DE112008002102T5 - Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitz - Google Patents
Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitz Download PDFInfo
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Abstract
Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug, die umfasst:
einen Nockenhebel 50, der zwischen einem Plattenhalter 10 und einem Zahnsektor 20 angeordnet ist, um durch eine Nockenfeder 60 elastisch gedreht zu werden, und durch den eine Welle 40 verläuft; und
eine Vielzahl gezahnter Sperrklinken 70, wovon jede eine Vorsprungsnut 71 besitzt, die um den drehbaren Mittelvorsprung 11 eines Plattenhalters 10 angebracht ist, um eine wippende Drehung auszuführen, während sie mit dem Nockenhebel 50, der sich dreht, in Kontakt ist, und deren beide Seiten 72, 73 in Umfangsrichtung des Plattenhalters 10 orientiert sind und durch einen Führungsvorsprung 12 des Plattenhalters 10 geführt werden,
wobei auf beiden Seiten 72, 73 der gezahnten Sperrklinke 70 Pressvorsprünge 72a, 73a und Einfügungsnuten 72b, 73b ununterbrochen ausgebildet sind, die mit dem Führungsvorsprung 12 in Eingriff sind und dabei die Seite des Führungsvorsprungs 12 aufnehmen, wenn die gezahnte Sperrklinke 70 von dem drehbaren Mittelvorsprung...
einen Nockenhebel 50, der zwischen einem Plattenhalter 10 und einem Zahnsektor 20 angeordnet ist, um durch eine Nockenfeder 60 elastisch gedreht zu werden, und durch den eine Welle 40 verläuft; und
eine Vielzahl gezahnter Sperrklinken 70, wovon jede eine Vorsprungsnut 71 besitzt, die um den drehbaren Mittelvorsprung 11 eines Plattenhalters 10 angebracht ist, um eine wippende Drehung auszuführen, während sie mit dem Nockenhebel 50, der sich dreht, in Kontakt ist, und deren beide Seiten 72, 73 in Umfangsrichtung des Plattenhalters 10 orientiert sind und durch einen Führungsvorsprung 12 des Plattenhalters 10 geführt werden,
wobei auf beiden Seiten 72, 73 der gezahnten Sperrklinke 70 Pressvorsprünge 72a, 73a und Einfügungsnuten 72b, 73b ununterbrochen ausgebildet sind, die mit dem Führungsvorsprung 12 in Eingriff sind und dabei die Seite des Führungsvorsprungs 12 aufnehmen, wenn die gezahnte Sperrklinke 70 von dem drehbaren Mittelvorsprung...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug, insbesondere eine Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug, die die Sicherheit eines Fahrgasts durch Aufrechterhalten des Eingriffs eines Zahnsektors und einer gezahnten Sperrklinke bei einer Kollision verbessert und außerdem ermöglicht, das Gewicht und die Herstellungskosten durch Verringern der Anzahl von Teilen zu verringern.
- Hintergrundgebiet
- Im Allgemeinen bildet ein Sitz in einem Fahrzeug ein Teil, um die Position eines Fahrgasts optimal aufrechtzuerhalten, wobei er im Allgemeinen aus einer Sitzlehne, die den Rücken des Fahrgasts unterstützt, und aus einem Sitzkissen, das den Teil des Fahrgasts von der Hüfte zum Oberschenkel unterstützt, aufgebaut ist.
- Der Rahmen des Sitzes ist aus einem Sitzkissenrahmen und aus einem Sitzlehnenrahmen aufgebaut, wobei eine Verstellvorrichtung am Verbindungsabschnitt des Sitzkissenrahmens und des Sitzlehnenrahmens vorgesehen ist, um den Winkel der Sitzlehne nach vorn/hinten entsprechend der Körperform des Fahrgasts einzustellen.
- Die Verstellvorrichtung ist aus zwei Teilen aufgebaut, die an der linken bzw. an der rechten Seite des Sitzes vorgesehen sind, wobei die zwei Verstellvorrichtungen an den beiden Enden einer Welle durch eine Keilnut angebracht sind.
- Die Verstellvorrichtung ist in einen elektrischen Typ, der die Verstellung ausführt, wenn er durch eine Antriebskraft eines Elektromotors gedreht wird, und in einen manuellen Typ, der eine Verstellung ausführt, wenn er durch die Betätigung eines Hebels durch den Fahrgast gedreht wird, unterteilt, wobei hier der manuelle Typ beschrieben wird.
- Ferner sollte die Verstellvorrichtung eine starke Eingriffkraft zwischen gezahnten Teilen haben, um die Gesamtfestigkeit zu verbessern und um eine fehlerhafte Betätigung zu verhindern.
- Vorzugsweise wird die Größe der Verstellvorrichtung erhöht, um die Eingriffkraft zwischen den gezahnten Teilen zu erhöhen, es ist jedoch schwierig, die Größe der Verstellvorrichtung unbegrenzt zu erhöhen, weil die Größe in Anbetracht der Größe des Sitzes bestimmt ist.
- Daher werden bei der Verstellvorrichtung des verwandten Gebiets der Zahnsektor und die gezahnte Sperrklinke durch die Last, die bei einer Fahrgastkollision durch den Fahrgast auf die Sitzlehne ausgeübt wird, zwangsläufig außer Eingriff gebracht, mit der Folge, dass die Sitzlehne unerwartet schwenkt und die Sicherheit eines Fahrgasts bedroht ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Technisches Problem
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug zu schaffen, die ein unerwartetes Schwenken einer Sitzlehne verhindert und die Sicherheit des Fahrgasts verbessert, indem die Struktur in der Weise verändert wird, dass ein Zahnsektor und eine gezahnte Sperrklinke selbst dann in Eingriff gehalten werden, wenn bei einer Kollision durch einen Fahrgast auf die Sitzlehne eine Last ausgeübt wird, und dabei die kompakte Größe aufrechterhalten wird.
- Ferner ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Gewicht und die Herstellungskosten zu verringern, indem die Anzahl der Teile verringert wird.
- Technische Lösung
- Um diese Aufgaben zu lösen, umfasst eine Verstellvorrichtung der Erfindung: einen Nockenhebel, der zwischen einem Plattenhalter und einem Zahnsektor angeordnet ist, um durch eine Nockenfeder elastisch gedreht zu werden, und durch den eine Welle verläuft; und eine Vielzahl gezahnter Sperrklinken, die um den drehbaren Mittelvorsprung eines Plattenhalters angebracht sind, um eine wippende Drehung auszuführen, wenn sie mit dem Nockenhebel, der sich dreht, in Kontakt sind, und deren beide Seiten in Umfangsrichtung des Plattenhalters orientiert sind und durch einen Führungsvorsprung des Plattenhalters geführt werden, wobei auf beiden Seiten der gezahnten Sperrklinke ununterbrochen Pressvorsprünge und Einfügungsnuten ausgebildet sind, die mit dem Führungsvorsprung in Eingriff sind und dabei die Seite des Führungsvorsprungs aufnehmen, wenn die gezahnte Sperrklinke von dem sich drehenden Mittelvorsprung durch eine äußere Kraft getrennt wird.
- Vorteilhafte Wirkungen
- Bei der Verstellvorrichtung der Erfindung ist es möglich, ein unerwartetes Schwenken der Sitzlehne zu verhindern und die Sicherheit eines Fahrgasts zu verbessern, indem der Eingriff des Zahnsektors und der gezahnten Sperrklinke selbst dann aufrechterhalten wird, wenn die gezahnte Sperrklinke durch eine verhältnismäßig große äußere Kraft, die auf die Sitzlehne ausgeübt wird, von dem drehbaren Mittelvorsprung getrennt wird.
- Ferner ist es gemäß der Verstellvorrichtung der Erfindung möglich, das Gewicht und die Herstellungskosten zu verringern, indem die Anzahl von Teilen verringert wird, und die Eingriffstärke des Zahnsektors und der gezahnten Sperrklinke ohne Erhöhung der Größe zu vergrößern, so dass es möglich ist, einen kompakten Entwurf zu erzielen und die Vorrichtung beliebig anzuordnen, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 und2 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verstellvorrichtung veranschaulichen, die gemäß der Erfindung zusammengefügt worden ist. -
3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie I-I von1 . -
4 ist eine Ansicht, die die Funktionsweise der Verstellvorrichtung veranschaulicht. -
5 ist eine Ansicht, die eine gezahnte Sperrklinke der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei aus3 eine Nockenfeder entfernt ist. -
6 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Nockenfeder zeigt. -
7 und8 sind Ansichten, die den Eingriff der gezahnten Sperrklinke und eines Führungsvorsprungs veranschaulichen, wenn die gezahnte Sperrklinke von drehbaren Mittelvorsprüngen durch eine äußere Kraft getrennt ist. - Ausführungsart der Erfindung
- Eine Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung, die den Winkel einer Sitzlehne nach vorn/hinten einstellt und die in den
1 bis5 gezeigt ist, umfasst: einen Plattenhalter10 , der an einem Sitzkissenrahmen befestigt ist; einen Zahnsektor20 , der an einem Sitzlehnenrahmen befestigt ist, am inneren Umfang Zahnradzähne21 besitzt und mit dem Plattenhalter10 kombiniert ist, um die Vorderseite des Plattenhalters10 abzudecken; einen Abdeckungsträger30 , in dem der äußere Umfang des Plattenhalters10 und der äußere Umfang des Zahnsektors20 aufgenommen sind, so dass der Plattenhalter10 und der Zahnsektor20 kombiniert sind; eine Welle40 , die durch die Zentren des Plattenhalters10 und des Zahnsektors20 verläuft und dabei durch beide Seiten eines Sitzes verläuft; und eine Betätigungseinheit, die in einem Raum zwischen dem Plattenhalter10 und dem Zahnsektor20 angeordnet ist und mit den Zahnradzähnen21 des Zahnsektors20 wahlweise in Eingriff gelangt, wenn sich die Welle40 dreht. - Von der Vorderseite des Plattenhalters
10 stehen eine Vielzahl drehbarer Mittelvorsprünge11 und Führungsvorsprünge12 , die einteilig ausgebildet sind, zum Zahnsektor20 vor. - Die drehbaren Mittelvorsprünge
11 sind von der Welle10 um die gleiche radiale Strecke beabstandet. - Zwischen zwei drehbaren Mittelvorsprüngen
11 ist jeweils ein Führungsvorsprung12 angeordnet, wobei die Führungsvorsprünge12 im gleichen radialen Abstand von der Welle40 angeordnet sind. - Ferner umfasst die Betätigungseinheit: einen Nockenhebel
50 , durch den die Welle40 verläuft und der bei einem Verstellvorgang mit der Welle40 über eine Keilnut verbunden wird; eine Nockenfeder60 , wovon ein Ende an einem Federvorsprung12a des Führungsvorsprungs12 verriegelt ist, um auf die Drehung des Nockenhebels50 eine elastische Rückstellkraft auszuüben, und das andere Ende in einem Federloch51 angebracht ist, das durch den Nockenhebel50 hindurch ausgebildet ist; und eine Vielzahl gezahnter Sperrklinken70 , die jeweils eine Vorsprungsnut71 haben, die um den drehbaren Mittelvorsprung11 angeordnet ist, um eine wippende Bewegung auszuführen, während sie mit dem Nockenhebel50 , der sich dreht, in Kontakt ist, und deren beide Seiten72 ,73 in Umfangsrichtung des Plattenhalters10 orientiert sind und durch den Führungsvorsprung12 geführt werden. - Die Nockenfeder
60 bildet einen Teil, um das Gewicht und die Herstellungskosten zu verringern, indem die Anzahl von Teilen verringert wird, wobei sie eine Spiralfeder sein kann, die, wie in3 gezeigt ist, mehrfach gewunden sein kann, oder eine Spiralfeder sein kann, die, wie in6 gezeigt ist, einmal gewunden ist, falls dies erforderlich ist; die Form der Feder kann jedoch beliebig entworfen werden und ist nicht auf irgendeinen bestimmten Typ eingeschränkt. - Die Nockenfeder
60 , die in6 gezeigt ist, besitzt ein Ende, das am Federvorsprung12a des Führungsvorsprungs12 verriegelt ist, während das andere Ende an einem Federvorsprung53 verriegelt ist, das am Nockenhebel53 ausgebildet ist. - Das heißt, dass das andere Ende der Nockenfeder
60 , das mit dem Nockenhebel50 kombiniert ist, in das Federloch51 eingesetzt sein kann oder aber am Federvorsprung53 verriegelt sein kann. - Daher kann entweder durch den Nockenhebel
50 hindurch das Federloch51 ausgebildet sein oder am Nockenhebel50 kann der Federvorsprung53 ausgebildet sein, die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendeinen bestimmten Typ eingeschränkt. - Ferner ist für den Verstellbetrieb die gezahnte Sperrklinke
70 mit dem Zahnsektor20 wahlweise in Eingriff, wobei, um diesen Vorgang zu erzielen, Zahnradzähne74 in einem vorgegebenen Abschnitt des dem Zahnsektor20 zugewandten Bereichs ausgebildet sind, um wahlweise mit den Zahnradzähnen21 des Zahnsektors20 in Eingriff zu gelangen. - Daher sind in der in
3 gezeigten Anfangsposition die Zahnradzähne21 des Zahnsektors20 und die Zahnradzähne74 der gezahnten Sperrklinke70 in Eingriff, wenn die Sitzlehne verriegelt ist und nicht um die Welle40 schwenken kann. - Wenn in dieser Position die Welle
40 durch eine äußere Kraft im Gegenuhrzeigersinn in3 gedreht wird, um den Vorwärts-/Rückwärtswinkel der Sitzlehne einzustellen, gelangt ein Vorsprung an der Außenseite des Nockenhebels50 mit dem Vorsprung der gezahnten Sperrklinke70 in Kontakt und übt auf die gezahnte Sperrklinke70 eine Kraft aus, so dass sich die gezahnte Sperrklinke70 in einer Richtung um den drehbaren Mittelvorsprung11 dreht. - Daher wird der Eingriff zwischen den Zahnradzähnen
74 der gezahnten Sperrklinke70 und den Zahnradzähnen21 des Zahnsektors20 gelöst, so dass sich der Zahnsektor20 in Bezug auf den Plattenhalter10 drehen kann, so dass die Sitzlehne um die Welle40 für den Verstellbetrieb schwenken kann. - Ferner wird die auf die Welle
40 ausgeübte äußere Kraft gelöst, nachdem die Sitzlehne um einen gewünschten Winkel geschwenkt worden ist, wird die Nockenfeder60 , die durch den Nockenhebel50 komprimiert wird, in die Anfangsposition entspannt (zurückgestellt) und dreht sich der Nockenhebel50 , der sich in eine Richtung gedreht hat, in die Anfangsposition zurück, während sich die gezahnte Sperrklinke70 ebenfalls dreht und in die Anfangsposition zurückkehrt, so dass die Zahnradzähne21 ,74 wieder miteinander in Eingriff gelangen und die Sitzlehne bei dem eingestellten Winkel festgehalten wird. - Andererseits ist es bei der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung möglich, den Eingriff des Zahnsektors
20 und des gezahnten Sperrklinke70 selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn der Oberkörper des Fahrgasts bei einer Fahrzeugkollision aufgrund einer Trägheitskraft auf die Sitzlehne eine Last ausübt. - Um diese Konfiguration zu erzielen, sind an beiden Seiten
72 ,73 der gezahnten Sperrklinke70 ununterbrochen Pressvorsprünge72a ,73a und Einfügungsnuten72b ,73b ausgebildet, wie in5 gezeigt ist, ferner ist in der Vorsprungsnut71 eine Einfügungsnut75 ausgebildet. - Ferner ist gemäß der Erfindung die gezahnte Sperrklinke
70 einer Wärmebehandlung unterworfen worden, während der Zahnsektor20 , der die drehbaren Mittelvorsprünge11 und die Führungsvorsprünge12 enthält, keiner Wärmebehandlung unterworfen worden ist, so dass für die gezahnte Sperrklinke70 im Vergleich zu den drehbaren Mittelvorsprüngen11 und den Führungsvorsprüngen12 eine verhältnismäßig große Festigkeit aufrechterhalten kann. - Wenn daher bei einer Fahrzeugkollision auf die Sitzlehne eine große Last ausgeübt wird, wird der Zahnsektor
20 , wie in den7 und8 gezeigt ist, mit Kraft in die Richtung gedreht, in der die Last P1, P2 ausgeübt wird, wobei der gezahnte Sperrklinke70 , die mit dem Zahnsektor20 in Eingriff ist, von dem drehbaren Mittelvorsprung11 getrennt wird. - Ferner werden die Pressvorsprünge
72a ,73a des gezahnten Sperrklinke70 in den Führungsvorsprung12 gepresst, wobei die Seite des Führungsvorsprungs12 aufgenommen wird, während die anderen Abschnitte der Seite des Führungsvorsprungs12 , die durch die Pressvorsprünge71a ,72a nicht aufgenommen werden, und der drehbare Mittelvorsprung11 in die Einfügungsnuten71b ,72b bzw.75 des gezahnten Sperrklinke gepresst und eingefügt werden. - Selbst wenn sich daher die gezahnte Sperrklinke
70 bewegt und von dem drehbaren Mittelvorsprung11 trennt, ist der Bewegungsbereich durch den drehbaren Mittelvorsprung11 und den Führungsvorsprung12 begrenzt, so dass der Eingriff der Zahnradzähne21 des Zahnsektors20 und der Zahnradzähne74 des gezahnten Sperrklinke70 aufrechterhalten werden kann. -
7 zeigt, dass die linke Seite71 der gezahnten Sperrklinke70 mit dem Führungsvorsprung12 in Kontakt ist und die Bewegung begrenzt ist, während8 zeigt, dass die rechte Seite72 der gezahnten Sperrklinke70 mit dem Führungsvorsprung12 in Kontakt ist und die Bewegung begrenzt ist, wobei der drehbare Mittelvorsprung11 in die Einfügungsnut75 eingesetzt ist und die Bewegung begrenzt ist. - Selbst wenn sich daher bei der Verstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die gezahnte Sperrklinke
70 von dem drehbaren Mittelvorsprung11 durch eine verhältnismäßig große äußere Kraft, die auf die Sitzlehne ausgeübt wird, trennt, wird der Eingriff zwischen dem Zahnsektor20 und der gezahnten Sperrklinke70 aufrechterhalten, so dass es möglich ist, ein unerwartetes Schwenken der Sitzlehne zu verhindern und die Sicherheit eines Fahrgasts entsprechend zu verbessern. - Da ferner die Verstellvorrichtung der Erfindung eine große Eingriffstärke des Zahnsektors
70 und der gezahnten Sperrklinke20 ohne Erhöhung der Größe erzielen kann, ist es möglich, eine kompakte Größe zu erzielen und das Gesamtgewicht zu verringern. - Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug, wobei es gemäß der Verstellvorrichtung der Erfindung möglich ist, ein unerwartetes Schwenken einer Sitzlehne zu verhindern und die Sicherheit des Fahrgasts zu verbessern, indem der Eingriff zwischen einem Zahnsektor
20 und einer gezahnten Sperrklinke70 selbst dann aufrechterhalten wird, wenn die gezahnte Sperrklinke durch eine verhältnismäßig große äußere Kraft, die auf die Sitzlehne ausgeübt wird, von einem drehbaren Mittelvorsprung11 getrennt wird.
Claims (6)
- Verstellvorrichtung eines Sitzes für ein Fahrzeug, die umfasst: einen Nockenhebel
50 , der zwischen einem Plattenhalter10 und einem Zahnsektor20 angeordnet ist, um durch eine Nockenfeder60 elastisch gedreht zu werden, und durch den eine Welle40 verläuft; und eine Vielzahl gezahnter Sperrklinken70 , wovon jede eine Vorsprungsnut71 besitzt, die um den drehbaren Mittelvorsprung11 eines Plattenhalters10 angebracht ist, um eine wippende Drehung auszuführen, während sie mit dem Nockenhebel50 , der sich dreht, in Kontakt ist, und deren beide Seiten72 ,73 in Umfangsrichtung des Plattenhalters10 orientiert sind und durch einen Führungsvorsprung12 des Plattenhalters10 geführt werden, wobei auf beiden Seiten72 ,73 der gezahnten Sperrklinke70 Pressvorsprünge72a ,73a und Einfügungsnuten72b ,73b ununterbrochen ausgebildet sind, die mit dem Führungsvorsprung12 in Eingriff sind und dabei die Seite des Führungsvorsprungs12 aufnehmen, wenn die gezahnte Sperrklinke70 von dem drehbaren Mittelvorsprung11 durch eine äußere Kraft getrennt wird. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gezahnte Sperrklinke
70 ferner eine Einfügungsnut75 aufweist, die an der Vorsprungsnut71 ausgebildet ist und mit dem drehbaren Mittelvorsprung11 in Eingriff ist, wenn die Vorsprungsnut71 den drehbaren Mittelvorsprung11 aufnimmt, wenn der gezahnten Sperrklinke70 durch eine äußere Kraft von dem drehbaren Mittelvorsprung11 getrennt wird. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei auf den gezahnten Sperrklinke
70 eine Wärmebehandlung angewendet wird, um im Vergleich zu dem drehbaren Mittelvorsprung11 und dem Führungsvorsprung12 eine verhältnismäßig große Festigkeit zu erzielen. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nockenfeder
60 eine Spiralfeder ist, wovon ein Ende mit dem Führungsvorsprung12 verbunden ist und das andere Ende mit dem Nockenhebel50 verbunden ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei durch den Nockenhebel
50 hindurch ein Federloch51 ausgebildet ist, um eine Kombination mit der Nockenfeder60 zu schaffen. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei von dem Nockenhebel
50 ein Federvorsprung51 vorsteht, um eine Kombination mit der Nockenfeder60 zu schaffen.
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