DE112005001868T5 - Automatikgetriebe - Google Patents

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planetary gear
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DE112005001868T
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Takao Taniguchi
Kazumasa Tsukamoto
Masahiro Hayabuchi
Akitoshi Katou
Satoru Kasuya
Naoji Katou
Hiroshi Katou
Masashi Kitou
Hiroaki Sanji
Naoki Takabayashi
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Aisin AW Co Ltd
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Abstract

Automatikgetriebe, das eine Drehung einer Eingabewelle zu einer Vielzahl Drehzahlen schaltet und die Drehung zu einer Abgabewelle durch Koppeln oder Fixieren von Elementen eines Einfach-Planetengetriebes, das mit der Eingabewelle gekoppelt ist, und eines Doppel-Planetengetriebes überträgt, das mit der Abgabewelle gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einfach-Planetengetriebe ein Eingabeelement, das direkt mit der Eingabewelle gekoppelt ist, ein fixiertes Element, das an dem Getriebegehäuse fixiert ist, und ein drehzahlerhöhendes Element aufweist, das sich dreht, während die Drehung der Eingabewelle erhöht wird, und das direkt mit der mittleren Welle gekoppelt ist, und
dass das Doppel-Planetengetriebe ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Element entsprechend vier Elementen aufweist, die in einem Drehzahldiagramm in Intervallen entsprechend Übersetzungsverhältnissen in einer Anordnungsreihenfolge angeordnet sind, und
dass das erste Element mit der Eingabewelle über eine dritte Kupplung koppelbar und über eine erste Bremse fixierbar ist, und
dass das zweite Element mit der...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Automatikgetriebe, bei dem Elemente eines Einfach-Planetengetriebes, das mit einer Eingabewelle gekoppelt ist, mit Elementen eines Doppel-Planetengetriebes über Kupplungen koppelbar und über Bremsen fixierbar sind, um so die Drehung der Eingabewelle zu einer Vielzahl Drehzahlen zu schalten und diese zu einer Abgabewelle zu übertragen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP-H04-219553 offenbart ein Automatikgetriebe, das mit einem Einfach-Planetengetriebe, das aus einem ersten Hohlrad, das mit einer Eingabewelle gekoppelt ist, einem ersten Sonnenrad, das an dem Getriebegehäuse fixiert ist, und einem ersten Träger besteht, der Ritzel stützt, die ein erstes Hohlrad und das erste Sonnenrad kämmen, und mit einem Doppel-Planetengetriebe versehen ist, das ein zweiten und ein drittes Sonnenrad, lange Ritzel, die direkt das zweite Sonnenrad kämmen und die dass das dritte Sonnenrad über Zwischenritzel kämmen, einen gemeinsamen Träger, der die langen Ritzel und die Zwischenritzel stützt, und ein gemeinsames Hohlrad aufweist, das die langen Ritzel kämmt. Das gemeinsame Hohlrad des Doppel-Planetengetriebes ist direkt mit der Abgabewelle gekoppelt, und die Drehung des ersten Trägers des Einfach-Planetengetriebes, deren Drehzahl von der Drehung der Eingabewelle reduziert ist, wird wahlweise zu dem dritten und dem zweiten Sonnenrad des Doppel-Planetengetriebes über eine erste und eine dritte Kupplung übertragen, und die Drehung der Eingabewelle wird wahlweise zu dem Träger des Doppel-Planetengetriebes über eine zweite Kupplung übertragen, und das zweite Sonnenrad und der gemeinsame Träger des Doppel-Planetengetriebes sind wahlweise über eine erste und eine zweite Bremse fixiert, um dadurch jeweilige Gänge von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang einzurichten.
  • Darüber hinaus beschreibt die Beschreibung von US-5 542 889, wie dies in der 1 gezeigt ist, ein Automatikgetriebe, bei dem ein Einfach-Planetengetriebe 52 aus einem Träger 74, der direkt mit einer Eingabewelle 44 gekoppelt ist, die drehbar an eine Kurbelwelle 14 einer Kraftmaschine gekoppelt ist, einem Sonnenrad 70, das an einem Getriebegehäuse 80 fixiert ist, und einem Hohlrad 72 besteht, das gedreht wird, während die Drehzahl der Drehung von der Eingabewelle 44 erhöht wird, und bei dem ein Doppel-Planetengetriebe 50, 48 gebildet ist, bei dem ein Hohlrad 64 und ein Träger 58 bei zwei Planetengetrieben 50, 48 direkt gekoppelt sind, und bei dem ein Träger 66 und ein Hohlrad 56 über eine Kupplung CL1 koppelbar sind. Ein Sonnenrad 62 bei den Planetengetrieben 50, 48 ist mit dem Träger 74 des Einfach-Planetengetriebes über eine Kupplung CL3 koppelbar, oder es ist mit dem Getriebegehäuse 80 über eine Bremse B2 fixierbar. Eine Rückwärtsdrehung des Trägers 66, wird durch eine Ein-Wege-Kupplung 82 verhindert. Eine Rückwärtsdrehung des Hohlrades 56, das mit dem Träger 66 über die Kupplung CL1 gekoppelt ist, wird durch eine Ein-Wege-Kupplung 82 verhindert. Der Träger 66 ist mit dem Hohlrad 72 des Einfach-Planetengetriebes 52 über die Kupplung CL2 koppelbar und er ist an dem Getriebegehäuse 80 über eine Bremse B1 fixierbar. Das direkt gekoppelte Hohlrad 64 und der Träger 58 sind direkt an eine Abgabewelle 90 gekoppelt, und ein Sonnenrad 54 des Planetengetriebes 48 ist direkt an die Eingabewelle 44 gekoppelt.
  • Darüber hinaus ist bei einem Automatikgetriebe, dass in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-2000-220704 beschrieben, die ähnlich der vorstehend beschriebenen japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-H04-219553 ist, eine Eingabewelle 11, die durch eine Kraftmaschine drehend angetrieben wird, in einen vorderen Hälftenabschnitt 11A der Welle und einen hinteren Hälftenabschnitt 11B der Welle eingeteilt, die mittels eines Keiles aneinander gefügt sind, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist. Bei dem vorderen Hälftenabschnitt 11A der Welle sind ein Ölkanal 11B zum Zuführen eines Arbeitsöles zu einem hydraulischen Servoabschnitt 6 und ein Schmierölkanal 11R zum Zuführen eines Schmieröles zu den Bestandteilen, die in einem Getriebegehäuse 10 angeordnet sind, parallel ausgebildet. Bei dem hinteren Hälftenabschnitt 11B der Welle ist eine Schmierölkanal 11S ausgebildet. Außerdem ist ein Träger C1 eines Einfach-Planetengetriebes G1 nicht mit der Eingabewelle 11 gekoppelt, sondern er ist mit einer gemeinsamen Nabe 74 der ersten und der dritten Kupplung C-1, C-3 gekoppelt.
  • Bei den Automatikgetrieben, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-H04-219553 und in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-2000-220704 beschrieben sind, wird die Abgabedrehung der Kraftmaschine hinsichtlich der Drehzahl durch das Einfach-Planetengetriebe reduziert und dann in das Doppel-Planetengetriebe eingegeben. Daher wird ein erhöhtes Moment zu dem Doppel-Planetengetriebe übertragen. Falls insbesondere eine Abgabekarakteristik der Kraftmaschine der Gestalt ist, dass das hohe Moment mit relativ niedrigen Abgabedrehzahlen abgegeben wird, wie dies zum Beispiel bei Dieselkraftmaschinen der Fall ist, dann wird das übertragene Moment noch größer, und daher besteht das Erfordernis, die Größen der verschiedenen Abschnitte zu vergrößern und die Kapazitäten der Kupplungen und Bremsen zu erhöhen, um das hohe Moment zu bewältigen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird bei dem Automatikgetriebe, das in der Beschreibung von US-5 542 889 beschrieben ist, die Abgabedrehung der Kraftmaschine hinsichtlich der Drehzahl durch das Einfach-Planetengetriebe 52 erhöht und dann in das Doppel-Planetengetriebe 48, 50 eingegeben. Jedoch wird bei dem Automatikgetriebe, das in der Beschreibung von US-5 542 889 beschrieben ist, eine Rückwärtsdrehung des Trägers 66 durch die Ein-Wege-Kupplung 82 verhindert, und das Hohlrad 56 ist an den Träger 66 durch die Kupplung CL1 gekoppelt und daher wird seine Drehung verhindert, so dass eine Reaktionskraft erzeugt wird, und die Drehung der Eingabewelle 44, die direkt mit dem Sonnenrad 54 gekoppelt ist, wird hinsichtlich der Drehzahl reduziert, wodurch der erste Gang erreicht wird. Daher hat dieses Automatikgetriebe eine komplizierte Struktur. Um zusätzlich eine Drehung des Hohlrades 56 zu verhindern, dass die Reaktionskraft für den ersten Gang aufnimmt, bei das übertragende Moment groß ist, besteht ein Bedarf an einer Erhöhung der Kapazität der Kupplung CL1, die das Hohlrad 56 mit der Ein-Wege-Kupplung 82 koppelt, was zu einer vergrößerten Größe des Gerätes führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die vorstehend genannten Anforderungen zu erfüllen. Sie sieht ein Automatikgetriebe vor, bei dem die Drehung der Eingabewelle hinsichtlich der Drehzahl erhöht und dann zu einem Doppel-Planetengetriebe durch ein Einfach-Planetengetriebe übertragen wird, so dass zugewiesene Momente von individuellen Abschnitten des Automatikgetriebes reduziert werden und daher die Größen der individuellen Abschnitte und die Kapazitäten von Reibeingriffselementen verkleinert werden können.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen und die Zielsetzung zu erreichen, behandelt die vorliegende Erfindung ein Automatikgetriebe, das die Drehung einer Eingabewelle zu mehreren Drehzahlen schaltet und die Drehung zu einer Abgabewelle dadurch überträgt, dass Elemente eines Einfach-Planetengetriebes, die mit der Eingabewelle gekoppelt sind, mit einem Doppel-Planetengetriebe gekoppelt oder fixiert werden, das an die Abgabewelle gekoppelt ist, wobei das Einfach-Planetengetriebe ein Eingabeelement, das direkt mit der Eingabewelle gekoppelt ist, ein fixiertes Element, das an dem Getriebegehäuse fixiert ist, und ein Drehzahlerhöhungselement aufweist, das gedreht wird, während die Drehzahl der Eingabewelle erhöht wird, und das direkt mit der mittleren Welle gekoppelt ist. Bei dem Automatikgetriebe hat das Doppel-Planetengetriebe in einer Anordnungsreihenfolge ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Element entsprechend vier Elementen, die in einem Drehzahldiagramm angeordnet sind, dessen Intervalle den Übersetzungsverhältnissen entsprechen, und wobei das erste Element mit der Eingabewelle über eine dritte Kupplung koppelbar und über eine erste Bremse fixierbar ist, und wobei das zweite Element mit der mittleren Welle über eine zweite Kupplung koppelbar und über eine zweite Bremse fixierbar ist, und wobei das dritte Element direkt mit der Abgabewelle gekoppelt ist, und das vierte Element mit der Eingabewelle über eine erste Kupplung koppelbar ist.
  • Da demgemäß die Drehung der Eingabewelle, die drehend mit der Kraftmaschine gekoppelt ist, hinsichtlich der Drehzahl durch das Einfach-Planetengetriebe erhöht und dann zu dem Doppel-Planetengetriebe abgegeben wird, wird das Moment reduziert, das zu dem Doppel-Planetengetriebe übertragen wird, so dass die Größen der individuellen Abschnitte und die Kapazitäten der Kupplungen und der Bremsen verkleinert werden können. Lediglich durch das Erreichen der Gemeinsamkeiten des Abschnittes des Doppel-Planetengetriebes und dergleichen mit einem Automatikgetriebe für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik, das so ausgelegt ist, dass die Drehung der Eingabewelle, die drehend mit der Benzinkraftmaschine gekoppelt ist, hinsichtlich der Drehzahl reduziert und dann zu einem Doppel-Planetengetriebe über ein Einfach-Planetengetriebe eingegeben wird, und durch Ändern der Drehzahlreduzierung der Drehung der Eingabewelle über das Einfach-Planetengetriebe auf dessen erhöhte Drehzahl kann ein Automatikgetriebe, das für eine Kraftmaschine geeignet ist, die ein höheres Moment bei einer niedrigeren Drehzahl als Benzinkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik wie zum Beispiel eine Dieselkraftmaschine abgibt, in einfacher Weise vorgesehen werden, ohne dass die Größen der individuellen Abschnitte und die Kapazitäten der Kupplungen und Bremsen vergrößert werden. Darüber hinaus kann bei dem ersten Gang, bei dem das übertragene Moment groß ist, eine Drehung des zweiten Elementes ohne Verwendung einer Kupplung verhindert werden. Daher verschwindet das Erfordernis zum Anbringen einer Kupplung mit einer großen Kapazität, und das Automatikgetriebe kann hinsichtlich der Größe, des Gewichtes und der Kosten reduziert werden.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus bei dem vorstehend beschriebenen, verbesserten Automatikgetriebe die Eingabewelle und die Abgabewelle so an dem Getriebegehäuse gelagert, dass sie an einer gemeinsamen Achse drehbar sind, und die mittlere Welle ist an einem Stützwellenabschnitt gestützt, der an einem distalen Endabschnitt ausgebildet ist, und zwar durch ein Lagerloch, das in einem Endabschnitt der Eingabewelle gebohrt ist, so dass sie koaxial zu der Eingabewelle relativ drehbar ist.
  • Bei einem Automatikgetriebe, bei dem die Drehung der Eingabewelle, die mit der Kraftmaschine drehend gekoppelt ist, hinsichtlich der Drehzahl erhöht und zu der mittleren Welle durch das Einfach-Planetengetriebe übertragen wird, und bei dem die Drehung der mittleren Welle zu einer Vielzahl Drehzahlen geschaltet und zu der Abgabewelle durch das Doppel-Planetengetriebe übertragen wird, ist demgemäß die drehzahlerhöhende, mittlere Welle durch einen Endabschnitt der Eingabewelle so gestützt, dass sie relativ drehbar ist. Daher kann die mittlere Welle in einem kleinen Raum mit einer hohen Steifigkeit und drehbar gestützt werden.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung tritt darüber hinaus bei dem vorstehend beschriebenen, zweiten, verbesserten Automatikgetriebe die mittlere Welle von einem distalen Endabschnitt der mittleren Welle durch eine Innenumfangsseite des Doppel-Planetengetriebes hindurch, und sie erstreckt sich aus diesem heraus und ist an einem Endabschnitt des Ersteckungsabschnittes so an dem Getriebegehäuse gelagert, dass sie an der gemeinsamen Achse drehbar ist.
  • Demgemäß kann die drehzahlerhöhende mittlere Welle an beiden Enden davon an dem Getriebegehäuse in einem kleinen Raum und mit hoher Steifigkeit gestützt werden.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung bei einem des vorstehend beschriebenen ersten bis dritten, verbesserten Automatikgetriebes besteht das Doppel-Planetengetriebe aus zwei Einfach-Planetengetrieben, und es hat vier Drehelemente in einer derartigen Anordnung, dass zwei unterschiedliche Elemente von einem Einfach-Planetengetriebe der beiden Einfach-Planetengetriebe immer mit zwei unterschiedlichen Elementen eines anderen Einfach-Planetengetriebes verbunden sind.
  • Demgemäß werden im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Darüber hinaus kann durch einen einfachen Aufbau die Drehung der Eingabewelle zu sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang geschaltet werden, die in angemessener Weise voneinander getrennt sind, und sie wird dann zu der Abgabewelle abgegeben.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung besteht bei einem des vorstehend beschriebenen ersten bis dritten, verbesserten Automatikgetriebes das Einfach-Planetengetriebes aus einem ersten Sonnenrad, einem ersten Träger, der ein Ritzel stützt, das das erste Sonnenrad kämmt, und einem ersten Hohlrad, das das Ritzel kämmt, und der erste Träger ist das Eingabeelement, und das Sonnenrad ist das fixierte Element, und das erste Hohlrad ist das drehzahlerhöhende Element, und das Doppel-Planetengetriebe besteht aus einem zweiten und einem dritten Sonnenrad, einem langen Ritzel, das das zweite Sonnenrad direkt kämmt und das das dritte Sonnenrad über ein mittleres Ritzel kämmt, und einem gemeinsamen Träger, der das lange Ritzel und das mittlere Ritzel stützt, und einem gemeinsamen Hohlrad, das das lange Ritzel kämmt, und das zweite Sonnenrad ist das erste Element, und der gemeinsame Träger ist das zweite Element, und das gemeinsame Hohlrad ist das dritte Element, und das dritte Sonnenrad ist das vierte Element.
  • Demgemäß wird das zweite Sonnenrad wahlweise mit dem ersten Träger über die dritte Kupplung gekoppelt, oder es wird wahlweise über die erste Bremse fixiert. Der gemeinsame Träger wird wahlweise mit dem ersten Hohlrad über die zweite Kupplung gekoppelt, oder er wird wahlweise über die zweite Bremse fixiert. Das gemeinsame Hohlrad ist direkt mit der Abgabewelle gekoppelt. Das dritte Sonnenrad wird wahlweise mit dem ersten Träger über die erste Kupplung gekoppelt.
  • Demgemäß werden im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht. Darüber hinaus kann mit einem kompakten Aufbau, der eine reduzierte Länge aufweist, die Drehung der Eingabewelle zu den sechs Vorwärtsgängen und dem Rückwärtsgang geschaltet werden, die in angemessener Weise voneinander getrennt sind, und sie kann abgegeben werden.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung sind gemäß einem der vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Automatikgetriebe die erste und die dritte Kupplung in einer Nähe des Einfach-Planetengetriebes angeordnet.
  • Lediglich durch Erreichen der Gemeinsamkeit des Abschnittes des Doppel-Planetengetriebes 16 mit einem Automatikgetriebe für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik und durch Ändern der Drehzahlreduzierung der Drehung der Eingabewelle über das Einfach-Planetengetriebe auf dessen Drehzahlerhöhung kann demgemäß ein Automatikgetriebe, das für eine Kraftmaschine geeignet ist, die ein höheres Moment bei einer niedrigeren Drehzahl als die Benzinkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik abgibt, wie zum Beispiel für eine Dieselkraftmaschine in einfacher Weise vorgesehen werden.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung besteht bei dem vorstehend beschriebenen, zweiten, verbesserten Automatikgetriebe das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist und der über ein Element gekoppelt ist, das in einer radialen Richtung von einem Endabschnitt der Eingabewelle vorsteht, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist und das über ein Fixierelement gekoppelt ist, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist und sich in einer axialen Richtung erstreckt, und einem Hohlrad, das das drehzahlerhöhende Element ist, und das Hohlrad und die mittlere Welle sind über ein Kopplungselement gekoppelt, das aus einem sich radial erstreckenden Abschnitt besteht, der sich in einer radial nach innen gerichtete Richtung von dem Hohlrad erstreckt, und das aus einem sich axial erstreckenden Abschnitt besteht, der sich in einer axialen Richtung von dem sich radial erstreckenden Abschnitt erstreckt, und der sich axial erstreckende Abschnitt hat einen Kopplungsabschnitt mit der mittleren Welle und einen Zuführungsabschnitt, der einen Öldruck zu einem hydraulischen Servoabschnitt eines Reibeingriffselementes zuführt, und der Kopplungsabschnitt ist an einer Seite des Zuführungsabschnittes angeordnet, die in der axialen Richtung dem Stützwellenabschnitt gegenüber liegt, der an dem distalen Endabschnitt der mittleren Welle ausgebildet ist.
  • An einer Stelle, an der ein distaler Endabschnitt der mittleren Welle in einem Lagerloch gelagert ist, das in dem Endabschnitt der Eingabewelle gebohrt ist, ist demgemäß der Zuführungsabschnitt, der an dem sich axial erstreckenden Abschnitt des Kopplungselementes vorgesehen ist, flüssigdicht an die mittlere Welle angebracht, und das Kopplungselement kann an Eingriffsabschnitten mit der mittleren Welle gekoppelt sein.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist bei dem vorstehend beschriebenen, siebten, verbesserten Automatikgetriebe das Fixierelement, das an dem Getriebegehäuse gekoppelt ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, an einem Außenumfang der Eingabewelle angeordnet, und ein Ölkanal, der mit dem Zuführungsabschnitt in Verbindung ist, ist in dem Fixierelement, der Eingabewelle und der mittleren Welle ausgebildet, und ein Arbeitsöl für den hydraulischen Servoabschnitt wird über den Ölkanal zugeführt.
  • Demgemäß kann bei dem Ölkanal, der in der mittleren Welle ausgebildet ist, der Ölkanalabstand im Vergleich mit einer Struktur verkürzt werden, bei der der Kopplungsabschnitt in der selben axialen Richtung hinsichtlich des Zuführungsabschnittes wie der Stützwellenabschnitt angeordnet ist, der an dem distalen Endabschnitt der mittleren Welle mit ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist bei dem vorstehend beschriebenen siebten oder achten, verbesserten Automatikgetriebe der Schmierölkanal zum Zuführen eines Schmieröles zu den Elementen, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind, in dem Getriebegehäuse und der mittleren Welle ausgebildet.
  • Demgemäß kann der Schmierölkanal zum Zuführen des Schmieröles zu dem Element, das innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist, in einfacher Weise ohne eine Überlagerung mit dem Ölkanal zum Zuführen des Arbeitsöls zu dem hydraulischen Servoabschnitt ausgebildet werden. Darüber hinaus kann die Ölkanallänge des Ölkanals, der in der mittleren Welle zum Zuführen des Arbeitsöls ausgebildet ist, im Vergleich mit einer Struktur verkürzt werden, bei der der Ölkanal in der selben axialen Richtung wie der Stützwellenabschnitt angeordnet ist, der an dem distalen Ende der mittleren Welle ausgebildet ist. Daher kann die Schmierölkanallänge entsprechend verlängert werden, und es ist möglich, das Schmieröl in ausreichender Weise zu den Elementen zuzuführen.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung besteht bei dem vorstehend beschriebenen ersten oder zweiten verbesserten Automatikgetriebe das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist, und einem Hohlrad, das das drehzahlerhöhende Element ist, und es hat ein Nabenelement, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und der Träger und das Nabenelement sind als ein einstückiger Körper gebildet. und der Träger besteht aus einem Trägerkörper und einer Trägerabdeckung, und ein Ausschnitt zum Einfügen des Ritzels ist in der Trägerabdeckung ausgebildet.
  • Demgemäß können die Ritzel in einfacher Weise innerhalb des Trägers angebracht werden, der mit der Eingabewelle gekoppelt ist, und ein Automatikgetriebe kann vorgesehen werden, bei dem die Anzahl der Bestandteile klein ist und der Aufbau einfach ist, und der Betrieb der Reibeingriffselemente läuft sanft ab.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist bei dem vorstehend beschriebenen, zehnten, verbesserten Automatikgetriebe eine große Anzahl der Ausschnitte an der Trägerabdeckung ausgebildet, die punktsymmetrisch um die gemeinsame Achse sind.
  • Demgemäß hat der Träger ein besseres Drehgleichgewicht, und er kann sich ohne Schwingungen drehen.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung besteht bei dem vorstehend beschriebenen, zehnten, verbesserten Automatikgetriebe das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist, und einem Hohlrad, das das drehzahlerhöhende Element ist, und es hat ein Nabenelement, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und der Träger und das Nabenelement sind als getrennte Körper gebildet, und ihre Bewegungen in einer axialen Richtung und in einer Drehrichtung sind durch einen Keil und einen Schnappring begrenzt.
  • Demgemäß können die Ritzel in einfache Weise innerhalb des Trägers angebracht werden, der mit der Eingabewelle gekoppelt ist, und zwar durch einen Fensterabschnitt, der in dem Außenumfang des Trägerkörpers ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung besteht bei dem vorstehend beschriebenen, zehnten, verbesserten Automatikgetriebe das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, der das fixierte Element ist, und einem Hohlrad, das das drehzahlerhöhende Element ist, und es hat ein Nabenelement, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und der Träger und das Nabenelement sind als ein einstückiger Körper gebildet, und ein Loch zum Einfügen des Ritzels ist in dem Nabenelement ausgebildet.
  • Demgemäß können die Ritzel in einfacher Weise innerhalb des Träger angebracht werden, der mit der Eingabewelle gekoppelt ist, und zwar durch die Löcher, die in dem Nabenelement ausgebildet sind, und durch die Fenster eines Außenumfanges des Trägerkörpers.
  • KURZBRSCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispieles eines Automatikgetriebegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung; 2 zeigt eine Ansicht der Eingriffszustände von Bremsen und Kupplungen, der Übersetzungsverhältnisse und der Gänge bei den Gängen bei diesem Ausführungsbeispiel; 3 zeigt ein Drehzahldiagramm, dass die Drehzahlverhältnisse der Elemente der Planetengetriebe bei den Gängen bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; 4 zeigt eine Blockdarstellung einer Steuervorrichtung; 5 zeigt eine Tabelle von zugewiesenen Momenten für Elemente des Planetengetriebes; 6 zeigt eine Tabelle von zugewiesenen Momenten für Reibeingriffselemente; 7 zeigt eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Automatikgetriebe für ein FF-Fahrzeug angewendet wird, 8 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Automatikgetriebe für ein FF-Fahrzeug angewendet wird; 9 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Einfach-Planetengetriebeabschnittes bei einem zweiten Ausführungsbeispiel; 10 zeigt eine Ansicht eines ersten Trägers des in der 9 gezeigten Einfach-Planetengetriebes, die von vorn betrachtet wird; 11 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Einfach-Planetengetriebeabschnittes; 12 zeigt eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispieles, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Automatikgetriebe für ein FR-Fahrzeug angewendet wird; 13 zeigt eine Prinzipskizze eines Automatikgetriebes für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik; 14 zeigt eine Ansicht der Eingriffszustände von Bremsen und Kupplungen, der Übersetzungsverhältnisse und der Gänge bei dem Automatikgetriebe für die Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik; 15 zeigt ein Drehzahldiagramm, dass die Drehverhältnisse der Elemente der Planetengetriebe bei den individuellen Schaltstufen bei dem Automatikgetriebe für die Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik angibt; 16 zeigt eine Tabelle von zugewiesenen Momenten für die Elemente des Planetengetriebes bei dem Automatikgetriebe für die Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik; und 17 zeigt eine Tabelle von zugewiesenen Momenten für die Reibeingriffselemente bei dem Automatikgetriebe für die Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele des Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der 1 bezeichnet 10 ein Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, das zum Beispiel zum Schalten der Drehzahl der Abgabedrehung eines Fluid-Momentenwandlers 11 verwendet wird, der durch eine Dieselkraftmaschine eines Motorfahrzeuges drehend angetrieben wird, und zum übertragen der Drehung zu Antriebsrädern. Das Automatikgetriebe 10 besteht aus einer Eingabewelle 14, den Fluid-Momentenwandler 11, einem Einfach-Planetengetriebe 15, einem Doppel-Planetengetriebe 16, einer Abgabewelle 17, Kupplungen C-1 bis C-3 und Bremsen B-1, B-2, die nacheinander an einer gemeinsamen Achse 13 innerhalb eines Getriebegehäuse 12 gestützt sind, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • Das Einfach-Planetengetriebe 15 hat ein erstes Sonnenrad S1, dass an dem Gehäuse 12 fixiert ist, einen ersten Träger C1, der Ritzel 18 stützt, die das erste Sonnenrad S1 kennen und der mit der Eingabewelle 14 direkt gekoppelt ist, und ein Hohlrad R1, dass die Ritzel 18 kämmt. Der erste Träger C1 bildet ein Eingabeelement, das mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist. Das erste Sonnenrad S1 bildet ein fixiertes Element, das an dem Gehäuse 12 fixiert ist. Das erste Hohlrad R1 bildet ein drehzahlerhöhendes Element, das sich dreht, während die Drehzahl der Drehung der Eingabewelle 14 erhöht wird.
  • Das Doppel-Planetengetriebe 16 hat ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2, S3, die an der gemeinsamen Achse 13 drehbar gestützt sind, lange Ritzel 23, die das zweite Sonnenrad S2 direkt kennen, und die das dritte Sonnenrad S3 über mittlere Ritzel 24 kämmen, einen gemeinsamen Träger C2, C3, der die langen Ritzel 23 und die mittleren Ritzel 24 stützt, und ein gemeinsames Hohlrad R2, R3, dass die langen Ritzel 23 kämmt.
  • Das zweite Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 ist mit dem ersten Träger C1 des Einfach-Planetengetriebes 15 über die dritte Kupplung C-3 koppelbar, und es ist an dem Gehäuse 12 über eine erste Bremse B-1 fixierbar. Der gemeinsame Träger C2, C3 ist mit dem ersten Hohlrad R1 über die zweite Kupplung C-2 koppelbar, und er ist an dem Gehäuse 12 über eine zweite Bremse B-2 fixierbar. Der gemeinsame Träger C2, C3 ist so ausgelegt, dass er mit dem Gehäuse 12 durch eine Ein-Wege-Kupplung F-1 gekoppelt ist, die parallel mit der zweiten Bremse B-2 angeordnet ist, und daher wird dessen Rückwärtsdrehung verhindert. Das gemeinsame Hohlrad R2, R3 ist direkt mit der Abgabewelle 17 gekoppelt. Das dritte Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Träger C1 über die erste Kupplung C-1 koppelbar.
  • Daneben wird ein Pumpenlaufrad 30 des Fluid-Momentenwandlers 11 durch die nicht gezeigte Kraftmaschine drehend angetrieben, um das Öl auszusenden, und ein Stator 31 nimmt die Reaktionskraft des Öles auf, um ein Moment an einer Turbine 32 zu erzeugen. Die Eingabewelle 14 ist direkt mit der Turbine 32 gekoppelt. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Sperrkupplung, die das Pumpenlaufrad 30 und die Turbine 32 koppeln kann.
  • Das Automatikgetriebe 10, das gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebaut ist, kann Gänge von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang dadurch einrichten, das wahlweise die Eingabewelle 14, die Abgabewelle 17 und die Elemente des Einfach-Planetengetriebes 15 und des Doppel-Planetengetriebes 16 durch einen wahlweisen Eingriff oder eine wahlweise Entkopplung der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 und durch eine wahlweise Betätigung der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-2 gekoppelt oder fixiert werden. In der 2 geben die Kreise, die in den Spalten für die Kupplungen und die Bremsen vorgesehen sind, einen gekoppelten Zustand für die Kupplungen an, sowie einen fixierten Zustand für die Bremsen.
  • Für das Einfach-Planetengetriebe 15 und ein Einfach-Ritzel-Planetengetriebe 21 des Doppel-Planetengetriebes 16 wird die Beziehung zwischen der Drehzahl Ns des Sonnenrades, der Drehzahl Nc des Trägers, der Drehzahl Nr des Hohlrades und den Übersetzungsverhältnis λ des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes durch die folgende Gleichung (1) dargestellt. Für ein Doppel-Ritzel-Planetengetriebe 22 des Doppel-Planetengetriebes 16 wird die Beziehung zwischen der Drehzahl Ns des Sonnenrades, der Drehzahl Nc des Trägers, der Drehzahl Nr des Hohlrades und dem Übersetzungsverhältnis λ des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes durch die Gleichung (2) dargestellt. Die Übersetzungsverhältnisse der individuellen Gänge werden auf der Grundlage der Gleichungen (1) und (2) berechnet. Wenn die Anzahlen der Zähne des ersten bis dritten Sonnenrades S1, S2, S3 gleich Zs1, Zs2, Zs3 betragen, und wenn die Anzahlen der Zähne des ersten und des gemeinsamen Hohlrades R1 und R2, R3 gleich Zr1, Zr23 betragen, dann werden die Übersetzungsverhältnisse des Einfach-Planetengetriebes 15, des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes 21 und des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes 22 als λ1 = Zs1/Zr1, λ2 = Zs2/Zr23 und λ3 = Zs3/Zr23 ausgedrückt. Nr = (1 + λ)Nc – λNs (1) Nr = (1 – λ)Nc + λNs (2)
  • Wenn die erste bis dritte Kupplung C-1 bis C-3 wahlweise im Eingriff sind und die erste und die zweite Bremse B-1, B-2 wahlweise im Eingriff sind, dann werden die Drehzahlverhältnisse der Elemente des Einfach-Planetengetriebes 15 und des Doppel-Planetengetriebes 16 so, wie dies in dem Drehzahldiagramm in der 3 angegeben ist. In dem Drehzahldiagrammen sind die Elemente eines Planetengetriebes einschließlich des Sonnenrades, des Trägers und des Hohlrades in der Richtung einer horizontalen Achse mit Intervallen entsprechend den Übersetzungsverhältnissen angeordnet, und die Drehzahlverhältnisse entsprechend den Elementen sind in der Richtung einer vertikalen Achse aufgetragen. In der 3 sind die Drehzahldiagramme des Einfach-Planetengetriebes 15 und des Doppel-Planetengetriebes 16 Seite an Seite angeordnet. Hinsichtlich des Doppel- Planetengetriebes 16 werden der Träger C2, C3 und das Hohlrad R2, R3 des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes 21 und des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes 22 gemeinsam genutzt. Daher sind die Drehzahlverhältnisse des gemeinsamen Trägers C2, C3 an einer einzigen vertikalen Linie angegeben, die mit C2, C3 markiert ist, und die Drehzahlverhältnisse des gemeinsamen Hohlrades R2, R3 sind an einer einzigen vertikalen Linie, die mit R2, R3 markiert ist. Hinsichtlich des Einfach-Planetengetriebes 15, bei dem das Intervall zwischen der vertikalen Linie des ersten Trägers C1 und der vertikalen Linie des Sonnenrades S1 als „1" angenommen wird, ist die vertikale Linie des Hohlrades R1 in einem Intervall λ1 von der vertikalen Linie des ersten Trägers C1 an jener Seite angeordnet, die der vertikalen Linie des Sonnenrades S1 gegenüber liegt. Hinsichtlich des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes 21, bei dem das Intervall zwischen der vertikalen Linie des gemeinsamen Trägers C2, C3 und der vertikalen Linie des Sonnenrades S1 als „1" angenommen wird, ist die vertikale Linie des gemeinsamen Hohlrades R2, R3 in einem Intervall λ2 von der vertikalen Linie des gemeinsamen Trägers C2, C3 an jener Seite angeordnet, die der vertikalen Linie des Sonnenrades S2 gegenüber liegt. Hinsichtlich des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes 22, bei dem das Intervall zwischen den vertikalen Linie des gemeinsamen Trägers C2, C3 und der vertikalen Linie des Sonnenrades S3 als „1" angenommen wird, ist die vertikale Linie des gemeinsamen Hohlrades R2, R3 mit einem Übersetzungsverhältnis λ3 von der vertikalen Linie des gemeinsamen Trägers C2, C3 an der selben Seite wie die vertikale Linie des Sonnenrades S3 angeordnet. In dem Drehzahldiagramm werden C-1 bis C-3 und B-1 und B-2 als die Punkte einer wahlweisen Betätigung der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 und der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-1 dargestellt.
  • In dem Drehzahldiagramm des Doppel-Planetengetriebes 16, das gemäß der vorstehenden Beschreibung vorbereitet ist, werden die Elemente entsprechend den vier vertikalen Linien als das erste, das zweite, das dritte und das vierte Element in dieser Reihenfolge von der äußerst linken vertikalen Linie bezeichnet. Im Falle das Ausführungsbeispieles ist das zweite Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 das erste Element und der gemeinsame Träger C2, C3 ist das zweite Element und das gemeinsame Hohlrad R2, R3 ist das dritte Element und das dritte Sonnenrad S2 ist das vierte Element.
  • Eine Steuervorrichtung des Automatikgetriebes 10 wird unter Bezugnahme auf eine Blockdarstellung in der 4 beschrieben. Erfassungssignale werden in eine Steuervorrichtung 35 eingegeben, die eine CPU aufweist, und zwar von einem Kraftmaschinendrehzahlsensor 36, der die kraftmaschinenseitige Drehzahl Ne des Momentenwandlers 11 erfasst, zu dem die Drehung der Kraftmaschine übertragen wird, einem Eingabedrehzahlsensor 37, der die Drehzahl Ni der Eingabewelle 14 des Automatikgetriebes 10 erfasst, einem Abgabedrehzahlsensor 38, der die Drehzahl Nv der Abgabewelle 17, des Automatikgetriebes 10 erfasst, einem Bereichspositionssensor 39, der ein Erfassungssignal B, N, R aussendet, wenn der Schalthebel in dem Antriebsbereich D in dem neutralen Bereich N oder in den Rückwärtsbereich R positioniert ist, einem Drosselöffnungsgradsensor 40, der den Niederdrückungsbetrag eines Beschleunigungspedals Ss erfasst, etc. Auf der Grundlage von diesen Erfassungssignalen wählt die Steuervorrichtung 35 einen optimalen Gang aus, und sie gibt Steuerströme zu hydraulischen Servoabschnitten 5761 ab, die die Kupplungen und Bremsen betätigen, um die erste bis dritte Kupplung C-1 bis C-3 und die erste und die zweite Bremse B-1, B-2 wahlweise in Eingriff zu bringen oder zu entkoppeln, wie dies in der 2 gezeigt ist, um somit sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zu erreichen.
  • Der erste Gang (1st) wird durch einen Eingriff der ersten Kupplung C- über die Steuervorrichtung 35 und durch einen automatischen Eingriff der Ein-Wege-Kupplung F-1 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 15 wird in das dritte Sonnenrad S3 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die erste Kupplung C-1 eingegeben, und eine Rückwärtsdrehung des gemeinsamen Trägers C2, C3 wird durch die Ein-Wege-Kupplung F-1 verhindert, und daher nimmt er die Reaktionskraft auf. Somit drehen sich das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des ersten Ganges reduziert ist.
  • Falls die Motorbremse auf einem Gefälle angewendet wird, dann überschreitet die Drehzahl des gemeinsamen Hohlrades R2, R3, das durch die Antriebsräder gedreht wird, die Drehzahl, die von der Kraftmaschineseite zu dem zweiten Sonnenrad S2 übertragen wird, so dass die Richtung der Reaktionskraft umgekehrt wird, die auf den gemeinsamen Träger C2, C3 wirkt. Wenn die Motorbremse angewendet wird, wird daher der gemeinsame Träger C2, C3 durch einen Eingriff der zweiten Bremse B-2 fixiert, wie dies durch
    Figure 00190001
    in der 2 angegeben ist.
  • Der zweite Gang (2nd) wird durch einen Eingriff der ersten Kupplung C-1 und der ersten Bremse B-1 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 15, dass direkt mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, wird in das dritte Sonnenrad S3 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die erste Kupplung C-1 eingegeben. Das zweite Sonnenrad S2 wird durch die erste Bremse B-1 fixiert. Somit drehen sich das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des zweiten Ganges reduziert ist.
  • Der dritte Gang (3rd) wird durch einen Eingriff der ersten und der dritten Kupplung C-1, C-3 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1, der direkt mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, wird in das dritte und das zweite Sonnenrad S3, S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die erste und dritte Kupplung C-1, C-3 eingegeben, so dass sich das Doppel-Planetengetriebe 16 einstückig dreht. Somit drehen sich das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die gleich der Drehzahl der Eingabewelle 14 ist, und zwar wegen des Übersetzungsverhältnisses des dritten Ganges.
  • Der vierte Gang (4th) durch einen Eingriff der ersten und der zweiten Kupplung C-1, C-2 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 15, das direkt mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, wird in das dritte Sonnenrad S3 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die erste Kupplung C-1, eingegeben. Die Drehung des ersten Hohlrades R1, dessen Drehzahl von der Drehung von der Eingabewelle erhöht ist, wird in den gemeinsamen Träger C2, C3 über die zweite Kupplung C-2 eingegeben. Somit drehen sich die gemeinsamen Hohlräder R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des vierten Ganges erhöht ist.
  • Der fünfte Gang (5th) wird durch einen Eingriff des zweiten und der dritten Kupplung C-2, C-3 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 15, das direkt mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, wird in das zweite Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die dritte Kupplung C-3 eingegeben. Die Drehung des ersten Hohlrades R1, dessen Drehzahl von der Drehung der Eingabewelle 14 erhöht ist, wird in den gemeinsamen Träger C2, C3 über die zweite Kupplung C-2 eingegeben. Somit drehen sich das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des fünften Ganges erhöht ist.
  • Der sechste Gang (6th) wird durch einen Eingriff der zweiten Kupplung C-2 und der ersten Bremse B-1 erreicht. Die Drehung des ersten Hohlrades R1, dessen Drehzahl von der Drehung der Eingabewelle 14 des Einfach-Planetengetriebes 15 erhöht ist, wird in den Träger C2, C3 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die zweite Kupplung C-2 eingegeben. Das zweite Sonnenrad S2 wird über die erste Bremse B-1 fixiert. Somit drehen sich das Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl vorwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des sechsten Ganges erhöht ist.
  • Der Rückwärtsgang (REV) wird durch einen Eingriff der dritten Kupplung C-3 und der zweiten Bremse B-2 erreicht. Die Drehung des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 15, das direkt mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, wird in das zweiten Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die dritte Kupplung C-3 eingegeben. Der gemeinsame Träger C2, C3 wird durch die Bremse B-2 fixiert. Somit drehen sich das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und daher die Abgabewelle 17 mit der Drehzahl rückwärts, die mit dem Übersetzungsverhältnis des Rückwärtsganges reduziert ist.
  • Falls die Übersetzungsverhältnisse der individuellen Gänge auf der Grundlage der Gleichungen (1) und (2) berechnet werden, wenn die Übersetzungsverhältnisse λ1, λ2, λ3 (die Anzahl der Zähne des Sonnenrades/die Anzahl der Zähne des Hohlrades) des Einfach-Planetengetriebes 15, des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes 21 und des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes 22 zum Beispiel auf 0,556, 0,458 und 0,375 festegelegt sind, dann werden die Drehzahlverhältnisse zwischen dem ersten Träger C1 und dem gemeinsamen Hohlrad R2, R3, das heißt, die Übersetzungsverhältnisse für die individuellen Gänge zu angemessenen Werten, wie dies in der 2 angegeben ist, das heißt 2,667 für den ersten Gang, 1,524 für den zweiten Gang, 1,000 für den dritten Gang, 0,742 für den vierten Gang, 0,552 für den fünften Gang, 0,441 für den sechsten Gang und 2,182 für den Rückwärtsgang. Die Stuften zwischen den Übersetzungsverhältnissen sind: 1,75 zwischen dem ersten und dem zweiten Gang; 1,52 zwischen dem zweiten und dem dritten Gang; 1,35 zwischen dem dritten und dem vierten Gang; 1,34 zwischen dem vierten und dem fünften Gang und 1,25 zwischen dem fünften und dem sechsten Gang. Somit reduzieren sich die Gänge zwischen den Übersetzungsverhältnissen in angemessenen Raten, wenn der Gang höher wird. Somit kann das Automatikgetriebe von diesem Ausführungsbeispiel gute Übersetzungsverhältnisse für sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang erreichen, die in angemessener Weise voneinander getrennt sind.
  • In diesem Fall sind die Momente in den 5 und 6 gezeigt, die dem ersten bis dritten Sonnenrad S1 bis S3, dem ersten Träger C1, dem ersten Hohlrad R1, dem gemeinsamen Träger C2, C3 und dem gemeinsamen Hohlrad R2, R3 und auch der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 und der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-2 zugewiesen sind.
  • Als nächstes wird das erste Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 7 beschreiben, bei dem die Erfindung auf das Automatikgetriebe 10 für ein FF-Fahrzeug angewendet wird, bei dem Vorderräder durch eine Kraftmaschine angetrieben werden, die an der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht ist. Das Getriebegehäuse 12 hat einen hinteren Gehäuseabschnitt 12r mit einer Form eines Zylinders, der mit einem Boden versehen ist, und einem Vorderwandabschnitt 12f, der vor dem hinteren Gehäuseabschnitt 12r fixiert ist. Der Vorderwandabschnitt 12f besteht aus einem Ölpumpenkörper 12a, der an dem Getriebegehäuse 11 durch eine Schraube 107 fixiert ist, und der ein Ölpumpengetriebe aufnimmt, sowie aus einer Ölpumpenabdeckung 12b, die an dem Ölpumpenkörper 12a über eine Schraube 108 fixiert ist. Die Ölpumpenabdeckung 12b hat einem Narbenabschnitt 12c, der sich von ihrem Innenumfangsabschnitt erstreckt. Eine Statorwelle 87, die an den Stator 31 über eine Ein-Wege-Kupplung 86 gekoppelt ist, ist mittels einer Presspassung an eine Innenumfangsfläche des Narbenabschnittes 12c eingepasst und fixiert. Die Eingabewelle 14 ist an der Statorwelle 87 über ein Nadellager 88 und eine Metallbuchse 89 so gelagert, dass sie um die gemeinsame Achse 13 drehbar ist. Ein Lagerloch 65 ist an einem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 vorgesehen. Ein Stützwellenabschnitt 41a, der an einem distalen Ende einer mittleren Welle 41 vorgesehen ist, ist in dem Lager 65 über ein Nadellager 81 so gelagert, dass er koaxial dazu relativ drehbar ist. Ein rückseitiger Endabschnitt der mittleren Welle 41 über ein Nadellager 82 an einem unteren Abschnitt des hinteren Gehäuseabschnittes 12r drehbar gelagert. Das Pumpenlaufrad 30 des Fluid-Momentenwandlers 11 ist über eine Nadelbuchse 91 an dem Ölpumpenkörper 12a drehbar gestützt, der einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12a bildet, und der Stator 31 ist über eine Ein-Wege-Kupplung 86 mit der Statorwelle 87 gekoppelt, die mittels einer Presspassung in einen Narbenabschnitt der Ölpumpenabdeckung 12b eingepasst ist, die einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12f bildet. Die Turbine 32 ist an einen distalen Endabschnitt der Eingabewelle 14 angebracht, wobei eine relative Drehung davon begrenzt wird. Hierbei wird angenommen, dass bei dem Automatikgetriebe 10 die Seite des Momentenwandlers vorn ist, und dass die Richtung zu dem Doppel-Planetengetriebe nach hinten gerichtet ist, die den axialen Richtungen von dem Momentenwandler entgegengesetzt ist.
  • Das erste Sonnenrad S1 des Einfach-Planetengetriebes 14 ist an der gemeinsamen Achse 13 an der Statorwelle 87 befestigt, die mittels einer Presspassung an die Ölpumpenabdeckung 12b gepasst ist, die einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12f bildet. Ein Trägerkörper 43a des ersten Trägers C1 ist an einen Eingabeflanschabschnitt befestigt, der von dem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 radial vorsteht, und er ist somit direkt an die Eingabewelle 14 gekoppelt. Das erste Hohlrad R1 und die mittlere Welle 41 sind über ein Kopplungselement 42 gekoppelt, das aus einem sich radial erstreckenden Abschnitt 42a, der an das erste Hohlrad R1 gekoppelt ist und sich radial nach innen erstreckt, und einem sich axial erstreckenden Abschnitt 42b besteht, der sich in einer axialen Richtung von dem sich radial erstreckenden Abschnitt 42a erstreckt und mittels eines Keiles an die mittlere Welle 41 befestigt ist. Ritzelwellen 45, an denen die Ritzel 18, die das erste Sonnenrad S1 und das erste Hohlrad R1 kämmen, drehbar gestützt sind, sind an ihren beiden Enden durch den Trägerkörper 43a des ersten Trägers und eine Trägerabdeckung 43b gestützt, die an dem Trägerkörper 43a fixiert ist.
  • Das dritte Sonnenrad S3 des Doppel-Planetengetriebes 16 ist an der mittleren Welle 41 über zwei Metallbuchsen 92 drehbar gestützt. Das zweite Sonnenrad S2 ist an einem Außenumfang eines zylindrischen Wellenabschnittes des dritten Sonnenrades S3 über zwei Metallbuchsen 93 drehbar gestützt. Der gemeinsame Träger C2, C3 ist an seinem Vorderwandabschnitt, der sich an der Seite des Momentenwandlers befindet, an einem zylindrischen Wellenabschnitt des zweiten Sonnenrades S2 über eine Metallbuchse 94 drehbar gestützt. Die langen Ritzel 23 und die mittleren Ritzel 24 sind über Nadelbuchsen an Ritzelwellen 46 bzw. 47 drehbar gestützt, die jeweils an beiden Enden durch den gemeinsamen Träger C2, C3 gestützt sind. Die langen Ritzel 23 kämmen direkt das zweite Sonnenrad S2 und die kämmen das dritte Sonnenrad S3 über die mittleren Ritzel 24, und sie kämmen außerdem das gemeinsame Hohlrad R2, R3. Im inneren des hinteren Gehäuseabschnittes 12r ist ein gestützter Körper 48 mit einem vorstehenden mittleren Zylinderabschnitt an dem hinteren Gehäuse 12r durch eine Schraube 95 zwischen dem Einfach-Planetengetriebe 15 und dem Doppel-Planetengetriebe 16 fixiert. Die Abgabewelle 17, die an das gemeinsame Hohlrad R2, R3 gekoppelt ist, wobei eine relative Drehung davon begrenzt ist, ist an dem mittleren Zylinderabschnitt des gestützten Körpers 48 über eine Kugelbuchse 96 gestützt.
  • Die Vorgelegenwelle 49 ist an dem Getriebegehäuse 12 parallel zu der gemeinsamen Achse drehbar gelagert. Ein angetriebenes Zahnrad 50, das an die Vorgelegenwelle 49 fixiert ist, kämmt ein Antriebszahnrad 51, das an der Abgabewelle 17 ausgebildet ist. Differenzialantriebsritzel, die einen kleineren Durchmesser als das angetriebene Zahnrad 50 haben, sind an der Vorgelegenwelle 49 fixiert. Die Differenzialantriebsritzel kämmen ein Differenzialhohlrad einer nicht gezeigten Differenzialvorrichtung, die eine Drehung der Abgabewelle 17 zu dem linken und dem rechten Vorderrad des Fahrzeuges überträgt.
  • In dem Getriebegehäuse 12 sind eine erste und eine dritte Kupplung C-1, C-3 und die erste Bremse B-2 angrenzend an dem Einfach-Planetengetriebe 15 vorgesehen, und die zweite Kupplung C-2 und die zweite Bremse B-2 sind angrenzend an dem Doppel-Planetengetriebe 16 vorgesehen. Die erste bis dritte Kupplung C-1 bis C-3 und die erste und die zweite Bremse B-1, B-2 dienen als Reibeingriffselemente, die eine Vielzahl Trennplatten und eine Vielzahl Reibungsscheiben entkoppelbar koppeln. Jedes Reibeingriffselement ist durch einen Reibeingriffseinschnitt 52 bis 56 und einem hydraulischen Servoabschnitt 57 bis 61 gebildet. Jeder Reibeingriffsabschnitt 52 bis 56 ist durch eine Vielzahl Trennplatten und eine Vielzahl Reibungsscheiben gebildet, die entkoppelbar zu koppeln sind, und die in einem Keileingriff sind, so dass sie in den axialen Richtungen relativ bewegbar sind, wobei eine relative Drehung davon begrenzt wird. Die Trennplatten und die Reibungsscheiben sind abwechselnd angeordnet.
  • Hydraulische Servoabschnitte 57 bis 59 der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 sind jeweils aus einem Zylinder 97, einem Kolben 98, der in dem Zylinder 97 gleitbar angeordnet ist, einer Servokammer 99, die zwischen dem Kolben und dem Zylinder öldicht ausgebildet ist, einer Löseplatte 100, einer Lösekammer 101, die zwischen der Löseplatte und dem Kolben ausgebildet ist und die Zentrifugalkraft löst, die in der Servokammer durch zuführen eines Löseöles erzeugt wird, und einer Druckfeder 102 gebildet, die die beiden Elemente, nämlich die Trennplatten und die Reibungsscheiben in einer derartigen Richtung drückt, dass sie entkoppelt werden.
  • Hydraulische Servoabschnitte 60, 61 der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-2 sind jeweils aus einem Zylinder 103, einem Kolben 101, der in dem Zylinder 103 gleitbar angeordnet ist, einer Servokammer 111, die zwischen dem Kolben und dem Zylinder öldicht ausgebildet ist, und einer Druckfeder 112 gebildet, die die beiden Elemente, nämlich die Trennplatten und die Reibungsscheiben in einer derartigen Richtung drückt, dass sie entkoppelt werden.
  • Ein zylindrisches Nabenelement 44 ist an einem Außenumfang der Trägerabdeckung 43b einstückig ausgebildet, die den ersten Träger C1 des Einfach-Planetengetriebes 15 bildet, und ein Zylinderabschnitt eines Kopplungselementes 62, dass an das zweite Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 gekoppelt ist, ist an einem Außenumfang des Nabenelementes 44 angeordnet. Die vielen Trennplatten und die vielen Reibungsscheiben, die den Reibeingriffsabschnitt 54 der dritten Kupplung C-3 bilden, sind abwechselnd mit einer Innenumfangsfläche des Zylinderabschnittes und einer Außenumfangsfläche des Nabenelementes 44 in einem Keileingriff. Der hydraulische Servoabschnitt 59 der dritten Kupplung C-3 ist an dem Kopplungselement 62 zwischen dem Vorderwandabschnitt 12f und dem Einfach-Planetengetriebe 15 vorgesehen. Die vielen Trennplatten und die vielen Reibungsscheiben, die den Reibeingriffseinabschnitt 55 der ersten Bremse B-1 bilden, sind abwechselnd mit einer Außenumfangsfläche des Zylinderabschnittes des Kopplungselementes 62 und einer Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuseabschnittes 12r in einem Keileingriff. Hinsichtlich des hydraulischen Servoabschnitts 60 der ersten Bremse B-1 ist sein Zylinder 103 durch den Ölpumpenkörper 12a ausgebildet, der einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12f bildet. Ein Zylinderabschnitt eines Kopplungselementes 63, das mit dem dritten Sonnenrad S3 gekoppelt ist, ist an einem Außenumfang des Nabenelementes 44 angeordnet. Die vielen Trennplatten und die vielen Reibungsscheiben, die den Reibeingriffsabschnitt 52 der ersten Kupplung C-1 bilden, sind abwechselnd mit einer Innenumfangsfläche des Zylinderabschnittes und der Außenumfangsfläche des Nabenelementes 44 in einem Reibeingriff. Der hydraulische Servoabschnitt 57 der ersten Kupplung C-1 ist bei dem Kopplungselement 63 vorgesehen.
  • Ein Zylinderabschnitt eines Kopplungselementes 64, das an einem rückseitigen Endabschnitt der mittleren Welle 41 befestigt ist, ist an einem Außenumfang des gemeinsamen Trägers C2, C3 des Doppel-Planetengetriebes 16 angeordnet. Die vielen Trennplatten und die vielen Reibungsscheiben, die den Reibeingriffsabschnitt 53 der zweiten Kupplung C-2 bilden, sind abwechselnd mit der Innenumfangsfläche des Zylinderabschnittes und der Außenumfangsfläche des gemeinsamen Trägers C2, C3 in einem Keileingriff. Der hydraulische Servoabschnitt 58 der zweiten Kupplung C-2 ist an dem Kopplungselement 64 vorgesehen. Die vielen Trennplatten und die vielen Reibungsscheiben, die den Reibeingriffabschnitt 56 der zweiten Bremse B-2 bilden, sind mit der Außenumfangsfläche des gemeinsamen Trägers C2, C3 und einer Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuseabschnittes 12r in einem Keileingriff. Der hydraulische Servoabschnitt 61 der zweiten Bremse B-2 ist an einem unteren Abschnitt des hinteren Gehäuseabschnittes 12r angeordnet. Die Ein-Wege-Kupplung F-1 ist zwischen der Außenumfangsfläche des gemeinsamen Trägers C2, C3 und der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuseabschnittes 12r angeordnet.
  • Ein rückseitiger Endabschnitt der Eingabewelle 14 und ein vorderseitiger Endabschnitt der mittleren Welle 41 sind mit einem Ölkanal 72 versehen, der in das Lagerloch 65 mündet, um so ein Arbeitsöl zu der Servokammer 99 des hydraulischen Servoabschnitts 57 der ersten Kupplung C-1 zuzuführen und aus dieser auszulassen. Ein Dichtelement 74 ist zum abdichten zwischen dem Lagerloch 65 und dem distalen Ende der mittleren Welle 41 angeordnet, um zu verhindern, dass ein Arbeitsöl unter hohem Druck den Außenumfang der mittleren Welle 41 durchdringt und sich mit dem Schmieröl vermischt. Ein Ölkanal 80, der mit einem Servoabschnitt einer Speerkupplung 33 in Verbindung ist, ist in einem vorderseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 gebohrt. Ein Ölkanal 78, der ein Arbeitsöl zu dem hydraulischen Servoabschnitt 58 der zweiten Kupplung C-2 zuführt und aus diesem auslässt, ist in einem unterem Abschnitt des hinteren Gehäuseabschnittes 12r gebohrt. In der mittleren Welle 41 und in einem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 sind Schmierölkanäle 75, 77 zum Zuführen eines Schmieröles zu individuellen Abschnitten separat von dem Ölkanal 72 gebohrt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Automatikgetriebe für ein FF-Fahrzeug angewendet wird, bei dem eine Kraftmaschine an der vorderen Seite des Fahrzeuges angebracht ist und Vorderräder angetrieben werden. Die gleichen Bestandteile wie bei dem vorstehend beschriebenen Automatikgetriebe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit dem selben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • An einer Statorwelle 87, die mittels einer Presspassung in einen Narbenabschnitt 12c eingepasst und fixiert ist, der sich zu einer axial rückwärtigen Seite von einem Innenumfangsabschnitt einer Ölpumpenabdeckung 12b erstreckt, die einen Abschnitt eines Vorderwandabschnittes 12f eines Getriebegehäuses 12 bildet, ist eine Eingabewelle 14 über ein Nadellager 88 und eine Metallbuchse 89 so gelagert, dass sie um eine gemeinsame Achse 13 drehbar ist. Ein Lagerloch 65 ist einem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 vorgesehen. Ein Stützwellenabschnitt 41a, der an einem distalen Ende einer mittleren Welle 41 ausgebildet ist, ist in dem Lagerloch 65 über ein Nadellager 81 so gelagert, dass er koaxial dazu relativ drehbar ist. Die mittlere Welle 41 dringt durch eine Innenumfangsseite eines Doppel-Planetengetriebes 16, und sie erstreckt sich von der hinteren Seite heraus. An einem rückseitigen Endabschnitt des erstreckten Abschnittes ist die mittlere Welle 41 an einem unteren Abschnitt eines hinteren Gehäuseabschnittes 12r des Getriebegehäuses 12 über ein Nadellager 82 so gelagert, dass sie an der gemeinsamen Achse 13 drehbar ist.
  • Das Einfach-Planetengetriebe 15 ist aus einem ersten Sonnenrad S1, das an dem Getriebegehäuse 12 fixiert ist, einem ersten Hohlrad R1, das an die mittlere Welle 41 gekoppelt ist, und einem Träger C1 gebildet, der an die Eingabewelle 14 fixiert ist und Ritzel 18 drehbar stützt, die das erste Sonnenrad S1 und das Hohlrad R1 kämmen. Das erste Sonnenrad S1 ist mittels eines Keiles an die Statorwelle 87 angebracht und befestigt, die mittels einer Presspassung in den Narbenabschnitt 12c eingepasst und fixiert ist, der sich von dem Innenumfangsabschnitt der Ölpumpenabdeckung 12b axial nach hinten erstreckt, die einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12f bildet, der an dem Getriebegehäuse 12 fixiert ist.
  • Das erste Hohlrad R1 und die mittlere Welle 41 sind über ein Kopplungselement 42 gekoppelt, das einen sich radial erstreckenden Abschnitt 42a aufweist, der sich von einem Außenumfang radial nach innen erstreckt, der mittels eines Keiles an das erste Hohlrad R1 angebracht ist, und das einen sich axial erstreckenden Abschnitt 42b aufweist, der sich in einer axialen Richtung von dem sich radialen erstreckenden Abschnitt 42a erstreckt und mittels eines Keiles an die mittlere Welle 41 angebracht ist. Der sich axial erstreckenden Abschnitt 42b ist mit einem Kopplungsabschnitt 42c versehen, der mittels eines Keiles an die mittlere Welle 41 angebracht ist, und mit einem Zuführungsabschnitt 42d, der einen Öldruck zu einem hydraulischen Servoabschnitt eines Reibeingriffselementes zuführt, das heißt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Servokammer 99 des hydraulischen Servoabschnittes 57, der eine Vielzahl Trennplatten und eine Vielzahl Reibungsscheiben in Eingriff bringt und entkoppelt, die einen Reibeingriffsabschnitt 52 einer ersten Kupplung C-1 bei diesem Ausführungsbeispiel bilden. Der Kopplungsabschnitt 42c ist an einer Seite angeordnet, die dem Zuführungsabschnitt 42d von dem Einfach-Planetengetriebe 15 axial gegenüber liegt. Ein Stützwellenabschnitt 41a, ein Zuführungswellenabschnitt 41b, der an dem Zuführungsabschnitt 42d angebracht ist, und ein Keilwellenabschnitt 41c der mittels eines Keiles an einen Kopplungsabschnitt 42c angebracht ist, sind an der mittleren Welle 41 nacheinander von dem distalen Ende so ausgebildet, dass sich der Durchmesser schrittweise vergrößert.
  • Der erste Träger C1 ist mit einem Trägerkörper 43a versehen, der durch Schweißen oder dergleichen an einen Eingabeflanschabschnitt 14a befestigt ist, der radial von einem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 vorsteht. Der Trägerkörper 43a erstreckt sich in einer radialen Richtung, und er ist an einer äußeren Kante gebogen, und er erstreckt sich axial über eine Länge, die geringfügig größer ist als die Breite der Ritzel 18. Eine ringartige Trägerabdeckung 43b, die radial aufgeweitet ist, ist einstückig an einem vorderen Ende eines Außenumfangabschnittes des Trägerkörpers 43a durch Schweißen oder dergleichen fixiert. Eine Vielzahl (6 in der 10) Ritzelwellen 45 sind an beiden Enden durch den Trägerkörper 43a und die Trägerabdeckung 43b parallel zu der Eingabewelle 14 gestützt. Ein Ritzel 18 ist an der jeweiligen Eingabewelle 14 drehbar gestützt. Die Ritzel 18 kämmen das erste Sonnenrad S1, und die kämmen außerdem das erste Hohlrad R1 über Fensterabschnitte 43c die in dem Außenumfang des Trägerkörpers 43a ausgebildet sind.
  • An einem Außenumfang des ersten Hohlrades R1 ist ein zylindrisches Nabenelement 44 angeordnet, dass durch die erste und die dritte Kupplung C-1, C-3 gemeinsam genutzt wird. Das Nabenelement 44 ist einstückig mit dem Außenumfang der Trägerabdeckung 43b ausgebildet. Eine Vielzahl Trennplatten und eine Vielzahl Reibungsscheiben, die die Reibeingriffsabschnitte 52, 55 der ersten und der dritten Kupplung C-1, C-3 bilden, sind abwechselnd mit einer Außenumfangsfläche des Nabenelementes 44 und mit Innenumfangsflächen von Zylinderabschnitten der Kopplungselemente 63, 62 wie im Falle des ersten Ausführungsbeispieles in einem Keileingriff. Durch einen Eingriff und eine Entkopplung der Trennplatten und der Reibungsscheiben über hydraulische Servoabschnitte 57, 59 wird der erste Träger C1 entkoppelbar mit dem dritten und dem zweiten Sonnenrad S3, S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 über die Kopplungselemente 63, 62 gekoppelt.
  • Da der erste Träger C1 einstückig mit der Eingabewelle 14 ausgebildet ist, und da außerdem das Nabenelement 44 einstückig mit der Trägerabdeckung 43b ausgebildet ist, ist es möglich, die Ritzel 18 in den ersten Träger C1 durch die Fensterabschnitte 43c einzufügen, die in dem Außenumfang des Trägerkörpers 43a ausgebildet sind, und die Ritzel 18 an die Ritzelwelle 45 anzubringen. Daher sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel Ausschnitte 83 zum Einfügen der Ritzel 18 an einer Innenumfangsfläche an einer Seite mit kleinem Durchmesser der Trägerabdeckung 43b ausgebildet. Die vielen Ritzel 18 werden nacheinander in den Träger C1 durch Räume zwischen den Ausschnitten 83 und der Außenumfangsfläche der Eingabewelle 14 eingefügt. Eine Ritzelwelle 45 wird in mittlere Löcher der Ritzel 18 über Buchsen angebracht, wenn die Ritzelwelle 45 in Stützlöchern eingefügt wird, die in den Trägerkörper 43a und die Trägerabdeckung 43b gebohrt sind. Danach wird die Ritzelwelle 45 an das Stützloch des Trägerkörpers 43a durch Verstemmen oder dergleichen fixiert. Eine große Anzahl an Ausschnitten 83 ist an der Innenumfangsfläche an der Seite mit kleinem Durchmesser der Trägerabdeckung 43b punktsymmetrisch um die gemeinsame Achse 13 ausgebildet. Somit hat der erste Träger C1 ein gutes Drehgleichgewicht, und er kann sich behutsam ohne Schwingungen drehen.
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Fall die Ausschnitte 83 an der Innenumfangsfläche der Trägerabdeckung 43b ausgebildet sind, um die Ritzel 18 anzubringen, ist es auch zulässig, dass an Stelle der Ausschnitte 83 Löcher 84 zum Einfügen der Ritzel 18 ausgerichtet zu den Fensterabschnitten 43c ausgebildet werden, die in dem Außenumfang des Trägerkörpers 43a und des Nabenelementes 44 ausgebildet sind, wie dies durch imaginäre Linien in der 9 gezeigt ist. Demgemäß werden die Ritzel 18 in den ersten Träger C1 durch die Löcher 84 und die Fensterabschnitte 43c eingefügt, und sie werden an den Kitzelwellen 45 über Buchsen gestützt.
  • Wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist, ist die Statorwelle 87 die mittels einer Presspassung in den Narbenabschnitt 12c angebracht und fixiert ist, der sich axial nach hinten von dem Innenumfangsabschnitt der Ölpumpenabdeckung 12b erstreckt, die einen Abschnitt des Vorderwandabschnittes 12f bildet, der an dem Getriebegehäuse 12 fixiert ist, mit einem Ölkanal 87a versehen, um ein Arbeitsöl zu der Servokammer 99 des hydraulischen Servoabschnittes zuzuführen und aus dieser auszulassen. Der Ölkanal 87a ist mit einer ringartigen Nut 14b in Verbindung, die an dem Außenumfang der Eingabewelle 14 eingearbeitet ist. Außerdem ist ein Ölkanal 72, der an einem seiner Enden mit der ringartigen Nut 14b in Verbindung ist und in diese mündet, und der an seinem anderen Ende an eine untere Fläche des Lagerlochs 65 mündet, in die Eingabewelle 14 gebohrt. Ein Ölkanal 72, der an einem seiner Enden an einer distalen Endfläche der mittleren Welle 41 mündet und an seinem anderen Ende an einer Rußenumfangsfläche des Zuführungswellenabschnittes 41b mündet, ist in einem distalen Endabschnitt der mittleren Welle 41 gebohrt. Eine Innenumfangsfläche des Zuführungsabschnittes 42d ist mit einer ringartigen Nut 42e versehen, die mit dem Ölkanal 72 in Verbindung ist, der in den Zuführungswellenabschnitt 41b mündet, und die an ihren beiden Seiten abgedichtet ist. Darüber hinaus ist eine Außenumfangsfläche des Zuführungsabschnittes 42d mit einer ringartigen Nut 42f versehen, die mit einem Ölkanal 113 in Verbindung ist, der an einem Narbenabschnitt ausgebildet ist, welcher sich zu einer Seite des Momentenwandlers in einer axialen Richtung von einem Innenumfangsabschnitt eines Kopplungselementes 63 erstreckt, der eine Trommel bildet, welche den Zylinder der ersten Kupplung bildet, und der mit der Servokammer 99 der ersten Kupplung über einen Ölkanal 114 in Verbindung ist, der an einer Buchse ausgebildet ist, die mittels einer Presspassung an einen Narbenabschnitt der Innenumfangsfläche der Trommel ausgebildet ist. Die ringartige Nut 42f ist an ihren beiden Seiten abgedichtet. Darüber hinaus sind die ringartige Nut 42e und die ringartige Nut 42f über einen radialen Ölkanal 42g in Verbindung. Daher sind die ringartigen Nuten 42e, 42f mit dem Ölkanal 72 in Verbindung, der das Arbeitsöl zu der Servokammer 99 des hydraulischen Servoabschnitts 57 der ersten Kupplung C-1 zuführt und aus dieser auslässt. Somit sind Ölkanäle zum Zuführen des Arbeitsöles zu den hydraulischen Servoabschnitten in dem Getriebegehäuse 12, der Eingabewelle 14 und der mittleren Welle 41 ausgebildet. Hierbei ist zu beachten, dass der in der Statorwelle 87 ausgebildete Ölkanal 87a mit einem nicht gezeigten hydraulischen Steuergerät so verbunden ist, dass das von dem hydraulischen Steuergerät zugeführte Drucköl als ein Arbeitsöl zu der Servokammer des hydraulischen Servoabschnitts zugeführt wird.
  • Ein Schmierölkanal mündet in ein Buchsenloch eines unteren Abschnittes des hinteren Gehäuseabschnittes 12r an dem ein Nagellager 82 angebracht ist, dass einen rückseitigen Endabschnitt der mittleren Welle 41 stützt. In der mittleren Welle 41 ist ein Schmierölkanal 77 zum Zuführen eines Schmieröles zu verschiedenen Abschnitten in der axialen Richtung von einer rückseitigen Endfläche davon zu einer Nähe des Ölkanals 72 gebohrt. Von einem distalen Ende des Schmierölkanals 77 ist ein Schmierölkanal 77a mit einem kleinen Durchmesser mit einer derartigen Neigung gebohrt, dass er sich nicht mit dem Ölkanal 72 überlagert. Der Schmierölkanal 77a tritt in den Zuführungswellenabschnitt 41b hinein, und er mündet in die Außenumfangsfläche des Stützwellenabschnittes 41a. Das von dem Schmierölkanal 77a zugeführte Schmieröl schmiert Elemente wie zum Beispiel ein Nadellager 65, das sich zwischen dem Kopplungselement 42 und dem ersten Träger C1 des Einfach-Planetengetriebes 15 befindet, das mit der Eingabewelle 14 gekoppelt ist, und dergleichen. Somit sind Schmierölkanäle zum Zuführen des Schmieröles zu Elementen, die innerhalb des Getriebegehäuses 12 angeordnet sind, in dem Getriebegehäuse 12 und der mittleren Welle 41 ausgebildet.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, das in der 11 gezeigt ist, sind ein erster Träger C1 und ein Nabenelement 44 als getrennte Körper ausgebildet. Keile, die an einem Innenumfang eines Nabenelementes 44 ausgebildet sind, und Keile, die in einem Außenumfang einer Trägerabdeckung 43b eingearbeitet sind, kämmen derart miteinander, dass relative Bewegungen in der Drehrichtung begrenzt werden. Zwei Schnappringe 85 sind in zwei ringartigen Nuten platziert, die an entgegengesetzten Seiten der Trägerabdeckung 43b an der Innenumfangsfläche des Nabenelementes 44 eingearbeitet sind, so dass Bewegungen des Nabenelementes 44 in der axialen Richtung hinsichtlich des ersten Träger C1 begrenzt werden.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Ritzel 18 in den ersten Träger C1 durch Fenster 43c eingefügt, die an einem Außenumfang des Trägerkörpers 43a ausgebildet sind, und sie werden durch Ritzelwellen 45 über Buchsen gestützt, bevor das Nabenelement 44 an den ersten Träger C1 angebracht wird. Danach wird das Nabenelement 44 mittels Keile an die Trägerabdeckung 43b angebracht, und es wird durch die Schnappringe 85 gestoppt.
  • Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 12 beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Automatikgetriebe für ein FR-Fahrzeug angewendet wird, bei dem eine Kraftmaschine an einer Vorderseite des Fahrzeuges angebracht ist und eine Drehung der Kraftmaschine zu hinteren Rädern übertragen wird, um so die hinteren Räder anzutreiben. Dieselben Bestandteile wie bei dem vorstehend beschriebenen Automatikgetriebe 10 für das FR-Fahrzeug sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • An einer Statorwelle 87, die mittels einer Presspassung in einen Narbenabschnitt 12c angebracht und befestigt ist, der sich zu der axial hinteren Seite von einem Innenumfangsabschnitt einer Ölpumpenabdeckung 12b erstreckt, die einen Abschnitt eines Vorderwandabschnittes 12f bildet, der an einem Getriebegehäuse 12 fixiert ist, ist eine Eingabewelle 14 so gelagert, dass sie an einer gemeinsamen Achse 13 über ein Nadellager 115 und eine nicht gezeigte Metallbuchse drehbar ist. An einem unteren Abschnitt des hinteren Gehäuseabschnittes 12r ist eine Abgabewelle 17 durch ein Nadellager 104 so gelagert, dass sie an der gemeinsamen Achse 13 drehbar ist. Die Abgabewelle 17 steht nach hinten von dem Getriebegehäuse 12 vor, und sie ist über eine Triebwelle mit einem Differenzialhohlrad einer nicht gezeigten Differenzialvorrichtung drehend gekoppelt, die eine Drehung zu dem linken und dem rechten Hinterrad des Fahrzeuges überträgt.
  • Ein Zylinderabschnitt eines Kopplungselementes 62, das an ein zweites Sonnenrad S2 eines Doppel-Planetengetriebes 16 gekoppelt ist, ist an einem Außenumfang eines Zylinderabschnittes eines Eingriffselementes 44 angeordnet, das einen ersten Träger C1 eines Einfach-Planetengetriebes 15 bildet. Eine Vielzahl Reibungsscheiben und eine Vielzahl Trennplatten, die einen Reibeingriffsabschnitt 54 einer dritten Kupplung C-3 bilden, sind abwechselnd mit einer Innenumfangsfläche und einer Außenumfangsfläche der beiden Zylinderabschnitte in einem Keileingriff. Ein Zylinderabschnitt eines Kopplungselementes 63, das an ein drittes Sonnenrad S3 gekoppelt ist, ist an einem Innenumfang eines Zylinderabschnittes des Eingriffselementes 44 angeordnet. Eine Vielzahl Trennplatten und eine Vielzahl Reibungsscheiben, die einen Reibeingriffsabschnitt 52 einer ersten Kupplung C-1 bilden, sind abwechselnd mit einer Außenumfangsfläche und einer Innenumfangsfläche der beiden Zylinderabschnitte in einem Keileingriff.
  • Ein Lagerloch 65 ist an einem rückseitigen Endabschnitt der Eingabewelle 14 vorgesehen. Ein Wellenabschnitt 66a eines mittleren Elementes 66 ist in dem Lagerloch 65 über zwei Metallbuchsen 105 so gelagert, dass es koaxial zu der Eingabewelle 14 relativ drehbar ist. Ein distales Ende der mittleren Welle 41 ist koaxial zu dem mittleren Element 66 in einem Kopplungsloch 68 angebracht, das an einem rückseitigen Endabschnitt des mittleren Elementes 66 ausgebildet ist, und sie ist mittels eines Keiles so daran befestigt, dass sie sich nicht relativ drehen kann. Ein rückseitiges Ende der mittleren Welle 41 ist in einem Stützloch 69 gelagert, das in einem distalen Endabschnitt in der Abgabewelle 17 gebohrt, und zwar über ein Nadellager 106, so dass sie an der gemeinsamen Achse 13 drehbar ist. Bei einem spezifischen Aufbau davon ist eine mittlere Welle durch die mittlere Welle 41 und das mittlere Element 66 gebildet. Das erste Hohlrad R1 ist direkt mit dem mittleren Element 66 durch den Keileingriff mit einem drehzahlerhöhenden Flanschabschnitt 66b gekoppelt, der in radialen Richtungen von dem mittleren Element 66 vorsteht. An einer Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuseabschnittes 12r ist ein ringartiger Körper 70 vor dem Reibeingriffsabschnitt 56 der zweiten Bremse B-2 fixiert. Eine Ein-Wege-Kupplung F-1 ist zwischen dem ringartigen Körper 70 und einer Außenumfangsfläche des gemeinsamen Trägers C2, C3 angeordnet.
  • Ölkanäle 72, 78, 80 zum Zuführen eines Arbeitsöles zu und zum auslassen des Arbeitsöles aus hydraulischen Servoabschnitten 57, 58 einer ersten und einer zweiten Kupplung C-1, C-2 und eines hydraulischen Servoabschnittes einer Speerkupplung 33 sind in dem Wellenabschnitt 66a des mittleren Elementes 66, einem hinteren Endabschnitt der mittleren Welle 41 und der Eingabewelle 14 gebohrt. Schmierölkanäle 75, 77 zum Zuführen eines Schmieröles zu verschiedenen Abschnitten sind separat von den Ölkanälen 72, 78 in dem Wellenabschnitt 66a des mittleren Elementes 66 und die mittlere Welle 41 gebohrt.
  • Bei dem Automatikgetriebe 10 entweder für FF-Fahrzeuge oder für FR-Fahrzeuge sind die erste und die dritte Kupplung C-1, C-3 in der Nähe des Einfach-Planetengetriebes 15 angeordnet. Lediglich durch erreichen der Gemeinsamkeit des Abschnittes des Doppel-Planetengetriebes 16 mit einem Automatikgetriebe für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik und durch Ändern der Drehzahluntersetzung der Drehung der Eingabewelle über das Einfach-Planetengetriebe auf deren Drehzahlerhöhung kann daher in einfacher Weise ein Automatikgetriebe vorgesehen werden, das für eine Kraftmaschine geeignet ist, die ein höheres Moment bei einer niedrigeren Drehzahl als bei Benzinkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik wie zum Beispiel eine Dieselkraftmaschine abgibt.
  • Ein Automatikgetriebe 71 für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik, wie dies in der 9 gezeigt ist, hat eine Eingabewelle 14, einen Fluid-Momentenwandler 11, ein Einfach-Planetengetriebe 73, ein Doppel-Planetengetriebe 16, eine Abgabewelle 17, Kupplungen C-1 bis C-3 und Bremsen B-1, B-2, die nacheinander an einer gemeinsamen Achse 13 innerhalb eines Getriebegehäuse 12 gestützt sind. Ein erstes Sonnenrad S1 des Einfach-Planetengetriebes 73 ist fixiert, und die Eingabewelle 14 ist direkt mit einem ersten Hohlrad R1 gekoppelt. Ein zweites Sonnenrad S2 des Doppel-Planetengetriebes 16 ist mit einem ersten Träger C1 des Einfach-Planetengetriebes 73 über die dritte Kupplung C-1 koppelbar und mit dem Gehäuse 12 über die erste Bremse B-1 fixierbar. Ein gemeinsamer Träger C2, C3 ist mit der Eingabewelle 14 über die zweite Kupplung C-2 koppelbar und an dem Gehäuse 12 über die zweite Bremse B-2 fixierbar. Der gemeinsame Träger C2, C3 ist so ausgelegt, dass er an dem Gehäuse 12 über eine Ein-Wege-Kupplung F-1 zu koppeln ist, die parallel zu der zweiten Bremse B-2 angeordnet ist, so dass seine Rückwärtsdrehung verhindert wird. Ein gemeinsames Hohlrad R2, R3 ist direkt mit einer Abgabewelle 17 gekoppelt. Ein drittes Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Träger C1 über die erste Kupplung C-1 koppelbar.
  • Durch Teilen der Eingabewelle 14 des Automatikgetriebes 71 für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik in die Eingabewelle 14 und die mittlere Welle 41 derart, dass sie sich relativ drehen können, und durch direktes Koppeln des ersten Trägers C1 des Einfach-Planetengetriebes 73 mit der Eingabewelle 14 und durch direktes Koppeln des ersten Hohlrades R1 mit der mittleren Welle 41 und durch fixieren des ersten Sonnenrades S1 ist es daher möglich, ein Automatikgetriebe zu schaffen, das für eine Kraftmaschine geeignet ist, die ein höheres Moment bei einer niedrigeren Drehzahl als eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik abgibt, wie zum Beispiel für eine Dieselkraftmaschine, während die Gemeinsamkeit eines großen Abschnittes des Automatikgetriebes 71 für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik ohne eine Vergrößerung der Größen der verschiedenen Abschnitte oder der Kapazitäten der Kupplungen oder der Bremsen erreicht wird.
  • Das Automatikgetriebe 71 für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik wie dies in der 10 gezeigt ist, erreicht sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang durch wahlweises in Eingriff bringen und Entkoppeln der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 und der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-2 im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie das Automatikgetriebe 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Falls die Übersetzungsverhältnisse λ1, λ2, λ3 des Einfach-Planetengetriebes 73, des Einfach-Ritzel-Planetengetriebes 21 und des Doppel-Ritzel-Planetengetriebes 22 auf 0,556, 0,458 und 0,375 festgelegt werden, dann sind die Übersetzungsverhältnisse an den individuellen Gängen und die Gänge zwischen den Übersetzungsverhältnissen so, wie dies in den Spalten von ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNIS und GANG in der 10 gezeigt ist. In diesem Fall sind die Drehzahlverhältnisse der individuellen Elemente des Einfach-Planetengetriebes 73 und des Doppel-Planetengetriebes 16 so, wie dies in dem Drehzahldiagramm angegeben ist, welches in der 11 gezeigt ist. Die Momente, die dem ersten bis dritten Sonnenrad S1 bis S3, dem ersten Träger C1, dem ersten Hohlrad R1, dem gemeinsamen Träger C2, C3 und dem gemeinsamen Hohlrad R2, R3 und außerdem der ersten bis dritten Kupplung C-1 bis C-3 sowie der ersten und der zweiten Bremse B-1, B-2 zugewiesen sind, sind in den 12 und 13 gezeigt.
  • Das Automatikgetriebe 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel erreicht, verglichen mit dem Automatikgetriebe 71 für eine Benzinkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik, eine Untersetzung, die zum Beispiel auf 1/1,556 gefaltet ist, und zwar für alle Übersetzungsverhältnisse des ersten bis sechsten Ganges und des Rückwärtsganges, und es kann daher die abgegebene Drehzahl einer Kraftmaschine, die ein hohes Moment bei einer niedrigen Drehzahl abgibt, zu einer gewünschten Drehzahl umwandeln, und daher überträgt es diese zu den Antriebsrädern. Da dann die zugewiesenen Momente für das erste bis dritte Sonnenrad S1 bis S3, den ersten Träger C1, das erste Hohlrad R1, dem gemeinsamen Träger C2, C3 und das gemeinsame Hohlrad R2, R3 und die zugewiesenen Momente für die erste bis dritte Kupplung C-1 bis C-3, die erste und die zweite Bremse B-1, B-2 und die Ein-Wege-Kupplung F-1 derart sind, haben sie alle eine Untersetzung von 1/1,556. Daher können die Größen der verschiedenen Abschnitte und die Kapazitäten der Kupplungen und Bremsen verkleinert werden. Bei dem ersten Gang, bei dem das übertragene Moment groß ist, kann insbesondere eine Drehung des zweiten Elementes ohne Verwendung einer Kupplung verhindert werden. Daher gibt es keinen Bedarf zum anbringen einer Kupplung einer großen Kapazität.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Das Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verwendung als ein Automatikgetriebe geeignet, dass die von der Kraftmaschine eingegebene Drehung über einen Momentenwandler zu einer Vielzahl Drehzahlen schaltet und diese zu den Antriebsrädern des Fahrzeuges abgibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein erstes Element eines Doppel-Planetengetriebes wird wahlweise mit einer Eingabewelle über eine dritte Kupplung gekoppelt oder wahlweise über eine erste Bremse fixiert. Ein zweites Element wird wahlweise über eine zweite Kupplung mit einer mittleren Welle gekoppelt, die direkt mit einem drehzahlerhöhenden Element eines Einfach-Planetengetriebes gekoppelt ist, das sich dreht, während die Drehzahl der Eingabewelle erhöht wird, oder dass wahlweise über eine zweite Bremse fixiert wird. Ein drittes Element ist direkt mit einer Abgabewelle gekoppelt. Ein viertes Element wird wahlweise mit der Eingabewelle über eine erste Kupplung gekoppelt. Durch Erhöhen der Drehzahl der Eingabewelle durch das Einfach-Planetengetriebe und durch Übertragen der Drehung zu dem Doppel-Planetengetriebe ist es daher möglich, die zugewiesenen Momente der individuellen Abschnitte eines Automatikgetriebes zu reduzieren und daher die Größen der individuellen Abschnitte und die Kapazitäten der individuellen Reibeingriffselemente zu reduzieren.

Claims (13)

  1. Automatikgetriebe, das eine Drehung einer Eingabewelle zu einer Vielzahl Drehzahlen schaltet und die Drehung zu einer Abgabewelle durch Koppeln oder Fixieren von Elementen eines Einfach-Planetengetriebes, das mit der Eingabewelle gekoppelt ist, und eines Doppel-Planetengetriebes überträgt, das mit der Abgabewelle gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe ein Eingabeelement, das direkt mit der Eingabewelle gekoppelt ist, ein fixiertes Element, das an dem Getriebegehäuse fixiert ist, und ein drehzahlerhöhendes Element aufweist, das sich dreht, während die Drehung der Eingabewelle erhöht wird, und das direkt mit der mittleren Welle gekoppelt ist, und dass das Doppel-Planetengetriebe ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Element entsprechend vier Elementen aufweist, die in einem Drehzahldiagramm in Intervallen entsprechend Übersetzungsverhältnissen in einer Anordnungsreihenfolge angeordnet sind, und dass das erste Element mit der Eingabewelle über eine dritte Kupplung koppelbar und über eine erste Bremse fixierbar ist, und dass das zweite Element mit der mittleren Welle über eine zweite Kupplung koppelbar und über eine zweite Bremse fixierbar ist, und dass das dritte Element direkt mit der Abgabewelle gekoppelt ist, und dass das vierte Element mit der Eingabewelle über eine erste Kupplung koppelbar ist.
  2. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabewelle und die Abgabewelle so an dem Getriebegehäuse gelagert sind, dass sie an einer gemeinsamen Achse drehbar sind, und dass die mittlere Welle an einem Stützwellenabschnitt gestützt ist, der in einem distalen Endabschnitt ausgebildet ist, und zwar durch ein Lagerloch, das in einem Endabschnitt der Eingabewelle gebohrt ist, so dass sie koaxial zu der Eingabewelle relativ drehbar ist.
  3. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Welle von einem distalen Endabschnitt der mittleren Welle durch eine Innenumfangsseite des Doppel-Planetengetriebes hindurch tritt und sich dort heraus erstreckt, und dass sie an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnittes so an dem Getriebegehäuse gelagert ist, dass sie an der gemeinsamen Achse drehbar ist.
  4. Automatikgetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Planetengetriebe aus zwei Einfach-Planetengetrieben besteht und vier Drehelemente in einer derartigen Anordnung aufweist, dass zwei unterschiedliche Elemente von einem Einfach-Planetengetriebe der beiden Einfach-Planetengetriebe immer mit zwei unterschiedlichen Elementen eines anderen Einfach-Planetengetriebes verbunden sind.
  5. Automatikgetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe aus einem ersten Sonnenrad, einem ersten Träger, der ein Ritzel stützt, das das erste Sonnenrad kämmt, und einem ersten Hohlrad besteht, das das Ritzel kämmt, und wobei der erste Träger das Eingabeelement ist, und das Sonnenrad das fixierte Element ist, und das erste Hohlrad das drehzahlerhöhende Element ist, und dass das Doppel-Planetengetriebe aus einem zweiten und einem dritten Sonnenrad, einem langen Ritzel, das das zweite Sonnenrad direkt kämmt und das das dritte Sonnenrad über ein mittleres Ritzel kämmt, einem gemeinsamen Träger, der das lange Ritzel und das mittlere Ritzel stützt, und einem gemeinsamen Hohlrad besteht, das das lange Ritzel kämmt, und wobei das zweite Sonnenrad das erste Element ist, und der gemeinsame Träger das zweite Element ist, und das gemeinsame Hohlrad das dritte Element ist, und das dritte Sonnenrad das vierte Element ist.
  6. Automatikgetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Kupplung in einer Nähe des Einfach-Planetengetriebes angeordnet sind.
  7. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist und über ein Element gekoppelt ist, das in einer radialen Richtung von einem Endabschnitt der Eingabewelle vorsteht, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist und über ein Fixierelement gekoppelt ist, welches an dem Getriebegehäuse gekoppelt ist und sich in einer axialen Richtung erstreckt, und einem Hohlrad besteht, das das drehzahlerhöhende Element ist, und wobei das Hohlrad und die mittlere Welle über ein Kopplungselement gekoppelt sind, das aus einem sich radial erstreckenden Abschnitt, der sich in einer radial nach innen gerichteten Richtung von dem Hohlrad erstreckt, und einem sich axial erstreckenden Abschnitt besteht, der sich in einer axialen Richtung von dem sich radial erstreckenden Abschnitt erstreckt, und wobei der sich axial erstreckende Abschnitt einen Kopplungsabschnitt mit der mittleren Welle und einen Zuführungsabschnitt aufweist, der einen Öldruck zu einem hydraulischen Servoabschnitt eines Reibeingriffselementes zuführt, und wobei der Kopplungsabschnitt an einer Seite des Zuführungsabschnittes angeordnet ist, die in der axialen Richtung dem Stützwellenabschnitt entgegengesetzt ist, der in dem distalen Endabschnitt der mittleren Welle ausgebildet ist.
  8. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement, das an dem Getriebegehäuse gekoppelt ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, an einem Außenumfang der Eingabewelle angeordnet ist, und dass ein Ölkanal, der mit dem Zuführungsabschnitt in Verbindung ist, in dem Fixierelement, der Eingabewelle und der mittleren Welle ausgebildet ist, und dass ein Arbeitsöl für den hydraulischen Servoabschnitt über den Ölkanal zu geführt wird.
  9. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmierölkanal zum Zuführen eines Schmieröles zu Elementen, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind, in dem Getriebegehäuse und der mittleren Welle ausgebildet ist.
  10. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist, und einem Hohlrad besteht, das das drehzahlerhöhende Element ist, und wobei es ein Nabenelement aufweist, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und wobei der Träger und das Nabenelement als ein einstückiger Körper gebildet sind, und wobei der Träger aus einem Trägerkörper und einer Trägerabdeckung besteht, und wobei ein Ausschnitt zum Einfügen des Ritzels in der Trägerabdeckung ausgebildet ist.
  11. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Ausschnitte an der anderen Seitenwand punktsymmetrisch um die gemeinsame Achse ausgebildet ist.
  12. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist, und einem Hohlrad besteht, das das drehzahlerhöhende Element ist, und wobei es ein Nabenelement aufweist, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und wobei der Träger und das Nabenelement als separate Körper gebildet sind, und wobei Bewegungen in einer axialen Richtung und in einer Drehrichtung durch einen Keil und einen Schnappring begrenzt sind.
  13. Automatikgetriebe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfach-Planetengetriebe aus einem Träger, der das Eingabeelement ist, einem Sonnenrad, das das fixierte Element ist, und einem Hohlrad besteht, das das drehzahlerhöhende Element ist, und wobei es ein Nabenelement aufweist, das sich von dem Träger in einer axialen Richtung an einem Außenumfang des Einfach-Planetengetriebes erstreckt, und wobei der Träger und das Nabenelement als ein einstückiger Körper gebildet sind, und wobei ein Loch zum Einfügen des Ritzels in dem Nabenelement ausgebildet ist.
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