DE112008003487T5 - Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Verbrennungsmotor, der eine Saugleitung beinhaltet, die ein Drosselventil aufweist, und der so strukturiert ist, dass Öl in einer Ölwanne durch den Betrieb einer Ölpumpe unter Druckzufuhr zu einer Schmierstelle bewegt wird und, dass das Öl, das zur Schmierung der Schmierstellen verwendet worden ist, herabläuft und in der Ölwanne aufgefangen wird, wobei der Verbrennungsmotor durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
eine Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung mit einer Abführleitung, die einen Bereich der Saugleitung auf einer stromabwärtigen Seite des Drosselventils in einer Einströmrichtung und einen Innenraum eines Kurbelgehäuses so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren, und einem Einwegventil, durch das das Gas nur einer Richtung aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses durch die Abführleitung zu der Saugleitung abgeführt werden kann;
eine Druckkammer, die in dem Innenraum des Kurbelgehäuses definiert ist und zu der ein Endbereich der Abführleitung offen ist; und
eine Zwangseinführeinrichtung zum Einführen des Öls, das in dem Innenraum des Kurbelgehäuses zerstäubt worden...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, in dem das in einer Ölwanne aufgefangene Öl durch den Betrieb einer Ölpumpe Schmierstellen zugeführt wird.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Normalerweise ist eine Ölwanne an einem unteren Bereich eines Verbrennungsmotors in einer vertikalen Richtung bzw. vertikal ausgerichtet angebracht, und das zur Schmierung dienende Öl wird in der Ölwanne aufgefangen. Schließlich wird das Öl durch den Betrieb einer Ölpumpe unter Druckzufuhr aus der Ölwanne bewegt, so dass es den Schmierstellen des Verbrennungsmotors, wie z. B. den Lagerbereichen der Kurbelwelle und dergleichen, zugeführt wird. Darüber hinaus ist eine Konstruktion vorgesehen, bei der das Öl, das zur Schmierung der Schmierstellen verwendet worden ist, von den Schmierstellen herabläuft, um in der Ölwanne aufgefangen zu werden.
  • Im Innenraum eines solchen Verbrennungsmotors (z. B. dem Innenraum des Kurbelgehäuses) kommt es unweigerlich zu einer Vermischung von Gas (z. B. Luft, das Durchblasegas, etc.) mit dem Öl. Bildet das Gas, nachdem es sich mit dem Öl vermischt hat, im Öl Blasen, stellen die Blasen einen Faktor dar, der eine Verschlechterung der Druckzufuhr oder Pumpleistung der Ölpumpe und somit eine Verschlechterung der Schmierleistung etc. hervorruft.
  • Daher wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungsschrift 2005-171921 ( JP-A-2005-171921 ) eine Vorrichtung zum Entfernen von Blasen aus dem Öl vorgeschlagen. Diese Vorrichtung ist mit einer Druckentlastungskammer ausgestattet, die innerhalb der Ölwanne definiert ist und in die das Öl strömt. Das Öl wird über die Druckentlastungskammer in die Ölpumpe gesogen. Darüber hinaus dient eine Öleinlassöffnung, die in der Druckentlastungskammer ausgebildet ist, als eine sogenannte Drossel. Dementsprechend wird in der vorstehenden Vorrichtung die Abscheidung der Blasen aus dem Öl durch die Verringerung des Drucks begünstigt, die dem Einströmen des Öls in die Druckentlastungskammer zugeschrieben wird. Das Öl, aus dem die Blasen abgeschieden worden sind, wird dementsprechend in die Ölpumpe gesogen.
  • In der vorstehenden Vorrichtung dient die vorstehend erwähnte Öleinlassöffnung während des Betriebs der Ölpumpe, d. h. während des Betriebs des Verbrennungsmotors, als eine Drossel. Somit können im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, der nicht mit der Druckentlastungskammer ausgestattet ist, möglicherweise Schwierigkeiten auftreten, wie z. B. ein Anstieg der auf die Ölpumpe einwirkenden Betriebslast und ein dadurch verursachter Anstieg des Kraftstoffverbrauchs des Verbrennungsmotors etc. Somit kann von dieser Vorrichtung nicht behauptet werden, dass sie Blasen effizient aus Öl abscheiden kann. Dementsprechend besteht in dieser Hinsicht also noch Spielraum zur Verbesserung.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft einen Verbrennungsmotor, der in der Lage ist, Gasblasen, die sich mit dem Öl vermischt haben, in geeigneter Weise aus dem Öl abzuscheiden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einer Struktur, die so beschaffen ist, dass das Öl in einer Ölwanne durch den Betrieb einer Ölpumpe unter Druckzufuhr zur einer Schmierstelle bewegt wird und, dass das zur Schmierung der Schmierstelle verwendete Öl herabläuft bzw. nach unten läuft und in der Ölwanne aufgefangen wird. Der Verbrennungsmotor beinhaltet: eine Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung mit einer Abführleitung, die einen Bereich der Saugleitung auf einer stromabwärtigen Seite des Drosselventils in einer Einströmrichtung und einen Innenraum eines Kurbelgehäuses so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren, und einem Einwegventil, durch das das Gas nur in einer Richtung aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses zu der Saugleitung über die Abführleitung abgeführt werden kann; eine Druckkammer, die in dem Innenraum des Kurbelgehäuses definiert ist und zu der ein Endbereich der Abführleitung offen steht; und eine Zwangseinführeinrichtung zum Einführen von Öl, das in dem Innenraum des Kurbelgehäuses zerstäubt worden ist, in einen Innenraum der Druckkammer, bevor das Öl sich mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  • Gemäß der vorstehenden Konstruktion kann in einem Verbrennungsmotor, der mit einer Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung versehen ist, die ein Durchblasegas in dem Kurbelgehäuse an die Saugleitung unter Inanspruchnahme des Drucks (dem sogenannten Einlassunterdruck) in einem Bereich der Saugleitung auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils in der Einströmrichtung abführt, wobei durch die Inanspruchnahme des Einlassunterdrucks bewirkt wird, dass der Druck in einem Bereich innerhalb des Kurbelgehäuses (in der Druckkammer) den Umgebungsdruck unterschreitet. Indem dann das Öl durch die Druckkammer, deren Druck gesenkt worden ist, bewegt wird, kann der Druck des Öls reduziert werden. Somit können gemäß der vorstehenden Konstruktion die mit dem Öl vermischten Blasen durch Inanspruchnahme des Einlassunterdrucks effizient aus dem Öl abgeschieden werden, ohne das die auf die Ölpumpe einwirkende Last erhöht wird.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß diesem Aspekt kann, im Gegensatz zu der in Verbindung bzw. Kommunikation befindlichen Druckkammer, die Druckkammer einen Fensterbereich aufweisen, der den Innenraum der Druckkammer und den Innenraum des Kurbelgehäuses miteinander verbindet, und die Zwangseinführeinrichtung kann das zerstäubte Öl durch den Fensterbereich in den Innenraum der Druckkammer einführen, bevor sich das Öl mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß diesem Aspekt kann der Fensterbereich so konfiguriert sein, dass zumindest ein Bereich des Fensterbereichs mit einem vorstehenden Bereich in einer inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses überlappt, der dadurch definiert ist, dass ein Betätigungselement, das zusammen mit der Kurbelwelle innerhalb des Kurbelgehäuses betätigt wird, zu der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses aus einer orthogonal zu einer Richtung einer Achse der Kurbelwelle verlaufenden Richtung hervorsteht, wobei es sich bei der Zwangseinführeinrichtung um das Betätigungselement handeln kann.
  • Gemäß den vorstehenden Konstruktionen kann das in dem Kurbelgehäuse zerstäubte Öl per Zwangsbetätigung in den Innenraum der Druckkammer eingeführt werden, indem die durch die Betätigung des Betätigungselements verursachte Luftströmung in Anspruch genommen wird.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann der Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug geneigt bzw. schräg angebracht sein, wobei dabei eine von zwei Seitenwänden des Kurbelgehäuses in einer orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle verlaufenden Richtung weiter unten im Fahrzeug positioniert ist als die jeweils andere der Seitenwände, und die Druckkammer kann auf der einen Seitenwand der beiden Seitenwände ausgebildet sein, die weiter unten im Fahrzeug als die andere Seitenwand positioniert ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion kann, wenn das Öl in die Druckkammer eingeführt wird, das in dem Kurbelgehäuse zerstäubte Öl durch Nutzung der Schwerkraft geführt bzw. gezielt bewegt werden.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann die Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung eine Einführleitung aufweisen, die einen Bereich der Saugleitung auf einer Seite stromauf des Drosselventils in der Einströmrichtung mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses, unabhängig von der Abführleitung, so verbindet, dass sie miteinander kommunizieren.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann der Druck im Innenraum der Druckkammer niedriger sein als der Druck im Innenraum des Kurbelgehäuses, der sich von der Druckkammer unterscheidet.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann es sich bei dem Endbereich der Abführleitung um einen Endbereich der Abführleitung handeln, der sich auf einer Seite des Kurbelgehäuses befindet.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann zumindest ein Bereich des Fensterbereichs in einer vertikalen Richtung bzw. vertikal über der Flüssigkeitsoberfläche des Öls, das im Inneren der Ölwanne aufgefangen worden ist, angeordnet sein.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann der Fensterbereich in einer vertikalen Richtung bzw. vertikal unterhalb der Achse der Kurbelwelle angeordnet sein, und die Kurbelwelle kann sich so drehen, dass sich eine untere Oberfläche der Kurbelwelle dem Fensterbereich nähert.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann die orthogonal zur Richtung der Achse der Kurbelwelle verlaufende Richtung orthogonal zur vertikalen Richtung verlaufen.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann die Ölpumpe durch eine Drehung bzw. Drehbewegung der Kurbelwelle angetrieben werden.
  • In dem Verbrennungsmotor gemäß dem Aspekt der Erfindung kann die Zwangseinführeinrichtung das zerstäubte Öl, per Zwangsbetätigung, durch den Fensterbereich in den Innenraum der Druckkammer einführen, bevor sich das Öl mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorstehenden und weiteren Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der zur Benennung identischer Elemente identische Bezugszeichen verwendet werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Konstruktionszeichnung eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Teilschnittansicht, die eine teilweise im Querschnitt dargestellte Struktur eines Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Bereich zeigt, der mit einer Druckkammer versehen ist, die sich in einer inneren Wandoberfläche eines Kurbelgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befindet; und
  • 4 eine schematische Darstellung, die eine Innenstruktur eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Zunächst erfolgt jedoch unter Bezugnahme auf 1 die Beschreibung eines allgemeinen Aufbaus eines Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform. Darüber hinaus ist der Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform als eine Antriebsquelle in einem Fahrzeug angebracht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Saugleitung 12 mit einem Verbrennungsraum 11 eines Verbrennungsmotors 10 verbunden. Die Saugleitung 12 ist mit einem Drosselventil 13 verbunden. In diesem Verbrennungsmotor 10 wird die Luft durch die Saugleitung 12 in den Verbrennungsraum 11 gesogen, und die Menge der eingesogenen Luft wird durch eine Steuerung des Öffnungsgrads bzw. -winkels des Drosselventils 13 angepasst. Daneben ist eine Abgasleitung 14 mit dem Verbrennungsraum 11 des Verbrennungsmotors 10 verbunden.
  • Eine Kurbelwelle 16 ist in einem Kurbelgehäuse 15 des Verbrennungsmotors 10 angeordnet. Die Kurbelwelle 16, die um ihre eigene Achse drehbar gelagert ist, ist an einem unteren Bereich eines Zylinderblocks 17 des Verbrennungsmotors 10 angebracht. Ein Kolben 19 ist mit der Kurbelwelle 16 über eine Pleuelstange 18 verbunden. Während des Betriebs des Verbrennungsmotors 10 werden die in 3 in der Auf- und Abwärtsrichtung dargestellten Hin- und Herbewegungen des Kolbens 19 mittels der Pleuelstange 18 in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 16 umgewandelt. Außerdem ist die Kurbelwelle 16 mit einem Gegengewicht 20 versehen, um das Auftreten von Vibrationen einzudämmen, die der Drehbewegung des Motors zugeschriebenen werden.
  • Der Verbrennungsmotor 10 ist mit einer Ölwanne versehen, die so konfiguriert ist, dass sie einen an der unteren Seite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich des Motors 10 bedeckt. Darüber hinaus ist eine Ölpumpe 22, die das Öl unter Druckzufuhr aus der Ölwanne 21 bewegt, am Verbrennungsmotor 10 angebracht. Die in dieser Ausführungsform verwendete Ölpumpe 22 ist eine mechanisch angetriebene Pumpe, die durch die Drehkraft der Kurbelwelle 16 des Verbrennungsmotors 10 angetrieben wird. Das durch die Ölpumpe 22 gepumpte Öl wird untere Druckzufuhr zu den verschiedenen Schmierstellen des Verbrennungsmotors 10 bewegt. Darüber werden Gleitbereiche von und in der Umgebung der Kurbelwelle 16, die Pleuelstange 18 und der Kolben 19, die innerhalb des Zylinderblocks 17 angeordnet sind, Bereiche von und in der Umgebung eines Einlassventils 24, ein Auslassventil 25, eine Einlassnockenwelle und eine Auslassnockenwelle (von denen keine gezeigt ist), die innerhalb des Zylinderkopfs 23 angeordnet sind, etc. als Beispiele für die verschiedenen Schmierstellen genannt. Schließlich läuft das zum Schmieren der verschiedenen Schmierstellen des Verbrennungsmotors 10 verwendete Öl den Innenraum des Verbrennungsmotors 10 (insbesondere den Zylinderkopf 23, den Zylinderblock 17 und das Kurbelgehäuse 15) entlang nach unten und wird dann wieder in der Ölwanne 21 aufgefangen.
  • Darüber hinaus ist am Verbrennungsmotor 10 ein Ausgleichs- bzw. Gegengewichtsmechanismus 30 an einer Position innerhalb des Kurbelgehäuses 15 angebracht, wo die Kurbelwelle 16 und die Ölwanne 21 getrennt voneinander ausgebildet sind. Der Ausgleichs- bzw. Gegengewichtsmechanismus 30 bewirkt, dass die Trägheitskraft des Kolbens 19, die während des Betriebs des Verbrennungsmotors 10 in der Bewegungsrichtung des Kolbens 19 wirkt, aufgehoben wird.
  • Genauer gesagt weist der Ausgleichsmechanismus 30 an einer in Bezug auf das Fahrzeug unterhalb der Kurbelwelle 16 befindlichen Stelle zwei Ausgleichs- bzw. Gegengewichtswellen 31, 32 auf, die drehbar gelagert sind, so dass sie parallel zur Kurbelwelle 16 angeordnet sind. Jede der Ausgleichs- bzw. Gegengewichtswellen 31, 32 ist dermaßen mit einem Gewicht (nicht gezeigt) versehen, dass dessen Schwerpunkt nicht mit der Achse einer entsprechenden der Ausgleichs- bzw. Gegengewichtswellen 31, 32 übereinstimmt. Die Ausgleichswellen 31, 32 sind mit der Kurbelwelle 16 über einen Getriebemechanismus (nicht gezeigt) verbunden.
  • Während sich die Kurbelwelle 16 dreht, drehen sich in dem Ausgleichsmechanismus 30 die Ausgleichswellen 31, 32 sowie ihre Gewichte synchron mit der Kurbelwelle 16. Daher verändert sich der Schwerpunkt eines jeden Gewichts so, dass die Trägheitskraft des Gewichts sich in der Bewegungsrichtung des Kolbens 19 bewegt und somit die Trägheitskraft des Kolbens 19 aufgehoben wird.
  • Ferner ist der Verbrennungsmotor 10 mit einer Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 versehen. Bei der Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Verarbeiten des Verbrennungsgases, das durch den Zwischenraum zwischen den Gleitoberflächen des Zylinders 26 und des Kolbens 19 aus dem Verbrennungsraum 11 in das Kurbelgehäuse 15 ausgetreten ist, d. h. das Durchblasegas, wobei das Gas der Saugluft wieder zugeführt wird.
  • Die Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 ist mit einer Einführleitung 41 ausgestattet, die einen Bereich der Saugleitung 12 auf einer Seite stromauf des Drosselventils 13 in der Einströmrichtung und einem Innenraum des Verbrennungsmotors 10 (insbesondere einen Innenraum einer Zylinderkopfabdeckung 27 des Motors 10) so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Ein Ölabscheider 42 zum Abscheiden des Durchblasegases und des Ölnebels ist innerhalb der Zylinderkopfabdeckung 27 angeordnet. Über den Ölabscheider 42 ist die Einführleitung 41 so mit der Zylinderkopfabdeckung 27 verbunden, dass sie miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung stehen.
  • Darüber hinaus ist die Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 mit einer Entlüftungsleitung 43 ausgestattet, die einen Bereich der Saugleitung 12 auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils 13 in der Einströmrichtung (die nachstehend einfach als „stromabwärtige Seite” bezeichnet wird) und einen Innenraum des Kurbelgehäuses 15 so miteinander verbindet, dass diese miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Übrigens ist in dem Kurbelgehäuse 15 auch ein Ölabscheider 44 zu Abscheiden des Durchblasegases und des Ölnebels angeordnet. Über den Ölabscheider 44 ist die Entlüftungsleitung 43 mit dem Kurbelgehäuse 15 so verbunden, dass sie miteinander kommunizieren. Die Einführleitung 41 und die Entlüftungsleitung 43 verbinden jeweils voneinander unabhängig die Saugleitung 12 und den Innenraum des Kurbelgehäuses 15, so dass diese miteinander kommunizieren.
  • In der Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 wird das Durchblasegas im Inneren des Kurbelgehäuses 15 über die Entlüftungsleitung 43 in die Saugleitung 12 gesogen und somit aufgrund der Differenz zwischen dem Innendruck in dem Kurbelgehäuse 15, der durch das Einführen von Außenluft durch die Einführleitung 41 fast dem atmosphärischen Druck entspricht, und dem Druck (Einlassunterdruck) in dem Bereich der Saugleitung 12 auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils 13 wieder der Saugluft zugeführt.
  • Abgesehen davon ist in der Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung 40 einer von zwei Endbereichen der Entlüftungsleitung 43 über ein Drucksteuerventil (PCV valve) 45 mit dem Kurbelgehäuse 15 (insbesondere mit dem Ölabscheider 44) verbunden, und der andere Endbereich derselben ist mit der Saugleitung 12 verbunden. Bei dem Drucksteuerventil 45 handelt es sich um differenzdruckbetätigtes Ventil. Der Grad bzw. Winkel der Öffnung des Drucksteuerventils 45 wird auf einen größeren Winkel eingestellt, umso höher der Druck auf der Seite des Kurbelgehäuses 15 gegenüber dem Druck auf die Seite der Saugleitung 12 ist. Wenn der Druck auf der Seite des Kurbelgehäuses 15 kleiner oder gleich dem Druck auf die Seite der Saugleitung 12 ist, ist das Drucksteuerventil 45 geschlossen. Aufgrund dieses Drucksteuerventils 45 wird das Einführen von Außenluft von der Saugleitung 12 in das Kurbelgehäuse 15 über die Entlüftungsleitung 43 unterbunden und das Abführen des Durchblasegases aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses 15 in die Saugleitung 12 ermöglicht. Abgesehen davon wird die Strömungsmenge des in die Saugleitung 12 über die Entlüftungsleitung 43 abgeführten Durchblasegases aufgrund des Drucksteuerventils 45 entsprechend der Differenz zwischen dem Druck auf die Seite des Kurbelgehäuses 15 und dem Druck auf die Seite der Saugeleitung 12 autonom bzw. eigenständig eingestellt.
  • In dem Verbrennungsmotor 10 gemäß dieser Ausführungsform werden Blasen, die sich mit dem Öl vermischt haben, aus dem Öl abgeschieden, indem der Druck des Öls durch Inanspruchnahme bzw. Nutzung des Einlassunterdrucks gesenkt wird. Nachstehend erfolgt eine ausführlichere Beschreibung der Konstruktion zum Erreichen der Abscheidung der Blasen aus dem Öl.
  • 2 zeigt eine teilweise im Querschnitt erstellte Struktur des Verbrennungsmotors 10. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist eine Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 15 des Verbrennungsmotors 10 einen Aussparungsbereich 46 auf, der an einem auf der unteren Seite des Fahrzeugs befindlichen Bereich offen steht und sich in Richtung einer Oberseite des Fahrzeugs erstreckt. Innerhalb des Kurbelgehäuses 15 ist der Ausgleichsmechanismus 30 derart positioniert, dass ein auf der unteren Seite des Fahrzeugs befindlicher Bereich des Aussparungsbereichs 46 teilweise bedeckt ist. Somit ist innerhalb des Kurbelgehäuses 15 eine Kammer (Druckkammer 47) vorgesehen, die durch eine innere Wandoberfläche des Aussparungsbereichs 46 und eine obere Oberfläche des Ausgleichsmechanismus 30 definiert ist.
  • Hinzu kommt, dass der Ölabscheider 44 auf einer Seitenwand des Kurbelgehäuses 15 des Verbrennungsmotor 10 einstückig ausgebildet ist und dass das Drucksteuerventil 45 auf einer äußeren Oberfläche der Seitenwand des Kurbelgehäuses 15 angebracht bzw. montiert ist. Darüber hinaus ist eine Verbindungsleitung 48, die den Ölabscheider 44 und die Druckkammer 47 so verbindet, dass sie miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, in der Seitenwand des Kurbelgehäuses 15 ausgebildet. Im Übrigen dienen die Entlüftungsleitung 43 und die Verbindungsleitung 48 in dieser Ausführungsform in dieser Ausführungsform als Abführleitungen.
  • Wenn in dem Verbrennungsmotor 10 in der Entlüftungsleitung 43 der Druck auf der Seite der Saugleitung 12 niedriger ist als der Druck auf der Seite des Kurbelgehäuses 15 (genauer gesagt der Seite des Ölabscheiders 44), d. h. wenn das Drucksteuerventil 45 offen ist, wird der Einlassunterdruck in die Druckkammer 47 eingeführt, so dass der Innendruck in der Druckkammer 47 den Umgebungsdruck innerhalb des Kurbelgehäuses 15 unterschreitet. Währen das Öl mit verringertem Druck durch die Druckkammer 47 bewegt wird, nimmt der Druck des Öls ab, wodurch die Blasen, die sich mit dem Öl vermischt haben, aus dem Öl abgeschieden werden. Somit können gemäß dieser Ausführungsform die Blasen, die sich mit dem Öl vermischt haben, durch Nutzung des Einlassunterdrucks effizient abgeschieden werden, ohne dabei die auf die Ölpumpe 22 einwirkende Last zu erhöhen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Druckkammer 47 auf einer von zwei Seitenwänden 15A, 15B des Kurbelgehäuses 15 in einer Richtung, die orthogonal zur Richtung der Achse der Kurbelwelle 16 verläuft, die auf einer vorderen Seite (linke Seite in 1) in einer Dreh-(Bewegungs-)richtung (der Richtung, die in 4 durch einen weißen Pfeil angezeigt ist) von einem auf einer unteren Seite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich der Kurbelwelle 16 positioniert ist, d. h. einer Seitenwand 15A, ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Struktur eines Bereichs der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses 15, auf dem die Druckkammer 47 angeordnet ist, in einer Ansicht von der Seite der Kurbelwelle 16. Darüber hinaus veranschaulicht in 3 ein quer schraffierter Bereich (vorstehender Bereich A) einen Bereich der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses 15, auf dem die Arbeits- bzw. Betriebsbereiche der Betätigungselemente, die in dem Kurbelgehäuse 15 arbeiten (z. B. die Pleuelstange 18 und das Gegengewicht 20), aus einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle 16 hervorstehen. In dieser Ausführungsform dienen die vorstehend genannten Betätigungselemente als Zwangseinführeinrichtungen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist an einer Position, die sich in dem vorstehenden Bereich A eines auf der Seite der Kurbelwelle 16 befindlichen Wandbereichs 46A des Aussparungsabschnitts 46 befindet, ein Fensterbereich 49 ausgebildet, der eine Form aufweist, die dadurch ausgebildet wird, dass ein Bereich bzw. Teil des Wandbereichs 46A weggeschnitten wird, der sich von dem auf einer unteren Seite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich des Wandbereichs 46A in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Somit ist in der Ausführungsform die Druckkammer 47 so ausgebildet, dass sie in dem vorstehenden Bereich A eine Öffnung aufweist. 4 ist eine schematische Darstellung einer Innenstruktur des Verbrennungsmotors 10 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie durch die weißen Pfeile in 4 gezeigt ist, entsteht eine Gasströmung (die das Durchblasegas beinhaltet), die um die Achse L der Kurbelwelle 16 strömt, innerhalb des Kurbelgehäuses 15 des Verbrennungsmotors 10 durch die Drehung bzw. Drehbewegung der Kurbelwelle 16 (die das Gegengewicht 20 beinhaltet). Darüber hinaus bläst eine derartige Gasströmung (Luftströmung) innerhalb des Kurbelgehäuses 15 einen Teil des in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubten Öls an die Seitenwand 15A des Kurbelgehäuses 15, wie durch die schwarzen Pfeile in 4 gezeigt ist. Darüber hinaus ist das Momentum des an die Seitenwand 15A des Kurbelgehäuses 15 geblasenen Öls in dem vorstehenden Bereich A besonders stark.
  • In der Ausführungsform ist die Druckkammer 47 so konfiguriert, dass die Druckkammer 47 eine Öffnung in dem vorstehenden Bereich A der Seitenwand 15A aufweist. Abgesehen davon weist der Verbrennungsmotor 10 eine Struktur auf, bei der ein Teil des in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubten Öls auf die obere Oberfläche des Ausgleichmechanismus 30 herabfällt. Somit wird in dieser Ausführungsform auf einen Teil des Öls, der auf die obere Oberfläche des Ausgleichsmechanismus 30 gefallen ist, durch die vorstehend erwähnte Luftströmung ein derartiger Druck ausgeübt, dass er in den Innenraum der Druckkammer 47 gedrängt wird. Außerdem ist in dieser Ausführungsform der Fensterbereich 49 vertikal unterhalb der Achse der Kurbelwelle 16 angeordnet, und die Kurbelwelle dreht sich so, dass eine untere Oberfläche derselben sich dem Fensterbereich 49 nähert. Das zerstäubte Öl kann daher effizient in den Innenraum der Druckkammer 47 eingeführt werden.
  • Wie der von oben nach unten verlaufenden Richtung des Fahrzeugs, die in 4 (oder 1) gezeigt ist, zu entnehmen ist, ist der Verbrennungsmotor 10 darüber hinaus in dem Fahrzeug so montiert, dass, während eines Stopps des Fahrzeugs auf einer horizontalen Fahrbahnoberfläche, die Seitenwand, mit der die Saugleitung 12 verbunden ist, in der von oben nach unten verlaufenden Richtung des Fahrzeugs höher positioniert ist als die Seitenwand, mit der die Abgasleitung 14 (1) verbunden ist. Anders ausgedrückt ist der Verbrennungsmotor 10 in dem Fahrzeug geneigt bzw. schräg angebracht bzw. montiert, wobei eine der beiden Seitenwände 15A, 15B des Kurbelgehäuses 15 in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle 16 niedriger im Fahrzeug positioniert ist als die jeweils andere der beiden Seitenwände 15A, 15B. Abgesehen davon ist die Druckkammer 47 auf der Seitenwand 15A ausgebildet, bei der es sich um die in dem Fahrzeug niedriger positionierte der beiden Seitenwände 15A, 15B handelt.
  • Das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl fällt unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten. Der Verbrennungsmotor 10 ist in dem Fahrzeug wie oben beschrieben geneigt bzw. schräg montiert. Somit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass in dem Verbrennungsmotor 10 das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl auf oder in die Nähe der Seitenwand 15A fällt, bei der es sich in Bezug auf das Fahrzeug um die niedriger positionierte der beiden Seitenwände 15A, 15B handelt. Daher kann gemäß dieser Ausführungsform, wenn das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl in die Druckkammer 47 eingeführt wird, das Öl unter Nutzung der Schwerkraft geführt bzw. gezielt bewegt werden. Somit kann das Öl im Vergleich zu einer Konstruktion, in der die Druckkammer 47 auf der jeweils anderen Seitenwand 15B ausgebildet ist, d. h. der Seitenwand 15B, bei der es sich um die in dem Fahrzeug höher positionierte der beiden Seitenwände handelt, effizient zur Druckkammer 47 geführt bzw. geleitet werden.
  • Somit ist dadurch, dass der Verbrennungsmotor 10 gemäß der Ausführungsform so strukturiert ist, dass das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl, per Zwangsbetätigung, in die Druckkammer 47 eingeführt wird, die Menge des Öls, das durch die Druckkammer 47 bewegt wird, relativ groß, und daher werden die Blasen im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, bei dem eine solche Struktur nicht angewendet wird, effizient aus dem Öl abgeschieden.
  • Wie vorstehend beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform die nachstehend aufgeführten Effekte erreicht werden. (1) Die mit dem Öl vermischten Blasen können durch Nutzung des Einlassunterdrucks effizient abgeschieden werden, ohne die auf die Ölpumpe 22 einwirkende Last zu erhöhen. (2) In dem Kurbelgehäuse 15 ist die Druckkammer 47 so konfiguriert, dass die Druckkammer 47 eine Öffnung in dem vorstehenden Bereich in der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses 15 aufweist, der dadurch definiert ist, dass die Pleuelstange 18 und das Gegengewicht 20, die zusammen mit der Kurbelwelle 16 innerhalb des Kurbelgehäuses 15 betätigt werden, zu der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses 15 aus einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle 16 hervorstehen. Daher kann durch Verwendung bzw. Nutzung der Luftströmungen, die durch die Betätigung der Pleuelstange 18 und des Gegengewichts 20 verursacht werden, das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl in den Innenraum der Druckkammer 47 per Zwangsbetätigung eingeführt werden. (3) Die Druckkammer 47 ist auf der Seitenwand 15A der beiden Seitenwände 15A, 15B des Kurbelgehäuses 15 in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle 16 ausgebildet, wobei es sich bei der Seitenwand 15A um die im Fahrzeug niedriger positionierte Seitenwand handelt. Wenn somit das in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubte Öl in die Druckkammer 47 eingeführt wird, kann das Öl mittels seiner Schwerkraft geführt bzw. gezielt bewegt werden.
  • Im Übrigen sind folgende Änderungen an der Ausführungsform möglich. Die Konstruktion der Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung kann zweckmäßig verändert werden, solange der auf der Seite des Kurbelgehäuses 15 befindliche Endbereich der Abführleitung, der den Bereich der Saugleitung 12 auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils 13 und den Innenraum des Kurbelgehäuses 15 so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren, eine Öffnung innerhalb der Druckkammer 47 aufweist.
  • Die Konstruktion gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist nicht auf den Verbrennungsmotor 10 beschränkt, der mit der mechanisch angetriebenen Ölpumpe 22 ausgestattet ist, sondern auch auf einen Verbrennungsmotor anwendbar, der mit einer elektrischen Ölpumpe ausgestattet ist, die durch einen Elektromotor angetrieben wird.
  • In Verbindung mit den beiden Seitenwänden des Kurbelgehäuses in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle, kann die Druckkammer auf der Seitenwand ausgebildet sein, bei der es sich um die im Fahrzeug höher positionierte der beiden Seitenwände handelt, vorausgesetzt, dass die höhere Seitenwand die Seitenwand ist, die auf einer vorderen Seite in der Drehrichtung des auf der unteren Seite des Fahrzeugs befindlichen Endbereichs der Kurbelwelle positioniert ist.
  • Die Druckkammer 47 und/oder der Fensterbereich 49 können auch so konfiguriert sein, dass die Öffnung an einer Position ausgebildet ist, die von dem vorstehenden Abschnitt A leicht beabstandet ist. Zum Beispiel kann die Druckkammer auch in einem anderen Bereich ausgebildet sein als dem vorstehenden Bereich A, solange der Verbrennungsmotor mit einer Konstruktion ausgestattet ist, die zum unter Zwangsbetätigung erfolgenden Bewegen des in dem Kurbelgehäuse 15 zerstäubten Öls in die Druckkammer ausgelegt ist, z. B. einer Konstruktion, in der eine Strahlöffnung, durch die das Öl in das Kurbelgehäuse 15 in einem Strahl ausgestoßen wird, zur Druckkammer führt.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist zudem auf Verbrennungsmotoren anwendbar, in denen der Ausgleichsmechanismus 30 nicht vorgesehen ist. Von solchen Verbrennungsmotoren kann in einem Verbrennungsmotor, der, anstatt mit dem Ausgleichsmechanismus 30, mit einem Prallblech versehen ist, das so geformt ist, dass die Kurbelwelle 16 und die Ölwanne 21 voneinander abgetrennt sind, ein Teil des Öls, das auf die obere Oberfläche des Prallblechs herabfällt, durch Nutzung der Luftströmung nach unten geschoben und somit unter Zwangsbetätigung in den Innenraum des Verbrennungsmotors 47 eingeführt werden.
  • Die Erfindung ist auch auf Verbrennungsmotoren anwendbar, die in einer solchen Art und Weise in Fahrzeugen montiert sind, dass sich die beiden Seitenwände des Kurbelgehäuses in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle auf gleicher Höhe befinden, wie z. B. in einem Verbrennungsmotor, der in einem Fahrzeug derart montiert ist, dass die Zylinder des Verbrennungsmotors sich in einer von oben nach unten verlaufenden Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Obgleich im Vorstehenden einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht worden sind, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern mit verschiedenen Veränderungen, Modifizierungen und Verbesserungen verkörpert werden kann, die für Fachleute offensichtlich sind, ohne vom Schutzbereich und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Verbrennungsmotor
  • In einem Verbrennungsmotor (10) wird ein Öl in einer Ölwanne durch den Betrieb einer Ölpumpe (22) unter Druckzufuhr zu Schmierstellen bewegt. Nachdem das Öl zur Schmierung der Schmierstellen verwendet worden ist, läuft das Öl nach unten und wird in der Ölwanne (21) aufgefangen. Der Verbrennungsmotor (10) ist mit einer Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung (40) versehen, die eine Verbindungsleitung (48) beinhaltet, die einen Bereich der Saugleitung (12) auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils (13) in der Einströmrichtung und einen Innenraum des Kurbelgehäuses (15) so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren. Eine Druckkammer (47), zu der ein Endbereich der Verbindungsleitung (48) offen ist, ist in dem Innenraum des Kurbelgehäuses (15) definiert. Das in dem Innenraum des Kurbelgehäuses (15) zerstäubte Öl wird in einen Innenraum der Druckkammer (47) eingeführt, bevor es sich mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-171921 A [0004]

Claims (13)

  1. Verbrennungsmotor, der eine Saugleitung beinhaltet, die ein Drosselventil aufweist, und der so strukturiert ist, dass Öl in einer Ölwanne durch den Betrieb einer Ölpumpe unter Druckzufuhr zu einer Schmierstelle bewegt wird und, dass das Öl, das zur Schmierung der Schmierstellen verwendet worden ist, herabläuft und in der Ölwanne aufgefangen wird, wobei der Verbrennungsmotor durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: eine Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung mit einer Abführleitung, die einen Bereich der Saugleitung auf einer stromabwärtigen Seite des Drosselventils in einer Einströmrichtung und einen Innenraum eines Kurbelgehäuses so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren, und einem Einwegventil, durch das das Gas nur einer Richtung aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses durch die Abführleitung zu der Saugleitung abgeführt werden kann; eine Druckkammer, die in dem Innenraum des Kurbelgehäuses definiert ist und zu der ein Endbereich der Abführleitung offen ist; und eine Zwangseinführeinrichtung zum Einführen des Öls, das in dem Innenraum des Kurbelgehäuses zerstäubt worden ist, in einen Innenraum der Druckkammer, bevor das Öl sich mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei: die Druckkammer, im Gegensatz zu der kommunizierenden Druckkammer, einen Fensterbereich aufweist, der den Innenraum der Druckkammer und den Innenraum des Kurbelgehäuses miteinander verbindet; und die Zwangseinführeinrichtung das zerstäubte Öl in den Innenraum der Druckkammer durch den Fensterbereich einführt, bevor sich das Öl mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei: der Fensterbereich so ausgebildet ist, dass zumindest ein Bereich des Fensterbereichs einen vorstehenden Bereich in einer inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses überlappt, der dadurch definiert ist, dass ein Betätigungselement, das zusammen mit der Kurbelwelle innerhalb des Kurbelgehäuses betätigt wird, zu der inneren Wandoberfläche des Kurbelgehäuses aus einer Richtung orthogonal zu einer Richtung einer Achse der Kurbelwelle hervorsteht; und wobei es sich bei der Zwangseinführeinrichtung um das Betätigungselement handeln kann.
  4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug schräg montiert ist, wobei eine von zwei Seitenwänden des Kurbelgehäuses in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Achse der Kurbelwelle weiter unten in dem Fahrzeug positioniert ist als die jeweils andere der Seitenwände; und die Druckkammer auf der einen Seitenwand der beiden Seitenwände, die weiter unten in dem Fahrzeug als die andere Seitenwand positioniert ist, ausgebildet ist.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung eine Einführleitung aufweist, die einen Bereich der Saugleitung auf einer Seite stromauf des Drosselventils in der Einströmrichtung und den Innenraum des Kurbelgehäuses, unabhängig von der Abführleitung, so miteinander verbindet, dass sie miteinander kommunizieren.
  6. Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Druck in dem Innenraum der Druckkammer niedriger ist als der Druck in dem Innenraum des Kurbelgehäuses, der sich von der Druckkammer unterscheidet.
  7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Endbereich der Abführleitung ein Endbereich der Abführleitung ist, der sich auf einer Seite des Kurbelgehäuses befindet.
  8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Endbereich der Abführleitung sich vertikal über dem Fensterbereich befindet.
  9. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei: der Fensterbereich vertikal unterhalb der Achse der Kurbelwelle angeordnet ist, und die Kurbelwelle sich so dreht, dass eine untere Oberfläche der Kurbelwelle sich dem Fensterbereich nähert.
  10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich zumindest ein Bereich des Fensterbereichs vertikal über einer Flüssigkeitsoberfläche des Öls befindet, das in dem Inneren der Ölwanne aufgefangen worden ist.
  11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Ölpumpe durch eine Drehung der Kurbelwelle angetrieben wird.
  12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Zwangseinführungseinrichtung der zerstäubte Öl, per Zwangsbetätigung, in den Innenraum der Druckkammer durch den Fensterbereich einführt, bevor sich das Öl mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
  13. Verbrennungsmotor, aufweisend: eine Saugleitung mit einem Drosselventil; eine Ölwanne, aus der das Öl durch den Betrieb einer Ölpumpe unter Druckzufuhr zu einer Schmierstelle bewegt wird und in die das Öl, das zur Schmierung der Schmierstelle verwendet worden ist, herabläuft und aufgefangen wird; eine Durchblasegas-Verarbeitungsvorrichtung mit einer Abführleitung, die einen Bereich der Saugleitung auf einer stromabwärtigen Seite des Drosselventils in einer Einströmrichtung und einen Innenraum eines Kurbelgehäuses so verbindet, dass sie miteinander kommunizieren, einem Einwegventil, durch das das Gas nur in einer Richtung aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses über die Abführleitung zur Saugleitung abgeführt werden kann, und einer Einführleitung, die einen Bereich der Saugleitung auf einer Seite stromauf des Drosselventils in der Einströmrichtung und den Innenraum des Kurbelgehäuses so verbindet, dass diese miteinander kommunizieren; eine Druckkammer, die in dem Innenraum des Kurbelgehäuses definiert ist und zu der ein Endbereich der Abführleitung offen ist; und eine Zwangseinführvorrichtung, die das in dem Innenraum des Kurbelgehäuses zerstäubte Öl in einen Innenraum der Druckkammer einführt, bevor sich das Öl mit dem in der Ölwanne aufgefangenen Öl vermischt.
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