-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugantriebsvorrichtung
einschließlich
eines Getriebemechanismus, der eine hydraulisch gesteuerte Reibeingriffseinrichtung
sowie einen Elektromotor in einem Gehäuse und ein hydraulisches Steuergerät zum Steuern
des Drucks des Öls
hat, das zu der an einer Außenwand
des Gehäuses
angeordneten Reibeingriffseinrichtung zugeführt wird.
-
STAND DER TECHNIK
-
Beispielsweise
offenbart die nachstehend zitierte Patentdruckschrift 1 eine in 4 gezeigte Konfiguration,
die sich auf eine Fahrzeugantriebsvorrichtung bezieht, die einen Getriebemechanismus und
einen Elektromotor aufweist. 4 ist eine
Seitenschnittansicht einer in der Patentdruckschrift 1 beschriebenen
Fahrzeugantriebsvorrichtung 51. Die Fahrzeugantriebsvorrichtung 51 besteht
aus einer Dämpfungsvorrichtung 53,
einem ersten Motor-Generator 54, einem aus einem Planetengetriebemechanismus
aufgebauten Kraftübertragungsmechanismus 55,
einem zweiten Motor-Generator 56 und einem
Getriebemechanismus 57, die der Reihe nach an einer Verlängerung
einer Kurbelwelle 52 einer (nicht gezeigten) Kraftmaschine
angeordnet und in einem Gehäuse 58 aufgenommen
sind. Der Getriebemechanismus 57 besteht aus einem Planetengetriebemechanismus
und er hat zwei Bremsen 57a und 57b zum Umschalten
des Übersetzungsverhältnisses
durch Begrenzen der Drehung eines jeden Elements des Mechanismus.
-
Das
Gehäuse 58 besteht
aus einem ersten Gehäuse 58a,
einem zweiten Gehäuse 58b und
einer Endabdeckung 58c, die in der Reihenfolge ihrer Nähe zu der
Kurbelwelle 52 aufgelistet sind. Das zweite Gehäuse 58b ist
einstückig
mit einem Zwischenwandabschnitt 59 ausgebildet, der sich
in der Radialrichtung des Gehäuses
von dessen Innenumfangswand einwärts
erstreckt und das zweite Gehäuse 58b ist
so konfiguriert, dass es zwei Teile aufweist, die durch den Zwischenwandabschnitt 59 getrennt sind.
Der zweite Motor-Generator 56 wird
in dem zweiten Gehäuse 58b montiert,
indem er von der Seite eines Endes (von der linken Seite in 4)
des Gehäuses
in dessen axialer Richtung eingesetzt wird und der Getriebemechanismus 57 wird
in dem zweiten Gehäuse 58b montiert,
indem er von der Seite des anderen Endes (an der rechten Seite in 4) des
Gehäuses
in dessen Axialrichtung eingesetzt wird. Die Endabdeckung 58c ist
an dem anderen Ende des zweiten Gehäuses 58b montiert,
sodass sie den in dem zweiten Gehäuse 58b montierten
Getriebemechanismus 57 abdeckt. Somit ist eine Eingangswelle 57c des
Getriebemechanismus 57 durch ein Lagerteil 59a gestützt, das
an dem Zwischenwandabschnitt 59 vorgesehen ist, und eine
Ausgangswelle 57d des selbigen ist durch ein Lagerteil 58cl gestützt, das
an der Endabdeckung 58c vorgesehen ist. Das erste Gehäuse 58a ist
an einer Vorderseite des zweiten Gehäuses 68b montiert.
Die Dämpfungsvorrichtung 53,
der erste Motor-Generator 54 und der Kraftübertragungsmechanismus 55 sind
in dem ersten Gehäuse 58b montiert.
-
Eine Ölwanne 60 und
ein hydraulisches Steuergerät 61 sind
an einer Außenwand
des zweiten Gehäuses 58b an
dessen unterer Seite montiert. Die Ölwanne 60 hat eine
axiale Länge,
die sich von der Nähe
des einen Endes des zweiten Gehäuses 58b zu
der Nähe
des anderen Endes des selbigen in Übereinstimmung mit der Gesamtlänge des
zweiten Gehäuses 58b erstreckt
und sie ist dazu montiert, die untere Seite des zweiten Gehäuses 58b im
Wesentlichen vollständig
abzudecken. Das hydraulische Steuergerät 61 ist in einer Ölkammer 62 angeordnet, die
durch die Ölwanne 60 und
eine Außenwand
des Gehäuses 58 umgeben
ist. Das hydraulische Steuergerät 61 führt das
von einer Ölpumpe 63 zugeführte Öl zu den
Motor-Generatoren 54 und 56, dem Getriebemechanismus 57 und
so weiter zu, um diese zu kühlen
und zu schmieren oder um die Bremsen 57a und 57b durch
Umschalten eines jeden darin eingegliederten Ventils einzurücken und
auszurücken.
- Patentdruckschrift 1: J-A-2004-353782
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Probleme,
die durch die Erfindung gelöst werden
sollen
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugantriebsvorrichtung 51 ist
es schwierig, die Öldichtigkeit
der Öldichtungen
beizubehalten, wenn die Ölwanne 60 und
das hydraulische Steuergerät 61 über die
Grenze zwischen dem zweiten Gehäuse 58b und dem
ersten Gehäuse 58a und
die Grenze zwischen dem zweiten Gehäuse 58b und der Endabdeckung 58c angeordnet
sind. Insbesondere dann, wenn die Ölwanne 60 über solchen
Grenzen angeordnet ist, wird es Bereiche geben, in denen eine Öldichtung zwischen
der Ölwanne 60 und
dem ersten Gehäuse 58a,
dem zweiten Gehäuse 58b und
der Endabdeckung 58c Öldichtungen
zwischen dem zweiten Gehäuse 58b und
dem ersten Gehäuse 58a und
zwischen dem zweiten Gehäuse 58b und
der Endabdeckung 58c schneidet und es wird schwierig, die Öldichtigkeit
in solchen Bereichen beizubehalten. Daher ist die Gesamtlänge des
Raums zum Unterbringen der Ölwanne 60 und
des hydraulischen Steuergeräts 61 in
der Axialrichtung darauf beschränkt, gleich
oder kleiner als ein Maximum zu sein, das durch die gesamte axiale
Länge des
zweiten Gehäuses 58b gebildet
wird. Im Ergebnis kann es dann, wenn die Abmessung des hydraulischen
Steuergeräts 61 aus
Gründen
etwa eines Bedarfs zum Ausüben
einer komplizierten hydraulischen Steuerung durch Vorsehen des Getriebemechanismus 57 mit mehreren
Stufen vergrößert werden
muss, schwierig sein, einen Raum zum Anordnen des Steuergeräts unterzubringen.
Ferner besteht ein Bedarf zum Vergrößern der Kapazität der Ölwanne 60,
um die Zufuhr von Öl
zu dem hydraulischen Steuergerät 61 selbst dann
stabil zu halten, wenn die Verteilung des Öls in der Ölwanne 60 zum Zeitpunkt
der Beschleunigung oder Verlangsamung des Fahrzeugs ungleichmäßig wird.
-
Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
vorstehend beschriebenen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe
der Erfindung, eine Fahrzeugantriebsvorrichtung bereitzustellen,
in der ein ausreichender Raum zum Anordnen eines hydraulischen Steuergeräts untergebracht
werden kann und in der eine Ölwanne
mit ausreichender Kapazität
vorgesehen werden kann.
-
MITTEL ZUM LÖSEN DER
PROBLEME
-
Eine
Fahrzeugantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung
zum Lösen
des vorstehend beschriebenen Problems hat einen Getriebemechanismus
mit einer hydraulisch gesteuerten Reibeingriffseinrichtung und einem
in einem Gehäuse
aufgenommenen Elektromotor, sowie ein hydraulisches Steuergerät zum Steuern
des Drucks des Öls,
das zu der an einer Außenwand
des Gehäuses
angeordneten Reibeingriffseinrichtung zugeführt wird. Das Gerät hat eine charakteristische
Konfiguration, gemäß der das
Gehäuse
eine Endöffnung
an einem Ende eines Gehäusekörpers hat,
um das Einsetzen des Getriebemechanismus und des Elektromotors zu
ermöglichen, und
gemäß der ein
Endwandabschnitt mit einem Lagerteil zum Stützen einer Ausgabewelle des
Getriebemechanismus an einem anderen Ende des Gehäusekörpers einstückig mit
dem Gehäusekörper vorgesehen
ist.
-
In
der vorliegenden Anmeldung wird der Begriff „Elektromotor" als ein Konzept
verwendet, das einen aus elektrischer Energie eine Drehantriebskraft erzeugenden
Motor, einen Generator (elektrischen Generator) sowie einen Motor-Generator
impliziert, der je nach Nachfrage sowohl als Motor als auch als Generator
dient.
-
Da
gemäß der charakteristischen
Konfiguration die Endwand, die das Lagerteil zum Stützen der Ausgabewelle
des Getriebemechanismus hat, einstückig mit dem Gehäusekörper vorgesehen
ist, besteht kein Bedarf dazu, ein Abdeckungselement zum Abdecken
der Öffnung
an dem anderen Ende des Gehäuses
zu montieren. Daher können
die Ölwanne und
das hydraulische Steuergerät
in einem Raum angeordnet werden, der sich bis zu der Umgebung der Endwand
erstreckt, an der das Lagerteil zum Stützen der Ausgabewelle des Getriebemechanismus
vorgesehen ist. Das heißt,
der Raum zum Anordnen der Ölwanne 60 und
des hydraulischen Steuergeräts 61 kann
um eine Länge,
die einer axialen Länge
L (siehe 4) von dem Lagerteil 58c1 der
Endabdeckung 58c bis zu einer Fläche 58c2 der an dem
zweiten Gehäuse 58b montierten
Abdeckung entspricht, größer als
jener der Gerätekonfigurationen
gemäß dem Stand
der Technik gemacht werden, während
eine Öldichtigkeit
beibehalten wird.
-
Die
charakteristische Konfiguration macht es zudem möglich, sowohl den Getriebemechanismus als
auch den Elektromotor in der einen Richtung von dem einen Ende des
Gehäuses
zu montieren. Daher kann die Einfachheit der Montagearbeit des Getriebemechanismus
und des Elektromotors verbessert werden.
-
Bevorzugter
Weise ist ein Zwischenwandkörper
mit einem Lagerteil zum Stützen
einer Eingangswelle des Getriebemechanismus im Inneren des Gehäuses und
an der Seite des bezüglich
des Getriebemechanismus einen Endes befestigt und der Elektromotor
ist im Inneren des Gehäuses und
an der Seite des bezüglich
des Zwischenwandkörpers
einen Endes angeordnet.
-
Bei
einer solchen Konfiguration wird die Einfachheit der Montage beim
Montieren sowohl des Getriebemechanismus als auch des Elektromotors
in einer Richtung von dem einen Ende des Gehäuses nicht gemindert. Somit
kann eine Konfiguration vorgesehen werden, in der die Eingangswelle
des Getriebemechanismus durch den Zwischenwandkörper zwischen dem Getriebemechanismus
und dem Elektromotor gestützt
werden kann.
-
Bevorzugter
Weise ist der Außendurchmesser
des Getriebemechanismus kleiner als der Außendurchmesser des Elektromotors
und der Gehäusekörper ist
in derartiger Übereinstimmung
mit diesen Durchmessern ausgebildet, dass ein Außendurchmesser an der Seite
seines bezüglich
des Zwischenwandkörpers
anderen Endes kleiner als dessen Außendurchmesser an der Seite
seines bezüglich
des Zwischenwandkörpers
einen Endes ist.
-
Bei
einer solchen Konfiguration hat der Getriebemechanismus einen kleineren
Durchmesser als der Elektromotor und diese Elemente sind in dem Gehäuse montiert,
indem sie von einem Ende des selbigen eingesetzt werden. Somit kann
der Außendurchmesser
des Gehäuses
an der Seite dessen anderen Endes in Übereinstimmung mit dem Außendurchmesser
des Getriebemechanismus oder kleiner als der Außendurchmesser der Seite des
einen Endes, an dem der Elektromotor aufgenommen ist, ausgebildet
werden, ohne die Einfachheit bei der Einsetz- und Montagearbeit
des Getriebemechanismus und des Elektromotors in das Gehäuse zu mindern. Daher
kann der Bereich des anderen Endes des Gehäuses, an dem der Getriebemechanismus
aufgenommen ist, in der radialen Richtung kleiner als der Bereich
des einen Endes ausgebildet werden. Es ist daher möglich, den
Raum zum Anordnen des hydraulischen Steuergeräts in der radialen Richtung
in dem Bereich des anderen Endes des Gehäuses auszudehnen.
-
Bevorzugter
Weise ist an einer Innenwand des Gehäuses ein Stufenabschnitt mit
einem kleineren Durchmesser an der Seite des einen Endes ausgebildet
und der Zwischenwandkörper
ist befestigt, indem er an einer Seitenfläche des Stufenabschnitts von
der Seite des einen Endes anliegen gelassen wird.
-
Bei
einer solchen Konfiguration kann der Zwischenwandkörper in
dem Gehäuse
montiert werden, indem er von der Seite des einen Endes auf ähnliche
Weise wie der Getriebemechanismus und der Elektromotor eingesetzt
wird.
-
Bevorzugter
Weise ist im Inneren des Zwischenwandkörpers ein Ölkanal ausgebildet, der mit dem
hydraulischen Steuergerät
in Verbindung ist.
-
Bei
einer solchen Konfiguration kann Öl von einem mittleren Bereich
des Gehäuses
bezüglich dessen
Axialrichtung unter Verwendung des Zwischenwandkörpers zu dem Getriebemechanismus und
dem Elektromotor zugeführt
werden.
-
Bevorzugter
Weise ist an einer Innenwand des Gehäuses ein Statorbefestigungsstufenabschnitt mit
einem kleineren Durchmesser an der Seite des anderen Endes vorgesehen
und ein Stator des Elektromotors wird an einer Seitenfläche des
Statorbefestigungsstufenabschnitts befestigt, indem er an dem selbigen
von der Seite des einen Endes anliegen gelassen wird.
-
Bei
einer solchen Konfiguration kann der Stator des Elektromotors unter
Verwendung eines Befestigungselements oder dergleichen einfach von der
Seite des einen Endes des Gehäuses
befestigt werden.
-
Bevorzugter
Weise ist unter einer Außenwand
des Gehäuses
eine Ölwanne
montiert, wobei die Ölwanne
eine Länge
hat, die sich von der Umgebung einer Stelle unterhalb der Öffnung an
dem einen Ende des Gehäuses
zu der Umgebung einer Stelle unterhalb der Wand des anderen Endes
erstreckt und das hydraulische Steuergerät ist bevorzugter Weise in
einer Ölkammer
angeordnet, die von der Ölwanne
und einer Außenwand
des Gehäuses umgeben
ist.
-
Bei
einer solchen Konfiguration kann die axiale Länge des Gehäuses vorteilhafter Weise dazu verwendet
werden, die Ölwanne
mit einer ausreichenden Kapazität
zu versehen und einen ausreichenden Raum zum Anordnen des hydraulischen Steuergeräts unterzubringen.
-
Bevorzugter
Weise ist eine Ölpumpe
an der Seite des bezüglich
des Elektromotors einen Endes angeordnet und zwischen der Ölpumpe und
dem hydraulischen Steuergerät
wird durch einen an der Seite des einen Endes des Gehäusekörpers vorgesehenen Ölkanal eine
Verbindung hergestellt.
-
Bei
einer solchen Konfiguration kann die Verbindung zwischen der Ölpumpe und
dem hydraulischen Steuergerät
insbesondere dann durch einen relativ kurzen Ölkanal bereitgestellt werden,
wenn das hydraulische Steuergerät
in der Längsrichtung des
Gehäuses
lang ist.
-
Bevorzugter
Weise wird eine Konfiguration verwendet, bei der der Elektromotor
als ein zweiter Motor-Generator dient, ferner ein erster Motor-Generator
und ein Kraftübertragungsmechanismus
vorgesehen sind und der erste Motor-Generator, der Kraftübertragungsmechanismus,
der zweite Motor-Generator und der Getriebemechanismus in der aufgelisteten
Reihenfolge von der Seite der Kraftmaschine des Fahrzeugs in Richtung
der Ausgangswelle angeordnet sind.
-
Der
Durchmesser des Getriebemechanismus ist normalerweise kleiner als
der des Elektromotors. Daher macht es eine solche Konfiguration
möglich,
dass sich die Abmessung des gesamten Geräts in der radialen Richtung
zu der Ausgabewelle hin verjüngen
kann. Das Gerät
kann daher einfacher von einem Fahrzeug getragen werden.
-
BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Art zum Ausführen der
Erfindung beschrieben. Die vorliegende Art zum Ausführen der
Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 beschrieben,
welche eine Hybridfahrzeugantriebsvorrichtung ist, die den Eingang
einer durch eine Kraftmaschine E erzeugten Antriebskraft empfängt und
zwei als Elektromotoren dienende Motor-Generatoren MG1 und MG2 hat.
-
1 ist
eine Schnittansicht, die eine allgemeine Konfiguration der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 der
vorliegenden Art zum Ausführen
der Erfindung zeigt. 2 ist eine vergrößerte Ansicht
von Hauptteilen aus 1. In diesen Figuren sind der erste
Motor-Generator MG1, der zweite Motor-Generator MG2, ein Kraftübertragungsmechanismus 2 und
ein Getriebemechanismus 3 schematisch gezeigt. Die Kraftmaschine
E, eine Batterie Ba und Stromrichter In1 und In2, die an der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 angeschlossen
sind, sind ebenso schematisch dargestellt.
-
1. Allgemeine Konfiguration
-
Wie
in 1 gezeigt ist, hat die Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 den
ersten Motor-Generator MG1, den zweiten Motor-Generator MG2, den
Kraftübertragungsmechanismus 2 und
den Getriebemechanismus 3 als Hauptmerkmale. Die Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 ist
als ein Aufteilungssystem konfiguriert, in dem eine von der Kraftmaschine
E übertragene
Antriebskraft durch eine Dämpfungsvorrichtung 4 auf
den ersten Motor-Generator MG1 und die Kombination aus dem zweiten
Motor-Generator MG2 und dem Getriebemechanismus 3 verteilt
wird. Diese Merkmale sind in einem zylindrischen Antriebsgerätgehäuse 5 untergebracht,
das sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstreckt und durch Kombination eines ersten Gehäuses C und eines zweiten Gehäuses D ausgebildet
ist. Insbesondere sind der erste Motor-Generator MG1, der Kraftübertragungsmechanismus 2,
der zweite Motor-Generator MG2 und der Übertragungsmechanismus 3 in
der aufgeführten
Reihenfolge von der Seite der Kraftmaschine E in Richtung der Seite
einer Ausgangswelle 14 angeordnet und aufgenommen. Die
Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 hat ein hydraulisches Steuergerät 7 zum
Ausführen
einer Steuerung zum Zuführen
von von einer Ölpumpe 6 zugeführtem Öl zu jedem
Teil der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1, sowie eine Ölwanne 8 zum
Vorhalten des Öls,
die unter einer Außenwand
des zweiten Gehäuses
D vorgesehen ist. Eine Ausgangswelle 14 der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 überträgt eine
Antriebskraft auf die Räder durch
eine Differenzialvorrichtung oder eine Übertragungsvorrichtung oder
dergleichen für
einen Vierradantrieb, die nicht gezeigt sind.
-
Nun
wird ausführlich
eine Konfiguration eines jeden Teils der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 beschrieben.
In der Beschreibung der vorliegenden Art zum Ausführen der
Erfindung wird die Seite einer Kurbelwelle 11, die durch
die Kraftmaschine E angetrieben ist, als „Vorderseite (linke Seite
in 1)" bezeichnet
und die Seite der Ausgangswelle 14 wird als „hintere
Seite (rechte Seite in 1)" bezeichnet.
-
2. Interne Konfiguration
-
In
der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 sind eine Einsgangswelle 12,
eine Zwischenwelle 13 und die Ausgangswelle 14 in
einer Reihe in der aufgeführten
Reihenfolge von der Vorderseite des Geräts angeordnet. Die Dämpfungsvorrichtung 4 ist
zwischen der Kurbelwelle 11 und der Eingangswelle 12 vorgesehen.
Die Dämpfungsvorrichtung 4 ist
eine Vorrichtung zum Durchführen
der Übertragung
von der Kurbelwelle 11 auf die Eingangswelle 12,
während
eine Schwingung in der Drehrichtung gedämpft wird. Ein hinteres Ende
der Eingangswelle 12 ist an einen Träger 2b des Kraftübertragungsmechanismus 2 gekoppelt.
Es kann auch eine Konfiguration ohne die Dämpfungsvorrichtung 4 verwendet
werden.
-
Der
Kraftübertragungsmechanismus 2 besteht
aus einem Einzelritzel-Planetengetriebemechanismus, der koaxial
zu der Eingangswelle 12 angeordnet ist. Insbesondere hat
der Kraftübertragungsmechanismus 2 einen
Träger 2b,
der eine Vielzahl von Ritzeln 2a stützt, sowie ein Sonnenrad 2c und
ein Hohlrad 2d, die jeweils mit den Ritzeln 2a im
Eingriff sind. Der Träger 2b des
Kraftübertragungsmechanismus 2 ist
an die Eingangswelle 12 gekoppelt. Das Sonnenrad 2c ist
an einen Rotor R1 des ersten Motor-Generators MG1 gekoppelt. Das
Hohlrad 2d ist an die Zwischenwelle 13 gekoppelt.
Somit verteilt der Kraftübertragungsmechanismus 2 eine
von der Kraftmaschine E übertragene
Antriebskraft durch die Eingangswelle 12 auf den Träger 2b auf
die Seite des ersten Motor-Generators MG1 und auf die Seite der Zwischenwelle 13 durch
eine Steuerung, die über
die Drehung des ersten Motor-Generators MG1 ausgeübt wird.
Die auf den ersten Motor-Generator MG1 verteilte Antriebskraft wird
primär
zum Erzeugen elektrischer Energie verwendet und die auf die Zwischenwelle 13 verteilte
Antriebskraft wird primär
zum Antreiben des Fahrzeugs verwendet.
-
Der
erste Motor-Generator MG1 hat einen Stator S1, der an dem ersten
Gehäuse
C befestigt ist, sowie einen Rotor R1, der – gesehen in der Radialrichtung
des Stators – im
Inneren des Stators S1 drehbar gestützt ist. Der Rotor R1 des ersten
Motor-Generators MG1 ist an das Sonnenrad 2c des Kraftübertragungsmechanismus 2 gekoppelt.
Der erste Motor-Generator
MG1 ist durch den Stromrichter In1 an der Batterie Ba angeschlossen
und ist ferner durch den Stromrichter In2 an dem zweiten Motor-Generator
MG2 angeschlossen. Der erste Motor-Generator MG1 erzeugt primär elektrische
Energie aus der Antriebskraft, die durch das Sonnenrad 2c eingegeben
wurde, um die als ein Speicher dienende Batterie Ba zu laden oder
den zweiten Motor-Generator
MG2 anzutreiben.
-
Der
zweite Motor-Generator MG2 hat einen Stator S2, der an dem zweite
Gehäuse
D befestigt ist, sowie einen Rotor R2, der – gesehen in der Radialrichtung
des Stators – im
Inneren des Stators S2 drehbar gestützt ist. Der Rotor R2 des zweiten
Motor-Generators MG2 ist an die Zwischenwelle 13 gekoppelt.
Die Zwischenwelle 13 ist an das Hohlrad 2d des
Kraftübertragungsmechanismus 2 und
an den Getriebemechanismus 3 gekoppelt. Der zweite Motor-Generator
MG2 ist durch den Stromrichter In2 an der Batterie Ba angeschlossen
und ist ferner durch den Stromrichter In1 an dem ersten Motor-Generator MG1
angeschlossen. Der zweite Motor-Generator MG2 dient primär als ein
Antriebsmotor zum Unterstützen
der Antriebskraft zum Antreiben des Fahrzeugs. Jedoch dient er zum
Zeitpunkt des Abbremsens des Fahrzeugs oder dergleichen als ein
Generator, um eine Trägheitskraft
des Fahrzeugs als elektrische Energie wiederzugewinnen.
-
Der
Getriebemechanismus 3 besteht aus einer Kombination aus
einem Satz Planetengetriebemechanismen oder einer Vielzahl von Sätzen von Planetengetriebemechanismen.
Daher hat der Getriebemechanismus 3 den Träger, der
die Vielzahl von Ritzeln stützt,
das Sonnenrad und das Hohlrad als dessen bildende Elemente. Der
Getriebemechanismus 3 hat Bremsen zum Beschränken oder
Zulassen der Drehung eines jeden der Elemente des Planetengetriebemechanismus,
die selbigen bilden, sowie eine Vielzahl von Reibeingriffseinrichtungen,
die durch Kupplungen zum Kuppeln der Vielzahl der Elemente gebildet
sind. Jede Reibeingriffseinrichtung wird durch eine hydraulische
Hilfseinrichtung, die nicht gezeigt ist und durch Öl betrieben
wird, das von der Ölpumpe 6 durch
das hydraulische Steuergerät 7 zugeführt wird,
eingerückt
oder ausgerückt.
Eine Vielzahl von Gangzahnrädern
mit unterschiedlichen Getriebeverhältnissen des Getriebemechanismus 3 können durch
Einrücken
oder Ausrücken
jeder der Reibeingriffseinrichtungen umgeschaltet werden. Die Eingangsseite
des Getriebemechanismus 3 ist an die Zwischenwelle 13 gekoppelt
und die Ausgangsseite des selbigen ist an die Ausgangswelle 14 gekoppelt. Bei
der vorliegenden Art zum Ausführen
der Erfindung entspricht die Zwischenwelle 13 einer Eingangswelle
des Getriebemechanismus 3 und die Ausgangswelle 14 entspricht
einer Ausgangswelle des Getriebemechanismus 3.
-
3. Konfiguration des Antriebsgerätgehäuses 5
-
Das
Antriebsgerätgehäuse 5 hat
ein erstes Gehäuse
C und ein zweites Gehäuse
D, das an der Rückseite
des ersten Gehäuses
C einstückig
mit selbigem montiert ist. Die Dämpfungsvorrichtung 4 und der
erste Motor-Generator MG1 sind in dem ersten Gehäuse C untergebracht. Der zweite
Motor-Generator MG2 und der Getriebemechanismus 3 sind
in dem zweiten Gehäuse
D untergebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus 2 und
die Ölpumpe 6 sind in
der Nähe
des Anschlusses zwischen dem ersten Gehäuse C und dem zweiten Gehäuse D untergebracht.
Das hydraulische Steuergerät 7 und
die Ölwanne 8 sind
unter einer Außenwand
des zweiten Gehäuses
D montiert. Bei der vorliegenden Art zum Ausführen der Erfindung entspricht
das zweite Gehäuse
D dem „Gehäuse", wie es in den Ansprüchen der
vorliegenden Anmeldung dargelegt ist. Die Vorderseite des zweiten
Gehäuses
D (die linke Seite in 1 und 2) entspricht „der Seite
des einen Endes" in
den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung und die Rückseite des selbigen (die rechte
Seite in 1 und 2) entspricht „der Seite
eines anderen Endes" in
den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung.
-
Das
erste Gehäuse
C ist im Wesentlichen in einer doppelzylindrischen Gestalt ausgebildet
und es hat eine vordere Endöffnung
Ca an dessen vorderem Ende, um dem ersten Motor-Generator MG1 und
der Dämpfungsvorrichtung 4 zu
ermöglichen,
eingesetzt zu werden. Das erste Gehäuse C hat zudem eine Öffnung an
seinem hinteren Ende, d. h., eine hintere Endöffnung Cb. Das erste Gehäuse C hat
einen Vorderendmontageabschnitt Cc in der Form eines Flansches,
der um die vordere Endöffnung
Ca herum vorgesehen ist, um selbigen an das hintere Ende der Kraftmaschine
E zu montieren, und es hat einen Hinterendkupplungsabschnitt Cd,
der um die hintere Endöffnung
Cb vorgesehen ist, um selbigen an das zweite Gehäuse D zu koppeln. An einer
Innenwand des ersten Gehäuses
C ist – gesehen
in der Vorne-Hinten-Richtung
(axialen Richtung) des selbigen – an einem mittleren Bereich
ein Stufenabschnitt Ce ausgebildet. Die Vorderseite des Stufenabschnitts Ce
bildet einen großdurchmessrigen
Teil Cf, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet
ist, und die hintere Seite des Stufenabschnitts Ce bildet einen
kleindurchmessrigen Teil Cg, der in einer im Wesentlichen zylindrischen
Gestalt ausgebildet ist, die einen kleineren Durchmesser hat als
der des großdurchmessrigen
Teils Cf. Die Dämpfungsvorrichtung 4 ist – gesehen
in dessen radialer Richtung – im Inneren
des großdurchmessrigen
Teils Cf aufgenommen. Der erste Motor-Generator MG1 ist so aufgenommen,
dass der Stator S1 des ersten Motor-Generators MG1 an einer Innenwand
des kleindurchmessrigen Teils Cg befestigt ist. Ein Lagerteil Ch
zum Halten eines vorderen Endteils einer Drehwelle 6a der Ölpumpe 6 ist
in einem unteren Teil an der Rückseite des
kleindurchmessrigen Teils Cg vorgesehen. Auch wenn dies nicht ausführlich beschrieben
ist, so ist die Befestigungsstruktur zum Befestigen des Stators
S1 des ersten Motor-Generators MG1 an der Innenwand des ersten Gehäuses C die
gleiche wie die Befestigeungsstruktur zum Befestigen des Stators
S2 des zweiten Motor-Generators MG2 an einer Innenwand des zweiten
Gehäuses
D (siehe 3), was später beschrieben wird.
-
Nun
wird primär
das zweite Gehäuse
D unter Verwendung von 2 beschrieben. Das zweite Gehäuse D hat
eine vordere Endöffnung
Da, die an einem vorderen Ende eines im Wesentlichen doppelzylindrischen
zweiten Gehäusekörpers D' vorgesehen ist,
um dem Getriebemechanismus 3 und dem zweiten Motor-Generator
MG2 zu ermöglichen,
eingesetzt zu werden. Das zweite Gehäuse D hat zudem einen hinteren
Endwandabschnitt Db mit einem Lagerteil Db1 zum Stützen der
Ausgangswelle 14 des Getriebemechanismus 3, das
einstückig
mit dem zweiten Gehäusekörper D' an der Seite an
einem hinteren Ende des zweiten Gehäusekörpers D' vorgesehen ist. Der hintere Endwandabschnitt
Db ist in der Form einer Wand ausgebildet, die sich von einer Innenumfangswand
des hinteren Endes des zweiten Gehäusekörpers D' in dessen Radialrichtung einwärts erstreckt.
In der Nähe
der Mitte des hinteren Endwandabschnitts Db in dessen Radialrichtung
ist ein Ansatzteil Db2 ausgebildet und ein Lager, das in den Ansatzabschnitt
Db2 gepasst ist, sodass es darin gestützt ist, bildet dadurch den
Lagerabschnitt Db1 zum Stützen
der Ausgangswelle 14. In der vorliegenden Art zum Ausführen der
Erfindung entspricht die vordere Endöffnung Da „der Öffnung an dem einen Ende" in den Ansprüchen der vorliegenden
Anmeldung und der hintere Endwandabschnitt Db entspricht „der Öffnung an
dem anderen Ende" in
den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung.
-
Das
zweite Gehäuse
D hat einen vorderen Endkopplungsabschnitt Dc, der um die vordere
Endöffnung
Da vorgesehen ist, um selbiges an das erste Gehäuse C zu koppeln. Ferner hat
das zweite Gehäuse
D einen Verlängerungsabschnitt
Dd in der Form eines im Wesentlichen konischen Zylinders, der sich
von dem hinteren Endwandabschnitt Db weiter nach hinten erstreckt
und es hat zudem einen hinteren Endmontageabschnitt De, der durch
Ausbilden des Endes des Verlängerungsabschnitts
Dd als ein Flansch vorgesehen ist. Der hintere Endmontageabschnitt
De ist ein Teil zum Montieren einer nicht gezeigten Übertragungsvorrichtung,
die an der Hinterseite der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 angeordnet ist.
-
Ein
Stufenabschnitt Df ist an einer Innenwand des zweiten Gehäuses D in
dessen mittlerem Bereich, gesehen in dessen Vorne-Hinten-Richtung (axialen
Richtung), ausgebildet. Die Vorderseite des Stufenabschnitts Df
bildet einen großdurchmessrigen Abschnitt
Dg, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet
ist, und die hintere Seite des Stufenabschnitts Df bildet einen
kleindurchmessrigen Abschnitt Dh, der in einer im Wesentlichen zylindrischen
Gestalt ausgebildet ist, die einen Durchmesser hat, der kleiner
als der des großdurchmessrigen
Abschnitts Dg ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der kleindurchmessrige
Abschnitt Dh als ein abgestufter Zylinder ausgebildet, dessen Durchmesser
stufenweise abnimmt, sodass sich der Abschnitt im Durchmesser in
Richtung der hinteren Seite verjüngt.
Der Getriebemechanismus 3 ist in einem Raum aufgenommen,
der sich bzgl. dessen Radialrichtung im Inneren des kleindurchmessrigen
Abschnitts Dh und an der vorderen Seite des hinteren Endwandabschnitts
Db befindet. Ein Zwischenwandkörper 9 mit
einem Lagerabschnitt 9f zum Stützen der Zwischenwelle 13,
die als die Eingangswelle des Getriebemechanismus 3 dient,
ist im Inneren des zweiten Gehäuses
D und vor dem Getriebemechanismus 3 befestigt. Der Zwischenwandkörper 9 wird befestigt,
indem er an einer Seitenfläche
des Stufenabschnitts Df, der einen kleinen Durchmesser an seine
Rückseite
hat, von der Vorderseite (der Seite des großdurchmessrigen Abschnitts
Dd) anliegen gelassen wird. Daher ist der Getriebemechanismus 3 in
einem Raum aufgenommen, der sich bzgl. dessen Radialrichtung im
Inneren des kleindurchmessrigen Abschnitts Dh des zweiten Gehäuses D und
zwischen dem hinteren Endwandabschnitt Db und dem Zwischenwandkörper 9 befindet.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Ausgangswelle 14 und die Einsgangswelle (Zwischenwelle 13)
des Getriebemechanismus 3 durch den Lagerabschnitt Db1
des hinteren Endwandabschnitts Db, bzw. den Lagerabschnitt 9f des Zwischenwandkörpers 9,
gestützt.
Der Stator S2 des zweiten Motor-Generators MG2 ist an einer Innenwand
des großdurchmessrigen
Abschnitts Dg befestigt. Daher ist der zweite Motor-Generator MG2
in dem zweiten Gehäuse
D und vor dem Zwischenwandkörper 9 angeordnet.
Die Struktur zum Befestigen des Stators S2 des zweiten Motor-Generators MG2 wird
später
ausführlich
unter Verwendung von 3 beschrieben.
-
Der Übertragungsmechanismus 3 hat
einen Durchmesser, der kleiner als jener des zweiten Motor-Generators
MG2 ist. Dementsprechend nimmt das zweite Gehäuse D den Getriebemechanismus 3 in
dem kleindurchmessrigen Abschnitt Dh und hinter dem Zwischenwandkörper 9 auf
und nimmt den zweiten Motor-Generator MG2 in dem großdurchmessrigen
Abschnitt Dg und vor dem Zwischenwandkörper 9 auf. Der zweite
Gehäusekörper D' des zweiten Gehäuses D ist
derart ausgebildet, dass der Außendurchmesser
des kleindurchmessrigen Abschnitts Dh, der sich hinter dem Zwischenwandkörper 9 befindet,
kleiner als der Außendurchmesser
des großdurchmessrigen
Abschnitts Dg ist, der sich vor dem Zwischenwandkörper 9 befindet.
-
Der
Zwischenwandkörper 9 hat
einen im Wesentlichen scheibenförmigen
Körperabschnitt 9a,
einen Ansatzabschnitt 9b, der von der Umgebung der Mitte
des Körperabschnitts 9a in
dessen Radialrichtung nach vorne vorsteht, und einen zylindrischen Abschnitt 9c,
der von der Umgebung der Mitte des Körperabschnitts 9a bezüglich dessen
Radialrichtung nach hinten vorsteht. Der Körperabschnitt 9a ist in
einer im Wesentlichen scheibenförmigen
Gestalt ausgebildet, die im Wesentlichen die gleiche Kontur wie
der Innendurchmesser des großdurchmessrigen Abschnitts
Dg an der vorderen Seite des Stufenabschnitts Df hat und an dessen
Außenumfang
ist ein Schraubeneinsetzloch 9e vorgesehen. Eine Schraube
Bt als Befestigungsmittel, die von der Vorderseite in das Schraubeneinsetzloch 9e eingesetzt
ist, ist mit einem Innengewindeabschnitt in Eingriff, der mit dem von
der Vorderseite an einer Seitenfläche des Stufenabschnitts Df
anliegenden Körperabschnitt 9a an dem
Stufenabschnitt Df ausgebildet ist. Somit ist der Zwischenwandkörper 9 in
dem zweiten Gehäuse
D befestigt. Ein radialer Ölkanal 9a1,
der dem von dem hydraulischen Steuergerät 7 zugeführten Öl ermöglicht,
zu strömen,
ist in dem Körperabschnitt 9a derart ausgebildet,
dass er sich in dessen Radialrichtung erstreckt. Ein Lager ist an
den Innenumfang des Ansatzabschnitts 9b gepasst und das
Lager bildet den Lagerabschnitt 9f zum Stützen der
Zwischenwelle 13. Ein axialer Ölkanal 9c1, der dem
von dem hydraulischen Steuergerät 7 zugeführten Öl ermöglicht, zu
strömen,
ist in dem zylindrischen Abschnitt 9c derart ausgebildet,
dass er sich in dessen Axialrichtung erstreckt. Der axiale Ölkanal 9c1 ist
an dem radialen Ölkanal 9a1 angeschlossen,
sodass er damit in Verbindung ist. Anstelle des Lagers an dem Ansatzabschnitt 9b kann
eine andere Bauweise eines Wellenlagers, etwa eine Buchse, vorgesehen
sein.
-
3 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Hauptteilen der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 der vorliegenden
Art zum Ausführen
der Erfindung, die entlang eines Schnitts verläuft, der sich von jenem von 1 und 2 unterscheidet
und die Figur zeigt eine Struktur zum Befestigen des Stators S2 des
zweiten Motor-Generators MG2. Wie in der Figur gezeigt ist, ist
vor dem Stufenabschnitt Df an der Innenwand des großdurchmessrigen
Abschnitts Dg des zweiten Gehäuses
D ein Statorbefestigungsstufenabschnitt Dm ausgebildet. Der Statorbefestigungsstufenabschnitt
Dm ist an einer Vielzahl von Stellen in der Umfangsrichtung ausgebildet,
sodass er in der Radialrichtung teilweise nach außen ausgewölbt ist
und der Durchmesser des Abschnitts ist an dessen hinterer Seite
kleiner als an der Vorderseite (der Seite der vorderen Endöffnung Da).
Der Stator S2 des zweiten Motor-Generators
MG2 wird befestigt, indem er von der Vorderseite an einer Seitenfläche des
Statorbefestigungsstufenabschnitts Dm (einer Fläche davon, die nach vorne gewandt
ist) anliegen gelassen wird. Genauer gesagt sind Schraubeneinsetzlöcher 2a in
Teilbereichen vorgesehen, die an einer Vielzahl von Stellen an dem Außenumfang
des Stators S2 des zweiten Motor-Generators MG2 radial nach außen ausgewölbt sind.
Schrauben Bt als Befestigungsmittel, die von der Vorderseite in
die Schraubeneinsetzlöcher
S2a eingesetzt sind, sind mit Innengewindeabschnitten im Eingriff,
die an dem Statorbefestigungsstufenabschnitt Dm ausgebildet sind,
wobei der Außenumfang
des Stators S2 von der Vorderseite an dem Statorbefestigungsstufenabschnitt
Dm anliegt. Somit ist der Stator S2 in dem zweiten Gehäuse D befestigt.
-
Der
Getriebemechanismus 3, der Zwischenwandkörper 9 und
der zweite Motor-Generator MG2 sind in der aufgeführten Reihenfolge
in dem zweiten Gehäuse
D montiert, das die vorstehend beschriebene Konfiguration hat, indem
sie von der vorderen Endöffnung
Da des zweiten Gehäuses
D eingesetzt werden. Das zweite Gehäuse D ist so ausgebildet, dass
es einen Innendurchmesser hat, der sich nach hinten verjüngt und
nach vorne aufweitet. Daher ist ein Bereich des Gehäuses D mit
einem größeren Innendurchmesser
ausgebildet, je später
dieser Bereich in der Montagereihenfolge drankommt. Die Konfiguration
macht es daher möglich,
die Einfachheit des Montagevorgangs beizubehalten.
-
4. Konfigurationen des hydraulischen Steuergeräts 7 und
der Ölwanne 8.
-
Die Ölwanne 8 ist
unter einer Außenwand des
zweiten Gehäuses
D montiert. Das hydraulische Steuergerät 7 ist in einer Ölkammer 10 angeordnet, die
von der Ölwanne 8 und
der Außenwand
des zweiten Gehäuses
D umgeben ist. Das hydraulische Steuergerät 7 wird auch als
Ventilkörper
bezeichnet und es hat eine Vielzahl von elektromagnetisch gesteuerten
Ventilen. Das hydraulische Steuergerät betätigt die elektromagnetisch
gesteuerten Ventile, um eine Steuerung durchzuführen, um eine Verbindung durch
einen jeden Teil des die Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 und
die Ölpumpe 6 verbindenden Ölkanal zu
ermöglichen
oder zu verhindern. Somit führt
das hydraulische Steuergerät Öl von der Ölpumpe 6 zu jedem
Teil des ersten Motor-Generators MG1 des zweiten Motor-Generators
MG2, des Getriebemechanismus 3 und so weiter zu, um ein
Kühlen
oder Schmieren zu bewerkstelligen. Das hydraulische Steuergerät 7 führt zudem
eine Steuerung durch, um die Zufuhr von Drucköl von der Ölpumpe 6 zu ermöglichen
oder zu verhindern, wodurch eine Betriebssteuerung zum Einrücken oder
Ausrücken
der Reibeingriffseinrichtung des Getriebemechanismus 3 ausgeführt wird,
die durch Bremsen und Kupplungen gebildet ist. Die Ölpumpe 6 ist
weiter unten in dem zweiten Gehäuse
D und vor dem zweiten Motor-Generator MG2 angeordnet. Die dargestellte Ölpumpe 6 besteht
aus einer mechanischen Trochoidpumpe, die durch die Antriebskraft
der Kraftmaschine E angetrieben ist. Ein Abtriebsrad 6b der Ölpumpe 6 ist
derart vorgesehen, dass es mit einem Antriebsrad 2e in
Eingriff ist, das sich einstückig
mit dem Träger 2b des Kraftübertragungsmechanismus 2 dreht.
Die Ölpumpe 6 und
das hydraulische Steuergerät 7 sind
durch einen am vorderen Ende des Körpers D' des zweiten Gehäuses D vorgesehenen Ölkanal 5a in
Verbindung. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, kann eine Konfiguration
einschließlich
einer elektrischen Ölpumpe
bevorzugter Weise verwendet werden, um dem Drucköl zu ermöglichen, zu dem hydraulischen Steuergerät 7 zugeführt zu werden,
wenn die Kraftmaschine E angehalten ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, sind der radiale Ölkanal 9a1 und der
axiale Ölkanal 9c1,
die mit dem hydraulischen Steuergerät 7 in Verbindung
sind, in dem Zwischenwandkörper 9 ausgebildet.
Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der radiale Ölkanal 9a1 mit dem
hydraulischen Steuergerät 7 durch
einen am Stufenabschnitt Df des zweiten Gehäuses D vorgesehenen Ölkanal Di
in Verbindung. Der axiale Ölkanal 9c1,
der mit dem radialen Ölkanal 9a1 in
Verbindung ist, ist so konfiguriert, dass er an seiner Innenseite – gesehen
in der Radialrichtung – einen
offenen Ölkanal
hat, um dem Öl
zu ermöglichen,
von dem Hydrauliksteuergerät 7 zu
einem Ölkanal 13a zugeführt zu werden,
der in der Zwischenwelle 13 vorgesehen ist, die in das
Innere des zylindrischen Abschnitts 9c in dessen Radialrichtung
eingesetzt ist. Das Öl
wird zu jedem Teil des Getriebemechanismus 3, des zweiten
Motor-Generators MG2 und so weiter zugeführt. Eine Vielzahl der radialen Ölkanäle 9a1 und
der axialen Ölkanäle 9c1 des
Zwischenwandkörpers 9 sind dazu
vorgesehen, das Öl
zu den jeweiligen Teilen der Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 zuzuführen.
-
Die Ölwanne 8 ist
an einer unteren Fläche der
Außenwand
des zweiten Gehäuses
D montiert. Um die Montage der Ölwanne 8 zu
ermöglichen,
hat die untere Fläche
der Außenwand
des zweiten Gehäuses
D einen Rahmenabschnitt Dj, der der Gestalt eines Umfangskantenabschnitts 8a der Ölwanne 8 folgt
und in einer dem Umfangskantenabschnitt 8a zugewandten
Beziehung vorragt. Innengewindeteile sind an dem Rahmenabschnitt
Dj bei vorbestimmten Intervallen vorgesehen. Der Umfangskantenabschnitt 8a der Ölwanne 8 ist
in einer flanschartigen Gestalt ausgebildet, die eine Ebene parallel
zu der unteren Fläche
des Rahmenabschnitts Dj bildet und in Übereinstimmung mit der Anordnung
der Innengewindeteile des Rahmenabschnitts Dj sind Durchgangslöcher vorgesehen,
damit Schrauben Bt als Befestigungsmittel eingesetzt werden können. Die Ölwanne 8 ist
mittels der Schrauben Bt an dem zweiten Gehäuse D befestigt und daran gesichert,
wobei der Umfangskantenabschnitt 8a an der unteren Fläche des
Rahmenabschnitts Dj durch eine Öldichtung anliegt.
Die Ölwanne 8 hat
eine Länge,
die sich in der Vorne-Hinten-Richtung
von der Umgebung einer Stelle unter der vorderen Endöffnung Da
des zweiten Gehäuses
D bis zu einer Stelle unter dem hinteren Endwandabschnitt Db erstreckt.
Somit wird die Länge
des zweiten Gehäuses
D in der Vorne-Hinten-Richtung
(axialen Richtung) vorteilhafter Weise dazu verwendet, die Ölwanne 8 mit
einer ausreichenden Kapazität
zu versehen und einen ausreichenden Raum zum Anordnen des hydraulischen
Steuergeräts 7 unterzubringen.
-
Das
hydraulische Steuergerät 7 ist
in einer Ölkammer 10 angeordnet,
die durch die Ölwanne 8, die
Außenwand
des zweiten Gehäuses
D und den Rahmenabschnitt Dj umgeben ist. Um die Montage des hydraulischen
Steuergeräts 7 zu
ermöglichen,
ist an einer unteren Fläche
der Außenwand
des großdurchmessrigen
Teils Dg des zweiten Gehäuses
D ein ebener Teil Dk ausgebildet. Das hydraulische Steuergerät 7 ist
mittels eines Befestigungselements, etwa einer Schraube, gesichert
und montiert, während
es von unten an dem ebenen Teil Dk anliegt. Das hydraulische Steuergerät 7 hat
eine Oben/Unten-Zweistufenkonfiguration einschließlich einer
oberen Stufe 7a und einer unteren Stufe 7b. Die
untere Stufe 7b hat eine Länge in der Vorne-Hinten-Richtung, die geringfügig kürzer als
die Länge
der Ölwanne 8 in
der Vorne-Hinten-Richtung ist, und sie ist mit einer ebenen oberen
Fläche
ausgebildet. Ein vorderer Teil der oberen Fläche der unteren Stufe 7b ist
in Anlage an dem ebenen Teil Dk montiert. Die obere Stufe 7a ist
derart befestigt, dass sie sich an einem hinteren Teil der oberen
Fläche
der unteren Stufe 7b befindet. Das heißt, die obere Stufe 7a ist
in einem Raum unter dem kleindurchmessrigen Teil Dh des zweiten
Gehäuses
D angeordnet, wo der Außendurchmesser
kleiner als der des großdurchmessrigen
Teils Dg ist, wobei der Raum daher in der Radialrichtung eingerückt ist.
-
[Weitere Arten zum Ausführen der
Erfindung]
-
- (1) Die vorstehende Beschreibung der
Art zum Ausführen
der Erfindung war auf einen Fall gerichtet, dass die Fahrzeugantriebsvorrichtung 1 als
eine Hybridfahrzeugantriebsvorrichtung der Teilungsbauweise konfiguriert
ist, die als Elektromotoren einen ersten und einen zweiten, also zwei
Motor-Generatoren MG1 und MG2 hat. Jedoch kann die Erfindung auf
Hybridfahrzeugantriebsvorrichtungen angewendet werden, die als Bauarten
konfiguriert sind, die sich von den geteilten Bauarten einschließlich der
Serienbauarten und Parallelbauarten unterscheiden. Ferner kann die
Erfindung auf ein Antriebsgerät
für verschiedene
Fahrzeuge angewendet werden, die sich von Hybridfahrzeugen unterscheiden,
etwa auf Elektrofahrzeuge. Daher kann die Erfindung zudem beispielsweise
auf eine Fahrzeugantriebsvorrichtung angewendet werden, die lediglich
einen Elektromotor aufweist.
- (2) Die vorstehende Beschreibung der Art zum Ausführen der
Erfindung betrifft einen Fall, dass der Getriebemechanismus 3 einen
Durchmesser hat, der kleiner als der des zweiten Motor-Generators
MG2 ist, und dass der zweite Gehäusekörper D' mit einem Außendurchmesser
hinter dem Zwischenwandkörper 9 ausgebildet
ist, der kleiner als ein Außendurchmesser
vor dem Zwischenwandkörper 9 ist.
Jedoch ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf einen solchen
Fall beschränkt.
Daher kann eine bevorzugte Art zum Ausführen der Erfindung beispielsweise
durch eine Konfiguration vorgesehen sein, in der die Außendurchmesser
des zweiten Gehäusekörpers D' des zweiten Gehäuses D an
der Vorderseite und der Rückseite
des Zwischenwandkörpers 9 im Wesentlichen
gleich sind. Da selbst in einer solchen Konfiguration die axiale
Länge des
zweiten Gehäuses
D noch länger
als jene in Gerätekonfigurationen
gemäß dem Stand
der Technik ist, ist es möglich,
einen ausreichenden Platz zum Anordnen der Ölwand 8 und des hydraulischen
Steuergeräts 7 vorzusehen.
- (3) Die vorstehende Beschreibung der Art zum Ausführen der
Erfindung betrifft einen Fall, dass der Zwischenwandkörper 9 in
Anlage an dem Stufenabschnitt Df in dem zweiten Gehäuse D befestigt
ist. Jedoch ist das Verfahren zum Befestigen des Zwischenwandkörpers 9 nicht
darauf beschränkt.
Das heißt,
andere Befestigungsverfahren können
verwendet werden, solange der Zwischenwandkörper 9 in der Mitte
des Inneren des zweiten Gehäuses
D befestigt werden kann, und zwar gesehen in der Vorne-Hinten-Richtung
(Axialrichtung).
- (4) Die vorstehende Beschreibung der Art zum Ausführen der
Erfindung betrifft einen Fall, dass der Körperabschnitt 9a des
Zwischenwandkörpers 9 in
einer im Wesentlichen scheibenartigen Gestalt ausgebildet ist. Was
jedoch erforderlich ist, ist, dass der Zwischenwandkörper 9 zumindest
die Funktion des Stützens
der Zwischenwelle 13 hat. Daher kann der Körperabschnitt 9a eine Gestalt
mit einer Öffnung
zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Getriebemechanismus 3 und
dem zweiten Motor-Generator MG2 haben, beispielsweise eine Gestalt
eines Sterns oder eines Kreuzes.
-
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
-
Die
Erfindung kann bevorzugter Weise in verschiedenen Arten von Fahrzeugantriebsvorrichtungen
verwendet werden, in denen ein Getriebemechanismus und ein Elektromotor
in einem Gehäuse aufgenommen
sind.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
[1]
Dies ist eine Schnittansicht, die eine allgemeine Konfiguration
einer Fahrzeugantriebsvorrichtung in einer Art zum Ausführen der
Erfindung zeigt.
-
[2]
Dies ist eine vergrößerte Ansicht
von Hauptteilen aus 1.
-
[3]
Dies ist eine vergrößerte Ansicht
von Hauptteilen der Fahrzeugantriebsvorrichtung in einer Art zum
Ausführen
der Erfindung entlang eines Schnitts, der sich von jenem in 1 und 2 unterscheidet.
-
[4]
Dies ist eine Schnittansicht einer Fahrzeugantriebsvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik.
-
Zusammenfassung:
-
Es
ist eine Fahrzeugantriebsvorrichtung vorgesehen, in der ein ausreichender
Raum zum Anordnen eines hydraulischen Steuergeräts und eine ausreichende Kapazität einer Ölwanne vorgesehen
sind.
-
In
einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 1, die durch Aufnehmen
eines Getriebemechanismus 3 und eines Elektromotors MG2
in einem Gehäuse
D und durch Anordnen eines hydraulischen Steuergeräts 7 an
einer Außenwand
des Gehäuses
D vorgesehen ist, hat das Gehäuse
D eine Endöffnung
Da an einem Ende des Gehäusekörpers D', um ein Einsetzen
des Getriebemechanismus 3 und des Elektromotors MG2 zu
ermöglichen,
und ein Endwandabschnitt Db mit einem Lagerteil Db1 zum Stützen einer
Ausgangswelle 14 des Getriebemechanismus 3 ist
an einem anderen Ende des Körpers
D' einstückig mit dem
Gehäusekörper D' vorgesehen.
-
- 1
- Fahrzeugantriebsvorrichtung
- 2
- Getriebemechanismus
- 5
- Antriebsgerätgehäuse
- 7
- hydraulisches
Steuergerät
- 8
- Ölwanne
- 9
- Zwischenwandkörper
- 9a1
- radialer Ölkanal
- 9c1
- axialer Ölkanal
- 9f
- Lagerabschnitt
- 10
- Ölkammer
- 13
- Zwischenwelle
(Eingangswelle des Getriebemechanismus)
- 14
- Ausgangswelle
(Ausgangswelle des Getriebemechanismus)
- D
- zweites
Gehäuse
(Gehäuse)
- D'
- zweiter
Gehäusekörper
- Da
- vordere
Endöffnung
(Öffnung
am einen Ende)
- Db
- hinterer
Endwandabschnitt (Wandabschnitt am anderen Ende)
- Db1
- Lagerabschnitt
- Df
- Stufenabschnitt
- Dg
- großdurchmessriger
Teil
- Dh
- kleindurchmessriger
Teil
- MG1
- erster
Motor-Generator
- MG2
- zweiter
Motor-Generator