleiben. Zum Stützen der Brennkammer 186 auf den Führungsbahnen 205, 208, kann das Trägersystem 110, mehrere Gleitstücke 212 enthalten, die mit den Führungsbahnen 205, 208 in Eingriff sein können und fest an dem unteren Bereich 225 des beweglichen Trägers 164 zum verschiebbaren Stützen des beweglichen Trägers 164 auf den Führungsbahnen 205, 208 gesichert sein können. Zusätzlich zu den zwei Gleitstücken 212, die in 10C mit den Führungsbahnen 205, 208 in Eingriff und an dem unteren Bereich 225 gesichert gezeigt sind, kann das Trägersystem 110 ein oder mehrere Gleitstücke 212 zum Halten des unteren Bereichs 225 auf den Führungsbahnen 205, 208 enthalten. Zum Beispiel kann das Trägersystem 110 zwei weitere Gleitstücke 212 zum Halten der Seite des unteren Bereichs 225, die nicht in 10C gezeigt ist, auf den Führungsbahnen 205, 208 enthalten. Die Ausgestaltung der Gleitstücke 212 zum Halten des unteren Bereichs 225 des beweglichen Trägers 164 und die Art und Weise, auf die sie in die Führungsbahnen 205, 208 eingreifen, kann im Wesentlichen dieselbe sein, wie die Ausgestaltung des Gleitstücks 212, das in 8C gezeigt ist, und die Art und Weise, wie es in die Führungsbahn 114, die darin gezeigt ist, eingreift.
Wie am Besten in 10C gezeigt ist, kann das Trägersystem 110 zum Halten des Gaserzeugers 184 auf der Führungsbahn 210 Gleitstücke 212 und Klammern 268, 270 enthalten. Die Gleitstücke 212 können mit der Führungsbahn 210 in Eingriff sein. Die Klammern 268, 270 können fest an dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 anstelle des unteren Bereichs 146 gesichert sein. Zusätzlich kann die Klammer 270 fest an den Gleitstücken 212 gesichert sein. Auf diese Art und Weise miteinander in Eingriff stehend, können der obere Bereich 148 des Motorträgers 122, die Klammern 268, 270 und die Gleitstücke 212 den Gaserzeuger 184 auf den Führungsbahnen 210 stützen. Die Ausgestaltung dieser Gleitstücke 212 und die Art und Weise, wie sie in die Führungsbahnen 210 eingreifen, kann dieselbe sein wie die Ausgestaltung des Gleitstücks 212, die in 8C gezeigt ist, und die Art und Weise, wie es in die Führungsbahn 114, die darin gezeigt ist, eingreift. Wenn auf die in 10D gezeigte Art und Weise aneinander befestigt, können der obere Bereich 148 des Motorträgers 122, die Klammer 268, die Klammer 270 und die Gleitstücke 212 einen beweglichen Träger 271 zum Halten des Gaserzeugers 184 auf der Führungsbahn 210 bilden.
Die Verbindungen zwischen dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122, der Klammer 268 und der Klammer 270 können eine Relativbewegung zwischen dem Gaserzeuger 184 und der Klammer 270 auf verschiedene Arten unterbinden. In manchen Ausführungsformen kann das Trägersystem 110 Einrichtungen aufweisen, die entweder das Halten eines festen Positionsverhältnisses zwischen dem Gaserzeuger 184 und der Klammer 270 oder das Bewegen des Gaserzeugers 184 relativ zu der Klammer 270 ermöglichen, während der Gaserzeuger 184 von der Klammer 270 mit der Klammer 268 und dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 gehalten wird. Eine Ausführungsform solcher Einrichtungen ist in 10D abgebildet. Genauer enthalten die Einrichtungen zum Sichern der Klammern 268, 270 aneinander in der in 10D gezeigten Ausführungsform Befestigungsschlitze 278 in der Klammer 270 und entsprechende Befestigungslöcher 280 in der Klammer 268. Die Klammern 268, 270 können aneinander durch Sichern von Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) durch die Befestigungsschlitze 278 und die Befestigungslöcher 280 aneinander gesichert werden. Wenn es gewünscht ist, ein festes Positionsverhältnis zwischen dem Gaserzeuger 184 und der Klammer 270 zu halten, können die Befestigungsmittel, die durch die Befestigungsschlitze 278 und die Befestigungslöcher 280 gesichert sind, zum festen Klemmen der Klammern 268, 270 aneinander angezogen werden. Alternativ, wenn es gewünscht ist, eine Bewegung des Gaserzeugers 184 relativ zu der Klammer 270 zuzulassen, während der Gaserzeuger 184 auf der Klammer 270 mit der Klammer 268 und dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 gehalten wird, können die Befestigungsmittel, die durch die Befestigungsschlitze 278 und die Befestigungslöcher 280 gesichert sind, leicht gelöst werden. Dies kann eine Bewegung der Klammer 268 und folglich des Gaserzeugers 184 relativ zu der Klammer 270 in den Richtungen der Befestigungsschlitze 278 ermöglichen.
Die Befestigungsschlitze 278 können diverse Formen und Ausrichtungen zum Unterbinden einer Bewegung des Gaserzeugers 184 relativ zu der Klammer 270 auf diverse Arten und Weisen aufweisen. In manchen Ausführungsformen können sich die Befestigungsschlitze 278 im Wesentlichen parallel zu den Achsen 118, 192 erstrecken. Dies kann das Bewegen des Gaserzeugers 184 in beiden Richtungen entlang der Achsen 118, 192 relativ zu der Klammer 270 ermöglichen.
12A und 12B zeigen den Gasturbinenmotor 182 als eine Einheit auf den Führungsbahnen 204, 205 und 210 gestützt. Der Gaserzeuger 184 kann auf der Führungsbahn 210 auf dieselbe Art und Weise gestützt sein, wie in 10B und 10D gezeigt. Zusätzlich können ein Motorträger 120, ein Arbeitsturbinenabschnitt 188 und eine Abgassammelleitung 190 auf den Führungsbahnen 204, 205 gestützt sein. Wie am Besten in 12B gezeigt ist, können die Einrichtungen zum Stützen des Motorträgers 120, des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung auf den Führungsbahnen 204, 205 die Gleitstücke 212, die in die Führungsbahnen 204, 205 eingreifen, und die Klammern 272 zum Stützen des Motorträgers 120 auf diesen Gleitstücken 212 enthalten. Zusätzlich zu den Gleitstücken 212 und den Klammern 272, die in 12B gezeigt sind, kann das Trägersystem 110 ein zusätzliches Paar Gleitstücke 212 und Klammern 272 zum Stützen der gegenüberliegenden Seite des Motorträgers 120 (die Seite, die über der Trägerstruktur 124 angeordnet ist) auf den Führungsbahnen 204, 205 aufweisen. Die Ausgestaltung dieser Gleitstücke 212 und die Art und Weise, wie sie in die Führungsbahnen 204, 205 eingreifen, kann dieselbe sein, wie die Ausgestaltung des in 8C gezeigten Gleitstücks 212 und die Art und Weise, wie es in die Führungsbahn 114, die darin gezeigt ist, eingreift. Die Klammern 272 können jede geeignete Ausgestaltung zum Stützen des Motorträgers 120 auf den Führungsbahnen 204, 205 aufweisen.
14A–14C zeigen Querschnittsseitenansichten von Teilen des Gasturbinenmotors 182, die ein Einlassrohrsystem 185 und einen Teil des Verdichters 187 enthalten. Wie in 14A gezeigt ist, kann ein Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 wenigstens teilweise in einem Mitteldurchgang 318 des Einlassrohrsystems 185 an einer ersten Position angeordnet sein (z. B. einer betriebsbereiten Position des Lufteinlassgehäuses 314 und des Gasturbinenmotors 182). Der Mitteldurchgang 318 des Einlassrohrsystems 185 kann einen Innendurchmesser 320 aufweisen. Ferner kann der Verdichter 187 einen Außendurchmesser 322 aufweisen. Der Innendurchmesser 320 des Einlassrohrsystems 185 kann etwas größer sein als der Außendurchmesser 322 des Verdichters 187. Folglich kann das Lufteinlassgehäuse 314 an der ersten Position wenigstens teilweise in dem Einlassrohrsystem 185 angeordnet sein.
Wie am Besten in 14B gezeigt ist, kann ein Schirm 323 zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und dem Verdichter 187 angeordnet sein. Es ist angedacht, dass der Schirm 323 entweder an dem Einlassrohrsystem 185 oder dem Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 angebracht ist. in einer beispielhaften Ausführungsform kann der Schirm 323 ein ringförmiger Netzschirm sein, der ausgebildet ist, dass Schmutz daran gehindert wird, in den Verdichter 187 einzutreten. Alternativ kann der Schirm 323 jeder Typ Schirm sein, der Schmutz daran hindert, in den Verdichter 187 einzutreten.
Das Einlassrohrsystem 185 kann eine ringförmige Verbindungsstruktur 324 an einem vorderen Endbereich 326 des Einlassrohrsystems 185 nahe dem Mitteldurchgang 318 enthalten. Ähnlich kann ein Einlassluftgehäuse 314 des Verdichters 187 eine ringförmige Verbindungsstruktur 328 an einem vorderen Endbereich 330 des Lufteinlassgehäuses 314 enthalten. Die ringförmige Verbindungsstruktur 324 und die ringförmige Verbindungsstruktur 328 können miteinander verknüpft sein, so dass sie einen Teil der Schnittstelle zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und dem Einlassgehäuse 314 des Verdichters 187 bilden, wenn der Gasturbinenmotor 180 zusammengebaut ist und läuft. Die ringförmige Verbindungsstruktur 324 und die ringförmige Verbindungsstruktur 328 können Formen aufweisen, so dass, Behinderungen anderer Bauteile nicht vorhanden, die ringförmige Verbindungsstruktur 328 durch und über die ringförmige Verbindungsstruktur 324 hinaus in der Vorwärtsrichtung 364 reichen kann. Zum Beispiel kann die ringförmige Verbindungsstruktur 324 einen kleineren Durchmesser aufweisen als die ringförmige Verbindungsstruktur 328. Die ringförmige Verbindungsstruktur 324 kann mehrere Befestigungslöcher 332, zum Beispiel in Umfangsrichtung nahe dem Mitteldurchgang 318 angeordnet, enthalten. Die ringförmige Verbindungsstruktur 328 kann mehrere Befestigungslöcher 334, zum Beispiel in Umfangsrichtung in einem ähnlichen Muster wie die mehreren Befestigungslöcher 332 angeordnet, enthalten. Das Einlassrohrsystem 185 kann an dem Lufteinlassgehäuse 314 an der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 und der ringförmigen Verbindungsstruktur 328 über einen ringförmigen Ring 336 befestigt sein.
Wie am Besten in 14B gezeigt ist, kann ein ringförmiger Ring 336 einen äußeren Flansch 338, der mehrere Befestigungslöcher 340 enthält, und einen inneren Flansch 342, der mehrere Befestigungslöcher 344 enthält, aufweisen. Der äußere Flansch 338 und der innere Flansch 342 können sich jeweils in eine Richtung im Wesentlichen radial relativ zu der Längsrichtung 192 erstrecken. Es ist angedacht, dass die Befestigungslöcher 340 des ringförmigen Rings 336 im Wesentlichen auf die Befestigungslöcher 332 ausgerichtet sind. Ferner ist es angedacht, dass die Befestigungslöcher 344 des ringförmigen Rings 336 im Wesentlichen auf die Befestigungslöcher 334 ausgerichtet sind. Mehrere Befestigungsmittel 346 können durch die Befestigungslöcher 340 des ringförmigen Rings 336 in die Befestigungslöcher 332 zum Sichern des ringförmigen Rings 336 an dem Einlassrohrsystem 185 hindurch laufen. Ferner können mehrere Befestigungsmittel 348 durch die Befestigungslöcher 340 des ringförmigen Rings 336 in die Befestigungslöcher 334 zum Sichern des ringförmigen Rings 336 an dem Lufteinlassgehäuse 314 hindurch laufen. Folglich kann der ringförmige Ring 336 das Einlassrohrsystem 185 an dem Lufteinlassgehäuse 314 mit der ringförmigen Befestigungsstruktur 324 und der ringförmigen Befestigungsstruktur 328 sichern. Ferner kann jedes Befestigungsloch 332 und jedes Befestigungsloch 334 zum Beispiel eine mit einem Gewinde versehene Innenwand zum Aufnehmen der Befestigungsmittel 346 bzw. der Befestigungsmittel 348 über ein Gewinde enthalten. Wie in 14B gezeigt ist, kann der ringförmige Ring 336 einen Querschnitt in T-Form mit einer ringförmigen Rippe 339, die sich in einem Winkel, wie beispielsweise im Wesentlichen senkrecht, zu dem äußeren Flansch 338 und dem inneren Flansch 342 erstreckt, aufweisen. Mit dem ringförmigen Ring 336, der während des Betriebs in den Gasturbinenmotor 180 eingebaut ist, kann die ringförmige Rippe 339 zwischen der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 und der ringförmigen Verbindungsstruktur 328 sitzen. Die ringförmige Rippe 339 kann die Struktursteifigkeit des ringförmigen Rings 336 erhöhen. Es ist angedacht, dass andere Querschnittsformen des ringförmigen Rings 336, die zum Sichern des Einlassrohrsystems 185 an dem Lufteinlassgehäuse 314 ausreichen, angewendet werden können, einschließlich Querschnitten, die die ringförmige Rippe 339 weg lassen.
Die Befestigungsmittel 346 und 348 können von einem ähnlichen Typ Befestigungsmittel sein, wobei sie jeweils zum Beispiel vierundzwanzig Bolzen enthalten, die im Wesentlichen gleichmäßig um den ringförmigen Ring 336 herum zum Aufnehmen in den Befestigungslochern 332 bzw. den Befestigungslöchern 334 beabstandet sein können. Allerdings kann jede Anzahl oder jeder Typ Befestigungsmittel 346, 348, die zum lösbaren Sichern des Einlassrohrsystems 185 und des Lufteinlassgehäuses 314 aneinander über den ringförmigen Ring 336 geeignet sind, angewendet werden.
Das Einlassrohrsystem 185 kann einen hinteren Endbereich 350 nahe dem Mitteldurchgang 318 enthalten und das Lufteinlassgehäuse 314 kann einen hinteren Endbereich 352 enthalten. Wie in 14B gezeigt ist, ist es angedacht, dass eine Dichtung 354 zwischen dem hinteren Endbereich 350 und dem hinteren Endbereich 352 angeordnet ist. Zum Beispiel kann die Dichtung 354 eine ringförmige Dichtung sein, die wenigstens teilweise in einer ringförmigen Aussparung 356 eines hinteren Endbereichs 352 des Lufteinlassgehäuses 314 untergebracht ist.
Wie am Besten in 14A sowie in 7B, 7C und 7F gezeigt ist, kann der Verdichter 187 auf der Basis/Haltvorrichtung 116 an der ersten betriebsbereiten Position durch den Motorträger 122 gehalten werden. Das Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 kann eine Motorträgerverbindung 357 zum Aufnehmen eines oder mehrerer Verbindungselemente, die dem Motorträger 122 zugeordnet sind, enthalten, damit der Verdichter 187 an der Basis/Haltevorrichtung 116 gesichert und/oder ausgerichtet werden kann. Die Verbindungselemente des Motorträgers 122 können ein oder mehrere Befestigungsmittel 358 und/oder ein Ansatzstück 359 enthalten. Zum Beispiel kann die Motorträgerverbindung 357 mit Gewinde versehene Innenflächen für ein Verbinden mit den Befestigungsmitteln 358 zum Sichern des Motorträgers 122 an dem Verdichter 187 enthalten. Zusätzlich kann die Motorträgerverbindung 357 eine Tasche enthalten, die zum Aufnehmen des Ansatzstückes 359 ausgelegt ist, damit der Motorträger 122 relativ zu dem Verdichter 187 ausgerichtet werden kann. Es ist angedacht, dass während Wartungs- oder Reparaturvorgängen, der Motorträger 122 von dem Verdichter 187 getrennt werden kann, um es wenigstens einem Teil des Gasturbinenmotors 182 zu ermöglichen, sich relativ zu der Basis/Haltvorrichtung 116 zu bewegen.
Zusätzlich, wie am Besten in 14B gezeigt ist, kann das Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 eine Motorhubverbindung 361 zum Aufnehmen eines oder mehrerer Verbindungselemente, die einer Hubklammer 360 zugeordnet sind, enthalten. Die Verbindungselemente der Hubklammer 360 enthalten ein oder mehrere Befestigungsmittel 362 und/oder ein Ansatzstück 363 zum Sichern der Hubklammer 360 an denn Verdichter 187 zum Beispiel kann die Motorhubverbindung 361 mit Gewinde versehene Innenflächen zum Verbinden mit den Befestigungsmitteln 362 zum Sichern der Hubklammer 360 an dem Verdichter 187 enthalten. Zusätzlich kann die Motorhubverbindung 361 eine Tasche enthalten, die zum Aufnehmen des Ansatzstücks 363 ausgelegt ist, damit die Hubklammer 360 relativ zu dem Verdichter 187 ausgerichtet werden kann. Es ist angedacht, dass während Wartungs- oder Reparaturvorgängen wenigstens ein Teil des Gasturbinenmotors 182 zum Beispiel durch eine Hebevorrichtung an der Hubklammer 360 angehoben werden kann.
Das Energieversorgungssystem 180 ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen beschränkt. Zum Beispiel können die Motorträger 120, 122 andere Teile des Gasturbinenmotors 182 als den Gasturbinenabschnitt 188 bzw. den Verdichter 187 miteinander in Eingriff bringen. Zusätzlich können die Motorträger 120, 122 sowie die beweglichen Träger 162, 164 eine andere Ausgestaltung aufweisen als die in den Figuren gezeigte. Ähnlich können eine oder mehrere Führungsbahnen 112, 114, 204, 205, 208, 210 andere Ausgestaltungen als die oben diskutierten und die in den Figuren gezeigten aufweisen. Zusätzlich kann das Trägersystem 110 andere Ausgestaltungen der Gleitstücke 212 oder andere Mittel als die Gleitstücke 212 zum verschiebbaren Halten des Gasturbinenmotors 182 und/oder Teilen davon auf den Führungsbahnen 112, 114, 204, 205, 208, 210 enthalten. Zusätzlich können in manchen Ausführungsformen eine oder mehrere Führungsbahnen 112, 114, 204, 205, 208, 210 und die Bauteile, die mit ihnen in Eingriff sind, eine andere Ausgestaltung aufweisen als andere Führungsbahnen 112, 114, 204, 205, 208, 210 und als die Bauteile, die mit ihnen in Eingriff sind. Ferner kann das Trägersystem 110 diverse andere Bauteile zusätzlich zu den in den Figuren gezeigten aufweisen, und/oder das Trägersystem 110 kann ein oder mehrere Bauteile, die in den Figuren gezeigt sind, weg lassen. Zum Beispiel kann das Trägersystem 110 diverse andere stationäre und/oder bewegliche Träger sowie andere Führungsbahnen zum Halten diverser Teile des Gasturbinenmotors 182 enthalten. Darüber hinaus, wenngleich die Figuren nicht jedes Bauteil zeigen, das antriebsmäßig mit dem Ausgang des Arbeitsturbinenabschnitts 188 verbunden ist, kann das Energieversorgungssystem 180 diverse Bauteile enthalten, die von dem Arbeitsturbinenbereich 188 angetrieben werden. Zum Beispiel kann das Energieversorgungssystem 180, wie das Energieversorgungssystem 80, eine Energieübertragungseinheit 12 und einen Energieverbraucher 14 enthalten, die antriebsmäßig mit dem Ausgang des Arbeitsturbinenabschnitts 188 verbunden sind.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Das Energieversorgungssystem 80 und dessen Trägersystem 10 sowie das Energieversorgungssystem 180 und dessen Trägersystem 110 können Anwendung finden, wo immer Energie zum Durchführen einer oder mehrerer Aufgaben erforderlich ist. Ein Gasturbinenmotor 82 kann zum Antreiben einer Eingangswelle 76 der Energieübertragungseinheit 12 und dabei zum Antreiben eines Energieverbrauchers 14 zum Pumpen eines Fluids, zum Erzeugen von Elektrizität oder zum Verrichten einer anderen Arbeit betrieben werden. Während der Gasturbinenmotor 82 den Energieverbraucher 14 antreibt, können der Träger 30 und der Träger 32 an im Wesentlichen festen Positionen mit Bezug aufeinander befestigt sein und fest an der Basis/Haltevorrichtung 16 zum Halten der diversen Teile des Gasturbinenmotors 82 an im Wesentlichen festen Positionen mit Bezug auf die Basis/Haltevorrichtung 16 befestigt werden.
Ähnlich kann der Gasturbinenmotor 182 zum Antreiben diverser Energieverbraucher (nicht gezeigt) antriebsmäßig mit dem Ausgang des Arbeitsturbinenabschnitts 188 betrieben werden. Während eines solchen Betriebs des Gasturbinenmotors 182 kann der Gasturbinenmotor 182, wie 7A–7F zeigen, an einer im Wesentlichen festen Position relativ zu der Basis/Haltevorrichtung 116 durch die Motorträger 120, 122, ohne Unterstützung von den Führungsbahnen 112, 114, 204, 205, 208, 210, gehalten werden.
Wenn der Gasturbinenmotor 82 nicht zum Antreiben des Energieverbrauchers 14 betrieben wird, kann das Trägersystem 10 zum Halten diverser Bereiche des Gasturbinenmotors 82 verwendet werden, während diese für diverse Zwecke, wie beispielsweise eine Reparatur, bewegt werden. Zum Beispiel, wie 3A zeigt, können die beweglichen Träger 62, 64 zum Halten des Verdichters 87 und der Brennkammer 86 verwendet werden, während der Verdichter 87 und die Brennkammer 86 entlang der Längsachse 92 von dem Arbeitsturbinenabschnitt 88 und der Abgassammelleitung 90 weg bewegt werden. Um dies zuzulassen, können die beweglichen Träger 62, 64 zunächst mit dem Verdichter 87 auf eine Art und Weise verbunden werden, dass sie den Verdichter 87 und die Brennkammer 86 vollständig halten können. Danach können jegliche Verbindungen zwischen dem Verdichter 87 und dem Träger 32 gelöst werden, und die Brennkammer 86 kann von dem Arbeitsturbinenabschnitt 88 losgemacht werden. Zusätzlich kann der Verdichter 87 von dem Einlassrohrsystem 85 getrennt werden, damit der Verdichter 87 sich entlang der Längsachse 92 durch das Einlassrohrsystem 85 bewegen kann, während das Einlassrohrsystem 85 unbeweglich bleibt. Zum Beispiel können in manchen Ausführungsformen ringförmige Ringe (nicht gezeigt) die eine Außenfläche des Verdichters 87 und das Einlassrohrsystem 85 verbinden, derart entfernt werden, dass der Verdichter 87 sich durch einen Mittelbereich des Einlassrohrsystem 85 bewegen kann.
Danach können die beweglichen Träger 62, 64 entlang der Achse 70 auf den Führungsbahnen 68, 74 zum Bewegen des Verdichters 87 und der Brennkammer 86 entlang der Längsachse 92 weg von dem Arbeitsturbinenabschnitt 88 verschoben werden. Befinden sich der Gaserzeuger 84 und die Brennkammer 86 einmal an einer gewünschten Position entlang der Längsachse 92, können die Positionen der beweglichen Träger 62, 64 zum Sichern der Position des Gaserzeugers 84 und der Brennkammer 86 gesichert werden.
Wie 3B zeigt, kann das Einlassrohrsystem 85 mit dem Verdichter 87 verbunden bleiben und sich mit dem Verdichter 87 und der Brennkammer 86 entlang der Längsachse 92 bewegen, obwohl die beweglichen Träger 62, 64 den Verdichter 87, das Einlassrohrsystem 85 und die Brennkammer 86 halten. Dies kann dazu führen, dass sich jegliche Verbindungen lösen, die das Einlassrohrsystem 85 an dem Träger 32, einem anderen Leitungssystem (nicht gezeigt) und/oder anderen Bauteilen vor dem Verschieben der beweglichen Träger 62, 64 entlang der Achse 70 befestigen.
Zusätzlich, wie 4A und 4B zeigen, kann der Träger 30 zum Halten des Arbeitsturbinenabschnitts 88 und der Abgassammelleitung 90 verwendet werden, während sie von der Längsachse 92 unabhängig von dem Gaserzeuger 84 und der Brennkammer 86 weg bewegt werden. Um dies zu ermöglichen, kann die Ausgangswelle 94 des Gasturbinenmotors 82 von der Eingangswelle 76 der Energieübertragungseinheit 12 getrennt werden. Zusätzlich können jegliche Verbindungen, die die Position des Trägers 30 mit Bezug auf den Träger 32 und die Basis/Haltevorrichtung 16 fixieren, gelöst werden. Danach kann der Träger 30 auf den Führungsbahnen 42, 44 zum Bewegen des Arbeitsturbinenabschnitts 88 und der Abgassammelleitung 90 weg von der Längsachse 92 verschoben werden. In manchen Ausführungsformen, wie beispielsweise der in 4A und 4B gezeigten Ausführungsform, kann der Träger 30 den Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 vollständig halten, wenn sie von der Längsachse 92 wegbewegt werden. Wenn sich der Träger 30 entlang der Achse 48 bewegt, kann der Träger 30 beginnen, sich aus den Führungsbahnen 42, 44 auf die Führungsbahnen 56, 58 der ortsveränderlichen Träger 50, 52 zu bewegen. Befinden sich der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 einmal an einer gewünschten Position entlang der Achse 48, können diverse Einrichtungen zum Fixieren der Position des Trägers 30, des Arbeitsturbinenabschnitts 88 und der Abgassammelleitung 90 entlang der Achse 48 verwendet werden.
Wie 5 zeigt, kann das Trägersystem 10 auch zum Halten des Gasturbinenmotors 82 als eine Einheit verwendet werden, wenn er entlang der Achse 48 bewegt wird. Um dies zu ermöglichen, können die Träger 30, 32 fest aneinander befestigt gelassen werden, die Ausgangswelle 94 des Gasturbinenmotors 82 kann von der Eingangswelle 76 der Energieübertragungseinheit 12 getrennt werden und jegliche Verbindungen, die die Position des Rahmens 28 mit Bezug auf die Basis/Haltevorrichtung 16 fixieren, können gelöst werden. Der Rahmen 28 kann dann entlang der Führungsbahnen 42, 44, 46 verschoben werden. Da der Rahmen 28 entlang der Achse 48 bewegt wird, kann er beginnen sich aus der Basis/Haltevorrichtung 16 auf die ortsveränderlichen Träger 50, 52, 54 zu bewegen.
Wie das Trägersystem 10 kann das Trägersystem 110, wenn der Gasturbinenmotor 182 nicht läuft, zum Halten eines oder mehrerer Teile des Gasturbinenmotors 182 verwendet werden, während sie relativ zu der Basis/Haltevorrichtung 116 bewegt werden. Zum Beispiel können die Führungsbahnen 112, 114 und die beweglichen Träger 162, 164 zum Hatten des Verdichters 187 und der Brennkammer 186 verwendet werden, während sie unabhängig von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 bewegt werden. In Vorbereitung darauf kann, wie 8B zeigt, der bewegliche Träger 162 an den Führungsbahnen 112 befestigt werden und mit dem Verdichter 187 auf eine Art und Weise verbunden werden, die es dem beweglichen Träger 162 ermöglicht, den Verdichter 187 auf den Führungsbahnen 112 zu halten. Zum Beispiel kann das lösbare Rohr 317 von der Rohrverbindung 316 an dem vorderen Endbereich 310 des Verdichters 187 entfernt werden; dann kann der Flansch 222 des beweglichen Trägers 162 an der Rohrverbindung 316 (gezeigt in 9) über ein oder mehrere Befestigungsmittel (nicht gezeigt) befestigt werden. Zum Beispiel kann der Flansch 222 an einem passenden, sich radial erstreckenden ringförmigen Flansch der Rohrverbindung 316 durch Verbolzen der Flansche miteinander durch Bolzen, die durch Löcher in dem Flansch 222 gesichert werden, und des passenden Flansches der Rohrverbindung 316 aneinander befestigt werden. Zusätzlich kann der bewegliche Träger 164 unter Verwendung des unteren Bereichs 224 montiert werden, und der bewegliche Träger 164 kann dann an den Führungsbahnen 114 montiert und an der Brennkammer 186 auf eine Art und Weise befestigt werden, die es dem beweglichen Träge- 164 ermöglicht, die Brennkammer 186 auf den Führungsbahnen 114 zu stützen.
Sind einmal die beweglichen Träger 162, 164 mit dem Gasturbinenmotor 182 und den Führungsbahnen 112, 114 auf diese Art und Weise verbunden, können diverse Verbindungen, die den Verdichter 187 und die Brennkammer 186 an anderen Bauteilen des Energieversorgungssystem 180 befestigen, gelöst werden. Die Verbindungen zwischen dem Verdichter 187 und dem Motorträger 122 sowie die Verbindungen zwischen der Brennkammer 186 und dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 können gelöst werden. Wenn es gewünscht ist, das Einlassleitsystem 185 ortsfest zu lassen, während der Verdichter 187 und die Brennkammer 186 bewegt werden, kann der Träger 274 zum Halten des Einlassrohrsystems 185 eingesetzt werden, und die Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und dem Verdichter 187 können gelöst werden. Wie in 14C gezeigt ist, kann ein Bediener das Einlassrohrsystem 185 von dem Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 durch Entfernen jedes Befestigungsmittels 346 aus den Befestigungslöchern 332 trennen. Es ist angedacht, dass der ringförmige Ring 336 an dem Lufteinlassgehäuse 314 des Verdichters 187 über die Befestigungsmittel 348 befestigt bleibt. Es ist auch angedacht, dass die Hubklammer 360 von dem Lufteinlassgehäuse 314 entfernt werden kann, um einen ausreichenden Abstand vorzusehen, damit der Verdichter 187 durch den Mitteldurchgang 318 laufen kann. Ferner können jegliche andere mechanische, elektrische oder hydraulische Verbindungen oder Leitungen von dem Gasturbinenmotor 182 getrennt werden. Zum Beispiel können Kraftstoffzufuhrleitungen, Ölzufuhrleitungen, Ölablassleitungen, Abzweigluftrohre und elektrische Verbindungen entfernt werden, um eine Bewegung eines oder mehrerer Teile des Gasturbinenmotors 182 zu ermöglichen.
Wie in 14C gezeigt ist, sind einmal alle Verbindungen, die eine Bewegung des Verdichters 187 und der Brennkammer 186 weg von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 beschränken, gelöst worden und die beweglichen Träger 162, 164 halten den Verdichter 187 und die Brennkammer 186 auf den Führungsbahnen 112, 114, können der Verdichter 187, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 162, 164 von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 in einer Vorwärtsrichtung 164 im Wesentlichen entlang der Längsachse 192 auf den Führungsbahnen 112, 114 weg geschoben werden. 9 und 14C zeigen den Verdichter 187, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 162, 164, nachdem sie von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 weg geschoben wurden. Wie durch Vergleichen von 9 mit 8B und durch Vergleichen von 14C mit 14A gesehen werden kann, kann der Verdichter 187, dadurch, dass der Verdichter 187 von dem Einlassrohrsystem 185 während dieses Prozesses getrennt ist, durch den Mitteldurchgang 318 des Einlassrohrsystems 185 gleiten. Während dieses Prozesses kann die ringförmige Verbindungsstruktur 328 aufgrund der Formen der ringförmigen Verbindungsstrukturen 324 und 328 des Verdichters 187 bzw. des Einlassrohrsystems 185 durch und über die ringförmige Verbindungsstruktur 324 hinaus in einer Vorwärtsrichtung 364 laufen. Ähnlich kann der Verdichter 187 aufgrund der Formen des Verdichters 187 und des Einlassrohrsystems 185 sich in einer Vorwärtsrichtung zu einer Position zu bewegen, bei der das Hilfsgetriebe 312 sich wenigstens teilweise von einem vorderen Endbereich 326 des Einlassrohrsystem 185 nach vorne erstreckt.
Zusätzlich zum Ermöglichen einer Bewegung des Verdichters 187 und des Hilfsgetriebes 312 in einer Vorwärtsrichtung 364 von der betriebsbereiten Position, die in 14A gezeigt ist, können die Formen des Verdichters 187, dessen ringförmiger Verbindungsstruktur 328, des Einlassrohrsystems 185 und der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 eine Bewegung des Verdichters 187 und des Hilfsgetriebes 312 in der Vorwärtsrichtung 364 in die betriebsbereite Position, die in 14A gezeigt ist, ermöglichen. Mit anderen Worten, während des Zusammenbaus des Gasturbinenmotors 182, können der Verdichter 187 und das Hilfsgetriebe 312 in der Vorwärtsrichtung 364 in dem Mitteldurchgang 318 aus einer Position, bei der der Verdichter 187 und das Hilfsgetriebe 312 auf einer Rückseite der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet sind, zu der betriebsbereiten Position, die in 14A gezeigt ist, bei der die ringförmige Verbindungsstruktur 328 auf die ringförmige Verbindungsstruktur 324 ausgerichtet ist und das Hilfsgetriebe 312 auf der Vorderseite der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet ist, bewegt werden. Wie oben diskutiert wird, können der Verdichter 187 und das Hilfsgetriebe 312 aus dieser Position in der Vorwärtsrichtung 364 zu der in 14C gezeigten Position bewegt werden, bei der die ringförmige Verbindungsstruktur 328 und das Hilfsgetriebe 312 vor der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet sind, die zwischen der ringförmigen Verbindungsstruktur 328 und dem hinteren Ende des Verdichters 187 angeordnet ist. Folglich können die Verdichter 187 und das Einlassrohrsystem 185 Formen aufweisen, so dass der Verdichter 187 in der Vorwärtsrichtung 364 aus einer Position, bei der das Getriebe 312 hinter der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet ist, zu einer Position, bei der der Verdichter 187 vor der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet ist und der ringförmige Verbindungsbereich 328 zu der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 ausgerichtet ist, zu einer Position bewegt werden kann, bei der das Hilfsgetriebe 312 und die ringförmige Verbindungsstruktur 328 vor der ringförmigen Verbindungsstruktur 324 angeordnet sind.
Zusätzlich kann der bewegliche Träger 162 auch zum Bewegen des Hilfsgetriebes 312 selbst verwendet werden. Um dies auszuführen, kann der bewegliche Träger 162 an der Rohrverbindung 316 befestigt werden, wie oben diskutiert, gefolgt von einem Lösen des Hilfsgetriebes 312 von den anderen Teilen des Verdichters 187. Ist einmal das Hilfsgetriebe 312 von dem Rest des Verdichters 187 gelöst, kann der bewegliche Träger 162 das Hilfsgetriebe 312 halten, während es in der Vorwärtsrichtung 364 weg von dem Rest des Verdichters 187 verschoben wird. Während solch eines Vorgangs können Teile des Verdichters 187 durch den Motorträger 122 gehalten verbleiben.
Das Trägersystem 110 kann auch zum Halten des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 verwendet werden, während sie unabhängig von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 in einer Richtung anders als entlang der Längsachse 192 bewegt werden. Zum Beispiel, bezugnehmend auf 10A–10D, können Führungsbahnen 205, 208, 210 zum Halten des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 verwendet werden, während sie in der Richtung einer Achse 276, die sich in einen Winkel zu der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 erstreckt, bewegt werden. Der Winkel zwischen der Achse 276 und der Längsachse 192 kann diverse Werte annehmen. In manchen Ausführungsformen kann sich die Achse 276 im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 erstrecken.
Bevor der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 in der Richtung der Achse 276 auf den Führungsbahnen 205, 208, 210 bewegt werden können, sind einige Vorbreitungsschritte erforderlich. Wenn der Träger 246 und die Führungsbahnen 205, 208, 210 nicht bereits an Ort und Stelle sind, können sie, wie in 10A und 10B gezeigt, eingerichtet werden. Der Träger 246 kann neben der Basis/Haltevorrichtung 116 unter Verwendung diverser Mittel angeordnet werden. Zum Beispiel kann der Träger 246 in Ausführungsformen, in denen das Trägersystem 110 Transporträder für den Träger 246 enthält, an Ort und Stelle unter Verwendung dieser Transporträder gerollt werden. Der Träger 246 kann derart angeordnet werden, dass die Trägerstrukturen 252, 256, 260 im Wesentlichen zu den Trägerstrukturen 124, 126 bzw. 128 in den Richtungen der Achsen 118, 192 ausgerichtet sind. Ist der Träger 246 einmal derart angeordnet, kann das Gewicht des Trägers 246 auf die Beine 250 abgelassen werden, so dass die Beine 250 den Träger 246 stationär neben der Basis/Haltevorrichtung 116 halten können. In Ausführungsformen, bei denen die Transporträder zum Rollen des Trägers 246 an die Stelle neben der Basis/Haltevorrichtung 116 verwendet werden, kann das Ablassen des Gewichts des Trägers 246 auf die Beine 250 das Entfernen oder Anheben dieser Räder mit einschließen.
Der Träger 246 kann derart angeordnet werden, dass die Oberseite des Rahmens 248 im Wesentlichen eben zu der Oberseite der Basis/Haltevorrichtung 116 ausgerichtet ist. In manchen Ausführungsformen können die Beine 250 eine feste Länge aufweisen, die die Oberseite des Rahmens 248 automatisch eben zu der Oberseite der Basis/Haltevorrichtung 116 ausrichtet. In anderen Ausführungsformen kann die Höhe eines oder mehrerer Teile des Rahmens 248 angepasst werden, wie beispielsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Hebemechanismen zum Anheben oder Absenken eines oder mehrerer Beine 250 und/oder unter Einbringen von Zwischenstücken unter ein oder mehrere Beine 250. In manchen Ausführungsformen kann der Träger 246, befindet sich der Träger 246 einmal in der gewünschten Position relativ zu der Basis/Haltevorrichtung 116, an der Basis/Haltevorrichtung 116 verankert werden, damit der Träger 246 stabilisiert ist.
Mit dem Träger 246 an der Stelle neben der Basis/Haltevorrichtung 116 können die Führungsbahnen 205, 208, 210 und ihre Stützbalken 240, 242, 244 quer über der Basis/Haltevorrichtung 116 und den Rahmen 248 des Trägers 246 befestigt werden. Wie 10A und 10B zeigen, können die Führungsbahnen 205, 208, 210 derart befestigt werden, dass sie sich jeweils im Wesentlichen parallel zu der Achse 276 erstrecken. Die Führungsbahn 205 und ihr Stützbalken 240 kann im Allgemeinen unter der Brennkammer 186 des Gasturbinenmotors 182 und neben der Trägerstruktur 264 auf dem Rahmen 248 befestigt werden. Ähnlich können die Führungsbahn 208 und ihr Stützbalken 242 im Allgemeinen unter der Brennkammer 186 und auf einer Seite der Trägerstruktur 264, die der Führungsbahn 205 und ihrem Stützbalken 240 gegenüberliegt, befestigt werden. Wie am Besten in 10A gezeigt ist, können die Führungsbahn 208 und ihr Stützbalken 242 quer über den Führungsbahnen 114 befestigt werden, wobei sich die Führungsbahnen 114 durch die Öffnungen 245 in dem Stützbalken 242 erstrecken. Die Führungsbahn 210 und ihr Stützbalken 244 können neben der Trägerstruktur 128 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 und neben der Trägerstruktur 260 auf dem Rahmen 248 befestigt werden. Die Führungsbahnen 205, 208, 210 und ihre Stützbalken 240, 242, 244 können an der Basis/Haltevorrichtung 116 und dem Rahmen 248 auf verschiedene Arten und Weisen gesichert werden. In manchen Ausführungsformen können Befestigungsmittel zum Sichern der Führungsbahnen 205, 208, 210 an der Basis/Haltevorrichtung 116 und dem Rahmen 248 verwendet werden.
Befindet sich der Träger 246 einmal an Ort und Stelle und sind die Führungsbahnen 205, 208, 210 quer über der Basis/Haltevorrichtung 116 und dem Rahmen 248 des Trägers 246 befestigt, kann das Gewicht des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 des Gasturbinenmotors 182 auf die Führungsbahnen 205, 208, 210 wie folgt übertragen werden. Die Gleitstücke 212 (gezeigt in 10C und 10D) können mit den Führungsbahnen 205, 208, 210 in Eingriff sein. Zusätzlich, wie 10B und 10C zeigen, kann der bewegliche Träger 164 unter Verwendung eines unteren Bereichs 225 montiert werden. Der untere Bereich 225 kann an den Gleitstücken 212, die in die Führungsbahnen 205, 208 eingreifen, gesichert werden, so dass der bewegliche Träger 164 auf den Führungsbahnen 205, 208 durch diese Gleitstücke gestützt wird. Der obere Bereich 228 (d. h. die Pfosten 229, 230) kann mit der Brennkammer 186 in Eingriff sein. Mit dem beweglichen Träger 164 auf den Führungsbahnen 205, 208 durch die Gleitstücke 212 gestützt und dem oberen Bereich 228 des beweglichen Trägers 164 mit der Brennkammer 186 in Eingriff können die Gleitstücke 212 und der bewegliche Träger 164 die Brennkammer 186 auf den Führungsbahnen 205, 208 stützen. Die oben beschriebenen Schritte zum Einfügen der Gleitstücke 212 und des beweglichen Trägers 164 zwischen die Führungsbahnen 205, 208 und die Brennkammer 186 können in diversen Reihenfolgen ausgeführt werden.
Um den Gaserzeuger 184 auf den Führungsbahnen 210 zu stützen, kann wie 10D zeigt, der bewegliche Träger 271 zwischen die Führungsbahn 210 und den Gaserzeuger 184 montiert werden. Dies kann das Verbinden der Gleitstücke 212 mit der Führungsbahn 210 umfassen. Zusätzlich können die Befestigungsmittel 196, die den unteren Bereich 146 des Motorträgers 122 an die Trägerstruktur 128 klemmen (gezeigt in 7F) leicht gelöst werden, und Hebebolzen 198 können zum Anheben des Motorträgers 122 und des Gaserzeugers 184 etwas relativ zu der Trägerstruktur 128 verwendet werden. Dann, wie 10D zeigt, kann die Klammer 270 an dem Gleitstück 212 auf der Führungsbahn 210 gesichert werden, und die Klammer 268 kann zwischen der Klammer 270 und dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 zum Ausbilden eines beweglichen Trägers 271 gesichert werden.
Verbinden die Klammern 268, 270 einmal den oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 und die Gleitstücke 212 auf der Führungsbahn 210, können Hebebolzen 198 (gezeigt in 7F) zum Absenken des Motorträgers 122 und des Gaserzeugers 184 verwendet werden. Die Klammern 268, 270 können eine Form und eine Größe aufweisen, so dass der vertikale Abstand (slack) in dem Lastweg von dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 durch die Klammern 268, 270 und die Gleitstücke 212 zu der Führungsbahn 210 geringer ist als der vertikale Abstand zwischen dem unteren Bereich 146 des Motorträgers 122 und der Trägerstruktur 128. Entsprechend, wenn die Hebebolzen 198 zum Absenken des Gaserzeugers 184 verwendet werden, können die Gleitstücke 212 und die Klammern 268, 270 zwischen dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 und der Führungsbahn 210 zusammengedrückt werden, bevor der untere Bereich 146 des Motorträgers 122 zu der Trägerstruktur 128 zurückkehrt. Folglich kann das Gewicht des Gaserzeugers 184 auf die Führungsbahn 210 durch den oberen Bereich 148 des Motorträgeres 122, die Klammern 268, 270 und die Gleitstücke 212 übertragen werden. Dadurch dass diese Bauteile den Gaserzeuger 184 auf der Führungsbahn 210 halten, kann der untere Bereich 146 des Motorträgers 122 entfernt werden.
Danach, dadurch dass die beweglichen Trägern 164, 271 mit der Brennkammer 186, dem Gaserzeuger 184 und den Führungsbahnen 205, 208, 210 auf die in 10B gezeigte Art und Weise in Eingriff sind, können diverse Verbindungen, die den Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 an anderen Bauteilen des Energieversorgungssystems 180 anbringen, gelöst werden. Zum Beispiel können die Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 185 und einem externen Leitungssystem (nicht gezeigt), Verbindungen zwischen der Brennkammer 186 und dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 und diverse andere Verbindungen gelöst werden.
In manchen Ausführungsformen kann das Lösen der Verbindungen, die den Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 mit anderen Bauteilen des Energieversorgungssystems 180 verbinden, ausreichen, dass sich der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 entlang den Führungsbahnen 205, 208, 210 in der Richtung der Achse 276 bewegen können. In anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Bauteile des Gaserzeugers 184 und/oder der Brennkammer 186 ein oder mehrere Bauteile des Arbeitsturbinenabschnitts 188 auf eine Art und Weise überlappen, die eine Bewegung des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 in der Richtung der Achse 276 verhindert. In solchen Ausführungsformen kann dies mit den oben diskutierten Einrichtungen zum (1) Halten der Brennkammer 186 mit den Säulen 229, 230 des beweglichen Trägers 164, während die Brennkammer 186 und die Säulen 229, 230 in der Richtung der Langsachse 192 relativ zu dem mittleren Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 bewegt werden; und (2) Halten des Gaserzeugers 184 mit dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 und der Klammer 268, während der Gaserzeuger 184, der obere Bereich 148 des Motorträgers 122 und die Klammer 268 in der Richtung der Längsachse 192 relativ zu der Klammer 270 verschoben wird, angegangen werden. Genauer können die Brennkammer 186, die Pfosten 229, 230, der Gaserzeuger 184, der obere Bereich 148 des Motorträgers 122 und die Klammer 268 alle simultan entlang der Längsachse 192 relativ zu dem mittleren Bereich 226 des beweglichen Trägers 164 und der Klammer 270 des beweglichen Trägers 271 zum Bewegen der Brennkammer 186 und des Gaserzeugers 184 weg von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 unter Verwendung dieser Einrichtungen verschoben werden.
Danach, ohne die Beschränkungen, die durch Verbindungen mit anderen Bauteilen und Bauteilüberlappung einhergehen, können der Gaserzeuger 184, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 164, 271 als eine Einheit in der Richtung der Achse 276 und weg von der Längsachse 192 auf den Führungsbahnen 205, 208, 210 verschoben werden. 11 zeigt den Gaserzeuger 184, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 164, 271 nachdem sie auf diese Art und Weise auf den Führungsbahnen 205, 208, 210 bewegt worden sind, Durch Bewegen des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 weg von der Längsachse 192 des Gasturbinenmotors 182 kann ein besserer Zugang zu innenliegenden Bauteilen der Bremskammer 186 und des Arbeitsturbinenabschnitts 188 für Wartungs- und Reparaturvorgänge gewährt werden.
Zusätzlich können der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 von der Basis/Haltevorrichtung 116 auf den Rahmen 248 des Trägers 246 überführt werden. Um dies auszuführen, können der Gaserzeuger 184, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 164, 271 auf den Führungsbahnen 205, 208, 210 verschoben werden, bis der untere Bereich 225 des beweglichen Trägers 164 im Wesentlichen zu der Trägerstruktur 264 auf dem Rahmen 248 ausgerichtet ist und der bewegliche Träger 271 im Wesentlichen zu der Trägerstruktur 260 auf dem Rahmen 248 ausgerichtet ist. Danach kann der untere Bereich 225 des beweglichen Trägers 164 an der Trägerstruktur 264 gesichert werden und von den Gleitstücken 212, die mit den Führungsbahnen 205, 208 in Eingriff sind, gelöst werden, wodurch die Brennkammer 186 sicher an dem Rahmen 241 befestigt wird. Dies kann durch Anheben des Gewichts der Brennkammer 186 und des beweglichen Trägers 164 von den Gleitstücken 212, die mit den Führungsbahnen 205, 208 in Eingriff sind, erreicht werden, wobei die Verbindungen zwischen dem beweglichen Träger 164 und diesen Gleitstücken 212 gelöst, diese Gleitstücke 212 aus dem Weg bewegt, der untere Bereich 225 des beweglichen Trägers 164 auf die Trägerstruktur 264 abgelassen und der untere Bereich 225 des beweglichen Trägers 164 sicher an der Trägerstruktur 264 befestigt werden.
Ähnlich kann der Gaserzeuger 184 sicher an der Trägerstruktur 260 des Rahmens 248 unter Verwendung des unteren Bereichs 146 und des oberen Bereichs 148 des Motorträgers 122 befestigt werden. Um dies auszuführen, kann der untere Bereich 146 des Motorträgers 122 zwischen der Trägerstruktur 260 und dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 angeordnet werden, und darin der untere Bereich 146 fest an dem oberen Bereich 148 gesichert werden. Dies kann den unteren Bereich 146 etwas über der Trägerstruktur 260 beabstandet lassen, wobei der obere Bereich 148, die Klammer 268, die Klammer 270 und die Gleitstücke 212 immer noch den Gaserzeuger 184 auf der Führungsbahn 210 halten. Danach können die Hebebolzen 198 (gezeigt in 7F) mit dem unteren Bereich 146 und dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 zum Anheben des Gewichts des Gaserzeugers 184 von der Klammer 268, der Klammer 270 und den Gleitstücken 212, die mit der Führungsbahn 210 in Eingriff stehen, verwendet werden. Dies kann ein Entfernen der Klammern 268, 270 aus zwischen dem oberen Bereich 148 des Motorträgers 122 und den Gleitstücken 212 ermöglichen. Danach können die Hebebolzen 198 zum Absetzen des unteren Bereichs 146 des Motorträgers 122 auf die Trägerstruktur 260 verwendet werden, und der untere Bereich 146 kann sicher an der Trägerstruktur 260 befestigt werden, beispielsweise mit Befestigungsmitteln. Weil die Trägerstruktur 260 im Wesentlichen denselben Aufbau aufweist wie die Trägerstruktur 128 der Basis/Haltevorrichtung 116, können dieselben Befestigungsmerkmale und -geräte(hardware), die zum Sichern des unteren Bereichs 146 des Motorträgers 122 an der Trägerstruktur 128 verwendet werden, zum Sichern des unteren Bereichs 146 des Motorträgers 122 an der Trägerstruktur 260 verwendet werden. Zusätzlich können die Führungsbahnen 205, 208, 210 und ihre Stützbalken 240, 242, 244 sowie jegliche andere Strukturen, die den Rahmen 248 des Trägers 246 mit der Basis/Haltevorrichtung 116 verbinden, entfernt werden, um ein Bewegen des Rahmens 248 weg von der Basis/Haltevorrichtung 116 zu ermöglichen.
Das Trägersystem 110 kann auch zum Halten des Gasturbinenmotors 182, während er als eine Einheit relativ zu der Basis/Haltevorrichtung 116 bewegt wird, verwendet werden. Zum Beispiel, bezugnehmend auf 12A und 12B, können die Führungsbahnen 204, 205, 210 zum Halten des Gasturbinenmotors 182 verwendet werden, wenn er als eine Einheit in der Richtung der Achse 276 bewegt wird. Um dies vorzubreiten, wie oben detailliert diskutiert wird, kann der Träger 246 neben der Basis/Haltevorrichtung 116 angeordnet sein. Zusätzlich, wie 10A zeigt, können die Führungsbahn 204 und ihr Stützbalken 238 im Wesentlichen parallel zu der Achse 276 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 neben den Trägerstrukturen 124, 126 und auf dem Rahmen 248 neben den Trägerstrukturen 252, 256 montiert werden. Ähnlich können die Führungsbahn 205 und ihr Stützbalken 240 im Wesentlichen parallel zu der Achse 276 quer über der Basis/Haltevorrichtung 116 und den Rahmen 248 auf einer Seite der Trägerstrukturen 124, 126, 252, 256, die der Führungsbahn 204 gegenüberliegen, montiert werden. Zusätzlich, wie oben diskutiert wird, können die Führungsbahn 210 und ihr Stützbalken 244 im Wesentlichen parallel zu der Achse 276 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 neben der Trägerstruktur 128 und auf dem Rahmen 248 neben der Trägerstruktur 260 montiert werden. Wie ebenfalls oben diskutiert wird, kann das Gewicht des Gaserzeugers 184 von der Trägerstruktur 128 auf die Führungsbahn 210 durch Einbauen des beweglichen Trägers 271 zwischen den Gaserzeuger 184 und die Führungsbahn 210 und Entfernen des unteren Bereichs 146 des Motorträgers 122 übertragen werden.
Das Gewicht des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 können von den Trägerstrukturen 124, 126 der Basis/Haltevorrichtung 116 auf die Führungsbahnen 204, 205 wie folgt übertragen werden. Die Befestigungsmittel 200, die den Motorträger 120 an den Trägerstrukturen 124, 126 sichern, kann etwas gelöst werden. Danach können die Hebebolzen 202 dazu verwendet werden, den Motorträger 120, den Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 etwas anzuheben. Zusätzlich, wie 12B zeigt, können die Gleitstücke 212 mit den Führungsbahnen 204, 205 in Eingriff gebracht werden. Die Klammern 272 können sicher zwischen diesen Gleitstücken 212 und dem Motorträger 120 auf eine Art und Weise befestigt werden, durch die die Klammern 272 und die Gleitstücke 212 den Motorträger 120, den Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 vollständig auf den Führungsbahnen 204, 205 halten können. Die Klammern 272 können an den Gleitstücken 212 und dem Motorträger 120 unter Verwendung verschiedener Mittel, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Befestigungsmittel (nicht gezeigt), angebracht werden.
Sind die Klammern 272 und die Gleitstücke 212, die mit den Führungsbahnen 204, 205 in Eingriff sind, einmal an dem Motorträger 120 auf diese Art und Weise angebracht, können die Hebebolzen 202 zum Absetzen des Motorträgers 120, des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 verwendet werden. Die Klammern 272 und die Gleitstücke 212 können ausgestaltet sein und zwischen den Motorträger 120 und die Führungsbahnen 204, 205 auf solch eine Art und Weise eingreifen, dass der vertikale Abstand in dem Lastweg von dem Motorträger 120, durch die Klammern 272 und die Gleitstücke 212 zu den Führungsbahnen 204, 205 geringer ist als der vertikale Abstand zwischen dem Motorträger 120 und den Trägerstrukturen 124, 126. Entsprechend, da die Hebebolzen 202 zum Absenken des Motorträgers 120 verwendet werden, kann die vertikale Last auf den Motorträger 120 durch die Klammern 272, die Gleitstücke 212 und die Führungsbahnen 204, 205 aufgenommen werden, bevor der Motorträger 120 erneut mit den Trägerstrukturen 124, 126 in Berührung gelangt. Auf diese Art und Weise zwischen die Führungsbahnen 204, 205 und den Arbeitsturbinenabschnitt 188 eingebaut, können die Gleitstück 212, die Klammern 272 und der Motorträger 120 insgesamt einen beweglichen Träger 273 für den Gasturbinenmotor 182 bilden.
Ist der Gasturbinenmotor 182 einmal auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 von den beweglichen Träger 271, 273 gestützt, können diverse Verbindungen zwischen dem Gasturbinenmotor 182 und anderen Bauteilen des Energieversorgungssystems 180 gelöst werden. Zum Beispiel können die Befestigungsmittel 200, die zum Sichern des Motorträgers 120 an den Trägerstrukturen 124, 126 verwendet werden, gelöst werden. Zusätzlich können Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 185, der Abgassammelleitung 190 und dem externen Einlass- und Abgasleitungssystem (nicht gezeigt) gelöst werden. Ähnlich können Verbindungen zwischen der Ausgabe des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und jeglichen Energieverbrauchern (nicht gezeigt), die damit verbunden sind, gelöst werden.
Ist der Gasturbinenmotor 182 einmal von diesen und anderen Befestigungen an weiteren Teilen des Energieversorgungssystems 180 gelöst, können der Gasturbinenmotor 182 und die beweglichen Träger 271, 273 in der Richtung der Achse 276 auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 verschoben werden. Der Gasturbinenmotor 182 kann auf diese Art und Weise für diverse Zwecke bewegt werden. Zum Beispiel kann der Gasturbinenmotor 182 auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 zum Überführen des Gasturbinenmotors 182 von der Basis/Haltevorrichtung 116 auf den Rahmen 248 des Trägers 246 bewegt werden. Zum Überführen des Gasturbinenmotors 182 auf den Rahmen 248 können der Gasturbinenmotor 182 und die beweglichen Träger 271, 273 auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 zu einer Position verschoben werden, bei der (1) der bewegliche Träger 271 im Wesentlichen zu der Trägerstruktur 260 auf dem Rahmen 248 ausgerichtet ist, und (2) der Motorträger 120 des beweglichen Trägers 273 mit den Trägerstrukturen 252, 256 auf im Wesentlichen dieselbe Art und Weise ausgerichtet ist, dass der Motorträger 120 zu den Trägerstrukturen 124, 126 der Basis/Haltevorrichtung 116 ausgerichtet ist, wenn daran montiert. Mit dem Gasturbinenmotor 182 und den beweglichen Trägern 271, 273 derart über dem Rahmen 248 positioniert, kann das Gewicht des Gaserzeugers 184 von der Führungsbahn 210 angehoben werden, und der Gaserzeuger 184 kann an der Trägerstruktur 260 unter Verwendung des unteren Bereichs 146 und des oberen Bereichs 148 des Motorträgers 122 gesichert werden, wie oben detailliert diskutiert wird.
Zusätzlich, unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens, können der Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 sicher an dem Rahmen 248 über die Trägerstrukturen 252, 256 befestigt werden. Um dies auszuführen, können das Gewicht des Motorträgers 120, des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 von den Klammern 272 und den Gleitstücken 212, die mit den Führungsbahnen 204, 205 in Eingriff sind, angehoben werden. Dies kann zum Beispiel unter Verwendung der Hebebolzen 202 erfolgen. Nachdem die Last von ihnen genommen wurde, können die Klammern 272 von zwischen dem Motorträger 120 und den Gleitstücken 212, die in die Führungsbahnen 204, 205 eingreifen, entfernt werden. Danach kann der Motorträger 120 auf die Trägerstrukturen 252, 256 abgelassen werden und sicher daran befestigt werden. Weil die Trägerstrukturen 252, 256 im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Trägerstrukturen 124, 126 auf der Basis/Haltevorrichtung 116 aufweisen, können dieselben Befestigungsmerkmale und -geräte, die zum Sichern des Motorträgers 120 an den Trägerstrukturen 124, 126 verwendet werden, zum Sichern des Motorträgers 120 an den Trägerstrukturen 252, 256 verwendet werden.
In manchen Fällen, damit der Gasturbinenmotor 182 von dem Rahmen 248 gehalten werden kann, können zusätzliche Träger zwischen den Rahmen 248 und dem Gasturbinenmotor 182 eingebaut werden. Zum Beispiel kann der bewegliche Träger 164 zwischen die Trägerstruktur 264 und die Brennkammer 186 montiert werden, damit der Gasturbinenmotor 182 von dem Rahmen 248 gehalten werden kann.
Das Trägersystem 110 kann auch zum Halten des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 verwendet werden, während sie parallel zu der Achse 276 unabhängig von dem Gaserzeuger 184 und der Brennkammer 186 bewegt werden. Dieses Verfahren kann zum Beispiel (1) das Lösen von Verbindungen zwischen dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 und der Brennkammer 186, (2) das Lösen von Verbindungen zwischen der Abgassammelleitung 190 und anderen Teilen des Energieversorgungssystems 180, (3) das Übertragen des Gewichts des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 auf die Führungsbahnen 204, 205 durch Einbauen eines beweglichen Trägers 273 zwischen die Führungsbahnen 204, 205 und den Arbeitsturbinenabschnitt 188 unter Verwendung des oben diskutierten Verfahrens und (4) Verschieben des Arbeitsturbinenabschnitts 188, der Abgassammelleitung 190 und des beweglichen Trägers 273 parallel zu der Achse 276 auf den Führungsbahnen 204, 205 umfassen. Unter Verwendung dieses Verfahrens kann der Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 auf den Rahmen 248 des Trägers 246 überführt werden. Um dies auszuführen, kann der Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 auf den Führungsbahnen 204, 205 verschoben werden, bis der Motorträger 120 zu den Trägerstrukturen 252, 256 auf im Wesentlichen dieselbe Art und Weise ausgerichtet ist, wie der Motorträger 120 zu den Trägerstrukturen 124, 126 ausgerichtet ist, wenn er daran montiert ist. Danach können der Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 an dem Rahmen 248 unter Verwendung des oben beschriebenen Prozesses zum Übertragen des Gewichts des Motorträgers 120, des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 auf die Trägerstrukturen 252, 256 gesichert werden und den Motorträger 120 an den Trägerstrukturen 252, 256 sichern.
Vor dem Bewegen des Arbeitsturbinenabschnitts 188 und der Abgassammelleitung 190 auf den Führungsbahnen 204, 205 unabhängig von dem Gaserzeuger 184 und der Brennkammer 186 kann es notwendig sein, einen zusätzlichen Träger für und/oder zum Bewegen des Gaserzeugers 184 und der Brennkammer 186 vorzusehen. Ein zusätzlicher Träger kann für die Brennkammer 186 durch Eingreifen des beweglichen Trägers 164 zwischen die Führungsbahnen 114 und die Brennkammer 186 auf die oben in Verbindung mit 8A–8C diskutierte Art und Weise vorgesehen werden. Zusätzlich kann der bewegliche Träger 162 zwischen die Führungsbahnen 112 und den Verdichter 187 auf die oben in Verbindung mit 8A–8C diskutierte Art und Weise eingreifen. Danach, wie oben detailliert beschrieben ist, können der Verdichter 187, die Brennkammer 186 und die beweglichen Träger 162, 164 als eine Einheit auf den Führungsbahnen 112, 114 weg von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 und der Abgassammelleitung 190 bewegt werden.
Die Fähigkeit, Gasturbinenmotoren 82, 182 und Teile davon auf die oben diskutierten Arten und Weisen zu halten und bewegen, kann die Wartung der Energieversorgungssysteme 80, 180 auf eine Vielzahl von Wegen vereinfachen und dabei dazu beitragen, dass die Energieversorgungssysteme 80, 180 verfügbar gehalten werden, um einen großen Prozentsatz der Zeit zu arbeiten. Längs geteilte Teile der Gasturbinenmotoren 82, 182 können Zugang zu innenliegenden Bauteilen für Reparaturarbeiten vorsehen. In manchen Fällen können längs geteilte Teile der Gasturbinenmotoren 82, 182 auch eine Längsüberlappung der Bauteile der geteilten Teile eliminiere, so dass ein oder mehrere Teile unabhängig von weiteren Teilen von den Längsachsen 92, 192 weg bewegt werden können. Unter Umständen, unter denen ein Gasturbinenmotor 82, 182 längs geteilt worden ist, können eine oder mehrere Teile des Gasturbinenmotors 82, 182 von der zugeordneten Längsachse 92, 192 zum Verbessern des Zugangs zu innenliegenden Bauteilen wegbewegt werden. Alternativ können ein oder mehrere Teile eines Gasturbinenmotors 82, 182 von der zugeordneten Längsachse 92, 192 unabhängig von weiteren Teilen zum Vorsehen eines Zugangs zu innenliegenden Bauteilen ohne ein Längsteilen des Gasturbinenmotors 82, 182 wegbewegt werden.
Zusätzlich kann das Bewegen eines Gaserzeugers 84, 184 und einer Brennkammer 86, 186 weg von dem zugeordneten Arbeitsturbinenabschnitt 88, 188, ohne dabei das zugeordnete Einlassrohrsystem 85, 185 zu bewegen, gewisse Vorteile bezogen auf Wartung und Reparatur vorsehen. Zum Beispiel kann dies vergrrößerten Zugang zu innenliegenden Bauteilen des Gasturbinenmotors 82, 182 vorsehen, ohne die Verbindungen zwischen dem Einlassrohrsystem 85, 185 und dem externen damit verbundenen Einlassrohrsystem zu lösen. Dies kann erheblich Zeit und Mühe beim Warten und Reparieren des Gasturbinenmotors 82, 182 sparen.
Zusätzlich ermöglicht die Eignung, einen oder mehrere Teile eines Gasturbinenmotors 82, 182 von der zugeordneten Längsachse 92, 192 unabhängig von anderen Teilen wegzubewegen, ein schnelles und leichtes Auswechseln eines oder mehrerer Teile des Gasturbinenmotors 82, 182, ohne dabei weitere Teile auszuwechseln. Zum Beispiel können der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 des Gasturbinenmotors 82 ohne Auswechseln des Gaserzeugers 84 und der Brennkammer 86 ausgewechselt werden. Um dies auszuführen, können der Träger 30, der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 zunächst von der Basis/Haltevorrichtung 16 auf ortsveränderliche Träger 50, 52 geschoben werden, während der Träger 32, der Gaserzeuger 84 und die Brennkammer 86 auf der Basis/Haltevorrichtung 16 gelassen werden. Danach kann der Träger 30, der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 von den ortsveränderlichen Trägern 50, 52 entfernt werden und ein/eine Austauschträger, -arbeitsturbinenabschnitt und -abgassammelleitung können auf die ortsveranderlichen Träger 50, 52 geladen werden und an Ort und Stelle auf der Basis/Haltevorrichtung 16 geschoben werden.
Ähnlich können der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 des Gasturbinenmotors 182 ausgetauscht werden, ohne den Arbeitsturbinenabschnitt 188 und die Abgassammelleitung 190 auszutauschen. Um dies auszuführen, können der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 von den Führungsbahnen 205, 208, 210 unter Verwendung beweglicher Träger 164, 271 gestützt werden und dann auf den Führungsbahnen 205, 208, 210 von der Basis/Haltevorrichtung 116 auf den Träger 246 verschoben werden. Danach können der Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 von den beweglichen Trägern 164, 271 entfernt werden und anschließend ein neuer Gaserzeuger und eine neue Brennkammer an dem beweglichen Trägern 164, 271 befestigt werden können und an Ort und Stelle auf der Basis/Haltevorrichtung 116 geschoben werden können.
Zusätzlich ermöglichen die offenbarten Ausführungsformen ein schnelles und leichtes Auswechseln eines Gasturbinenmotors 82, 182 als eine Einheit. Zum Auswechseln des Gasturbinenmotors 82 als eine Einheit können der Rahmen 28 und der Gasturbinenmotor 82 zunächst von der Basis/Haltevorrichtung 16 auf die ortsveränderlichen Träger 50, 52, 54 geschoben werden und dann von den ortsveränderlichen Trägern 50, 52, 54 entfernt werden. Danach kann ein Austauschrahmen und -gasturbinemotor auf die ortsveränderlichen Träger 50, 52, 54 geladen werden und an Ort und Stelle auf der Basis/Haltevorrichtung 16 geschoben werden. Zum Auswechseln des Gasturbinenmotors 182 als eine Einheit kann der Gasturbinenmotor 182 auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 unter Verwendung der beweglichen Träger 271, 273 gestützt werden und dann auf den Führungsbahnen 204, 205, 210 von dem Basisis/Haltevorrichtung 116 auf den Träger 246 verschoben werden. Danach kann der Gasturbinenmotor 182 von den beweglichen Trägern 271, 273 entfernt werden und ein neuer Gasturbinenmotor kann an den beweglichen Trägern 271, 273 befestigt werden und an Ort und Stelle auf der Basisi/Haltevorrichtung 116 geschoben werden.
Nachdem ein Gasturbinenmotor 82, 182 oder ein Teil davon von der Basis/Haltevorrichtung 16 entfernt worden ist, kann er zum Reparieren zu einer geeigneten Wartungseinrichtung transportiert werden. Während des Transports und der Reparatur des Gasturbinenmotors 82 oder eines Teils davon, können der Rahmen 28 oder ein Träger 30, 32 davon als ein Transportrahmen dienen. Wenn der Träger 28 und der Gasturbinenmotor 82 von der Basis/Haltevorrichtung 16 getrennt werden, kann der Rahmen 28 als ein Transportrahmen denen, der den Gasturbinenmotor 82 während diverser Vorgänge vollständig hält. Ähnlich kann der Rahmen 248 des Trägersystems 110 als ein Transportrahmen für den Gasturbinenmotor 182 dienen, der den Gasturbinemmotor 182 vollständig trägt. Zum Beispiel können die Rahmen 28, 248 die Gasturbinenmotoren 82, 182 während Vorgängen, wie beispielsweise dem Laden von Gasturbinenmotoren 82, 182 auf Fahrzeuge, dem Transportieren von Gasturbinenmotoren 82, 182 mit diesen Fahrzeugen, dem Abladen von Gasturbinenmotoren 82, 182 von diesen Fahrzeugen und dem Reparieren von Gasturbinenmotoren 82, 182, vollständig halten. Ähnlich kann der Rahmen 248 als ein Transportrahmen für den Gaserzeuger 184 und die Brennkammer 186 dienen, wenn sie Von dem Arbeitsturbinenabschnitt 188 getrennt und an dem Rahmen 248 gesichert worden sind. Gleichermaßen, wenn der Träger 30, der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 von der Basis/Haltevorrichtung 16, dem Gaserzeuger 84 und der Brennkammer getrennt werden, kann der Träger 30 als ein Transportrahmen dienen, der den Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 während des Transports und der Reparatur Vollständig hält.
Ferner, wie oben diskutiert, kann in manchen Ausführungsformen ein Trägersystem 10, 110 Transporträder (nicht gezeigt) und eine Aufhängungsstruktur (nicht gezeigt) für seinen Rahmen 28, 248 enthalten. In solchen Ausführungsformen können der Rahmen 28, 248, die Transporträder und die Aufhängungsstruktur gemeinsam als ein Transportanhänger für den Gasturbinenmotor 82, 182 oder einen Teil davon dienen.
Die Verwendung der Trägersysteme 10, 110 ist nicht auf die oben diskutierten und in den Figuren gezeigten Beispiele beschränkt. Zum Beispiel können in manchen Fällen der Träger 30, der Arbeitsturbinenabschnitt 88 und die Abgassammelleitung 90 des Gasturbinenmotors 82 stationär auf der Basis/Haltevorrichtung 16 gehalten werden, während der Träger 32 auf den Führungsbahnen 44, 46 zum Bewegen des Gaserzeugers 84 und der Brennkammer 86 weg von der Längsachse 92 bewegt wird. Zusätzlich kann ein Gasturbinenmotor 82, 182 an anderen Stellen als zwischen seiner Brennkammer 86, 186 und seinem Arbeitsturbinenabschnitt 88, 188 geteilt sein. Zum Beispiel kann ein Gasturbinenmotor 82, 182 zwischen seinem Gaserzeuger 84, 184 und seiner Brennkammer 86, 186 geteilt sein. Ferner können ein Gasturbinenmotor 82, 182 und/oder Teile davon aus anderen als den oben diskutierten Gründen bewegt werden. Darüber hinaus können diverse Teile eines Trägersystems 10, 110 zum Halten anderer als der oben diskutierten Teile des Gasturbinenmotors 82, 182 verwendet werden, und diverse Teile eines Gasturbinenmotors 82, 182 können auf andere als die oben diskutierten Arten und Weisen bewegt werden, während sie von dem zugeordneten Trägersystem 10, 110 gehalten werden.
Zusätzlich zu den oben diskutierten Vorteilen, unter Verwendung der Führungsbahnen 42, 44, 46, 68, 74, 112, 114, 204, 205, 208, 210 zum Beschränken der Bewegung der Träger 30, 32, 62, 64, 162, 164, 271, 273 auf vorbestimmte Wege, ermöglichen die offenbarten Ausführungsformen ein präzises Steuern der Bewegung der Gasturbinenmotoren 82, 182 und Teilen davon. Dies kann helfen, Kollisionen zu vermeiden, wenn der Gasturbinenmotor 82, 182 und/oder Bauteile davon rangiert werden. Es kann auch helfen, eine saubere Ausrichtung der Bauteile zu erzielen, wenn sie aneinander montiert werden. Diese Vorteile können insbesondere unter rauen Bedingungen, wie beispielsweise ungünstigem Wetter in einer Meeresumgebung, bedeutend sein.
Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten Energieversorgungssystem und den Verfahren vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Offenbarung abzuweichen. Fachleute werden andere Ausführungsformen des offenbarten Energieversorgungssystem und der Verfahren bei einer Betrachtung der Beschreibung und der Umsetzung des darin offenbarten Energieversorgungssystems und der darin offenbarten Verfahren erkennen. Die Beschreibung und die Beispiele sollen lediglich als beispielhaft betrachtet werden, deren wahrer Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente angegeben ist.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 61/193787 [0001]
US 4044442 [0006]

Claims

Gasturbinenmotor (182), enthaltend: einen Verdichter (187) mit einer ersten ringförmigen Verbindungsstruktur (328) an einem vorderen Endbereich (330) eines Lufteinlassgehäuses (314) des Verdichters; ein Einlassrohrsystem (185) mit einer zweiten ringförmigen Verbindungsstruktur (324) neben einem Mitteldurchgang (318) des Einlassrohrsystems, wobei die erste ringförmige Verbindungsstruktur und die zweite ringformige Verbindungsstruktur wenigstens einen Teil einer Schnittstelle zwischen dem Lufteinlassgehäuse und dem Einlassrohrsystem während des Betriebs des Gasturbinenmotors bilden; und wobei die erste und zweite ringförmige Verbindungsstruktur Formen aufweisen, die es der ersten ringförmigen Verbindungsstruktur ermöglicht, durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus in einer Vorwärtsrichtung (364) bewegt zu werden, wobei die Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu einer Strömungsrichtung von verdichteter Luft in dem Verdichter während des Betriebs verläuft.
Gasturbinenmotor nach Anspruch 1, ferner enthaltend: ein Getriebe (312) auf einem vorderen Endbereich (310) des Verdichters; und wobei der Verdichter und das Einlassrohrsystem Formen aufweisen, so dass, wenn der Verdichter und das Einlassrohrsystem von einander gelöst sind, der Verdichter in einem derartigen Ausmaß in der Vorwärtsrichtung bewegt werden kann, dass das Getriebe sich wenigstens teilweise von einem vorderen Endbereich (326) des Einlassrohrsystems nach vorne erstreckt.
Gasturbinenmotor nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Struktur (336), die wenigstens teilweise gelöst werden muss, bevor die erste ringförmige Verbindungsstruktur durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus in der Vorwärtsrichtung bewegt werden kann.
Gasturbinenmotor nach Anspruch 3, wobei die Struktur, die wenigstens teilweise gelöst werden muss, bevor die erste ringförmige Verbindungsstruktur durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus in der Vorwärtsrichtung bewegt werden kann, einen ringförmigen Ring enthält, der zwischen der ersten ringförmigen Verbindungsstruktur und der zweiten ringförmigen Verbindungsstruktur eine Verbindung herstellt.
Gasturbinenmotor nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Struktur (339), die zwischen der ersten ringförmigen Verbindungsstruktur und der zweiten ringförmigen Verbindungsstruktur an der Schnittstelle zwischen dem Lufteinlassgehäuse und dem Einlassrohrsystem sitzt.
Gasturbinenmotor nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen ringförmigen Ring (336), der die erste ringförmige Verbindungsstruktur mit der zweiten ringförmigen Verbindungsstruktur verbindet.
Verfahren zum Betreiben und Warten eines Gasturbinenmotors (182) mit einem Verdichter (187) und einem Einlassrohrsystem (185), wobei das Verfahren enthält: Betreiben des Gasturbinenmotors zum Erzeugen von Energie mit dem Verdichter, der an einer ersten Position angeordnet ist und mit dem Einlassrohrsystem verbunden ist; und mit dem Gasturbinenmotor nicht zum Erzeugen von Energie betrieben, Bewegen des Verdichters aus der ersten Position in einer Vorwärtsrichtung (364) relativ zu dem Einlassrohrsystem, wobei die Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu einer Strömungsrichtung von verdichteter Luft in dem Verdichter während des Betriebs verläuft.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei: der Verdichter eine erste ringförmige Verbindungsstruktur (328) an einem vorderen Endbereich (330) eines Lufteinlassgehäuses (314) des Verdichters enthält; das Einlassrohrsystem eine zweite ringförmige Verbindungsstruktur (324) neben einem Mitteldurchgang (318) des Einlassrohrsystems enthält, wobei die erste ringförmige Verbindungsstruktur und die zweite ringförmige Verbindungsstruktur miteinander während des Betriebs des Gasturbinenmotors verknüpft sind; und das Bewegen des Verdichters ein Bewegen der ersten ringförmigen Verbindungsstruktur durch und über die zweite ringförmige Verbindungsstruktur hinaus in der Vorwärtsrichtung enthält.
Verfahren nach Anspruch 8, ferner enthaltend: ein Getriebe (312) an einem vorderen Endbereich (310) des Verdichters; und wobei das Bewegen des Verdichters ferner ein Bewegen des Verdichters in der Vorwärtsrichtung zu einer Position, an der sich das Getriebe wenigstens teilweise von einem vorderen Endbereich (326) des Einlassrohrsystems nach vorne erstreckt, enthält.
Verfahren nach Anspruch 7, ferner enthaltend: ein Getriebe (312) an einem vorderen Endbereich (310) des Verdichters, und wobei das Bewegen des Verdichters ein Bewegen des Verdichters in der Vorwärtsrichtung zu einer Position, an der sich das Getriebe wenigstens teilweise von einem vorderen Endbereich (326) des Einlassrohrsystems nach vorne erstreckt, enthält.