DE112008001352T5 - Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung, umfassend eine Aufblasvorrichtung und einen Airbag;
eine Abdeckung mit einer gestalteten Fläche, die im unteren Bereich einer Innenausstattung angebracht ist, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs vor dem auf dem Sitz sitzenden Insassen befindet; und
ein Gehäuse, das an der zum Insassen entgegengesetzten Seite der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebracht ist und einen Raum bildet, der die Aufblasvorrichtung und den Airbag aufnimmt;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Airbagaufnahmeabschnitt in einem in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs geschnittenen Querschnitt des Raums betrachtet eine in der vertikalen Richtung des Querschnitts längliche Form aufweist, und
zumindest ein Teil des Airbags, wenn der Airbag im Airbagaufnahmeabschnitt in gefalteter Form angeordnet ist, näher am Bereich des Insassen positioniert ist als eine gerade Linie, die das obere Ende des Gehäuses in seinem an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebrachten Zustand und eine am unteren Ende befindliche...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung, die zum Beispiel bei einem Aufprall des Fahrzeugs die Knie der auf den Vordersitzen sitzenden Insassen zurückhält und die Insassen schützt.
  • Technischer Hintergrund
  • In einem Fahrzeug sind verschiedene Sicherheitsvorrichtungen eingerichtet, um die Sicherheit der Insassen sicherzustellen. Eine davon, eine Airbagvorrichtung, ist normalerweise in einem Gehäuse aufgenommen. Bei einem Notfall wie zum Beispiel einem Aufprall strömt ein Entfaltungsgas, das von einer Aufblasvorrichtung erzeugt wird, aus und entfaltet den im zusammengefalteten Zustand befindlichen Airbag.
  • Als eine derartige Airbagvorrichtung gibt es eine die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung, die die Knie der auf den Vordersitzen sitzenden Insassen zurückhält und die Insassen schützt (siehe zum Beispiel das Patentliteraturbeispiel 1).
    • Patentliteraturbeispiel 1: Japanische Offenlegungsschrift 2003-40069
  • Bei der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Patentliteraturbeispiels 1 zum Beispiel ist die Vorrichtung für den Beifahrer wie in 6 gezeigt unter Verkleinerung des unteren Raums eines im Armaturenbrett 1 angebrachten Handschuhfachs 2 angebracht. Die Vorrichtung für den Fahrer ist in einer Knieblende angebracht, die mit einem Körper zur Absorption der Aufprallenergie verbunden ist.
  • Bei diesem Patentliteraturbeispiel 1 finden sich keine Angaben hinsichtlich der Länge des Airbags im aufgenommenen Zustand in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Es wird jedoch vermutlich der Einsatz eines allgemeinen Airbags für den Fahrersitz bzw. den Beifahrersitz (mit einer Öffnungsbreite von 60 mm bis 250 mm) angenommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Wenn wie bei der im Patentliteraturbeispiel 1 offenbarten herkömmlichen die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung eine allgemeine Airbagvorrichtung eingesetzt wird, ist es je nach der Form des Fahrgastraums zur sicheren Rückhaltung beider Knie nötig, die Entfaltungsleistungsfähigkeit weiter zu verbessern.
  • Da die Anbringung im Fall der Vorrichtung für den Beifahrersitz unter Verkleinerung des unteren Raums des Handschuhfachs erfolgt, wird das Fassungsvermögen des Handschuhfachs verringert und die Nutzbarkeit des Handschuhfachs verschlechtert.
  • Bei einer Anbringung unter dem Handschuhfach wird bei Beibehaltung des Fassungsvermögens des Handschuhfachs der Raum um die Beine des auf dem Beifahrersitz sitzenden Insassen eng und die Bequemlichkeit verschlechtert.
  • Die Probleme, die die vorliegende Erfindung lösen soll, sind das Problem der Entfaltungsleistungsfähigkeit bei einer herkömmlichen die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung, da das Entfaltungsausmaß in der Fahrzeugbrei tenrichtung groß wird, und, im Fall einer Verwendung für den Beifahrersitz, das Problem der Verringerung des Fassungsvermögens des Handschuhfachs und der Verschlechterung der Nutzbarkeit des Handschuhfachs oder, bei einer Beibehaltung des Fassungsvermögens des Handschuhfachs, einer Verschlechterung der Bequemlichkeit.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die angesichts der obigen Umstände geschaffen wurde, verbessert die Entfaltungsleistungsfähigkeit des Airbags und soll bei einer Verwendung für den Beifahrersitz eine gute Bequemlichkeit bereitstellen, während das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ausreichend sichergestellt wird.
  • Das heißt, die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die
    eine Aufblasvorrichtung und einen Airbag;
    eine Abdeckung mit einer gestalteten Fläche, die im unteren Bereich einer Innenausstattung angebracht ist, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs vor dem auf dem Sitz sitzenden Insassen befindet; und
    ein Gehäuse, das an der zum Insassen entgegengesetzten Seite der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebracht ist und einen Raum bildet, der die Aufblasvorrichtung und den Airbag aufnimmt;
    umfasst, ist im Wesentlichsten dadurch gekennzeichnet, dass
    der Airbagaufnahmeabschnitt in einem in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs geschnittenen Querschnitt des Raums betrachtet eine in der vertikalen Richtung des Querschnitts längliche Form aufweist, und
    zumindest ein Teil des Airbags, wenn der Airbag im Airbagaufnahmeabschnitt angeordnet ist, näher am Bereich des Insassen positioniert ist als eine gerade Linie, die das obere Ende des Gehäuses in seinem an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebrachten Zustand und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet, und an die Fläche der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche, die an der den Raum bildenden Seite liegt, angrenzt.
  • Da die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung so ausgeführt ist, dass der Airbagaufnahmeraum in einem in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs geschnittenen Querschnitt in der vertikalen Richtung einen länglichen Zustand aufweist, wird der Aufnahmeraum des Airbags eng und gelangt der Airbag in einen Anordnungszustand, in dem er an die Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angrenzt.
  • Daher muss der Airbagaufnahmeabschnitt für eine Aufnahme eines Airbags mit der gleichen Kapazität wie bisher in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ausgeführt werden und als bedingte Wirkung davon wird die Anzahl der Faltungen des Airbags gering und die Entfaltungsleistungsfähigkeit gut.
  • Bei der vorliegenden Erfindung drücken „oben” oder Ausdrücke, die „oben” enthalten, Teile oder Richtungen aus, die sich in Bezug auf eine bestimmte Stelle relativ zum Fahrzeugdach gerichtet befinden. „Unten” oder Ausdrücke, die „unten” enthalten, drücken Teile oder Richtungen aus, die sich in Bezug auf eine bestimmte Stelle relativ zum Fahrzeugboden gerichtet befinden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Da der Airbagaufnahmeabschnitt bei der vorliegenden Erfindung in der vertikalen Richtung länglich und in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ausgeführt ist, wird die Anzahl der Faltungen des Airbags gering. Und da sich der Airbag in einem Anordnungszustand befindet, in dem er an die Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angrenzt, wird die Entfaltungsleistungsfähigkeit gut.
  • Wenn die vorliegende Erfindung für den Beifahrersitz eingesetzt wird, kann das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ausreichend sichergestellt werden und es wird eine gute Bequemlichkeit erhalten.
  • Einfache Erklärung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erklärende Ansicht im Fall einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung als eine die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung am Beispiel des Beifahrersitzes.
  • 2 ist eine der 1 entsprechende Ansicht bei einer Ausbildung am Fahrersitz.
  • 3(a) ist eine Querschnittansicht in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die ein erstes Beispiel der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Beispiels für die vorliegende Erfindung zeigt, und (b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in 3(a).
  • 4 ist eine der 3(a) entsprechende Ansicht, die ein zweites Beispiel der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Beispiels für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine der 3(a) entsprechende Ansicht, die ein drittes Beispiel der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Beispiels für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung für den Beifahrersitz erklärt.
  • B
    die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung
    L
    gerade Linie, die das obere Ende des Gehäuses und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet
    11
    Aufblasvorrichtung
    11a
    Gasausstoßöffnung
    12
    Airbag
    13
    Abdeckung mit einer gestalteten Fläche
    14
    Gehäuse
    15
    Raum
    15a
    Airbagaufnahmeabschnitt
    15b
    Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt
    16
    Metallplatte zur Stoßabsorption
  • Die besten Formen zur Ausführung der Erfindung
  • Bei bisherigen die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung bestanden Probleme hinsichtlich der Entfaltungsleistungsfähigkeit. Und bei einer Verwendung am Beifahrersitz wird das Fassungsvermögen des Handschuhfachs gering und die Nutzbarkeit des Handschuhfachs schlecht oder, bei einer Sicherstellung des Fassungsvermögens des Handschuhfachs, die Bequemlichkeit schlecht.
  • Um die Entfaltungsleistungsfähigkeit des Airbags gut zu gestalten und im Fall einer Verwendung am Beifahrersitz eine gute Bequemlichkeit bereitzustellen, während das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ausreichend sichergestellt wird, gestaltet die vorliegende Erfindung den Airbagaufnahmeabschnitt in der vertikalen Richtung länglich und in der Fahrzeugbreitenrichtung lang.
  • Ausführungsform
  • Nachstehend wird unter Verwendung von 1 bis 5 ein Beispiel für die beste Form zur Ausführung der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 1 ist eine erklärende Ansicht im Fall einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung als eine die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung am Beispiel des Beifahrersitzes, 2 ist eine erklärende Ansicht bei einer Ausbildung am Fahrersitz, 3(a) ist eine Querschnittansicht in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, die ein erstes Beispiel der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Beispiels für die vorliegende Erfindung zeigt, 3(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in 3(a), und 4 und 5 sind 3(a) entsprechende Ansichten, die das zweite und das dritte Beispiel der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung des Beispiels für die vorliegende Erfindung zeigen.
  • B bezeichnet die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die eine Aufblasvorrichtung 11, welche bei der Wirkung eines Stoßes auf das Fahrzeug durch einen Anprall o. ä. Gas ausstößt, und einen Airbag 12, der sich durch das von der Aufblasvorrichtung 11 ausgestoßene Hochdruckgas entfaltet, umfasst.
  • Die Aufblasvorrichtung 11 und der Airbag 12 sind in einem Raum 15 untergebracht, der durch eine Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche und ein Gehäuse 14 gebildet ist, und bei der vorliegenden Erfindung sind sie im unteren Bereich einer Innenausstattung angebracht, die sich in der Fahrtrichtung vor dem auf dem Sitz sitzenden Insassen befindet.
  • Im Fall einer die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung B für den Beifahrersitz ist die Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche wie in 1 gezeigt zum Beispiel unter dem im Armaturenbrett 1 angebrachten Handschuhfach 2 angebracht. Im Fall einer die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung B für den Fahrersitz ist die Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche wie in 2 gezeigt zum Beispiel an einer Knieblende 3 angebracht, die mit einem Körper zur Absorption der Anprallenergie verbunden ist.
  • Das Gehäuse 14 ist an jener Seite der an der genannten Stelle angebrachten Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche, die zu dem auf dem Sitz sitzenden Insassen entgegengesetzt ist, angebracht und bildet einen Raum 15, der die Aufblasvorrichtung 11 und den Airbag 12 aufnimmt. Die Anbringung des Gehäuses 14 kann, wie zum Beispiel in 3 bis 5 gezeigt, auf eine einfache Weise wie etwa durch ein Einsetzen des oberen und des unteren Endbereichs des Gehäuses 14 in Eingreiföffnungen 13a, die in der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche ausgebildet sind, erfolgen. Das Bezugszeichen 13b in 3 bis 5 zeigt den Sollbruchbereich der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche.
  • Übrigens ist der Raum 15 bei der vorliegenden Erfindung so ausgeführt, dass der Querschnitt des Airbagaufnahmeabschnitts 15a im Raum 15 bei Betrachtung eines Quer schnitts in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs in der vertikalen Richtung eine längliche Form bildet.
  • Da das Volumen des Airbagaufnahmeabschnitts 15a bei dieser Form eng wird, muss der Airbagaufnahmeabschnitt 15a zur Unterbringung eines Airbags 12 mit dem gleichen Fassungsvermögen wie bisher in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ausgeführt werden. Beispielsweise beträgt die Länge im Gegensatz zu einer Öffnungsbreite von 60 bis 250 mm bei einem herkömmlichen Airbag bei der vorliegenden Erfindung etwa 385 mm.
  • Zudem ist zumindest ein Teil des im Airbagaufnahmeabschnitt 15a aufgenommenen Airbags 12 im zusammengefalteten Zustand näher am Bereich des Insassen positioniert als eine gerade Linie L, die das obere Ende des Gehäuses 14 in seinem an der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche angebrachten Zustand und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet. Die Herstellung dieses Zustands wird durch die Anbringungsposition des Gehäuses 14 in Bezug auf die Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche bestimmt.
  • Durch die Herstellung dieses Anbringungszustands grenzt der im Airbagaufnahmeabschnitt 15a aufgenommene Airbag 12 an die Fläche der Abdeckung 13 mit der gestalteten Fläche, die an der den Raum 15 bildenden Seite liegt, an.
  • Das heißt, bei der vorliegenden Erfindung wird durch die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs dünne und in der Fahrzeugbreitenrichtung breite Gestaltung des Airbagaufnahmeabschnitts 15a als bedingte Wirkung erreicht, dass die Anzahl der Faltungen des Airbags 12 gering wird und sich der Airbag 12 in einem an die Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche 13 angrenzenden Anordnungszustand befindet.
  • Daher wird die Entfaltungsleistungsfähigkeit des Airbags 12 gut. Im Fall der Verwendung für den Beifahrersitz wird auch genug Platz um die Füße eines auf dem Beifahrersitz sitzenden Insassen bereitgestellt und kann eine gute Bequemlichkeit erhalten werden, während das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ausreichend sichergestellt wird.
  • Solange die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung B der vorliegenden Erfindung den oben angeführten Aufbau aufweist, ist ihre sonstige Gestaltung nicht von besonderer Bedeutung. Die wie in 3 bis 5 gezeigten Ausführungen sind jedoch noch wirksamer.
  • Zum Beispiel ist die Aufblasvorrichtung 11 so im Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt 15b im Raum 15 angeordnet, dass ihre Längsrichtung vom Insassen her gesehen in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Der Airbag 12 ist so angeordnet, dass Teile 12a des Airbags 12 auch an den jeweiligen Außenseiten der beiden Enden der Aufblasvorrichtung 11 in der Längsrichtung liegen. Durch eine solche Gestaltung wird der Faltungszustand des Airbags 12 in der Dickenrichtung dünn und in der Fahrzeugbreitenrichtung breit, so dass ein kompakter Zustand erhalten wird.
  • Wenn bei der so angeordneten Aufblasvorrichtung 11 wie in 3(b) gezeigt an beiden Enden in der Längsrichtung Gasausstoßöffnungen 11a ausgebildet sind, erfolgt die Lieferung des Gases zum Airbag 12 glatt und die Entfaltungszeit kann verkürzt werden.
  • Die Aufblasvorrichtung 11 wird wie in 3 und 5 so im Raum 15 angeordnet, dass zumindest ein Teil der Aufblasvorrichtung 11 näher am Bereich des Insassen positioniert ist als eine gerade Linie L, die das obere Ende des Gehäuses 14 und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet. Durch eine derartige Gestaltung wird die Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des damit ausgestatteten Fahrzeugs kompakter und die Entfaltung zum Zeitpunkt der Entfaltung glatt.
  • Wenn die Aufblasvorrichtung 11 am Gehäuse 14 fixiert wird, wird die Gestaltungsfreiheit bei der Unterbringung der Aufblasvorrichtung 11 und des Airbags 12 im Raum 15 erhöht und die Unterbringung an einer bestimmten Anordnungsstelle ist leicht möglich. Das Bezugszeichen 11b in 3 bis 6 bezeichnet eine Anbringungsschraube für die Aufblasvorrichtung 11, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Mutter.
  • Wenn der Airbagaufnahmeabschnitt 15a über dem Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt 15b ausgebildet ist, kann die Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des damit ausgestatteten Fahrzeugs noch kompakter ausgeführt werden.
  • Ferner werden an den Außenseiten der beiden Enden des im Raum 15 zusammengefalteten Airbags 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung Metallplatten 16 zur Stoßabsorption bereitgestellt. Da es durch eine derartige Gestaltung möglich ist, eine Gegenkraft zur Kraft, die der Airbag 12 entwickelt, ausreichend aufzunehmen, kann eine Stabilisierung der Entfaltungsleistungsfähigkeit und eine Erhöhung der Entfaltungsgeschwindigkeit erwartet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele beschränkt. Es muss nicht betont werden, dass die Formen zur Ausführung innerhalb des Bereichs der technischen Idee, der in den einzelnen Ansprüchen angegeben ist, beliebig abgeändert werden können.
  • Das heißt, die oben besprochene die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung stellt ein bevorzugtes Beispiel für die vorliegende Erfindung dar, doch können auch andere Ausführungsformen durch verschiedenste Verfahren ausgeführt oder verwirklicht werden. Sofern in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung keine besonderen Einschränkungen angeführt wurden, bestehen bei der vorliegenden Erfindung keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Form, der Größe, der Aufbauanordnung usw. der einzelnen in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Teile. Auch die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung verwendeten Formulierungen und Ausdrücke dienen der Erklärung, und sofern keine besonderen Einschränkungen angeführt wurden, besteht keine Beschränkung darauf.
  • Zum Beispiel ist die Anbringung der die Knie zurückhaltenden Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Fall der Verwendung für den Fahrersitz nicht wie in 2 gezeigt auf eine Anbringung an der Knieblende 3 beschränkt, sondern kann diese Anbringung auch an einer Lenksäulenabdeckung 6 erfolgen, die so angeordnet ist, dass sie die Lenksäule 5 unter dem Lenkrad 4 abdeckt.
  • Die in Anspruch 2 bis 7 angeführten Bedingungen sind nicht unbedingt erforderlich, doch können die dort angeführten Bedingungen in anderen Beispielen als den in 3 bis 6 gezeigten auch beliebig kombiniert werden.
  • Gewerbliche Anwendungsmöglichkeit
  • Die die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in einem Kraftfahrzeug ausgebildet verwendet werden, doch kann sie auch in anderen Verkehrsmitteln als Fahrzeugen wie etwa Flugzeugen oder Schiffen ausgebildet werden, wobei die gleiche Wirkung hervorgebracht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • AUFGABE:
    • Verbesserung der Entfaltungseigenschaften eines Airbags.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG:
  • Eine die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung B umfasst eine Aufblasvorrichtung 11 und einen Airbag 12, eine Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche, die im unteren Bereich einer Innenausstattung angebracht ist, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs vor dem sitzenden Insassen befindet, und ein Gehäuse 14, das an der zum Insassen entgegengesetzten Seite angebracht ist und einen Raum 15 bildet. Wenn der Raum in einem Querschnitt in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs betrachtet wird, ist der Airbagaufnahmeabschnitt 15b im Raum 15 im genannten Querschnitt in einer vertikal länglichen Form gebildet. Wenn der Airbag 12 im Airbagaufnahmeabschnitt 15b angeordnet ist, ist zumindest ein Teil des Airbags 12 näher am Bereich des Insassen positioniert als eine gerade Linie L, die das obere Ende des Gehäuses 14 in seinem an der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche angebrachten Zustand und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet, und grenzt er an die Fläche der Abdeckung 13 mit einer gestalteten Fläche, die an der den Raum 15 bildenden Seite liegt, an.
  • WIRKUNG:
  • Die Entfaltungsleistungsfähigkeit des Airbags wird verbessert. Im Fall des Beifahrersitzes kann das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ausreichend sichergestellt werden und wird eine gute Bequemlichkeit erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-40069 [0003]

Claims (13)

  1. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung, umfassend eine Aufblasvorrichtung und einen Airbag; eine Abdeckung mit einer gestalteten Fläche, die im unteren Bereich einer Innenausstattung angebracht ist, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs vor dem auf dem Sitz sitzenden Insassen befindet; und ein Gehäuse, das an der zum Insassen entgegengesetzten Seite der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebracht ist und einen Raum bildet, der die Aufblasvorrichtung und den Airbag aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass der Airbagaufnahmeabschnitt in einem in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs geschnittenen Querschnitt des Raums betrachtet eine in der vertikalen Richtung des Querschnitts längliche Form aufweist, und zumindest ein Teil des Airbags, wenn der Airbag im Airbagaufnahmeabschnitt in gefalteter Form angeordnet ist, näher am Bereich des Insassen positioniert ist als eine gerade Linie, die das obere Ende des Gehäuses in seinem an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche angebrachten Zustand und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet, und an die Fläche der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche, die an der den Raum bildenden Seite liegt, angrenzt.
  2. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasvor richtung so im Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Aufblasvorrichtung vom Insassen her gesehen in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, und ein Teil des Airbags auch an den jeweiligen Außenseiten der beiden Enden der Aufblasvorrichtung in der Längsrichtung angeordnet ist.
  3. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufblasvorrichtung an beiden Enden in der Längsrichtung Gasausstoßöffnungen ausgebildet sind.
  4. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasvorrichtung so im Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt angeordnet ist, dass zumindest ein Teil der Aufblasvorrichtung näher als eine gerade Linie, die das obere Ende des Gehäuses und eine am unteren Ende befindliche und näher an der Abdeckung mit einer gestalteten Fläche liegende Endfläche verbindet, am Bereich des Insassen positioniert ist.
  5. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasvorrichtung am Gehäuse fixiert ist.
  6. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufblasvorrichtung am Gehäuse fixiert ist.
  7. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbagaufnahmeabschnitt über dem Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt ausgebildet ist.
  8. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbagaufnahmeabschnitt über dem Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt ausgebildet ist.
  9. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbagaufnahmeabschnitt über dem Aufblasvorrichtungsaufnahmeabschnitt ausgebildet ist.
  10. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der beiden Enden des im Raum zusammengefalteten Airbags in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Metallplatte zur Stoßabsorption bereitgestellt ist.
  11. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der beiden Enden des im Raum zusammengefalteten Airbags in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Metallplatte zur Stoßabsorption bereitgestellt ist.
  12. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der beiden Enden des im Raum zusammengefalteten Airbags in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Metallplatte zur Stoßabsorption bereitgestellt ist.
  13. Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der beiden Enden des im Raum zusammengefalteten Airbags in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Metallplatte zur Stoßabsorption bereitgestellt ist.
DE112008001352.7T 2007-06-07 2008-05-22 Die Knie zurückhaltende Airbagvorrichtung Expired - Fee Related DE112008001352B4 (de)

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JP2007-151843 2007-06-07
JP2007151843 2007-06-07
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