DE112008002625T5 - Drehmomentbasiertes Steuerungssystem für ein stufenloses Getriebe - Google Patents

Drehmomentbasiertes Steuerungssystem für ein stufenloses Getriebe Download PDF

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DE112008002625T
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Kristofor L. Yorkville Dahl
Brian D. East Peoria Hoff
Richard G. St. Charles Ingram
Michael A. Brookfield Spielman jun.
Benjamin B. Glen Allen Schmuck
Alberto Lisle Martinez
Yaang Surrey Zhao
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Abstract

Stufenloses Getriebe (30), mit:
einem angetriebenen Element (38),
mindestens einer Bedienereingabevorrichtung (26), die zum Übertragen einer Anforderung einer Betriebsart des Getriebes ausgebildet ist,
mindestens einer anderen Bedienereingabevorrichtung (22, 24), die zum Übertragen einer Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ausgebildet ist,
mindestens einem Sensor (46), der zum Erfassen mindestens eines Parameters ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt, und
einer Steuerung (32), die zum Regulieren einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ansprechend auf die Anforderung einer Betriebsart, die Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements und den mindestens einen erfassten Parameter ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Steuerungssystem für ein stufenloses Getriebe, und insbesondere ein drehmomentbasiertes Steuerungssystem für ein stufenloses Getriebe.
  • Hintergrund
  • Maschinen wie beispielsweise Radlader, Planierraupen, Löffelbagger, Muldenkipper und andere Schwergeräte werden zum Erfüllen vieler Aufgaben verwendet. Damit sie diese Aufgaben effizient durchführen können, benötigen die Maschinen einen Motor, der über ein Getriebe ein beträchtliches Drehmoment für eine oder mehrere Bodenbearbeitungsvorrichtungen bereitstellt. Häufig nutzen diese Maschinen zum Erzielen eines erhöhten Motorwirkungsgrads stufenlose Getriebe (engl.: continuously variable transmissions, CVT).
  • Ein CVT ist ein Typ eines Automatikgetriebes, das in seinem Übersetzungsverhältnisbereich eine unbegrenzte Zahl von Übersetzungsverhältnissen bereitstellt. Ein Hydraulik-CVT enthält beispielsweise eine Pumpe und einen Fluidmotor, der von der Pumpe druckbeaufschlagtes Fluid erhält. Abhängig von einer Durchflussleistung und einem Druck der Pumpe können die Motordrehzahl und das Ausgangsdrehmoment für die Bodenbearbeitungsvorrichtung variiert werden. Ein elektrisches CVT enthält einen Generator und einen Elektromotor, der von dem Generator Strom erhält. Abhängig von dem dem Motor zugeführten Strom können die Motordrehzahl und das Ausgangsdrehmoment variiert werden.
  • Ein Beispiel eines Systems, das zum Steuern eines herkömmlichen CVTs verwendet wird, ist in dem am 27. Dezember 1988 für Morisawa et al. erteilten US-Patent Nr. 4,793,217 (dem Patent '217) beschrieben. Das in dem Patent '217 offenbarte Steuerungssystem ist ein drehzahlbasiertes System, das eine Drehzahl einer Eingangswelle des CVTs zum Aufrechterhalten einer Zielleistungsabgabe einstellt. Das CVT wird in mehreren Betriebsarten wie Vorwärts und Rückwärts betrieben, wobei jeder Betriebsart ein eindeutiges Kennfeld zugewiesen ist. Zusätzlich gibt jedes Kennfeld für die zugehörige Betriebsart eine Beziehung zwischen einer Zieldrehzahl der Eingangswelle des CVT und einer Motorleistung an. Wenn das CVT betätigt wird, bestimmt eine Steuerung, in welcher Betriebsart das CVT in Betrieb ist, und wählt das für diese Betriebsart vorgesehene Kennfeld aus. Die Steuerung stellt dann zum Erhalten der gewünschten Motorleistung die Drehzahl der Eingangswelle gemäß dem Kennfeld ein.
  • Wenngleich das in dem Patent '217 offenbarte Steuerungssystem für mehrere Betriebsarten eine gewünschte Motorleistung liefern kann, kann die Anwendung des Systems begrenzt sein. Insbesondere kann, da jede Eingabe lediglich ein Kennfeld aufruft, eine geringe Zahl unterschiedlicher Arten von Kennfeldern zur Verfügung stehen. Solch eine verringerte Auswahl kann die unterschiedlichen Aufgaben und Umgebungen einschränken, die das Getriebe und letztlich die zugehörige Maschine durchführen können bzw. in denen dieselben betrieben werden können.
  • Die offenbarte Vorrichtung zielt darauf ab, eines oder mehrere der vorher dargelegten Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein stufenloses Getriebe, das ein angetriebenes Element enthält. Das stufenlose Getriebe enthält ferner mindestens eine Bedienereingabevorrichtung, die zum Übertragen einer Anfrage einer Betriebsart des Getriebes ausgebildet ist, und mindestens eine andere Bedienereingabevorrichtung, die zum Übertragen einer Anfrage einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ausgebildet ist. Zusätzlich enthält das stufenlose Getriebe mindestens einen Sensor, der zum Erfassen mindestens eines Parameters ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt. Das stufenlose Getriebe enthält ferner eine Steuerung, die zum Regulieren einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ansprechend auf die Anfrage einer Betriebsart, die Anfrage einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements und den mindestens einen erfassten Parameter ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Getriebes bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Erhalten einer Anfrage einer Betriebsart, das Empfangen einer Anfrage einer Leistungsabgabe des Getriebes und das Erfassen mindestens eines Parameters, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt. Das Verfahren beinhaltet ferner das Steuern einer Leistungsabgabe des Getriebes ansprechend auf die Anfrage einer Betriebsart, die Anfrage einer Leistungsabgabe des Getriebes und den mindestens einen Parameter, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften offenbarten Maschine,
  • 2 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften offenbarten Bedienerstation zur Verwendung mit der Maschine aus 1,
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften offenbarten Steuerungssystems zur Verbindung mit der Bedienerstation aus 2,
  • 4 ist ein beispielhaftes offenbartes Steuerungskennfeld zur Verwendung mit dem Steuerungssystem aus 3,
  • 5 ist ein beispielhaftes offenbartes Steuerungskennfeld zur Verwendung mit dem Steuerungssystem aus 3,
  • 6 ist ein beispielhaftes offenbartes Steuerungskennfeld zur Verwendung mit dem Steuerungssystem aus 3, und
  • 7 ist ein beispielhaftes offenbartes Steuerungskennfeld zur Verwendung mit dem Steuerungssystem aus 3.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt eine beispielhafte Maschine 10 dar, die mehrere Systeme und Komponenten aufweist, die zum Erfüllen einer Aufgabe zusammenwirken. Die von der Maschine 10 erfüllten Aufgaben können mit einem bestimmten Industriezweig wie dem Bergbau, dem Baugewerbe, der Landwirtschaft, dem Transportwesen, der Energieerzeugung oder einem anderen bekannten Industriezweig in Verbindung stehen. Beispielsweise kann die Maschine 10 als eine mobile Maschine wie der in 1 dargestellte Radlader, ein Bus, ein Überlandlastkraftwagen oder eine andere Art einer bekannten mobilen Maschine ausgeführt sein. Die Maschine 10 kann eine Bedienerstation 12, eine oder mehrere Traktionsvorrichtungen 14 und einen Triebstrang 16 enthalten, der betriebsfähig zum Antreiben mindestens einer der Traktionsvorrichtungen 14 verbunden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Bedienerstation 12 Vorrichtungen enthalten, die von einem Bediener der Maschine eine Eingabe erhalten, die eine gewünschte Fortbewegungsart der Maschine angibt. Genauer kann die Bedienerstation 12 eine oder mehrere Bedienerschnittstellenvorrichtungen 18 enthalten, die in der Nähe eines Bedienersitzes 20 angeordnet sind. Die Bedienerschnittstellenvorrichtungen 18 können durch Erzeugen von Signalen, die ein gewünschtes Manöver der Maschine angeben, eine Bewegung der Maschine 10 einleiten. Bei einer Ausführungsform können die Bedienerschnittstellenvorrichtungen ein linkes Fußpedal 22, ein rechtes Fußpedal 24 und einen Vorwärts-Leerlauf-Rückwärts(engl.: forward-neutral-reverse, FNR)-Schalthebel 26 enthalten. Wenn ein Bediener das linke Fußpedal 22 und/oder das rechte Fußpedal 24 betätigt (d. h. das linke und/oder das rechte Fußpedal 22 und 24 aus einer Nullstellung bewegt), kann der Bediener eine entsprechende Fortbewegungsbewegung der Maschine erwarten und bewirken. Zusätzlich kann der Bediener, wenn der Bediener den FNR-Schalthebel 26 in eine Vorwärts-, Rückwärts- oder Leerlaufstellung bringt, eine entsprechende Bebetriebsart des Getriebes wie beispielsweise Vorwärts, Rückwärts oder Leerlauf bewirken. Bei einigen Ausführungsformen kann die Bedienerstation 12 auch einen (nicht gezeigten) Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter enthalten, der eine Geschwindigkeitsschwelle einstellen kann, die die Maschine 10 nicht überschreiten darf. Ferner können zusätzlich oder alternativ auch andere Bedienerschnittstellenvorrichtungen als Fußpedale, beispielsweise Joysticks, Hebel, Schalter, Regler, Räder und andere bekannte Vorrichtungen, zur Steuerung der Fortbewegung der Maschine 10 in der Bedienerstation 12 vorgesehen sein, sofern dies erwünscht ist. Ferner kann der FNR-Schalthebel 26 weggelassen sein, und andere Bedienereingabevorrichtungen können die Bebetriebsart des Getriebes einstellen.
  • Die Traktionsvorrichtungen 14 (siehe 1) können als Räder ausgeführt sein, die sich an jeder Seite der Maschine 10 befinden (lediglich eine Seite ist gezeigt). Alternativ können die Traktionsvorrichtungen 14 Ketten, Riemen oder andere bekannte Traktionsvorrichtungen enthalten. Es kann auch eine beliebige Kombination der Räder an der Maschine 10 angetrieben und/oder gelenkt werden.
  • Wie in 3 dargestellt, kann der Triebstrang 16 ein einheitliches Paket darstellen, das zum Erzeugen und Übertragen von Leistung auf die Traktionsvorrichtungen 14 ausgebildet ist. Insbesondere kann der Triebstrang 16 eine Leistungsquelle 28, die betreibbar zum Erzeugen einer Ausgangsleistung ist, eine Getriebeeinheit 30, die zum Erhalten der Ausgangsleistung und zum Übertragen der Ausgangsleistung auf die Traktionsvorrichtungen 14 (siehe 1) auf sinnvolle Weise verbunden ist, und ein Steuerungsmodul 32 enthalten, das zum Regulieren des Betriebs der Getriebeeinheit 30 ansprechend auf eine oder mehrere Eingaben ausgebildet ist.
  • Die Leistungsquelle 28 kann einen Verbrennungsmotor mit mehreren Untersystemen enthalten, die zum Erzeugen einer mechanischen oder elektrischen Ausgangsleistung zusammenwirken. Im Rahmen dieser Offenbarung ist die Leistungsquelle 28 als ein Vierzylinder-Dieselmotor dargestellt und beschrieben. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, dass die Leistungsquelle 28 eine beliebige andere Art eines Verbrennungsmotors wie beispielsweise ein Benzinmotor oder ein mit einem gasförmigen Kraftstoff betriebener Motor sein kann. Die Untersysteme, die in der Leistungsquelle 28 enthalten sind, können beispielsweise eine Kraftstoffversorgung, ein Luftansaugsystem, ein Abgassystem, ein Schmiersystem, ein Kühlsystem oder ein anderes geeignetes System enthalten.
  • Ein Sensor 34 kann der Leistungsquelle 28 zum Erfassen einer Ausgangsdrehzahl derselben zugeordnet sein. Bei einem Beispiel kann der Sensor 34 als ein Sensor mit einem magnetischen Geber ausgeführt sein, der einem in einem sich drehenden Bauteil des Triebstrangs 16 wie einer Kurbelwelle oder einem Schwungrad eingebetteten Magneten zugeordnet ist. Während des Betriebs der Leistungsquelle 28 kann der Sensor 34 das magnetische Drehfeld erfassen, das von dem Magneten erzeugt wird, und ein Signal erzeugen, das der Drehzahl der Leistungsquelle 28 entspricht.
  • Die Getriebeeinheit 30 kann beispielsweise als ein stufenloses Getriebe (CVT) ausgeführt sein. Die Getriebeeinheit 30 kann eine beliebige Art eines stufenlosen Getriebes wie beispielsweise ein Hydraulik-CVT, ein hydromechanisches CVT, ein elektrisches CVT oder eine andere, für einen Fachmann offensichtliche Konfiguration sein. Bei dem beispielhaften elektrischen CVT aus 3 kann das Antriebselement 36 ein Generator wie ein Dreiphasen-Permanentmagnet-Wechselfeldgenerator sein, und das angetriebene Element 38 kann ein Elektromotor wie ein Permanentmagnet-Wechselfeldmotor sein, der zum Empfangen von Leistung von dem Antriebselement 36 ausgebildet ist. Der Generator des Antriebselements 36 kann zum auf eine auf das angetriebene Element 38 gerichtete Drehmomentanweisung ansprechenden Antreiben des Motors des angetriebenen Elements 38 mit elektrischem Strom über eine Leistungselektronik 40 verbunden sein. In einigen Situationen kann der Motor des angetriebenen Elements 34 alternativ den Generator des Antriebselements 36 über die Leistungselektronik 40 in umgekehrter Richtung antreiben. Bei Ausführungsformen, die eine hydraulische stufenlose Getriebeeinheit benutzen, kann das Antriebselement 36 auch eine Pumpe wie eine Verstellpumpe sein, und das angetriebene Element 38 kann ein Motor wie ein Verstellmotor sein. Das angetriebene Element 38 kann durch Leitungen, die dem Antriebselement 36 und dem angetriebenen Element 38 Fluid zuführen bzw. von denselben zurückführen, mit dem Antriebselement 36 in Fluidverbindung stehen, was dem Antriebselement 36 ermöglicht, das angetriebene Element 38 durch einen Fluiddruck wirksam anzutreiben.
  • Die Getriebeeinheit 30 kann zumindest teilweise mit dem linken und dem rechten Fußpedal 22 und 24 gesteuert werden. Das heißt, wenn das linke und das rechte Fußpedal 22 und 24 von einem Bediener betätigt werden, können die Fußpedale elektrische Signale liefern, die eine gewünschte Leistungsabgabe des angetriebenen Elements wie beispielsweise ein gewünschtes Ausgangsdrehmoment und/oder eine gewünschte Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen. Beispielsweise können das linke und das rechte Fußpedal 22 und 24 eine Minimalstellung aufweisen und über einen Bereich von Stellungen zu einer Maximalstellung bewegbar sein. Die Sensoren 42 und 44 können jeweils dem linken und dem rechten Fußpedal 22 und 24 zugeordnet sein und dazu vorgesehen sein, die Verstellungen derselben zu erfassen und ansprechend auf die Verstellungen entsprechende Signale zu erzeugen. Die Sensoren 42 und 44 können beliebige Sensoren sein, die dazu in der Lage sind, die Verstellung der Fußpedale 42 und 44 zu erfassen, beispielsweise ein Schalter oder ein Potentiometer. Die Verstellungssignale von jedem der Sensoren 42 und 44 können zum Steuern des Ausgangsdrehmoments des angetriebenen Elements 38 durch das Steuerungsmodul 32 zu der Getriebeeinheit 30 geleitet werden.
  • Zum Erfassen einer Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine 10 kann der Getriebeeinheit 30 und/oder der Traktionsvorrichtung 14 (siehe 1) ein Sensor 46 zugeordnet sein. Bei einem Beispiel kann der Sensor 46 als ein Sensor mit einem magnetischen Geber ausgeführt sein, der einem in einem sich drehenden Bauteil des Triebstrangs 16 wie einer Getriebeausgangswelle eingebetteten Magneten zugeordnet ist. Während eines Betriebs der Maschine 10 kann der Sensor 46 das von dem Magneten erzeugte magnetische Drehfeld erfassen und ein Signal erzeugen, das der Drehzahl der Getriebeeinheit 30 und/oder der entsprechenden Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine 10 entspricht.
  • Das Steuerungsmodul 32 kann als ein einzelner Mikroprozessor oder mehrere Mikroprozessoren zum Steuern des Betriebs des Triebstrangs 16 ansprechend auf die erhaltenen Signale ausgeführt sein. Zahlreiche kommerziell verfügbare Mikroprozessoren können zum Erfüllen der Funktionen des Steuerungsmoduls 32 ausgebildet sein. Es ist offensichtlich, dass das Steuerungsmodul 32 ohne Weiteres als ein allgemeiner Maschinenmikroprozessor ausgeführt sein könnte, der dazu in der Lage ist, zahlreiche Maschinenfunktionen zu steuern. Das Steuerungsmodul 32 könnte einen Speicher, eine Sekundärspeichervorrichtung, einen Prozessor und andere Bauteile zum Laufenlassen einer Anwendung enthalten. Verschiedene andere Schaltungen können dem Steuerungsmodul 32 zugeordnet sein, beispielsweise eine Leistungsversorgungsschaltung, eine Signalverarbeitungsschaltung, eine Solenoidansteuerungsschaltung und andere Arten von Schaltungen.
  • Eine Mehrzahl von Basissteuerungskennfeldern kann in dem Speicher des Steuerungsmoduls 32 gespeichert sein und basierend auf einer Getriebebetriebsart in Gruppen unterteilt sein. Beispielsweise können die Basissteuerungskennfelder in eine Vorwärts-, eine Leerlauf- und eine Rückwärts-Gruppe unterteilt sein. Solche Gruppen können ansprechend auf ein Signal ausgewählt werden, das eine Stellung des FNR-Schalthebels 26 angibt. Zusätzlich kann jedes Basiskennfeld mehrere Unterkennfelder enthalten. Jedes dieser Basiskennfelder und dieser Unterkennfelder kann in Form von Tabellen, Graphen und/oder Gleichungen vorliegen und eine Ansammlung von Daten enthalten, die im Labor und/oder beim praktischen Einsatz des Triebstrangs 16 gesammelt wurden.
  • 4 stellt ein beispielhaftes Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 mit einer Mehrzahl von Unterkennfeldern dar, die von dem Steuerungsmodul 32 benutzt werden können, wenn sich der FNR-Schalthebel 26 in einer Vorwärts-Stellung befindet. Das Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 kann ein Antriebsunterkennfeld 50, das einen Vorwärtsantrieb der Maschine 10 steuert, ein Verzögerungsunterkennfeld 52, das eine Verzögerung des Vorwärtsantriebs steuert, und ein Richtungsänderungsunterkennfeld 54 enthalten, das eine Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine 10 steuert. Ferner kann jedes Unterkennfeld eine x-Achse (unabhängige Achse), die entweder eine Maschinengeschwindigkeit oder ein Getriebeübersetzungsverhältnis darstellt, und eine y-Achse (abhängige Achse) enthalten, die entweder eine Getriebeleistungsabgabe oder eine Drehmomentanforderung darstellt. Jedes Unterkennfeld kann auch Grenzen für das Drehmoment, die Maschinengeschwindigkeit und/oder die Antriebsleistung enthalten. Beispielsweise kann das Antriebsunterkennfeld 50 eine Maximaldrehmomentgrenze 56 und eine Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 enthalten. Zusätzlich kann das Verzögerungsunterkennfeld 52 eine Maximalverzögerungskraftgrenze 60, eine Maximalgeschwindigkeitsgrenze 62 und eine Maximalauslaufverzögerungskraft 64 enthalten. Ferner kann das Richtungsänderungsunterkennfeld 54 eine Maximaldrehmomentgrenze 66 enthalten. Es versteht sich, dass, obwohl die Grenzen für das Drehmoment, die Maschinengeschwindigkeit und die Antriebsleistung als durchgehende Kurven oder Linien dargestellt sind, die Grenzen auch nicht durchgehend sein können. Zusätzlich kann jedes Unterkennfeld auch zusätzliche Grenzen enthalten, die in 4 nicht dargestellt sind, sofern dies erwünscht ist.
  • 5 stellt ein beispielhaftes Rückwärts-Basissteuerungskennfeld 68 mit einer Mehrzahl von Unterkennfeldern dar, die von dem Steuerungsmodul 32 benutzt werden können, wenn sich der FNR-Schalthebel 26 in einer Rückwärts-Stellung befindet. Das Rückwärts-Basissteuerungskennfeld 68 kann ein Antriebsunterkennfeld 70, das einen Rückwärtsantrieb der Maschine 10 steuert, ein Verzögerungsunterkennfeld 72, das eine Verzögerung des Rückwärtsantriebs steuert und ein Richtungsänderungsunterkennfeld 74 enthalten, das eine Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine 10 steuert. Ähnlich zu den Vorwärtsunterkennfeldern kann jedes Rückwärtsunterkennfeld eine x-Achse (unabhängige Achse), die entweder eine Maschinengeschwindigkeit oder ein Getriebeübersetzungsverhältnis darstellt, und eine y-Achse (abhängige Achse) enthalten, die entweder eine Getriebeleistungsabgabe oder eine Drehmomentanforderung darstellt. Zusätzlich kann jedes Unterkennfeld auch Grenzen für das Drehmoment, die Maschinengeschwindigkeit und/oder die Antriebsleistung enthalten. Beispielsweise kann das Antriebsunterkennfeld 70 eine Maximaldrehmomentgrenze 76 und eine Maximalgeschwindigkeitsgrenze 78 enthalten. Zusätzlich kann das Verzögerungsunterkennfeld 72 eine Maximalverzögerungskraftgrenze 80, eine Maximalgeschwindigkeitsgrenze 82 und eine Maximalauslaufverzögerungskraft 84 enthalten. Ferner kann das Richtungsänderungsunterkennfeld 74 eine Maximaldrehmomentgrenze 86 enthalten. Es versteht sich, dass, obwohl die Grenzen für das Drehmoment, die Maschinengeschwindigkeit und die Antriebsleistung als durchgehende Kurven oder Linien dargestellt sind, die Grenzen auch nicht durchgehend sein können. Zusätzlich kann jedes Unterkennfeld auch zusätzliche Grenzen enthalten, die nicht in 5 dargestellt sind, sofern dies erwünscht ist.
  • Die in dem Speicher des Steuerungsmoduls 32 gespeicherten Basiskennfelder können so modifiziert sein, dass die abhängigen Variablen, die auf der y-Achse dargestellt sind, auf ein Einheitsmaß normalisiert sind. Beispielsweise können die abhängigen Variablen auf ein Einheitsmaß einer Beschleunigung wie eine normalisierte Traktion normalisiert sein. Das Normalisieren der abhängigen Variablen kann erlauben, dass die Kennfelder von mehreren Maschinen mit einer ähnlichen Größe benutzt werden können. Es versteht sich, dass, wenn Kennfelder von mehreren Maschinen benutzt werden, möglicherweise Maschinenparameter in den Algorithmus eingegeben werden müssen. Solche Parameter können beispielsweise einen Radradius, eine Maschinenmasse, ein Kegelradgetriebetibersetzungsverhältnis, ein Differentialgetriebeübersetzungsverhältnis und/oder andere Parameter enthalten, die die Bewegung der Maschine 10 beeinflussen können. Zusätzlich können die abhängigen Variablen, die auf der y-Achse der Kennfelder dargestellt sind, basierend auf mehreren Eingaben verschoben und/oder skaliert werden. Solche Eingaben können beispielsweise Stellungen des rechten und des linken Pedals, eine Stellung des FNR-Schalthebels, eine Stellung eines Schalthebels für eine gewünschte Geschwindigkeitsbegrenzung, einen höchsten zulässigen virtuellen Gang, einen Status einer Feststellbremse, eine Getriebeeingriffs-Flag oder eine andere Eingabe enthalten, die die abhängigen Variablen beeinflussen kann.
  • 6 und 7 sind graphische Darstellungen, die beispielhafte Pfade zeigen, die eine Bedieneranforderung ansprechend auf unterschiedliche Bedieneraktionen einschlagen kann. 6 und 7 werden im folgenden Abschnitt zur besseren Veranschaulichung des offenbarten Systems und seines Betriebs weiter erörtert.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Steuerungssystem kann auf ein beliebiges Fahrzeug mit einem drehmomentgesteuerten CVT angewandt werden. Insbesondere kann das Steuerungssystem durch Auswählen eines bestimmten Basissteuerungskennfelds aus einer Mehrzahl von Basissteuerungskennfeldern und eines bestimmten Unterkennfelds aus einer Mehrzahl von Unterkennfeldern ansprechend auf mehrere Eingaben effizient und präzise ein gewünschtes Ausgangsdrehmoment ermitteln, dem das Getriebe unter verschiedenen Umgebungs- und Fahrzeugbedingungen folgen kann. Die Auswahl eines Basissteuerungskennfelds, eines zugehörigen Unterkennfelds und eines anschließenden Steuerungspfads für eine Leistungsabgabeanforderung wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Bediener kann die Auswahl eines Basissteuerungskennfelds durch Bringen des FNR-Schalthebels 26 in eine gewünschte Stellung einleiten. Das Steuerungsmodul 32 kann ein Signal empfangen, das die Stellung des FNR-Schalthebels 26 angibt, und das geeignete Basissteuerungskennfeld entsprechend auswählen. Beispielsweise kann, wenn der Bediener den FNR-Schalthebel 26 in eine Vorwärts-Stellung bringt, ein Signal, das die Vorwärts-Stellung angibt, von dem FNR-Schalthebel 26 entweder drahtlos oder über eine Kommunikationsleitung zu dem Steuerungsmodul 32 übertragen werden. Bei einem Empfang des Signals kann das Steuerungsmodul 32 das Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 auswählen. Die Auswahl des Basissteuerungskennfelds kann auch unabhängig von der Bedienereingabe vorgenommen werden, sofern dies erwünscht ist. Bei solch einer Ausführungsform kann das Steuerungsmodul 32 ein Basissteuerungskennfeld basierend auf anderen Eingabefaktoren wie beispielsweise einer Richtung einer Drehung einer Gegenwelle der Maschine, eine Richtung einer Drehung der Traktionsvorrichtung 14 oder einem anderen Parameter, der eine Richtung der Bewegung des Fahrzeugs oder einen Leerlaufzustand angibt, auswählen.
  • Nachdem ein Basissteuerungskennfeld ausgewählt wurde, kann das Steuerungsmodul 32 von mehreren Quellen eine Eingabe erhalten und einen bestimmten Steuerungspfad ermitteln, dem die Getriebeeinheit 30 folgen kann. Solch eine Eingabe kann die Auslenkung des linken Fußpedals 22, die über den Sensor 42 erhalten wird, die Auslenkung des rechten Fußpedals 24, die über den Sensor 44 erhalten wird, die Ausgangsdrehzahl der Leistungsquelle 28, die über den Sensor 34 erhalten wird, und die Ausgangsdrehzahl der Getriebeeinheit 30 enthalten, die über den Sensor 46 erhalten wird. Beim Bestimmen einer gewünschten Leistungsabgabeanweisung kann auch auf andere Eingabequellen zurückgegriffen werden. Beispielsweise kann das Steuerungsmodul 32 ein Signal von einem Geschwindigkeitsbegrenzungsschalthebel, der die Maximalgeschwindigkeit begrenzt, mit der sich die Maschine 10 fortbewegen kann, ein Signal von den Bedienereingabevorrichtungen 18, das einen höchsten zulässigen virtuellen Gang angibt, und/oder ein Signal erhalten, das angibt, ob die Feststellbremse aktiviert ist.
  • Ein erstes Beispiel für das Auswählen eines Basiskennfelds und des anschließenden Steuerungspfads ist in 6 dargestellt. 6 stellt das Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 und einen Steuerungspfad dar, der zum Bewirken, dass die Maschine 10 aus einem angehaltenen Zustand beschleunigt, ausgewählt wird. Da der Bediener möglicherweise wünscht, die Maschine 10 in einer Vorwärtsrichtung zu bewegen, kann der Bediener den FNR-Schalthebel 26 in eine Vorwärts-Stellung bringen. Ein Signal, das angibt, dass der FNR-Schalthebel 26 in eine Vorwärts-Stellung gebracht worden ist, kann zu dem Steuerungsmodul 32 übertragen werden. Nach dem Empfang des Signals kann das Steuerungsmodul 32 das in 6 dargestellte Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 auswählen.
  • Das Steuerungskennfeld 32 kann von verschiedenen Quellen Eingabesignale zum Auswählen eines geeigneten Unterkennfelds erhalten. Insbesondere kann das Steuerungsmodul 32 von den Sensoren 34 und 46 Signale erhalten, die angeben, dass die Maschine 10 angehalten ist. Zusätzlich kann das Steuerungsmodul 32 ein Signal von dem Sensor 44 erhalten, das angibt, dass der Bediener zum Erhöhen des Ausgangsdrehmoments das rechte Pedal 24 hinunterdrückt. Ansprechend auf die vorher erwähnten Eingabesignale kann das Steuerungsmodul 32 bestimmen, dass der Bediener wünscht, die Maschine 10 in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben. Daher kann das Steuerungsmodul 32 das Antriebsunterkennfeld 50 des Vorwärts-Basissteuerungskennfelds 48 auswählen.
  • Nach einer Auswahl des geeigneten Kennfelds kann das Steuerungsmodul 32 das Ausgangsdrehmoment der Getriebeeinheit 30 ansprechend auf die von dem Sensor 44 übertragene Anforderung einer Erhöhung des Ausgangsdrehmoments erhöhen. Wenn das Ausgangsdrehmoment erhöht wird, kann das Steuerungsmodul 32 kontinuierlich das Ausgangsdrehmoment mit der Maximaldrehmomentgrenze 56 vergleichen. Die Maximaldrehmomentgrenze 56 kann auch ansprechend auf eine Eingabe von den Bedienerschnittstellenvorrichtungen 18 verschoben oder skaliert werden oder in dem Steuerungsstrategiealgorithmus enthalten sein. Wenn das Ausgangsdrehmoment des Getriebes 30 kleiner als die Maximaldrehmomentgrenze 56 ist, kann das Steuerungsmodul 32 damit fortfahren, das Ausgangsdrehmoment gemäß der von dem Sensor 44 übertragenen Anforderung zu erhöhen. Wenn jedoch das Ausgangsdrehmoment gleich der Maximaldrehmomentgrenze 56 ist, kann das Steuerungsmodul 32 das Signal von dem Sensor 44, das die Erhöhung des Ausgangsdrehmoments anfordert, nicht beachten und das Ausgangsdrehmoment auf einem Niveau halten, das gleich der Maximaldrehmomentgrenze 56 ist.
  • Während das Ausgangsdrehmoment auf einem konstanten Niveau gehalten wird, kann das Steuerungsmodul 32 kontinuierlich die Geschwindigkeit der Maschine 10 mit der Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 vergleichen. Wenn die Geschwindigkeit der Maschine 10 kleiner als die Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 ist, kann das Steuerungsmodul 32 die Größe des Ausgangsdrehmoments beibehalten. Wenn jedoch die Geschwindigkeit der Maschine 10 gleich der Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 ist, kann das Steuerungsmodul 32 das Ausgangsdrehmoment zum Halten der Geschwindigkeit der Maschine 10 auf der Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 verringern. Ähnlich zu der Maximaldrehmomentgrenze 56 kann die Maximalgeschwindigkeitsgrenze 58 ansprechend auf eine Eingabe von den Bedienerschnittstellenvorrichtungen 18 verschoben oder skaliert werden oder in dem Steuerungsstrategiealgorithmus enthalten sein.
  • Ein zweites Beispiel für das Auswählen eines Basiskennfelds und des anschließenden Steuerungspfads ist in 7 dargestellt. 7 stellt das Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48 und einen Steuerungspfad dar, der zum Bewirken, dass die Maschine 10 von einer Anfangsgeschwindigkeit zu einem Stopp ausrollt, ausgewählt wird. Da sich die Maschine 10 möglicherweise bereits in einer Vorwärtsrichtung bewegt, kann sich der FNR-Schalthebel bereits in einer Vorwärts-Stellung befinden. Daher ist möglicherweise das Signal, das die Vorwärts-Stellung des FNR-Schalthebels 26 angibt, bereits zu dem Steuerungsmodul 32 übertragen worden, und das Vorwärts-Basissteuerungskennfeld 48, das in 7 dargestellt ist, ist möglicherweise bereits ausgewählt worden.
  • Das Steuerungsmodul 32 kann das geeignete Unterkennfeld basierend auf Eingabesignalen auswählen, die von verschiedenen Quellen erhalten werden. Insbesondere kann das Steuerungskennfeld 32 Signale von den Sensoren 34 und 46 erhalten, die angeben, dass die Maschine 10 sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt. Zusätzlich kann das Steuerungsmodul 32 ein Signal von dem Sensor 42 erhalten, das angibt, dass sowohl das linke Pedal 22 als auch das rechte Pedal 24 in einer Nullstellung sind. Ansprechend auf die vorher erwähnten Eingabesignale kann das Steuerungsmodul 32 bestimmen, dass der Bediener wünscht, dass die Maschine 10 von einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu einem Stopp ausrollt. Daher kann das Steuerungsmodul 32 das Verzögerungsunterkennfeld 52 des Vorwärts-Basissteuerungskennfelds 48 auswählen.
  • Nach der Auswahl des geeigneten Unterkennfelds kann das Steuerungsmodul 32 eine Verzögerungskraft der Getriebeeinheit 30 erhöhen, bis die Größe der Verzögerungskraft eine Maximalauslaufverzögerungskraftgrenze 64 erreicht. Die Maximalauslaufverzögerungskraftgrenze 64 kann auch ansprechend auf eine Eingabe von den Bedienerschnittstellenvorrichtungen 18 verschoben oder skaliert werden oder kann in dem Steuerungsstrategiealgorithmus enthalten sein. Nach dem Erreichen der Maximalauslaufverzögerungskraftgrenze 64 kann die Verzögerungskraft konstant gehalten werden, bis die Maximalverzögerungskraftgrenze 60 erreicht wird. Sobald die Maximalverzögerungskraftgrenze 60 erreicht worden ist, kann das Steuerungsmodul 32 die Verzögerungskraft verringern, bis die Maschine 10 angehalten hat.
  • Da das offenbarte Steuerungssystem mehrere Eingaben zum Ermitteln einer gewünschten Kombination aus Basissteuerungskennfeldern und Unterkennfeldern verarbeiten kann, kann die Flexibilität des Steuerungssystems erhöht werden. Zusätzlich kann die Verwendung von Kombinationen von Steuerungskennfeldern zum Erzeugen eines gewünschten Steuerungspfads die Zahl an möglichen Steuerungsverläufen über die Zahl an verfügbaren Kennfeldern hinaus erhöhen, was die Flexibilität des Systems erhöht. Solch eine Flexibilität kann die Zahl von Umgebungen und Anwendungen erhöhen, für die das Getriebe und letztlich die zugehörige Maschine verwendet werden können.
  • Für Fachleute ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der offenbarten Bedienerschnittstelle vorgenommen werden können. Andere Ausführungsformen werden für Fachleute bei der Betrachtung der Beschreibung und der Verwendung der offenbarten Bedienerschnittstelle offensichtlich werden. Die Beschreibung und die Beispiele sollen lediglich als exemplarisch betrachtet werden, wobei der wahre Schutzbereich durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt wird.
  • Zusammenfassung
  • DREHMOMENTBASIERTES STEUERUNGSSYSTEM FÜR EIN STUFENLOSES GETRIEBE
  • Es wird ein stufenloses Getriebe (30) bereitgestellt, das ein angetriebenes Element aufweist. Das stufenlose Getriebe weist ferner mindestens eine Bedienereingabevorrichtung (26), die dazu ausgebildet ist, eine Anforderung einer Betriebsart des Getriebes zu übertragen, und mindestens eine andere Bedienereingabevorrichtung (22, 24) auf, die dazu ausgebildet ist, eine Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements zu übertragen. Zusätzlich weist das stufenlose Getriebe mindestens einen Sensor (46) auf, der zum Erfassen mindestens eines Parameters ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt. Das stufenlose Getriebe weist ferner eine Steuerung (32) auf, die zum Regulieren einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ansprechend auf die Anforderung einer Betriebsart, die Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements und den mindestens einen erfassten Parameter ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.
  • (3)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4793217 [0004]

Claims (10)

  1. Stufenloses Getriebe (30), mit: einem angetriebenen Element (38), mindestens einer Bedienereingabevorrichtung (26), die zum Übertragen einer Anforderung einer Betriebsart des Getriebes ausgebildet ist, mindestens einer anderen Bedienereingabevorrichtung (22, 24), die zum Übertragen einer Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ausgebildet ist, mindestens einem Sensor (46), der zum Erfassen mindestens eines Parameters ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt, und einer Steuerung (32), die zum Regulieren einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ansprechend auf die Anforderung einer Betriebsart, die Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements und den mindestens einen erfassten Parameter ausgebildet ist, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.
  2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, bei dem die Steuerung mehrere Basiskennfelder (48, 68) enthält, die in dem Speicher derselben gespeichert sind, wobei jedes Basiskennfeld einer Betriebsart des Getriebes zugeordnet ist und mehrere Unterkennfelder (50, 52, 54, 70, 72, 74) enthält.
  3. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 2, bei dem die Steuerung dazu ausgebildet ist, ansprechend auf die Anforderung einer Betriebsart ein Basiskennfeld auszuwählen und ansprechend auf die Anforderung einer Leistungsabgabe des angetriebenen Elements und den mindestens einen erfassten Parameter, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt, ein Unterkennfeld auszuwählen.
  4. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 3, bei dem die Betriebsart des Getriebes entweder ein Vorwärtsbetrieb, ein Rückwärtsbetrieb oder ein Leerlaufbetrieb ist.
  5. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 4, das ferner mindestens eine zusätzliche Bedienereingabevorrichtung (18) enthält, die zum Übertragen einer Anforderung zur Begrenzung der Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ausgebildet ist.
  6. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 5, bei dem die Steuerung zum Regulieren der Leistungsabgabe des angetriebenen Elements ansprechend auf die Begrenzungsanforderung ausgebildet ist.
  7. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 6, bei dem jedes Unterkennfeld mindestens eine die Leistungsabgabe des angetriebenen Elements begrenzende Begrenzungskurve (56, 58, 60, 62, 642, 66, 76, 78, 80, 82, 84, 86) enthält, und die Steuerung zum Modifizieren jeder Begrenzungskurve ansprechend auf eine Begrenzungsanforderung ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Getriebes (30), beinhaltend: Erhalten einer Anforderung einer Betriebsart, Erhalten einer Anforderung einer Leistungsabgabe des Getriebes, Erfassen mindestens eines Parameters, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt, und Steuern einer Leistungsabgabe einer angetriebenen Vorrichtung (38) des Getriebes ansprechend auf die Anforderung einer Betriebsart, die Anforderung einer Leistungsabgabe des Getriebes und den mindestens einen Parameter, der einen Betriebszustand des Getriebes angibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner beinhaltend das Erhalten mindestens einer Anforderung zur Begrenzung einer Leistungsabgabe des Getriebes und das Steuern der Leistungsabgabe des Getriebes basierend auf der mindestens einen Begrenzungsanforderung.
  10. Maschine (10) mit: einer Leistungsquelle (28), die zum Erzeugen einer Ausgangsleistung ausgebildet ist, mindestens einer Traktionsvorrichtung (14), die zum Antreiben der Maschine ausgebildet ist, einer Bedienerstation (12), die zum Erhalten einer Eingabe von einem Bediener ausgebildet ist, die eine gewünschte Maschinenbewegung angibt, und einem stufenlosen Getriebe nach einem der Ansprüche 1–7.
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