DE4017849C3 - Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung im Empfangssignal von Sonaranlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung im Empfangssignal von SonaranlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Störunterdrückungsschaltung
gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine aus der DE-OS 23 15 543 bekannte Schaltungsanordnung dieser Art
dient der Freigabe und Blockierung einer Sonaranlage in
Abhängigkeit von etwa vorhandenen Störsignalen. Hierzu
ist bei einer ersten Ausführungsform (Fig. 1) an die
Ausgänge der beiden Signalverarbeitungskanäle ein UND-
Gatter angeschlossen, welches die Auswertung der
Lotsignale sperrt, sofern an den Ausgängen beider Kanäle
Signale auftreten, weil sowohl das Nutzsignal als auch
ein Rauschsignal vorhanden ist. Bei einer zweiten
Ausführungsform (Fig. 4) ist in jedem der Kanäle ein
logarithmischer Verstärker vorgesehen. Die Ausgänge
beider Kanäle sind an ein Subtrahierglied geführt,
welches ein der Differenz der logarithmierten Signale und
somit ein dem Quotienten der eigentlichen Kanalsignale
entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, das anschließend
in einem Pegelvergleicher mit einem Bezugspegel
verglichen wird. In Abhängigkeit vom Pegelvergleich
erfolgt die Freigabe bzw. Blockierung der Sonaranlage.
Ferner ist aus DE-OS 20 59 507 eine Schaltungsanordnung
zum Bedämpfen eines breitbandigen Grundstörpegels und ihm
überlagerter Störsignale eines begrenzten
Frequenzbereichs bekannt, die insbesondere der
Unterdrückung der durch Nachhall hervorgerufenen
Störungen bei Sonaranlagen dient. Das Empfangssignal,
bestehend aus Grundstörpegel, Störsignalen und
Nutzsignalen von kürzerer Dauer als die Störsignale, wird
einer aus zwei parallelen Kanälen bestehenden
Schaltungsanordnung zugeleitet. Am Eingang des einen
Kanals ist ein Bandpaß vorgesehen, an den sich ein
Regelverstärker anschließt, während im zweiten Kanal dem
Regelverstärker eine Bandsperre vorgeschaltet ist.
Bandpaß und Bandsperre sind auf den gleichen
Frequenzbereich um die Sendefrequenz als Mittenfrequenz
abgestimmt. An jeden der beiden Regelverstärker schließt
sich ein Bandpaß geringerer Bandbreite an, dessen
Ausgangssignal die Verstärkung des vorgeschalteten
Regelverstärkers steuert. Dabei stimmt die Mittenfrequenz
des nachgeschalteten Bandpasses im ersten Kanal mit der
Mittenfrequenz des dem Regelverstärker vorgeschalteten
Bandpasses überein, während im zweiten Kanal die
Mittenfrequenz des nachgeschalteten Bandpasses außerhalb
der Mittenfrequenz der dem Regelverstärker
vorgeschalteten Bandsperre liegt. Die Ausgänge beider
Regelverstärker sind an eine Addierstufe geführt, die
ausgangsseitig konstante spektrale Pegel als
Störhintergrund und diesem überlagert Nutzsignale
liefert. Der Störhintergrund ist dabei aus
einnivellierten Störsignalen sowie dem Grundstörpegel
entstanden. Nachteilig bei dieser Schaltung ist, daß an
den Grenzen der Frequenzbereiche von Bandpaß und
Bandsperre liegende Nutzsignale wegen verschiedener
Phasendrehungen durch diese Filter nur stark gedämpft am
Ausgang der Addierstufe erscheinen. Außerdem vermag diese
Schaltungsanordnung durch ein Stampfen des Schiffes
hervorgerufene Störsignale nicht zu unterdrücken.
Soll eine Echolotanlage auch schwache Boden- oder
Fischechos auswerten können und sind vom Schiff
ausgehende, durch den Seegang verursachte oder auch von
fremden, in anderen Frequenzbereichen arbeitenden
Sonaranlagen erzeugte Störungen zu erwarten, so reichen
die bisher bekannten, durch technische Randbedingungen
begrenzten Störunterdrückungsmaßnahmen, wie eine
Verlängerung des Sendeimpulses oder eine Verringerung der
Empfangsbandbreite, vielfach nicht aus, um das Nutzsignal
deutlich von solchen Störsignalen zu unterscheiden. Auch
die eingangs erwähnte Schaltungsanordnung nach
DE-OS 23 15 543 schafft hier keine Abhilfe, weil sie
Lotungen beim Vorhandensein von Störsignalen unmöglich
macht und die Lotanlage erst wieder freigibt, wenn die
Störsignale verschwunden sind. Die Schaltungsanordnung
nach DE-OS 20 59 507 ist mit den oben genannten Mängeln
behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine verbesserte Schaltungs
anordnung zur Unterdrückung von Störungen im Empfangssignal von Sonar
anlagen zu schaffen, welche Lotungen auch beim Vorhandensein
von Störsignalen ermöglicht und
mit einfachen Mitteln an unterschiedliche
Betriebsbedingungen anpaßbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst
durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, daß die Störunterdrückung
vom Amplitudenverhältnis der Nutz- und der Störsignale
praktisch unabhängig ist. Gegenüber einer schmalbandigen
Ausfilterung des Nutzsignals bereits im Vorfilter ergibt sich
eine bessere Ausnutzung der Empfangsenergie.
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem
Anspruch 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung
wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der Störunterdrückungsschaltung,
Fig. 2 den Verlauf der Filterkurven des Vorfilters und
der beiden Kanalfilter;
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals des
ersten Kanals;
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals des
zweiten Kanals; und
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals des
Differenzverstärkers.
Der Wandler 1 wird über eine herkömmliche Sende/Empfangsweiche
abwechselnd als Sende- und als Empfangswandler benutzt. Er
hat normalerweise eine Empfangsbandbreite von etwa 10% der
Sendefrequenz. Das an seinem Ausgang stehende Empfangssignal
wird über eine Eingangsstufe 2 mit zeitabhängiger, d. h.
entfernungsabhängiger Verstärkungsregelung TVG, einem
Vorfilter 3 zugeführt, dessen Durchlaßbandbreite derjenigen
des Wandlers angepaßt ist, also beispielsweise ebenfalls
ungefähr 10% der Sendefrequenz beträgt. In einer anschließenden
Regelstufe 4 wird das Signal automatisch (AGC) oder von
Hand auf eine gewünschte Ausgangsgröße geregelt. An den
Ausgang 5 der Regelstufe sind zwei getrennte Signalverarbeitungskanäle
I und II angeschlossen. Am Eingang jedes Kanals
ist ein schmalbandiges Kanalfilter 11 bzw. 21 vorgesehen.
Beide Kanalfilter haben die gleiche Bandbreite, welche ggf. in
Abhängigkeit von der Sendeimpulslänge umschaltbar sein kann.
Die Mittenfrequenz des Kanalfilters 11 ist auf die Frequenz
des Sendesignals abgestimmt. Die Bandbreite beträgt
beispielsweise 2% der Sendefrequenz. Das Kanalfilter 21
hingegen läßt selektiv Signale hindurch, welche außerhalb der
Durchlaßbandbreite des Kanalfilters 11, wohl aber innerhalb
der Bandbreite des Vorfilters 3 liegen. Bei der Bemessung der
Filterkurven gemäß Fig. 2 liegt die Durchlaßkurve des Filters
21 oberhalb derjenigen des Filters 11. Sie könnte ebensogut
unterhalb des Frequenzgangs des Filters 11 vorgesehen sein.
Durch die genannte Filteranordnung wird erreicht, daß im Kanal
I Signale sowohl mit der Sendefrequenz als auch in diesem
Frequenzbereich liegende Störungen verarbeitet werden. Das in
Fig. 3 wiedergegebene Ausgangssignal des Kanals 11 zeigt
somit sowohl die Nutzsignale in Form eines Bodenechos und
eines Fischechos sowie mehrere Störsignale. Diese Störsignale,
welche üblicherweise ein breites Frequenzspektrum enthalten,
werden in beiden Kanälen verarbeitet. Durch die Selektivität
des Filters 21 im Kanal II werden jedoch die Nutzechos nicht
hindurchgelassen. Der Kanal II zeigt das in Fig. 4
wiedergegebene Ausgangssignal, welches nur die Störanteile
enthält.
In beiden Kanälen ist jeweils dem Filter 11 bzw. 21 ein
Verstärker 12 bzw. 22 und diesem ein Gleichrichter 13 bzw. 23
nachgeschaltet. Die Ausgangssignale der beiden Kanäle I und II
gelangen dann an die Eingänge eines Differenzverstärkers 6,
der durch Differenzbildung die in beiden Kanälen vorhandenen
Störanteile unterdrückt und somit gemäß Fig. 5 an seinem Ausgang
7 das von Störungen befreite Nutzsignal zur Verfügung
stellt. Dies kann auf beliebige Weise weiterverarbeitet
werden, beispielsweise für die Aufzeichnung durch einen
Schreiber 8, für eine Digitalanzeige 9 oder eine
Bildschirmwiedergabe 10.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verstärker 22 im
Kanal II als Regelverstärker ausgebildet und erhält seine den
Verstärkungsgrad bestimmende Regelspannung von einem Regelspannungserzeuger
24, dessen Eingang an den Ausgang 7 des
Differenzverstärkers angeschlossen ist. Der Regelspannungserzeuger
24 weist eine relativ lange Zeitkonstante auf und kann
mit seinem Ausgangssignal den Verstärkungsgrad des Verstärkers
22 um beispielsweise ±3 dB ändern. Dies ist vorteilhaft, wenn
beispielsweise die Empfangsempfindlichkeit des Wandlers 1 für
die beiden unterschiedlichen, in den Kanälen I und II zu verarbeitenden
Frequenzbereiche unterschiedlich ist oder der
frequenzabhängige Abfall bzw. der Anstieg des Störpegels mit
etwa 6 dB/Oktave bereits einen Einfluß hat. Es ist aber auch
möglich, den Verstärkungsgrad des Verstärkers 22 einmalig bei
Inbetriebnahme der Anlage mit einem Potentiometer anzupassen.
Mit dem Regelverstärker wird die Störspannung auf ein Minimum
gestellt.
Um handelsübliche Filter mit steilen Flanken verwenden zu
können, kann in Weiterbildung der Erfindung in jedem der
Kanäle I und II dem betreffenden Kanalfilter eine Mischstufe
vorgeschaltet sein, die zusammen mit der Ausgangsfrequenz
eines zugeordneten Oszillators das vorgefilterte Eingangssignal
jedes Kanals in einen
höheren oder niedrigeren Frequenzbereich
umsetzt. Dabei wird der Abstand der Oszillatorfrequenzen
so gewählt, daß eine ausreichende Selektion
zwischen Kanal I und II möglichst mit dem gleichen Filtertyp
und mit gleichem Durchlaßbereich erfolgen kann.
Zur weiteren Verbesserung der Nutzsignalausbeute kann ein
zweites Kanalpaar vorgesehen sein, dessen Filter 21 dann
bezogen auf Fig. 2 eine Filterkennlinie aufweist, welche
unterhalb der Sendefrequenz liegt. Bildet man auch in diesem
zweiten Kanalpaar in der oben geschilderten Weise ein
Differenzsignal und führt anschließend die Ausgangssignale
beider Kanalpaare einer Summierstufe zu, so addieren sich die
Nutzsignale, d. h. die Nutzsignalausbeute wird bei
Aufrechterhaltung Störunterdrückung noch verbessert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 1
oberhalb der die beiden Kanäle I und II wiedergebenden
Störunterdrückungsschaltung 25 dargestellt. Die
Störunterdrückungsschaltung 25 ist hier durch einen
Analog/Digitalumsetzer 26 und einen nachgeschalteten
Mikroprozessor 27 realisiert, welche zusammen die
Kanalfilterung und Differenzsignalbildung auf digitale Weise
bewirken. Diese Schaltung 28 ersetzt somit den Schaltungsteil
25 in Fig. 1.
Eine solche digitale Signalverarbeitung empfiehlt sich auch
bei Verwendung von Mehrkanalanlagen mit unterschiedlichen
Sendefrequenzen. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Sendeimpulse
nicht synchron ausgesandt werden.
Die Erfindung ist nicht nur bei Echolotanlagen einsetzbar,
sondern auch bei Transportsonaren oder anderen Anlagen, die
durch akustische Signale aktiviert werden sollen. Auf diese
Weise lassen sich Fehlaktivierungen solcher Geräte durch
Störimpulse unterschiedlicher Herkunft vermeiden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung im
Empfangssignal von Sonaranlagen, bei der
- a) zwei getrennte Signalverarbeitungskanäle (I, II) vorgesehen sind;
- b) am Eingang des ersten Kanals (I) ein auf die Mittenfrequenz des Sendesignals abgestimmtes schmalbandiges erstes Kanalfilter (11) angeordnet ist;
- c) am Eingang des zweiten Kanals (II) ein schmalbandiges zweites Kanalfilter (21) vorgesehen ist, dessen Mittenfrequenz von derjenigen des ersten Filters (11) so weit abweicht, daß sich die Filterkennlinien der beiden Kanalfilter (11, 21) nicht überlappen;
- d) in jedem der beiden Kanäle (I, II) dem Kanalfilter (11, 21) ein Verstärker (12, 22) und ein Gleichrichter (13, 23) nachgeschaltet ist;
- e) an die Ausgänge beider Kanäle (I, II) ein
Differenzverstärker (6) sowie eine
Signalauswerteschaltung (8, 9, 10) angeschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß - f) das Empfangssignal nach Vorverstärkung einem auf die Sendefrequenz abgestimmten Vorfilter (3) zugeführt ist, dessen Durchlaßbandbreite so bemessen ist, daß die Durchlaßbereiche beider Kanalfilter innerhalb der Durchlaßbandbreite des Vorfilters (3) liegen;
- g) das Ausgangssignal des Vorfilters (3) den beiden Signalverarbeitungskanälen (I, II) zugeleitet wird;
- h) der Verstärker (22) des zweiten Kanals (II) als Regelverstärker ausgebildet und ein zugehöriger Regelspannungserzeuger (24) an den Ausgang des Differenzverstärkers (7) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten und dem
zweiten Kanalfilter (11, 21) je eine Mischstufe
vorgeschaltet ist, welche zusammen mit dem Signal eines
zugeordneten Oszillators das Eingangssignal jedes Kanals
(I, II) in einen höheren oder niedrigeren Frequenzbereich
umsetzt.
Priority Applications (1)
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DE19904017849 DE4017849C3 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung im Empfangssignal von Sonaranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017849 DE4017849C3 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung im Empfangssignal von Sonaranlagen |
Publications (3)
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DE4017849A1 DE4017849A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017849C2 DE4017849C2 (de) | 1992-03-12 |
DE4017849C3 true DE4017849C3 (de) | 1995-10-26 |
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ID=6407725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1990
- 1990-06-02 DE DE19904017849 patent/DE4017849C3/de not_active Expired - Lifetime
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: L-3 COMMUNICATIONS ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, D |