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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht auf ein Verfahren zum Herstellen eines
Keramiksubstrats und ein Keramiksubstrat. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Keramiksubstrats
durch einen sog. Einzwängbrennschritt (Constraint-Brennschritt),
bei dem eine Einzwängschicht an einer Basisschicht angeordnet
ist, die nach einem Brennen zu einem Keramiksubstrat werden soll und
das Brennen durchgeführt wird, während die Schrumpfung
der Basisschicht in eine planare Richtung unterdrückt ist,
und auf ein Keramiksubstrat, das durch das Verfahren hergestellt
ist.
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Technischer Hintergrund
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Bei
einem Keramiksubstrat, das eine hohe planare Abmessungsgenauigkeit
unter elektronischen Keramikkomponenten haben muss, beeinflusst
eine Brennschrumpfung in eine planare Richtung bei einem Brennschritt
oder eine Variation der Schrumpfung eine Produktqualität
erheblich.
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Um
eine grüne Basisschicht (einen gestapelten Keramikkörper)
zu brennen, die nach dem Brennen zu einem Keramiksubstrat (Mehrschichtverdrahtungssubstrat)
werden soll, während die Schrumpfung bei einem derartigen
Brennschritt unterdrückt wird, wurde ein Verfahren zum
Durchführen eines Brennens so, um praktisch keine Brennschrumpfung
in eine planare Richtung zu bewirken, vorgeschlagen. Dies wird durch
ein Durchführen des Brennens (hierin im Folgenden als „Einzwängbrennen” bezeichnet)
erreicht, während Schichten (Einzwängschichten 52a, 52b),
die hauptsächlich aus einem sinterbeständigen
Material gebildet sind, wie beispielsweise Aluminiumoxid, das bei
einer Brenntemperatur einer Basisschicht 51 praktisch nicht
gesintert wird, so angeordnet sind, um sich in Kontakt mit beiden
Hauptseiten der Basisschicht 51 zu befinden, wie es in 9 schematisch
gezeigt ist (siehe Patentdokument 1).
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Bei
dem Verfahren des Patentdokuments 1 werden die Einzwängschichten,
die nach dem Brennschritt verbleiben, ohne gesintert zu sein, physikalisch
und mechanisch durch ein öffentlich bekanntes Verfahren
entfernt, wie beispielsweise Nassstrahlen, Sandstrahlen oder Ultraschallreinigen.
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In
dem Fall jedoch, in dem die Einzwängschichten von einer
gesinterten Basisschicht durch Nassstrahlen oder Sandstrahlen nach
dem Brennschritt entfernt werden, wie es bei dem Patentdokument
1 beschrieben ist, wird die gesinterte Basisschicht beschädigt
und ist die Festigkeit der gesinterten Basisschicht verringert,
was einen Riss bewirken kann. Ferner wird eine Elektrode beschädigt,
die an einer Oberfläche der gesinterten Basisschicht angeordnet
ist. Dies verringert die Festigkeit der Elektrode aufgrund einer
Verringerung der Dicke der Elektrode, die abgerieben wird, oder
verringert eine Konnektivität zwischen der Elektrode und
einer Außenseite aufgrund einer Verringerung der Glattheit
einer Elektrodenoberfläche. Folglich ist die Zuverlässigkeit
des Keramiksubstrats, bei dem es sich um ein Produkt handelt, beeinträchtigt.
- [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2002-198646
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, besteht eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum effizienten
Herstellen eines Keramiksubstrats mit hoher Zuverlässigkeit
und ein Keramiksubstrat mit hoher Zuverlässigkeit, das
durch das Verfahren hergestellt ist, zu schaffen. Gemäß dem
Verfahren wird, wenn ein Keramiksubstrat durch einen sog. Einzwängbrennschritt
hergestellt wird, eine Einzwängschicht von einer gesinterten
Basisschicht entfernt, ohne eine erhebliche Beschädigung
an beispielsweise der gesinterten Basisschicht und einer Elektrode,
die an der Oberfläche der gesinterten Basisschicht gebildet
ist, zu bewirken, und die gesinterte Basisschicht, die Elektrode
und dergleichen können mit Sicherheit freigelegt werden.
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Mittel zum Lösen
der Probleme
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, umfasst ein Verfahren
zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden Erfindung
folgende Schritte:
einen ersten Schritt eines Bildens eines
grünen gestapelten Körpers, der folgende Merkmale
umfasst:
eine Basisschicht, die nach einem Brennen ein Keramiksubstrat
sein soll, wobei die Basisschicht ein Keramikpulver und ein Glasmaterial
umfasst; und
eine Einzwängschicht, die so angeordnet
ist, um sich in Kontakt mit zumindest einer Hauptfläche
der Basisschicht zu bilden, wobei die Einzwängschicht hauptsächlich
aus einem Keramikpulver gebildet ist, das bei einer Sintertemperatur
der Basisschicht nicht gesintert wird;
einen zweiten Schritt
eines Erhaltens eines gebrannten gestapelten Körpers mit
einer gesinterten Basisschicht und einer grünen Einzwängschicht
durch ein Brennen des grünen gestapelten Körpers,
um die Basisschicht zu sintern; und
einen dritten Schritt eines
Entfernens der Einzwängschicht von der gesinterten Basisschicht
durch Versetzen von Medien in Schwingung, die so angeordnet sind,
um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht zu befinden.
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Bei
dem dritten Schritt wird eine Ultraschallwelle angelegt, um die
Medien in Schwingung zu versetzen, während der gebrannte
gestapelte Körper und die Medien in eine Bearbeitungslösung
eingetaucht sind.
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Bei
dem dritten Schritt wird die Ultraschallwelle angelegt, während
der gebrannte gestapelte Körper in einer Ablage platziert
ist, wobei die Medien über die ganze Ablage ausgebreitet
sind, derart, dass die Einzwängschicht sich in Kontakt
mit den Medien befindet.
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Bei
dem dritten Schritt wird der gebrannte gestapelte Körper
in einer Ablage platziert, derart, dass die Einzwängschicht
nach oben gewandt ist; die Medien ganz über den gebrannten
gestapelten Körper ausgebreitet sind; und die Ultraschallwelle
angelegt wird, während sich die Einzwängschicht
in Kontakt mit den Medien befindet.
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Wenn
die Einzwängschicht, die den gebrannten gestapelten Körper
bildet, an jeder von sowohl einer Hauptflächenseite als
auch einer anderen Hauptflächenseite der gesinterten Basisschicht
angeordnet ist, wird bei dem dritten Schritt der gebrannte gestapelte
Körper in einer Ablage platziert, wobei die Medien in der
ganzen Ablage ausgebreitet sind; die Medien ferner ganz über
den gebrannten gestapelten Körper ausgebreitet sind; und
die Ultraschallwelle angelegt wird, während die Einzwängschicht,
die an jeder von sowohl einer Hauptflächenseite als auch
der anderen Hauptflächenseite des gebrannten gestapelten
Körpers angeordnet ist, sich in Kontakt mit den Medien
befindet.
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Entgastes
Wasser wird als die Bearbeitungslösung verwendet.
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Das
spezifische Gewicht der Medien ist höher als dieses der
Bearbeitungslösung.
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Eine
Härte der Medien ist höher als diese der Einzwängschicht.
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Die
Medien sind von sphärischer Form.
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Die
Medien sind aus Zirkoniumoxid hergestellt.
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden
Erfindung umfasst folgende Schritte:
einen ersten Schritt eines
Bildens eines grünen gestapelten Körpers, der
folgende Merkmale aufweist:
eine Basisschicht, die nach einem
Brennen ein Keramiksubstrat sein soll, wobei die Basisschicht ein
Keramikpulver und ein Glasmaterial umfasst, wobei eine Elektrode
an der Oberfläche einer Basisschicht gebildet ist; und
eine
Einzwängschicht, die so angeordnet ist, um sich in Kontakt
mit zumindest einer Hauptfläche der Basisschicht zu befinden,
wobei die Einzwängschicht hauptsächlich aus einem
Keramikpulver gebildet ist, das bei einer Sintertemperatur der Basisschicht
nicht gesintert wird;
einen zweiten Schritt eines Erhaltens
eines gebrannten gestapelten Körpers mit einer Reaktionsschicht,
die zwischen einer gesinterten Basisschicht und der Einzwängschicht
bei einer Reaktion zwischen denselben gebildet wird, durch ein Brennen
des grünen gestapelten Körpers, um die Basisschicht
zu sintern; und
einen dritten Schritt eines Entfernens der
Einzwängschicht von der gesinterten Basisschicht durch
ein Versetzen von Medien in Schwingung, die so angeordnet sind,
um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht zu befinden,
wobei
bei dem dritten Schritt zumindest ein Teil der Elektrode freigelegt
wird, während die Reaktionsschicht an einer Grenze zwischen
einem Umfang der Elektrode und der gesinterten Basisschicht um die
Elektrode herum belassen wird.
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Die
Reaktionsschicht bei der vorliegenden Erfindung ist eine Schicht,
die eine Keramikkomponente, die in der Einzwängschicht
enthalten ist, und eine Glaskomponente umfasst, die in der Basisschicht
enthalten ist. Genauer gesagt ist die Reaktionsschicht mit dem folgenden
Mechanismus gebildet. Die Glaskomponente, die in der Basisschicht
enthalten ist, dringt in die Einzwängschicht ein und die
Keramikkomponente, die in der Einzwängschicht enthalten
ist, ist dann mit der Glaskomponente fixiert. Alternativ werden
die Keramikkomponente, die in der Einzwängschicht enthalten
ist, und die Glaskomponente, die in die Einzwängschicht
von der Basisschicht aus eingedrungen ist, miteinander auf atomarer
Ebene gemischt.
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Die
Reaktionsschicht wird vorzugsweise nicht nur an der Grenze zwischen
dem Umfang der Elektrode und der gesinterten Basisschicht um die
Elektrode herum, sondern auch in einer unterschiedlichen Region
einer Oberfläche der gesinterten Basisschicht belassen.
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Ein
Keramiksubstrat der vorliegenden Erfindung ist durch das Verfahren
zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden Erfindung,
das oben beschrieben ist, hergestellt.
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Vorteile
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Bei
dem Verfahren zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden
Erfindung wird, nachdem ein gebrannter gestapelter Körper
mit einer gesinterten Basisschicht und einer grünen Einzwängschicht
durch Brennen eines grünen gestapelten Körpers
hergestellt ist, um eine Basisschicht zu sintern, die Einzwängschicht
von der gesinterten Basisschicht durch Schwingmedien entfernt, die
so angeordnet sind, um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht
zu befinden. Somit wird die Einzwängschicht entfernt, ohne
eine Beschädigung an beispielsweise der gesinterten Basisschicht
und einer Elektrode zu bewirken, die an der Oberfläche der
gesinterten Basisschicht gebildet ist, und die gesinterte Basisschicht, die
Elektrode und dergleichen können mit Sicherheit freigelegt
werden. Folglich kann ein Keramiksubstrat mit hoher Zuverlässigkeit
effizient hergestellt werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird die Einzwängschicht an
einem Abschnitt entfernt, in den Medien aufgrund einer Schwingung
einschlagen, und beispielsweise die Einzwängschicht und
eine Reaktionsschicht, die mit einer Reaktion zwischen der Einzwängschicht
und der Glaskomponente, die in der Basisschicht enthalten ist, gebildet
ist, können durch geeignetes Wählen des Betrags
der Schwingung oder der Form und der Größe der
Medien effizient entfernt werden, ohne eine Beschädigung
an der gesinterten Basisschicht zu bewirken. In dem Fall, in dem
eine Elektrode an einer Oberfläche der gesinterten Basisschicht
angeordnet ist, kann ein Keramiksubstrat mit hervorragender Glattheit
durch selektives Brechen einer vorstehenden Reaktionsschicht, die
ohne weiteres an dem Umfang der Elektrode oder dergleichen gebildet
ist, effizient gefertigt werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann ein Schritt eines einleitenden Entfernens
eines ohne weiteres entfernbaren Abschnitts der grünen
Einzwängschicht von der gesinterten Basisschicht unter
Verwendung einer Hand oder einer einfachen Vorrichtung, wie beispielsweise
einer Bürste, das heißt, ein einleitender Einzwängschichtentfernungsschritt
zwischen dem zweiten Schritt des Brennens des grünen gestapelten
Körpers und dem dritten Schritt des Entfernens der Einzwängschicht
von der gesinterten Basisschicht hinzugefügt sein.
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Die „Medien,
die so angeordnet sind, um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht
zu befinden”, umfassen bei der vorliegenden Erfindung breit
die folgenden Konzepte. Wenn beispielsweise die Medien an der Einzwängschicht
platziert sind, erheben sich die Medien momentan von der Einzwängschicht
aufgrund einer Schwingung, aber fallen in dem nächsten
Moment herunter, und somit werden die Medien erneut an der Einzwängschicht
platziert. Wenn der gebrannte gestapelte Körper an den
Medien platziert ist, derart, dass die Seite des gebrannten gestapelten
Körpers, an der die Einzwängschicht angeordnet
ist, nach unten gewandt ist, befindet sich alternativ, selbst falls
die Einzwängschicht sich aufgrund einer Schwingung der
Medien momentan nicht in Kontakt mit den Medien befindet, die Einzwängschicht
im nächsten Moment wieder in Kontakt mit den Medien.
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Wenn
bei dem dritten Schritt eine Ultraschallwelle angelegt wird, um
die Medien in Schwingung zu versetzen, während der gebrannte
gestapelte Körper und die Medien in eine Bearbeitungslösung
eingetaucht sind, werden die Medien effizient in Schwingung versetzt
und kann der Schwingungszustand der Medien durch Verwenden der Ultraschallwelle
präzise gesteuert werden. Durch Verschieben der entfernten
Einzwängschicht zu der Bearbeitungslösung kann
ferner die Wiederanbringung der Einzwängschicht an der
gesin terten Basisschicht unterdrückt oder verhindert werden,
was die vorliegende Erfindung wirksamer machen kann.
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Wenn
bei dem dritten Schritt die Ultraschallwelle angelegt wird, während
der gebrannte gestapelte Körper in einer Ablage platziert
ist, wobei die Medien über die ganze Ablage verstreut sind,
derart, dass die Einzwängschicht sich in Kontakt mit den
Medien befindet, kann die Einzwängschicht extrem effizient
von der Basisschicht durch Versetzen der Medien in Schwingung entfernt
werden, während die Einzwängschicht sich in engem
Kontakt mit den Medien befindet.
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Da
anders ausgedrückt die Medien schwingen, befindet sich
die Einzwängschicht mikroskopisch betrachtet manchmal nicht
in Kontakt mit den Medien, aber der Zustand, in dem sich die Einzwängschicht
beinahe kontinuierlich in Kontakt mit den Medien befindet, kann
beibehalten werden. Somit kann die Einzwängschicht effizient
entfernt werden.
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Wenn
die Einzwängschicht an jeder von einer Hauptflächenseite
sowie einer anderen Hauptflächenseite der gesinterten Basisschicht
angeordnet ist, wird bei dem dritten Schritt der gebrannte gestapelte
Körper in einer Ablage platziert, wobei die Medien über
die ganze Ablage verstreut sind; werden die Medien weiter über
den ganzen gebrannten gestapelten Körper ausgebreitet;
und wird die Ultraschallwelle angelegt, während sich die
Einzwängschicht, die an jeder der einen Hauptflächenseite
und der anderen Hauptflächenseite des gebrannten gestapelten
Körpers angeordnet ist, in Kontakt mit den Medien befindet,
wodurch der Zustand, in dem die Einzwängschicht sich beinahe
kontinuierlich in Kontakt mit den Medien befindet, beibehalten werden kann.
Durch Versetzen der Medien in Schwingung in diesem Zustand, kann
die Einzwängschicht von beiden Seiten der gesinterten Basisschicht
schnell entfernt werden, was die vorliegende Erfindung wirksamer
machen kann.
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Durch
Verwenden von entgastem Wasser als die Bearbeitungslösung
ist der Schalldruck der Ultraschallwelle erhöht und ist
somit die Schwingung der Medien erhöht. Daher kann die
Entfernungseffizienz der Einzwängschicht weiter verbessert
werden.
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Wenn
das spezifische Gewicht der Medien höher als dieses der
Bearbeitungslösung ist, schweben die Medien nicht in der
Bearbeitungslösung und können die Medien mit Sicherheit
an der Einzwängschicht positioniert werden. Somit kann
die Einzwängschicht effizient entfernt werden.
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Wenn
die Härte der Medien höher als diese der Einzwängschicht
ist, kann die Einzwängschicht effizient entfernt werden,
während die brüchige Einzwängschicht
gebrochen (gemahlen) wird.
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Wenn
die Medien von sphärischer Form sind, kann die Einzwängschicht
effizient entfernt werden, weil die Medien sich ohne weiteres drehen
und an der Einzwängschicht bewegen. Zudem kann ein Keramiksubstrat
mit einem guten Oberflächenzustand effizient hergestellt
werden, weil derartige Medien nicht ohne Weiteres eine Beschädigung
an der gesinterten Basisschicht bewirken.
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Wenn
die Medien aus Zirkoniumoxid (Zirconia) hergestellt sind, kann die
Einzwängschicht effizient entfernt werden, weil Zirkoniumoxid
ein spezifisches Gewicht von etwa 5,8 aufweist, was höher
als dieses einer Lösung ist, die normalerweise für
die Bearbeitungslösung verwendet wird, und Zirkoniumoxid
auch eine hohe Mohs-Härte von 8,5 aufweist.
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Eine
Reaktionsschicht, die bei einer Reaktion zwischen einer Glaskomponente,
die in der Basisschicht enthalten ist, und einem Material der Einzwängschicht
gebildet ist, wird ohne Weiteres an einem Abschnitt der Einzwängschicht
nach einem Brennen gebildet, der nahe an der Grenze zwischen der
Basisschicht und der Einzwängschicht vorliegt. Da die Reaktionsschicht
eine hohe Anhaftung mit der Basisschicht aufweist und nicht ohne
Weiteres entfernt wird, ist die Entfernung der Reaktionsschicht
häufig problematisch, wenn die Einzwängschicht
entfernt wird. Die Härte der Reaktionsschicht jedoch, die
bei einer Reaktion mit einer Glaskomponente gebildet wird, neigt
normalerweise dazu, geringer als diese des Materials der Einzwängschicht
selbst (z. B. Aluminiumoxid) zu sein. Wenn daher die Medien aus
Zirkoniumoxid hergestellt sind, ist die Härte der Medien
häufig höher als diese der Reaktionsschicht. Somit
kann die Reaktionsschicht effizient entfernt werden.
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In
dem Fall, in dem, nachdem ein gebrannter gestapelter Körper
mit einer Reaktionsschicht, die zwischen einer gesinterten Basisschicht
und einer Einzwängschicht bei einer Reaktion zwischen denselben
gebildet wird, durch ein Brennen eines grünen gestapelten
Körpers hergestellt ist, zumindest ein Teil der Elektrode
durch ein Versetzen von Medien in Schwingung freigelegt ist, die
so angeordnet sind, um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht
zu befinden, während die Reaktionsschicht an der Grenze
zwischen dem Umfang der Elektrode und der gesinterten Basisschicht
um die Elektrode herum gelassen wird, wie bei einem anderen Verfahren
zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden Erfindung,
das heißt, das Verfahren zum Herstellen eines Keramiksubstrats
gemäß Anspruch 11, kann die Reaktionsschicht als
eine Einrichtung zum Verringern der Elevati onsdifferenz zwischen
den Oberflächen der Elektrode und der gesinterten Basisschicht
verwendet werden. Somit kann ein Keramiksubstrat mit hervorragender
Koplanarität aufgrund der geringen Elevationsdifferenz
zwischen den Oberflächen der Elektrode und der gesinterten
Basisschicht hergestellt werden. Ferner wird die Reaktionsschicht
so belassen, um die Grenze zwischen dem Umfang der Elektrode und
der gesinterten Basisschicht um die Elektrode herum zu bedecken,
wodurch man erwarten kann, dass die Reaktionsschicht als eine Schutzschicht
fungiert, die die Migration von Elektrodenmaterial unterdrückt.
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Anders
ausgedrückt sind Sandstrahlen und Nassstrahlen Verfahren
zum Schleifen des Objektes, das entfernt werden soll, oder der Reaktionsschicht
unter Verwendung eines Schleifkorns, wo hingegen das Verfahren der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Abreiben von Einzwängschichtkörnern
unter Verwendung von Medien ist. Da die Schwingenergie der Medien
nicht so groß ist, werden die Einzwängschichten
entfernt, aber wird die eng gekörnte Reaktionsschicht nicht
abgerieben und das meiste der Reaktionsschicht kann durch ein Einstellen
beispielsweise des Betrags der Schwingung der Medien so gelassen
werden wie es ist. Folglich verringert die Reaktionsschicht, die
normalerweise an der Oberfläche der gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat)
mit einer Dicke von mehreren Mikrometern bis einzigen zig Mikrometern
verbleibt, die Elevationsdifferenz zwischen den Oberflächen
der Elektrode und der gesinterten Basisschicht. Dies kann eine Koplanarität
erheblich verbessern.
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Die
Reaktionsschicht, die an der Grenze zwischen der Einzwängschicht
und der Basisschicht bei einer Reaktion zwischen einer Glaskomponente,
die in der Basisschicht enthalten ist, und einem Material der Einzwängschicht
gebildet ist, kann beispielsweise um etwa mehrere Mikrometer an
der Elektrode vorstehen. Durch ein Einstellen des Betrags der Schwingung
der Medien gemäß der vorstehenden Reaktionsschicht
wird der vorstehende Abschnitt selektiv entfernt und kann die Reaktionsschicht
mit einer sanften Neigung belassen werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann ein Schritt eines einleitenden Entfernens
eines ohne weiteres entfernbaren Abschnitts der grünen
Einzwängschicht von der gesinterten Basisschicht unter
Verwendung einer Hand oder einer einfachen Vorrichtung, wie beispielsweise
einer Bürste, das heißt, ein einleitender Einzwängschichtentfernungsschritt,
zwischen dem zweiten Schritt des Brennens des grünen gestapelten
Körpers und dem dritten Schritt des Entfernens der Einzwängschicht
von der gesinterten Basisschicht hinzugefügt sein.
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Durch
Belassen der Reaktionsschicht nicht nur an der Grenze zwischen dem
Umfang der Elektrode und der gesinterten Basisschicht um die Elektrode
herum, sondern auch in einer unterschiedlichen Region einer Oberfläche
der gesinterten Basisschicht, wird die Elevationsdifferenz zwischen
den Oberflächen der gesamten gesinterten Basisschicht und
der Elektrode verringert und kann die Koplanarität weiter
verbessert werden.
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Ein
Keramiksubstrat der vorliegenden Erfindung wird durch das Verfahren
zum Herstellen eines Keramiksubstrats der vorliegenden Erfindung,
das oben beschrieben ist, hergestellt. Gemäß den
Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Einzwängschicht
entfernt, während die Beschädigung an beispielsweise
der gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat) und einer Elektrode,
die an einer Oberfläche der gesinterten Basisschicht gebildet
ist, unterdrückt oder verhindert wird, und die gesinterte
Basisschicht, die Elektrode und dergleichen können mit
Sicherheit freigelegt werden. Somit kann ein Keramiksubstrat mit
guten Charakteristika bereitgestellt werden.
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In
dem Fall, in dem eine Elektrode an einer Oberfläche der
gesinterten Basisschicht angeordnet ist und eine Reaktionsschicht,
die bei einer Reaktion zwischen der Einzwängschicht und
der Basisschicht bei dem ersten Brennschritt gebildet wird, an der
Grenze zwischen dem Umfang der Elektrode und der gesinterten Basisschicht
um die Elektrode herum gelassen wird, kann ein Keramiksubstrat mit
guten Charakteristika und einer hervorragenden Koplanarität
aufgrund einer geringen Elevationsdifferenz zwischen den Oberflächen
der Elektrode und der Basisschicht bereitgestellt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1(a) zeigt einen grünen gestapelten
Körper, der eine Struktur aufweist, bei der Einzwängschichten an
sowohl der oberen als auch der unteren Seite einer Basisschicht
(grünes Keramiksubstrat) angeordnet sind, und der bei einem
Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, und 1(b) zeigt einen gebrannten gestapelten
Körper, der durch Brennen des grünen gestapelten
Körpers von 1(a) erhalten
wird.
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2 zeigt
ein Verfahren zum Entfernen der Einzwängschichten von dem
gebrannten gestapelten Körper, der durch das Brennen des
grünen gestapelten Körpers von 1 erhalten
wird, bei dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Keramikmehrschichtsubstrats mit einer gemeinsamen
Struktur, die durch ein Anwenden der vorliegenden Erfindung hergestellt
werden kann.
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4 zeigt
einen grünen gestapelten Körper, der eine Struktur
aufweist, bei der Einzwängschichten an sowohl der oberen
als auch der unteren Seite einer Basisschicht (grünes Keramiksubstrat)
angeordnet sind, und der bei einem Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung
hergestellt wird.
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5 zeigt
einen gebrannten gestapelten Körper, der durch ein Brennen
des grünen gestapelten Körpers von 4 erhalten
wird.
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6 zeigt
ein Verfahren zum Entfernen der Einzwängschichten von dem
gebrannten gestapelten Körper, der durch ein Brennen des
grünen gestapelten Körpers erhalten wird, bei
dem Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung.
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7(a) zeigt einen Hauptteil eines Keramiksubstrats,
das durch das Verfahren des Beispiels 3 hergestellt ist, bevor ein
Plattierungsfilm an einer Oberflächenelektrode gebildet
wird, und 7(b) zeigt einen Hauptteil
eines Keramiksubstrats, das durch das Verfahren des Beispiels 3
hergestellt ist, nachdem ein Plattierungsfilm an einer Oberflächenelektrode
gebildet ist.
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8 zeigt
eine Elevationsdifferenz zwischen der Oberflächenelektrode
und der Oberfläche eines Keramiksubstrats (gesinterte Basisschicht)
bei einem Keramiksubstrat, bei dem eine Einzwängschicht
durch ein Verfahren eines Vergleichsbeispiels entfernt ist.
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9 zeigt
ein Verfahren zum Herstellen eines Keramiksubstrats durch ein existierendes
Einzwängbrennverfahren.
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- 1
- Basisschicht-Keramikgrünschicht
- 1a
- Basisschicht-Keramikgrünschicht
- 2(2a,
2b)
- Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
- 10
- Interdigitalelektrode
- 11
- grüner
gestapelter Körper
- 12
- Medien
(Zirkoniumoxidkugeln)
- 13
- Ablage
- 14
- Bearbeitungslösung
- 15
- Ultraschallreinigungstank
- 16
- Ultraschalloszillator
- 21
- gebrannter
gestapelter Körper
- 31
- isolierende
Keramikschicht
- 32
- innerer
Leiter
- 33
- gestapelter
Körper
- 34
- Oberflächenleiter
- 35
- Durchgangslochleiter
- 101
- isolierende
Keramikschicht
- 101a
- Basisschicht-Keramikgrünschicht
- 102
- Durchgangsloch
- 112
- Medien
(Zirkoniumoxidkugeln)
- 113
- Ablage
- 114
- Bearbeitungslösung
- 115
- Ultraschallreinigungstank
- 116
- Ultraschalloszillator
- 121
- Oberflächenelektrode
- 121a
- grüne
Oberflächenelektrode
- 122
- innerer
Leiter
- 122a
- grüner
innerer Leiter
- 123
- Durchgangslochleiter
- 123a
- grüner
Durchgangslochleiter
- 124
- Reaktionsschicht
- 131
- Einzwängschicht
- 132
- grüner
gestapelter Körper
- 133
- gebrannter
gestapelter Körper
- 141
- Plattierungsfilm
- A
- Basisschicht
(grünes Keramiksubstrat)
- AF
- gesinterte
Basisschicht
- B
- Keramikmehrschichtsubstrat
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Bester Modus zum Ausführen
der Erfindung
-
Es
werden nun Beispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt, um die
detaillierten Merkmale der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
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Beispiel 1
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- (1) Zuerst wurde eine Basisschicht, die einen
Hauptteil eines Keramiksubstrats nach einem Brennen bilden soll,
durch das folgende Verfahren hergestellt.
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Aluminiumoxidpulver
wurde als ein Keramikpulver vorbereitet und Borsilikatglaspulver,
das 59 Gew.-% SiO2, 10 Gew.-% B2O3, 25 Gew.-% CaO und 6 Gew.-% Al2O3 umfasst, wurde ebenfalls als Glaspulver
vorbereitet.
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Das
Aluminiumoxidpulver und das Glaspulver wurden beispielsweise in
einem Verhältnis von 40:60 nach Gewicht gemischt. Ordnungsgemäße
Mengen eines Bindemittels, eines Dispersionsmittels, eines Weichmachers,
eines organischen Lösungsmittels und dergleichen wurden
zu dem sich ergebenden gemischten Pulver hinzugefügt und
dieselben wurden gemischt, um einen Keramikschlamm herzustellen.
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Der
Keramikschlamm wurde dann durch ein Verfahren, wie beispielsweise
ein Rakelverfahren, zu einer Lage ausgebildet, um eine Basisschicht-Grünschicht
herzustellen.
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Eine
Basisschicht A wurde durch ein Stapeln einer Mehrzahl von Basisschicht-Grünschichten
gebildet. Um Charakteristika auszuwerten, wurde eine Basisschicht-Keramikgrünschicht,
an der eine Interdigitalelektrode (zum Auswerten einer Zuverlässigkeit) 10 mit
Leitung L/Raum S = 0,1 mm (Breite)/0,1 mm (Breite) (1(a) und 1(b)) gebildet wurde, als eine Basisschicht-Grünschicht
vorbereitet, die die obere Seite der Basisschicht A bildet. Die
Interdigitalelektrode 10 wurde durch Siebdrucken von Ag-Elektrodenpaste
gebildet.
- (2) Eine Keramikgrünschicht,
die eine Einzwängschicht sein soll (Einzwängschicht-Keramikgrünschicht), wurde
wie folgt hergestellt.
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Ein
Keramikpulver, das bei der Brenntemperatur der Basisschicht-Keramikgrünschicht
praktisch nicht gesintert wird, das heißt, Al2O3–Pulver mit einer durchschnittlichen
Partikelgröße von 1,0 μm bei dem Beispiel 1,
wurde in ein organisches Trägermittel dispergiert, das
aus einem organischen Bindemittel, einem organischen Lösungsmittel,
einem Weichmacher und dergleichen gebildet ist, um einen Schlamm
vorzubereiten.
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Der
erhaltene Schlamm wurde zu einer Lage ausgebildet, um eine Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
mit einer Dicke von 300 μm herzustellen.
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Diese
Einzwängschicht-Keramikgrünschicht weist eine
Sintertemperatur von 1400 bis 1600°C auf und wird somit
praktisch bei der Sintertemperatur der Basisschicht-Keramikgrünschicht
nicht gesintert.
- (3) Wie es in 1(a) gezeigt
ist, wurden dann eine Einzwängschicht-Keramikgrünschicht 2 (2a),
eine Mehrzahl von Basisschicht-Keramikgrünschichten 1 und
eine Einzwängschicht-Keramikgrünschicht 2 (2b) in
dieser Sequenz gestapelt. Nachfolgend wurde ein grüner
gestapelter Körper 11 mit einer Struktur, bei
der die Einzwängschichten 2 (2a und 2b)
an sowohl der oberen als auch der unteren Seite der Basisschicht (grünes
Keramiksubstrat) A angeordnet waren, durch ein Druckbonden bei einem
Druck von beispielsweise 5 bis 200 MPa unter Verwendung eines isostatischen
Pressens oder dergleichen (siehe 1(a))
hergestellt.
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Bei
dem Beispiel 1 wurde die Mehrzahl von Basisschicht-Keramikgrünschichten 1 derart
gestapelt, dass die Dicke der Basisschicht (grünes Keramiksubstrat)
A 300 μm beträgt. Wie es oben beschrieben wurde, wurde
die Basisschicht-Keramikgrünschicht 1 (a), an
der die Interdigitalelektrode (Ag-Elektrode) 10 mit Leitung L/Raum
S = 0,1 mm (Breite)/0,1 mm (Breite) zum Auswerten der Zuverlässigkeit
gebildet war, als eine Basisschicht-Keramikgrünschicht 1 verwendet,
die die obere Seite der Basisschicht A bildet.
-
Eine
einzige Einzwängschicht-Keramikgrünschicht mit
einer Dicke von 300 μm wurde an jede der oberen und der
unteren Seite der Basisschicht (grünes Keramiksubstrat)
A gestapelt, um die Einzwängschichten 2 (2a und 2b)
mit einer Dicke von etwa 300 μm zu bilden.
-
Obwohl
die Basisschicht A mit einer Mehrschichtstruktur durch das Stapeln
der Mehrzahl von Basisschicht-Keramikgrünschichten bei
dem Beispiel 1 hergestellt wurde, kann eine Basisschicht mit einer
Einzelschichtstruktur unter Verwendung einer einzigen Basisschicht-Keramikgrünschicht 1 hergestellt
werden, um ein Einzelplattenkeramiksubstrat herzustellen.
-
Obwohl
die Einzwängschichten 2 an sowohl der oberen als
auch der unteren Seite der Basisschicht A bei dem Beispiel 1 angeordnet
waren, kann die Einzwängschicht 2 an lediglich
einer Hauptseite der Basisschicht A angeordnet sein.
-
Bei
dem Beispiel 1 war jede der Einzwängschichten 2 aus
einer einzigen Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
gebildet, aber kann durch ein Stapeln einer Mehrzahl von Einzwängschicht-Keramikgrünschichten gebildet
sein.
-
(4)
Der grüne gestapelte Körper 11 wurde
dann bei einer niedrigen Entbindetemperatur (z. B. etwa 400°C)
in der Atmosphäre wärmebehandelt, um eine organische
Substanz zu entfernen, wie beispielsweise ein Bindemittel.
-
Danach
wurde die Temperatur auf 900°C unter den Bedingungen erhöht,
unter denen die Basisschicht gesintert wird, aber das Keramikpulver,
das die Einzwängschichten bildet, nicht gesintert wird,
um den grünen gestapelten Körper 11 zu
brennen. Somit wurde, wie es in 1(b) gezeigt
ist, ein gebrannter gestapelter Körper 21 mit
grünen Einzwängschichten 2 (2a und 2b)
erhalten, die an beiden Hauptflächen einer gesinterten Basisschicht
AF angeordnet sind.
- (5)
Die Einzwängschichten 2 (2a und 2b)
wurden von dem gebrannten gestapelten Körper 21,
der wie oben beschrieben erhalten wurde, durch das folgende Verfahren
entfernt.
-
Wie
es in 2 gezeigt ist, wurden sphärische Medien
(hierin im Folgenden auch als Zirkoniumoxidkugeln bezeichnet) 12 mit
einem Durchmesser von 2 mm und hergestellt aus Zirkoniumoxid (ZrO2) über eine ganze Ablage 13 aus
rostfreiem Stahl ausgebreitet und wurde der gebrannte gestapelte
Körper 21 mit den grünen Einzwängschichten 2 (1b),
die an beiden Hauptflächen der gesinterten Basisschicht
AF angeordnet sind (1b), an
denselben platziert. Beispielsweise wurde ferner eine einzige Schicht
oder wurden zwei Schichten von Zirkoniumoxidkugeln 2 als
Medien an dem gebrannten gestapelten Körper 21 platziert
(in 2 ist eine einzige Schicht von Zirkoniumoxidkugeln 12 platziert).
-
Die
Zirkoniumoxidkugeln 12, die Ablage 13 und der
gebrannte gestapelte Körper 21 wurden alle in
einen Ultraschallreinigungstank (Ausgabe 600 W, Frequenz 40 KHz) 15 eingebracht,
der mit einer Bearbeitungslösung 14 gefüllt
ist. Ein Einzwängschichtentfernungsprozess wurde 30 Minuten
lang durchgeführt durch ein Anlegen einer Ultraschallwelle
unter Verwendung eines Ultraschalloszillators 16, um die
Zirkoniumoxidkugeln 12 in Schwingung zu versetzen.
-
Um
einen Schalldruck zu erhöhen, wenn die Ultraschallwelle
angelegt ist, wurde entgastes Wasser als die Bearbeitungslösung 14 verwendet.
-
Zum
Vergleich wurden die Einzwängschichten von einem gebrannten
gestapelten Körper mit grünen Einzwängschichten,
die an beiden Hauptflächen der gesinterten Basisschicht
angeordnet sind, die durch das gleiche Verfahren wie dieses des
Beispiels 1 hergestellt wurde, durch ein Sprühen eines
Schlamms, der 15% #500-Aluminiumoxid-Schleifkorn umfasst, bei 0,15
MPa durch Nassstrahlen entfernt.
-
Nachdem
die gesinterten Basisschichten (Keramiksubstrate), von denen die
Einzwängschichten durch die Verfahren des Beispiels 1 und
des Vergleichsbeispiels entfernt wurden, gereinigt waren, wurde
ein Ni-Plattierungsfilm mit einer Dicke von 5 μm an der
Interdigitalelektrode (Ag-Elektrode) gebildet, die an der Oberfläche
von jeder der gesinterten Basisschichten angeordnet ist.
-
Nachfolgend
wurde ein Pd-Plattierungsfilm mit einer Dicke von 0,2 μm
an dem Ni-Plattierungsfilm gebildet und wurde ein Au-Plattierungsfilm
mit einer Dicke von 0,1 μm an dem Pd-Plattierungsfilm gebildet.
Folglich wurde eine Elektrode mit einem Plattierungsfilm mit einer
Dreischichtstruktur an der Ag-Elektrode gebildet.
-
[Auswertung von Charakteristika]
-
Für
die Probe (Keramiksubstrat), die durch das Entfernen der Einzwängschichten
durch das Verfahren des Beispiels 1 erhalten wird, und die Probe
(Keramiksubstrat), die durch das Entfernen der Einzwängschichten
durch das Verfahren des Vergleichsbeispiels erhalten wird, wurden
die Oberflächenrauheit Ra der Elektroden (Interdigitalelektroden),
die Drahtziehfestigkeit (W/B-Ziehfestigkeit) der Elektroden und
eine Biegefestigkeit gemessen, während ein Zuverlässigkeitstest
durchgeführt wurde, um eine Zuverlässigkeit auszuwerten. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. [Tabelle 1]
| Beispiel
(N = 10) | Vergleichsbeispiel
(N = 10) |
Oberflächenrauheit
Ra (μm) | 0,15 | 0,60 |
Drahtziehfestigkeit
(Durchschnitt)
(gf) | 8,05 | 6,45 |
Biegefestigkeit
(Durchschnitt)
(MPa) | 325 | 295 |
Zuverlässigkeitstest | Gut | Schlecht |
-
Die
Oberflächenrauheit Ra der Elektroden, die Drahtziehfestigkeit
und die Biegefestigkeit wurden durch die unten beschrieben Verfahren
gemessen und der Zuverlässigkeitstest wurde durch das unten
beschriebene Verfahren durchgeführt.
-
(1) Oberflächenrauheit Ra
-
Die
Oberflächenrauheit Ra wurde durch ein Messen der Leitungsrauheit
der Interdigitalelektrode unter Verwendung eines Lasermikroskops
erhalten.
-
(2) Drahtziehfestigkeit
-
Ein
Au-Draht mit einem Durchmesser von 20 μm und einer Länge
von 800 μm wurde mit der Interdigitalelektrode verbunden
und der Draht wurde unter Verwendung eines Drahtziehtesters gezogen.
Die Zugkraft, als der Draht abgeschnitten wurde, oder als der Verbindungsabschnitt
und die Nähe desselben gebrochen oder abgeschält
wurden, wurde als die Drahtziehfestigkeit definiert.
-
(3) Biegefestigkeit
-
Ein
Teststück mit einer Größe von L (Länge) × W
(Breite) × T (Dicke) = 30 mm × 4 mm × 0,3
mm wurde mit einem Dreipunktbiegetester bearbeitet. Die Last, als
das Teststück gebrochen wurde, wurde als die Biegefestigkeit
definiert.
-
(4) Zuverlässigkeitstest
-
Eine
Spannung von 20 V wurde an ein Keramiksubstrat angelegt, an dem
eine Interdigitalelektrode mit Leitung/Raum = 100 μm/100 μm
gebildet war, in einer Atmosphäre von 85°C und
bei 85% RH 120 Stunden lang angelegt. Wenn keine Verschlechterung
einer Isolierungswiderstandsfähigkeit (IR, insulation resistance) und
Ag-Migration bewirkt wurden, wurde das Ergebnis als gut definiert.
Wenn entweder eine IR-Verschlechterung oder eine Ag-Migration bewirkt
wurde, wurde das Ergebnis als schlecht definiert.
-
Wie
es in Tabelle 1 gezeigt ist, betrug bei der Probe des Vergleichsbeispiels
die Oberflächenrauheit Ra der Elektrode 0,60 μm,
was hoch war. Im Gegensatz dazu betrug die Oberflächenrauheit
Ra der Elektrode für die Probe des Beispiels 0,15 μm,
was niedrig war. Es wurde bestätigt, dass die Probe des
Beispiels eine bessere Glattheit als diese des Vergleichsbeispiels
aufwies.
-
Es
wurde bestätigt, dass die Drahtziehfestigkeit von 8,05
gf der Probe des Beispiels größer war als die Drahtziehfestigkeit
von 6,45 gf der Probe des Vergleichsbeispiels.
-
Es
wurde bestätigt, dass die Biegefestigkeit von 325 MPa der
Probe des Beispiels größer war als die Biegefestigkeit
von 295 MPa der Probe des Vergleichsbeispiels.
-
Es
wurde ferner bestätigt, dass die Probe des Vergleichsbeispiels
eine schlechte Zuverlässigkeit bei den Zuverlässigkeitstests
aufwies, wohingegen die Probe des Beispiels eine gute Zuverlässigkeit
aufwies.
-
Es
wurde aus dem oben beschriebenen Ergebnis bestätigt, dass
gemäß dem Verfahren des Beispiels 1, bei dem ein
gebrannter gestapelter Körper mit einer gesinterten Basisschicht
und grünen Einzwängschichten hergestellt wird
und die Einzwängschichten dann von dem gesinterten Basiskörper
durch Anlegen einer Ultraschallwelle entfernt werden, um Medien
in Schwingung zu versetzen, die so angeordnet sind, um sich in Kontakt
mit den Einzwängschichten zu befinden, die Einzwängschichten
effizient entfernt werden können und die Oberflächenglattheit
der gesinterten Basisschicht verbessert werden kann, ohne eine Beschädigung
an der Keramikoberfläche, die die gesinterte Basisschicht
bildet, der Elektrode, die an der Oberfläche der Basisschicht
gebildet ist, oder dergleichen zu bewirken.
-
Gemäß der
Kenntnis der Erfinder oder dergleichen erheben sich bei dem Verfahren
des Beispiels, das oben beschrieben ist, die Medien momentan von
den Einzwängschichten aufgrund der Schwingung derselben, aber
die Medien bleiben makroskopisch betrachtet beinahe kontinuierlich
an den Einzwängschichten. Somit kann die Energie, die zu
dem gebrannten gestapelten Körper geliefert wird, wenn
sich die Medien absetzen, verringert werden. Folglich kann eine
Beschädigung an der Keramikoberfläche, der Elektrode
oder dergleichen weitestgehend unterdrückt werden.
-
Bei
dem Beispiel 1 werden sphärische Zirkoniumoxidkugeln mit
einem Durchmesser von 2 mm als Medien verwendet und werden die Einzwängschichten
durch ein Anlegen einer Ultraschallwelle entfernt, um die Medien
in Schwingung zu versetzen. Wenn daher die Einzwängschichten
an der Elektrode, die an der Oberfläche der gesinterten
Basisschicht angeordnet ist, entfernt werden, wird eine Wirkung,
bei der die Elektrode durch die Medien gerollt wird, erzeugt, nachdem
die Einzwängschichtkörner an der Elektrode mit
den Medien entfernt sind, was eine Oberflächenrauheit lenkt.
Eine derartige niedrige Oberflächenrauheit der Elektrode
verbessert eine Drahtziehfestigkeit, was allgemein bekannt ist.
-
Ferner
lasst sich aufgrund einer niedrigen Oberflächenrauheit
eine Korngrenze nicht ohne Weiteres in einem Au-Plattierungsfilm
bilden, der an der Elektrodenoberfläche angeordnet ist,
und ein Phänomen, bei dem Ni während einer Wärmebehandlung
durch die Korngrenze zu der Oberfläche gelangt, ist unterdrückt.
Man ist der Ansicht, dass dies auch zu der Verbesserung der Drahtziehfestigkeit
beiträgt.
-
Bei
dem Verfahren des Beispiels 1 ist die Energie, die von den Schwingmedien
an das Keramiksubstrat geliefert wird, ausreichend, um eine Reaktionsschicht
zu entfernen, die zwischen der gesinterten Basisschicht und Einzwängschichten
gebildet ist, aber ist nicht ausreichend, um die gesinterte Basisschicht
(das Substrat selbst) zu schleifen. Somit wird das Substrat selbst
kaum geschliffen und die Beschädigung an der Oberfläche
des Substrats kann verglichen mit dem Fall des Vergleichsbeispiels
verringert werden. Folglich ist verhindert, dass sich kleine Fehler
entwickeln, die die Zerstörung des Substrats selbst bewirken
könnten, und die Biegefestigkeit kann verglichen mit dem
Fall des Vergleichsbeispiels verbessert werden (siehe Tabelle 1). Anders
ausgedrückt wird eine hohe Biegefestigkeit bei dem Verfahren
des Beispiels 1 erreicht, weil kleine Fehler, die die Zerstörung
des Substrats selbst bewirken könnten, nicht ohne Weiteres
entstehen und der Minimalwert der Biegefestigkeit erhöht
ist, während die Variation derselben verringert ist, anstatt
dass die Festigkeit des Substrats selbst verbessert wird, wodurch
ein Durchschnitt einer Biegefestigkeit erhöht ist.
-
Obwohl
es in Tabelle 1 nicht gezeigt ist, wies das Keramiksubstrat, das
durch das Verfahren des Beispiels 1 hergestellt ist, eine Dicke
von 0,3 mm auf, wie es entworfen ist, wohingegen das Keramiksubstrat,
das durch das Verfahren des Vergleichsbeispiels hergestellt ist,
eine Dicke von 0,285 mm aufwies. Bei dem Vergleichsbeispiel ist
die Dicke des Keramiksubstrats für beide Hauptflächen
um etwa 0,015 mm verringert, was ein Grund dafür sein kann,
dass sich der Betrag der Biegefestigkeit verringert hat.
-
Selbst
in dem Fall, in dem das Verfahren des Beispiels 1 auf den Fall des
Herstellens eines Keramikmehrschichtsubstrats mit einer gemeinsamen
Struktur angewandt wird, das heißt, ein Keramikmehrschichtsubstrat
B, das innere Leiter 32, die zwischen einer Mehrzahl von
gestapelten isolierenden Keramikschichten 31 angeordnet
sind, und einen Oberflächenleiter 34 umfasst,
der an der Oberfläche eines gestapelten Körpers 32 gebildet
ist, und das eine Struktur aufweist, bei der die inneren Leiter 32 miteinander
verbunden sind oder die inneren Leiter 32 und der Oberflächenleiter 34 jeweils
durch einen Durchkontaktierungslochleiter 35 verbunden
sind, wie es in 3 gezeigt ist, ist bestätigt,
dass die Wirkung erzeugt wird, die dem Fall des oben beschriebenen
Beispiels entspricht.
-
Beispiel 2
-
Ein
Keramiksubstrat wurde durch den Schritt des Entfernens der Einzwängschichten
von dem gesinterten gestapelten Körper nach dem Brennen
bei dem gleichen Verfahren, wie diesem des Beispiels 1 (sphärische
Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 2 mm wurden verwendet)
hergestellt, außer dass sphärische Medien (Zirkoniumoxidkugeln)
mit einem Durchmesser von 1 mm und aus Zirkoniumoxid (ZrO2) hergestellt und sphärische Zirkoniumoxidkugeln
mit einem Durchmesser von 3 mm verwendet wurden.
-
Folglich
wurde bestätigt, dass die Entfernung der Einzwängschichten
dazu neigt, schwierig zu werden, wenn die Zirkoniumoxidkugeln mit
einem Durchmesser von 1 mm als Medien verwendet wurden.
-
Dies
ist so, weil, wenn die Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser
von 1 mm verwendet wurden, nicht ausreichend Energie geliefert wurde,
um eine Reaktionsschicht zu brechen, die zwischen der gesinterten Basisschicht
und den Einzwängschichten gebildet war, weil die Masse
derselben gering war, selbst wenn die Medien durch ein Anlegen einer
Ultraschallwelle in Schwingung versetzt wurden. Wenn die Ausgabe
der Ultraschallwelle erhöht wurde, um eine höhere
Energie zu liefern (das heißt, der Schalldruck erhöht
wurde), flogen die Medien aus der Ablage, weil die Messe derselben
zu gering war. Folglich wurde eine erwünschte Wirkung nicht
erzeugt.
-
Wenn
die Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 3 mm als Medien
verwendet wurden, wurde bestätigt, dass eine Region, in
der die Einzwängschichten nicht entfernt wurden, zum Teil
belassen wurde und die Entfernung der Einzwängschichten
dazu neigte, ungenügend zu werden.
-
Dies
ist so, weil, wenn die Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser
von 3 mm verwendet wurden, aufgrund dessen, dass die Masse derselben
groß war, eine ausreichende Energie geliefert wurde, aber
die Intervalle zwischen Kontaktpunkten aufgrund dessen, dass die
Krümmung desselben zu groß war, groß wurden,
was eine unebene Entfernung der Einzwängschichten bewirkte.
Um die Einzwängschichten durch ein einheitliches Abreiben
der gesamten Oberfläche des Substrats mit den Zirkoniumoxidkugeln
mit einem Durchmesser von 3 mm vollständig zu entfernen,
ist eine lange Zeitperiode erforderlich, um den Einzwängschichtentfernungsschritt
durchzuführen, was eine Produktivität verringert.
-
Folglich
werden unter den Bedingungen, die bei dem Beispiel 1 beschrieben
sind, vorzugsweise sphärische Zirkoniumoxidkugeln mit einem
Durchmesser von mehr 1 mm und weniger als 3 mm verwendet.
-
Da
jedoch der bevorzugte Durchmesserbereich der Medien durch die Dicke
der Einzwängschicht, das Material der Einzwängschicht,
das spezifische Gewicht der Bearbeitungslö sung oder dergleichen
beeinflusst wird, ist der bevorzugte Durchmesserbereich der Medien
nicht zwangsläufig auf den oben beschriebenen Bereich begrenzt.
-
Beispiel 3
-
- (1) Zuerst wurde eine Basisschicht, die nach
einem Brennen einen Hauptteil eines Keramiksubstrats bilden soll,
durch das folgende Verfahren hergestellt.
-
Aluminiumoxidpulver
wurde als ein Keramikpulver vorbereitet und Borsilikatglaspulver,
das 59 Gew.-% SiO2, 10 Gew.-% B2O3, 25 Gew.-% CaO und 6 Gew.-% Al2O3 umfasst, wurde ferner als Glaspulver vorbereitet.
-
Das
Aluminiumoxidpulver und das Glaspulver wurden gemischt, beispielsweise
in einem Gewichtsverhältnis von 40:60. Ordnungsgemäße
Mengen eines Bindemittels, eines Dispersionsmittels, eines Weichmachers,
eines organischen Lösungsmittels und dergleichen wurden
zu dem sich ergebenden gemischten Pulver hinzugefügt und
dieselben wurden gemischt, um einen Keramikschlamm herzustellen.
- (2) Der Keramikschlamm wurde dann zu einer
Lage ausgebildet, und zwar durch ein Verfahren, wie beispielsweise
ein Rakelverfahren, um eine Basisschicht-Grünschicht herzustellen.
- (3) Nachfolgend wurde optional ein Durchgangsloch 102 (4)
zum Bilden eines Durchkontaktierungslochleiters in der erhaltenen
Basisschicht-Keramikgrünschicht (101a) gebildet.
Das Durchgangsloch 102 wurde mit einer leitfähigen
Paste oder einem leitfähigen Pulver gefüllt, um
einen grünen Durchkontaktierungslochleiter 123a (4)
zu bilden. Bei dem Beispiel 3 wurde das Durchgangsloch 102 mit
einer leitfähigen Paste gefüllt, die aus Ag gebildet
ist, das eine leitfähige Komponente ist.
- (4) Eine grüne Oberflächenelektrode 121a und
innere Leiter 122a wurden optional an der Basisschicht-Keramikgrünschicht 101a durch
ein Drucken beispielsweise einer leitfähigen Ag-Paste gebildet
(siehe 4).
- (5) Eine Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
wurde wie folgt hergestellt. Ein Keramikpulver (Aluminiumoxidpulver
bei dem Beispiel 3), das bei der Brenntemperatur der Basisschicht-Keramikgrünschicht
praktisch nicht gesintert wird, wurde in ein organisches Trägermittel
dispergiert, das aus einem organischen Bindemittel, einem organischen
Lö sungsmittel, einem Weichmacher und dergleichen gebildet
ist, um einen Schlamm vorzubereiten.
-
Der
erhaltene Schlamm wurde zu einer Lage ausgebildet, um eine Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
herzustellen.
-
Bei
dem Beispiel 3 war die Dicke der Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
eingestellt, um 300 μm zu betragen, um eine ausreichende
Einzwängkraft zu erreichen.
- (6) Wie
es in 4 gezeigt ist, wurden dann eine Einzwängschicht
(Einzwängschicht-Grünschicht) 131, eine
Mehrzahl von Basisschicht-Keramikgrünschichten 101a und
eine Einzwängschicht (Einzwängschicht-Grünschicht) 131 in
dieser Sequenz gestapelt. Nachfolgend wurde ein grüner
gestapelter Körper 132 mit einer Struktur, bei
der die Einzwängschichten 131 sowohl an der oberen
als auch an der unteren Seite einer grünen Basisschicht
(grünes Keramiksubstrat) A angeordnet waren, durch Druckbonden
hergestellt (siehe 4).
-
Bei
dem Beispiel 3 war die Dicke der grünen Basisschicht (grünes
Keramiksubstrat) A eingestellt, um 300 μm zu betragen,
und war die Dicke der Einzwängschichten 131, die
an sowohl der oberen als auch der unteren Hauptfläche der
grünen Basisschicht A angeordnet sind, eingestellt, um
300 μm zu betragen.
-
Obwohl
die Basisschicht A mit einer Mehrschichtstruktur bei dem Beispiel
3 durch das Stapeln der Mehrzahl von Basisschicht-Keramikgrünschichten 101a hergestellt
wurde, kann eine Basisschicht mit einer Einzelschichtstruktur unter
Verwendung einer einzigen Basisschicht-Keramikgrünschicht 101a hergestellt
werden, um ein Einzelplattenkeramiksubstrat herzustellen.
-
Obwohl
die Einzwängschichten 131 bei dem Beispiel 3 an
sowohl der oberen als auch der unteren Seite der Basisschicht A
angeordnet waren, kann die Einzwängschicht 131 an
lediglich einer Hauptfläche der Basisschicht A angeordnet
sein.
-
Bei
dem Beispiel 3 war jede der Einzwängschichten 131 aus
einer einzigen Einzwängschicht-Keramikgrünschicht
gebildet, aber kann durch ein Stapeln einer Mehrzahl von Einzwängschicht-Keramikgrünschichten hergestellt
sein.
- (7) Der grüne gestapelte Körper 132 wurde
dann bei einer niedrigen Entbindetemperatur (z. B. etwa 400°C) in
der Atmosphäre wärmebehandelt, um eine organische
Substanz zu entfernen, wie beispielsweise ein Bindemittel. Danach
wurde die Temperatur auf 900°C unter den Bedingungen erhöht,
unter denen die Basisschicht A gesintert wird, aber das Keramikpulver,
das die Einzwängschichten 131 bildet, nicht gesintert wird,
um den grünen gestapelten Körper 132 zu
brennen. Wie es in 5 gezeigt ist, wurde somit ein
gebrannter gestapelter Körper 133 erhalten, wobei
grüne Einzwängschichten 131 an beiden
Hauptflächen einer gesinterten Basisschicht AF angeordnet
sind. Die gesinterte Basisschicht AF soll
ein Keramiksubstrat (Keramikmehrschichtsubstrat) sein, nachdem die
Einzwängschichten 131 entfernt sind. Die gesinterte
Basisschicht AF umfasst eine Elektrode (Oberflächenelektrode) 121,
die an der Oberfläche derselben gebildet ist, und innere
Leiter 122, die zwischen einer Mehrzahl von gestapelten
isolierenden Keramikschichten 101 angeordnet sind, und
weist eine Struktur auf, bei der die inneren Leiter 122 miteinander
verbunden sind oder jeder der inneren Leiter 122 und die
Oberflächenelektrode 121 durch einen Durchkontaktierungslocheiter 123 verbunden
sind.
- (8) Durch das unten beschriebene Verfahren wurden die Einzwängschichten 131 von
dem so erhaltenen gebrannten gestapelten Körper 133 entfernt,
während eine Reaktionsschicht 124 (7(a) und 8), die zwischen
der gesinterten Basisschicht AF und den
Einzwängschichten 131 bei der Reaktion zwischen
denselben gebildet wurde, belassen wurde.
-
Wie
es in 6 gezeigt ist, wurden sphärische Medien
(hierin im Folgenden auch als Zirkoniumoxidkugeln bezeichnet) 112 mit
einem Durchmesser von 2 mm und aus Zirkoniumoxid (ZrO2)
hergestellt ganz über eine Ablage 113 aus rostfreiem
Stahl ausgebreitet und wurde der gebrannte gestapelte Körper 133 auf
denselben platziert, wobei de grünen Einzwängschichten 131 (5)
an beiden Hauptflächen der gesinterten Basisschicht AF (5) angeordnet
waren. Ferner wurde beispielsweise eine einzige Schicht oder zwei
Schichten von Zirkoniumoxidkugeln 112 als Medien an dem
gebrannten gestapelten Körper 133 platziert (in 6 ist eine
einzige Schicht von Zirkoniumoxidkugeln 112 platziert).
-
Die
Zirkoniumoxidkugeln 112, die Ablage 113 und der
gebrannte gestapelte Körper 133 wurden alle in einen
Ultraschallreinigungstank 115 eingebracht, der mit einer
Bearbeitungslösung 114 gefüllt ist. Ein
Einzwängschichtentfernungsprozess wurde 15 Minuten lang
durch ein Anlegen einer Ultraschallwelle unter Verwendung eines
Ultraschalloszillators (Ausgabe 600 W, Frequenz 40 KHz) 116,
um die Zirkoniumoxidkugeln 112 in Schwingung zu versetzen,
durchgeführt.
-
In
diesem Fall wurden die Einzwängschichten 131 entfernt,
derart, dass zumindest ein Teil der Oberflächenelektrode 121,
die an der Oberfläche der gesinterten Basisschicht AF gebildet ist, freigelegt wurde, während
die Reaktionsschicht 124 in der Region von dem Um fang der
Oberflächenelektrode 121 zu der Oberfläche der
gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat) AF belassen
wurde.
-
Um
den Schalldruck zu erhöhen, wenn die Ultraschallwelle angelegt
wird, wurde entgastes Wasser als die Bearbeitungslösung 114 verwendet.
-
Zum
Vergleich wurden die Einzwängschichten von dem gebrannten
gestapelten Körper, wobei grüne Einzwängschichten
an beiden Hauptflächen der gesinterten Basisschicht angeordnet
waren, die durch das gleiche Verfahren wie dieses des Beispiels
3 hergestellt wurde, durch ein Sprühen eines Schlamms,
der 15% eines #500-Aluminiumoxidschleifkorns umfasst, bei 0,15 MPa
durch Nassstrahlen entfernt.
-
Nachdem
die gesinterten Basisschichten (Keramiksubstrate), von denen die
Einzwängschichten durch die Verfahren des Beispiels 3 und
des Vergleichsbeispiels entfernt wurden, gereinigt waren, wurde
ein Ni-Plattierungsfilm mit einer Dicke von 5 μm an der
Oberflächenelektrode gebildet.
-
Nachfolgend
wurde ein Pd-Plattierungsfilm mit einer Dicke von 0,2 μm
an dem Ni-Plattierungsfilm gebildet und wurde ein Au-Plattierungsfilm
mit einer Dicke von 0,1 μm an dem Pd-Plattierungsfilm gebildet.
Folglich wurde eine Elektrode (Oberflächenelektrode) 121 mit
einem Plattierungsfilm 141 (siehe 7(b) und 8)
mit einer Dreischichtstruktur an der Ag-Elektrode gebildet.
-
[Auswertung von Charakteristika]
-
Für
die Proben (Keramiksubstrate), die durch die Verfahren des Beispiels
3 und des Vergleichsbeispiels hergestellt wurden, wurde die Elevationsdifferenz ΔH
zwischen der Oberflächenelektrode mit dem Plattierungsfilm
und der gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat) gemessen. Das
Ergebnis ist in Tabelle 2 gezeigt. [Tabelle 2]
| Elevationsdifferenz
zwischen Oberflächenelektrode und Oberfläche des
Keramiksubstrats (μm) |
Beispiel | 3 |
Vergleichsbeispiel | 12 |
-
Die
Elevationsdifferenz ΔH wurde durch ein Messen von Vorsprüngen
und Vertiefungen einer Oberfläche unter Verwendung eines
VK9700-Lasermikroskops erhalten, das von KEYENCE CORPORATION erhältlich
ist.
-
Wie
es aus Tabelle 2 ersichtlich ist, betrug die Elevationsdifferenz ΔH
zwischen der Oberflächenelektrode 121 und der
gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat) AF für
die Probe des Vergleichsbeispiels 12 μm, wohingegen dieselbe
für die Probe des Beispiels 3 μm betrug. Das heißt,
die Elevationsdifferenz für die Probe des Beispiels war
aus dem folgenden Grund erheblich auf 3 μm verringert.
-
In
dem Fall, in dem ein gebrannter gestapelter Körper mit
einer gesinterten Basisschicht und grünen Einzwängschichten
hergestellt ist und dann ein Einzwängschichtentfernungsprozess 15 Minuten
lang durch ein Versetzen von Medien, die angeordnet sind, um sich
in Kontakt mit den Einzwängschichten zu befinden, wie bei
dem Beispiel 3, in Schwingung durchgeführt wird, wie es
schematisch in 7(a) gezeigt ist, ist
die Oberflächenelektrode 121, die an der Oberfläche
der gesinterten Basisschicht (Keramiksubstrat) AF gebildet ist,
freigelegt, während die Reaktionsschicht 124,
die bei der Reaktion zwischen der Basisschicht und den Einzwängschichten
gebildet wird, in der Region von dem Umfang der Oberflächenelektrode 121 zu
der Oberfläche der gesinterten Basisschicht AF belassen
ist.
-
Wie
es schematisch in 7(b) gezeigt ist,
wirkt folglich, selbst wenn der Plattierungsfilm 141, der oben
beschrieben ist, an der Oberfläche der Oberflächenelektrode 121 gebildet
ist, die Reaktionsschicht 124 so, um die Elevationsdifferenz ΔH
zwischen der Oberflächenelektrode 121 einschließlich
des Plattierungsfilms 141 und der Oberfläche des
Keramiksubstrats AF zu verringern. Somit
wird verhindert, dass eine große Elevationsdifferenz ΔH
hergestellt wird.
-
Anders
ausgedrückt, besteht das Verfahren der vorliegenden Erfindung
darin, Einzwängschichtkörner an der Elektrode
unter Verwendung von Medien abzureiben, und die Schwingungsenergie
der Medien ist nicht so groß. Durch ein geeignetes Einstellen
der Bedingungen des Einzwängschichtentfernungsprozesses
(z. B. Bearbeitungszeit, der Größe von Medien
und des Betrages von angelegter Leistung) werden die Einzwängschichten
ausreichend entfernt, aber die eng gekörnte Reaktionsschicht
wird kaum abgerieben und das meiste der Reaktionsschicht kann belassen
werden, wie es ist. Da sich aufgrund der Reaktionsschicht, die normalerweise
an der Oberfläche des Keramiksubstrats (gesinterte Basisschicht)
mit einer Dicke von einigen Mikrometern bis einen zig-Mikrometern
verbleibt, folglich die Höhe der Oberfläche der
Oberflächenelektrode nicht ändert, selbst nachdem
Medien in Schwingung versetzt werden, kann die Elevationsdifferenz
zwischen den Oberflächen der Oberflächenelektrode
und des Keramiksubstrats (gesinterte Basisschicht) verringert werden, was
eine Koplanarität erheblich verbessern kann.
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Das
Verfahren des Vergleichsbeispiels besteht im Gegensatz dazu darin,
die Einzwängschichten und die Reaktionsschicht unter Verwendung
von Schleifkorn zu schleifen, und die Reaktionsschicht, die härter
als die Einzwängschichten ist, wird schnell geschliffen,
was ohne Weiteres eine Pegeldifferenz ergibt. Wenn die Einzwängschichten
an der Elektrode entfernt wurden, wurde auch beinahe die ganze Reaktionsschicht,
die bei der Reaktion zwischen der Basisschicht und den Einzwängschichten
gebildet wird, entfernt. Wie es schematisch in 8 gezeigt
ist, verringert daher die Reaktionsschicht die Elevationsdifferenz ΔH
zwischen der Oberflächenelektrode 121 einschließlich
des Plattierungsfilms 141 und der gesinterten Basisschicht
(Keramiksubstrat) AF nicht und somit wird
ein derartiger großer Wert erhalten, der in Tabelle 2 gezeigt
ist.
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Bei
dem Verfahren des Beispiels 3 können die Einzwängschichten 131 derart
entfernt werden, dass zumindest ein Teil der Elektrode (Oberflächenelektrode),
die an der Oberfläche der gesinterten Basisschicht AF gebildet ist, freigelegt wird, während
die Reaktionsschicht an der Grenze zwischen dem Umfang der Oberflächenelektrode
und der gesinterten Basisschicht um die Oberflächenelektrode
herum belassen wird. Die Reaktionsschicht verringert die Elevationsdifferenz
zwischen den Oberflächen der Oberflächenelektrode
und des Keramiksubstrats, was eine Koplanarität erheblich
verbessern kann.
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Bei
dem Beispiel 3 wird die Reaktionsschicht belassen, um die Grenze
zwischen dem Umfang der freiliegenden Oberflächenelektrode
und der gesinterten Basisschicht um die Oberflächenelektrode
herum zu bedecken. Somit wird beispielsweise erwartet, dass die
Reaktionsschicht als eine Schutzschicht fungiert, die die Migration
von Elektrodenmaterial unterdrückt.
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Um
die Wirkung einer Partikelgröße von Medien zu
messen, wurde ein Keramiksubstrat durch den Schritt des Entfernens
der Einzwängschichten von dem gebrannten gestapelten Körper
bei dem gleichen Verfahren wie diesem des Beispiels 3 hergestellt
(sphärische Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von
2 mm wurden verwendet), mit der Ausnahme, dass sphärische
Medien (Zirkoniumoxidkugeln) mit einem Durchmesser von 1 mm und
aus Zirkoniumoxid (ZrO2) hergestellt und
sphärische Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von
3 mm verwendet wurden.
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Wenn
folglich die Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 1 mm
verwendet wurden, war die Energie zu gering, um die Einzwängschichten
effizient zu entfernen, weil die Masse derselben gering war, selbst
falls die Medien durch ein Anlegen einer Ultraschallwelle in Schwingung
versetzt wurden, was unerwünscht war.
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Wenn
die Ausgabe der Ultraschallwelle erhöht wurde, um eine
höhere Energie zu liefern (das heißt, der Schalldruck
erhöht wurde), flogen die Medien aufgrund dessen, dass
die Masse derselben zu gering war, aus der Ablage. Folglich wurde
eine erwünschte Wirkung nicht erzeugt.
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Wenn
die Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 3 mm verwendet
wurden, wurde aufgrund dessen, dass die Masse derselben groß ist,
eine ausreichende Energie geliefert, aber die Intervalle zwischen den
Kontaktpunkten wurden aufgrund dessen, dass die Krümmung
derselben zu groß ist, groß, was verhinderte,
dass die Einzwängschichten effizient entfernt wurden.
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Folglich
werden vorzugsweise sphärische Zirkoniumoxidkugeln mit
einem Durchmesser von mehr als 1 mm und weniger als 3 mm unter den
bei dem Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen verwendet.
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Da
jedoch der bevorzugte Durchmesserbereich der Medien durch die Dicke
der Einzwängschicht, das Material der Einzwängschicht,
das spezifische Gewicht der Bearbeitungslösung oder dergleichen,
beeinflusst ist, ist der bevorzugte Durchmesserbereich der Medien
nicht zwangsläufig auf den oben beschriebenen Bereich begrenzt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele
begrenzt. Verschiedene Anwendungen. und Modifikationen können
innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung hinsichtlich der spezifischen
Art oder des Missverhältnisses von Keramikpulver und Glasmaterial,
die die Basisschicht bilden, der Struktur oder des Materials der
Elektrode, die an der Basisschicht angeordnet ist, der spezifischen
Art von Material, das die Einzwängschicht bildet, und der
Bedingungen, unter denen eine Ultraschallwelle angelegt wird, vorgenommen
werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung, wie dieselbe oben beschrieben wurde, wird
eine Einzwängschicht, wenn ein Keramiksubstrat durch einen
so genannten Einzwängbrennschritt hergestellt ist, von
einer gesinterten Basisschicht entfernt, ohne eine erhebliche Beschädigung
an beispielsweise der gesinterten Basisschicht und eine Elektrode,
die an der Ober fläche der gesinterten Basisschicht gebildet
ist, zu bewirken, und die Elektrode kann mit Sicherheit freigelegt
werden. Folglich kann ein Keramiksubstrat mit hoher Zuverlässigkeit
effizient hergestellt werden.
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Folglich
kann die vorliegende Erfindung breit für die Herstellungstechnologie
eines Keramiksubstrats verwendet werden, das durch einen Einzwängbrennschritt
hergestellt wird.
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Zusammenfassung
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Wenn
ein Keramiksubstrat durch einen Einzwängbrennschritt hergestellt
wird, der eine Einzwängschicht verwendet, wird die Einzwängschicht
entfernt, ohne eine erhebliche Beschädigung an beispielsweise einer
gesinterten Basisschicht oder einer Elektrode zu bewirken, die an
der Oberfläche der gesinterten Basisschicht gebildet ist,
und die Elektrode kann mit Sicherheit freigelegt werden.
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Ein
grüner gestapelter Körper 11, der eine
Basisschicht A und eine Einzwängschicht 2 aufweist,
die so angeordnet ist, um sich in Kontakt mit zumindest einer Hauptfläche
der Basisschicht zu befinden, wird gebildet. Dann wird ein gebrannter
gestapelter Körper 21, der eine gesinterte Basisschicht
AF und eine grüne Einzwängschicht 2 aufweist,
durch ein Brennen des grünen gestapelten Körpers,
um die Basisschicht zu sintern, erhalten. Nachfolgend wird die Einzwängschicht
von der gesinterten Basisschicht durch ein Versetzen von Medien 12,
die so angeordnet sind, um sich in Kontakt mit der Einzwängschicht
zu befinden, in Schwingung entfernt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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