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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung befasst sich im Allgemeinen mit Personenbeförderungsvorrichtungen. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung einen Stufenbandschutz zur Verwendung bei Personenbeförderungsvorrichtungen.
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2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
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Personenbeförderungsvorrichtungen, wie Fahrtreppen oder Fahrsteige, beinhalten typischerweise ein Stufenband, das eine Mehrzahl von Stufen aufweist, die einer umlaufenden Bahn zum Bewegen von Fahrgästen in einer gewünschten Richtung folgen. An den Enden der umlaufenden Bahn bewegt sich das Stufenband um eine sogenannte Umlenkstelle. Diese Bereiche des Stufenbandes liegen typischerweise unter einer Bodenfläche und sind während des normalen Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung nicht sichtbar.
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Bei Wartungsvorgängen wird z. B. eine Landezonen-Bodenplatte entfernt, um den Umlenkbereich des Stufenbandes freizulegen. Die herkömmliche Praxis besteht in der Bereitstellung eines Stufenbandschutzes an der Umlenkstelle, um eine Person davor zu schützen, beispielsweise während Wartungsarbeiten mit sich bewegenden Teilen des Stufenbandes in Kontakt zu treten.
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Es gibt Zeiten während Montage- oder Wartungsarbeiten, zu denen eine Person Zugang zu Komponenten in der Nähe des Umlenkbereichs des Stufenbandes haben muss. Während solcher Zeiten entfernt diese Person den Stufenbandschutz typischerweise, um einen derartigen Zugang zu schaffen. In den meisten Fällen erfolgt keine Bewegung des Stufenbandes, wenn der Stufenbandschutz entfernt ist.
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DE 10 04 869 A zeigt eine abnehmbare Schutzverkleidung für Antriebsvorrichtungen. Die Schutzverkleidung ist mit einem Schalter verbunden, der beim Abnehmen der Schutzverkleidung den Stromkreis der Antriebsvorrichtung unterbricht.
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JP 2007-204 159 A offenbart eine Stufenreinigungsvorrichtung für eine Personenbeförderungsvorrichtung mit einem Antriebsbereich, der vorgesehen ist, endlos miteinander verbundene Stufen zu bewegen, wobei am Sockel des Antriebsbereiches und unterhalb eines Umkehrbereiches, in dem sich die Bewegungsrichtung der Stufen umkehrt, ein Staubaufnahmebehälter angeordnet ist. Ein Schmutzfänger leitet Schmutz, der sich im Umkehrbereich von den Stufen ablöst, in den Staubaufnahmebehälter.
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Die typische Konfiguration eines Stufenbandschutzes, die den gesamten Umlenkbereich des Stufenbandes wirksam blockiert, beinhaltet gewisse Nachteile und Unzulänglichkeiten. Beispielsweise ist bei jedem Entfernen des Stufenbandschutzes zum Ermöglichen eines Zugangs zu einer Komponente in der Nähe der Umlenkstelle keine Bewegung des Stufenbandes möglich, während sich die Person in dem Umlenkbereich aufhält. Bevor das Stufenband wieder bewegt werden kann, muss die Person aus dem Zugangsbereich heraus klettern. Dies bedeutet zusätzlichen Zeitaufwand und Unbequemlichkeiten für einen Monteur, sei es in einer Fertigungsumgebung oder an einem Ort, an dem die Personenbeförderungsvorrichtung installiert wird. Beispielsweise muss eine an einem installierten System arbeitende Person typischerweise den Stufenbandschutz entfernen und aus einem Zugangsbereich herausklettern und das Stufenband in die gewünschte Position bewegen. Der Monteur steigt dann zurück in den Zugangsbereich und führt die gewünschte Aufgabe aus. Danach klettert der Monteur wiederum aus dem Zugangsbereich heraus, und zwar jedes Mal, wenn das Stufenband bewegt werden soll, wonach er dann wieder hinein steigt, um die erforderlichen Aufgaben fortzusetzen.
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Die gleiche Vorgehensweise erfolgt während eines Herstellungs- oder Wartungsvorgangs einer typischen Personenbeförderungsvorrichtung. Dadurch kommt es zu zusätzlichem Arbeitsaufwand und Zeitaufwand bei den Arbeitsvorgängen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, den Arbeits- und Zeitaufwand bei der Herstellung und Wartung typischer Personenbeförderungsvorrichtungen zu reduzieren, ohne dabei die Sicherheit der arbeitenden Personen zu gefährden.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem Personenbeförderungssystem nach Anspruch 1 und dem Verfahren zum Verwenden eines Stufenbandschutzes in einem Personenbeförderungssystem nach Anspruch 12.
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Ein exemplarischer Stufenbandschutz zur Verwendung bei einer Personenbeförderungsvorrichtung beinhaltet ein erstes Paneel, das ein erstes Stück aufweist. Ein zweites Paneel weist ein zweites Stück auf, das von dem ersten Stück getrennt und separat ausgebildet ist. Eine Befestigungsverbindung sorgt für eine selektive Befestigung des zweiten Paneels in einer gewünschten Position angrenzend an das erste Paneel.
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Eine exemplarische Personenbeförderungsvorrichtung beinhaltet ein Stufenband, das eine Mehrzahl von Stufen aufweist, die zum Befördern von Fahrgästen in einer gewünschten Richtung von Nutzen sind. Das Stufenband folgt an zwei Stellen einer Umlenkbahn. Mindestens eine der Stellen beinhaltet ein Stufenbandschutz-Paneel, das ein erstes Stück aufweist. Ein zweites Paneel weist ein zweites Stück auf, das von dem ersten Stück getrennt und separat ausgebildet ist. Eine Befestigungsverbindung sorgt für eine selektive Befestigung des zweiten Paneels in einer gewünschten Position angrenzend an das erste Paneel, so dass das erste und das zweite Paneel zusammen eine Barriere zum Blockieren des Zugangs zu dem Stufenband an der Umlenkstelle bilden.
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Ein exemplarisches Verfahren zum Verwenden eines Stufenbandschutzes in einer Position zum Blockieren des Zugangs zu einem Stufenband einer Personenbeförderungsvorrichtung an einer Umlenkstelle beinhaltet das Entfernen des zweiten Paneels aus der Position, während das erste Paneel in der Position belassen bleibt, so dass zumindest das erste Paneel den Zugang zu dem Stufenband in der Nähe der Umlenkstelle zumindest teilweise blockiert.
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Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lass sich kurz wie folgt beschreiben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Darstellung von ausgewählten Bereichen einer Personenbeförderungsanordnung, die einen Stufenbandschutz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
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2 eine Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform eines Stufenbandschutzes; und
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3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 2.
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Ausführliche Beschreibung
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1 veranschaulicht in schematischer Weise ausgewählte Bereiche einer Personenbeförderungsvorrichtung 20. Bei diesem Beispiel bildet die Personenbeförderungsvorrichtung 20 eine Fahrtreppe. Ein Stufenband 22 ist schematisch dargestellt und bewegt sich in bekannter Weise zum Befördern von Fahrgästen in einer gewünschten Richtung.
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In der Nähe eines unteren Endes des exemplarischen Stufenbandes 22 ist eine Landezone 24 einer Bodenfläche zugeordnet. Ein Arbeitsbereich 26 ist unter dem Boden vertieft vorgesehen und ermöglicht Zugang zu einer Umlenkstelle 28, an der das Stufenband 22 seine Richtung umkehrt, während es der dargestellten Bahn folgt.
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Ein Stufenbandschutz 30 blockiert den Zugang zu dem Stufenband 22 an der Umlenkstelle 28. Der exemplarische Stufenbandschutz 30 beinhaltet ein erstes Paneel 32, das ein erstes Materialstück aufweist. Ein zweites Paneel 34 weist ein zweites Materialstück auf, das von dem ersten Materialstück getrennt und separat ausgebildet ist. Das Material der jeweiligen Stücke ist bei einem Beispiel gleich. Bei einem anderen Beispiel weist es unterschiedliche Materialien auf.
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Das erste Paneel 32 und das zweite Paneel 34 sind derart aneinander befestigt, dass die beiden Paneele die Höhe des Stufenbandes 22 an der Umlenkstelle 28 in wirksamer Weise abdecken, um einen Kontakt zwischen euer Person in dem Arbeitsbereich 26 und einem Bereich des Stufenbandes 22 an der Umlenkstelle 28 zu verhindern.
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Der dargestellte Stufenbandschutz 30 wird in einer gewünschten Position angebracht, in der er den Zugang zu dem Stufenband blockiert, und zwar durch Verbinden des Stufenbandschutzes mit einem Bereich eines bekannten Rahmens, der dem Stufenband 22 zugeordnet ist. In einem Beispiel ist der Bereich des Rahmens dafür konfiguriert, einen herkömmlichen Stufenbandschutz abzustützen, und der exemplarische Stufenbandschutz 30 ist dazu ausgebildet, mit einem solchen bekannten Rahmenbereich zusammenzuarbeiten.
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Die 2 und 3 veranschaulichen einen weiteren exemplarischen Stufenbandschutz 30. Bei diesem Beispiel weisen das erste Paneel 32 und das zweite Paneel 34 eine am besten in 3 zu sehende Kontur auf, die die Positionierung des Stufenbandschutzes 30 nahe einem Stufenband an einer Umlenkstelle erleichtert und die dem Verlauf des Stufenbandes an der Umlenkstelle im Allgemeinen folgt. Bei diesem Beispiel beinhaltet die Kontur einen ersten Bereich 60 in der Nähe eines Bodens (gemäß der Zeichnung) des ersten Paneels 32, der eine vertikale Orientierung aufweist. Ein zweiter, anschließender Bereich 62 ist in einem geneigten Winkel zu dem ersten Bereich 60 angeordnet. Ein nächster anschließender dritter Bereich 64 verläuft allgemein parallel zu dem ersten Bereich 60. In dem dargestellten Beispiel sind der erste und der zweite sowie ein Teil des dritten Bereichs 60, 62 und 64 durch das erste Paneel 32 gebildet.
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Ein zweiter Abschnitt des dritten Bereichs ist bei diesem Beispiel Teil des zweiten Paneels 34. Ein vierter Bereich 68 der Kontur befindet sich nahe einem gegenüberliegenden Ende des Schutzes 30 (z. B. nahe einer Oberseite in den Zeichnungen). Der vierte Bereich 68 ist in einem geneigten Winkel zu dem dritten Bereich 64, 66 angeordnet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Neigungswinkel des zweiten Bereichs 62 und des vierten Bereichs 68 in etwa gleich.
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Bei einem Beispiel hat das erste Paneel 32 eine Höhe von ca. 393 mm, und das zweite Paneel 34 hat eine Höhe von ca. 482 mm, so dass die beiden Paneele zusammen im Wesentlichen die gesamte Höhe des Stufenbandes an einer Umlenkstelle überdecken bzw. sich entlang der gesamten Höhe von diesem erstrecken.
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Bei einem Beispiel weist jedes der Paneele 32 und 34 einen Stahl-Flächenkörper mit einer Antikorrosionsbeschichtung auf. Ein Beispiel beinhaltet einen Zinküberzug. In Anbetracht der vorliegenden Beschreibung werden die Fachleute in der Lage sein, ein geeignetes Material sowie eine geeignete Dicke auszuwählen, um ein gewünschtes Ausmaß an Steifigkeit für den Stufenbandschutz 30 zu schaffen.
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Durch die Ausbildung in separaten und einzelnen Materialstücken für das erste Paneel 32 bzw. das zweite Paneel 34 ist eine selektive Anbringung von einem oder beiden Paneelen in einer Position zum Blockieren des Zugangs zu einem Stufenband möglich. Das exemplarische erste Paneel 32 beinhaltet Befestigungsöffnungen 40, die dafür konfiguriert sind, Befestigungselemente zumindest teilweise aufzunehmen, wie z. B. Befestigungsglieder zum Befestigen des ersten Paneels 32 an einem Rahmenbereich einer Personenbeförderungsvorrichtung in der Nähe einer Umlenkstelle. Ein Beispiel beinhaltet Bolzen bzw. Schrauben und Flügelmuttern als Befestigungselemente, die ein manuelles Anbringen des ersten Paneels 32 in einer Position zum Blockieren des Zugangs zu einem entsprechenden Bereich des Stufenbandes an einer Umlenkstelle zulassen.
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Ein Vorteil dieses Beispiels besteht darin, dass das erste Paneel 32 einmal in einer Fertigungsumgebung angebracht werden kann und während eines Montagevorgangs an Ort und Stelle verbleiben kann. Die Tatsache, dass das erste Paneel 32 nicht den Zugang zu dem gesamten Umlenkbereich des Stufenbandes blockiert, erlaubt ausreichend Zugang, um viele Montageaufgaben vollständig auszuführen. Gleichzeitig schafft das erste Paneel 32 einen gewissen Schutz für eine Person am Ort der Umlenkstelle, so dass das Stufenband bewegt werden kann, um weitere Schritte in einem Montagevorgang zu erleichtern. Daher schafft dieses Beispiel signifikante Kosten- und Zeitersparnisvorteile während eines Fertigungsvorgangs oder eines Montagevorgangs.
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Das erste Paneel 32 des dargestellten Beispiels schafft auch den Vorteil, dass es den Zugang zu einem Stufenband an einer Umlenkstelle einer installierten Beförderungsvorrichtung innerhalb eines Arbeitsbereichs, wie z. B. des Arbeitsbereichs 26 der 1, selektiv blockiert. Bei einem Beispiel ist das erste Paneel 32 dafür konfiguriert, dass es in etwa bis auf Kniehöhe einer Person reicht, wenn das erste Paneel 32 in einer Position zum Blockieren des Zugangs zu dem entsprechenden Bereich des Stufenbandes an der Umlenkstelle angebracht ist. In vielen Fällen ist dieses Ausmaß der Blockade ausreichend, um einer Person ein Bewegen des Stufenbandes zu ermöglichen, jedoch gleichzeitig die Person vor einem unerwünschten Kontakt mit den sich bewegenden Teilen zu schützen. Gleichzeitig ermöglicht die reduzierte Höhe des ersten Paneels 32 im Vergleich zu der kombinierten Höhe des gesamten Stufenbandschutzes 30 einen begrenzten Zugang zu dem Stufenband an der Umlenkstelle. Daher erlaubt das dargestellte Beispiel einer Person, das zweite Paneel 34 einmal zu entfernen und während eines Wartungsvorgangs eine Reihe von Aufgaben auszuführen, die z. B. ein Bewegen des Stufenbandes beinhalten, ohne dass die Person das erste Paneel 32 entfernen muss und sie das zweite Paneel 34 wiederholt wieder anbringen und entfernen muss. Dieses Beispiel schafft somit beträchtliche Zeit- und Kosteneinsparungsvorteile im Vergleich zu früheren, einstückigen Stufenbandschutzeinrichtungen.
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Wenn es erwünscht ist, den gesamten Stufenbandschutz 30 in Position zu haben, beinhaltet das Beispiel der 2 und 3 eine Befestigungsverbindung 42 zum Befestigen des zweiten Paneels 34 in einer gewünschten Position angrenzend an das erste Paneel 32. Die exemplarische Befestigungsverbindung 42 beinhaltet eine Mehrzahl von Laschen 44, die bei dem vorliegenden Beispiel als Teil des zweiten Paneels 34 ausgebildet sind. Die Laschen 44 sind zumindest teilweise durch Schlitze 46 hindurch aufgenommen, die bei dem vorliegenden Beispiel in dem ersten Paneel 32 ausgebildet sind. Wenn die Laschen 44 in Anlage an einem entsprechenden Bereich einer Oberfläche an dem ersten Paneel 32 positioniert sind, werden die beiden Paneele mittels Befestigungselementen 48 aneinander befestigt.
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Bei dem vorliegenden Beispiel werden eine Mehrzahl von Laschen 44 sowie eine entsprechende Mehrzahl von Schlitzen 46 verwendet. Jade der exemplarischen Laschen 44 beinhaltet einen Schlitz 50 zum Absenken der Laschen 44 durch die Schlitze 46 sowie über die Befestigungselemente 48, die bereits an dem ersten Paneel 32 gehaltert sind. Bei dem dargestellten Beispiel weisen die Befestigungselemente 48 Bolzen und Flügelmuttern auf, die eine manuelle, selektive Befestigung des zweiten Paneels 34 an dem ersten Paneel 32 ermöglichen.
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Bei einer exemplarischen Verwendung des dargestellten Stufenbandschutzes 30 wird das zweite Paneel 34 von der Position, an der es den Zugang zu dem Stufenbandschutz an der Umlenkstelle blockiert, selektiv entfernt. Gleichzeitig wird das erste Paneel 32 in der blockierenden Position belassen. Ein weiterer Vorteil bei einer derartigen Anordnung besteht darin, dass eine Person nicht das Gewicht des gesamten Stufenbandschutzes 30 heben muss, sondern nur das zweite Paneel 34 anzuheben braucht. Somit muss eine Person nur in etwa die Hälfte von dem Gewicht haben, wie es ansonsten in einer Situation erforderlich sein kann, in der ein gesamter einstückiger Stufenbandschutz vollständig entfernt werden muss, um einem Zugang zu dem Stufenband zu schaffen.
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Beide Paneele können nach Wunsch entfernt werden.
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Bei dem dargestellten Beispiel beinhaltet das zweite Paneel 34 Öffnungen 52, die zum Aufnehmen von Befestigungselementen, wie Bolzen bzw. Schrauben, ausgebildet sind, um den Stufenbandschutz 30 in einer gewünschten Position relativ zu einem Stufenband weiter zu befestigen. Bei einem Beispiel nehmen die Öffnungen 52 Bolzen auf, die einem bekannten Rahmenbereich zugeordnet sind, wie er ansonsten zum Abstützen eines traditionellen Stufenbandschutzes verwendet wird. Somit kann das dargestellte Beispiel an einem bestehenden Personenbeförderungssystem anstelle eines traditionellen, einstückigen Stufenbandschutzes nachgerüstet werden.