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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik eines Crimpens eines crimpartigen Anschlusses auf einen elektrischen Draht.
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Stand der Technik
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Ein Crimpen eines crimpartigen Anschlusses auf einen elektrischen Draht wird durchgeführt, indem, während ein freigelegter Kernabschnitt, welcher an einem Endabschnitt des elektrischen Drahts ausgebildet ist, auf einem Kerncrimpabschnitt des crimpartigen Anschlusses angeordnet ist, eine große komprimierende Last bzw. Belastung auf den Kerncrimpabschnitt unter Verwendung eines crimpenden Stempels ausgeübt bzw. angewandt wird, um dadurch eine plastische Deformation. bzw. Verformung des freigelegten Kernabschnitts und des Kerncrimpabschnitts zu bewirken. Zu dieser Zeit kann, indem der oben beschriebene Crimpvorgang durchgeführt wird, während ein distaler Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts in Kontakt mit einem Anschlag ist, welcher außerhalb des Kerncrimpabschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, der freigelegte Kernabschnitt genau relativ zu dem crimpartigen Anschluss positioniert werden.
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Beispiele der konventionellen Technik, auf welche sich die Erfindung der vorliegenden Anmeldung bezieht, beinhalten jene, welche im Patentdokument 1 geoffenbart sind.
Patentdokument 1:
Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 08-236254 (1996)
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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In einem Fall, wo ein crimpartiger Anschluss auf einen elektrischen Draht gecrimpt wird, welcher Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als seinen Kernabschnitt enthält, muss aufgrund seiner Funktions- bzw. Leistungsmerkmale ein Crimpen unter einer höheren Kompression im Vergleich zu einem Fall eines Crimpens eines elektrischen Drahts durchgeführt werden, welcher Kupfer oder eine Kupferlegierung als seinen Kernabschnitt enthält. Jedoch ist bzw. wird, wenn ein Crimpen unter einer hohen Kompression bzw. Druckbeanspruchung durchgeführt wird, das Ausmaß einer Erstreckung des Kernabschnitts erhöht. Dementsprechend tritt, wenn ein Crimpvorgang durchgeführt wird, während sich ein distaler Endabschnitt eines freigelegten Kernabschnitts in Kontakt mit einem Anschlag bzw. Stopper befindet, welcher außerhalb eines Kerncrimpabschnitts angeordnet ist, ein Problem auf, dass das Ausmaß eines Austretens bzw. Erstreckens eines Kerns des freigelegten Kernabschnitts aus dem Kerncrimpabschnitt erhöht wird.
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Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen crimpartigen Anschluss auf einen elektrischen Draht, bzw. Kabel zu crimpen, während das Ausmaß eines Erstreckens bzw. Austretens des freigelegten Kernabschnitts aus dem Kerncrimpabschnitt des crimpartigen Anschlusses auf so gering wie möglich reduziert wird.
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Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist eine Anschlusscrimpvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt eine Anschlusscrimpvorrichtung, welche einen Kerncrimpabschnitt eines crimpartigen Anschlusses auf einen freigelegten Kernabschnitt eines Endabschnitts eines elektrischen Drahts crimpt, wobei die Anschlusscrimpvorrichtung umfasst: einen unteren Stempel, auf welchem der Kerncrimpabschnitt angeordnet werden kann; einen oberen Stempel, welcher gegenüberliegend dem unteren Stempel angeordnet ist und bewegt ist bzw. wird, um sich relativ dem unteren Stempel anzunähern, um dadurch mit dem unteren Stempel zusammenzuwirken, um den Kerncrimpabschnitt, welcher auf dem unteren Stempel angeordnet ist, auf den freigelegten Kernabschnitt zu crimpen; einen Antriebsmechanismusabschnitt, welcher den unteren Stempel und den oberen Stempel bewegt, um sich einander anzunähern und voneinander getrennt zu werden; einen Positionsbeschränkungsabschnitt, welcher einen Anschlag beinhaltet, welcher zwischen einer beschränkenden bzw. Beschränkungsposition, bei welcher der Anschlag in Kontakt mit einem distalen Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts auf den Kerncrimpabschnitt sein kann, welcher auf dem unteren Stempel angeordnet ist, und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, bei welcher der Anschlag von einem Bewegungspfad des unteren Stempels und des oberen Stempels zurückgezogen ist; und ein Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied, welches im Zusammenhang mit Annäherungs/Trenn-Bewegungsvorgängen bzw. -betätigungen bewegt ist bzw. wird, welche durch den Antriebsmechanismusabschnitt durchgeführt werden, wobei das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied den Anschlag in Richtung zu der zurückgezogenen Position in Übereinstimmung mit einem Annäherungsvorgang bewegt, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt durchgeführt wird, und den Anschlag in Richtung zu der beschränkenden Position in Übereinstimmung mit einem Trennvorgang bewegt, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt durchgeführt wird.
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Dadurch werden, nachdem die Position des distalen Endabschnitts des freigelegten Kernabschnitts beschränkt ist, um auf dem Kerncrimpabschnitt angeordnet zu sein bzw. zu werden, der untere Stempel und der obere Stempel bewegt, um sich einander anzunähern, um dadurch den Kerncrimpabschnitt auf den freigelegten Kernabschnitt zu crimpen. Dies kann das Ausmaß eines Austretens bzw. Erstreckens des freigelegten Kernabschnitts aus dem Kerncrimpabschnitt nach dem Crimpen auf ein möglichst geringes Ausmaß reduzieren. Zusätzlich kann, da der Anschlag zu der zurückgezogenen Position zu der Zeit des Crimpens bewegt wird, der crimpartige Anschluss auf den elektrischen Draht ohne ein Zusammentreffen bzw. Einwirken des Anschlags gecrimpt werden.
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Ein zweiter Aspekt ist die Anschlusscrimpvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt, in welcher: der Positionsbeschränkungsabschnitt einen Anschlagabstützabschnitt und ein beaufschlagendes Glied beinhaltet, wobei der Anschlagabstützabschnitt bewegbar den Anschlag zwischen der beschränkenden Position und der zurückgezogenen Position abstützt, wobei das beaufschlagende Glied den Anschlag in Richtung zu der beschränkenden Position beaufschlagt; und das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied eine Bewegungskraft anwendet bzw. aufbringt, welche den Anschlag in Richtung zu der zurückgezogenen Position gegen eine beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds in Übereinstimmung mit dem Annäherungsvorgang bzw. der Annäherungsbetätigung bewegt, welche(r) durch den Antriebsmechanismusabschnitt durchgeführt wird, und die Bewegungskraft freigibt, um den Anschlag in Richtung zu der beschränkenden Position durch eine beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds in Übereinstimmung mit dem Trennvorgang bzw. der Trennbetätigung des Antriebsmechanismusabschnitts zu bewegen.
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Dies kann den Vorgang bzw. die Betätigung eines Bewegens des Anschlags zu der zurückgezogenen Position sicherstellen.
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Ein dritter Aspekt ist die Anschlusscrimpvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, in welcher der Anschlag des Positionsbeschränkungsabschnitts vorgesehen ist, um zwischen der beschränkenden Position und der zurückgezogenen Position entlang einer axialen Richtung des Kerncrimpabschnitts des crimpartigen Anschlusses bewegbar zu sein.
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Dies kann ein Zusammentreffen zwischen dem Anschlag und dem unteren Stempel und dem oberen Stempel vermeiden, während das Ausmaß einer Bewegung des Anschlags relativ klein gemacht wird.
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Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher ersichtlich werden, wenn im Zusammenhang mit den beigeschlossenen Zeichnungen genommen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Aufrissansicht, welche eine Anschlusscrimpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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2 ist eine Seitenansicht eines Hauptteils der oben erwähnten Anschlusscrimpvorrichtung;
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3 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil der oben erwähnten Anschlusscrimpvorrichtung;
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4 ist eine schematische erläuternde Ansicht, genommen entlang der Linie IV-IV der 2;
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5 ist eine Seitenansicht eines Hauptteils der Anschlusscrimpvorrichtung zu einer Zeit eines Durchführens eines Crimpvorgangs;
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6 zeigt ein Beispiel des Positionszusammenhangs zwischen einem Kernkontaktstück eines Anschlags und einem Kerncrimpabschnitt;
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7 zeigt ein Beispiel der Form eines freigelegten Kernabschnitts nach einem Crimpen;
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8 zeigt ein Beispiel des Positionszusammenhangs zwischen dem Kernkontaktstück des Anschlags und dem Kerncrimpabschnitt; und
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9 zeigt ein Beispiel der Form des freigelegten Kernabschnitts nach dem Crimpen.
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BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird eine Anschlusscrimpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform beschrieben werden. 1 ist eine Aufrissansicht, welche eine Anschlusscrimpvorrichtung 20 zeigt. 2 ist eine Seitenansicht eines Hauptteils der Anschlusscrimpvorrichtung 20. 3 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil der Anschlusscrimpvorrichtung 20. 4 ist eine schematische erläuternde Ansicht, genommen entlang der Linie IV-IV der 2. 5 ist eine Seitenansicht eines Hauptteils der Anschlusscrimpvorrichtung 20 zu einer Zeit eines Durchführens eines Crimpvorgangs.
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Die Anschlusscrimpvorrichtung 20 ist eine Vorrichtung, welche einen Kerncrimpabschnitt 12 eines crimpartigen Anschlusses 10 auf einen freigelegten Kernabschnitt 17a crimpt bzw. festlegt, welcher an einem Endabschnitt eines elektrischen Drahts bzw. Kabels 16 ausgebildet ist.
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Hier wird ein Beispiel des crimpartigen Anschlusses 10 und des elektrischen Drahts 16, welcher zu bearbeiten ist, beschrieben werden.
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Der elektrische Draht 16 ist konfiguriert, indem ein isolierender Abdeckabschnitt 18, welcher aus einem Harz oder dgl. hergestellt ist, auf einem äußeren Umfang eines Kernabschnitts 17 ausgebildet ist bzw. wird, welcher ein leitendes Drahtglied ist. An dem Endabschnitt des elektrischen Drahts 16 wird eine vorbestimmte Länge des isolierenden Abdeckabschnitts 18 entfernt bzw. gestrippt, so dass der freigelegte Kernabschnitt 17a, welcher die vorbestimmte Länge aufweist, an dem Endabschnitt des elektrischen Drahts 16 ausgebildet ist bzw. wird. Der elektrische Draht 16, welcher als ein durch diese Anschlusscrimpvorrichtung 20 zu bearbeitender Gegenstand bevorzugt ist, ist der elektrische Draht 16, welcher den Kernabschnitt 17 geeignet für ein Hochkompressionscrimpen, wie beispielsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung aufweist.
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Der crimpartige Anschluss 10 ist ein Glied bzw. Element, welches durch ein Ausführen eines Stanz/Biegeprozesses an einer Metallplatte, wie beispielsweise einer Kupferlegierungsplatte gebildet wird. In dem crimpartigen Anschluss 10 sind ein Abdeckcrimpabschnitt 11, ein Kerncrimpabschnitt 12 und ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 13 kontinuierlich bzw. aneinander anschließend in einer linearen Weise angeordnet.
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Der Abdeckcrimpabschnitt 11 ist derart ausgebildet, dass sein Querschnitt im wesentlichen normal auf eine Längsrichtung des crimpartigen Anschlusses 10 eine im wesentlichen U-artige Form bzw. Gestalt aufweist. Ein Paar von Abdeckcrimpstücken 11a ist an beiden Seitenabschnitten des Abdeckcrimpabschnitts 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das Paar von Abdeckcrimpstücken 11a ist bzw. wird plastisch in Richtung zur Innenseite deformiert bzw. verformt, während der Endabschnitt des isolierenden Abdeckabschnitts 18 des elektrischen Drahts 16 in dem Abdeckcrimpabschnitt 11 angeordnet ist. Dadurch wird der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf den Endabschnitt des isolierenden Abdeckabschnitts 18 an einer Stelle vor dem freigelegten Kernabschnitt 17a gecrimpt. Dieser Abdeckcrimpabschnitt 11 kann weggelassen werden.
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Der Kerncrimpabschnitt 12 ist derart ausgebildet, dass sein Querschnitt im wesentlichen normal auf die Längsrichtung des crimpartigen Anschlusses 10 eine im wesentlichen U-artige Form aufweist. Ein Paar von Kerncrimpstücken 12a ist an beiden Seitenabschnitten des Kerncrimpabschnitts 12 vorgesehen. Das Paar von Kerncrimpabschnitten 12a ist bzw. wird plastisch in Richtung zum Inneren deformiert, während der freigelegte Kernabschnitt 17a in dem Kerncrimpabschnitt 12 angeordnet ist. Dadurch wird der Kerncrimpabschnitt 12 auf den freigelegten Kernabschnitt 17a gecrimpt.
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Der verbindende bzw. Verbindungsabschnitt 13 ist ein Abschnitt bzw. Bereich, welcher mit einem zusammen passenden bzw. abgestimmten verbindenden bzw. Verbindungsglied verbindbar ist. Hier ist bzw. wird der verbindende Abschnitt 13 in eine im wesentlichen rohrartige Form ausgebildet, und ist durch ein Einsetzen mit einem zusammenpassenden Anschlussglied oder dgl. verbindbar. Der verbindende Abschnitt kann eine Stangenform, eine Form bzw. Gestalt einer verlängerten bzw. länglichen Platte, eine schraubbare und verbindbare Ringform oder dgl. in Übereinstimmung mit der Form bzw. Gestalt des zusammenpassenden verbindenden Glieds sein, solange der verbindende Abschnitt mit dem zusammenpassenden verbindenden Glied verbindbar ist.
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Die Anschlusscrimpvorrichtung 20 beinhaltet einen Abdeckcrimp-Unterstempel 32, einen Kerncrimp-Unterstempel 36, einen Abdeckcrimp-Oberstempel 42, einen Kerncrimp-Oberstempel 46, einen Antriebsmechanismusabschnitt 50, einen Positionsbeschränkungsabschnitt 60 und ein Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70.
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Jeder des Abdeckcrimp-Unterstempels 32 und des Kerncrimp-Unterstempels 36 ist ein Glied, welches auch ein Amboss genannt wird. Der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 sind nebeneinander und fest an einem festgelegten Glied 22 befestigt, um nach oben vorzuragen.
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Ein oberer Endabschnitt des Abdeckcrimp-Unterstempels 32 ist als ein länglicher stangenartiger Abschnitt ausgebildet und eine Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels, welche die Form einer flachen Rille aufweist, welche in einen Bogen gekrümmt ist, ist an einer oberen Oberfläche davon ausgebildet.
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Ein oberer Endabschnitt des Kerncrimp-Unterstempels 36 ist als ein länglicher stangenartiger Abschnitt ausgebildet und eine Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels, welche die Form einer flachen Rille aufweist, welche in einen Bogen gekrümmt ist, ist an einer oberen Oberfläche davon ausgebildet.
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Die Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels und die Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels, welche oben erwähnt sind, sind aneinander anschließend in derselben geraden Linie vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Abdeckcrimpabschnitt 11 und der Kerncrimpabschnitt 12 des crimpartigen Anschlusses 10 sind bzw. werden auf der Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels bzw. der Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels angeordnet und dadurch abgestützt bzw. getragen.
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Ein Führungsglied 34 für den elektrischen Draht ist benachbart dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 vorgesehen. Eine Führungsrille 34a, welche die Form einer flachen Rille aufweist, welche in einen Bogen gekrümmt ist, ist an einer oberen Oberfläche des Führungsglieds 34 des elektrischen Drahts ausgebildet. Die Führungsrille 34a ist adaptiert, um den Endabschnitt des elektrischen Drahts 16 in Richtung zu dem Abdeckcrimpabschnitt 11 und dem Kerncrimpabschnitt 12 des crimpartigen Anschlusses 10 zu führen, welcher auf der Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels und der Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels angeordnet ist, und um darüber hinaus darauf den elektrischen Draht 16 an einer Stelle vor dem crimpartigen Anschluss 10 anzuordnen und dadurch abzustützen.
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Ein Anschlussunterstützungsabstützabschnitt 38 ist benachbart dem Kerncrimp-Unterstempel 36 vorgesehen. Der Anschlussunterstützungsabstützabschnitt 38 weist darauf den verbindenden Abschnitt 13 des crimpartigen Anschlusses 10 angeordnet auf und unterstützt diesen dadurch, welcher durch den Kerncrimp-Unterstempel 36 abgestützt ist. In dem Anschlussunterstützungsabstützabschnitt 38 ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 38a an einer Position unterhalb, des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 ausgebildet, welches später beschrieben werden wird, um ein Zusammentreffen mit dem Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 zu vermeiden, welches sich nach unten bewegt.
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Jeder des Abdeckcrimp-Oberstempels 42 und des Kerncrimp-Oberstempels 46 ist ein Glied bzw. Element, welches ein sogenannter Crimper bzw. eine Crimpmaschine genannt wird, und wird durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 in einer aufgehängten Weise abgestützt, so dass er nach oben und unten bewegt werden kann.
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Der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 ist oberhalb des Abdeckcrimp-Unterstempels 32 angeordnet, um diesem gegenüberzuliegen, so dass der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf den isolierenden Abdeckabschnitt 18 zwischen dem Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 gecrimpt werden kann. Spezifischer ist der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 ein Glied bzw. Element, welches in einer aufgehängten Weise abgestützt bzw. getragen ist, und eine Oberfläche 42a des Abdeckcrimp-Oberstempels, welche die Form einer vertieften Rille bzw. Nut aufweist, ist in einem unteren Abschnitt des Abdeckcrimp-Oberstempels 42 und an einer Position gegenüberliegend der Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels ausgebildet. Der innerste (oberste) Abschnitt der Oberfläche 42a des Abdeckcrimp-Oberstempels ist als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, welche in der Form bzw. Gestalt eines halbkreisförmigen Bogens gekrümmt ist. Ein unterer Öffnungsabschnitt der Oberfläche 42a des Abdeckcrimp-Oberstempels ist als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, welche nach außen in Richtung zu der unteren Seite geneigt ist. Der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 wird näher zu dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 bewegt, während der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf der Oberfläche 32a des Abdeckcrimp-Unterstempels angeordnet ist, und dadurch wird das Paar von Abdeckcrimpstücken 11a einwärts in Richtung zu dem isolierenden Abdeckabschnitt 18 deformiert bzw. verformt, so dass der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf den isolierenden Abdeckabschnitt 18 gecrimpt wird.
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Der Kerncrimp-Oberstempel 46 ist oberhalb des Kerncrimp-Unterstempels 36 angeordnet, um diesem gegenüberzuliegen, so dass der Kerncrimpabschnitt 12 auf den freigelegten Kernabschnitt 17a zwischen dem Kerncrimp-Oberstempel 46 und dem Kerncrimp-Unterstempel 36 gecrimpt werden kann. Spezifischer ist der Kerncrimp-Oberstempel 46 ein Glied, welches in einer aufgehängten Weise abgestützt ist, und eine Oberfläche 46a des Kerncrimp-Oberstempels, welche die Form einer vertieften Rille aufweist, ist in einem unteren Abschnitt des Kerncrimp-Oberstempels 46 und an einer Position gegenüberliegend der Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels ausgebildet. Der innerste (oberste) Abschnitt der Oberfläche 46a des Kerncrimp-Oberstempels ist als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, welche in der Form eines halbkreisförmigen Bogens gekrümmt ist. Ein unterer sich öffnender bzw. Öffnungsabschnitt der Oberfläche 46a des Kerncrimp-Oberstempels ist als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, welche nach außen in Richtung zur unteren Seite geneigt ist. Der Kerncrimp-Oberstempel 46 ist bzw. wird näher zu dem Kerncrimp-Unterstempel 36 bewegt, während der Kerncrimpabschnitt 12 auf der Oberfläche 36a des Kerncrimp-Unterstempels angeordnet ist bzw. wird, und dadurch wird das Paar von Kerncrimpstücken 12a einwärts in Richtung zu dem freigelegten Kernabschnitt 17a deformiert, so dass der Kerncrimpabschnitt 12 auf den freigelegten Kernabschnitt 17a gecrimpt wird.
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Diese Ausführungsform ist für den crimpartigen Anschluss 10 gedacht, welche den Abdeckcrimpabschnitt 11 aufweist. Jedoch können beispielsweise in einem Fall des crimpartigen Anschlusses 10, welcher nicht den Abdeckcrimpabschnitt 11 aufweist, der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 weggelassen werden.
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Der Antriebsmechanismusabschnitt 50 ist adaptiert, um den Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und den Kerncrimp-Unterstempel 36 und den Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und den Kerncrimp-Oberstempel 46 in Richtung zueinander und weg voneinander zu bewegen. Hier beinhaltet der Antriebsmechanismusabschnitt 50 ein bewegbares Glied 54, welches durch einen Aufwärts- und Abwärts-Abstützrahmen 52 in einer derartigen Weise abgestützt bzw. getragen ist, dass das bewegbare Glied 54 aufwärts und abwärts bewegt werden kann, und einen Antriebsabschnitt 56, welcher das bewegbare Glied 54 aufwärts und abwärts bewegt.
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Der Aufwärts- und Abwärts-Abstützrahmen 52 beinhaltet einen Druck- bzw. Stützplattenabschnitt 52a und ein Paar von Führungsrahmenstücken 52b. Der Montage- bzw. Druckplattenabschnitt 52a ist vorgesehen, um im wesentlichen vertikal auf dem festgelegten Glied 22 zu stehen. Das Paar von Führungsrahmenstücken 52b ist bzw. wird an einer Hauptoberfläche (an der Vorderflächenseite) des Druckplattenabschnitts 52a festgelegt. Das Paar von Führungsrahmenstücken 52b ist bzw. wird festgelegt, um im wesentlichen vertikal relativ zu einer oberen Oberfläche des festgelegten Glieds 22 und dem Druckplattenabschnitt 52a zu stehen, während sie parallel zueinander bei einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind. Untere Endabschnitte des Paars von Führungsrahmenstücken 52b sind von der oberen Oberfläche des festgelegten Glieds 22 beabstandet und ein vorbestimmter Raum für einen Crimpvorgang ist bzw. wird dazwischen ausgebildet.
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Das bewegbare Glied 54 ist in eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige parallelepipedische Form ausgebildet, welche zwischen dem oben erwähnten Paar von Führungsrahmenstücken 52b anordenbar ist, und zwischen dem Paar von Führungsrahmenstücken 52b in einer konstanten Lage geführt, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden.
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Der Abdeckcrimp-Oberstempel 42, der Kerncrimp-Oberstempel 46 und dgl., welche oben beschrieben wurden, sind bzw. werden auf einem unteren Abschnitt des bewegbaren Glieds 54 in einer aufgehängten Weise abgestützt.
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Der Antriebsabschnitt 56 ist bzw. wird durch einen hin- und hergehenden linearen Antriebsmechanismus gebildet, welcher ein Stell- bzw. Betätigungsglied, wie beispielsweise einen Luftzylinder oder einen Ölhydraulikzylinder, oder einen Motor, und einen Nockenmechanismus verwendet, welcher eine rotierende Bewegung des Betätigungsglieds oder des Motors in eine lineare Bewegung oder dgl. umwandelt. Der Antriebsabschnitt 56 ist bzw. wird durch ein nicht gezeigtes Abstütz- bzw. Supportglied an einer vorbestimmten Position oberhalb des bewegbaren Glieds 54 abgestützt. Der Antriebsabschnitt 56 weist einen Stangenabschnitt 56a auf, welcher angetrieben werden kann, um erstreckt bzw. ausgefahren und zurückgefahren bzw. zurückgezogen zu werden. Ein distaler Endabschnitt des Stangenabschnitts 56a ist an einen oberen Endabschnitt des bewegbaren Glieds 54 gekoppelt und an diesem festgelegt. Das bewegbare Glied 54 empfängt eine Aufwärts- und Abwärts-Antriebskraft des Antriebsabschnitts 56 durch den Stangenabschnitt 56a und wird aufwärts und abwärts angetrieben. Gemeinsam mit dem aufwärts und abwärts gerichteten Antreiben des bewegbaren Glieds 54 werden der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 aufwärts und abwärts angetrieben.
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Obwohl in dieser Ausführungsform der Antriebsabschnitt 56 den Abdeckcrimp-Oberstempel 42, den Kerncrimp-Oberstempel 46 und dgl. aufwärts und abwärts antreibt, kann er den Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und den Kerncrimp-Unterstempel 36 aufwärts und abwärts antreiben. Alternativ können sowohl der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 als auch der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 aufwärts und abwärts angetrieben werden. Kurz gesagt, kann der Antriebsmechanismusabschnitt 50 jegliche Konfiguration aufweisen, solange die Konfiguration den Kerncrimp-Oberstempel 46 und den Kerncrimp-Unterstempel 36 in Richtung zueinander und weg voneinander bewegt.
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Der Positionsbeschränkungsabschnitt 60 beinhaltet einen Anschlag bzw. Stopper 62, einen Anschlagabstützabschnitt 64 und eine Schraubenfeder 66, welche als ein beaufschlagendes bzw. Beaufschlagungsglied dient.
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Der Anschlag 62 ist angeordnet, um zwischen einer beschränkenden bzw. Beschränkungsposition (siehe 2) und einer zurückgezogenen Position (siehe 5) bewegbar zu sein. In der beschränkenden Position kann der Anschlag 62 in Kontakt mit dem freigelegten Kernabschnitt 17a auf dem Kerncrimpabschnitt 12 sein, welcher auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet ist. In der zurückgezogenen Position ist bzw. wird der Anschlag 62 von einem Bewegungspfad des Kerncrimp-Unterstempels 36 und des Kerncrimp-Oberstempels 46 zurückgezogen (hier ein Bewegungspfad des Kerncrimp-Oberstempels 46, da nur der Kerncrimp-Oberstempel 46 bewegt wird).
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Spezifischer weist der Anschlag 62 einen Anschlaghauptkörperabschnitt 62a, welcher eine Form bzw. Gestalt einer langen Stange aufweist, ein Kernkontaktstück 62b und ein eine Bewegungsvorgangskraft aufnehmendes Glied 62d auf. Das Kernkontaktstück 62b ist als ein Stück einer länglichen bzw. verlängerten Platte ausgebildet, welches sich lateral von einem Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a erstreckt. Ein Kontaktabschnitt 62c ist an einem Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a ausgebildet, um nach unten, d. h. in Richtung zu dem Kerncrimpabschnitt 12 vorzuragen, welcher auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet ist. Die Breite eines Endabschnitts des Kontaktabschnitts 62c ist geringer als der Abstand zwischen dem Paar von Kerncrimpstücken 12a des Kerncrimpabschnitts 12. Daher ist der Endabschnitt des Kontaktabschnitts 62c in dem Kerncrimpabschnitt 12 anordenbar. Das die Bewegungsvorgangskraft aufnehmende Glied 62d ist in einer Stangenform ausgebildet, welche sich lateral von dem anderen Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a erstreckt. Ein oberer Abschnitt des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d an der Seite des Kernkontaktstücks 62b ist als eine geneigte Oberfläche 62e ausgebildet, welche aufwärts in Richtung zu der Seite gegenüberliegend der Seite des Kernkontaktstücks 62b geneigt ist. Ein Endabschnitt des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 ist bzw. wird in Gleitkontakt mit der geneigten Oberfläche 62e gebracht, wodurch der Anschlag bzw. Stopper 62 zu der zurückgezogenen Position bewegt wird.
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Der Anschlag 62 ist bewegbar zwischen der beschränkenden bzw. Beschränkungsposition und der zurückgezogenen Position durch den Anschlagabstützabschnitt 64 abgestützt.
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Spezifischer ist der Anschlagabstützabschnitt 64 ein Glied, welches an dem Anschlussunterstützungsabstützabschnitt 38 festgelegt ist, und weist ein Anschlagabstützloch 64a und ein laterales bzw. seitliches Loch 64b auf. Das Anschlagabstützloch 64a ist in der Form eines Lochs ausgebildet, welches sich entlang einer Achse des Kerncrimpabschnitts 12 des crimpartigen Anschlusses 10 erstreckt, und adaptiert, um den Anschlaghauptkörperabschnitt 62a derart abzustützen, dass der Anschlaghauptkörperabschnitt 62a entlang einer axialen Richtung des crimpartigen Anschlusses 10 bewegt werden kann. Die axiale Richtung des Kerncrimpabschnitts 12 ist eine Richtung einer zentralen Achse eines U-förmigen Abschnitts des Kerncrimpabschnitts 12 in einem Fall, wo angenommen bzw. davon ausgegangen wird, dass der U-förmige Abschnitt ein Teil einer im wesentlichen rohrartigen Form ist. Normalerweise fällt die axiale Richtung des Kerncrimpabschnitts 12 mit einer Achse des freigelegten Kernabschnitts 17a, auf welchen der Kerncrimpabschnitt 12 gecrimpt ist bzw. wird, und mit der Längsrichtung des crimpartigen Anschlusses 10 zusammen.
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Hier ist bzw. wird der Anschlag 62 bewegbar durch das Anschlagabstützloch 64a abgestützt, welches in dem Anschlagabstützabschnitt 64 ausgebildet ist, wobei er jedoch nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt ist. Beispielsweise kann ein Anschlag bewegbar durch einen rillenförmigen Abschnitt abgestützt sein, oder ein stangenförmiges Glied, welches entlang der axialen Richtung des Kerncrimpabschnitts 12 abgestützt ist, kann in den Anschlag eingesetzt sein bzw. werden, so dass der Anschlag bewegbar abgestützt ist. Kurz gesagt, ist jede Konfiguration annehmbar bzw. einsetzbar, solange ein Abschnitt des Anschlags, welcher in Kontakt mit dem freigelegten Kernabschnitt 17a sein kann, bewegbar zwischen der beschränkenden Position und der zurückgezogenen Position abgestützt ist.
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Das Anschlagabstützloch 64a mündet an der Seite des crimpartigen Anschlusses 10, und ein Endabschnitt des Kernkontaktstücks 62b des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a erstreckt sich nach außen durch diese Öffnung. Das Anschlagabstützloch 64a ist an der Seite gegenüberliegend der Seite des crimpartigen Anschlusses 10 geschlossen, und ein Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a an der Seite des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d ist bzw. liegt gegenüberliegend diesem geschlossenen Abschnitt. Das laterale Loch 64b ist ein Durchtrittsloch, welches an einem Seitenabschnitt des Anschlagabstützabschnitts 64 und an einer Position in der Mitte des Anschlagabstützlochs 64a relativ zu der Längsrichtung ausgebildet ist. Das laterale Loch 64b ist in der Form eines langen bzw. Langlochs entlang der axialen Richtung des crimpartigen Anschlusses 10 ausgebildet. Das die Bewegungsvorgangskraft aufnehmende Glied 62d des Anschlags 62 ist angeordnet, um durch das laterale Loch 64b zur Außenseite bzw. außerhalb des Anschlagabstützabschnitts 64 vorzuragen, und um entlang der axialen Richtung des crimpartigen Anschlusses 10 bewegbar zu sein, welches eine Richtung einer Erstreckung des lateralen Lochs 64b innerhalb eines Bereichs ist, wo das laterale Loch 64b ausgebildet ist.
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Somit ist der Anschlag 62 bewegbar entlang der axialen Richtung des Kerncrimpabschnitts 12 innerhalb eines Bereichs abgestützt, wo das die Bewegungsvorgangskraft aufnehmende Glied 62d entlang des lateralen Lochs 64b bewegbar ist. In einem Zustand, wo ein Endabschnitt des Anschlags 62 an der Seite des Kernkontaktstücks 62b von dem Anschlagabstützloch 64a bis zu einem maximalen Ausmaß vorragt, ist das Kernkontaktstück 62b an einer Position oberhalb des Kerncrimpabschnitts 12, welcher auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet ist, und nahe dem verbindenden Abschnitt 13 angeordnet. In einem Zustand, wo der Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a des Anschlags 62 an der Seite des Kernkontaktstücks 62b von dem Anschlagabstützloch 64a bis zu einem maximalen Ausmaß vorragt, ist das Kernkontaktstück 62b an einer Position oberhalb des Kerncrimpabschnitts 12, welcher auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet ist, und nahe dem verbindenden Abschnitt 13 angeordnet (siehe 2 und 3). In einem Zustand, wo der Anschlaghauptkörperabschnitt 62a des Anschlags 62 zu der innersten Position in dem Anschlagabstützloch 64a zurückgezogen ist, ist das Kernkontaktstück 62b an einer Position zurückgezogen von der Seite des verbindenden Abschnitts 13 von der Position oberhalb des Kerncrimpabschnitts 12 angeordnet, welcher auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet ist (siehe 5), so dass ein Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen zwischen dem Kerncrimp-Oberstempel 46 und dem Anschlag 62 unterdrückt ist bzw. wird.
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Die Schraubenfeder 66 ist, während sie komprimiert ist bzw. wird, zwischen einem innenliegenden Abschnitt des Anschlagabstützlochs 64a und dem anderen Endabschnitt des Anschlaghauptkörperabschnitts 62a zwischengeschaltet. Die Schraubenfeder 66 beaufschlagt den Anschlag 62, um ihn in Richtung zu der beschränkenden Position zu drücken. Als ein beaufschlagendes Glied, welches den Anschlag 62 zu der Seite der beschränkenden Position beaufschlagt, können nicht nur die Schraubenfeder 66, sondern auch verschiedene Konfigurationen, wie beispielsweise eine Blattfeder oder eine Torsionsschraubenfeder verwendet werden, solange die Konfiguration konstant eine drückende bzw. Druckkraft aufbringen kann.
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Das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 ist im Zusammenwirken bzw. in Übereinstimmung mit einem Annäherungs/Trennvorgang bewegbar, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 durchgeführt wird. Das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 bewegt den Anschlag 62 zu der zurückgezogenen Position in Übereinstimmung mit einem Annäherungsvorgang bzw. einer Annäherungsbetätigung und bewegt den Anschlag 62 zu der beschränkenden Position in Übereinstimmung mit einem Trennvorgang.
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Spezifischer ist das Annäherung/Trenn-Vorgangstransferglied 70 ein Glied, welches die Form einer langen Stange aufweist, und ist bzw. wird durch das bewegbare Glied bzw. Element 54 in einer aufgehängten Weise an einer Position oberhalb eines Endabschnitts des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d abgestützt. Ein Abschnitt eines distalen Endabschnitts des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 an der Stelle gegenüberliegend der Seite des Kernkontaktstücks 62b ist als eine geneigte Oberfläche 70a ausgebildet, welche derart geneigt ist, dass ein distaler Endabschnitt (unterer Endabschnitt) davon näher zu der Seite des Kernkontaktstücks 62b ist. Derart sind die geneigte Oberfläche 70a des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d und die geneigte Oberfläche 70a des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 in derselben Richtung geneigt. Es existiert ein derartiger Positionszusammenhang, dass, wenn das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 nach unten bewegt wird, während sich der Anschlag 62 in der beschränkenden Position befindet, die geneigte Oberfläche 70a des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d und die geneigte Oberfläche 70a des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 in Gleitkontakt miteinander gebracht werden (siehe das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70, welches mit der Linie mit abwechselnden langen und zwei kurzen Strichen in 2 illustriert ist).
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Wenn das bewegbare Glied 54 nach unten in Übereinstimmung mit dem Annäherungsvorgang bewegt wird, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 ausgeführt wird, d. h. einen Vorgang bzw. eine Betätigung, in welchem(r) der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 in Richtung zu dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und dem Kerncrimp-Unterstempel 36 bewegt werden, wird das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 dementsprechend nach unten bewegt. Dadurch wird die geneigte Oberfläche 70a an dem distalen Endabschnitt des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 in Gleitkontakt mit der geneigten Oberfläche 70a des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d gebracht, um eine bewegende bzw. Bewegungskraft aufzubringen bzw. anzuwenden, welche den Anschlag 62 von der beschränkenden Position zu der zurückgezogenen Position gegen eine beaufschlagende Kraft der Schraubenfeder 66 bewegt. Wenn das bewegbare Glied 54 nach oben in Übereinstimmung mit dem Trennvorgang bewegt wird, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 ausgeführt wird, d. h. einen Vorgang, in welchem der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 weg von dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und dem Kerncrimp-Unterstempel 36 bewegt werden, wird das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 dementsprechend nach oben bewegt. Dadurch wird der Endabschnitt des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 zu einer Position oberhalb des die Bewegungsvorgangskraft auf nehmenden Glieds 62d bewegt, um diese bewegende bzw. Bewegungskraft freizugeben, so dass der Anschlag 62 von der zurückgezogenen Position zu der beschränkenden Position durch die beaufschlagende Kraft der Schraubenfeder 66 bewegt wird.
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Der Positionszusammenhang des distalen Endabschnitts des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 und des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d ist derart eingestellt, dass zu einem Zeitpunkt, bevor der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 und der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 einen crimpenden Vorgang dazwischen ausführen, die geneigte Oberfläche 70a des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d und die geneigte Oberfläche 70a des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 in Gleitkontakt miteinander gebracht werden können, um den Anschlag 62 zu der beschränkenden Position zu bewegen, und der Kontaktzustand zwischen dem Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 und dem die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glied 62d kann in einem Zustand freigegeben werden, wo der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 und der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 voneinander bis zu einem maximalen Ausmaß getrennt werden (d. h. in einem Zustand, wo ein Einstellvorgang des crimpartigen Anschlusses 10 und des elektrischen Drahts 16 durchgeführt wird).
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In dieser Ausführungsform wird das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 in Gleitkontakt mit dem die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glied 62d an einer Position auf der axialen Richtung des crimpartigen Anschlusses 10 gebracht. Jedoch kann der Gleitkontakt an anderen Positionen auftreten.
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Ein Vorgang bzw. Betrieb bzw. eine Betätigung und ein Verfahren eines Verwendens der Anschlusscrimpvorrichtung 20, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, wird beschrieben werden.
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Zuerst werden in einem Ausgangszustand der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 und der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 voneinander getrennt (siehe 1 bis 4). In diesem Zustand wird der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 angeordnet und zusätzlich wird der Kerncrimpabschnitt 12 auf dem Kerncrimp-Unterstempel 36 angeordnet, wodurch der crimpartige Anschluss 10 gesetzt bzw. eingestellt wird. Zu dieser Zeit kann der Kerncrimpabschnitt 12 auf den Kerncrimp-Unterstempel 36 durch ein Hindurchtreten durch den Raum zwischen dem Kerncrimp-Unterstempel 36 und dem Kernkontaktstück 62b von der lateralen Seite des crimpartigen Anschlusses 10 angeordnet werden. Ein Setzen des crimpartigen Anschlusses 10 kann händisch durchgeführt werden oder kann durch eine automatische Anschlusszufuhrvorrichtung durchgeführt werden, welche eine gut bekannte Konfiguration aufweist. In einem Fall eines Verwendens der Anschlusszufuhrvorrichtung kann der crimpartige Anschluss 10 in der Form von miteinander verketteten Anschlüssen zugeführt werden, welche eine Vielzahl von crimpartigen Anschlüssen 10 aufweist, welche parallel oder in Serie miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise wird in einem Zustand, wo der crimpartige Anschluss 10 gesetzt wird, der Kontaktabschnitt 62c des Kernkontaktstücks 62b des Anschlags 62 an der Position oberhalb des Kerncrimpabschnitts 12 (hier innerhalb des Kerncrimpabschnitts 12) und nahe dem verbindenden Abschnitt 13 angeordnet.
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In diesem Zustand hält ein Betätiger einen Endabschnitt des elektrischen Drahts 16 und ordnet den freigelegten Kernabschnitt 17a in dem Kerncrimpabschnitt 12 an und zur selben Zeit ordnet erden Endabschnitt des isolierenden Abdeckabschnitts 18 in dem Abdeckcrimpabschnitt 11 unter Verwendung der Führungsrille 34a des Führungsglieds 34 des elektrischen Drahts an. Zu dieser Zeit wird der Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a bzw. Abschnitts des freigelegten Kerns in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 62c des Kernkontaktstücks 62b des Anschlags 62 gebracht (siehe 2 bis 4). Dadurch wird ein Setzen durchgeführt, wobei der freigelegte Kernabschnitt 17a an einer vorbestimmten Position positioniert ist bzw. wird. Der elektrische Draht 16 kann auch durch eine Zufuhrvorrichtung für den elektrischen Draht gesetzt werden, welche eine gut bekannte Konfiguration aufweist.
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In diesem Zustand wird das bewegbare Glied 54 nach unten durch ein Antreiben des Antriebsmechanismusabschnitts 50 bewegt, um den Abdeckcrimp-Oberstempel 42, den Kerncrimp-Oberstempel 46 und das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 nach unten zu bewegen (Annäherungsbewegung).
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Dadurch wird zuerst die geneigte Oberfläche 70a des distalen Endabschnitts des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 in Gleitkontakt mit der geneigten Oberfläche 70a des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d gebracht, so dass der Anschlag 62 von der beschränkenden Position zu der zurückgezogenen Position gegen die beaufschlagende Kraft der Schraubenfeder 66 bewegt wird. Dies bewirkt, dass das Kernkontaktstück 62b des Anschlags 62 von einer unteren Region zurückgezogen wird, welche der Bewegungspfad des Kerncrimp-Oberstempels 46 ist, um ein Zusammentreffen zwischen dem Kerncrimp-Oberstempel 46 und dem Anschlag 62 zu vermeiden. Nachdem der Anschlag 62 zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, werden eine Seitenoberfläche des Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglieds 70 und eine Seitenoberfläche des die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glieds 62d in Gleitkontakt miteinander gebracht, wodurch der Zustand aufrecht erhalten wird, wo der Anschlag 62 zu der zurückgezogenen Position bewegt ist bzw. wird.
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Dann werden der Abdeckcrimp-Oberstempel 42, der Kerncrimp-Oberstempel 46 und das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 nach unten bewegt, und wenn der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Kerncrimp-Oberstempel 46 zu einer unteren Grenzposition bewegt sind bzw. werden, wird der Abdeckcrimpabschnitt 11 auf den isolierenden Abdeckabschnitt 18 bzw. Abschnitt der isolierenden Abdeckung zwischen dem Abdeckcrimp-Unterstempel 32 und dem Abdeckcrimp-Oberstempel 42 gecrimpt, und der Kerncrimpabschnitt 12 wird auf den freigelegten Kernabschnitt 17a zwischen dem Kerncrimp-Unterstempel 36 und dem Kerncrimp-Oberstempel 46 gecrimpt. Somit wird der crimpartige Anschluss 10 auf den Endabschnitt des elektrischen Drahts 16 gecrimpt.
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Danach wird das bewegbare Glied 54 nach oben durch ein Antreiben des Antriebsmechanismusabschnitts 50 bewegt, um den Abdeckcrimp-Oberstempel 42, den Kerncrimp-Oberstempel 46 und das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 nach oben zu bewegen (Trennbewegung). In der Mitte dieser Bewegung wird der Zustand eines Kontakts zwischen dem Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 und dem die Bewegungsvorgangskraft aufnehmenden Glied 62d freigegeben und der Anschlag 62 wird bewegt, um von der zurückgezogenen Position zu der beschränkenden Position durch die beaufschlagende Kraft der Schraubenfeder 66 zurückzukehren. Dann wird ein Ausgangszustand wiederhergestellt, während der Abdeckcrimp-Oberstempel 42 und der Abdeckcrimp-Unterstempel 32 voneinander bis zu einem maximalen Ausmaß getrennt werden und der Kerncrimp-Oberstempel 46 und der Kerncrimp-Unterstempel 36 voneinander bis zu einem maximalen Ausmaß getrennt werden. Der elektrische Draht 16, welcher den crimpartigen Anschluss 10 auf den Endabschnitt davon gecrimpt aufweist, wird entnommen. Somit ist der Anschlusscrimpvorgang abgeschlossen.
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6 zeigt ein Beispiel des Positionszusammenhangs zwischen dem Kernkontaktstück 62b des Anschlags 62 und dem Kerncrimpabschnitt 12, und 7 zeigt ein Beispiel der Form bzw. Gestalt des freigelegten Kernabschnitts 17a nach einem Crimpen.
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6 zeigt einen Fall, wo in dem Kerncrimpabschnitt 12 das Kernkontaktstück 62b derart angeordnet ist, dass die Position des Endabschnitts des freigelegten Kernabschnitts 17a in einer Position innerhalb von dem Endrand- bzw. -kantenabschnitt der Kerncrimpstücke 12a an der Seite des verbindenden Abschnitts 13 um die Länge L beschränkt werden kann. Durch ein Crimpen des crimpartigen Anschlusses 10, wie oben beschrieben, wird mit einem derartigen Positionieren der freigelegte Kernabschnitt 17a in der Längsrichtung aufgrund einer Kompressionskraft zum Zeitpunkt eines Crimpens erstreckt bzw. erweitert. Der Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a nach dem Crimpen erstreckt sich aus den Kerncrimpstücken 12a in Richtung zu der Seite des verbindenden Abschnitts 13. Jedoch wird, wie oben beschrieben, der Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a darauf beschränkt, innerhalb des Kerncrimpabschnitts 12 in dem Zustand vor dem Crimpen positioniert zu sein bzw. zu werden, und daher ist das Ausmaß eines Erstreckens nach außen davon gering.
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Das Ausmaß der einzustellenden Länge L kann experimentell und empirisch in Übereinstimmung mit der Dicke (dem Durchmesser) und der Länge des freigelegten Kernabschnitts 17a, einem Kompressionsverhältnis bzw. -ausmaß auf den freigelegten Kernabschnitt 17a, der Form des Kerncrimpabschnitts 12 und dgl. bestimmt werden.
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Andererseits erstreckt sich, wie dies in 8 gezeigt ist, wenn das Kernkontaktstück 62b derart angeordnet ist, dass der Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a darauf beschränkt ist, in der Position zu sein, welche von dem Endkantenabschnitt der Kerncrimpstücke 12a zu der Seite des verbindenden Abschnitts 13 um eine Länge M vorragt, der freigelegte Kernabschnitt 17a in seiner Längsrichtung aufgrund der kompressiven bzw. Kompressionskraft zu der Zeit eines Crimpens, so dass sich der Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a nach dem Crimpen stark bzw. weit außerhalb der bzw. über die Kerncrimpstücke 12a in Richtung zu der Seite des verbindenden Abschnitts 13 erstreckt, wie dies in 9 gezeigt ist. Dieser sich stark bzw. weit nach außen erstreckende Abschnitt ist ein Faktor bei einem Stören verschiedener Vor gänge, welche beispielsweise an dem gecrimpten crimpartigen Anschluss 10 ausgeführt werden.
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In der Anschlusscrimpvorrichtung 20, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, wird der Anschlag 62 zu der beschränkenden Position in Übereinstimmung mit dem Annäherungsvorgang bewegt, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 durchgeführt wird, und der Anschlag 62 wird zu der zurückgezogenen Position in Übereinstimmung mit dem Trennvorgang bewegt, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 durchgeführt wird. Daher wird die Positionsbeschränkung derart durchgeführt, dass der distale Endabschnitt des freigelegten Kernabschnitts 17a auf dem Kerncrimpabschnitt 12 angeordnet werden kann, und dann wird der Kerncrimpabschnitt 12 auf den freigelegten Kernabschnitt 17a zwischen dem Kerncrimp-Unterstempel 36 und dem Kerncrimp-Oberstempel 46 gecrimpt. Dies kann das Ausmaß eines Erstreckens des freigelegten Kernabschnitts 17a nach außen von dem Kerncrimpabschnitt 12 in dem gecrimpten Zustand minimieren.
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Insbesondere wird bzw. ist, wenn der elektrische Draht 16 durch eine menschliche Hand eingelegt bzw. gesetzt wird, die Position des freigelegten Kernabschnitts 17a relativ zu dem Kerncrimpabschnitt 12 leicht fehlausgerichtet. Dementsprechend wird, wie oben beschrieben, ein Crimpen durchgeführt, nachdem ein Positionieren des distalen Endabschnitts des freigelegten Kernabschnitts 17a durchgeführt wird. Dadurch kann das Ausmaß eines Erstreckens des freigelegten Kernabschnitts 17a aus dem Kerncrimpabschnitt 12 in einer stabilen Weise reduziert werden.
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Insbesondere wird der freigelegte Kernabschnitt 17a, welcher aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist, unter einer hohen Kompression im Hinblick auf eine Reduktion in einem Kontaktwiderstand oder dgl. gecrimpt, um ein großes Ausmaß einer Erstreckung aufgrund des Crimpens zu bewirken. Daher ist es insbesondere wirksam bzw. effektiv, wenn ein Crimpprozess an einem derartigen freigelegten Kernabschnitt 17a durchgeführt wird.
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Zu der Zeit eines Crimpens wird der Anschlag 62 zu der zurückgezogenen Position bewegt. Daher kann der Crimpvorgang an dem crimpartigen Anschluss 10 durchgeführt werden, während ein Zusammenwirken bzw. -treffen zwischen dem Anschlag 62 und dem Kerncrimp-Oberstempel 46 verhindert wird.
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Das Annäherungs/Trenn-Vorgangstransferglied 70 wird in Übereinstimmung mit dem Annäherungsvorgang bewegt, welcher durch den Antriebsmechanismusabschnitt 50 durchgeführt wird, um die bewegende bzw. Bewegungskraft aufzubringen, welche den Anschlag 62 in Richtung zu der zurückgezogenen Position bewegt, und wird in Übereinstimmung mit der Trennbewegung bewegt, um den Anschlag 62 in Richtung zu der beschränkenden Position zu bewegen. Daher kann der Vorgang eines Bewegens des Anschlags 62, welcher mit dem Vorgang eines Bewegens des Kerncrimp-Oberstempels 46 und dgl. synchronisiert ist, mit einer erhöhten Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
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Der Anschlag 62 ist entlang der axialen Richtung des Kerncrimpabschnitts 12 des crimpartigen Anschlusses 10 vorgesehen, um zwischen der beschränkenden Position und der zurückgezogenen Position bewegbar zu sein. Daher kann ein Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen zwischen dem Anschlag 62 und dem Kerncrimp-Oberstempel 46 vermieden werden, während das Ausmaß einer Bewegung des Anschlags 62 auf das geringstmögliche beschränkt bzw. reduziert wird.
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Wie der Anschlag 62 zwischen der beschränkenden Position und der zurückgezogenen Position bewegt wird, ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Anschlag 62 von der beschränkenden Position innerhalb des Kerncrimpabschnitts 12 in Richtung zu einer geneigten oberen Seite des Kerncrimpabschnitts 12 in die zurückgezogene Position bewegt werden. Kurz gesagt genügt es, dass der Anschlag 62 zwischen der beschränkenden Position, bei welcher der Anschlag 62 die Position des distalen Endabschnitts des freigelegten Kernabschnitts 17a innerhalb des Kerncrimpabschnitts 12 beschränken kann, und der zurückgezogenen Position bewegt wird, bei welcher der Anschlag 62 von dem Bewegungspfad des. Kerncrimp-Oberstempels 46 zurückgezogen ist (in einem Fall, wo der Kerncrimp-Unterstempel 36 bewegt wird, dem Bewegungspfad desselben).
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Während die Anschlusscrimpvorrichtung oben im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist daher zu verstehen bzw. davon auszugehen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen ersonnen bzw. entwickelt werden können, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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