DE112007000647T5 - Zwischenphasenisolationselement und elektrische rotierende Maschine - Google Patents

Zwischenphasenisolationselement und elektrische rotierende Maschine Download PDF

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Keiji Takizawa
Masakazu Katoh
Jun Fujiki
Akihiro Oohashi
Masanori Imai
Yoshiki Takahashi
Yasuo Kashiwagi
Yoshihide Kitagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Shinko Corp
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Nitto Shinko Corp
Toyota Motor Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto

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Abstract

Flexibles Zwischenphasenisolationselement (60, 62, 64, 66) zur Isolierung zweier benachbarter Phasen von Spulenenden (50E, 52E), die aus einer Vielzahl von Statorspulen bei einer Endoberfläche (42a, 42b) eines Statorkerns (40) in einer Richtung einer Drehwelle (10) ausgebildet sind, mit:
einem flachen Abschnitt (601), der zwischen den Spulenenden zweier benachbarter Phasen angeordnet ist und diese voneinander isoliert,
einem dreidimensionalen Abschnitt (603) mit einer dreidimensionalen Form, die von dem flachen Abschnitt herausragt und eine Spule führt, und
einem Verstärkungselement (4601, 5601), das auf einer Oberfläche des flachen Abschnitts bereitgestellt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenphasenisolationselement und eine elektrische rotierende Maschine, die dieses umfasst, und genauer gesagt ein Zwischenphasenisolationselement, das eine Vielzahl von Spulenenden voneinander isoliert, und eine elektrische rotierende Maschine, die dieses umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche elektrische rotierende Maschinen sind beispielsweise in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nummer 2005-218255 (Druckschrift 1) und 2005-20942 (Druckschrift 2) offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Druckschrift 1 gemäß dem Stand der Technik offenbart eine Verstärkung einer Zwischenphasenisolationsplatte, wobei der zu verstärkende Abschnitt dick gemacht wird oder aus einem unterschiedlichen Material ausgebildet wird. Gemäß diesem Verfahren wird eine Stärke gegen ein Brechen vergrößert, wohingegen eine Stärke gegen ein Pressformen ebenso vergrößert wird. Folglich gibt es Raum für eine Verbesserung im Hinblick auf eine Motorgrößenverringerung durch ein Pressformen einer Statorkernendoberfläche.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu beheben, wobei es eine zugehörige Aufgabe ist, ein Zwischenphasenisolationselement bereitzustellen, das eine Verringerung der Größe der elektrischen rotierenden Maschine ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung stellt die vorliegende Erfindung ein flexibles Zwischenphasenisolationselement zum Isolieren zweier benachbarter Phasen von Spulenenden, die durch eine Vielzahl von Statorspulen bei einer Endoberfläche eines Statorkerns in einer Richtung einer Drehwelle ausgebildet sind, bereit, das umfasst: einen flachen Abschnitt, der zwischen den Spulenenden zweier benachbarter Phasen angeordnet ist und diese von einander isoliert, einen dreidimensionalen Abschnitt, der eine dreidimensionale Form aufweist, die aus dem flachen Abschnitt herausragt und eine Spule führt, und ein Verstärkungselement, das auf einer Oberfläche des flachen Abschnitts bereitgestellt ist.
  • Das Zwischenphasenisolationselement, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, kann eine Stärke gegen ein Brechen vergrößern, während eine Stärke gegen ein Pressformen nicht mehr als nötig vergrößert ist. Dies ermöglicht eine Verringerung der Größe der elektrischen rotierenden Maschine.
  • Vorzugsweise umfasst das Zwischenphasenisolationselement ferner einen Beinabschnitt, der eine Vielzahl von flachen Abschnitten verbindet, wobei der flache Abschnitt und der Beinabschnitt aus dem gleichen Material gebildet sind. Hierbei sind der Beinabschnitt und der flache Abschnitt aus dem gleichen Material ausgebildet, wobei folglich im Vergleich zu einem Fall, bei dem ein Verstärkungsabschnitt aus einem unterschiedlichen Material auf einer Oberfläche des zu verstärkenden Abschnitts ausgebildet wird, die Kosten verringert werden können und die Produktivität verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Verstärkungselement eine höhere Zähigkeit als der flache Abschnitt auf. Folglich wird die Stärke gegen ein Brechen sicher verbessert, während die Stärke gegen ein Pressformen nicht mehr als nötig vergrößert wird, was zu einer Verringerung der Größe der elektrischen rotierenden Maschine beiträgt.
  • Vorzugsweise ist das Verstärkungselement eine Schicht, die ein Epoxidmaterial beinhaltet. Hierbei verbessert eine Verwendung von Epoxidmaterial Haltbarkeits- und Formstabilitätseigenschaften des Zwischenphasenisolationselements, wobei ein Zusammenbau der elektrischen rotierenden Maschine vereinfacht wird.
  • Das Zwischenphasenisolationselement gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein flexibles Interphasenisolationselement, das zwischen Mehrphasenspulenwindungen angeordnet ist, die um einen Statorkern gewickelt sind, und diese voneinander isoliert, wobei es eine Vliesstoffschicht und eine Epoxidharzschicht umfasst, die bereitgestellt ist, um mit der Vliesstoffschicht in Kontakt zu sein.
  • In dem wie vorstehend beschriebenen Zwischenphasenisolationselementaufbau weist die Epoxidharzschicht eine hohe Zähigkeit auf, wobei sich, auch wenn das Zwischenphasenisolationselement gebogen wird, die auf der Oberfläche bereitgestellte Epoxidharzschicht dehnt und ein Brechen des Zwischenphasenisolationselements verhindert werden kann. Als Ergebnis kann eine Stärke gegen ein Brechen verbessert werden. Ferner kann, da die Epoxidharzschicht dünn ausgebildet ist, eine Vergrößerung der Dicke des Zwischenphasenisolationselements als Ganzes verhindert werden. Ferner biegt sich die Epoxidharzschicht einfach, wobei es folglich möglich ist, die Größe der elektrischen rotierenden Maschine, die diese verwendet, zu verringern.
  • Die elektrische rotierende Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das vorstehend beschriebene Zwischenphasenisolationselement sowie ein Bindeelement, das in Kontakt mit der Epoxidharzschicht ist und Epoxidharz zur Sicherung der Spulenwindungen beinhaltet.
  • In dem wie vorstehend beschriebenen Zwischenphasenisolationselementaufbau beinhaltet das Bindeelement Epoxidharz, wobei folglich das Bindeelement fest mit dem Zwischenschichtisolationselement verbunden ist, was eine enge Windung und somit eine verringerte Größe der elektrischen rotierenden Maschine ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Zwischenphasenisolationselement bereitgestellt werden, das eine Größenverringerung der elektrischen rotierenden Maschine ermöglicht und ein Brechen verhindert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Veranschaulichung, die einen Querschnitt, der eine Drehwelle einer elektrischen rotierenden Maschine 100 umfasst, gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Statorkerns, der aus einer Richtung eines Pfeils II gemäß 1 betrachtet wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zwischenphasenisolationselements 60, 64, das zwischen einem Spulenende einer U-Phasen-Spule und einem Spulenende einer V-Phasen-Spule eingefügt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zwischenphasenisolationselements 62, 66, das zwischen einem Spulenende einer V-Phase-Spule und einem Spulenende einer W-Phasen-Spule eingefügt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Art und Weise zeigt, wie das in 3 gezeigte Zwischenphasenisolationselement 60 an einen in 2 gezeigten Statorkern 40 angebracht ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht entsprechend 5, die von einer Endoberfläche 42A des Statorkerns 40 betrachtet wird.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Art und Weise, wie ein in 4 gezeigtes Zwischenphasenisolationselement 62 an dem in 2 gezeigten Statorkern 40 angebracht ist.
  • 8 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64.
  • 9 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64.
  • 10 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64.
  • 11 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64.
  • 12 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XIII-XIII in 12 entnommen ist.
  • 14 zeigt einen Querschnitt eines flachen Abschnitts gemäß einer weiteren Ausgestaltung.
  • 15 zeigt einen Querschnitt einer Spule in Kontakt mit dem flachen Abschnitt.
  • 16 zeigt einen Querschnitt eines Verbindungsabschnitts zwischen dem flachen Abschnitt und einem Nasenabschnitt.
  • 17 zeigt einen Querschnitt eines Verbindungsabschnitts zwischen dem flachen Abschnitt und dem Nasenabschnitt gemäß einer weiteren Ausgestaltung.
  • 18 zeigt eine Draufsicht einer Vliesstoffschicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder entsprechende Abschnitte durch die gleichen Bezugszeichen angegeben, wobei eine Beschreibung hiervon nicht wiederholt wird.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • In 1 ist schematisch ein Querschnitt gezeigt, der eine Drehwelle einer elektrischen rotierenden Maschine 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung umfasst. Unter Bezugnahme auf 1 umfasst die elektrische rotierende Maschine 100 eine Rotorwelle 10, einen Rotorkern 20, Magnete 30 und 32, einen Statorkern 40, Spulen 50 und 52 sowie Zwischenphasenisolationselemente 60 bis 66. Die Spule 50 umfasst eine U-Phasen-Spule 51A, eine V-Phasen-Spule 51B und eine W-Phasen-Spule 51C, und die Spule 52 umfasst eine U-Phasen-Spule 53A, eine V-Phasen-Spule 53B und eine W-Phasen-Spule 53C.
  • Der Rotorkern 20 wird durch Stapeln und Zusammenpressen elektromagnetischer Stahlbleche mit Löchern zum Aufnehmen von Magneten 30 und 32, die Rotormagnetpole bei Außenumfangsabschnitten bilden, ausgebildet. Ein Rotorkern 20 ist um eine Rotorwelle befestigt und dreht sich zusammen mit der Drehwelle 10 um die Drehwelle. Die Magnete 30 und 32 sind in die vorstehend genannten Löcher, die bei den Außenumfangsabschnitten des Rotorkerns 20 ausgebildet sind, eingefügt und bilden den Rotormagnetpole.
  • Der Statorkern 40 wird durch Stapeln und Zusammenpressen elektromagnetischer Stahlbleche in der Richtung der Drehwelle ausgebildet. Der Statorkern 40 ist bei dem Außenumfang des Rotorkerns 20 mit einem Abstand zu dem Rotorkern 20 bereitgestellt und an einem (nicht gezeigten) Gehäuse der elektrischen rotierenden Maschine 100 befestigt. Die U-Phasen-Spulen 51A und 53A, die V-Phasen-Spulen 51B und 53B und die W-Phasen-Spulen 51C und 53C sind jeweils um den Statorkern 40 gewickelt und bilden Statormagnetpole.
  • Das Zwischenphasenisolationselement 60 ist zwischen ein Spulenende 50E der U-Phasen-Spule 51A und ein Spulenende 50E der V-Phasen-Spule 51B bei Endoberflächen 42A und 42B des Statorkerns 40 eingefügt und isoliert die V-Phasen-Spule 51B von der U-Phasen-Spule 51A. Das Zwischenphasenisolationselement 62 ist zwischen ein Spulenende 50E der V-Phasen-Spule 51B und ein Spulenende 50E der W-Phasen-Spule 51C eingefügt und isoliert die W-Phasen-Spule 51C von der V-Phasen-Spule 51B. Ferner ist das Zwischenphasenisolationselement 64 zwischen ein Spulenende 52E der U-Phasen-Spule 53A und ein Spulenende 52E der V-Phasen-Spule 53B eingefügt und isoliert die V-Phasen-Spule 53B von der U-Phasen-Spule 53A. Das Zwischenphasenisolationselement 66 ist zwischen ein Spulenende 52E der V-Phasen-Spule 53B und ein Spulenende 52E der W-Phasen-Spule 53C eingefügt und isoliert die W-Phasen-Spule 53C von der V-Phasen-Spule 53B.
  • Die U-Phasen-Spulen 51A und 53A, die V-Phasen-Spulen 51B und 53B und die W-Phasen-Spulen 51C und 53C sind jeweils um den Statorkern 40 gewickelt und, nachdem die Zwischenphasenisolationselemente 60 bis 66 eingefügt sind, an den Endoberflächen 42A und 42B des Statorkerns 40 derart pressgeformt, dass die Spulenenden 50E und 52E sich zu dem Außenumfang des Statorkerns 40 erstrecken. Hierbei verformen sich, wenn jedes der Spulenenden 50E und 52E der U-Phasen-Spulen 51A und 53A, der V-Phasen-Spulen 51B und 53B und der W-Phasen-Spulen 51C und 53C pressgeformt wird, die Zwischenphasenisolationselemente 60 bis 66 ebenso. Jedes der Zwischenphasenisolationselemente 60 bis 66 biegt sich jedoch einfach und weist eine hohe Zähigkeit auf, wie es nachstehend beschrieben ist, wobei folglich, auch wenn die Spulenenden 50E und 52E pressgeformt werden, die Zwischenphasenisolationselemente 60 bis 66 frei von einer Plattenabweichung oder Beschädigung sind. Somit kann die elektrische rotierende Maschine 100 aufgrund des Pressformes der Spulenenden 50E und 52E kleiner gemacht werden, während die Isolationsleistung zwischen allen Spulen aufrecht erhalten wird.
  • In 2 ist eine Draufsicht des Statorkerns gezeigt, die aus einer Richtung eines Pfeils II in 1 betrachtet wird. Unter Bezugnahme auf 2 bilden Spulen 511 bis 518 die U-Phasen-Spulen 51A und 53A, Spulen 521 bis 528 bilden die V-Phasen-Spulen 51B und 53B, und Spulen 531 bis 538 bilden W-Phasen-Spulen 51C und 53C. Die Spulen 511 bis 518 sind an dem äußersten Umfang angeordnet und die Spulen 521 bis 528 sind weiter innen als die Spulen 511 bis 518 angeordnet und um eine vorgeschriebene Position in der Umfangsrichtung zu den Spulen 511 bis 518 verschoben. Ferner sind die Spulen 531 bis 538 weiter innen als die Spulen 521 bis 528 angeordnet und um eine vorgeschriebene Position in der Umfangsrichtung zu den Spulen 521 bis 528 verschoben.
  • Die Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 sind zwischen den Spulen 511 bis 518 und den Spulen 521 bis 528 eingefügt. In 2 sind zur Vereinfachung der Zeichnung die Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 kontinuierlich in der Umfangsrichtung gezeigt. Tatsächlich sind die Elemente in eine Vielzahl von Zwischenphasenisolationselementen aufgeteilt, die die Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 umfassen. Die Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 sind zwischen den Spulen 521 bis 528 und 531 bis 538 eingefügt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 ebenso kontinuierlich in der Umfangsrichtung gezeigt. Tatsächlich sind die Elemente jedoch in eine Vielzahl von Zwischenphasenisolationselementen aufgeteilt, die die Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 umfassen.
  • Jede der Spulen 511 bis 518, 521 bis 528 und 531 bis 538 ist um eine Vielzahl entsprechender Zähne gewickelt. Beispielsweise entspricht die Spule 537 Zähnen 2 bis 6, wobei sie eine vorgeschriebene Anzahl von Malen um die Zähne 2 bis 6 als ein Ganzes gewickelt ist. Andere Spulen sind ebenso eine vorgeschriebene Anzahl von Malen um die entsprechenden Zähne als ein Ganzes in ähnlicher Art und Weise wie die Spule 537 gewickelt.
  • Die Spulen 511 bis 514 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss U1 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt UN1 ist. Die Spulen 515 bis 518 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss U2 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt UN2 ist. Die Spulen 521 bis 524 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss V1 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt VN1 ist. Die Spulen 525 bis 528 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss V2 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt VN2 ist. Die Spulen 531 bis 534 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss W1 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt WN1 ist. Die Spulen 535 bis 538 sind in Reihe geschaltet, wobei ein Ende ein Anschluss W2 ist und das andere Ende ein neutraler Punkt WN2 ist.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenphasenisolationselements 60, 64 gezeigt, das zwischen das Spulenende der U-Phasen-Spule und das Spulenende der V-Phasen-Spule eingefügt ist. Unter Bezugnahme auf 3 umfassen alle Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 flache Abschnitte 601 und 602, Nasenabschnitte 603 und 604 und Beinabschnitte 605 und 606. Die flachen Abschnitte 601 und 602 sind bei Abschnitten ausgeschnitten, die den Nasenabschnitten 603 und 604 entsprechen.
  • Die Nasenabschnitte 603 und 604 sind aus demselben Element wie die flachen Abschnitte 601 und 602 ausgebildet, wobei die Nasenabschnitte 603 und 604 jeweils an die entsprechenden ausgeschnittenen Abschnitte der flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet sind. Beispielsweise sind die Nasenabschnitte 603 und 604 jeweils an die flachen Abschnitte 601 und 602 durch Blatt für thermisches Kompressionsverbinden oder ein Klebeband fest angeheftet. Die Nasenabschnitte 603 und 604 sind bei den Spulenenden 50E und 52E angebracht, um diesen Abschnitt der Spule, der sich von dem Statorkern 40 abhebt, von der Innenumfangsoberfläche des Statorkerns 40 abzudecken.
  • Die Beinabschnitte 605 und 606 sind aus demselben Material wie die flachen Abschnitte 601 und 602 ausgebildet. Entgegengesetzte Enden der Beinabschnitte 605 und 606 sind jeweils an die flachen Abschnitte 601 und 602 bei den entgegengesetzten Enden der flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet. Die Beinabschnitte 605 und 606 werden in Schlitze des Statorkerns 40 eingefügt. Eine Entfernung H1 zwischen den flachen Abschnitten 601 und 602, die durch die Beinabschnitte 605 und 606 definiert wird, entspricht der Länge des Statorkerns 40 in der Richtung der Drehwelle.
  • In jedem Zwischenphasenisolationselement 60 und 64 werden die Beinabschnitte 605 und 606 in den Schlitz des Statorkerns 40 eingefügt, wobei der flache Abschnitt 601 und der Nasenabschnitt 603 zwischen die Spulenenden der U-Phasen- und der V-Phasen-Spulen auf der Seite der Endoberfläche 42A des Statorkerns 40 eingefügt werden. Ferner werden der flache Abschnitt 602 und der Nasenabschnitt 604 zwischen die Spulenenden der U-Phasen- und der V-Phasen-Spulen auf der Seite der Endoberfläche 42B des Statorkerns 40 eingefügt. Hierbei wird jedes der Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 derart angebracht, dass die Nasenabschnitte 603 und 604 den Abschnitten entsprechen, bei denen sich die U-Phasen-Spule von dem Statorkern 40 abhebt, und dass herausragende Seiten der Naseabschnitte 603 und 604 der Innenumfangsseite des Statorkerns 40 gegenüberliegen.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenphasenisolationselements 62, 66 gezeigt, das zwischen das Spulenende der V-Phasen-Spule und das Spulenende der W-Phasen-Spule eingefügt wird. Jedes der Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 umfasst flache Abschnitte 621 und 622, Nasenabschnitte 623 und 624 und Beinabschnitte 625 und 626. Der Grundaufbau des Zwischenphasenisolationselements 62 und 66 ist der gleiche wie der des Zwischenphasenisolationselements 60 und 64, der in 3 gezeigt ist. Genauer gesagt ist jeder der flachen Abschnitte 621 und 622, der Nasenabschnitte 623 und 624 und der Beinabschnitte 625 und 626 ausgebildet, indem ein Vliesstoff auf entgegengesetzte Oberflächen eines PET-Harzes angeheftet wird. Die Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 unterscheiden sich von den Zwischenphasenisolationselementen 60 und 64, die in 3 gezeigt sind, in der Breite des Nasenabschnitts. Spezifisch ist die Breite der Nasenabschnitte 623 und 624 der Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66, die zwischen dem Spulenende der V-Phasen-Spule und dem Spulenende der W-Phasen-Spule angeordnet sind, breiter als die Breite der Nasenabschnitte 603 und 604 der Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64, die zwischen dem Spulenende der U-Phasen-Spule und dem Spulenende der V-Phasen-Spule angeordnet sind. Der Grund hierfür ist nachstehend beschrieben. Wenn das Spulenende gepresst wird, wird zuerst die U-Phasen-Spule bei dem äußersten Umfang ausgebildet, wobei die V-Phasen- und W-Phasen-Spulen nachfolgend zu der inneren Umfangsseite ausgebildet werden. Folglich wird bei dem Abschnitt, bei dem die Spule von dem Schlitz entspringt, die innere Spule früher in der Umfangsrichtung verformt.
  • Die Entfernung H2 zwischen den flachen Abschnitten 621 und 622, die durch die Beinabschnitte 625 und 626 definiert wird, ist so ausgelegt, dass sie ein wenig länger ist als die Entfernung H1 der Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64. Der Grund hierfür ist, dass an den Endoberflächen 42A und 42B des Statorkerns 40 die Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66 auf der oberen Schichtseite der Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64 angeordnet sind, wobei die V-Phasen-Spule dazwischen angeordnet ist.
  • In 5 ist eine perspektivische Ansicht gezeigt, die ein Beispiel der Art und Weise zeigt, wie das in 3 gezeigte Zwischenphasenisolationselement 60 an den in 2 gezeigten Statorkern 40 angebracht ist, und in 6 ist eine der 5 entsprechende Draufsicht gezeigt, die von der Seite der Endoberfläche 42A des Statorkerns 40 betrachtet wird. In 6 sind vergrößert Abschnitte um Zähne 1 bis 6 des Statorkerns 40 gemäß 2 gezeigt, wobei die Statorspule nicht gezeigt ist. Ferner ist, obwohl in den 5 und 6 ein Zwischenphasenisolationselement 60 gezeigt ist, das einen Teil eines Spulenendes abdeckt, tatsächlich eine Vielzahl von Zwischenphasenisolationselementen 60 dicht in der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 bereitgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 sind die U-Phasen-Spulen 511 und 518 (die U-Phasen-Spule 511 ist nicht gezeigt) jeweils in Schlitze 16 und 15 eingefügt, wobei sie den Schlitzen 16 und 15 entspringen und sich auf dem äußersten Umfang der Endoberfläche 42A des Statorkerns 40 erstrecken bzw. dort pressgeformt sind. Die Beinabschnitte 605 und 606 des Zwischenphasenisolationselementes 60 sind jeweils in Schlitze 12 und 18 eingefügt, so dass der Nasenabschnitt 603 entsprechend den Schlitzen 16 und 15 angeordnet sind, in die die U-Phasen-Spulen 511 und 518 eingefügt sind.
  • Danach wird, wenn die nicht gezeigten V-Phasen-Spulen 527 und 528, die auf der Umfangsseite weiter innen liegend als das Zwischenphasenisolationselement 60 bereitgestellt sind, sich erstrecken bzw. pressgeformt werden, das Zwischenphasenisolationselement 60 zusammen mit den V-Phasen-Spulen 527 und 528 geformt und zwischen den U-Phasen-Spulen 511, 518 und den V-Phasen-Spulen 527, 528 in einer derartigen Form zusammengedrückt, wie sie gezeigt ist. Der flache Abschnitt 601 ist entlang der Linie A des Nasenabschnitts 603 geknickt bzw. eingeklappt, um eine nach außen gewölbte Faltung zu bilden.
  • Das Spulenende 50E der U-Phasen-Spule 518 ist bei dem Abschnitt entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 näherungsweise flach geformt, während es bei dem Entspringungsabschnitt von dem Schlitz 15 deutlich dreidimensional verformt ist. Unter Berücksichtigung der Form des Spulenentspringungsabschnitts nach einer derartigen dreidimensionalen Verformung sind die Nasenabschnitte 603 und 604 bei dem Zwischenphasenisolationselement 60 bereitgestellt. Folglich tritt, wenn das Spulenende 50E pressgeformt wird, eine Plattenabweichung oder Beschädigung bei den Nasenabschnitten 603 und 604 nicht auf.
  • In dem Zwischenphasenisolationselement 60 sind die Nasenabschnitte 603 und 604 sowie die flachen Abschnitte 601 und 603 aus getrennten Elementen ausgebildet, wobei die Steifigkeit der flachen Abschnitte 601 und 603, die den Abschnitten entsprechen, bei denen das Spulenende 50E flach ausgeformt ist, nicht viel vergrößert ist. Der Grund hierfür ist, dass eine höhere Steifigkeit einer Zwischenphasenisolationsschicht bei einer Verhinderung einer Plattenabweichung von Nachteil ist, wobei, wenn die flachen Abschnitte 601 und 602 eine übermäßig hohe Steifigkeit aufweisen, das Zwischenphasenisolationselement von dem Spulenende 50E sehr herausragt, was eine Verringerung der Größe der elektrischen rotierenden Maschine behindert. Folglich tritt keine signifikante Plattenabweichung bei den flachen Abschnitten 601 und 602 zu der Zeit eines Pressformens auf, und die flachen Abschnitte 601 und 602 behindern nicht eine Verringerung der Größe der elektrischen rotierenden Maschine 100.
  • Ferner sind in dem Zwischenphasenisolationselement 60 die Beinabschnitte 605 und 606 sowie die flachen Abschnitte 601 und 602 aus getrennten Elementen ausgebildet, wobei die Beinabschnitte 605 und 606, die in die Schlitze eingefügt werden, so ausgelegt sind, dass sie so dünn wie möglich sind. Folglich verkleinern die Beinabschnitte 605 und 606 ein Belegungsverhältnis der Spule in dem Schlitz nicht, wobei somit die Leistungsfähigkeit der elektrischen rotierenden Maschine 100 nicht verschlechtert wird.
  • In 7 ist ein Beispiel einer Art und Weise gezeigt, wie das in 4 gezeigte Zwischenphasenisolationselement 62 an den in 2 gezeigten Statorkern 40 angebracht ist. In 7 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das Zwischenphasenisolationselement 62 nach einer Anbringung des Zwischenphasenisolationselements 60 angebracht wird. In 7 ist ebenso ein Zwischenphasenisolationselement 62 gezeigt, das einen Teil eines Spulenendes abdeckt. Tatsächlich ist jedoch eine Vielzahl von Zwischenphasenisolationselementen 62 dicht in der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 bereitgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 sind nicht gezeigte V-Phasen-Spulen 527 und 528 jeweils in Schlitze 13 und 14 eingefügt, wobei sie aus Schlitzen 13 und 14 zu der Vorderseite der Figur entspringen und sich weiter zu der Innenumfangsseite als die U-Phasen-Spulen 511 und 518 bei der Endoberfläche 42A des Statorkerns 40 erstrecken und dort pressgeformt sind. Das Zwischenphasenisolationselement 62 weist Beinabschnitte 625 und 626 auf, die jeweils in Schlitze 11 und 17 eingefügt sind, so dass ein Nasenabschnitt 623 entsprechend den Schlitzen 13 und 14, in die die V-Phasen-Spulen 527 und 528 eingefügt sind, und entsprechend dem Nasenabschnitt 603 des Zwischenphasenisolationselements 60 angeordnet ist.
  • Danach wird, wenn nicht gezeigte W-Phasen-Spulen 536 und 537, die auf der Umfangseite weiter innen liegend als das Zwischenphasenisolationselement 62 bereitgestellt sind, sich erstrecken/pressgeformt sind, das Zwischenphasenisolationselement 62 zusammen mit den W-Phasen-Spulen 536 und 537 geformt und zwischen den V- Phasen-Spulen 527 und 528 sowie den W-Phasen-Spulen 536 und 537 zusammengedrückt. Der flache Abschnitt 621 wird entlang einer Linie B des Nasenabschnitts 623 gefaltet bzw. eingeklappt, um eine nach außen gewölbte Faltung zu bilden.
  • Die Spulenenden der V-Phasen-Spulen 527 und 528 sind näherungsweise flach bei dem Abschnitt entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 geformt, während sie bei den Entspringungsabschnitten aus den Schlitzen 13 und 14 deutlich dreidimensional verformt sind. Unter Berücksichtigung der Form des Spulenentspringungsabschnitts nach einer derartigen dreidimensionalen Verformung sind die Nasenabschnitte 623 und 624 bei dem Zwischenphasenisolationselement 62 ähnlich zu dem Zwischenphasenisolationselement 60 bereitgestellt. Folglich tritt, wenn die Spulenenden pressgeformt werden, eine Plattenabweichung oder Beschädigung bei den Nasenabschnitten 623 und 624 nicht auf.
  • Ferner ist, wie es vorstehend beschrieben ist, die V-Phasen-Spule nach der Formgebung auf der Umfangsseite weiter innen liegend als die U-Phasen-Spule, wobei sie folglich früher bei dem Entspringungsabschnitt aus dem Schlitz zu der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 als die U-Phasen-Spule verformt wird. Folglich erstreckt sich die V-Phasen-Spule über den Nasenabschnitt 603 des Zwischenphasenisolationselements 60. Ferner ist die W-Phasen-Spule nach der Formgebung auf der Umfangsseite weiter innen liegend als die V-Phasen-Spule, wobei sie folglich früher bei dem Entspringungsabschnitt aus dem Schlitz zu der Umfangsrichtung des Statorkerns 40 als die V-Phasen-Spule verformt wird.
  • Hierbei wird in dem Zwischenphasenisolationselement 62 unter Berücksichtigung der Form bei dem Entspringungsabschnitt der V-Phasen-Spule und des Anordnungszustands der W-Phasen-Spule auf dem innersten Umfang der Nasenabschnitt 623 breit genug bereitgestellt, um auch den Nasenabschnitt 603 des Zwischenphasenisolationselements 60 abzudecken. Folglich kann das Spulenende der W-Phasen-Spule von dem Spulenende der V-Phasen-Spule sicher isoliert werden.
  • In den 8 bis 12 ist ein Verfahren zur Herstellung des in 3 gezeigten Zwischenphasenisolationselements 60, 64 veranschaulicht. In 8 ist eine Draufsicht der flachen Abschnitte 601 und 602 gemäß 3 während einer Herstellung gezeigt. In 9 ist eine Draufsicht der Nasenabschnitte 603 und 604 gemäß 3 während einer Herstellung gezeigt, und in 10 ist eine Draufsicht der Beinabschnitte 605 und 606 während einer Herstellung gezeigt. In den 11 und 12 sind erste und zweite Veranschaulichungen gezeigt, die Schritte zur Herstellung des Zwischenphasenisolationselements 60 zeigen, das durch die flachen Abschnitte 601 und 602, die Nasenabschnitte 603 und 604 und die Beinabschnitte 605 und 606, die in den 8 bis 10 gezeigt sind, jeweils ausgebildet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 sind die flachen Abschnitte 601 und 602 durch Ausstanzen eines Plattenmaterials 651 gebildet. Jeder flache Abschnitt 601 und 602 weißt einen teilweise ausgeschnittenen rechteckigen Abschnitt auf. Die flachen Abschnitte 601 und 602 und die Nasenabschnitte 603 und 604 können durch Ausstanzen einer Harzschicht ausgebildet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 werden, nachdem die flachen Abschnitte 601 und 602 sowie die Beinabschnitte 605 und 606 jeweils aus den Plattenmaterialien 651 und 653 ausgebildet sind, entgegengesetzte Enden der Beinabschnitte 605 und 606 an die flachen Abschnitte 601 und 602 bei entgegengesetzten Enden der flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet. Hierbei sind die flachen Abschnitte 601 und 602 derart angeordnet, dass jeweilige ausgeschnittene Abschnitte einander mit einer Entfernung H1 dazwischen gegenüber liegen, wobei diese Entfernung der Länge des Statorkerns 40 in der Richtung der Drehwelle entspricht. Zur Befestigung wird eine Platte für thermisches Kompressionsverbinden oder ein Klebeband mit ausreichender Haftkraft verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 12 werden, nachdem die Beinabschnitte 605 und 606 an die flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet sind, die Nasenabschnitte 603 und 604 an die jeweiligen ausgeschnittenen Abschnitte der flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet. Ähnlich zu der Befestigung der Beinabschnitte 605 und 606 an die Abschnitte 601 und 602 wird zur Befestigung eine Platte für thermisches Kompressionsverbinden oder ein Klebeband mit ausreichender Haftkraft verwendet.
  • Hierbei können, wenn die Dicke der Beinabschnitte 605 und 606 das Spulenbelegungsverhältnis in dem Schlitz nicht sehr verkleinert, die flachen Abschnitte 601 und 602 und die Beinabschnitte 605 und 606 integral ausgebildet werden. In diesem Fall verbleibt ein nicht verwendeter Bereich, der durch die flachen Abschnitte 601 und 602 sowie die Beinabschnitte 605 und 606 umgeben ist, wobei, wenn die Nasenabschnitte 603 und 604 aus diesem Bereich ausgebildet werden, eine Produktionsausbeute verbessert werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung werden die Beinabschnitte 605 und 606 an die flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet, und danach werden die Nasenabschnitte 603 und 604 an die flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet. Die Reihenfolge der Befestigung der Beinabschnitte 605 und 606 sowie der Nasenabschnitte 603 und 604 an die flachen Abschnitte 601 und 602 kann umgedreht werden. Genauer gesagt können die Nasenabschnitte 603 und 604 zuerst an die flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet werden, und dann können die Beinabschnitte 605 und 606 an die flachen Abschnitte 601 und 602 angeheftet werden.
  • Obwohl es nicht im Einzelnen gezeigt ist, ist das Verfahren zur Herstellung der Zwischenphasenisolationselemente 62 und 66, die in 4 gezeigt sind, das gleiche wie das Verfahren zur Herstellung der Zwischenphasenisolationselemente 60 und 64, wie es vorstehend beschrieben ist.
  • In 13 ist eine Querschnittsansicht gezeigt, die entlang einer Linie XIII-XIII gemäß 12 entnommen ist. Unter Bezugnahme auf 13 ist der flache Abschnitt 601 aus einer Vliesstoffschicht 1601, einer Polyethylennaphthalat-(PEN-)Schicht 601 und einer Vliesstoffschicht 3601 ausgebildet, wobei auf der Vliesstoffschicht 3601 eine Epoxidharzschicht 4601 bereitgestellt ist. Die Dicke der Epoxidharzschicht 4601 ist dünner als der flache Abschnitt 601. Ferner weist die Epoxidharzschicht 4601 eine höhere Zähigkeit als der flache Abschnitt 601 auf und weist eine ausreichende Verformbarkeit auf, um einem Brechen zu widerstehen, auch wenn es gezogen wird. Vorzugsweise ist die Epoxidharzschicht 4601 dünner als die Vliesstoffschicht 3601. Die Vliesstoffschichten 1601 und 3601 werden beispielsweise durch NOMEX (eingetragenes Warenzeichen) verwirklicht. Bezüglich des Verfahrens zum Anheften der Epoxidharzschicht 4601 an die Vliesstoffschicht 3601 kann die vorgeformte Epoxidharzschicht 4601 in Kontakt mit der Vliesstoffschicht 3601 gebracht werden, wobei dann die Epoxidharzschicht 4601 erwärmt werden kann. Alternativ hierzu kann das Epoxidharz erwärmt werden, um ein Fließvermögen aufzuweisen, und das halbflüssige Epoxidharz kann auf die Oberfläche der Vliesstoffschicht 3601 aufgebracht und abgekühlt werden, um die Epoxidharzschicht 4601 auszubilden.
  • Die Epoxidharzschicht 4601 mit der hohen Zähigkeit dient dazu, ein Brechen zu der Zeit eines Faltens und Biegens zu verhindern. Ferner ist die innere PEN-Schicht 2601 geschützt, da das Epoxidharz 4601 ein Brechen verhindert.
  • In 14 ist ein Querschnitt des flachen Abschnitts gemäß einer weiteren Ausgestaltung gezeigt. Unter Bezugnahme auf 14 können Epoxidharzschichten 4601 und 5601 sowohl auf der vorderen als auch der hinteren Oberfläche des flachen Abschnitts 601 bereitgestellt sein. Die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 sind beide dünner als der flache Abschnitt 601 ausgebildet. Wenn die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 auf beiden Oberflächen ausgebildet werden, kann das gleiche Verfahren zur Ausbildung wie das zur Ausbildung der Epoxidharzschicht lediglich auf einer Oberfläche, wie es in 13 gezeigt ist, angewendet werden.
  • In 15 ist eine Querschnittsansicht von Spulen in Kontakt mit dem flachen Abschnitt gezeigt. Unter Bezugnahme auf 15 sind die Spulen 518 und 528 aus Leitern 1518 bzw. 1528 ausgebildet. Um die Spulen 518 und 528 zu sichern, sind die Leiter 1518 und 1528 durch ein Harzmaterial (einen Lack) 2518 fixiert, das Epoxidharz beinhaltet. Der Leiter 1518 als das Leitungselement ist durch den Lack 2518 fixiert, wobei der Lack 2518 als Hauptbestandteil den gleichen Bestandteil wie das Epoxidharz aufweist, das die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 bildet. Folglich haftet der Lack 2518 eng an den Epoxidharzschichten 4601 und 5601 an, wobei die Leiter 1518 und 1528, die die Spulen 1518 und 1528 bilden, sicher durch den Lack 2518 fixiert werden können.
  • In 16 ist ein Querschnitt eines Verbindungsabschnitts zwischen dem flachen Abschnitt und dem Nasenabschnitt gezeigt. Unter Bezugnahme auf 16 weisen sowohl der flache Abschnitt 601 als auch der Nasenabschnitt 603 den geschichteten Aufbau aus der Epoxidharzschicht 5601, der Vliesstoffschicht 1601, der PEN-Schicht 2601, der Vliesstoffschicht 3601 und der Epoxidharzschicht 4601 auf. Bei der Verbindungsfläche zwischen dem flachen Abschnitt 601 und dem Nasenabschnitt 603 sind die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 in Kontakt miteinander. Somit ist eine starke Haftung der Epoxidharzschichten miteinander verwirklicht.
  • In 17 ist ein Querschnitt eines Verbindungsabschnitts zwischen dem flachen Abschnitt und dem Nasenabschnitt gemäß einer weiteren Ausgestaltung gezeigt. Unter Bezugnahme auf 17 unterscheidet sich dieses Beispiel von 16 darin, dass die Epoxidharzschicht 5601 nicht auf der Seite des Nasenabschnitts 603 bereitgestellt ist. Wie es gezeigt ist, kann die Epoxidharzschicht nicht auf einer Oberfläche oder beiden Oberflächen der Verbindungsfläche ausgebildet sein. Ein Aufbau wird bevorzugt, bei dem die Epoxidharzschichten sowohl auf dem Nasenabschnitt 603 als auch dem flachen Abschnitt 601 bereitgestellt sind und die Epoxidharzschichten in Kontakt miteinander sind, da ein engerer Kontakt dazwischen erreicht werden kann.
  • In 18 ist eine Draufsicht der Vliesstoffschicht gezeigt. Unter Bezugnahme auf 18 ist die Vliesstoffschicht 1601 eine Ansammlung von Fasern 2602, wobei die Vielzahl von Fasern 2602 nicht verwoben ist. Die Faser 2602 kann organisch oder anorganisch sein und muss eine ausreichende Stärke aufweisen, wie sie durch den flachen Abschnitt 601 und den Nasenabschnitt 603 erforderlich ist.
  • Spezifisch ist das Zwischenphasenisolationselement gemäß der vorliegenden Erfindung ein flexibles Zwischenphasenisolationselement 60, 62, 64, 66, das zwei benachbarte Phasen von Spulenenden 50E und 52E, die durch U-Phasen-Spulen 51A und 53A, V-Phasen-Spulen 51B und 53B und W-Phasen-Spulen 51C und 53C als eine Vielzahl von Statorspulen bei Endoberflächen 42a, 42b eines Statorkerns 40 in der Richtung einer Rotorwelle 10 als die Drehwelle isoliert, das einen flachen Abschnitt 601, der zwischen benachbarten Spulenenden zweier Phasen angeordnet ist und diese isoliert, und einen Nasenabschnitt 603 als einen dreidimensionalen Abschnitt umfasst, der aus dem flachen Abschnitt 601 herausragt und die Spule führt, und das Epoxidharzschichten 4601 und 5601 als Verstärkungselemente aufweist, die auf einer Oberfläche des flachen Abschnitts 601 ausgebildet sind. Das Isolationselement umfasst ferner Beinabschnitte 605, 606, die eine Vielzahl der flachen Abschnitte 601 und 602 verbinden, wobei die flachen Abschnitte 601 und 602 und die Beinabschnitte 605 und 606 aus dem gleichen Material ausgebildet sind. Die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 als Verstärkungselemente weisen eine höhere Zähigkeit als die flachen Abschnitte 601 und 602 auf. Das Zwischenphasenisolationselement 60 umfasst eine Vliesstoffschicht 3601 und Epoxidharzschichten 4601 und 5601.
  • Die Zwischenphasenisolationselemente 60, 62, 64 und 66 gemäß der vorliegenden Erfindung sind flexible Zwischenphasenisolationselemente, die zwischen den U-Phasen-Spulen 51A und 53A, den V-Phasen-Spulen 51B und 53B und den W-Phasen-Spulen 51C und 53C als Mehrphasenspulenwindungen, die um den Statorkern herum gewickelt sind, angeordnet sind und diese voneinander isolieren, wobei das Isolationselement Vliesstoffschichten 1603 und 3603 und die Epoxidharzschichten 4603 und 5603 umfasst, die bereitgestellt sind, um mit den Vliesstoffschichten 1603 und 3603 in Kontakt zu sein.
  • Die elektrische rotierende Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Zwischenphasenisolationselemente 60, 62, 64 und 66 sowie einen Lack 2518 als Bindeelement, das Epoxidharz beinhaltet, zur Sicherung der Spulenwindungen.
  • Die Zwischenphasenisolationselemente 60, 62, 64 und 66, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, sind mit den Epoxidharzschichten 4601 und 5601 versehen, wobei folglich ein Brechen verhindert werden kann, auch wenn die Zwischenphasenisolationselemente 60, 62, 64 und 66 gezogen werden. Ferner kann, auch wenn jede Spule gegen das Zwischenphasenisolationselement 60 gepresst wird, ein Brechen des Zwischenphasenisolationselements 60, 62, 64 und 66 verhindert werden, da das Zwischenphasenisolationselement 60, 62, 64 und 66 eine hohe Zähigkeit aufweist. Ferner sind die Epoxidharzschichten 4601 und 5601 flexibel, wobei sie folglich eine Verformung des Zwischenphasenisolationselements 60, 62, 64 und 66 nicht behindern. Als Ergebnis wird die Größe der elektrischen rotierenden Maschine nicht vergrößert.
  • Die Ausführungsbeispiele sind hier als reine Beispiele beschrieben worden und sollen nicht als Einschränkung interpretiert werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Patentansprüche unter geeigneter Berücksichtigung der Beschreibung der Ausführungsbeispiele bestimmt und umfasst Modifikationen innerhalb der Bedeutung des Anspruchswortlauts sowie von zugehörigen Äquivalenten.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Zwischenphasenisolationselement bereitgestellt, das eine Verringerung der Größe einer elektrischen rotierenden Maschine ermöglicht. Das Zwischenphasenisolationselement umfasst einen flachen Abschnitt (601), der zwischen zwei benachbarten Phasen von Spulenenden angeordnet ist und diese isoliert, und einen dreidimensionalen Abschnitt (603), der von dem flachen Abschnitt (601) herausragt und die Spule führt. Auf einer Oberfläche des flachen Abschnitts (601) ist eine Epoxidharzschicht (4601, 5601) als ein Verstärkungselement bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2005-20942 [0002]

Claims (6)

  1. Flexibles Zwischenphasenisolationselement (60, 62, 64, 66) zur Isolierung zweier benachbarter Phasen von Spulenenden (50E, 52E), die aus einer Vielzahl von Statorspulen bei einer Endoberfläche (42a, 42b) eines Statorkerns (40) in einer Richtung einer Drehwelle (10) ausgebildet sind, mit: einem flachen Abschnitt (601), der zwischen den Spulenenden zweier benachbarter Phasen angeordnet ist und diese voneinander isoliert, einem dreidimensionalen Abschnitt (603) mit einer dreidimensionalen Form, die von dem flachen Abschnitt herausragt und eine Spule führt, und einem Verstärkungselement (4601, 5601), das auf einer Oberfläche des flachen Abschnitts bereitgestellt ist.
  2. Zwischenphasenisolationselement nach Anspruch 1, ferner mit: einem Beinabschnitt (605, 606), der eine Vielzahl der flachen Abschnitte verbindet, wobei der flache Abschnitt und der Beinabschnitt aus dem gleichen Material ausgebildet sind.
  3. Zwischenphasenisolationselement nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement eine höhere Zähigkeit als der flache Abschnitt aufweist.
  4. Zwischenphasenisolationselement nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement eine Schicht ist, die ein Epoxidmaterial beinhaltet.
  5. Flexibles Zwischenphasenisolationselement (60, 62, 64, 66), das zwischen mehrphasige Spulenwindungen angeordnet ist, die um einen Statorkern gewickelt sind, und diese voneinander isoliert, mit: einer Vliesstoffschicht (1603, 3603) und einer Epoxidharzschicht (4603, 5603), die bereitgestellt ist, um in Kontakt mit der Vliesstoffschicht zu sein.
  6. Elektrische rotierende Maschine mit: einem Zwischenphasenisolationselement (60, 62, 64, 66) nach Anspruch 5, und einem Bindeelement (2518) in Kontakt mit der Epoxidharzschicht, das Epoxidharz beinhaltet, zur Sicherung der Spulenwindungen.
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