DE112006001212T5 - Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt - Google Patents

Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt Download PDF

Info

Publication number
DE112006001212T5
DE112006001212T5 DE112006001212T DE112006001212T DE112006001212T5 DE 112006001212 T5 DE112006001212 T5 DE 112006001212T5 DE 112006001212 T DE112006001212 T DE 112006001212T DE 112006001212 T DE112006001212 T DE 112006001212T DE 112006001212 T5 DE112006001212 T5 DE 112006001212T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
web
water content
measured
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112006001212T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112006001212B4 (de
Inventor
Pekka Jakkula
Jarmo Karhu
Kari Luostarinen
Matti Limingoja
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SENFIT OY, OULU, FI
Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Elektrobit Microwave Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrobit Microwave Oy filed Critical Elektrobit Microwave Oy
Publication of DE112006001212T5 publication Critical patent/DE112006001212T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112006001212B4 publication Critical patent/DE112006001212B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/34Paper
    • G01N33/343Paper pulp
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more
    • G01N22/04Investigating moisture content
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/34Paper
    • G01N33/346Paper sheets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Abstract

Verfahren zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine, gekennzeichnet durch
Bildung eines elektrischen Nahfelds durch zumindest einen auf Radiofrequenz arbeitenden Resonatorsensor (100, 600 bis 618), in dem eine Bahn (402) auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (100, 600 bis 618) wirkt, und
Messung des Wassergehalts der Bahn (402) als Funktion der Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (100, 600 bis 618).

Description

  • BEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Messgerät zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine.
  • HINTERGRUND
  • Eine genaue Messung des Wassergehalts einer Papierbahn ermöglicht eine genaue Einstellung der Papiermaschine und die Herstellung von hochwertigem Papier. Falls die Einstellung scheitert, werden die Eigenschaften der Papierbahn ungleich und ihre Qualität schlecht. Insbesondere im Siebteil kann die Menge abgelassenen Wassers als Funktion der Maschinenrichtung (MD) gemessen werden.
  • Ein Wassergehalt wird oft durch Gammastrahlung gemessen. Bei dieser Messung emittiert die Strahlungsquelle Gammastrahlung der Bahn, von der sie zurück an einen Detektor streut oder durch die Bahn einem Detektor weitergeht. Die Siebdichte, die Dichte von in Papierherstellung zu verwendenden Fasern und Füllmitteln und ähnlichen und die Wasserdichte wirken auf das Messergebnis ein. Da sich die Wassermenge verringert, wenn sich die Bahn im Siebteil bewegt, wird die Wirkung der Wasserdichte auf das Messergebnis dementsprechend kleiner. Somit zeigt eine Änderung im Messergebnis eine Änderung in der Wassermenge, d.h. Entwässerung im Siebteil in Maschinenrichtung.
  • Jedoch ist diese Lösung mit Problemen verbunden. Gammastrahlung ist ionisierende Strahlung, die schädlich für Menschen in der Nähe des Messgeräts ist. Zudem ist das Wirkungsgebiet der Strahlung so umfangreich, dass die Anwendung von Gammastrahlung in engen Räumen nicht vernünftig ist. Auch ist die Verlegung einer Gammaquelle von einem Platz oder Land zu einem anderen wegen Sicherheitsvorschriften schwierig, da eine Gammaquelle nicht ausgeschaltet werden kann.
  • Auch die Ultraschalltechnik ist bei Messung von Wassermengen und Entwässerung benutzt worden. Jedoch ist die Ultraschallmessung nicht sehr genau, insbesondere wenn der Wassergehalt niedrig ist, und auch die Luft in der Bahn beeinträchtigt die Messung erheblich.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und ein das Verfahren ausführendes Messgerät bereitzustellen. Dies wird durch ein Verfahren zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine erreicht. Das Verfahren umfasst Bildung eines elektrischen Nahfelds durch zumindest einen auf Radiofrequenz arbeitenden Resonatorsensor, in dem eine Bahn auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors wirkt, und Messung des Wassergehalts der Bahn als Funktion der Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Messgerät zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine. Das Messgerät weist zumindest einen elektrisch betriebenen Hochfrequenz-Resonatorsensor und eine Messeinheit auf und während der Messung ist jeder von den Resonatorsensoren angeordnet, ein elektrisches Nahfeld zu bilden, in dem während der Messung das zu messende Objekt auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors wirkt, und die Messeinheit ist angeordnet, den Wassergehalt des zu messenden Objekts als Funktion der Resonanzfrequenz zumindest eines Resonatorsensors zu messen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Verfahren und das Messgerät der Erfindung weisen viele Vorteile auf. Das Messgerät ist akkurat und hat keine Sicherheitsprobleme. Es ist auch einfach, die Strahlung des Messgeräts zu regulieren.
  • FIGURENLISTE
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A eine Draufsicht auf einen Schlitzresonatorsensor,
  • 1B eine Seitenansicht eines Schlitzresonatorsensors,
  • 2A eine Seitenansicht eines auf einem runden Hohlleiter basierenden Resonatorsensors,
  • 2B eine Draufsicht auf einen auf einem runden Hohlleiter basierenden Resonatorsensor,
  • 2C eine Draufsicht auf einen auf einem eckigen Hohlleiter basierenden Resonatorsensor,
  • 3A eine Seitenansicht eines Koaxialresonators,
  • 3B eine Draufsicht auf einen Koaxialresonator,
  • 4 den Betrieb eines Resonatorsensors,
  • 5 die Messung von Resonanzfrequenzen mit und ohne Wasser,
  • 6 die Positionierung einer Reihe von Resonatorsensoren unter ein Sieb,
  • 7 Messung der Wassermenge einer Bahn in Querrichtung,
  • 8 eine Messanordnung auf einer Papiermaschine, und
  • 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Messung der Wassermenge.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wenn ein hochfrequentes, elektrisches Feld darstellende Gleichungen für einen Dipol oder Strahler gebildet werden, wird bemerkt, dass der Wert der Feldformel in der Nähe durch die hohen Potenzen der Entfernung und weit entfernt durch die niedrigen Potenzen der Entfernung bestimmt wird. Dies kann mit einer beispielhaften Gleichung veranschaulicht werden, die im Allgemeinen das elektrische Feld E des Strahlers als Funktion der Entfernung darstellt:
    Figure 00030001
    worin i ein Index, M die höchste erforderliche Potenz, Ai ein erforderlicher Koeffizient und k eine Wellenzahl ist, k = 2π/λ, worin λ die Wellenlänge der Srahlung und π eine Konstante π ≈ 3,1415926 und R die Entfernung vom Strahler ist. Wenn die Entfernung R gering ist und es sich also um ein Nahfeld (kR < 1) handelt, wird die Summenklausel vom Terminus (kR)–M bestimmt und der Wert der Potenz M ist dann oft 2 oder 3. Wenn die Entfernung R groß ist und es sich um ein Fernfeld (kR > 1) handelt, wird die Summenklausel vom Terminus (kR)–1 bestimmt. Somit ähnelt sich ein elektrisches Nahfeld dem Feld eines statischen Dipols. Die Grenze B zwischen einem Nahfeld und einem Fernfeld kann auch noch genauer als oben anhand einer Dimension D (z.B. des Durchmessers einer Antenne) einer Strahlerapertur und der Wellenlänge λ folgendermaßen bestimmt werden: B = (2D2)/λ. (2)
  • In solchem Falle befindet sich ein elektrisches Feld, dessen Entfernung vom Strahler dieselbe oder geringer als B ist, im Nahfeld. Dementsprechend befindet sich ein elektrisches Feld, dessen Entfernung größer als B ist, im Fernfeld.
  • Eine Aufgabe der vorgelegten Lösung ist, dass der Strahler beziehungsweise der als Sensor fungierende Resonator nicht, zumindest nicht sehr viel, im Fernfeld strahlen würde und dass das elektrische Feld in vollem Umfang oder größtenteils ausserhalb der Resonatorstruktur ein Nahfeld ist. Das Fernfeld kann durch die Struktur des Resonatorsensors beschränkt werden. Auf diese Weise stört der Resonatorsensor keine anderen Geräte oder Resonatorsensoren.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1B wird jetzt die Struktur eines Resonatorsensors untersucht. 1A ist eine Draufsicht auf einen Resonatorsensor und 1B zeigt einen Resonatorsensor von der Seite. Der Resonatorsensor 100 kann einen strahlenden Schlitz 102 in einer Metallscheibe 104 aufweisen, die beispielsweise die Metallbeschichtung einer Leiterplatte sein kann. Der bogenförmige Schlitz 102 kann (fast) einen Kreis ausbilden, wobei sich das von ihm auf ein Fernfeld gestrahlte elektrische Feld (fast) vollständig aufhebt. Die Mittellinie des Schlitzes 102 kann auch eine Kurve ausbilden, die stückweise linear ist. Die Mittellinie des Schlitzes 102 kann auch eine Kurve ausbilden, die sich kontinuierlich wölbt, beispielsweise mit einer nicht-linearen Funktion mit einer kontinuierlichen Ableitung. Die Mittellinie des Schlitzes repräsentiert auch eine bogenförmige nicht-selbstschneidende Kurve. Die Summe der in der Figur mit Pfeilen veranschaulichten Vektoren des elektrischen Felds ist somit (fast) Null. In 1A und 1B hat nur der nach oben führende Vektor des elektrischen Felds keinen Gegenvektor und deshalb strahlt der Resonatorsensor ein wenig. Auf der Metallscheibe 104 kann sich eine elektrisch isolierte Schicht 106 befinden, die aus Glas sein kann. Ein Eingabe- und Empfangsport 108, 110 für Radiofrequenzsignale kann wie erwünscht platziert sein. Die zu messende Wasserschicht 112 befindet sich auf dem Sensor 100 während der Messung. Die Feldlinien des elektrischen Nahfelds können derart gezeichnet werden, dass sie vom Resonatorsensor anfangen und sich gegen die Ränder des Schlitzes wölben. Die Feldlinien verlaufen durch die Wasserschicht 112.
  • 2A und 2B zeigen einen unterschiedlichen Resonatorsensor 100 mit einem Hohlleiter, der rund oder eckig sein kann. Der Aussenmantel 200 des Resonatorsensors, der einen Kurzschluss im unteren Teil produziert, kann aus Metall oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material bestehen und innerhalb des Aussenmantels kann sich ein elektrisch isolierendes Material 202 wie Kunststoff oder Keramik befinden. Die zu messende Wasserschicht 112 befindet sich auf dem Sensor 100 während der Messung. Die Feldlinien des elektrischen Nahfelds kann dann derart gezeichnet werden, dass sie von der Mitte des Resonatorsensors anfangen und sich gegen den Aussenmantel 200 wölben. Ein Resonatorsensor 100 dieses Typs bildet nie ein Fernfeld und emittiert somit keine elektromagnetische Strahlung. Ein Resonatorsensor mit einem runden Querschnitt kann auf einer nicht-strahlenden Wellenform TM01 fungieren und ein Resonatorsensor mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt kann auf einer nicht-strahlenden Wellenform TM11 fungieren. Der Boden 204 des Resonatorsensors 100 kann aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt werden, das dasselbe Material sein kann wie der übrige Aussenmantel 200.
  • 2B ist eine Draufsicht auf die Feldlinien eines elektrischen Nahfelds. Der Eingabe- und Empfangsport 108, 110 für Radiofrequenzsignale kann sich in der Mitte und am Rand des Resonatorsensors befinden, wie in 2A und 2B gezeigt wird.
  • 2C zeigt einen rechteckigen Resonatorsensor 210 und einen quadratischen Resonatorsensor 212. Wie die Figur zeigt, gibt es für jeden das elektrische Feld darstellenden Feldvektor einen Gegenvektor, weshalb es kein Fernfeld gibt.
  • 3A und 3B zeigen noch einen möglichen Resonatorsensor 100, der ein Koaxialresonator ist. In dieser Lösung findet sich Metall oder ein anderes elektrisch leitfähiges Material 300 in der Mitte des Resonatorsensors. Um den elektrisch leitfähigen Mittelteil 300 herum gibt es Isoliermaterial 302, zum Beispiel Kunststoff oder Keramik. Der äussere Rand 304 des Koaxialresonators seinerseits besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material auf dieselbe Weise wie der Mittelteil 300. Der untere Teil des Koaxialresonators ist mit einem elektrisch leitfähigen Material 306 kurzgeschlossen, das aus demselben Material wie der Mittelteil 300 und der äussere Rand 304 sein kann. Auch in dieser Lösung können die Feldlinien des elektrischen Felds derart gezeichnet werden, dass sie von der Mitte des Resonatorsensors anfangen und sich gegen die Ränder wölben. Ein Resonatorsensor 100 dieses Typs bildet kein Fernfeld aus und emittiert somit keine elektromagnetische Strahlung.
  • 3B ist eine Draufsicht auf die Feldlinien eines elektrischen Nahfelds.
  • 4 zeigt den Betrieb eines Resonatorsensors 100. In diesem Beispiel ist die zu messende Wasserschicht sowohl im Sieb 400 als auch in der Bahn 402 enthalten. Das vom Resonatorsensor ausgehende elektrische Nahfeld dehnt sich durch sowohl das Sieb 400 als auch die Bahn 402 auf der eingesetzten Wellenlänge aus, da die Messung im Nahfeld durchgeführt wird, in dem die Entfernung zwischen dem Resonatorsensor 100 und der Bahn 402 geringer ist als die Wellenlänge der Resonanzfrequenz. Somit wirkt das elektrische Nahfeld mit dem Sieb 400, der Bahn 402 und dem von ihnen enthaltenen Wasser zusammen, und deshalb ist die Resonanzfrequenz des Resonatorsensors 100 von dem Sieb 400, der Bahn 402 und der Wassermenge abhängig, aus denen nur die Wassermenge variiert. Der Resonatorsensor sucht die Resonanzfrequenz nicht durch Zeitablenkung, sondern der Resonatorsensor findet die Resonanzfrequenz automatisch und ist darauf wegen seiner Eigenschaften blockiert, die u.a. von dem Sieb, der Bahn und der Wassermenge beeinflusst werden. Es kann also gedacht werden, dass der Resonatorsensor auf einem selbstoszillierenden Oszillator basiert, der auf einer Resonanz blockiert wird.
  • 5 zeigt zwei verschiedene Messungen der Resonanzfrequenz als Funktion der Wassermenge. Die Vertikalachse repräsentiert die Dämpfung des Resonanzsensors auf einer Dezibelskala und die Horizontachse repräsentiert die Radiofrequenz von 300 bis 600 MHz. Die Kurve 500 zeigt eine Situation, wo die auf dem Resonatorsensor liegende Schicht 5 mm (oder entsprechend) dick ist, und die Kurve 502 zeigt eine Situation, wo es kein Wasser gibt. Die Höchstwerte der Kurven beziehen sich auf Resonanzfrequenzen, die für Wasser ungefähr 440 MHz und ohne Wasser 490 MHz in dieser Figur sind.
  • 6 zeigt eine Lösung, bei der eine Reihe von Resonatorsensoren unter die Bahn in Querrichtung (CD) positioniert wird. Die Resonanzfrequenz der Resonatorsensoren 600 bis 618 in der Reihe hängt von der Wassermenge ab, die auf dem Sieb 400 und der Bahn 402 liegt und darin abgebunden ist. Verstärker 620 bis 638 führen die für die Resonanz benötigte elektrische Leistung den Resonatorsensoren zu und verstärken die Resonanzfrequenzsignale, die Verteilern 640 bis 658 beispielsweise von (nicht in der Figur dargestellten) Richtungskopplern übertragen werden können. Jede Kombination von Verstärker und Resonatorsensor bildet einen Oszillator aus, der auf einer bestimmten, von der Wassermenge abhängigen Frequenz oszilliert. Die Verteiler 640 bis 658 teilen die Signalfrequenzen in kleinere Teile. Die Verteiler 640 bis 658 können derart fungieren, dass, wenn die Frequenz durch N geteilt wird, das eine reelle Zahl größer als eins ist, jeder Verteiler einen Impuls N Male seltener in Bezug auf die Resonanzfrequenz fr überträgt. N ist oft eine Ganzzahl. Ein Zähler 660 kann die Anzahl von Impulsen zählen, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit Δt am Zähler 660 empfangen werden. Die Frequenz fp der Impulse ist dann fr/N, worin fr die Resonanzfrequenz ist. Die Anzahl von Impulsen PM in einem Resonatorsensor innerhalb einer vorbestimmten Zeit Δt ist PM = Δt·fp. Die vorbestimmte Zeit Δt kann an die Frequenzteilung, d.h. N, angepasst werden, um eine passende Anzahl von Impulsen am Zähler innerhalb der vorbestimmten Zeit zu empfangen. Wenn die Resonanzfrequenz fr durch eine solche Zahl N geteilt wird, dass die Impulse auf einer Frequenz fp von Dutzenden oder Hunderten von Kilohertz eintreffen, kann die vorbestimmte Zeit Δt des Zählers beispielsweise Millisekunden oder Dutzende von Millisekunden betragen. Die Resonanzfrequenz des Resonatorsensors kann zum Beispiel 100 MHz bis 100 GHz betragen. N kann dann 10 000 bis 10 000 000 betragen. Nachdem der Zähler 660 die Anzahl von Impulsen gebildet hat, wird die Information einer Messeinheit 662 übertragen, die zum Beispiel eine digitale Signalverarbeitungsvorrichtung ist. Die Messeinheit 662 kann den Wassergehalt bestimmen, weil die Anzahl von Impulsen PM proportional zur Resonanzfrequenz ist, die ihrerseits proportional zur Wassermenge ist. Alle Resonanzsensoren in der Reihe können die Messung gleichzeitig vornehmen, d.h. die Bewegung des Siebs oder eine Bewegungsänderung hat keinen Einfluss auf die Messung, weshalb eine Quermessung rechtwinklig über die Bahn durchgeführt werden kann. Nachdem der Zähler 660 die Anzahl von aktuellen Impulsen gezählt hat, kann er eine neue Messung anfangen, und eine sukzessive und kontinuierliche Messung der Wassermenge ist somit möglich. Der Zähler 660 kann unter Verwendung von z.B. FPGA-(Field Programmable Gate Array), EPLD-(Electrically Programmable Logic Device) oder CPLD-Schaltungen (Complex Programmable Gate Array) ausgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, Referenzwerte in die Messeinheit 662 einzugeben, die der Messung der bloßen Bahn an denselben Stellen, wo der Gesamtwassergehalt des Siebs und der Bahn gemessen wurde, entsprechen. Auf diese Weise kann die Messeinheit 662 die Wirkung des Siebs in den Messungen löschen, wobei zum Beispiel die Wirkung von Wasser im Sieb eliminiert werden kann.
  • 7 veranschaulicht eine Messung des Wassergehalts der Bahn in Querrichtung. Die Vertikalachse repräsentiert den Wassergehalt auf einer frei ausgewählten Skala und die Horizontalachse repräsentiert die Lage in Querrichtung. Stellen 700, die mit Punkten markiert und mit einer kontinuierlichen Linie verbunden sind, entsprechen den Ergebnissen, die mit den zehn Resonatorsensoren von 6 gemessen wurden. Die gestrichelte Linie 702 stellt eine genauere Messung der Stelle dar. In der Messung gemäß dieses Beispiels sieht man die Tendenz, dass die Wassermenge nach rechts bis zu den Bezugszeichen zunimmt und fängt dann an abzunehmen.
  • 8 zeigt eine Messanordnung in einer Papiermaschine. Dieser Teil der Papiermaschine weist normalerweise einen Stoffauflaufkasten 800, ein oberes Sieb 802, ein unteres Sieb 804 und eine Pressenpartie 806 auf. Im Siebteil, der die oben erwähnten Teile ausschliesslich des Stoffauflaufkastens 800 und der Pressenpartie 806 aufweist, kann eine auf dem unteren Sieb 804 liegende Bahn beispielsweise durch mit Unterdruck betriebenen Saugkasten 812 entwässert werden. Zusätzlich oder alternativ sind zumindest einige Walzen meistens Saugwalzen zur Entwässerung der Bahn. Falls mehrere Resonatorsensoren verwendet werden, kann der Wassergehalt mit Resonatorsensoren 814 bis 828 an unterschiedlichen Stellen des Siebs gemessen werden. Durch aufeinanderfolgende Messungen kann die Verminderung des Wassergehalts bestimmt werden, wenn sich die Bahn entlang dem Siebteil bewegt. Falls die Entwässerung in Längsrichtung einer Bahn genau bestimmt werden soll, sollten die Messungen an verschiedenen Stellen im Siebteil mit der Bewegung der Bahn synchronisiert werden. Die Bahn wird dann in aufeinanderfolgenden Messungen an verschiedenen Stellen im Siebteil genau gemessen, und die Entwässerung am Siebteil kann aufgrund der Unterschiede im an entsprechenden Stellen der Bahn gemessenen Wassergehalt bestimmt werden. Falls die Messung anhand von mehreren Resonatorsensoren in Querrichtung des Siebs durchgeführt wird, kann die vom Siebteil hervorgebrachte Entwässerungsverteilung in Querrichtung der Bahn aufgrund der Unterschiede in den an den entsprechenden Stellen der Bahn gemessenen Wassergehalten bestimmt werden. Ein solches Messergebnis entspricht der Differenz der Kurven 700 und 704 in 7.
  • Wenn eine Reihe von Resonatorsensoren verwendet wird, kann die Messung zum Beispiel mit einer Resonatorsensorreihe 828 am Ende des Siebteils durchgeführt werden. Der Wassergehalt des bloßen Siebs kann zum Beispiel mit einer Resonatorsensorreihe 830 bestimmt werden, und diese Messung kann als Referenz verwendet werden, wenn die Wirkung des Wassergehalts des Siebs in der gemeinsamen Messung des Wassergehalts des Siebs und der Bahn gelöscht wird. Der durchschnittliche Wassergehalt des Siebs kann auch in einem Labor separat im voraus geschätzt oder gemessen werden, worauf der Wassergehalt der Bahn ohne separate, mit einem oder mehreren Resonatorsensoren durchgeführte Referenzmessung bestimmt werden kann.
  • 9 zeigt weiterhin ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Messung des Wassergehalts. Im Schritt 900 bildet zumindest ein auf Radiofrequenz arbeitender Resonatorsensor ein elektrisches Nahfeld aus, und eine Bahn im Feld wirkt auf die Resonanzfrequenz des Resonatorsensors. Im Schritt 902 wird der Wassergehalt der Bahn als Funktion der Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors gemessen.
  • Viele von den Schritten (z.B. 902) in den Verfahren können zum Beispiel mit einem Computerprogramm ausgeführt werden, das Routinen zur Ausführung der Verfahrensschritte enthält. Anstatt eines Computerprogramms kann die Messeinheit 662 eine Hardware-Lösung, zum Beispiel eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) oder eine von separaten Komponenten ausgebildete Funktionslogik anwenden.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele beschrieben wird, ist es klar, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt wird, sondern auf viele Weisen im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.
  • Zusammenfassung:
  • Um den Wassergehalt einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine zu messen, bildet ein auf Radiofrequenz arbeitender Resonatorsensor (600 bis 618) ein elektrisches Nahfeld, in dem eine Bahn (402) auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (600 bis 618) wirkt. Der Wassergehalt der Bahn (402) wird als Funktion der Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (600 bis 618) in einer Messeinheit (662) gemessen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine, gekennzeichnet durch Bildung eines elektrischen Nahfelds durch zumindest einen auf Radiofrequenz arbeitenden Resonatorsensor (100, 600 bis 618), in dem eine Bahn (402) auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (100, 600 bis 618) wirkt, und Messung des Wassergehalts der Bahn (402) als Funktion der Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (100, 600 bis 618).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Resonatorsensor (100, 600 bis 618) verwendet wird, dessen Struktur ein elektrisches Fernfeld beschränkt, das sich als Strahlung fortpflanzt und ausserhalb des Resonatorsensors (100, 600 bis 618) ausdehnt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) in Querrichtung anhand mehrerer Resonatorsensoren (600 bis 618) gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) zumindest an zwei verschiedenen Stellen im Siebteil synchronisiert derart gemessen wird, dass die Messungen auf dieselbe Stelle der Bahn (402) richten, und Entwässerung am Siebteil aufgrund der Unterschiede in an entsprechenden Stellen der Bahn (402) gemessenen Wassergehalten bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) zumindest an zwei verschiedenen Stellen im Siebteil in Querrichtung der Bahn (402) synchronisiert gemessen wird, indem mehrere Resonatorsensoren (600 bis 618) derart verwendet werden, dass die Messungen auf dieselben Stellen der Bahn (402) gerichtet werden, und die vom Siebteil hervorgebrachte Entwässerungsverteilung in Querrichtung der Bahn (402) aufgrund der Unterschiede in den an den entsprechenden Stellen der Bahn (402) gemessenen Wassergehalten bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Referenzwert des Wassergehalts für jeden Resonatorsensor (100, 600 bis 618) gemessen wird, indem nur das Sieb (400, 804) gemessen wird, und der Wassergehalt der Bahn (402) bestimmt wird, indem der Wassergehalt des Siebs (400) vom gemeinsamen Wassergehalt der Bahn (402) und des Siebs (400) abgezogen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) mit einem Schlitzresonator gemessen wird, in dem die Mittellinie des Schlitzes eine bogenförmige nicht-selbstschneidende Kurve repräsentiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) mit einem Hohlleiterresonator gemessen wird, der eine nicht-strahlende Wellenform anwendet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Bahn (402) mit einem Koaxialresonator gemessen wird.
  10. Messgerät zur Messung des Wassergehalts einer Bahn im Siebteil einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät: zumindest einen elektrisch betriebenen Hochfrequenz-Resonatorsensor (100, 600 bis 618) und eine Messeinheit (662) aufweist, und während der Messung jeder von den Resonatorsensoren (100, 600 bis 618) angeordnet ist, ein elektrisches Nahfeld zu bilden, in dem während der Messung das zu messende Objekt auf die Resonanzfrequenz jedes Resonatorsensors (100, 600 bis 618) wirkt, und die Messeinheit (662) angeordnet ist, den Wassergehalt des zu messenden Objekts als Funktion der Resonanzfrequenz zumindest eines Resonatorsensors (100, 600 bis 618) zu messen.
  11. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von den Resonatorsensoren (100, 600 bis 618) angeordnet ist, ein elektrisches Fernfeld zu beschränken, das sich als Strahlung fortpflanzt und ausserhalb des Resonatorsensors ausdehnt.
  12. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät zumindest zwei Resonatorsensoren (600 bis 618) aufweist, mit denen der Wassergehalt der Bahn (402) zumindest an zwei verschiedenen Stellen im Siebteil synchronisiert derart gemessen wird, dass die Messungen auf dieselbe Stelle der Bahn (402) gerichtet werden, und die Messeinheit (662) angeordnet ist, Entwässerung am Siebteil aufgrund der Unterschiede in an entsprechenden Stellen der Bahn (402) gemessenen Wassergehalten zu bestimmen.
  13. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät zumindest zwei Reihen von Resonatorsensoren in Querrichtung der Bahn aufweist, wobei jede Reihe zumindest zwei Resonatorsensoren (600 bis 618) aufweist, um den Wassergehalt der Bahn (402) zumindest an zwei verschiedenen Stellen im Siebteil in Querrichtung der Bahn (402) synchronisiert derart zu messen, dass die Messungen auf dieselben Stellen der Bahn (402) gerichtet werden, und die Messeinheit (662) angeordnet ist, die vom Siebteil hervorgebrachte Entwässerungsverteilung in Querrichtung der Bahn (402) aufgrund der Unterschiede in den an den entsprechenden Stellen der Bahn (402) gemessenen Wassergehalten zu bestimmen.
  14. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät zumindest einen Resonatorsensor (100, 600 bis 618) zur Messung des Wassergehalts des bloßen Siebs (400) aufweist und die Messeinheit angeordnet ist, den Wassergehalt der Bahn (402) zu bestimmen, indem der Wassergehalt des Siebs (400) vom gemeinsamen Wassergehalt der Bahn (402) und des Siebs (400) abgezogen wird.
  15. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonatorsensor (100) ein Schlitzresonator ist, in dem die Mittellinie des Schlitzes eine bogenförmige nicht-selbstschneidende Kurve repräsentiert.
  16. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonatorsensor (100) ein Hohlleiterresonator ist, der angeordnet ist, eine nicht-strahlende Wellenform anzuwenden.
  17. Ein Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonatorsensor (100) ein Koaxialresonator ist.
DE112006001212.6T 2005-05-17 2006-05-15 Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt Active DE112006001212B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20055231 2005-05-17
FI20055231A FI119526B (fi) 2005-05-17 2005-05-17 Menetelmä ja mittalaite mitata vesipitoisuutta
PCT/FI2006/050192 WO2006123017A1 (en) 2005-05-17 2006-05-15 Method and measuring instrument for measuring water content

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112006001212T5 true DE112006001212T5 (de) 2008-04-17
DE112006001212B4 DE112006001212B4 (de) 2015-06-25

Family

ID=34630167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006001212.6T Active DE112006001212B4 (de) 2005-05-17 2006-05-15 Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8188751B2 (de)
JP (1) JP5166249B2 (de)
DE (1) DE112006001212B4 (de)
FI (1) FI119526B (de)
WO (1) WO2006123017A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI121556B (fi) * 2006-06-22 2010-12-31 Metso Paper Inc Vesipitoisuuden mittaus
GB0904758D0 (en) * 2009-03-20 2009-05-06 Taylor Hobson Ltd Method and apparatus for determining phase fractions of multiphase flows
EP2530458B1 (de) 2010-01-28 2014-05-21 Oji Holdings Corporation Verfahren und vorrichtung zur messung von grundgewicht und wassergehalt
KR101459413B1 (ko) 2012-04-13 2014-11-13 대한민국 사건 발생 시각 예측 방법
CN105842104B (zh) * 2016-03-21 2018-09-18 王露露 一种调味料生产工艺中含水量的检测方法
CN111175321A (zh) * 2019-08-20 2020-05-19 天津大学 一种气液两相流含水率测量装置及测量方法

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1431762A (en) * 1972-04-05 1976-04-14 Bosisio R G Method and apparatus
DE2340130C3 (de) 1973-08-08 1979-08-09 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Bestimmung des Wassergehaltes von dünnen, flächenhaften Materialien
DE2552954C3 (de) * 1975-11-26 1979-08-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zur Feuchtemessung von räumlich ausgedehnten Proben
JPS5921517B2 (ja) 1979-09-07 1984-05-21 セイコーエプソン株式会社 携帯時計のプレ−ト固定構造
JPS5639447A (en) * 1979-09-08 1981-04-15 Shinichi Sasaki Device for measuring water content in sheet material
US4504788A (en) * 1982-09-03 1985-03-12 The Medical College Of Wisconsin, Inc. Enclosed loop-gap resonator
US5315258A (en) * 1989-01-13 1994-05-24 Kajaani Elektroniikka Oy Method and apparatus for determining the moisture content of a material
GB9121678D0 (en) * 1991-10-12 1991-11-27 Unaform Ltd Microwave drainage meter
FI94178C (fi) * 1992-04-07 1995-07-25 Tamfelt Oy Ab Mittauslaite paperikoneen huovan kunnon mittaamiseksi
EP0845754A1 (de) 1992-10-29 1998-06-03 Gordian Holding Corporation Automatisches Radiofrequenz-Identifizierungssystem
GB2294326A (en) * 1994-10-06 1996-04-24 Scapa Group Plc Moisture detection meter
US5859536A (en) * 1997-01-08 1999-01-12 Oliver Haugen Moisture sensor having low sensitivity to conductance changes
DE19741519A1 (de) 1997-09-20 1999-03-25 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Meßverfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes einer Faserstoffbahn
US6111415A (en) * 1998-01-09 2000-08-29 Malcam Ltd. Device and method for determining the moisture content of a bulk material
DE69923571T2 (de) * 1998-08-31 2006-01-12 Malcam Ltd. Mikrowellenresonator zur kontinuierlichen auswertung von faserigen stoffen
US6837122B2 (en) * 2001-11-28 2005-01-04 Tews Elektronik Device and method for detecting the mass and the moisture content for spinning preparation machines
DE50206554D1 (de) 2002-01-29 2006-06-01 Ams Advanced Microwave Systems Mikrowellenanordnung zur Produktfeuchtemessung, mit Temperaturkompensation
EP1371978A1 (de) * 2002-06-12 2003-12-17 TEWS ELEKTRONIK Dipl.-Ing. Manfred Tews Mikrowellenvorrichtung zur Qualitätsprüfung strangförmiger Materialien
KR100762807B1 (ko) 2003-07-31 2007-10-04 오지 세이시 가부시키가이샤 수분량 측정 방법 및 장치
US7151380B2 (en) * 2004-08-06 2006-12-19 Voith Paper Patent Gmbh Microwave water weight sensor and process
FI121195B (fi) * 2006-06-22 2010-08-13 Senfit Oy Menetelmä ja mittalaite radioaaltomittausta varten

Also Published As

Publication number Publication date
JP5166249B2 (ja) 2013-03-21
FI119526B (fi) 2008-12-15
DE112006001212B4 (de) 2015-06-25
JP2008541119A (ja) 2008-11-20
US20080211516A1 (en) 2008-09-04
US8188751B2 (en) 2012-05-29
FI20055231A (fi) 2006-11-18
WO2006123017A1 (en) 2006-11-23
FI20055231A0 (fi) 2005-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235114C2 (de)
DE112006001212B4 (de) Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt
DE112007001465B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Messung mittels hochfrequenter Strahlung
AT517604B1 (de) Messfühler
WO2001026183A1 (de) Asymmetrischer, mehrstrahliger radarsensor
DE2362258B2 (de) Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts eines Materials, insbesondere einer Papierbahn
DE19925468A1 (de) Streufeldsonde
EP4226170B1 (de) Vorrichtung zur echtheitsprüfung eines datenträgers mit nullfeld-nmr-merkmal
DE69827493T2 (de) Selbstkalibrierendes radarsystem
DE102007025815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung wenigstens einer Qualitätsgröße einer Faserstoffbahn
DE69318068T2 (de) Hohlraumresonator für eine Elektronenspinresonanz-Vorrichtung
EP2251679A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung einer Produkteigenschaft mittels einer Mikrowellen-Streufeldsensoranordnung
DE102019114409B4 (de) Verfahren und Gerät zum Messen von Eigenschaften eines sich bewegenden Bogens
DE2657957C2 (de) Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
DE202016008273U1 (de) Einrichtung zum Messen der Breite eines durch Bandwalzen erzeugten Metallbandes
DE69814351T2 (de) Gerät zum ermitteln der eigenschaften eines elektrisch leitfähigen objektes
EP0911628B1 (de) Sensor zur Wassergehaltsbestimmung
DE19520021A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dielektrizitätskonstanten in Gemengen oder Flüssigkeiten, insbesondere zur Feuchtigkeitsbestimmung im Erdboden
DE540833C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen
DE102004055797B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der inneren Struktur nichtmetallischer Objekte
DE102019007084A1 (de) Verfahren zur Charakterisierung von Materialinhomogenitäten aus dem monofrequenten Reflexionsfaktor einer elektromagnetischen Welle an der Oberfläche eines Bauteils
DE102005040858A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen von elektromagnetischen Eigenschaften eines Prüfgegenstands
DE102020132964A1 (de) Füllstandsmessvorrichtung und Verfahren zum in-line Kalibrieren und/oder Verifizieren einer Füllstandsmessvorrichtung
DE102017129153B4 (de) Vorrichtung zur ortsaufgelösten Detektion von elektromagnetischen Oberflächenwellen bei elektrischen Schaltungen mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen
DE102023117163A1 (de) Gerät zur messung mindestens einer elektromagnetischen eigenschaft einer materialprobe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SENFIT OY, OULU, FI

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SENFIT OY, OULU, FI

Owner name: METSO PAPER, INC., HELSINKI, FI

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final