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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung befasst sich im Allgemeinen mit Personenbeförderungsvorrichtungen.
Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung einen Stufenbandschutz
zur Verwendung bei Personenbeförderungsvorrichtungen.
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2. Beschreibung des einschlägigen Standes
der Technik
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Personenbeförderungsvorrichtungen,
wie Fahrtreppen oder Fahrsteige, beinhalten typischerweise ein Stufenband,
das eine Mehrzahl von Stufen aufweist, die einer umlaufenden Bahn
zum Bewegen von Fahrgästen
in einer gewünschten
Richtung folgen. An den Enden der umlaufenden Bahn bewegt sich das
Stufenband um eine sogenannte Umlenkstelle. Diese Bereiche des Stufenbandes
liegen typischerweise unter einer Bodenfläche und sind während des
normalen Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung nicht sichtbar.
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Bei
Wartungsvorgängen
wird z. B. eine Landezonen-Bodenplatte entfernt, um den Umlenkbereich
des Stufenbandes freizulegen. Die herkömmliche Praxis besteht in der
Bereitstellung eines Stufenbandschutzes an der Umlenkstelle, um
eine Person davor zu schützen,
beispielsweise während
Wartungsarbeiten mit sich bewegenden Teilen des Stufenbandes in
Kontakt zu treten.
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Es
gibt Zeiten während
Montage- oder Wartungsarbeiten, zu denen eine Person Zugang zu Komponenten
in der Nähe
des Umlenkbereichs des Stufenbandes haben muss. Während solcher
Zeiten entfernt diese Person den Stufenbandschutz typischerweise,
um einen derartigen Zugang zu schaffen. In den meisten Fällen erfolgt
keine Bewegung des Stufenbandes, wenn der Stufenbandschutz entfernt
ist.
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Die
typische Konfiguration eines Stufenbandschutzes, die den gesamten
Umlenkbereich des Stufenbandes wirksam blockiert, beinhaltet gewisse Nachteile
und Unzulänglichkeiten.
Beispielsweise ist bei jedem Entfernen des Stufenbandschutzes zum Ermöglichen
eines Zugangs zu einer Komponente in der Nähe der Umlenkstelle keine Bewegung
des Stufenbandes möglich,
während
sich die Person in dem Umlenkbereich aufhält. Bevor das Stufenband wieder
bewegt werden kann, muss die Person aus dem Zugangsbereich heraus
klettern. Dies bedeutet zusätzlichen
Zeitaufwand und Unbequemlichkeiten für einen Monteur, sei es in
einer Fertigungsumgebung oder an einem Ort, an dem die Personenbeförderungsvorrichtung
installiert wird. Beispielsweise muss eine an einem installierten
System arbeitende Person typischerweise den Stufenbandschutz entfernen
und aus einem Zugangsbereich herausklettern und das Stufenband in
die gewünschte
Position bewegen. Der Monteur steigt dann zurück in den Zugangsbereich und
führt die
gewünschte
Aufgabe aus. Danach klettert der Monteur wiederum aus dem Zugangsbereich
heraus, und zwar jedes Mal, wenn das Stufenband bewegt werden soll,
wonach er dann wieder hinein steigt, um die erforderlichen Aufgaben
fortzusetzen.
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Die
gleiche Vorgehensweise erfolgt während eines
Herstellungs- oder Wartungsvorgangs einer typischen Personenbeförderungsvorrichtung.
Dadurch kommt es zu zusätzlichem
Arbeitsaufwand und Zeitaufwand bei den Arbeitsvorgängen.
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Kurzbeschreibung
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Ein
exemplarischer Stufenbandschutz zur Verwendung bei einer Personenbeförderungsvorrichtung
beinhaltet ein erstes Paneel, das ein erstes Stück aufweist. Ein zweites Paneel
weist ein zweites Stück
auf, das von dem ersten Stück
getrennt und separat ausgebildet ist. Eine Befestigungsverbindung sorgt
für eine
selektive Befestigung des zweiten Paneels in einer gewünschten
Position angrenzend an das erste Paneel.
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Eine
exemplarische Personenbeförderungsvorrichtung
beinhaltet ein Stufenband, das eine Mehrzahl von Stufen aufweist,
die zum Befördern
von Fahrgästen
in einer gewünschten
Richtung von Nutzen sind. Das Stufenband folgt an zwei Stellen einer Umlenkbahn.
Mindestens eine der Stellen beinhaltet ein Stufenbandschutz-Paneel,
das ein erstes Stück aufweist.
Ein zweites Paneel weist ein zweites Stück auf, das von dem ersten
Stück getrennt
und separat ausgebildet ist. Eine Befestigungsverbindung sorgt für eine selektive
Befestigung des zweiten Paneels in einer gewünschten Position angrenzend
an das erste Paneel, so dass das erste und das zweite Paneel zusammen
eine Barriere zum Blockieren des Zugangs zu dem Stufenband an der
Umlenkstelle bilden.
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Ein
exemplarisches Verfahren zum Verwenden eines Stufenbandschutzes
in einer Position zum Blockieren des Zugangs zu einem Stufenband
einer Personenbeförderungsvorrichtung
an einer Umlenkstelle beinhaltet das Entfernen des zweiten Paneels aus
der Position, während
das erste Paneel in der Position belassen bleibt, so dass zumindest
das erste Paneel den Zugang zu dem Stufenband in der Nähe der Umlenkstelle
zumindest teilweise blockiert.
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Die
verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich
den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Die
Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung
begleiten, lass sich kurz wie folgt beschreiben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung von ausgewählten Bereichen einer Personenbeförderungsanordnung,
die einen Stufenbandschutz gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufweist;
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2 eine
Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform eines Stufenbandschutzes;
und
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3 eine
Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
der 2.
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Ausführliche Beschreibung
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1 veranschaulicht
in schematischer Weise ausgewählte
Bereiche einer Personenbeförderungsvorrichtung 20.
Bei diesem Beispiel bildet die Personenbeförderungsvorrichtung 20 eine
Fahrtreppe. Ein Stufenband 22 ist schematisch dargestellt und
bewegt sich in bekannter Weise zum Befördern von Fahrgästen in
einer gewünschten
Richtung.
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In
der Nähe
eines unteren Endes des exemplarischen Stufenbandes 22 ist
eine Landezone 24 einer Bodenfläche zugeordnet. Ein Arbeitsbereich 26 ist
unter dem Boden vertieft vorgesehen und ermöglicht Zugang zu einer Umlenkstelle 28,
an der das Stufenband 22 seine Richtung umkehrt, während es der
dargestellten Bahn folgt.
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Ein
Stufenbandschutz 30 blockiert den Zugang zu dem Stufenband 22 an
der Umlenkstelle 28. Der exemplarische Stufenbandschutz 30 beinhaltet ein
erstes Paneel 32, das ein erstes Materialstück aufweist.
Ein zweites Paneel 34 weist ein zweites Materialstück auf,
das von dem ersten Materialstück getrennt
und separat ausgebildet ist. Das Material der jeweiligen Stücke ist
bei einem Beispiel gleich. Bei einem anderen Beispiel weist es unterschiedliche Materialien
auf.
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Das
erste Paneel 32 und das zweite Paneel 34 sind
derart aneinander befestigt, dass die beiden Paneele die Höhe des Stufenbandes 22 an
der Umlenkstelle 28 in wirksamer Weise abdecken, um einen
Kontakt zwischen einer Person in dem Arbeitsbereich 26 und
einem Bereich des Stufenbandes 22 an der Umlenkstelle 28 zu
verhindern.
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Der
dargestellte Stufenbandschutz 30 wird in einer gewünschten
Position angebracht, in der er den Zugang zu dem Stufenband blockiert,
und zwar durch Verbinden des Stufenbandschutzes mit einem Bereich
eines bekannten Rahmens, der dem Stufenband 22 zugeordnet
ist. In einem Beispiel ist der Bereich des Rahmens dafür konfiguriert,
einen herkömmlichen
Stufenbandschutz abzustüt zen,
und der exemplarische Stufenbandschutz 30 ist dazu ausgebildet,
mit einem solchen bekannten Rahmenbereich zusammenzuarbeiten.
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Die 2 und 3 veranschaulichen
einen weiteren exemplarischen Stufenbandschutz 30. Bei
diesem Beispiel weisen das erste Paneel 32 und das zweite
Paneel 34 eine am besten in 3 zu sehende
Kontur auf, die die Positionierung des Stufenbandschutzes 30 nahe
einem Stufenband an einer Umlenkstelle erleichtert und die dem Verlauf
des Stufenbandes an der Umlenkstelle im Allgemeinen folgt. Bei diesem
Beispiel beinhaltet die Kontur einen ersten Bereich 60 in
der Nähe
eines Bodens (gemäß der Zeichnung)
des ersten Paneels 32, der eine vertikale Orientierung
aufweist. Ein zweiter, anschließender Bereich 62 ist
in einem geneigten Winkel zu dem ersten Bereich 60 angeordnet.
Ein nächster
anschließender
dritter Bereich 64 verläuft
allgemein parallel zu dem ersten Bereich 60. In dem dargestellten
Beispiel sind der erste und der zweite sowie ein Teil des dritten
Bereichs 60, 62 und 64 durch das erste
Paneel 32 gebildet.
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Ein
zweiter Abschnitt des dritten Bereichs ist bei diesem Beispiel Teil
des zweiten Paneels 34. Ein vierter Bereich 68 der
Kontur befindet sich nahe einem gegenüberliegenden Ende des Schutzes 30 (z. B.
nahe einer Oberseite in den Zeichnungen). Der vierte Bereich 68 ist
in einem geneigten Winkel zu dem dritten Bereich 64, 66 angeordnet.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Neigungswinkel des zweiten
Bereichs 62 und des vierten Bereichs 68 in etwa gleich.
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Bei
einem Beispiel hat das erste Paneel 32 eine Höhe von ca.
393 mm, und das zweite Paneel 34 hat eine Höhe von ca.
482 mm, so dass die beiden Paneele zusammen im Wesentlichen die
gesamte Höhe
des Stufenbandes an einer Umlenkstelle überdecken bzw. sich entlang
der gesamten Höhe
von diesem erstrecken.
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Bei
einem Beispiel weist jedes der Paneele 32 und 34 einen
Stahl-Flächenkörper mit
einer Antikorrosionsbeschichtung auf. Ein Beispiel beinhaltet einen
Zinküberzug.
In Anbetracht der vorliegenden Beschreibung werden die Fachleute
in der Lage sein, ein geeignetes Material sowie eine geeignete Dicke auszuwählen, um
ein gewünschtes
Ausmaß an
Steifigkeit für
den Stufenbandschutz 30 zu schaffen.
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Durch
die Ausbildung in separaten und einzelnen Materialstücken für das erste
Paneel 32 bzw. das zweite Paneel 34 ist eine selektive
Anbringung von einem oder beiden Paneelen in einer Position zum
Blockieren des Zugangs zu einem Stufenband möglich. Das exemplarische erste
Paneel 32 beinhaltet Befestigungsöffnungen 40, die dafür konfiguriert sind,
Befestigungselemente zumindest teilweise aufzunehmen, wie z. B.
Befestigungsglieder zum Befestigen des ersten Paneels 32 an
einem Rahmenbereich einer Personenbeförderungsvorrichtung in der Nähe einer
Umlenkstelle. Ein Beispiel beinhaltet Bolzen bzw. Schrauben und
Flügelmuttern
als Befestigungselemente, die ein manuelles Anbringen des ersten
Paneels 32 in einer Position zum Blockieren des Zugangs
zu einem entsprechenden Bereich des Stufenbandes an einer Umlenkstelle
zulassen.
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Ein
Vorteil dieses Beispiels besteht darin, dass das erste Paneel 32 einmal
in einer Fertigungsumgebung angebracht werden kann und während eines
Montagevorgangs an Ort und Stelle verbleiben kann. Die Tatsache,
dass das erste Paneel 32 nicht den Zugang zu dem gesamten
Umlenkbereich des Stufenbandes blockiert, erlaubt ausreichend Zugang, um
viele Montageaufgaben vollständig
auszuführen. Gleichzeitig
schafft das erste Paneel 32 einen gewissen Schutz für eine Person
am Ort der Umlenkstelle, so dass das Stufenband bewegt werden kann,
um weitere Schritte in einem Montagevorgang zu erleichtern. Daher
schafft dieses Beispiel signifikante Kosten- und Zeitersparnisvorteile
während
eines Fertigungsvorgangs oder eines Montagevorgangs.
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Das
erste Paneel 32 des dargestellten Beispiels schafft auch
den Vorteil, dass es den Zugang zu einem Stufenband an einer Umlenkstelle
einer installierten Beförderungsvorrichtung
innerhalb eines Arbeitsbereichs, wie z. B. des Arbeitsbereichs 26 der 1,
selektiv blockiert. Bei einem Beispiel ist das erste Paneel 32 dafür konfiguriert,
dass es in etwa bis auf Kniehöhe
einer Person reicht, wenn das erste Paneel 32 in einer
Position zum Blockieren des Zugangs zu dem entsprechenden Bereich
des Stufenbandes an der Umlenkstelle angebracht ist. In vielen Fällen ist
dieses Ausmaß der
Blockade ausreichend, um einer Person ein Bewegen des Stufenbandes
zu ermöglichen,
jedoch gleichzeitig die Person vor einem unerwünschten Kontakt mit den sich
bewegenden Teilen zu schüt zen.
Gleichzeitig ermöglicht
die reduzierte Höhe
des ersten Paneels 32 im Vergleich zu der kombinierten
Höhe des
gesamten Stufenbandschutzes 30 einen begrenzten Zugang
zu dem Stufenband an der Umlenkstelle. Daher erlaubt das dargestellte
Beispiel einer Person, das zweite Paneel 34 einmal zu entfernen
und während
eines Wartungsvorgangs eine Reihe von Aufgaben auszuführen, die
z. B. ein Bewegen des Stufenbandes beinhalten, ohne dass die Person
das erste Paneel 32 entfernen muss und sie das zweite Paneel 34 wiederholt
wieder anbringen und entfernen muss. Dieses Beispiel schafft somit
beträchtliche
Zeit- und Kosteneinsparungsvorteile
im Vergleich zu früheren,
einstückigen
Stufenbandschutzeinrichtungen.
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Wenn
es erwünscht
ist, den gesamten Stufenbandschutz 30 in Position zu haben,
beinhaltet das Beispiel der 2 und 3 eine
Befestigungsverbindung 42 zum Befestigen des zweiten Paneels 34 in
einer gewünschten
Position angrenzend an das erste Paneel 32. Die exemplarische
Befestigungsverbindung 42 beinhaltet eine Mehrzahl von
Laschen 44, die bei dem vorliegenden Beispiel als Teil
des zweiten Paneels 34 ausgebildet sind. Die Laschen 44 sind zumindest
teilweise durch Schlitze 46 hindurch aufgenommen, die bei
dem vorliegenden Beispiel in dem ersten Paneel 32 ausgebildet
sind. Wenn die Laschen 44 in Anlage an einem entsprechenden
Bereich einer Oberfläche
an dem ersten Paneel 32 positioniert sind, werden die beiden
Paneele mittels Befestigungselementen 48 aneinander befestigt.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel werden eine Mehrzahl von Laschen 44 sowie
eine entsprechende Mehrzahl von Schlitzen 46 verwendet.
Jede der exemplarischen Laschen 44 beinhaltet einen Schlitz 50 zum
Absenken der Laschen 44 durch die Schlitze 46 sowie über die
Befestigungselemente 48, die bereits an dem ersten Paneel 32 gehaltert
sind. Bei dem dargestellten Beispiel weisen die Befestigungselemente 48 Bolzen
und Flügelmuttern
auf, die eine manuelle, selektive Befestigung des zweiten Paneels 34 an dem
ersten Paneel 32 ermöglichen.
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Bei
einer exemplarischen Verwendung des dargestellten Stufenbandschutzes 30 wird
das zweite Paneel 34 von der Position, an der es den Zugang
zu dem Stufenbandschutz an der Umlenkstelle blockiert, selektiv
entfernt. Gleichzeitig wird das erste Paneel 32 in der
blockierenden Position belassen. Ein weiterer Vorteil bei einer
derartigen Anordnung besteht darin, dass eine Person nicht das Gewicht des
gesamten Stufenbandschutzes 30 heben muss, sondern nur
das zweite Paneel 34 anzuheben braucht. Somit muss eine
Person nur in etwa die Hälfte
von dem Gewicht haben, wie es ansonsten in einer Situation erforderlich
sein kann, in der ein gesamter einstückiger Stufenbandschutz vollständig entfernt
werden muss, um einem Zugang zu dem Stufenband zu schaffen.
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Beide
Paneele können
nach Wunsch entfernt werden.
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Bei
dem dargestellten Beispiel beinhaltet das zweite Paneel 34 Öffnungen 52,
die zum Aufnehmen von Befestigungselementen, wie Bolzen bzw. Schrauben,
ausgebildet sind, um den Stufenbandschutz 30 in einer gewünschten
Position relativ zu einem Stufenband weiter zu befestigen. Bei einem
Beispiel nehmen die Öffnungen 52 Bolzen
auf, die einem bekannten Rahmenbereich zugeordnet sind, wie er ansonsten
zum Abstützen
eines traditionellen Stufenbandschutzes verwendet wird. Somit kann
das dargestellte Beispiel an einem bestehenden Personenbeförderungssystem
anstelle eines traditionellen, einstückigen Stufenbandschutzes nachgerüstet werden.
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Die
vorstehende Beschreibung ist exemplarischer und nicht einschränkender
Art. Den Fachleuten können
sich Variationen und Modifikationen erschließen, die nicht notwendigerweise
vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang,
der der vorliegenden Erfindung zuteil wird, kann nur durch Studium
der nachfolgenden Ansprüche
bestimmt werden.
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Zusammenfassung
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Ein
Stufenbandschutz (30) zur Verwendung bei einer Personenbeförderungsvorrichtung
(20) beinhaltet ein erstes Paneel (32), das ein
erstes Materialstück
aufweist. Ein zweites Paneel (34) weist ein zweites Materialstück auf,
das von dem ersten Materialstück
getrennt und separat ausgebildet ist. Eine Befestigungsverbindung
(42) erlaubt eine selektive Befestigung der Paneele aneinander.
Das erste Paneel (32) kann strategisch in Position belassen
bleiben, um den Zugang zumindest zu einem Bereich eines Stufenbandes
(22) in der Nähe
einer Umlenkstelle (28) zu blockieren. Das zweite Paneel
(34) kann selektiv in Position gebracht werden, wenn ein
Blockieren des Zugangs zu dem gesamten Stufenband (22)
an der Umlenkstelle (28) erwünscht ist. Das erste Paneel
(32) erlaubt einen gewissen Zugang zu dem Stufenband und
gestattet einer Person, das Stufenband zu bewegen, ohne dass der
gesamte Stufenbandschutz (30) in Position gebracht sein
muss.