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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung bezieht sich auf einen Einstellmechanismus, der die Nagelkraft (NP) der pneumatischen Nagelpistole (ANG) reguliert.
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Hintergrund der Erfindung
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Bei der Verwendung der pneumatischen Nagelpistole kommt der Fall oft vor, dass aufgrund verschiedener Holztexturen oder Eigenschaften der Nagelpistole, einen Nagel in plattenartige Materialien zu treiben, verschiedenen eine unterschiedliche Nagelkraft benötigt wird, so dass die Tiefe der eingetriebenen Nägel den Erwartungen der Kunden entsprechen kann.
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Die Nagelkraft der pneumatischen Nagelpistole ist von dem Luftdruck und der Luftmenge im inneren Zylinder abhängig. Der Luftdruck wird von der mit der Nagelpistole verbundenen Luftpumpe bereit gestellt. Zwar kann die Nagelkraft durch Änderung des Ausgabeluftdrucks der Luftpumpe eingestellt werden, jedoch ist die Einstellung schwer zu kontrollieren. Außerdem besteht zwischen der Luftpumpe und der Pistole normalerweise ein Nennluftdruck, so dass ein großer Bereich einer Luftdruckeinstellung nicht möglich ist.
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Die Luftzufuhrmenge und Luftfüllmenge des Zylinders ist von der Wegentfernung des Ausgleichventils abhängig. Jedoch die Wegentfernung des Ausgleichventils von der pneumatischen Nagelpistole beständig, so dass die Wegentfernung nicht reguliert werden kann. Deshalb entsteht der Mangel, dass die Nagelkraft nicht reguliert werden kann. Darüber hinaus steigt durch die unveränderliche Nagelkraft der Luftverbrauch, der Lärm erhöht sich und die Lebensdauer der Nagelpistole wird verkürzt. Zusätzlich wird ihr Verwendungsbereich im Bezug auf die Situation, wo eine kleine Nagelkraft benötigt wird, beschränkt.
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Deshalb, wenn eine bestimmte Nagelungstiefe kontrolliert werden soll, können die vorhandenen Nagelpistolen dies nur anhand des Handgefühls, durch die Veränderung der Entfernung zwischen der Mündung und der Plattenfläche und durch die Schwingungsgeschwindigkeit der Nagelpistole beim Abschießen, es verwirklichen. Die Entstellungswirkung hängt von der Geschicklichkeit der Benutzer ab. Für die gewöhnlichen Benutzer ist diese Methode schwer zu beherrschen. Außerdem ist das Gefühl bei jedem Annageln ein bisschen unterschiedlich, deshalb ist die Tiefe unregelmäßig.
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Zweitens ist die Wegentfernung des Ausgleichventils der Nagelpistole theoretisch auf den optimalen Wert eingestellt, um die maximale Ausgabekraft zu entfalten. Jedoch sind die Wegentfernungen des Ausgleichventils, die der maximalen Ausgabekraft jeder Nagelpistole entspricht, wegen Herstellungsfehlern unterschiedlich. Deshalb erreicht die Wegentfernung der meisten Ausgleichventile der Nagelpistolen tatsächlich nicht optimale Werte.
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Schließlich ist die feste Wegentfernung des Ausgleichventils ungünstig für die Einstellung der Nagelfrequenz. Bei jedem Nageln wird die Wegentfernung des Ausgleichventils einen Schlag ausführen. Die Wegentfernung des Ausgleichventils ist umgekehrt proportional zu der Nagelfrequenz. In bestimmten Situationen ist eine der Gewohnheit des Benutzers entsprechende geeignete Nagelfrequenz benötigt. Es ist klar, dass die feste Wegentfernung des Ausgleichventils ungünstig für die Einstellung der Annagelungsfrequenz ist, so dass der Bedienkomfort beeinflusst wird.
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Inhalt der Erfindung
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Um die oben genannten Mängel der vorhanden Technik zu überwinden, bietet diese Erfindung einen Einstellmechanismus der Nagelkraft der pneumatischen Nagelpistole, bei denen es möglich ist, die Nagelkraft einzustellen, um so die maximale Ausgabekraft bereitzustellen und die geeignet zum Regulieren der Nagelfrequenz sind.
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Der Einstellmechanismus der Nagelkraft der Nagelpistole enthält eine Aussparung, die innerhalb des oberen Aludeckels liegt und koaxial zu dem Zylinder ist, so dass sich das Ausgleichventil luftdicht in der Aussparung verschiebt. Die vordere Seite des entlasteten Ausgleichventils ist einer Hauptkammer ausgesetzt, während die Rückseite des Ausgleichventils mit der inneren Fläche des oberen Aludeckels eine Kontrollkammer umgibt; die Wegentfernung des Ausgleichventils wird zwischen dem Zylinder und der Dämpferdichtung, die an der hinteren Oberfläche des oberen Aludeckels angeordnet ist, beschränkt., Ihre Eigenschaft ist, dass die erwähnte Dämpferdichtung an dem achsigen Einstellungsgetriebe von Stellen eingerichtet wird. Weiterhin ist ein ringförmiges Futter in dem oberen Aludeckel angeordnet. Das Futter passt luftdicht verschiebbar mit dem Ausgleichventil zusammen und umgibt mit der hinteren Seite entlasteten Ausgleichventils sowie der inneren Fläche des oberen Aludeckels die Kontrollkammer und bildet diese.
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Weiterer ist die Dämpfungsdichtung mit dem Futter verbunden.
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Darüber hinaus ist eine Feder zwischen der Dämpfungsdichtung und dem Ausgleichventil angeordnet, um die Dämpfungsdichtung fest an den Positioneinstellmechanismus zu drücken.
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Weiter umfasst der Positioneinstellmechanismus einen Satz von Schraubspindel und Mutter. Diese Mutter des Satzes von Schraubspindel und Mutter ist an dem oberen Aludeckel fixiert, und der Endbereich der Schraubspindel des Satzes von Schraubspindel und Mutter wird durch einen Drehknopf, der die Schraubspindel antreiben kann, festgesetzt und der Kopfbereich der Schraubspindel ist mit der Dämpfungsdichtung fixiert; der Drehknopf ist durch eine erste Führungstaste mit der Schraubspindel verknüpft und auf der Fläche der Schraubspindel ist eine Führungsnut angeordnet, die die Bewegung der ersten Führungstaste auf der axialen Linie der Schraubspindel beschränkt; der Drehknopf ist durch eine zweiten Führungstaste mit der Mutter verbunden, und eine ringförmige Nut ist an der Mutter angeordnet um nur dem Drehknopf ein Rotieren zu erlauben.
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Darüber hinaus ist an dem Drehknopf ein Schalthebel angeordnet und umfasst eine Befestigungskugel, die durch eine Rückstellfeder am Drehknopf fixiert ist, und eine Aussparung, die am Endbereich der Mutter positioniert ist und die erwähnte Befestigungskugel befestigt.
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Alternativ ist der Positioneinstellmechanismus ein Rampenmechanismus und umfasst einen axialen Schieber sowie den seitlichen Schieber. Der axiale Schieber passt zu dem seitlichen Schieber durch eine schiefe Ebene zusammen, so dass die seitliche Bewegung in eine axiale Bewegung umgewandelt wird; eine drehbare Mutter stimmt zu dem Gewinde des seitlichen Schiebers, um die seitliche Verschiebung des seitlichen Schiebers anzutreiben; der axiale Schieber ist mit der Dämpferdichtung verbunden.
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Alternativ ist der Positioneinstellmechanismus ein Hebelmechanismus, der einen an einem Installationssitz angelenkten Hebel umfasst. Der Kopfbereich des Hebels wird gegen den axialen Schiebers gedrückt, der mit der Dämpferdichtung verbunden wird. Der Endbereich des Hebels weist ein Gewindeloch auf, durch das eine Schraubspindel durchgeht, die mit dem Installationssitz verbunden wird.
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Alternativ ist der Positioneinstellmechanismus ein Kurvengetriebe und umfasst eine an einem Installationssitz angeordnete Nocke, und die Nocke wird gegen einen axialen Schieber gedrückt, der mit der Dämpfungsdichtung verbunden wird.
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Der technische Entwurf dieser Erfindung ist: Wenn die Nagelkraft eingestellt werden muss, kann den Einstellmechanismus gedreht oder bewegt werden, um das Futter nach vorn/hinten anzutreiben, so dass die Wegentfernung des Ausgleichventils reguliert und die Einfuhrluftmenge des Zylinders verändert wird, um das Ziel der Einstellung der Nagelkraft zu erreichen. Wenn das ausgeglichene Ventil in einer vorher bestimmten Position eingestellt ist, kann sich der Einstellmechanismus sperren, um diese Positionierung zu behalten.
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Das Ausgleichventil der Nagelpistole dieser Erfindung kann genau und fein eingestellt werden. Die Benutzer können durch Probieren die maximale Ausgabekraft des Ausgleichventils jeder Pistole herausfinden. Dies ist günstig für die Entfaltung der optimalen Eigenschaft der Nagelpistole.
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Bei der Benutzung der umgekehrten proportionalen Beziehung zwischen der Wegentfernung des Ausgleichventils und der Nagelfrequenz kann durch die Veränderung der Stelle des Ausgleichventils die Frequenz des Nagelns vom Benutzer leicht verändert werden und man kann die geeignete Frequenz herausfinden, um so den Komfort der Verwendung vergrößern.
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Wenn die Wegentfernung des Ausgleichventils auf null eingestellt wird, ist die Einfuhrluftmenge des Zylinders gleich Null, so dass die Nagelpistole nicht ausgelöst werden kann. Dies hat eine Funktion wie eine Sicherungsvorrichtung und kann dazu beigetragen, die Gefahr einer Fehlauslösung oder beim Spielen von Kinder zu vermeiden.
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Die Vorteile der Nagelpistole dieser Erfindung sind: Es ist möglich, die Nagelkraft einzustellen, den Verbrauch der Luftmenge und Geräusche zu reduzieren und die Lebensdauer zu verlängern. Die Nagelpistole gemäß der vorliegenden Erfindung ist Vorteilhaft um die maximale Ausgabeenergie einzusetzen und die Nagelfrequenz einzustellen. Die Nagelpistole gemäß der vorliegenden Erfindung ist sehr sicher, der Anwendungsbereich kann erweitert werden, die Struktur der Nagelpistole ist sehr einfach und die Kosten der Nagelpistole sind sehr gering.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die 1 ist eine Explosionsansicht der Erfindung.
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Die 2 ist die Figur der Erfindung während des Betriebs.
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Die 3 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 3a ist eine Ansicht der Endoberfläche der Mutter 516.
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Die 4 ist eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 5 ist eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 6 ist eine Schnittansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 7 ist eine Schnittansicht der fünften Ausführungsform der Erfindung.
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Die 8 ist eine Schnittansicht der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 9 ist eine Schnittansicht der siebten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 10 ist eine Schnittansicht der achten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 11 ist eine Schnittansicht der neunten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 12 ist eine Schnittansicht der zehnten Ausführungsform der Erfindung.
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Die 13 ist eine Schnittansicht der elften Ausführungsform der Erfindung.
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Die 14 ist eine Schnittansicht der zwölften Ausführungsform der Erfindung.
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Die konkrete Umsetzungsweise
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Erste Ausführungsform
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Nachfolgend wird Bezug auf die 1, 2, 3, 3a genommen
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Der Einstellmechanismus der Nagelkraft der Nagelpistole enthält eine Aussparung, die innerhalb des oberen Aludeckels 1 liegt und koaxial zum Zylinder 2 ist, so dass sich das Ausgleichsventil 3 luftdicht verschiebt in der Aussparung. Die vordere Seite des Ausgleichsventils 3 ist einer Hauptkammer ausgesetzt, während die hintere Seite des Ausgleichsventil 3 mit der inneren Fläche des oberen Aludeckels 1 eine Kontrollluftkammer 8 umgibt.
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Die Wegentfernung des Ausgleichsventil 3 wird zwischen dem Zylinder 2 und der Dämpferdichtung 4, die an der hinteren Oberfläche des oberen Aludeckels 1 liegt, beschränkt. Die Dämpferdichtung 4 ist an einem axialen Positionsverstellmechanismus positioniert.
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Der Positionsverstellmechanismus besteht aus einem Satz von Schraubspindel und Mutter, wobei die Mutter des Satzes von Schraubspindel und Mutter an dem oberen Aludeckel 1 festgelegt ist; und aus einem Drehknopf 512 des Satzes von Schraubspindel und Mutter, der die Schraubspindel 511 antreiben kann, ist am Endstück der Schraubspindel 511 angeordnet und am Kopfstück der Schraubspindel 511 ist die Dämpferdichtung 4 befestigt; der Drehknopf 512 ist durch eine erste Führungstaste 513 mit der Schraubspindel 511 verbunden und auf der Fläche der Schraubspindel 511 ist eine Führungsnut 514 angeordnet, die die Bewegung der ersten Führungstaste 513 auf der Achsenlinie der Schraubspindel 511 beschränkt. Der Drehknopf 512 ist durch die zweite Führungstaste 515 mit der Mutter 516 verbunden, und eine ringförmige Nut 5161 ist an der Mutter 516 angeordnet, um nur dem Drehknopf 512 eine Drehung zu erlauben.
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Ein Schalthebel ist am Drehknopf 512 angeordnet und umfasst eine Befestigungskugel 5122, die durch eine Rückstellfeder 5121 am Drehknopf 512. befestigt ist und eine Aussparung 5162, die an einem Endbereich der Mutter 516 zum fixieren der Befestigungskugel 5122 positioniert ist.
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Der Gaskontrollpfad der vorliegenden Ausführungsformen ist gleich dem der konventionellen pneumatischen Nagelpistole, Hochdruckgas tritt bei einem Pikenschaft der Pistole ein und teilt sich in zwei Teile auf, wobei ein Teil in die Hauptkammer 9 eintritt, die zum Anstoßen des Kolbens des Zylinders 2 dient; und der andere Teil tritt über einen Auslöser in die Kontrollkammer 8 ein. Das Hochdruckgas in der Kontrollkammer 8 drückt das Ausgleichventil 3 vorwärts zum Zylinder 2, um den Zylinderausgang abzudichten, so dass der Zylinder 2 von der Hauptkammer 9 isoliert ist. Jetzt ist die pneumatische Nagelpistole in einsatzbereitem Zustand. Nach dem Abziehen des Auslösers wird das Hochdruckgas aus der Kontrollkammer 8 entladen, um die Vorderseite des Ausgleichventils 3 mit der Hauptkammer 9 zu verbinden. Nachdem das Ausgleichventil 3 zurück geht, erreicht der Kolben eine Verbindung mit der Hauptkammer 9. Demzufolge wird der Kolben unter der Wirkung des Hochdrucks in der Hauptkammer 9 beschleunigt, um nach vorne zu schlagen und das Annageln wird vollendet. Wenn sich das Ausgleichventil 3 zur Dämpferdichtung 4 zurückzieht, kehrt das Ausgleichventil unter der Wirkung einer eigenständigen Feder 31 zurück. Wenn das Ausgleichventil 3 zur Mündung des Zylinders zurück kehrt, kehrt der Zylinder auch zur Anfangsstelle zurück, was einen Arbeitskreislauf vollendet. Es ist klar, dass die Luftmenge des Zylinders einen großen Einfluss für die Nagelkraft der pneumatischen Nagelpistole hat und die Wegentfernung des Ausgleichventils hat eine bedeutende Auswirkung auf die Luftmenge des Zylinders.
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Wenn der Drehknopf 512 gedreht wird, wird die Schraubspindel 511 mit der Führungstaste 513 mitgedreht. Die Führungsnut 514 an der Schraubspindel 511 kann die erste Führungstaste 513 in der Ausrichtung zyklisch positionieren, während der ersten Führungstaste 513 ein Bewegen entlang der Achsenausrichtung entlang der Führungsnut 514 ermöglich wird; gleichzeitig können die zweite Führungstaste 515 und die ringförmige Nut 5161 den Drehknopf 512 in dessen Achsausrichtung fixieren. Demzufolge bewegt sich die Schraubspindel 511 entlang der Achsausrichtung, wenn der Drehknopf 512 gedreht wird, um die Stelle der Dämpferdichtung 4 einzustellen, um so die Wegentfernung des Ausgleichventils 3 zu verändern. Durch die Veränderung der Wegentfernung des Ausgleichventils 3 kann die Ausführungsform die Füllluftmenge des Zylinders, die Ausgabekraft der Nagelpistole und die Nagelfrequenz eingestellt werden.
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Wenn die Wegentfernung des Ausgleichventils auf null eingestellt wird, ist die Einfuhrluftmenge des Zylinders gleich Null, so dass die Nagelpistole nicht ausgelöst werden kann. Dies hat eine Funktion einer Sicherungsvorrichtung um eine Gefahr durch eine Fehlerauslösung oder eine Auslösung beim Spielen von Kindern zu vermeiden.
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Zweite Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf 1, 2 und 4 Bezug genommen.
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Der Unterschied dieses Ausführungsbeispiels von dem ersten Ausführungsbeispiel ist, dass: ein ringförmiges Futter 6 in dem oberen Aludeckel 1 angeordnet ist. Dieses Futter 6 passt luftdicht gleitend mit dem Ausgleichventil 3 zusammen und umgibt mit der hinteren Seite des Ausgleichventils 3 sowie der inneren Fläche des oberen Aludeckels 1 die Kontrollkammer, um sie zu bilden.
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Das Futter 6 ist ein herkömmliches strukturelles Bauteil der pneumatischen Nagelpistole.
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Die weiteren Bauteile der zweiten Ausführungsform sind gleich zu denjenigen der ersten Ausführungsform
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Dritte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf 1, 2 und 5 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass: die Dämpferdichtung 4 mit dem Futter 6 verbunden ist. Die anderen Bauteile der dritten Ausführungsform sind gleich zu denjenigen der zweiten Ausführungsform.
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Vierte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf 1, 2 und 6 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass:
die Position des Einstellmechanismus ein schräger Mechanismus ist, der einen axialen Schieber 521 und einen seitlichen Schieber 522 umfasst. Der axiale Schieber 521 passt mit dem seitlichen Schieber 522 durch schräge Ebene zusammen, so dass die seitliche Bewegung in die axiale Bewegung umgewandelt wird; eine drehbare Mutter 523 stimmt mit dem seitlichen Schieber 522 durch ein Schraubgewinde überein, um die seitliche Verschiebung des seitlichen Schiebers 522 anzutreiben; und der axiale Schieber 521 wird mit der Dämpferdichtung 4 verknüpft.
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Eine Feder 7 ist zwischen der Dämpferdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 angeordnet, um die Dämpferdichtung 4 fest gegen den Positionseinstellmechanismus zu drücken.
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Es ist klar, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel durch Drehen der drehbaren Mutter 523 die Wegentfernung des Ausgleichventils einstellen kann.
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Die weiteren Bauteile der vierten Ausführungsform sind gleich zu denen der ersten Ausführungsform.
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Fünfte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf 1, 2 und Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform dadurch, dass:
Ein ringförmiges Futter 6 im oberen Aludeckel 1 angeordnet ist. Dieses Futter 6 passt luftdicht gleitend mit dem Ausgleichventil 3 zusammen und umgibt mit der hinteren Seite des Ausgleichventils 3 sowie der inneren Fläche des oberen Aludeckels 1 die Kontrollkammer, um diese zu bilden.
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Die weiteren Bauteile der fünften Ausführungsform sind gleich zu denen der vierten Ausführungsform.
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Sechste Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 8 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform dadurch, dass: der Dämpferdichtung 4 mit dem Futter 6 verbunden ist und die Feder 7 weggelassen wird.
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Die eigenständige Feder 31 ist zwischen dem Ausgleichventil 3 und dem Futter 6 angeordnet und drückt das Futter 6 und die Dämpferdichtung 4. Der axiale Schieber 521 wird fest gegen den seitlichen Schieber 522 gedrückt, so dass die Dämpferdichtung 4 fest an den axialen Positionseinstellmechanismus gedrückt wird. Deshalb kann die Feder 7 zwischen der Dämpferdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 in diesem Beispiel weggelassen werden.
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Die weiteren Bauteile der sechsten Ausführungsform sind gleich zu denen der vierten Ausführungsform.
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Siebte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 9 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass: der Positioneinstellmechanismus ein Hebelmechanismus ist und einen Hebel 531 enthält, der mit einem Installationssitz gelenkig verbunden ist. Das Kopfstück des Hebels 531 drückt auf einen axialen Schieber 532, der mit der Dämpferdichtung 4 verbunden ist. Das Endstück des Hebels 531 weist ein Gewindeloch auf, durch das eine Schraubspindel 533 durchgeht, um gegen den Installationssitz zu drücken.
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Eine Feder 7 ist zwischen der Dämpferdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 angeordnet, um die Dämpferdichtung 4 fest an den Positioneinstellmechanismus zu drücken.
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Es ist klar, dass bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Drehen der Schraubspindel 533 die Wegentfernung des Ausgleichventils eingestellt werden kann.
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Die weiteren Bauteile der siebten Ausführungsform sind gleich zu denen der ersten Ausführungsform.
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Achte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 10 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der siebten Ausführungsform dadurch, dass: ein ringförmiges Futter 6 in dem oberen Aludeckel 1 angeordnet ist. Das Futter 6 passt mit der luftdichten Verschiebung des erwähnten Ausgleichventils 3 zusammen und umgibt mit der hinteren Seite des Ausgleichventils 3 sowie der inneren Fläche des oberen Aludeckels 1 die Kontrollkammer und bildet diese.
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Die weiteren Bauteile der achten Ausführungsform sind gleich zu denen der siebten Ausführungsform.
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Neunte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 11 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der achten Ausführungsform dadurch, dass: die Dämpferdichtung 4 mit dem Futter 6 verbunden ist und die Feder 7 weggelassen wird.
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Die eigenständige Feder 31 ist zwischen dem Ausgleichventil 3 und dem Futter 6 angeordnet und drückt das Futter 6 und die Dämpferdichtung 4, und der axiale Schieber 532 wird fest gegen den Hebel 531 gedrückt, so dass die Dämpferdichtung 4 fest gegen den Positioneinstellmechanismus gedrückt wird. Deshalb kann die Feder 7 zwischen der Dämpferdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 in diesem Beispiel weggelassen werden.
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Die weiteren Bauteile der neunten Ausführungsform sind gleich zu denen der achten Ausführungsform.
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Zehnte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 12 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass: der Positioneinstellmechanismus ein Kurvengetriebe ist und eine an dem Installationssitz angeordnete Nocke 541 umfasst, die gegen einen axialen Reiter 542 drückt, der mit dem Dichtungsprellbock 4 verknüpft wird.
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Eine Feder 7 ist zwischen der Dämpfungsdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 angeordnet, um so die Dämpferdichtung 4 fest gegen den Positioneinstellmechanismus zu drücken.
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Es ist klar, dass dieses Ausführungsbeispiel durch die Drehung der rotierenden Nocke 541 die Wegentfernung des Ausgleichventils einstellen kann.
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Die weiteren Bauteile der zehnten Ausführungsform sind gleich zu denen der ersten Ausführungsform.
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Elfte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 13 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der zehnten Ausführungsform dadurch, dass: ein ringförmiges Futter 6 im oberen Aludeckel 1 angeordnet ist. Dies Futter 6 passt luftdicht gleitend mit dem Ausgleichventil 3 zusammen und umgibt mit der hinteren Seite des Ausgleichventils 3 sowie der inneren Fläche des oberen Aludeckels 1 die Kontrollkammer und bildet diese.
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Die weiteren Bauteile der elften Ausführungsform sind gleich zu denen der zehnten Ausführungsform.
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Zwölfte Ausführungsform
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Nachfolgend wird auf die 1, 2 und 14 Bezug genommen.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der elften Ausführungsform dadurch, dass: die Dämpferdichtung 4 mit dem Futter 6 verbunden ist und die Feder 7 weggelassen wird.
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Die eigenständige Feder 31 ist zwischen dem Ausgleichventil 3 und dem Futter 6 angeordnet und drückt das Futter 6 und die Dämpferdichtung 4, und der axiale Schieber 542 wird fest gegen die Nocke 541 gedrückt, so dass die Dämpferdichtung 4 fest gegen den Positioneinstellmechanismus drückt. Deshalb kann die Feder 7 zwischen der Dämpferdichtung 4 und dem Ausgleichventil 3 in diesem Beispiel weggelassen werden.
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Die weiteren Bauteile der elften Ausführungsform sind gleich zu denen der zehnten Ausführungsform.
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Es ist selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnten vorteilhafte Ergebnisse noch dadurch erreicht werden, in dem Schritte der offenbarten Techniken in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in dem offenbarten System in einer anderen Art und Weise kombiniert und/oder von anderen Bauteilen ersetzt oder ergänzt werden. Deshalb fallen andere Ausführungsformen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche.
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Zusammenfassung
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Ein Einstellmechanismus der Nagelungskraft einer Nagelpistole umfasst eine Aussparung, die in einem oberen Aludeckel angeordnet ist und koaxial zu einem Luftzylinder ist. Das Ausgleichventil verschiebt sich luftdicht in der Aussparung. Die vordere Seite des Ausgleichventils ist einer Hauptkammer ausgesetzt, während die hintere Seite des Ausgleichventils mit der inneren Fläche des oberen Aludeckels eine Kontrollkammer umgibt und diese formen; die Wegentfernung des Ausgleichventils ist zwischen dem Zylinder und der Dämpfungsdichtung, die an der hinteren Fläche des oberen Aludeckels liegt, beschränkt. Die Dämpfungsdichtung wird an dem axialen Positioneinstellmechanismus positioniert. Die Vorteile dieser Erfindung sind, dass das Einstellen der Nagelungskraft möglich ist, und dass besser die maximale Ausgabekraft entfaltet werden und besser die Nagelfrequenzen reguliert werden kann.