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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft Automatikgetriebe, die an Fahrzeugen montiert sind.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Herkömmlicherweise wurden Automatikgetriebe, die beispielsweise in dem Patentdokument 1 beschrieben sind, als Automatikgetriebe vorgeschlagen, die an Fahrzeugen montiert sind. Wie in 4 gezeigt ist, weist ein derartiges Automatikgetriebe eine hydraulische Drehmomentübertragungsvorrichtung 80, auf das ein Drehmoment von einer Kraftmaschine als Antriebsquelle übertragen wird, einen Drehzahländerungsmechanismus 82, der eine Eingangswelle 81 hat, die sich in die hydraulische Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 erstreckt, und eine Ölpumpe 83 auf, die zwischen der hydraulischen Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 und dem Drehzahländerungsmechanismus 82 positioniert ist. Die hydraulische Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 ist mit einem Gehäuse 84, das mit einer Ausgangswelle der Kraftmaschine verbunden ist und mit einem Hydrauliköl als Fluid gefüllt ist, einem Drehmomentwandler 85, der in dem Gehäuse 84 positioniert ist, und einem Sperrkupplungsmechanismus 86 versehen. Es ist anzumerken, dass eine zylindrische Pumpenantriebswelle 93 zum Übertragen des Drehmoments von der Kraftmaschine auf die Ölpumpe 83 in dem Gehäuse 84 vorgesehen ist und ein Zwischenteil der Eingangswelle 81 (ein Teil in der Querrichtung in 4) in der Pumpenantriebswelle 93 untergebracht ist.
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Der Drehmomentwandler 85 weist ein Pumpenlaufrad 87, das mit dem Gehäuse 84 verbunden ist, einen Turbinenläufer 88, der mit der Eingangswelle 81 verbunden ist, so dass dieser zu dem Pumpenlaufrad 87 weist, und einen Stator 89 auf, der zwischen dem Pumpenlaufrad 87 und dem Turbinenläufer 88 positioniert ist. Dieser Stator 89 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Statorwelle 90, die sich entlang der Querrichtung in 4 erstreckt, über eine Freilaufkupplung 91 gestützt. Ein Stützelement 92, wie z. B. eine Hülse, zum drehbaren Stützen der Eingangswelle 81 mit Bezug auf die Statorwelle 90 ist in der Statorwelle 90 an im Wesentlichen derselben Position wie derjenigen des Stators 89 in der Erstreckungsrichtung (der Querrichtung in 4) vorgesehen. Es ist anzumerken, dass die Statorwelle 90 in den Drehzahländerungsmechanismus 82 erstreckt ist und ein Zwischenteil der Statorwelle 90 in der Erstreckungsrichtung in einem Raum zwischen einer inneren Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle 93 und einer äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 81 positioniert ist.
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Die Ölpumpe 83 ist mit einem Antriebszahnrad 94, das mit der Pumpenantriebswelle 93 verbunden ist, und einem Abtriebszahnrad 95 versehen, das an der äußeren Umfangsseite des Antriebszahnrads 94 positioniert ist. In dem Fall, dass das Gehäuse 84 sich durch eine Drehmomentübertragung von der Kraftmaschine dreht, wird die Ölpumpe 83 ständig angetrieben, da sich die Pumpenantriebswelle 93 dreht.
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Dokumente zum Stand der Technik
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2004-332803
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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[Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
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Die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen war in den vergangenen Jahren stark angefordert worden. Ein mögliches Verfahren zum Verringern des Kraftstoffverbrauchs in Automatikgetrieben liegt darin, die Abmessung der Ölpumpe 83 zu verringern, die ständig angetrieben wird, wenn das Kraftmaschinendrehmoment auf das Gehäuse 84 übertragen wird. Die Verringerung der Abmessung der Ölpumpe 83 verringert nämlich die Kraftmaschinenlast, die aufgebracht wird, wenn sich das Gehäuse 84 dreht, wodurch der Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen dementsprechend verringert wird.
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Jedoch sind bei dem Automatikgetriebe, das in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, eine Vielzahl von Teilen, wie z. B. die Eingangswelle 81 und der Stator 90, in der Pumpenantriebswelle 93 zum Übertragen der Drehung des Gehäuses 84 auf die Ölpumpe 83 positioniert. Die Verringerung des Durchmessers der Eingangswelle 81 und der Statorwelle 90 ist im Hinblick auf die Steifigkeit der Bauteile und dergleichen beschränkt. Somit ist bei Automatikgetrieben, die den Drehmomentwandler 85 aufweisen, die Verringerung des Durchmessers der Ölpumpe 83 beschränkt und gibt es einen Spielraum für eine Verbesserung bezüglich der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen.
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Somit wurden Automatikgetriebe, die eine Startvorrichtung aufweisen, die keinen Drehmomentwandler (insbesondere keinen Statur) aufweisen, in der Vergangenheit vorgeschlagen, um die Abmessung (den Durchmesser) der Ölpumpe 83 zu verringern. Bei solchen Automatikgetrieben ist keine Statorwelle 90 vorgesehen, da es keinen Statur 89 gibt. Somit kann bei Automatikgetrieben, die keinen Drehmomentwandler haben, die Statorwelle 90 weggelassen werden, wodurch der Durchmesser der Pumpenantriebswelle 93 dementsprechend verringert werden kann und somit die Abmessung der Ölpumpe 83 verringert werden kann. Jedoch gibt es ein Problem dahingehend, dass das Stützelement 92, das die Eingangswelle 81 in der Statorwelle 90 bei Automatikgetrieben stützt, die den Drehmomentwandler 85 aufweisen, in Automatikgetrieben nicht vorgesehen werden kann, die keinen Drehmomentwandler 85 aufweisen. Eine weitergehende Verbesserung ist nämlich erforderlich, um die Eingangswelle 81 auf eine bevorzugte Weise zu stützen.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Automatikgetriebe zu schaffen, das zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen durch Verringern der Abmessung einer Ölpumpe beitragen kann, und das eine Eingangswelle eines Drehzahländerungsmechanismus auf eine bevorzugte Weise stützen kann.
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[Mittel zum Lösen des Problems]
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Zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe weist ein Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: eine Startvorrichtung, die ein Gehäuse, das sich auf der Grundlage eines Drehmoments einer Antriebsquelle dreht, und einen Kupplungsmechanismusabschnitt hat, der in dem Gehäuse positioniert ist; eine Ölpumpe, die an einer Seite positioniert ist, die entgegengesetzt zu der Antriebsquelle mit Bezug auf die Startvorrichtung in einer Drehachsenrichtung des Gehäuses ist und die durch eine Übertragung einer Drehung des Gehäuses angetrieben wird; ein Ölpumpengehäuse, in dem die Ölpumpe untergebracht ist; und einen Drehzahländerungsmechanismus, der an einer Seite positioniert ist, die entgegensetzt zu der Startvorrichtung mit Bezug auf das Ölpumpengehäuse in der Drehachsenrichtung ist, und der eine Eingangswelle hat, die sich durch die Ölpumpe und das Ölpumpengehäuse erstreckt und mit dem Kupplungsmechanismusabschnitt verbunden ist. Bei dem Automatikgetriebe arbeitet der Kupplungsmechanismusabschnitt, um selektiv eine Drehmomentübertragung von der Antriebsquelle auf die Eingangswelle zu gestatten und zu blockieren, weist das Gehäuse eine zylindrische Pumpenantriebswelle auf, die sich entlang der Drehachse zu dem Ölpumpengehäuse erstreckt, wobei die Pumpenantriebswelle eine innere Umfangsfläche hat, die zu der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle weist, ist die Ölpumpe an einer äußeren Umfangsseite der Pumpenantriebswelle positioniert, hat das Ölpumpengehäuse ein Pumpendurchgangsloch, das an einer Position zwischen der Ölpumpe und dem Drehzahländerungsmechanismus in der Drehachsenrichtung vorgesehen ist und durch das die Eingangswelle sich erstreckt, und ist ein Stützelement zum drehbaren Stützen der Eingangswelle an einem Ende an der Ölpumpenseite des Pumpendurchgangslochs zwischen einer inneren Umfangsfläche des Pumpendurchgangslochs und der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle positioniert.
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Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau hat die Startvorrichtung keinen Mechanismus zum Verstärken des Drehmoments der Antriebsquelle und Übertragen des Drehmoments auf den Drehzahländerungsmechanismus. Somit ist es nicht notwendig, das Automatikgetriebe mit verschiedenartigen Teilen (einem Stator, einer Freilaufkupplung, einer Statorwelle und dergleichen) des Mechanismus zum Verstärken des Drehmoments der Antriebsquelle zu versehen. Daher ist nur die Eingangswelle in der Pumpenantriebswelle zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Ölpumpe positioniert. Da die Statorwelle weggelassen werden kann, kann die Abmessung der Ölpumpe dementsprechend verringert werden. Somit kann der vorstehend angegebene Aufbau die Abmessung der Ölpumpe verringern und kann zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen beitragen. Darüber hinaus ist das Stützelement zum drehbaren Stützen der Eingangswelle in dem Pumpendurchgangsloch vorgesehen. In der vorliegenden Erfindung kann nämlich die Eingangswelle auf eine bevorzugte Weise ohne Behindern der Verringerung der Abmessung der Ölpumpe gestützt werden. Somit kann das Drehmoment von der Antriebsquelle durchgehend auf den Drehzahländerungsmechanismus übertragen werden.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse so aufgebaut, dass Öl darin zirkuliert, und ist ein Ausstoßströmungspfad zum Ausstoßen des Öls, das in dem Gehäuse zirkuliert ist, aus dem Gehäuse heraus durch die äußere Umfangsfläche der Eingangswelle, die innere Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle und das Stützelement ausgebildet.
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Wenn das Stützelement zum Stützen der Eingangswelle näher an der Startvorrichtung als die Ölpumpe positioniert ist, muss ein neues Element zum Stützen des Stützelements separat in der Pumpenantriebwelle vorgesehen werden. Ein solches neues Element ist so aufgebaut, dass dieses sich von der Seite des Öldurchgangslochs zu einer Position erstreckt, an der das Stützelement vorgesehen ist, während es sich zwischen der inneren Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle und der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle erstreckt. In diesem Fall muss die Abmessung der Pumpenantriebswelle um einen Betrag entsprechend der Dicke des neuen Elements vergrößert werden, wodurch die Abmessung der Ölpumpe vergrößert wird. Da andererseits das Stützelement näher an dem Drehzahländerungsmechanismus als die Ölpumpe positioniert ist, ist kein Element in der Pumpenantriebswelle außer der Eingangswelle positioniert. Somit kann der Durchmesser der Ölpumpe verringert werden, während die Eingangswelle auf eine bevorzugte Weise gestützt wird.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung der Ausstoßströmungspfad durch die Pumpenantriebswelle, die Eingangswelle und das Stützelement ausgebildet. Somit wird durch das Stützelement beschränkt, dass Öl, das aus dem Gehäuse in den Ausstoßströmungspfad geströmt ist, zu dem Pumpendurchgangsloch austritt. Demgemäß kann das Öl problemlos in dem Gehäuse zirkuliert werden.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Kupplungsmechanismus aufgebaut, um die Drehmomentübertragung von der Antriebsquelle auf die Eingangswelle zu gestatten, wenn das Öl in einen Zufuhrraum zugeführt wird, der in der Startvorrichtung ausgebildet ist.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau kann durch Erhöhen des Öldrucks in dem Zufuhrraum der Kupplungsmechanismusabschnitt betätigt werden, um die Drehmomentübertragung von der Antriebsquelle auf die Eingangswelle zu gestatten.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der Kupplungsmechanismusabschnitt ein Verbindungselement zum Verbinden der Eingangswelle, ist der Zufuhrraum an einer Position benachbart an das Verbindungselement vorgesehen, sind ein erster Zufuhrströmungspfad, der sich entlang der Drehachse erstreckt, ein zweiter Zufuhrströmungspfad, der sich von dem ersten Zufuhrströmungspfad zu dem Verbindungselement erstreckt, und ein dritter Zufuhrströmungspfad, der sich von dem ersten Zufuhrströmungspfad zu einer Position erstreckt, die näher an dem Drehzahländerungsmechanismus als das Stützelement in dem Pumpendurchgangsloch gelegen ist, in der Eingangswelle ausgebildet, ist ein Verbindungsströmungspfad zum Gestatten, dass der zweite Zufuhrströmungspfad und der Zufuhrraum miteinander in Verbindung stehen, in dem Verbindungselement ausgebildet, und gestattet der Kupplungsmechanismusabschnitt die Drehmomentübertragung von der Antriebsquelle auf die Eingangswelle, wenn das Öl in den Zufuhrraum durch den dritten Zufuhrströmungspfad, den ersten Zufuhrströmungspfad, den zweiten Zufuhrströmungspfad und den Verbindungsströmungspfad zugeführt wird.
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Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau wird das Öl, das sequentiell durch den dritten Zufuhrströmungspfad, den ersten Zufuhrströmungspfad und den zweiten Zufuhrströmungspfad, die in der Eingangswelle ausgebildet sind, und den Verbindungsströmungspfad, der in dem Verbindungselement ausgebildet ist, in dieser Reihenfolge geströmt ist, in den Zufuhrraum zugeführt, wodurch der Kupplungsmechanismusabschnitt zum Übertragen des Drehmoments von der Antriebsquelle auf die Eingangswelle betrieben werden kann. Da darüber hinaus das Öl in den Zufuhrraum über die in der Eingangswelle ausgebildeten Strömungspfade zugeführt wird, ist es nicht notwendig, ein separates Element zum Ausbilden eines Strömungspfads zwischen der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle und der inneren Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle auszubilden. Das kann die Vergrößerung der Anzahl von Teilen unterdrücken, die in der Pumpenantriebswelle untergebracht werden, und kann somit dementsprechend eine Vergrößerung des Durchmessers der Ölpumpe unterdrücken.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse so aufgebaut, dass das Öl darin zirkuliert, sind ein erster Zirkulationsströmungspfad, der eine Öffnung hat, die in das Gehäuse mündet und sich entlang der Drehachse erstreckt, und ein zweiter Zirkulationsströmungspfad, der sich von dem ersten Zirkulationsströmungspfad zu einer Position erstreckt, die näher an dem Drehzahländerungsmechanismus als das Stützelement in dem Pumpendurchgangsloch gelegen ist, in der Eingangswelle ausgebildet, und wird das Öl in das Gehäuse durch den zweiten Zirkulationsströmungspfad und den ersten Zirkulationsströmungspfad zugeführt, während das Öl aus dem Gehäuse durch den Ausstoßöldurchgang ausgestoßen wird.
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Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau wird Öl in das Gehäuse durch den zweiten Zirkulationsströmungspfad und den ersten Zirkulationsströmungspfad zugeführt, während das Öl aus dem Gehäuse durch den Ausstoßöldurchgang ausgestoßen wird. Somit kann das Öl in dem Gehäuse auf eine bevorzugte Weise zirkuliert werden. Da darüber hinaus das Öl in das Gehäuse über die in der Eingangswelle ausgebildeten Strömungspfade zugeführt wird, ist es nicht notwendig, ein separates Element zum Ausbilden eines Strömungspfads zwischen der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle und der inneren Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle vorzusehen. Das kann eine Erhöhung der Anzahl von Teilen unterdrücken, die in der Pumpenantriebswelle untergebracht werden, und kann somit dementsprechend eine Vergrößerung des Durchmessers der Ölpumpe unterdrücken.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein zweiter Zirkulationsströmungspfad eine Zirkulationsöffnung, die in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle ausgebildet ist, hat der dritte Zufuhrströmungspfad eine Betriebsöffnung, die in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle ausgebildet ist, ist die Zirkulationsöffnung näher an der Ölpumpe als die Betriebsöffnung positioniert und sind ringförmige Ausströmungsbeschränkungselemente zum Beschränken, dass das Öl, das in den dritten Zufuhrströmungspfad durch die Betriebsöffnung zugeführt wird, zumindest teilweise nach Außen entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle strömt, entsprechend an beiden Seiten der Betriebsöffnung in der Drehachsenrichtung in dem Pumpendurchgangsloch vorgesehen.
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Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau wird das Öl, das in dem Gehäuse zirkuliert werden soll, aus der Zirkulationsöffnung in den zweiten Zirkulationsströmungspfad zugeführt, während das Öl zum Betrieb des Kupplungsmechanismus aus der Betriebsöffnung in den dritten Zufuhrströmungspfad zugeführt wird. Es ist anzumerken, dass der Öldruck des Öls, das aus der Zirkulationsöffnung zugeführt wird, um in dem Gehäuse zirkuliert zu werden, niedriger als derjenige des Öls ist, das aus der der Betriebsöffnung zugeführt wird, um den Kupplungsmechanismusabschnitt zu betreiben, da das Öl, das in dem Gehäuse zirkuliert werden soll, Elemente in dem Gehäuse nicht betreiben bzw. betätigen muss. Somit kann durch Positionieren des Stützelements zwischen der Zirkulationsöffnung und der Ölpumpe beschränkt werden, dass das Öl, das einen niedrigen Öldruck hat, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad durch die Zirkulationsöffnung zugeführt wird, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle austritt, ohne dass ein zweckbestimmtes Element, wie z. B. ein Dichtungsring, vorgesehen wird.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein ringförmiges Ausströmungsbeschränkungselement zum Beschränken, dass das Öl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad durch die Zirkulationsöffnung zugeführt wird, zumindest teilweise zu der Betriebsöffnung entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle strömt, näher an der Betriebsöffnung als die Zirkulationsöffnung in dem Pumpendurchgangsloch vorgesehen, hat das Stützelement einen Stützabschnitt zum Stützen der Eingangswelle und einen Beschränkungsabschnitt zum Beschränken, dass das Öl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad durch die Zirkulationsöffnung zugeführt wird, zumindest teilweise zu der Ölpumpe entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle strömt, und sind der Stützabschnitt und der Regulierabschnitt einstückig ausgebildet.
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Im Allgemeinen ist es wünschenswert, ein zweckbestimmtes Element mit einer Dichtfunktion (beispielsweise einen Dichtungsring) zwischen der Zirkulationsöffnung und der Ölpumpe zu positionieren, um zu beschränken, dass das Hydrauliköl, das aus der Eingangswelle durch die Zirkulationsöffnung geströmt ist, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle austritt. Zum Bereitstellen eines solchen Dichtungsrings ist eine ringförmige Vertiefung zwischen der Zirkulationsöffnung und der Ölpumpe in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle ausgebildet und ist der Dichtungsring in der Vertiefung untergebracht. Da jedoch das Stützelement, bei dem der Beschränkungsabschnitt und der Stützabschnitt einstückig ausgebildet sind, in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist es nicht notwendig, einen Dichtungsring getrennt von dem Stützelement vorzusehen. Da somit kein Dichtungsring und keine Vertiefung zum Unterbringen des Dichtungsrings zwischen der Zirkulationsöffnung und der Ölpumpe in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle vorgesehen werden müssen, kann dementsprechend die axiale Läge der Eingangswelle verringert werden. Die Abmessung des Automatikgetriebes in der Drehachsenrichtung kann nämlich verringert werden.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Beschränkungsabschnitt näher an der Ölpumpe als der Stützabschnitt positioniert.
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Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau wird bis zu einem gewissen Grad durch den Stützabschnitt, der ein gewisses Maß einer Dichtungsfunktion hat, beschränkt, dass das Öl, das aus der Zirkulationsöffnung zu dem Ausstoßströmungspfad entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle geströmt ist, zu dem Ausstoßströmungspfad entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle austritt. Bei dem Öl, dessen Austreten zu dem Ausstoßströmungspfad durch das Stützelement nicht beschränkt werden kann, wird der Austritt zu dem Ausstoßströmungspfad durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann nämlich in zwei Stufen beschränkt werden, dass das Öl von der Zirkulationsöffnung zu dem Ausstoßströmungspfad entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle austritt.
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In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das Ölpumpengehäuse ferner ein Pumpendurchgangsloch, das an einer Position zwischen der Ölpumpe und dem Gehäuse in der Drehachsenrichtung vorgesehen ist und durch das die Pumpenantriebswelle und die Eingangswelle sich erstrecken.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht eines Automatikgetriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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2 ist eine teilweise schematische Illustration des Automatikgetriebes.
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3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Automatikgetriebes von 2.
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4 ist eine teilweise schematische Darstellung eines herkömmlichen Automatikgetriebes.
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BESTE WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Es ist anzumerken, dass der hier verwendete Ausdruck „vorne” sich auf die rechte Seite in den 1 und 2 bezieht, und dass der Ausdruck „hinten” sich auf die linke Seite in den 1 und 2 bezieht.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist das Automatikgetriebe 11 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Hauptkörpereinfassung 12 und einen nicht gezeigten Ablauftank auf, der unter der Hauptkörpereinfassung 12 positioniert ist, und wird das Hydrauliköl in dem Ablauftank gespeichert. Die Hauptkörpereinfassung 12 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Startvorrichtungseinfassung 13 und eine im Wesentlichen zylindrische mit einem Boden versehene Getriebeeinfassung 14 ausgebildet, deren hinteres Ende, das nicht gezeigt ist, geschlossen ist und deren vorderes Ende offen ist. Die Hauptkörpereinfassung 12 ist durch fixierendes Befestigen eines hinteren Endes der Startvorrichtungseinfassung 13 und des vorderen Endes der Getriebeeinfassung 14 durch eine Vielzahl von Schrauben B1 ausgebildet (nur eine Schraube ist in 1 gezeigt).
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In der Hauptkörpereinfassung 12 ist ein Ölpumpengehäuse 15 fixiert mit dem vorderen Ende der Getriebeeinfassung 14 durch eine Vielzahl von Schrauben B2 befestigt (nur eine Schraube ist in 1 gezeigt), um die Öffnung der Getriebeeinfassung 14 zu schließen. Eine Startvorrichtung 17, auf die ein Drehmoment von einer Kraftmaschine 16 als Antriebsquelle übertragen wird, ist in der Startvorrichtungseinfassung 13 untergebracht, und ein Drehzahländerungsmechanismus 18 ist in der Getriebeeinfassung 14 untergebracht. Eine Ölpumpe 19 ist in dem Ölpumpengehäuse 15 untergebracht.
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Das Ölpumpengehäuse 15 ist durch eine kreisförmige flache plattenförmige Ölpumpenabdeckung 20 und einen konischen scheibenförmigen Ölpumpenkörper 21 ausgebildet, dessen vorderes Ende sich in einer konischen Gestalt wölbt. Ein Pumpeneinschnitt 22 ist in einem hinteren Ende des Ölpumpenkörpers 21 ausgebildet. In dem Zustand, in welchem das vordere Ende der Ölpumpenabdeckung 20 und das hintere Ende des Ölpumpenkörpers 21, in welchem der Pumpeneinschnitt 22 ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, sind die Ölpumpenabdeckung 20 und der Ölpumpenkörper 21 durch eine Vielzahl von Schrauben B3 (nur eine Schraube ist in 1 gezeigt) fixiert miteinander befestigt, wodurch der Pumpeneinschnitt 22 geschlossen wird und die Ölpumpe 19 in dem geschlossenen Raum untergebracht wird. Diese Ölpumpe 19 ist eine innen kämmende Zahnradpumpe und hat ein Antriebszahnrad 23 (ebenso als „Innenzahnrad” bezeichnet), das sich dreht, wenn das Drehmoment der Kraftmaschine 16 darauf übertragen wird, und ein Abtriebszahnrad 24 (ebenso als „Außenzahnrad” bezeichnet) hat, das an der äußeren Umfangsseite des Antriebszahnrads 23 positioniert ist. Die Ölpumpe 19 wird zur Zufuhr des Hydrauliköls, das von dem Ablauftank abgepumpt wird, zu dem Drehzahländerungsmechanismus 18 und der Startvorrichtung 17 angetrieben, wenn das Drehmoment der Kraftmaschine 16 auf diese übertragen wird.
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Ein Verbindungsloch 20a als Pumpendurchgangsloch zum Gestatten, dass der Pumpeneinschnitt 22 und die Getriebeeinfassung 14 miteinander in Verbindung stehen, ist in der Ölpumpenabdeckung 20 ausgebildet, und ein Verbindungsloch 21a als Pumpendurchgangsloch zum Gestatten, dass die Startvorrichtungseinfassung 13 und der Pumpeneinschnitt 22 in Verbindung miteinander stehen, ist in dem Ölpumpenkörper 21 ausgebildet. Ein Zwischenteil der Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 in einer Längsrichtung ist in jedem Verbindungsloch 20a, 21a positioniert. Ein ringförmiges Stützelement 26 zum drehbaren Stützen der Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 ist in dem Verbindungsloch 20a der Ölpumpenabdeckung 20 vorgesehen. Das Stützelement 26 ist an einem vorderen Ende des Verbindungslochs 20a, nämlich einem Ende des Verbindungslochs 20a vorgesehen, das an der Seite der Ölpumpe 19 gelegen ist. Es ist anzumerken, dass die Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 durch die Verbindungslöcher 20a, 21a zu der Seite der Startvorrichtung 17 erstreckt ist.
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Die Startvorrichtung 17 weist ein Startvorrichtungsgehäuse 32 auf, das durch eine im Wesentlichen zylindrische mit einem Boden versehene vordere Abdeckung 30 ausgebildet ist, die mit einer Kraftmaschinenausgangswelle 16a verbunden ist, die sich von der Kraftmaschine 16 erstreckt, eine Pumpenabdeckung 31, die mit einem äußeren Umfangsende der vorderen Abdeckung 30 durch Schweißen verbunden ist, und eine Pumpenantriebswelle 34, die sich von der Pumpenabdeckung 31 zu dem Drehzahländerungsmechanismus 18 (nach hinten) in einer Drehachsenrichtung S (der Längsrichtung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) erstreckt. Das Startvorrichtungsgehäuse 32 ist so aufgebaut, dass das Hydrauliköl, das in das Startvorrichtungsgehäuse 32 gefüllt wird, darin zirkuliert. Ein Kupplungsmechanismusabschnitt 33 zum mechanischen Übertragen des Drehmoments der Kraftmaschine 16 auf die Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 und eine Fluidkupplung 33A zum Übertragen des Drehmoments der Kraftmaschine 16 auf die Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 unter Verwendung des Hydrauliköls in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 sind in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 untergebracht. Darüber hinaus ist eine Dämpfervorrichtung, die nicht gezeigt ist, zum Absorbieren von Schwingungskomponenten, die in dem Drehmoment von der Kraftmaschine 16 enthalten sind, wenn das Drehmoment durch den Kupplungsmechanismusabschnitt 33 übertragen wird, in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 untergebracht. Es ist anzumerken, dass die Fluidkupplung 33A ein Antriebselement 33B, das mit der Pumpenabdeckung 33 fixiert ist, und ein Abtriebselement 33C hat, das mit der Eingangswelle 25 verbunden ist.
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Die vordere Abdeckung 30 ist einstückig durch einen Boden 30a, der im Wesentlichen eine Scheibengestalt hat, wenn die vordere Abdeckung 30 in einer Draufsicht von der vorderen Seite von dieser betrachtet wird, und einen zylindrischen Abschnitt 30b ausgebildet, der um eine vorbestimmte Drehachse S (gezeigt durch eine strichpunktierte Linie in 1) ausgebildet ist, die sich durch ein radiales Zentrum des Bodens 30a in der Längsrichtung erstreckt. Die vordere Abdeckung 30 dreht sich in einer vorbestimmten Drehrichtung um die Drehachse S, wenn das Drehmoment der Kraftmaschine 16 auf diese übertragen wird.
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Die Pumpenabdeckung 31 hat im Wesentlichen eine ringförmige Gestalt, die eine hintere Öffnung des zylindrischen Abschnitts 30b der vorderen Abdeckung 30 verschließen kann. Die Pumpenantriebswelle 34 zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Ölpumpe 19 ist mit dem Zentrum der Pumpenabdeckung 31 fixiert. Die Pumpenantriebswelle 34 hat einen zylindrischen Abschnitt 34a, der sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und einen Flanschabschnitt 34b, der an einem vorderen Ende des zylindrischen Abschnitts 34a vorgesehen ist. Ein Zwischenabschnitt des zylindrischen Abschnitts 34a in der Längsrichtung ist drehbar in dem Verbindungsloch 21a des Pumpenhauptkörpers 21 untergebracht. Ein hinteres Ende des zylindrischen Abschnitts 34a (ein erstes Ende der Pumpenantriebswelle 34) ist mit dem Antriebszahnrad 23 der Ölpumpe 19 verbunden und ein äußerer Rand des Flanschabschnitts 34b (ein zweites Ende der Pumpenantriebswelle 34) ist mit der Pumpenabdeckung 31 fixiert. Ein Zwischenabschnitt der Eingangswelle 25 des Drehzahlendungsmechanismus 18 in der Längsrichtung ist in dem zylindrischen Abschnitt 34a der Pumpenantriebswelle 34 gelegen. Kein weiteres Element ist nämlich zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 34a und einer äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 positioniert. Ein Ausstoßströmungspfad 35 zum teilweisen Ausstoßen des Hydrauliköls, das in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zirkuliert ist, in Richtung auf den Drehzahländerungsmechanismus 18 durch die Ölpumpenabdeckung 20 und einen Ventilkörper, der nicht gezeigt ist, ist zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 34a der Pumpenantriebswelle 34 und der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 ausgebildet.
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In dem Startvorrichtungsgehäuse 32 ist eine im Wesentlichen zylindrische Turbinennabe (ein Verbindungselement) 36, das unbeweglich durch die Eingangswelle 25 gestützt wird, an der äußeren Umfangsseite der Einganswelle 25 vorgesehen. Diese Turbinennabe 36 stützt eine Turbinenhülle 37 unbeweglich, die das Abtriebselement 33C der Fluidkupplung 33A an einem hinteren Ende der Turbinenhülle 37 stützt. Darüber hinaus stützt die Turbinennabe 36 einen Kolben 38 in einem in Längsrichtung bewegbaren Zustand, wobei der Kolben 38 eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt hat, wenn er in einer Draufsicht betrachtet wird, und ist nach vorn weisend von der Turbinenhülle 37 positioniert. Eine ringförmige Hydraulikölspeicherkammer 39 ist zwischen einer inneren Umfangsfläche der Turbinennabe 36 und der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 eingeschnitten. Ein Verbindungsströmungspfad 41 zum Gestatten, dass die Hydraulikölspeicherkammer 39 und ein Zufuhrraum 40, der zwischen der Turbinenhülle 37 und dem Kolben 38 in der Längsrichtung ausgebildet ist, miteinander in Verbindung stehen, ist in der Turbinennabe 36 ausgebildet.
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Es ist anzumerken, dass der Kolben 38 eines von Elementen des Kupplungsmechanismusabschnitts 33 ist. Wenn der Kolben 38 sich nach vorn bewegt, wird der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 in einen Zustand versetzt, in welchem der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 das Drehmoment übertragen kann. Der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 arbeitet, um selektiv die Drehmomentübertragung von der Kraftmaschine 16 (genauer gesagt dem Startvorrichtungsgehäuse 32, das mit der Kraftmaschinenausgangswelle 16a verbunden ist) auf die Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 gemäß der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kolbens 38 zu gestatten und zu blockieren. Der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 wird nämlich zwischen einem eingerückten Zustand, in welchem der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 die Drehmomentübertragung gestattet, und einem ausgerücktem Zustand in welchem der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 die Drehmomentübertragung blockiert, gemäß der Bewegung des Kolbens 38 umgeschaltet. Obwohl das in der Figur nicht speziell dargestellt ist, hat der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 einen ersten Reibungseingriffsabschnitt und einen zweiten Reibungseingriffsabschnitt, die positioniert sind, so dass sie zueinander weisen, und werden der erste Reibungseingriffsabschnitt und der zweite Reibungseingriffsabschnitt durch den Kolben 38 zwischen einem Zustand, in welchem der erste Reibungseingriffsabschnitt und der zweite Reibungseingriffsabschnitt reibend miteinander im Eingriff sind, und einen Zustand, in welchem der erste Reibungseingriffsabschnitt und der zweite Reibungseingriffsabschnitt voneinander getrennt sind, umgeschaltet. Somit wird der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 zwischen dem eingerückten Zustand und dem ausgerückten Zustand umgeschaltet.
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Der Aufbau von verschiedenartigen Strömungspfaden, die in der Eingangswelle 25 ausgebildet sind, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Strömungspfad zum Zuführen von Hydrauliköl von der Seite des Drehzahländerungsmechanismus 18 in die Hydraulikölspeicherkammer 39 in der Eingangswelle 25 ausgebildet. Genauer gesagt ist ein erster Zufuhrpfad 45, der sich von einem Zwischenabschnitt der Eingangswelle 25 in der Längsrichtung zu einem vorderen Ende der Eingangswelle 25 erstreckt, in der Eingangswelle 25 ausgebildet. Ein hinteres Ende des ersten Zufuhrströmungspfads 45 ist in der Ölpumpenabdeckung 20 gelegen und ein vorderes Ende davon ist durch ein Blockierelement 46 verschlossen. Ein zweiter Zufuhrströmungspfad 47 zum Gestatten, dass der erste Zufuhrströmungspfad 45 und die Hydraulikölspeicherkammer 39 miteinander in Verbindung stehen, ist an derselben Position wie derjenigen der Turbinennabe 36 in der Eingangswelle 25 in der Längsrichtung vorgesehen und erstreckt sich radial nach Außen um die Drehachse S. Darüber hinaus ist ein dritter Zufuhrströmungspfad 48, der sich radial nach außen von dem hinteren Ende des ersten Zufuhrströmungspfads 45 erstreckt, in einem Abschnitt der Eingangswelle 25 ausgebildet, der in dem Drehzahländerungsmechanismus 18 gelegen ist. Das Hydrauliköl, das von der Seite des Drehzahländerungsmechanismus 18 in den dritten Zufuhrströmungspfad 48 geströmt ist, strömt in die Hydraulikölspeicherkammer 39 durch den ersten Zufuhrströmungspfad 45 und den zweiten Zufuhrströmungspfad 47. Nachdem es zeitweilig in der Hydraulikölspeicherkammer 39 gespeichert wird, wird das Öl in den Zufuhrraum 40 durch den Verbindungsströmungspfad 41 zugeführt. Als Folge wird der Hydrauliköldruck in dem Zufuhrraum 40 erhöht, wodurch der Kolben 38 sich nach vorn bewegt.
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Ein Strömungspfad zum Zuführen des Hydrauliköls, das in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zirkuliert, ist ebenso in der Eingangswelle 25 ausgebildet. Genauer gesagt ist ein erster Zirkulationsströmungspfad 49, der sich von dem vorderen Ende der Eingangswelle 25 zu einem Zwischenabschnitt von dieser in der Längsrichtung erstreckt, in der Eingangswelle 25 ausgebildet. Ein vorderes Ende des ersten Zirkulationsströmungspfads 49 ist eine Öffnung 49a, die an dem vorderen Ende der Eingangswelle 25 mündet, und ein hinteres Ende des ersten Zirkulationsströmungspfads 49 ist zwischen dem hinteren Ende des ersten Zufuhrströmungspfads 45 und der Ölpumpe 19 in der Längsrichtung positioniert. Ein zweiter Zirkulationsströmungspfad 50, der sich von dem hinteren Ende des ersten Zirkulationsströmungspfads 49 radial nach Außen um die Drehachse S erstreckt, ist in einem Abschnitt der Eingangswelle 25 ausgebildet, der in dem Drehzahländerungsmechanismus 18 gelegen ist. Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 zugeführt wird, strömt nach vorn in den ersten Zirkulationsströmungspfad 49 und wird aus der Öffnung 49a in einen Raum zwischen dem vorderen Ende der Eingangswelle 25 und dem Boden 30a der vorderen Abdeckung 30 ausgestoßen. Darauf zirkuliert dieses Hydrauliköl in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 und wird dann aus dem Startvorrichtungsgehäuse 32 durch den Ausstoßpfad 35 ausgestoßen.
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Der Hydrauliköldruck in jedem Zufuhrströmungspfad 45, 47, 48 (im Folgenden als „Zufuhröldruck” bezeichnet) ist ein Öldruck zum Bewegen des Kolbens 38 nach vorn, um den Kupplungsmechanismus 33 zu betätigen. Andererseits ist der Hydrauliköldruck in jedem Zirkulationsströmungspfad 49, 50 (im Folgenden als „Zirkulationsöldruck” bezeichnet) ein Öldruck des Hydrauliköls, das in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zirkuliert wird. Somit ist der Zirkulationsöldruck niedriger als der Zufuhröldruck.
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Der Aufbau zum Bereitstellen von luftdichten Strömungspfaden an der äußeren Umfangsflächenseite der Eingangswelle 25 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist eine ringförmige Vertiefung 51 nach hinten weisend von einer Betriebsöffnung 48a des dritten Zufuhrströmungspfads 48 in dem äußeren Umfang der Eingangswelle 25 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine ringförmige Vertiefung 52 zwischen der Betriebsöffnung 48a und einer Zirkulationsöffnung 50a des zweiten Zirkulationsströmungspfads 50 in der Längsrichtung in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 ausgebildet. Kunstharzdichtungsringe (Ausströmungsbeschränkungselemente) 53, 54 zum Beschränken, dass das Hydrauliköl, das in den dritten Zufuhrströmungspfads 48 zugeführt werden soll, entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt, sind in den Vertiefungen 51, 52 jeweils vorgesehen. Es ist anzumerken, dass der Dichtungsring 54 beschränkt, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, teilweise zu der Betriebsöffnung 48a entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist das ringförmige Stützelement 26 vor der Zirkulationsöffnung 50a an der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 vorgesehen. Dieses Stützelement 26 hat einen Stützabschnitt 55, wie z. B. ein Lager, der die Eingangswelle 25 drehbar stützt, und einen Beschränkungsabschnitt 56, der aus Kunstharz besteht, der nach vorn weisend von dem Stützabschnitt 55 positioniert ist und eine Dichtfunktion hat. Der Stützabschnitt 55 und der Beschränkungsabschnitt 56 sind einstückig ausgebildet. Das Stützelement 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nämlich ein sogenanntes Dichtlager. Es ist anzumerken, dass die Dichtfunktion des Beschränkungsabschnitts 56 des Stützelements 26 typischerweise etwas geringwertiger bzgl. derjenigen der Dichtungsringe 53, 54 ist. Jedoch ist der Öldruck des Hydrauliköls, das von der Zirkulationsöffnung 50a in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 zugeführt wird (ein Zirkulationsöldruck), niedriger als der Öldruck des Hydrauliköls, das von der Betriebsöffnung 48a in die Eingangswelle 25 zugeführt wird (ein Zufuhröldruck). Somit beschränkt das Stützelement 26 (der Beschränkungsabschnitt 56), das eine geringwertigere Dichtfunktion als die Dichtungsringe 53, 54 hat, ausreichend, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt.
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Somit kann das vorliegende Ausführungsbeispiel die folgenden Wirkungen zur Verfügung stellen:
- (1) die Startvorrichtung 17 hat keinen Drehmomentwandler, der das Drehmoment der Kraftmaschine 16 verstärkt und das Drehmoment auf den Drehzahländerungsmechanismus 18 überträgt. Somit ist es nicht notwendig, einen Stator und eine Freilaufkupplung, die einen Drehmomentwandler bilden, eine Statorwelle zum Stützen des Stators und die Freilaufkupplung und dergleichen in dem Automatikgetriebe 11 vorzusehen. Da die Statorwelle weggelassen werden kann, kann die Abmessung der Ölpumpe 19 dementsprechend verringert werden. Somit kann die Abmessung der Ölpumpe 19 verringert werden, was zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen beitragen kann.
- (2) Die Startvorrichtung 17 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat keinen Drehmomentwandler und somit wird ihren Abmessungen dementsprechend verringert. Obwohl nämlich das Stützelement 26 zum drehbaren Stützen der Eingangswelle 25 des Drehzahländerungsmechanismus 18 innerhalb des vorderen Endes der Eingangswelle 25 positioniert ist (genauer gesagt näher an dem Drehzahländerungsmechanismus 18 als die Ölpumpe 19), kann verhindert werden, dass die Eingangswelle 25 ausgelenkt wird, wenn die Eingangswelle 25 gedreht wird.
- (3) Da das Stützelement 26 nach hinten weisend von der Ölpumpe 19 positioniert ist, wird nur die Eingangswelle 25 in der Pumpenantriebeswelle 34 zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Ölpumpe 19 untergebracht. Somit kann anders als bei Automatikgetrieben, die einen Drehmomentwandler haben, die Statorwelle weggelassen werden und kann der Durchmesser der Pumpenantriebswelle 34 dementsprechend verringert werden. Als Folge kann der Durchmesser des Antriebszahnrads 23 und des Abtriebszahnrads 24 der Ölpumpe 19 verringert werden. Das kann zu einer Verringerung der Abmessung der Ölpumpe 19 beitragen, die auf der Grundlage der Drehung der Pumpenantriebswelle 34 angetrieben wird, und kann zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen beitragen.
- (4) Wenn das Stützelement 26 zum drehbaren Stützen der Eingangswelle 25 näher an der Startvorrichtung 17 als die Ölpumpe 19 positioniert ist, ist es notwendig, separat ein neues Element zum Stützen des Stützelements 26 in der Pumpenantriebswelle 34 vorzusehen. Ein derartiges neues Element ist so aufgebaut, dass dieses sich von der Seite des Verbindungslochs 20a und zwischen einer inneren Umfangsfläche der Pumpenantriebswelle 34 und der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 zu der Position des Stützelements 26 erstreckt. In diesem Fall ist es notwendig, die Abmessung der Pumpenantriebswelle 34 um einen Betrag entsprechend der Dicke des neuen Elements zu vergrößern, wodurch die Abmessung der Ölpumpe 19 vergrößert wird. Da andererseits in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Stützelement 26 näher an den Drehzahländerungsmechanismus 18 als die Ölpumpe 19 positioniert ist, ist kein Element in der Pumpenantriebswelle 34 außer der Eingangswelle 25 positioniert. Somit kann der Durchmesser der Ölpumpe 19 verringert werden, während die Eingangswelle 25 gestützt wird.
- (5) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausstoßströmungspfad 35 durch die Pumpenantriebswelle 34, der Eingangswelle 25 und das Stützelement 26 ausgebildet. Somit beschränkt das Stützelement 26, dass das Hydrauliköl, das von dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zu dem Ausstoßströmungspfad 35 geströmt ist, zu dem Verbindungsloch 20a austritt. Somit kann das Hydrauliköl problemlos in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zirkuliert werden.
- (6) Da darüber hinaus das Stützelement 26 eine Dichtfunktion hat, muss kein zweckbestimmtes Dichtungselement zum Verhindern, dass das Hydrauliköl in den Ausstoßströmungspfad 35 zu dem Verbindungsloch 20a entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 strömt, separat von dem Stützelement 26 vorgesehen werden. Das kann die Anzahl von Teilen verringern und kann die axiale Länge der Eingangswelle 25 in Vergleich mit dem Fall verringern, in welchem ein zweckbestimmtes Dichtungselement vorgesehen ist.
- (7) Da das Hydrauliköl, das in dem Startvorrichtungsgehäuse 32 zirkulieren soll, teilweise in den ersten Zirkulationsströmungspfad 29 und den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 strömt, ist der Zirkulationsöldruck des Hydrauliköls, das zu dem zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt wird, geringer als der Zufuhröldruck des Hydrauliköls, das in jedem Zufuhrströmungspfad 45, 47, 48 strömt. Somit kann durch Positionieren des Stützelements 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwischen der Zirkulationsöffnung 50a und dem Ausstoßströmungspfad 35 beschränkt werden, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Einganswelle 25 austritt, ohne dass ein zweckbestimmtes Element, wie z. B. ein Dichtungsring vorgesehen ist.
- (8) Im Allgemeinen ist es wünschenswert, einen Dichtungsring und dergleichen zwischen der Zirkulationsöffnung 50a und dem Ausstoßströmungspfad 35 zu positionieren, um zu beschränken, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt. Um einen solchen Dichtungsring vorzusehen, wird eine ringförmige Vertiefung der Zirkulationsöffnung 50a und dem Ausstoßströmungspfad 35 in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 vorgesehen und wird der Dichtungsring in der Vertiefung untergebracht. Da jedoch das Stützelement 26, in welchem der Beschränkungsabschnitt 56 und der Stützabschnitt 55 einstückig ausgebildet sind, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist es nicht notwendig, einen Dichtungsring separat von dem Stützelement 26 vorzusehen. Da somit kein Dichtungsring und keine Vertiefung zum Aufnehmen des Dichtungsrings zwischen der Zirkulationsöffnung 50a und dem Ausstoßströmungspfad 35 in der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 vorgesehen werden muss, kann die axiale Länge der Eingangswelle 25 dementsprechend verringert werden. Die Abmessung des Automatikgetriebes 11 kann nämlich in der Längsrichtung verringert werden.
- (9) Bis zu einem gewissen Grad wird durch den Stützabschnitt 55, der ein gewisses Maß einer Beschränkungsfunktion hat, beschränkt, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationsströmungspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, und durch den Beschränkungsabschnitt 56 beschränkt, dass das Hydrauliköl, das den Stützabschnitt 55 durchlaufen hat, zu dem Ausstoßströmungspfad 35 austreten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann nämlich in zwei Stufen beschränkt werden, dass das Hydrauliköl von der Zirkulationsöffnung 50a zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt. Auch wenn nämlich kein Dichtungsring vorgesehen ist, kann beschränkt werden, dass das Hydrauliköl, das von der Zirkulationsöffnung 50a nach außen von der Eingangswelle 25 strömt, in den Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 strömt.
- (10) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Dichtungsringe 53, 54, die eine hohe Dichtfunktion haben, an beiden Seiten der Betriebsöffnung 48a in der Längsrichtung entsprechend vorgesehen, wodurch auf eine bevorzugte Weise beschränkt werden kann, dass das Hydrauliköl, das in den dritten Zufuhrströmungspfad 48 durch die Betriebsöffnung 48a zugeführt werden soll, nach Außen entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt. Somit kann die Differenz zwischen einem Steueröldruck, der durch eine Steuervorrichtung eingerichtet wird, die nicht gezeigt ist, und einem Hydrauliköldruck, der tatsächlich in den Zufuhrraum 40 zugeführt wird, so gut wie möglich verringert werden. Das kann zu einer schnellen Betätigung des Kupplungsmechanismusabschnitts 33 beitragen und kann eine Schwingung, die erzeugt wird, wenn der Kupplungsmechanismusabschnitt 33 zu dem eingerückten Zustand umgeschaltet wird, so gut wie möglich verringern.
- (11) Der Dichtungsring 54 funktioniert als Ausströmungsbeschränkungselement zum Beschränken, dass das Hydrauliköl, das zu den Strömungspfaden 48, 50 durch die Öffnungen 48a, 50a entsprechend zugeführt werden soll, ausströmt. Somit kann die axiale Länge der Eingangswelle 25 im Vergleich mit dem Fall verringert werden, in welchem ein Element zum beschränken, dass das Hydrauliköl nach vorn von der Betriebsöffnung 48a entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt, und einem Element zum beschränken, dass das Hydrauliköl nach hinten von der Zirkulationsöffnung 50a entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt, separat vorgesehen sind. Die Abmessung des Automatikgetriebes 11 in der Längsrichtung kann nämlich verringert werden.
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Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel zu anderen nachstehend gezeigten Ausführungsbeispielen abgewandelt werden kann.
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In dem Ausführungsbeispiel kann das Stützelement 26 so aufgebaut werden, dass der Beschränkungsabschnitt 56 nach hinten weisend von dem Stützabschnitt 55 positioniert ist.
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In dem Ausführungsbeispiel können ein Dichtungsring zum Beschränken, dass das Hydrauliköl nach vorn von der Betriebsöffnung 48a entlang der äußeren Umfangfläche der Eingangswelle 25 austritt, und ein Dichtungsring zum Beschränken, dass das Hydrauliköl nach hinten von der Zirkulationsöffnung 50a entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt, separat zwischen der Betriebsöffnung 48a und der Zirkulationsöffnung 50a in der Längsrichtung vorgesehen werden.
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In dem Ausführungsbeispiel kann das Stützelement 26 auch keine Dichtfunktion haben, kann nämlich auch den Beschränkungsabschnitt 56 nicht haben. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass ein Dichtungsring zum Beschränken, dass das Hydrauliköl, das in den zweiten Zirkulationspfad 50 durch die Zirkulationsöffnung 50a zugeführt werden soll, teilweise zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 strömt, zwischen der Zirkulationsöffnung 50a und dem Ausstoßströmungspfad 35 vorgesehen ist. Dieser Aufbau kann zuverlässig beschränken, dass das Hydrauliköl aus der Zirkulationsöffnung 50a zu dem Ausstoßströmungspfad 35 entlang der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 25 austritt, obwohl die axiale Länge der Eingangswelle 25 im Vergleich mit dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel vergrößert ist.
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In dem Ausführungsbeispiel kann die Startvorrichtung 17 auch eine Fluidkupplung nicht haben. Es ist anzumerken, dass die „Startvorrichtung”, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sich auf eine Drehmomentübertragungsvorrichtung ohne Drehmomentwandler beziehen.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Automatikgetriebe
- 15
- Ölpumpengehäuse
- 16
- Kraftmaschine als Antriebsquelle
- 17
- Startvorrichtung
- 18
- Drehzahländerungsmechanismus
- 19
- Ölpumpe
- 20a
- Verbindungsloch als Pumpendurchgangsloch
- 21a
- Verbindungsloch als Pumpendurchgangsloch
- 25
- Eingangswelle
- 26
- Stützelement
- 32
- Startvorrichtungsgehäuse
- 33
- Kupplungsmechanismusabschnitt
- 34
- Pumpenantriebswelle
- 35
- Ausstoßströmungspfad
- 36
- Turbinennabe als Verbindungselement
- 40
- Zufuhrraum
- 41
- Verbindungsströmungspfad
- 45
- erster Zufuhrströmungspfad
- 47
- zweiter Zufuhrströmungspfad
- 48
- dritter Zufuhrströmungspfad
- 48a
- Betriebsöffnung
- 49
- erster Zirkulationsströmungspfad
- 49a
- Öffnung
- 50
- zweiter Zirkulationsströmungspfad
- 50a
- Zirkulationsöffnung
- 53, 54
- Dichtungsring als Ausströmungsbeschränkungselement
- 55
- Stützabschnitt
- 56
- Beschränkungsabschnitt
- S
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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