DE2443255A1 - Bandwickel-magnetkern - Google Patents
Bandwickel-magnetkernInfo
- Publication number
- DE2443255A1 DE2443255A1 DE19742443255 DE2443255A DE2443255A1 DE 2443255 A1 DE2443255 A1 DE 2443255A1 DE 19742443255 DE19742443255 DE 19742443255 DE 2443255 A DE2443255 A DE 2443255A DE 2443255 A1 DE2443255 A1 DE 2443255A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core part
- core
- molding compound
- coil
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
. Düsseldorf, 07.09.1974 74134
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Bandwicke1-Magnetkerη
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandwiekel-Magnetkern für
dynamoelektrische Maschinen sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Elektrische Maschinen benötigen Magnetkerne verschiedener Ausgestaltungen
und es werden für die Herstellung solcher Magnetkerne eine Anzahl Techniken verwendet. In der kommerziellen
Praxis werden die Magnetkerne für den Rotor und den Stator dynamoelektrischer Maschinen, beispielsweise Motoren, gewöhnlich
dadurch gefertigt, daß eine Vielzahl von Lamellen ausgestanzt wird, deren Kontur dem gewünschten Querschnitt des Magnetkernes
entspricht, daß die Lamellen zur Bildung eines Magnetkernes gewünschter Länge aufeinandergestapelt werden und daß schließlich
die Lamellen fest zusammengehalten und an geeigneten Stellen innerhalb ihres Stapels mit den Wicklungen versehen werden.
Bei diesem Verfahren müssen die Lamellen so ausgebildet sein, daß
sie an den Stellen für die Wicklungen Schlitze aufweisen, so daß sie genau gegeneinander ausgerichtet werden müssen. Das Stanzen
der Lamellen verursacht an den Stellen der Schlitze Eisenabfall und beschränkt die Konstruktion des Motors auf die Verwendung von
Schlitzen, die aus praktischen Gründen in axialer Richtung
509811/0881
Telefon (O211) 32 08 58 Telegramme Custopat . -
geradlinig verlaufen. Für manche Zwecke wäre es jedoch wünschenswert,
Schlitze anzuwenden, die in axialer Richtung gekrümmt sind. Eine andere Eigenheit dieser Konstruktion besteht darin, daß die
Länge des Magnetkerns an dem Luftspalt zwischen Stator und Rotor notwendigerweise die gleiche ist wie die Magnetkernlänge an der
Stelle, wo die Wicklung angeordnet ist, weil der Magnetkern im wesentlichen ein gerader Kreiszylinder ist. Auch hierdurch werden
die Auswahlmöglichkeiten bei der Motorkonstruktion eingeschränkt. Wegen der Kosten für die Stanzwerkzeuge und der bei der Fertigung
vieler verschiedener Lamellenformen auftretenden Probleme ist bei den heutigen Herstellungsverfahren auch die Anzahl der zur Verfügung
stehenden verschiedenen Schlitzformen beschränkt. Weiterhin
kann der Schlitz für gewöhnlich nicht vollständig mit Draht gefüllt werden, wenn die Wicklungen in die Schlitze eingebracht
werden, es sei denn, daß der Draht sehr sorgfältig eingelegt und sodann eingestopft wird, was jedoch erhebliche Unkosten und
Schwierigkeiten bei der Produktion mitsich bringt.
Es sind bereits verschiedene Alternativen zu der Herstellung von Magnetkernen aus aufeinandergestapelten einzelnen Lamellen vorgeschlagen
worden. Eine solche andere Möglichkeit besteht darin, einen kontinuierlichen Metallstreifen zu verwenden, bei dem die
gewünschten Schlitzkonturen herausgestanzt sind. Dieser Streifen wird dann auf seiner Kante in eine sogenannte Bandschraube gewickelt.
Die sich hier ergebenden Magnetkernformen sind jedoch im wesentlichen die gleichen, wie bei der Verwendung einzeln
gestanzter Lamellen. Bei manchen Anwendungen mag dieses Verfahren gewisse Vorteile mitsich bringen, doch bleibt der Nachteil, daß
das Einbringen der Drähte und die Wechselbeziehung zwischen den Drähten und dem Körper des Magnetkernes in keiner Weise verbessert
werden. Auch bereitet es mechanisch erhebliche Schwierigkeiten, die kantengewickelte Bandschraube so anzuordnen, daß die Schlitze
genau gegeneinander ausgerichtet sind. Auch hier entsteht beim Stanzen Eisenabfall.
In den letzten Jahren hat der Gedanke Interesse gefunden, einen
50981 1 /0881
Magnetkern herzustellen, bei welchem die Wicklungen in dem Magnetmaterial eingebettet sind, beispielsweise dadurch, daß das Magnetmaterial
um die Spulen herumgegossen wird. Obwohl vermutlich eine Reihe von Vorschlägen in dieser Richtung gemacht worden sind,
ist kein solcher Vorschlag bekannt geworden, der wirtschaftlich ausgenutzt werden könnte, weil es sehr schwierig ist, eine gegossene
Struktur mit ausreichenden magnetischen und mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Von Seiten der Anmelderin sind kürzlich
Entwicklungen durchgeführt worden, die zwar noch der wirtschaftlichen Erprobung bedürfen, aber schon jetzt einen Durch- x).
£) JZ. J
bruch bei der Bildung gegossener Magnetkerne versprechen (-a
tea , w^ und .J. , intCiEmo Ak τ*? η τ 1^t cn cn 4 3 7?0 und d^ 73-1.) . Obwohl
die neu entwickelte Technologie eine erfolgreiche Herstellung gegossener Magnetkerne sicherzustellen scheint, verbleibt die
Tatsache, daß gegossene Magnetkerne voraussichtlich eine merklich kleinere Permeabilität aufweisen, als die bisher bekannten Magnetkerne
mit Lamellen aus Magneteisen. Hierdurch wird bei den aus einer Formmasse gegossenen Magnetkernen die für einen gegebenen
Magnetfluß erforderliche magnetomotorischer Kraft gegenüber dem bisher verwendeten Eisenkern erhöht, was sich auf die Eigenschaften
des Motors auswirkt und ί dessen Anwendungsbereich einschränkt.
Der direkte Ersatz eines Magnetkerns mit einem Lamellenstapel durch einen gegossenen Magnetkern beispielsweise kann einen
Motor ergeben, der einen höheren Betriebsstrom benötigt.
Aus der ÜS-PS 755 819 ist es weiterhin bekannt, einen Magnetkern
herzustellen, bei welchem das Magnetkernmaterial aus mehreren Teilen besteht, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt
worden sind. Ein Magnetkernteil besteht dort aus einer gegossenen
Formmasse magnetischen Materials und für den anderen Magnetkernteil sind zwei verschiedene Herstellungsmöglichkeiten beschrieben
worden. Dieser Magnetkern soll dabei für die Antriebsmotoren von Spinnmaschinenspindeln dienen. Der Hauptbestandteil des
Statorkernes besteht dabei aus zwei Hälften mit Lamellenstapeln ohne Wicklungsschlitze. Auf jede Hälfte des Hauptkernes werden
vorgefertigte Drahtspulen aufgeschoben und die beiden Hälften
werden sodann durch Bolzen miteinander verbunden. Dann werden bei einer Ausführungsform Zwischenlamellen mit Schlitzen für jeweils
eine Hälfte in den zuvor gebildeten Magnetkernteil hineingedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird anstelle der
Zwischenlamellen eine Einlage von miteinander verklebten Eisenfeilspänen
verwendet.
Bei diesen Verfahren treten ernsthafte Schwierigkeiten auf, die deren praktische Anwendung beeinträchtigen. Wenn der erste Kernteil
mit den herumgelegten Spulen zusammengestellt ist, muß besondere Sorgfalt aufgewandt oder eine Hilfsvorrichtung eingesetzt
werden, um die Spulen in der richtigen Lage zueinander und zu dem Magnetkern zu halten, während der zweite Kernteil
zusammengestellt wird. Weiterhin hat durch die besondere Ausbildung der Spulen ein beträchtlicher Spulenabschnitt einen
größeren Abstand von dem Luftspalt, was dem Wirkungsgrad der Maschine abträglich ist.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Bandwickel-Magnetkern der eingangs genannten Art zu schaffen,
der wirtschaftlicher zu fertigen ist als die bekannten derartigen Magnetkerne und größere Freiheiten bei seiner konstruktiven Ausgestaltung
gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein erster zylindrischer Kernteil vorgesehen ist, der aus einer Formmasse
besteht, die Teilchen aus magnetischem Material enthält, dass sich von einem Ende des zylindrischen Kernteiles zum anderen
minestens eine Spule aus einem isolierten Leiterdraht erstreckt, die in der Formmasse eingebettet ist, und daß ein zweiter Kernteil
aus laminierten magnetischen Material auf der Außenseite bzw. auf der Innenseite des zylindrischen Kernteiles angeordnet
ist.
Ein solcher Magnetkern ermöglicht eine beträchtlich größere Flexibilität bei der Konstruktion von Magnetkernen für dynamo-
50981 1 /0881
elektrische Maschinen als bekannte derartige Magnetkerne. Die
vorliegende Erfindung beruht in erster Linie auf der Erkenntnis, daß eine Kombination der beiden als nachteilig erkannten Verfahren
überraschenderweise eine Konstruktionsmöglichkeit hoher Flexibilität und Wirtschaftlichkeit ergibt.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird ein Wickelkern mit zwei Teilen vorgesehenr Die Wicklungen, die nach Gestalt
und Größe vorgefertigt sind, werden in einer Formmasse aus magnetischem
Material eingebettet. Die Formmasse enthält in der Hauptsache magnetische Teilchen und wird in einer Form in der
gewünschten Konfiguration um die Wicklungen herumgepreßt. Der gegossene Magnetkernteil wird dann durch einen zusätzlichen
Kernteil aus laminiertem Magnetmaterial verstärkt.
Beim Herstellen gewickelter Statorkerne für Motore, was derzeit
die wichtigste Anwendung darstellt, besteht der gegossene Kernteil
vorteilhafterweise aus einem Hohlzylinder. Der zweite Kernteil wird auf die Außenseite des ersten Kernteiles aufgebracht
und kann aus einem Lamellenstapel bestehen, der durch einzelne ringförmige Stanzungen aufgebaut ist. Vorteilhafterweise besteht
der zweite Kernteil hier jedoch aus einem Streifen magnetischen Materiales, der um den ersten Kernteil herumgewickelt
wird. Dabei ist es günstig, den Streifen auf seiner Kante schraubenförmig über den ersten Kernteil zu wickeln, dies kann
aber auch auf andere Weise geschehen. Der Hauptzweck des zweiten Kernteiles besteht darin, dem Magnetkern bessere magnetische
Eigenschaften zu geben, als sie ein Magnetkern haben kann, der ganz aus einer solchen Formmasse besteht.
Auch der Rotor eines Motors kann nach einem solchen Verfahren
hergestellt werden. Auch er besteht dann im Bereich der Wicklungen aus der Formmasse und wird dann in seinem Inneren durch
laminiertes Magnetmaterial verstärkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung
509811/0881 ..
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei sich weitere Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht vorgeformter Spulen, die in einem
Bandwickel-Magnetkern nach der Erfindung Verwendung finden können,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des ersten Kernteiles,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß den Linien III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen des zweiten Kernteiles auf den ersten Kernteil und
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen dargestellte perspektivische Ansicht eines gewickelten Statorkernes gemäß der
Erfindung.
Zunächst seien die Verfahrensschritte beim Herstellen des Stators eines Elektromotores beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Anordnung
von Spulen 10, 11 und 12, von denen für gewöhnlich mehrere Spulen vorgesehen sind, die jeweils aus einer größeren Anzahl
Windungen bestehen, was hier jedoch nicht im einzelnen dargestellt
ist. Die Wicklungen 10, 11 und 12 werden auf einer Wickelform gewickelt, so daß ihre Windungen die relative Lage zueinander
aufweisen, die sie in dem endgültigen Stator haben sollen. Sie werden aus üblichem isolierten Magnetdraht gewickelt, was
in bekannter Weise von Hand oder mittels einer Wickelmaschine erfolgen kann. Die Wickelform kann eine Anzahl im Abstand voneinander
angeordneter Stifte oder anderer Elemente aufweisen, die Formflächen zur Erzielung der gewünschten Spulenform besitzen.
Fig. 1 zeigt drei Spulen 10, 11 und 12 verschiedener Größe, die
50981 1 /0881
ο. 7 —
auf einer dreistufigen Wickelform gebildet und sodann durch einen
aushärtenden Klebstoff in dieser Form gehalten werden können, der entweder beim Wickeln oder nach dem Wickeln aufgetragen wird,
während die Spulen sich noch auf der Wickelform befinden. Gestrichelte Linien 13 und 14 zeigen die Länge des Magnetkernes an,
der über die Spulen gebildet werden soll. Endabschnitte 16 der Spulen ragen dabei in axialer Richtung über den Magnetkern hinaus.
Die Teile der Spulen 10, 11 und 12 zwischen den Endabschnitten können wie bei den üblichen Motoren mit geradlinigen axialen
Schlitzen geradlinig ausgebildet werden. Aus dem vorliegenden Verfahren kann jedoch noch ein weiterer Nutzen dadurch gezogen
werden, daß in den Spulen Krümmungen oder Knicke vorgesehen werden können, weil dieses Verfahren nicht auf in axialer Richtung
geradlinige Spulen beschränkt ist. Fig. 1 zeigt Spulen, die einen Knick mit doppelter Abwinklung aufweisen, was günstig
für den Wirkungsgrad des Motors ist.
Neben der Isolation der Leiterdrähte von Windung zu Windung ist es günstig, zwischen den fertigen Spulen und dem aufzubringenden
Kernmaterial eine zusätzliche Isolation vorzusehen, wozu beispielsweise ein flüssiger überzug dienen kann.
Fig. 2 zeigt, wie die Spulen 10, 11 und 12 mit den gewünschten Konturen in einer Form 20 gehalten werden, welche die gewünschte
Gestalt eines ersten Kernteiles des Stators aufweist. Hierzu ist in der Mitte zwischen den Spulen 10, 11 und 12 ein zylindrischer
Körper 18 angeordnet, der dem Luftspalt und dem Rotor des fertigen Elektromotores entspricht. Der erste Kernteil 22 wird
durch eine Formmasse gebildet, die Teilchen aus magnetischem Material enthält und die Spulen 10, 11 und 12 umschließt. Neben
den magnetischen Teilchen kann die Formmasse noch ein Bindemittel aufweisen. Die Herstellung der Formmasse mit den magnetischen
Teilchen erfolgt vorteilhafterweise gemäß dem Patent... der Anmelderin vom gleichen Tage, in welchem die Beschaffenheit besonders
geeigneter magnetischer Teilchen, der sogenannten "Mikrolamellen", beschrieben wird, sowie das Isolieren der ein-
509811/0881
zelnen Teilchen, ihr Ausrichten und das Pressen oder anderweitige Form geben, beispielsweise das isostatische Pressen. Zur axialen
Begrenzung des ersten Kernteiles 22 dienen zwei Formteile 2OA und 20B.
In der Anordnung nach Fig. 2 wird ein erster Kernteil 22 gebildet,
bei welchem die die magnetischen Teilchen enthaltene Formmasse von einem Ende der Spulen zum anderen erstreckt. Dabei wird der
Hauptteil der Spulen ohne beabsichtigte Leerstellen innig von der Formmasse umgeben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der in der Form befindlichen Anordnung
nach Fig. 2. Der Querschnitt der Spulen 10, 11 und 12 erscheint so wie bei den heute üblichen Motoren. Nach dem vorliegenden
Verfahren ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Spulen auch mit anderen Querschnittsformen auszubilden.
Der nächste Schritt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, auf die zylindrische Außenfläche des ersten Kernteiles
22 zur Bildung eines zweiten Kernteiles 26 aus laminiertem Magnetmaterial einen Streifen solchen Magnetmaterials auf
einer Kante des Streifens zu einer Bandschraube aufzuwickeln, wobei sich die benachbarten Windungen unmittelbar berühren, so
daß der erste Kernteil 22 ganz umschlossen wird. Wie aus Fig. ersichtlich ist, wird der erste Kernteil 22 auf einer Klemmvorrichtung
24 befestigt und mittels einer der bekannten hierzu geeigneten Vorrichtungen hochkant mit dem Streifen aus magnetischem
Material umwickelt. Der Streifen ist hier ein kontinuierlicher fester Körper ohne Schlitze und sonstige Öffnungen und
daher erheblich leichter aufzuwickeln als bei den bisher bekannten derartigen Systemen, weil es nicht erforderlich ist,
einzelne Schichten zur Bildung von Schlitzen gegeneinander auszurichten. Auch tritt kein Stanzabfall auf. Der zweite Kernteil
26 kann auch getrennt zu einer Schraubenfeder gewickelt und dann über den ersten Kernteil 22 geschoben werden.
609811/0881
Der sich ergebende fertige Stator ist in Fig. 5 dargestellt. Er hat eine Reihe günstiger Eigenschaften. Das gesamte Kernvolumen
wird entweder von den Wicklungen oder von dem Magnetkernmaterial eingenommen. Es tritt kein zusätzlicher Luftspalt infolge nicht
vollständig gefüllter Kernschlitze auf.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird das Wickeln der Spulen
mit Windungen in benachbarten Stufen erheblich erleichtert, wodurch der Gesamtquerschnitt des Magnetkernes verringert werden
kann.
kann.
Die Spulen können so geformt werden, daß sie an den Stirnseiten
des Magnetkernes abgerundete Ecken aufweisen und keine scharfen Knicke, wie es bei den bisher bekannten Magnetkernen erforderlich
war. Hierdurch wird die Drahtisolation geschont, die erforderliche Drahtlänge verringert und die Beanspruchung des Drahtes an den
Ecken reduziert.
Ecken reduziert.
Die Spulen brauchen nicht genau axial zu verlaufen, sondern können
für verschiedene elektromagnetische Zwecke beliebige Abwinkelungen aufweisen.
Bei der Herstellung des Magnetkernes tritt kein Eisenabfall wie beim Ausstanzen der Kernschlitze auf.
Die Anordnung nach der Erfindung gestattet eine große Anzahl verschiedener
Spulenformen, ohne daß das Herstellverfahren für den Magnetkern in irgend einer Weise verändert werden muß.
Unter den durch die Erfindung gegebenen neuen Möglichkeiten befindet
sich diejenige, daß die Spulen einer Hauptwicklung diejenigen einer Anlaßwicklung am Ende eines Einphasen-Motors überlappen.
Bei Wechselstrommotoren mit aufgespaltener Phase ist es günstig, wenn die Induktivität der Hilfs- oder Anlaßwicklung
niedrig ist. Andererseits sollte bei einem Kondensatormotor die Induktivität der Anlaßwicklung groß sein. Diesen sich wieder-
niedrig ist. Andererseits sollte bei einem Kondensatormotor die Induktivität der Anlaßwicklung groß sein. Diesen sich wieder-
50981 1/0881
sprechenden Anforderungen kann durch die Anordnung nach der vorliegenden
Erfindung leicht entsprochen werden, weil der Querschnitt oder die Windungszahl der betreffenden Spule in weiten
Grenzen verändert werden kann. Ein schmaler, sich weit in radialer Richtung erstreckender Querschnitt erzeugt dabei eine hohe
Induktivität, während eine flache aber breite Anordnung eine niedrige Induktivität ergibt.
Es besteht nun auch die Möglichkeit, den Magnetkern so auszubilden,
daß seine Länge im Luftspalt größer ist als diejenige im Bereich der Wicklung, um zu erreichen, daß der Luftspaltquerschnitt
größer ist als der Windungsquerschnitt. Der Magnetkern kann also von der Achse aus in radialer Richtung abgeschrägt
verlaufen oder Stufen verschiedener axialer Abmessungen aufweisen.
Von besonderer Wichtigkeit ist jedoch die Tatsache, daß die Erfindung
die Herstellung eines Magnetkernes lediglich aus einer Formmasse dahingehend verbessert, daß das zusätzliche Joch aus
Bandeisen auf der Außenseite der Formmasse eine hohe Permeabilität
aufweisen und somit und damit einen Flußpfad hoher Permeabilität bilden kann. Dieser zusätzliche Kernteil kann dabei sehr
wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Erfindung läßt sich nicht nur, wie im Vorstehenden beschrieben,
auf die Herstellung von Statoren für Elektromotoren anwenden, sondern beispielsweise auch für die Herstellung von deren
Rotoren. Das Verfahren ist dabei im wesentlichen das gleiche, nur daß die Reihenfolge der Verfahrensschritte umgekehrt ist.
Für einen Rotor wird vorteilhafterweise auf der Motorwelle der durch die Kanten gewickelte Bandschraube dargestellte zylindrische
Lamellenstapel als Teil des Rotorkernes gebildet und dann um diesen die magnetische Formmasse mit den Wicklungen als zweiten,
dem Luftspalt benachbarten Kernteil aufgebracht. Auf diese Weise entsteht auch für Rotoren eine verbesserte Ausbildungsform,
welche die gleichen Vorteile aufweist, wie diejenige für die oben
5 09811/0881
beschriebenen Statoren. In ähnlicher Weise kann' auch ein Käfigläufer
in eine magnetische Formmasse eingebettet werden, der hochpermeables Joch-Material hinzugefügt wird.
Ganz allgemein gesehen kann der erste Kernteil, in welchen die Spulen eingebettet werden, auch nach beliebigen anderen Verfahren
hergestellt werden, beispielsweise unter Verwendung von gepreßtem Eisenpulver oder dergleichen. Von besonderem Vorteil
ist jedoch das zuvor erwähnte Mikrolamellen-Verfahren, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt wäre.
Der zweite Kernteil kann neben der kantengewickelten Schraubenlinie
verschiedene andere Formen aufweisen. Beispielsweise kann ein biegsamer Streifen in einer oder mehreren Windungen um den
ersten Kernteil herumgewickelt werden. Ein solcher Streifen könnte eine der Magnetkernlänge entsprechende Breite aufweisen
und den ersten Kernteil in einer einzigen Windung umschließen. Es kann auch ein flacher, spiralförmig aufgewundener Streifen verwendet
werden, wenn auch möglicherweise mit geringerem Vorteil. Der Magnetstahl für den zweiten Kernstreifen sollte etwa die
Qualität der heute üblichen Lamellen aufweisen. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist auch ein einzelner kontinuierlicher
Streifen als "laminiert" zu betrachten. Der erste Kernteil aus der Formmasse weist jedoch "MikrolameIlen" auf, die in dem
fertigen Produkt nicht als getrennte Schichten oder dergleichen erkennbar sind.
509811/0881
Claims (17)
1. Bandwickel-Magnetkern für dynamoelektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster
zylindrischer Kernteil (22) vorgesehen ist, der aus einer Formmasse besteht, die Teilchen aus magnetischem Material
enthält, daß sich von einem Ende des zylindrischen Kernteiles (22) zum anderen mindestens eine Spule (10, 11, 12)
aus einem isolierten Leiterdraht erstreckt, die in der Formmasse eingebettet ist, und daß ein zweiter Kernteil
(26) aus laminiertem magnetischen Material auf der Außenseite bzw. auf der Innenseite des zylindrischen Kernteiles
(22) angeordnet ist.
2. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 1 für den Stator
dynamoelektrischer Maschinen dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kernteile (22, 26) Hohlzylinder
sind, von denen der zweite Kernteil (26) den ersten Kernteil (22) umgibt.
3. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der zweite Kernteil aus einem kontinuierlichen Streifen (26) magnetischen
Materiales besteht, der zu einer auf einer Kante des Streifens (26) gewickelten Bandschraube geformt ist.
4. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spule
(10, 11, 12) aus einer Anzahl Windungen des Leiterdrahtes besteht, mit ihren größeren Teilen durch die Formmasse
verläuft und Endabschnitte (16) aufweist, die außerhalb der Formmasse liegen und die größeren Teile der Spule
(10, 11, 12) miteinander verbinden.
50981 1/0881
5. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die größeren Teile der Spule (10, 11, 12) in einer geraden Linie verlaufen.
6. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die größeren Teile der Spule (10, 11, 12) gekrümmt sind.
7. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die größeren Teile der
Spule (10, 11, 12) jeweils zwei im wesentlichen geradlinige Abschnitte aufweisen.
8. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen geradlinigen Abschnitte in Form eines V angeordnet
sind, derart, daß die Spitze des V einer zylindrischen Oberfläche des ersten Kernteiles (22) näher zu liegen
kommt als die äußeren Enden des V.
9. Bandwickel-Magnetkern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Kernteil (22) die Form eines Hohlzylinders mit im wesentlichen glatten und konzentrischen Innen- und Außenflächen
aufweist, daß mindestens eine Spule (10, 11, 12) aus einer Anzahl Windungen isolierten Leiterdrahtes vorgesehen
ist, deren größere Teile zwischen den Innen- und Außenflächen des ersten Kernteiles (22) angeordnet sind
und deren Endabschnitte (16) über die Enden des ersten Kernteiles (22) hinausragen, daß der erste Kernteil (22)
aus einer Formmasse magnetischer Teilchen besteht, in welcher die größeren Teile der Spule (10, 11, 12) eingebettet
sind, und daß ein zweiter Kernteil (26) in Form eines Hohlzylinders aus magnetischem Material auf der
Außenfläche des ersten Kernteiles (22) angeordnet ist.
10. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Kernteil
509811/0881
·*· 24A3255
aus einem biegsamen Körper (26) aus magnetischem Material besteht, der auf der Außenfläche des ersten Kernteiles
(22) sich dieser anpassend angebracht ist.
11. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der biegsame Körper (26) mit einer Anzahl Windungen auf der Außenfläche des ersten Kernteiles (22) angebracht ist.
gekennzeichnet, daß der biegsame Körper (26) mit einer Anzahl Windungen auf der Außenfläche des ersten Kernteiles (22) angebracht ist.
12. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der biegsame Körper
gekennzeichnet, daß der biegsame Körper
(26) innerhalb des ganzen zweiten Kernteiles kontinuierlich ist.
13. Bandwickel-Magnetkern nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet , daß der biegsame Körper aus einer kantengewickelten Bandschraube (26) besteht.
14. Verfahren zum Herstellen eines Bandwickel-Magnetkernes nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine Spule aus einem isolierten
Leiterdraht gewickelt wird, daß eine Formmasse mit Teilchen aus magnetischem Material die Spule über den größeren Teil
ihrer Länge innig umhüllend in zylindrische Form gebracht wird, und daß auf eine Oberfläche der Formmasse
ein lameliiertes Magnetmaterial aufgebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule zur Festlegung ihrer
Windungen in der für den endgültigen Magnetkern gewünschten relativen Lage auf einer Wickelform gewickelt wird und daß zur Herstellung der Formmasse die Teilchen aus magnetischem Material mit einem Bindemittel in eine Gußform eingebracht werden, welche die Spule auf ihrer Wickelform enthält.
Windungen in der für den endgültigen Magnetkern gewünschten relativen Lage auf einer Wickelform gewickelt wird und daß zur Herstellung der Formmasse die Teilchen aus magnetischem Material mit einem Bindemittel in eine Gußform eingebracht werden, welche die Spule auf ihrer Wickelform enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des lameliierten
50981 1 /0881
Magnetmateriales auf die Oberfläche der Formmasse darin besteht, daß ein biegsamer Körper aus magnetischem Material
auf die Oberfläche der Formmasse aufgewickelt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen des lameliierten
Materiales auf die Oberfläche der Formmasse darin besteht, daß ein Streifen magnetischen Materiales auf seiner Kante
unmittelbar auf die Oberfläche der Formmasse zu einer Schraubenfläche mit dicht benachbarten Windungen aufgewickelt
wird.
509811/0881
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39625773A | 1973-09-11 | 1973-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443255A1 true DE2443255A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=23566507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443255 Pending DE2443255A1 (de) | 1973-09-11 | 1974-09-10 | Bandwickel-magnetkern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5054806A (de) |
AU (1) | AU7307274A (de) |
CA (1) | CA1029788A (de) |
DE (1) | DE2443255A1 (de) |
FR (1) | FR2243512A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236690A2 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-16 | Ipari Müszergyár | Elektrische rotierende Maschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MX161230A (es) | 1985-12-23 | 1990-08-24 | Unique Mobility Inc | Mejoras en transductor electromagnetico de peso ligero |
US5319844A (en) | 1985-12-23 | 1994-06-14 | Unique Mobility, Inc. | Method of making an electromagnetic transducer |
CH675331A5 (de) * | 1987-10-21 | 1990-09-14 | Mavilor Syst Sa | |
GB9015605D0 (en) * | 1990-07-16 | 1990-09-05 | Johnson Electric Sa | Electric motor |
AU4987193A (en) * | 1992-09-14 | 1994-04-12 | Cadac Holdings Limited | Dynamoelectric machine and stators therefor |
-
1974
- 1974-08-21 CA CA207,481A patent/CA1029788A/en not_active Expired
- 1974-09-06 AU AU73072/74A patent/AU7307274A/en not_active Expired
- 1974-09-10 DE DE19742443255 patent/DE2443255A1/de active Pending
- 1974-09-10 FR FR7430617A patent/FR2243512A1/fr active Granted
- 1974-09-11 JP JP10396774A patent/JPS5054806A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236690A2 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-16 | Ipari Müszergyár | Elektrische rotierende Maschine |
EP0236690A3 (de) * | 1986-03-10 | 1988-07-20 | Ipari Müszergyár | Elektrische rotierende Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5054806A (de) | 1975-05-14 |
FR2243512A1 (en) | 1975-04-04 |
AU7307274A (en) | 1976-03-11 |
FR2243512B1 (de) | 1978-06-09 |
CA1029788A (en) | 1978-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838405A1 (de) | Anker fuer motoren und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102008023923A1 (de) | Stator, Verfahren zur Herstellung von Statorsegmenten, Verfahren zur Herstellung von einem Stator | |
DE112012006571T5 (de) | Elektrische Rotationsmaschine | |
DE2223906A1 (de) | Ständer einer elektrischen Maschine wie eines Motors oder Generators | |
DE1937377B2 (de) | Stator für einen Einphaseninduktionsmotor und Verfahren zur Herstellung des Stators | |
DE102020101149A1 (de) | Axialflussmaschine mit mechanisch fixierten Statorkernen mit radial verlaufenden Blechsegmenten | |
DE102014217289A1 (de) | Wicklungsanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Wicklungsanordnung | |
DE3510228A1 (de) | Buerstenlose axialluftspalt-synchronmaschine | |
EP2026450B1 (de) | Elektrische Maschine mit einer Wicklung zur Erzeugung eines Drehfeldes und Verfahren zur Herstellung der Wicklung | |
DE102011083577A1 (de) | Elektrische Maschine mit Stator mit variablem Nutabstand | |
DE2448847A1 (de) | Verfahren zum einkapseln zufaellig gewickelter statorspulen fuer dynamoelektrische maschine | |
DE2443255A1 (de) | Bandwickel-magnetkern | |
EP1041697A2 (de) | Reluktanzmaschine mit wenigstens zwei, je mit einer Erregerwicklung versehenen ausgeprägten Statorpolen und Verfahren zur Herstellung des Stators einer solchen Reluktanzmaschine | |
WO2016177500A1 (de) | Wicklungszahn einer elektrischen maschine | |
DE102020117740A1 (de) | Stator und Verfahren zum Herstellen eines Stators einer elektrischen Maschine | |
DE102015113858A1 (de) | Gießtechnisch hergestellte Spule | |
DE102013226149A1 (de) | Maschinenkomponente für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Maschinenkomponente | |
DE10121043A1 (de) | Ringförmiges elektromagnetisches Element für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Elements | |
DE2948677A1 (de) | Isolierte ganzformspule fuer dynamoelektrische maschinen, herstellungsverfahren und wickelvorrichtung | |
DE3420995A1 (de) | Gleichstrom-kommutatormaschine mit mechanischem kommutator, scheibenfoermigem laeufer und axialem erregerfeld | |
EP3624310B1 (de) | Stator mit kompakter isolation sowie verfahren zur herstellung eines solchen stators | |
WO2023126352A1 (de) | Elektrische maschine, maschinenkomponente und verfahren zur herstellung einer elektrischen maschine | |
DE102019110696A1 (de) | Spule und Stator einer elektrischen Maschine mit einer derartigen Spule | |
DE102022208559A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine | |
DE3119325A1 (de) | "eisenloser laeufer fuer gleichstrommotoren, sowie verfahren zu dessen herstellung" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |