DE112008001249T5 - Funkempfangsvorrichtung und Rauscheliminierungsverfahren in dieser Vorrichtung - Google Patents

Funkempfangsvorrichtung und Rauscheliminierungsverfahren in dieser Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung zum Entfernen einer impulsähnlichen Rauschkomponente eines Funkeingangs-Audiosignals, wobei die Funkempfangsvorrichtung umfasst:
einen Steuerabschnitt zum Durchführen einer Entscheidung einer Wellenformsymmetrie mit Bezug auf einen Referenzwert der impulsähnlichen Rauschkomponente von einer Fourier-Spektrums-Verteilung und zum Beschränken eines Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung, wenn eine Entscheidung über eine symmetrische Welle getroffen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkempfangsvorrichtung und ein Rauscheliminierungsverfahren in derselben Vorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung zum Eliminieren einer pulsähnlichen Rauschkomponente von einem Funkeingangs-Audiosignal.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Eine Rauschauslöschschaltung (auch bezeichnet als ”Rauschlöscher”) ist bekannt, die eine pulsähnliche Rauschsignalkomponente von einem Funkeingangs-Audiosignal eliminiert durch einen vorherigen Wert, der gehalten wurde, oder durch Interpolationsverarbeitung. Jedoch kann die Rauschauslöschschaltung manchmal ein Kratz-Burst-Rauschen bzw. Kratz-Bit-Bündel-Rauschen hinzufügen, wenn sie zuviel arbeitet.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde herkömmlich ein Rauscheliminierungsverfahren vorgeschlagen, das die Symmetrie einer Eingangsdaten-Wellenform detektiert auf Grundlage eines gewissen Schwellenwerts, und wenn eine asymmetrische Wellenform detektiert wird, auf solch eine Art und Weise steuert, dass die Ausgabe der Daten verhindert wird (siehe Patentdokument 1 beispielsweise).
    • Patentdokument 1: offengelegtes japanisches Patent mit der Nummer 59-165549 .
  • Jedoch wird gemäß dem Rauscheliminierungsverfahren, das offenbart wird in dem vorhergehenden Patentdokument 1, nur eine symmetrische Wellenform detektiert, synchronisiert mit einer Referenzabtastperiode, und es kann nicht die Symmetrie detektiert werden, falls der Wert während dem Abtasten nicht konstant ist. Deshalb ist dies unpassend zum Detektieren einer pulsähnlichen Wellenform.
  • Demgemäß kann eine Möglichkeit nicht verneint werden, dass die Rauscheliminierungsschaltung, enthalten in der Funkempfangsvorrichtung, eine Signalwellenform erzeugen kann, die ein wenig unterschiedlich ist von der Originalform für die pulsähnliche bzw. impulsähnliche Funkeingangs-Audiosignal-Wellenform, und kann sie als das Kratz-Burst-Rauschen hinzufügen.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen des vorhergehenden Problems. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funkempfangsvorrichtung und ein Rauscheliminierungsverfahren in derselben Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine passende Steuerung einer Rauscheliminierungsschaltung zu erreichen, die eine Signalwellenform erzeugt, die unterschiedlich ist von der Originalform, und diese hinzufügt als Rauschen durch Begrenzen des Betriebs bzw. der Operation der Rauscheliminierungsschaltung abhängig von der Funkeingangs-Audiosignal-Wellenform.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der vorhergehenden Probleme ist eine Funkempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung zum Entfernen einer impulsähnlichen Rauschkomponente eines Funkeingangs-Audiosignals, und enthaltend einen Steuerabschnitt zum Ausführen einer Entscheidung über eine Wellenformsymmetrie mit Bezug auf einen Referenzwert der impulsähnlichen Rauschkomponente von einer Fourier-Spektrum-Verteilung und zum Beschränken eines Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung, wenn eine Entscheidung über eines Symmetriewellenform durchgeführt wird.
  • Zusätzlich enthält ein Rauscheliminierungsverfahren in einer Funkempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Schritt eines Abtastens einer pulsähnlichen Rauschkomponente eines Funkeingangs-Audiosignals nur durch eine Länge einer Detektionsrahmenperiode; einen Schritt eines Berechnens von relativen Amplitudenwerten von entsprechenden Harmonischen bzw. Oberschwingungen durch Ausführen einer Fourier-Reihen-Entwicklung der impulsähnlichen Rauschkomponente mit der Länge der Detektionsrahmenperiode; einen Schritt eines Berechnens eines Differentialkoeffizienten mit Bezug auf eine Frequenzachse von den relativen Amplitudenwerten der entsprechenden Oberschwingungen; und einen Schritt eines Vergleichens des berechneten Differentialkoeffizienten mit einem Referenzwert in einem vergleichsweise Niedrigfrequenzbereich, eines Durchführens, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient kleiner ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass die impulsähnliche Rauschkomponente eine asymmetrische Wellenform hat, wodurch ein Rauscheliminierungsbetrieb ermöglicht wird durch die Rauscheliminierungsschaltung, und eines Durchführens, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient größer ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass das impulsähnliche Rauschen eine symmetrische Wellenform aufweist, wodurch der Betrieb bzw. Operation der Rauscheliminierungsschaltung beschränkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funkempfangsvorrichtung und ein Rauscheliminierungsverfahren in derselben Vorrichtung bereitgestellt werden, die eine passende Steuerung der Rauscheliminierungsschaltung ermöglichen, welche eine Möglichkeit aufweist eines Erzeugens einer Signalwellenform, die unterschiedlich ist von der Originalform, und eines Hinzfügens als Rauschen, durch Beschränken des Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung abhängig von der Funkeingangssignal-Wellenform.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Diagramm zum Erklären von Beziehungen zwischen Wellenformsymmetrie und einem Fourier-Spektrum;
  • 2 zeigt ein Diagramm zum Erklären von Beziehungen zwischen einer Wellenformsymmetrie und einem Fourier-Spektrum;
  • 3 zeigt ein Diagramm zum Erklären von Beziehungen zwischen der Wellenformsymmetrie und Fourier-Spektren;
  • 4 zeigt ein Diagramm zum Erklären von Beziehungen zwischen der Wellenformsymmetrie und den Fourier-Spektren;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine innere Konfigurierung einer Funkempfangsvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine innere Konfigurierung des in 5 gezeigten Steuerabschnitts mit seinen entwickelten Funktionen zeigt; und
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkempfangsvorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird beschrieben zum detaillierten Erklären der vorliegenden Erfindung.
  • 1 bis 4 zeigen Diagramme zum Erklären von Beziehungen zwischen einer Wellenformsymmetrie und einem Fourier-Spektrum. Hier betrifft die Erklärung den Empfang eines Funkaudiosignals, und wir betrachten die Symmetrie und Fourier-Spektrum von impulsähnlichem Rauschen (Burst-Ton), was einen nachteiligen Einfluss auf ein Hörgefühl ausübt.
  • 1 und 2 zeigen, unter der Annahme, dass eine Detektionsrahmenperiode 1 ist, kontinuierlich zwei Burst-Wellen (asymmetrische Welle (2 Bursts)) mit einer halben Periode einer Sinuswelle, dessen Periode 1/50 der Detektionsrahmenperiode ist, und eine Wellenform einer Burst-Welle (symmetrische Welle) mit einer Periode der Sinuswelle entsprechend. In sowohl 1 und 2 zeigt die vertikale Achse eine relative Amplitude (relative Amplitude) und die horizontale Achse zeigt eine Zeitachse (Zeit).
  • Wie aus den Diagrammen von 1 und 2 ersichtlich wird, werden, obwohl sowohl die symmetrische Welle und asymmetrische Welle den gleichen effektiven Wert (relative Amplitude) aufweisen, ihre Fourier-Reihen-Entwicklungen eine Koeffizientenverteilung (Fourier-Spektrum-Verteilung) von Oberwellen geben, wie in 3 gezeigt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist, hinsichtlich der Koeffizientenverteilung der Oberwellen, die asymmetrische Welle eine Energie auf, die in Richtung von niedrigen Frequenzen geht, verglichen mit der symmetrischen Welle. Hier wird in 3 die symmetrische Welle kontinuierlich aufgetragen durch ☐ und die asymmetrische Welle durch O.
  • Da die höhergradigen harmonischen Komponenten mit einem Tiefpassfilter hier entfernt werden, der Signale außerhalb des hörbaren Bereichs abweist, obwohl sie kein Problem darstellen für ein Hörgefühl, haben die niedergradigen harmonischen Komponenten eine Wirkung. Demgemäß muss, wenn die impulsähnliche Rauschkomponente (Burst-Wellen) des asymmetrischen Funkeingangs-Audiosignals eingegeben werden, die Rauscheliminierungsschaltung die Burst-Wellen entfernen. Jedoch stellt die symmetrische Burst-Welle ein geringes Problem für das Hörgefühl da, selbst ohne Hinzufügen einer besonderen Verarbeitung.
  • Hinsichtlich diesem wird, beim Differenzieren der Höhe der Koeffizienten der individuellen Oberschwingungen in Bezug auf die Frequenzachse (horizontale Achse) (dA/df), die resultierende Wellenform wie im Diagramm von 4 gezeigt. In dieser Art und Weise kann eine Entscheidung durchgeführt werden, dass, falls ein positiver Differentialkoeffizient in einem Niedrigfrequenzbereich in ihr vorliegt, es eine symmetrische Wellenform oder eine nahe zu dieser ist. Indessen zeigt die horizontale Achse in 3 und 4 N-te Oberschwingungen, und die vertikale Achse von 3 zeigt eine relative Amplitude (relative Amplitude für N-te Oberschwingung), und die von 4 zeigt Differentialwerte (dA/df).
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Während die vorhergehenden Beziehungen angenommen werden zwischen der Wellenformsymmetrie und der Fourier-Spektren, wird eine Konfigurierung und ein Betrieb der Funkempfangsvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung nun beschrieben im Detail mit Bezug auf 5
  • Wie in 5 beispielsweise gezeigt, umfasst die Funkempfangsvorrichtung eine Funkantenne 1, eine RF-(Funkfrequenz)-Durchstimmschaltung bzw. Tuning-Schaltung 2, eine Mischerschaltung 3, eine Detektorschaltung 4, einen AD-(Analog-Digital)-Umwandler 5, ein Hochpassfilter 6, eine Rauschauslöschschaltung 7, einen Steuerabschnitt 8, einen Audioprozessor 9, einen DA-(Digital-Analog)-Umwandler 10 und eine Verstärkerschaltung 11.
  • Indessen wird, hinsichtlich der Detektorschaltung 4, AD-Umwandler 5, Hochpassfilter 6, Rauschauslöschschaltung 7, Steuerabschnitt 8, Audioprozessor 9 und DA-Umwandler 10, gewöhnlich ein Digitalsignalprozessor (DSP) 20 verwendet, um diese zu bilden.
  • In der vorhergehenden Konfigurierung werden Übertragungssignale, empfangen über die Funkantenne 1, einem Durchstimmen auf eine Übertragungsstation unterzogen, die ein Benutzer wünscht, durch die RF-Durchstimmschaltung 2, und werden umgewandelt zu einer Zwischenfrequenz (IF) mit der Mischerschaltung 3. Der AD-Umwandler 5 wandelt die Zwischenfrequenzkomponente, ausgegeben von der Mischerschaltung 3, um in ein digitales Signal zum Verarbeiten durch den DSP 20 und führt dieses der Detektorschaltung 4 zu.
  • Die Detektorschaltung 4 erzeugt ein Audiosignal von der Zwischenfrequenzkomponente, die umgewandelt wurde in das digitale Signal durch den AD-Umwandler 5, und ausgegeben wird, und führt dieses zu an die Rauschauslöschschaltung 7 und Hochpassfilter 6. Die Rauschauslöschschaltung 7 ist eine Rauscheliminierungsschaltung zum Eliminieren von Rauschen durch den vorher gehaltenen Wert und einer Interpolationsverarbeitung, und das rauschentfernte Audiosignal wird zugeführt an den Audioprozessor 9. Zusätzlich ist das Hochpassfilter 6 ein Hochpassfilter, das nur pulsähnliches Rauschen durchlässt, und seine Ausgabe wird zugeführt an den Steuerabschnitt 8.
  • Der Steuerabschnitt 8 hat eine Symmetrische-Wellenform-Detektionsfunktion eines Detektierens einer Symmetrie mit Bezug auf einen bestimmten Referenzwert (Schwellenwert) des impulsähnlichen Rauschens. Konkreter ausgedrückt, führt er eine Entscheidung durch aus der Fourier-Spektrums-Verteilung hinsichtlich der Wellenformsymmetrie mit Bezug auf den besonderen Schwellenwert der pulsähnlichen Rauschkomponente, und begrenzt den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7, wenn eine Entscheidung der symmetrischen Wellenform durchgeführt wird. Demgemäß umfasst, da die innere Konfigurierung nach einem Unterziehen der Funktionsentwicklung in 6 gezeigt ist, der Steuerabschnitt 8 einen funktionalen Operationsabschnitt 81 und einen Vergleichsoperationsabschnitt 82.
  • Der funktionale Operationsabschnitt 81 erhält die Fourier-Spektrums-Verteilung durch Ausführen einer Fourier-Reihen-Operation der impulsähnlichen Rauschkomponente bei festen Zeitintervallen. Für diesen Zweck umfasst er einen Zeitgeberabschnitt 810, einen Abtastabschnitt 811 und einen Fourier-Reihen-Operationsabschnitt 812.
  • Insbesondere tastet bzw. sampelt der Abtastabschnitt 811 das pulsähnliche Rauschen ab, das zugeführt wird von dem Hochpassfilter 6, gemäß der festen Zeitintervalle (Detektionsrahmenperiode), gezählt durch den Zeitgeberabschnitt 810, und führt es dem Fourier-Reihen-Operationsabschnitt 812 zu. Der Fourier-Reihen-Operationsabschnitt 812 berechnet die Amplitudenverteilung (Fourier-Spektrum) der Harmonischen bzw. Oberwellen, die erhalten werden durch Ausführen der Fourier-Reihen-Operation an der impulsähnlichen Rauschkomponente mit den festen Zeitintervallen, und führt dies dem Vergleichsoperationsabschnitt 82 zu.
  • Der Vergleichsoperationsabschnitt 82 vergleicht den Referenzwert mit der Wellenform, die erhalten wird durch Differenzieren der Fourier-Spektrums-Verteilung, berechnet durch den funktionalen Operationsabschnitt 81, führt eine Entscheidung durch hinsichtlich der Anwesenheit oder Abwesenheit der Symmetrie von dem Vergleichsergebnis, und begrenzt den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7. Deshalb umfasst der Vergleichsoperationsabschnitt 82 einen Differentialoperationsabschnitt 821, eine Schwellenwert-DB 822 und einen Symmetrieentscheidungsabschnitt 823.
  • Der Differentialoperationsabschnitt 821 berechnet den Differentialkoeffizienten mit Bezug auf die Frequenzachse der Fourier-Spektrums-Verteilung, was erhalten wird als Ergebnis eines Differenzierens der relativen Amplitude von jeder Frequenz, zugeführt von dem funktionalen Operationsabschnitt 81, und führt ihn als eine erste Vergleichszieleingabe dem Symmetrieentscheidungsabschnitt 823 zu. Als eine zweite Vergleichszieleingabe wird der Symmetrieentscheidungsabschnitt 823 versorgt mit dem Referenzwert von der Schwellenwert-DB 822, vergleicht die zwei Eingaben (führt eine Schwellenwertentscheidung durch), und begrenzt den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7, wenn der Wert, ausgegeben von dem Differentialoperationsabschnitt 821 gleich ist oder größer als der Referenzwert beispielsweise.
  • Zurückkehrend zu der Erklärung von 5 führt der Audioprozessor 9 die Audioverarbeitung durch, wie zum Beispiel eine Lautstärke, Klangsteuerung und Tonstärke bzw. Loudness an der Audiosignalausgabe über die Rauschauslöschschaltung 7, und gibt das Ergebnis an den DA-Umwandler 10. Der DA-Umwandler 10 wandelt das digitale Audiosignal um in ein analoges Audiosignal, das verstärkt wird durch die Verstärkerschaltung 11, in eine Leistung, die es ermöglicht, einen extern angeschlossenen Lautsprecher 12 anzutreiben, und treibt den Lautsprecher 12 an.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkempfangsvorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 zeigt auch individuelle Prozesse (Schritte ST71–ST76) des Rauscheliminierungsverfahrens in der Funkempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, beginnend mit einem Mischen des impulsähnlichen Rauschens (Burst-Rauschen) in dem Funkaudio-Eingangssignal, und einem Erreichen der Steuerung der Rauschauslöschschaltung 7.
  • In dem Folgenden wird der Betrieb der Funkempfangsvorrichtung, gezeigt in 5 und 6, im Detail beschrieben mit Bezug auf das Flussdiagramm von 7.
  • Zuerst sei angenommen, dass das impulsähnliche Rauschen mit solchen Hochfrequenzkomponenten, die durch das Hochpassfilter 6 gehen können, eingegeben wird in den Steuerabschnitt 8. Der Steuerabschnitt 8 tastet das eingegebene impulsähnliche Rauschen mit dem Abtastabschnitt 811 des funktionalen Operationsabschnitts 81 ab durch die Länge bzw. mit der Länge der Detektionsrahmenperiode (Schritt ST71), und der Fourier-Reihen-Operations-Abschnitt 812 führt die Fourier-Reihen-Entwicklung in der Detektionsrahmenperiode aus. Gemäß der Fourier-Reihen-Entwicklung werden die relativen Amplitudenwerte der individuellen Harmonischen bzw. Oberschwingungen hier berechnet (Schritt ST72).
  • Hier ist die Funktion, die erhalten wird durch die Fourier-Reihen-Entwicklung, eine Funktion, die die Amplitude der Oberwellen kennzeichnet, und die Fourier-Spektrums-Verteilung zeigt, wie in Bezug auf 3 beschrieben.
  • Die relativen Amplitudenwerte der individuellen Oberwellen, ausgegeben von dem funktionalen Operationsabschnitt 81, werden zugeführt an den Differentialoperationsabschnitt 821 des Vergleichsoperationsabschnitts 82. Der Differentialoperationsabschnitt 821 berechnet einen Differentialkoeffizienten (d) mit Bezug auf die Frequenzachse der Fourier-Spektrums-Verteilung, und führt diesen zu an den Symmetrieentscheidungsabschnitt 823 als erste Operationseingabedaten (Schritt ST73).
  • Der Symmetrieentscheidungsabschnitt 823 vergleicht, in einem Vergleichsweise Niederfrequenzbereich, den Differentialkoeffizienten (d), berechnet durch den Differentialoperationsabschnitt 821 mit dem Referenzwert (”0” beispielsweise), der gespeichert ist in der Schwellenwert-DB 822 (Schritt ST74). Falls eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient kleiner ist als der Referenzwert (”D ≦ α” bei Schritt ST74), führt der Symmetrieentscheidungsabschnitt 823 eine Entscheidung durch, dass das eingegebene impulsähnliche Rauschen eine asymmetrische Wellenform aufweist, und den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7 nicht begrenzt (Schritt ST75). Insbesondere erkennt die Rauschauslöschschaltung 7, dass das Rauschen sich in der Funkaudioeingabe vermischt, und führt eine Rauscheliminierung aus mit dem vorher gehaltenen Wert oder durch Interpolationsverarbeitung.
  • Andererseits beschränkt, falls eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient größer ist als der Referenzwert (”d > α” bei Schritt ST74), der Symmetrieentscheidungsabschnitt 823, was eine Entscheidung durchführt, dass das ursprüngliche impulsähnliche Rauschen eine symmetrische Wellenform aufweist, den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7 oder stoppt den Betrieb (Schritt ST76).
  • Indessen, da die Verarbeitung, die die Rauschauslöschschaltung 7 ausführt, eine Verarbeitung eines Anpassens der Originalsignal-Wellenform und eines Hinzufügens einer Signalwellenform ein wenig unterschiedlich von dem Original ist, kann dies ein unbequemes Hörgefühl oder neues Rauschen hervorrufen. Deshalb ist es in dem Fall der symmetrischen Wellenform mit kleinen kratzenden harmonischen Komponenten wünschenswert, den Betrieb der Rauschauslöschschaltung 7 für das Hörgefühl zu stoppen. Zum Stoppen des Betriebs der Rauschauslöschschaltung 7 ist es beispielsweise denkbar, einen Schalter bei einer vorherigen Stufe zum Umgehen der Ausgabe der Detektorschaltung 4 einen Audioprozessor 9 bereitzustellen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Funkempfangsvorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung der Steuerabschnitt 8 den Betrieb der Rauschauslöschschaltung passend steuern, was eine Wahrscheinlichkeit eines Hinzufügens einer Signalwellenform unterschiedlich von der Originalform aufweist, durch Detektieren der Symmetrie mit Bezug auf den Referenzwert der eingegebenen impulsähnlichen Rauschwellenform von ihrer Fourier-Spektrums-Verteilung, und durch Begrenzen, in dem Fall der symmetrischen Wellenform, des Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung, wie zum Beispiel der Rauschauslöschschaltung 7, die den vorher gehaltenen Wert oder verschiedene Interpolationsverarbeitungen ausführt. Demgemäß kann sie das Audiosignal erhalten, das wünschenswert für das Hörgefühl ist.
  • Hinsichtlich der Funktionen der Komponentenblöcke des Steuerabschnitts 8, gezeigt in 5, können sie implementiert werden durch Hardware in ihrer Gesamtheit oder mindestens ein Teil von diesen kann durch Software implementiert werden. Beispielsweise können die Betriebe des funktionalen-Operationsabschnitts 81 und Vergleichsoperationsabschnitt 82 erreicht werden durch Hardware oder mindestens ein Teil von diesem kann erreicht werden durch ein einzelnes oder mehrere Programme auf einem Computer.
  • Zusätzlich ist das Rauscheliminierungsverfahren in der Funkempfangsvorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rauscheliminierungsverfahren in der Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung (Rauschauslöschschaltung 7) zum Entfernen der impulsähnlichen Rauschkomponente des Funkeingangs-Audiosignals durch den vorher gehaltenen Wert oder Interpolationsverarbeitung in 5, beispielsweise, und hat in dem Flussdiagramm von 7 beispielsweise einen Schritt eines Abtastens der impulsähnlichen Rauschkomponente des Funkeingangs-Audiosignals nur mit einer Länge einer Detektionsrahmenperiode (ST71); einen Schritt eines Berechnens von relativen Amplitudenwerten von entsprechenden Oberwellen durch Ausführen einer Fourier-Reihen-Entwicklung der impulsähnlichen Rauschkomponente mit der Länge der Detektionsrahmenperiode (ST72); einen Schritt eines Berechnens eines Differentialkoeffizienten mit Bezug auf eine Frequenzachse von den relativen Amplitudenwerten der entsprechenden Oberwellen (ST73); und einen Schritt eines Vergleichens des berechneten Differentialkoeffizienten mit dem Referenzwert in dem vergleichsweise Niederfrequenzbereich, eines Durchführens, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient kleiner ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass die impulsähnliche Rauschkomponente eine asymmetrische Wellenform aufweist, wodurch ein Rauscheliminierungsbetrieb ermöglicht wird durch die Rauscheliminierungsschaltung, und ein Durchführen, wenn eine Entscheidung durchgeführt wird, dass der Differentialkoeffizient größer ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass das impulsähnliche Rauschen eine symmetrische Wellenform aufweist, wodurch ein Beschränken oder Stoppen des Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung ermöglicht wird (ST74–ST76).
  • Gemäß dem Rauscheliminierungsverfahren in der Funkempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine passende Steuerung der Rauscheliminierungsschaltung erreicht werden, was eine Möglichkeit aufweist eines Erzeugens einer Signalwellenform, die unterschiedlich ist von der Originalform, und eines Hinzufügens von dieser als Rauschen, durch Beschränken des Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung abhängig von der Funkeingangssignal-Wellenform.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, beschränkt die Funkempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die impulsähnliche Rauschkomponente, eingegeben zu der Zeit eines Empfangens des Funkaudiosignals, symmetrisch ist, den Betrieb der Rauscheliminierungsschaltung und erhält das Audiosignal, das wünschenswert ist für das Hörgefühl. Demgemäß ist sie für solche Anwendungen als eine Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung passend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Ein Steuerabschnitt 8 detektiert die Symmetrie einer eingegebenen impulsähnlichen Rauschwellenform mit Bezug auf einen Referenzwert von einer Fourier-Spektrums-Verteilung und beschränkt, in dem Fall einer symmetrischen Welle, den Betrieb einer Rauscheliminierungsschaltung, wie zum Beispiel einer Rauschauslöschschaltung 7, die einen vorherigen Wert, der gehalten wird, oder verschiedene Interpolationsverarbeitungen ausführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 59-165549 [0003]

Claims (3)

  1. Eine Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung zum Entfernen einer impulsähnlichen Rauschkomponente eines Funkeingangs-Audiosignals, wobei die Funkempfangsvorrichtung umfasst: einen Steuerabschnitt zum Durchführen einer Entscheidung einer Wellenformsymmetrie mit Bezug auf einen Referenzwert der impulsähnlichen Rauschkomponente von einer Fourier-Spektrums-Verteilung und zum Beschränken eines Betriebs der Rauscheliminierungsschaltung, wenn eine Entscheidung über eine symmetrische Welle getroffen wird.
  2. Die Funkempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt umfasst: einen funktionalen-Operationsabschnitt zum Berechnen einer Koeffizientenverteilung von Harmonischen bzw. Oberwellen durch Ausführen einer Fourier-Reihen-Entwicklung der impulsähnlichen Rauschkomponente bei vorbestimmten Zeitintervallen; und einen Vergleichsoperationsabschnitt zum Vergleichen des Referenzwerts mit einem Differentialkoeffizienten, der erhalten wird durch Differenzieren der Koeffizientenverteilung der Oberwellen, berechnet durch den funktionalen-Operationsabschnitt in einem vergleichsweise Niedrigfrequenzbereich, und zum Steuern der Rauscheliminierungsschaltung durch Durchführen einer Entscheidung über die Anwesenheit oder Abwesenheit der Wellenformsymmetrie der impulsähnlichen Rauschkomponente von dem Vergleichsergebnis.
  3. Ein Rauscheliminierungsverfahren in einer Funkempfangsvorrichtung mit einer Rauscheliminierungsschaltung zum Entfernen einer impulsähnlichen Rauschkomponente eines Funkeingangs-Audiosignals, wobei das Rauscheliminierungsverfahren in der Funkempfangsvorrichtung umfasst: einen Schritt eines Abtastens der impulsähnlichen Rauschkomponente des Funkeingangs-Audiosignals nur mit einer Länge einer Detektionsrahmenperiode; einen Schritt eines Berechnens von relativen Amplitudenwerten der entsprechenden Oberwellen durch Ausführen einer Fourier-Reihen-Entwicklung der impulsähnlichen Rauschkomponente mit der Länge der Detektionsrahmenperiode; einen Schritt eines Berechnens eines Differentialkoeffizienten mit Bezug auf eine Frequenzachse von den relativen Amplitudenwerten der entsprechenden Oberwellen; und einen Schritt eines Vergleichens des berechneten Differentialkoeffizienten mit einem Referenzwerts in einem vergleichsweise Niedrigfrequenzbereich, eines Durchführens, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient kleiner ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass die impulsähnliche Rauschkomponente eine asymmetrische Wellenform aufweist, wodurch ein Rauscheliminierungsbetrieb ermöglicht wird durch die Rauscheliminierungsschaltung, und eines Durchführens, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Differentialkoeffizient größer ist als der Referenzwert, einer Entscheidung, dass das impulsähnliche Rauschen eine symmetrische Wellenform aufweist, wodurch der Betrieb der Rauscheliminierungsschaltung beschränkt wird.
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