DE102008044416A1 - Statorkernkeil mit Kappe und zugehöriges Verfahren - Google Patents

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Waheed Tony Mall
Jeffrey Sheaffer
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Abstract

Ein Nutenkeil (30) für einen Generatorstator weist einen Keilkörper mit Ober- und Unterseiten (38) und einem Paar entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen (28) auf, wobei wenigstens die entgegengesetzt geneigten Flächen (28) mit einem gewebten Aramidgewebe (32) bedeckt sind. Ein verwandtes Verfahren beinhaltet die Schritte: (a) Bereitstellen eines keilförmigen Körpers mit Ober- und Unterseiten (38), die durch entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen (28) verbunden sind; und (b) Bedecken wenigstens der entgegengesetzt geneigten Seitenoberflächen (28) mit einem gewebten Aramidgewebe (32).

Description

  • Die hier offenbarte Technologie betrifft allgemein die Reparatur rotierender Maschinen, und insbesondere Keile, die dazu dienen, Leiter-(oder Stator)-Stäbe in den Statorkernnuten dynamoelektrischer Maschinen zu halten.
  • HINTERGRUND
  • Große dynamoelektrische Maschinen, beispielsweise elektrische Generatoren, nutzen einen laminierten Statorkern, um induzierte Spannungen über Statorleiterstäbe zu den Generatoranschlusspolen zu übertragen. Die Magnetkreise werden gewöhnlich hergestellt, indem bereits mit Schlitzen versehene („genutete") Stanzbleche oder Lamellen in einem ringförmigen Gehäuse zusammengesetzt werden, das der späteren Aufnahme des Generatorrotors dient. Die genuteten Stanzbleche legen nach ihrem Zusammenbau radial offene Axialnuten fest, die an dem radialen Innenumfang des Statorringspalts enden. Die Statorstäbe oder Leiter werden in die Nuten gelegt, und es wird ein Verkeilungssystem verwendet, um die Stäbe gegen elektromagnetische Kräfte, die im Betrieb der Maschine auftreten, an Ort und Stelle zu halten. Falls das Verkeilungssystem nicht einwandfrei ist, kann die Isolierung von Leitern durch die sich ergebende Schwingung beschädigt werden, was schließlich unausweichliche Ausfallzeiten des Generators zur Folge hat.
  • Elektromagnetische Felder üben während des normalen Betriebs oder unter Kurzschlussbedingungen auf Statorstäbe in dem Generator Kräfte aus, die Keile erfordern, um die Stäbe in den Statornuten zu tragen und zu halten.
  • Gegenwärtig wird zur Herstellung der Keile Glasfaserstofffolienschichtmaterial (beispielsweise G11 von der National Electrical Manufacturers Association (NEMA)) verwendet, das zwar eine gute mechanische Festigkeit liefert, dabei aber die Statorlamellen abrasiv verschleißt.
  • Es wurde auch auf phenolischer Baumwolle basierendes Material als ein Keilmaterial verwendet, das den Kern zwar nicht verschleißt, jedoch schlechtere thermische und mechanische Eigenschaften gegenüber Glasfaserstofffolienschichten wie G11 aufweist. Die reduzierte mechanische Festigkeit und die schlechteren thermischen Eigenschaften phenolischer Baumwolle schränken den Anwendungsbereich von Keilen ein, die unter Verwendung dieses Materials hergestellt sind.
  • Andere Lösungsansätze, beispielsweise der Einsatz von Beschichtungen, die geringe Reibung aufweisen, haben sich hauptsächlich aufgrund ihrer ungenügenden Abriebfestigkeit nicht als vollständig geeignet erwiesen.
  • In dem US-Patent 4 200 818 ist ein Statorkeil offenbart, der teilweise mit einem aus Kevlar® hergestellten vliesartigen Filz bedeckt ist, und das Patent Nr. 4 607 183 offenbart einen Keil mit einer gegen Abrieb beständigen Schicht.
  • Es besteht weiter ein Bedarf nach Keilen, die die Eigenschaften von Glasfaserstofffolienschichten wie G11 aufweisen, die jedoch eine nicht abrasive Fläche für den Einsatz in dynamoelektrischen Maschinen aufweisen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt betrifft die vorliegenden Erfindung einen Nutenkeil für einen Generatorstator, mit einem Keilkörper, der Ober- und Unterseiten und ein Paar entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen aufweist, wobei wenigstens die entgegengesetzt geneigten Flächen mit einem gewebten Aramidgewebe bedeckt sind. Das gewebte Aramidgewebe stellt eine nicht abrasive Grenzfläche zwischen dem Glasfaserstoffkeilkörper und den Statorkernlamellen bereit.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Nutenkeils für einen Generatorstator, mit den Schritten: (a) Bereitstellung eines keilförmigen Körpers mit Ober- und Unterseiten, die durch entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen verbunden sind; und (b) Bedecken wenigstens der entgegengesetzt geneigten Seitenoberflächen mit einem gewebten Aramidgewebe. Das gewebte Aramidgewebe stellt eine nicht abrasive Grenzfläche zwischen dem Glasfaserstoffkeilkörper und den Statorkernlamellen bereit.
  • Die hier offenbarte Statorkeiltechnologie wird im Folgenden im Einzelnen in Verbindung mit den untenstehend gekennzeichneten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht einen unteren Abschnitt eines Generatorstators, der herkömmliche Schwalbenschwanzkeile aufweist; und
  • 2 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht einen Druckkeil, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen unteren Abschnitt eines Statorkerns 10 einer dynamoelektrischen Maschine. Die dynamoelektrische Maschine enthält einen (nicht gezeigten) Rotor und einen Statorkern, wobei Letzterer einen ringförmigen Aufbau aufweist und den Rotor nach dessen Einbau in der dynamoelektrischen Maschine umgibt. Der Statorkern setzt sich aus genuteten Stanzblechen oder Lamellen 12 zusammen. Der Statorkern ist mit einer von der Konstruktion abhängigen Anzahl von radialen Nuten 14 (von denen lediglich einer gezeigt ist) versehen, die in Umfangsrichtung um den Umfang des inneren Ringspalts beabstandet angeordnet sind, und die sich längs der axialen Länge des Statorkerns erstrecken, und die an ihren radial innenliegenden Abschnitten, wie nach dem Stand der Technik gut verstanden, in einer Schwalbenschwanznut 16 enden. Die Leiter 18 basieren auf isolierten Leitersträngen, zu denen radial innere und äußere Stäbe 20 bzw. 22 gehören. Die Leiter oder Leiterstäbe weisen gewöhnlich eine (nicht gezeigte) elektrische Isolierung auf, die um die Umfangsbereiche der Leiterpackung gewickelt ist.
  • In Zusammenhang mit dem Vorausgehenden kann sich axial (in Längsrichtung) entlang des gegenüber dem Stab 22 radial innen angeordneten Spalts ein Füllstoffstreifen 24 erstrecken. Eine Anzahl von Schwalbenschwanzkeilen 26 sind (längs der axialen Länge der Nut 14 voneinander beabstandet) in die Nut 14 eingeführt, um radial gegen den isolierenden Füllstoffstreifen 24 in Anlage zu kommen. Die Schwalbenschwanzkeile sind mit entgegengesetzt gegenüberliegenden Schrägflächen 28 ausgebildet, die mit Schrägflächen der Schwalbenschwanznut 16 in Eingriff kommen, um den Zusammenbau des Statorstabverkeilungssystems zu vereinfachen. Das Material der Schwalbenschwanzkeile 26 basiert vorzugsweise auf einem hohe Festigkeit aufweisenden Isoliermaterial, das sich schneiden oder spritzgießen lässt, um die gewünschte Keilgestalt zu erhalten. Die Keile sind daher vorzugsweise aus einer harzhaltigen Verbindung unter Einsatz eines die Festigkeit steigernden geeigneten Füllstoffs spritzgegossen, oder in einer Abwandlung aus beliebigen geeigneten, kostengünstig herzustellenden, auf phenolischer Baumwolle basierenden Materialien beispielsweise Textolite® (einer eingetragenen Handelsmarke von General Electric) ausgebildet. In einigen Konstruktionen fehlt einem allein auf phenolischer Baumwolle basierendem Keil die erforderliche mechanische Festigkeit für dünnere Keilkonstruktionen.
  • Mit Bezug auf 2 und gemäß einem exemplarischen, nicht als beschränkend zu bewertenden Ausführungsbeispiel der hier offenbarten Technologie ist ein beispielsweise auf der Glasfaserstofffolienschicht G11 basierender Keil 30 mit wenigstens einer Schicht aus gewebtem aromatischem Polyamid-(oder Aramid-)-Gewebe 32 bedeckt. Ein solches Gewebe ist unter dem Markennamen Kevlar® erhältlich, jedoch ist das Gewebe in diesem Fall, im Gegensatz zu dem vliesartigen Kevlar®-Filz, der in dem oben erwähnten '818-Patent offenbart ist, gewebt. Das auf Aramid basierende gewebte Deckgewebe stellt einen geringeren Reibungskoeffizienten bereit, ermöglicht jedoch, was sogar noch wichtiger ist, mit erheblich geringerem Kostenaufwand eine angemessene Abrieb- und Reißfestigkeit bereitzustellen, um dem von den scharfen Lamellenrändern ausgehenden Scheuern und Reißen zu widerstehen. Vorzugsweise bedeckt das Gewebe wenigstens die geneigten Seitenoberflächen 34, 36, es kann jedoch aus praktischen Überlegungen auch die Ober- und/oder Unterseite 38 bedeckt sein.
  • Der wie oben beschriebene bedeckte Keil kann beispielsweise mittels eines beliebigen der folgenden Verfahren hergestellt werden.
  • In einem ersten exemplarischen Verfahren wird verflüssigtes G11-Harz in einen Formhohlraum gegossen, der eine gewebte Glasfaserrolle enthält, die die Länge des Keils 30 aufweist. Das gewebte Aramidgewebe 32 wird über dem Harz angeordnet, und die Anordnung wird unter Einsatz von Wärme und Druck in ihre endgültige Gestalt gepresst.
  • In einem zweiten exemplarischen Verfahren wird verflüssigtes G11-Harz zusammen mit gewebten Glasfaserstoffen und dem gewebten Aramidgewebe durch eine die gewünschte Keilgestalt hervorbringendes Gesenk gezogen (Profilziehverfahren) oder gepresst (Extrusion).
  • In einem dritten Verfahren wird das G11-Harz durch ein beliebiges der oben erwähnten Verfahren geformt, und das gewebte Aramidgewebe wird danach an den Keil geklebt.
  • Andere bekannte Verfahren sind möglicherweise ebenso zum Ausbilden des mit gewebtem Aramidgewebe bedeckten Keils der beschriebenen Art geeignet, jedoch ist zu beachten, dass das Aramidgewebe an die Glasfaserstofffolienschicht gebunden wird, um die Trennung von Schichten im Betrieb zu verhindern.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Ein Nutenkeil 30 für einen Generatorstator weist einen Keilkörper mit Ober- und Unterseiten 38 und einem Paar entge gengesetzt geneigte Seitenoberflächen 28 auf, wobei wenigstens die entgegengesetzt geneigten Flächen 28 mit einem gewebten Aramidgewebe 32 bedeckt sind. Ein verwandtes Verfahren beinhaltet die Schritte: (a) Bereitstellen eines keilförmigen Körpers mit Ober- und Unterseiten 38, die durch entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen 28 verbunden sind; und (b) Bedecken wenigstens der entgegengesetzt geneigten Seitenoberflächen 28 mit einem gewebten Aramidgewebe 32.
  • 10
    Statorkern
    12
    Mit Nuten ausgebildete Stanzbleche oder Lamellen
    14
    radial offene Nute
    16
    Schwalbenschwanznuten
    18
    Leiter
    20, 22
    Innere und äußere Stäbe
    24
    Füllstoffstreifen
    26
    Schwalbenschwanzkeile
    30
    Keil
    28
    Schrägflächen
    32
    Gewebe
    34, 36
    Seitenoberflächen
    38
    Ober- und/oder Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4200818 [0007]

Claims (10)

  1. Nutenkeil (30) für einen Generatorstator, mit einem Keilkörper, der Ober- und Unterseiten (38) und ein Paar entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen (28) aufweist, wobei wenigstens die entgegengesetzt geneigten Flächen (28) mit einem gewebten Aramidgewebe (32) bedeckt sind.
  2. Nutenkeil nach Anspruch 1, wobei die Oberseite (32) ebenfalls mit dem gewebten Aramidgewebe bedeckt ist.
  3. Nutenkeil nach Anspruch 1, wobei der Keilkörper auf einer Glasfaserstofffolienschicht basiert.
  4. Nutenkeil nach Anspruch 2, wobei der Keilkörper auf einer Glasfaserstofffolienschicht basiert.
  5. Nutenkeil nach Anspruch 1, wobei das gewebte Aramidgewebe (32) mit dem Keilkörper haftend verbunden ist.
  6. Nutenkeil nach Anspruch 1, wobei das gewebte Aramidgewebe (32) an den Keilkörper geklebt ist.
  7. Nutenkeil nach Anspruch 3, wobei das Aramidgewebe (32) und die Glasfaserstofffolienschicht haftend verbunden sind.
  8. Nutenkeil nach Anspruch 1 mit einer Breite von im Wesentlichen 1,75 Zoll oder mehr.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Nutenkeils (30) für einen Generatorstator, mit den Schritten: (a) Bereitstellung eines keilförmigen Körpers, der Ober- und Unterseiten (38) aufweist, die durch entgegengesetzt geneigte Seitenoberflächen (28) verbunden sind; und (b) Bedecken wenigstens der entgegengesetzt geneigten Seitenoberflächen (28) mit einem gewebten Aramidgewebe (32).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (b) beinhaltet: Gießen eines verflüssigten Harzes in einen Formhohlraum; Anordnen des Gewebes über dem Harz und Pressen des Harzes und Gewebes unter Einsatz von Wärme und Druck in eine endgültige Gestalt.
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