DE2657957C2 - Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von WerkstückenInfo
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Description
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Enden der beiden Magnetpole (1 und 2) jeweils mit einer entsprechend der Werkstückoberfläche
gekrümmten Stirnfläche versehen sind und
d) die beiden Spulen (8) jeweils entsprechend der Werks?.ückoberflfLche gekrümmt sowie an der
Stirnfläche des Endes des mittleren Magnetpols (1) in Richtung der Stirnf: .ohenkrümmung im
Abstand voneinander befestigt sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Magnetpol (1) zwei Polstücke
(7) aufweist und die beiden Spulen (8) jeweils an der Stirnfläche des Endes des einen bzw. des anderen
Polstücks (7) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Polstücke (7) im mittleren Magnetpol (1) unabhängig voneinander bewegbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polstücke (7) zur Einstellung
des Abstandes der zugehörigen Spule (8) von der Werkstückoberfläche jeweils in einer Bohrung
(6) des mittleren Magnetpols (1) axial bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Polstücken (7)
jeweils ein elektrischer Schirm (9) angebracht ist, welcher die zugehörige Spule (8) am Umfang umschließt
und mit deren äußerem Ende verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Polstücke (7) jeweils Anschlußklemmen (11) an dem der zugehörigen
Spule (8) abgewandten Ende und eine Axialbohrung (12) aufweisen, durch welche sich ein die Anschlußklemmen
(11) mit der Spule (8) verbindendes, koaxiales Kabel (10) erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur bcrührungslosen Ultraschallprüfung von Werkstücken
aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, mit einer gekrümmten Oberfläche, welche
a) einen Magneten zur Erzeugung eines konstanten. zur Werkstückoberfläche im wesentlichen senkrechten
Magnetfeldes im Werkstück mit einem mittleren Pol und einem denselben umschließenden
äußeren Pol, deren Enden nahe an der Werkstückoberfläche positionierbar sind, und
ίο b) eine Sende- sowie eine Empfangsspule zur induktion
eines Hochfrequenzfeldes im Werkstück bzw. zum Empfang reflektierter Ultraschallechos vom
Werkstück, die jeweils mit einem Hochfrequenzsender bzw. einem Empfänger verbindbar sowie
is flach gewickelt und in unmittelbarer Nähe des Endes
des mittleren Magnetpols nebeneinander angeordnet sind,
aufweist.
μ Die Ultraschallprüfung von Werkstücken, beispielsweise
zur Feststellung von Materialfehlern, vermittelt inbesondere den Vorteil, daß sie zerstörungsfrei erfolgen
kann. Sie erfordert lediglich die Erzeugung von Ultraschallwellen im jeweils zu prüfenden Werkstück und
das Erfassen der reflektierten Ultraschallwellen, also der reflektierten Ujtraschallechos. um daraus elektrische
Signale für eine Anzeige- und/oder Registriereinrichtung
zu gewinnen.
Es ist bekannt zur Erzeugung der Ultraschallwellen und zum Empfang der reflektierten Ultraschallechos Wandler, insbesondere piezoelektrische Wandler, zu verwenden, welche fest am jeweils zu prüfenden Werkstück anliegen müssen, so daß die Werkstückoberfläche glatt und frei von Zunder sein muß, oder es erfordern, zur akustischen Kopplung des Wandlers mit dem Werkstück eine Flüssigkeit zwischen Wandler und Werkstück vorzusehen (AT-PS 1 81 980). Dieser direkte Wandlerkontakt mit dem zu prüfenden Werkstück ist bei derjenigen ebenfalls bekannten Ultraschallprüfung nicht erforderlich, bei welcher im Werkstück aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, ein konstantes Magnetfeld erzeugt und ein Hochfrequenzfeld induziert wird. Die Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und den durch das Hochfrequenzfeld im Werkstück vcrursachten Wirbelströmen bewirkt dabei das Zustandekommen von Ultraschallwellen, während die Wechselwirkung des Magnetfelds mit reflektierten Ultraschallechos Wirbelströmc zur Folge hat, welche zum Empfang herangezogen werden können. Die berührungslose Ultraschallprüfung von Werkstücken ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, beispielsweise kann das jeweils zu prüfende Werkstück heiß sein und/oder eine rauhe Oberfläche aufweisen und ist es ohne Schwierigkeiten möglich, eine automatische Prüfung im Betrieb an einer Produktionsstraße durchzuführen. Allerdings muß dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die reflektierten Ultraschallechos bzw. die entsprechenden Signale verhältnismäßig schwach sind, und zwar mehrere Größenordnungen schwächer als bei der Ultraschaliprüfung mit direkter Wandler/Werkstück· Berührung, so daß die Detektorschaltung für die Ultraschallcchosignale sehr empfindlich sein muß.
Es ist bekannt zur Erzeugung der Ultraschallwellen und zum Empfang der reflektierten Ultraschallechos Wandler, insbesondere piezoelektrische Wandler, zu verwenden, welche fest am jeweils zu prüfenden Werkstück anliegen müssen, so daß die Werkstückoberfläche glatt und frei von Zunder sein muß, oder es erfordern, zur akustischen Kopplung des Wandlers mit dem Werkstück eine Flüssigkeit zwischen Wandler und Werkstück vorzusehen (AT-PS 1 81 980). Dieser direkte Wandlerkontakt mit dem zu prüfenden Werkstück ist bei derjenigen ebenfalls bekannten Ultraschallprüfung nicht erforderlich, bei welcher im Werkstück aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, ein konstantes Magnetfeld erzeugt und ein Hochfrequenzfeld induziert wird. Die Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und den durch das Hochfrequenzfeld im Werkstück vcrursachten Wirbelströmen bewirkt dabei das Zustandekommen von Ultraschallwellen, während die Wechselwirkung des Magnetfelds mit reflektierten Ultraschallechos Wirbelströmc zur Folge hat, welche zum Empfang herangezogen werden können. Die berührungslose Ultraschallprüfung von Werkstücken ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, beispielsweise kann das jeweils zu prüfende Werkstück heiß sein und/oder eine rauhe Oberfläche aufweisen und ist es ohne Schwierigkeiten möglich, eine automatische Prüfung im Betrieb an einer Produktionsstraße durchzuführen. Allerdings muß dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die reflektierten Ultraschallechos bzw. die entsprechenden Signale verhältnismäßig schwach sind, und zwar mehrere Größenordnungen schwächer als bei der Ultraschaliprüfung mit direkter Wandler/Werkstück· Berührung, so daß die Detektorschaltung für die Ultraschallcchosignale sehr empfindlich sein muß.
Vorrichtungen zur bcrührungslosen Ultraschallprüfung von Werkstücken aus elektrisch leitendem Materi-
b5 al, insbesondere Metall, sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen
bekannt. Beispielsweise gehört eine Vorrichtung zur Erzeugung und zum Empfang von Ultraschallwellen,
und zwar vorwiegend von Längswcllcn,
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zum Stande der Technik, welche einen Elektromagne- flach gewickelten Spulen in unmittelbarer Nähe des Enten
mit einem mittleren Pol und einem denselben um- des des mittleren Magnetpols angeordnet sind, und
schließenden äußeren Pol, deren Enden nahe an der zwar im Abstand voneinander und in derjenigen Rich-Werkstückoberfläche
positionierbar sind, und eine Sen- tung verteilt, welche durch den mittleren Magnetpol
de- sowie eine Empfangsspule aufweist, welche im Ring- 5 und die beiden beiderseits desselben vorgesehenen äuspalt
zwischen den Enden des mittleren Pols und des ßeren Magnetpole definiert ist In dieser Längsrichtung
äußeren Pols koplanar angeordnet sind, so daß die an des Elektromagneten wird das jeweils zu prüfende
eine Anzeigeeinrichtung, nämlich eine Kathodenstrahl- Werkstück bezüglich des Elektromagneten bewegt, woröhre,
angeschlossene Empfangsspule den mittleren Pol bei die beiden äußeren Magnetpole und die Sende- sound
die mit großen Hochfrequenzstromimpulsen beauf- to wie Empfangsspulen sich nahe an der Werkstückoberschlagbare
Sendespule die Empfangsspule umschließt fläche befinden (US-PS 35 55 887).
(»Materials Evaluation«, April 1976, Seiten 81 bis 90). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-Ferner ist eine mit Ultraschallkompressionswellen ar- richtung zur berührungslosen Ultraschallprüfung von behende Vorrichtung bekannt, welche einen Perma- Werkstücken aus elektrisch leitendem Material, insbenentmagneten und zwei konzentrische, spiralig sowie 15 sondere Metall, mit einer gekrümmten Oberfläche der flach gewickelte Spulen aufweist, welche im Spait zwi- eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche insbeschen den, beiden Polen des Permanentmagneten in der sondere gewährleistet, daß die Ultrtschallstrahlen im Nähe der Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks an- jeweils geprüften Werkstück ohne ins Gewicht fallende geordnet und jeweils an einen Hochfrequenzsender Dämpfung zur Empfangsspule reflektiert werden,
bzw. einen Empfänger angeschlossen sind, um als Sen- 20 Diese Aufgabe ist durch die im ker.r üeichnenden Teil de- bzw. Empfangsspule zu dienen (»Physical Acoutics«, des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Volume X, 1973, Seiten 138 bis 142). Bei einer weiteren Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen bekannten Vorrichtung sind zusätzlich zu einem Elek- Vorrichtung sind in den restlichen Patentansprüchen tromagneten eine Sende- und eine Empfangsspule vor- angegeben.
(»Materials Evaluation«, April 1976, Seiten 81 bis 90). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-Ferner ist eine mit Ultraschallkompressionswellen ar- richtung zur berührungslosen Ultraschallprüfung von behende Vorrichtung bekannt, welche einen Perma- Werkstücken aus elektrisch leitendem Material, insbenentmagneten und zwei konzentrische, spiralig sowie 15 sondere Metall, mit einer gekrümmten Oberfläche der flach gewickelte Spulen aufweist, welche im Spait zwi- eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche insbeschen den, beiden Polen des Permanentmagneten in der sondere gewährleistet, daß die Ultrtschallstrahlen im Nähe der Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks an- jeweils geprüften Werkstück ohne ins Gewicht fallende geordnet und jeweils an einen Hochfrequenzsender Dämpfung zur Empfangsspule reflektiert werden,
bzw. einen Empfänger angeschlossen sind, um als Sen- 20 Diese Aufgabe ist durch die im ker.r üeichnenden Teil de- bzw. Empfangsspule zu dienen (»Physical Acoutics«, des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Volume X, 1973, Seiten 138 bis 142). Bei einer weiteren Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen bekannten Vorrichtung sind zusätzlich zu einem Elek- Vorrichtung sind in den restlichen Patentansprüchen tromagneten eine Sende- und eine Empfangsspule vor- angegeben.
gesehen, welche jeweils flach gewickelt und als Doppel- 25 Nachgehend ist eine Ausführungsform der erfinspirale
ausgebildet sind sowie das zu prüfende Werk- dungsgemäßen Vorrichtung, welche zur berührungslostück
zwischen sich aufnehmen, so daß sie sich nahe der sen Ultraschallprüfung von Stangen aus Metall mit runeinen
bzw. der anderen von zwei einander gegenüber- dem Querschnitt bestimmt ist, an Hand von Zeichnunliegenden
Werkstückoberflächen erstrecken (US-PS gen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch
37 86 672). 30 F i g. 1 einen Längsschnitt;
Außerdem sind Vorrichtungen zur Ultraschallprü- F i g. 2 das Schaltbild der Sendespule und der Empfung
von Werkstücken mit elektrisch leitender Oberflä- fangsspule in Verbindung mit dem zugehörigen Hochche
mit einem Permanentmagneten oder Elektroma- frequenzsender und dem zugehörigen Empfänger; und
gncten und mindestens einer mit Hochfrequenzstrom- F i g. 3 eine polare Wiedergabe des Ultraschallstrahlimpulsen
beaufschlagbaren, an eine Registriereinrich- 35 musters im Stangenquerschnitt, wie es sich bei der Austung
angeschlossenen induktionsspule bekannt, wobei fünrungsferm gernäß Fig.! und 2 ergibt
zwischen der Induktionsspule und dem zu prüfenden Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 weist einen Elektro-Werkstück ein Element mit elektrisch leitender, einen magneten mit einem mittleren, zylindrischen Po! 1, eigeschlossenen Stromkreis bildender Oberfläche ange- nem äußeren, ringförmigen Pol 2, einem ringförmigen ordnet ist und das Element zwei Abschnitte aufweist, 40 Joch 3 und einer Erregerspule 4 auf. Das Joch 3 verbinwelche jeweils mit der Induktionsspule induktiv gekop- det die beiden Magnetpole 1 und 2 an den oberen Enpclt bzw. in der Nähe der Werkstückoberfläche positio- den, und die Erregerspule 4 ist um den mittleren Maniert sind, und aus mechanisch festem Material herge- gnetpol 1 herumgewickelt. Das in F i g. 1 untere Ende stellt ist sowie zum Schutz der Induktionsspule vor me- des äußeren Magnetpols 2 ist so gestaltet daß es der chantschen Beschädigungen dient. Di°se Vorrichtungen 45 Oberflächenkrümmung einer zu prüfenden, zylindrikönnen auch so ausgebildet werden, daß mit ihnen sehen Stange 5 entspricht
zwischen der Induktionsspule und dem zu prüfenden Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 weist einen Elektro-Werkstück ein Element mit elektrisch leitender, einen magneten mit einem mittleren, zylindrischen Po! 1, eigeschlossenen Stromkreis bildender Oberfläche ange- nem äußeren, ringförmigen Pol 2, einem ringförmigen ordnet ist und das Element zwei Abschnitte aufweist, 40 Joch 3 und einer Erregerspule 4 auf. Das Joch 3 verbinwelche jeweils mit der Induktionsspule induktiv gekop- det die beiden Magnetpole 1 und 2 an den oberen Enpclt bzw. in der Nähe der Werkstückoberfläche positio- den, und die Erregerspule 4 ist um den mittleren Maniert sind, und aus mechanisch festem Material herge- gnetpol 1 herumgewickelt. Das in F i g. 1 untere Ende stellt ist sowie zum Schutz der Induktionsspule vor me- des äußeren Magnetpols 2 ist so gestaltet daß es der chantschen Beschädigungen dient. Di°se Vorrichtungen 45 Oberflächenkrümmung einer zu prüfenden, zylindrikönnen auch so ausgebildet werden, daß mit ihnen sehen Stange 5 entspricht
Werkstücke mit gekrümmter Oberfläche, wie beispiels- Der mittlere Magnetpol 1 weist zwei zylindrische
weise Rohre, geprüft werden können, wozu das Element Bohrungen 6 auf, deren Längsachsen sich parallel zur
beispielsweise von einem Zylinder gebildet sein kann, Längsachse des Magnetpols 1 erstrecken und in demselauf
welchen die Induktionsspule aufgewickelt ist und so ben Abstand beiderseits der Magnetpolachse verlaufen,
durch dessen Bohrung das zu prüfende Werkstück hin- so daß sie in einer zur Längsachse der Stange 5 senkdurchgeschoben
wird oder welcher ein kegelig züge- rechten Ebene liegen. Di* beiden Bohrungen 6 sind also
spitztes Ende aufweist an welchem das zu prüfende in Richtung des Umfanges der Stange 5 im Abstand
Werkstück entlanggeführt wird (DE-AS 23 44 076). voneinander angeordnet Jede Bohrung 6 enthält ein
Schließlich gehören Vorrichtungen zur berührungslo- 55 zylindrisches, stabfirmiges Polstück 7, weiches am in
sen Ultraschallprüfung von Werkstücken aus elektrisch F i g. 1 unteren Ende eine im wesentlichen flache, spiralcitendem
Material, insbesondere Metall, mit einer ge- lig gewickelte Spule 8 trägt Das untere Ende jedes Polkrümmten
Oberfläche zum Stande der Technik, welche Stücks 7 und die daran vorgesehene Spule 8 selbst sind
einen Elektromagneten zur Erzeugung eines konstan- entsprechend der Oberflächenkrümmung der Stange 5
ten, zur Werkstückoberfläche im wesentlichen senk- &q gestaltet.
rechten Magnetfeldes im zu prüfenden Werkstück und Die Polstücke 7 sind in den Bohrungen 6 unabhängig
mindestens eine an einen Oszillator angeschlossene voneinander beweglich, um die jeweilige Spule 8 bezüg-
stück sowie mindestens eine an eine Anzeigeeinrichtung können. Jedes Polstück 7 kann zusammen mit der zuge-
angeschlossene Empfangsspule zum Empfang reflek- 65 hörigen Spule 8 vollständig aus der jeweiligen Bohrung
tierter Ultraschallechos vom Werkstück aufweisen, wo- 6 herausgezogen werden. Eine einzige, nicht dargestel!-
bei der Elektromagnet mit zwei äußeren Polen und ei- te Schraube klemmt jedes Polstück 7 in der jeweiligen
nem mittleren Pol versehen ist und die spiralig sowie Axialstellung fest.
Jede Spule 8 ist von einem elektrischen Schirm 9 aus Kupfer umgeben, welcher zur Verminderung von Wirbelströmen
in voller Tiefe geschlitzt ist Das äußere Ende jeder Spule 8 ist mit dem zugehörigen Schirm 9 verbunden.
Weiterhin ist jede Spule 8 durch ein koaxiales Kabel 10 mit einem Paar von Anschlußklemmen 11 an
dem in F i g. 1 oberen Ende des jeweiligen Polstücks 7 verbunden. Das Kabel 10 läuft durch eine Axialbohrung
12 des jeweiligen PolstUcks 7 und weist einen äußeren, von einem Kupferdrahtgeflecht gebildeten elektrischen
Schirm 13 zur Verminderung von Wirbelströmen auf. Die Spulen 8 können keramische Stirn- und Rückflächen
aufweisen, was dann erforderlich ist, wenn die Stange 5 bei hoher Temperatur geprüft wird.
Die Ausgestaltung der beiden Spulen 8 ist unterschiedlich. Eine ist als Sendespule zur Verbindung mit
einem Sender 14(F i g. 2) ausgebildet, welcher ein Hochfrequenzsignal
liefert, und die andere ist als Empfangsspule zur Verbindung mit einem Empfänger (F i g. 2)
ausgebildet, welcher einen Vorverstärker 15 und einen Hauptverstärker 16 aufweist. Die Sendespule 8 weist
nur wenige Windungen aus verhältnismäßig dickem Draht auf, um einen starken Stromimpuls vom Hochfrequenzsender
14 aufnehmen zu können, während die Empfangsspule 8 eine große Anzahl von Windungen aus
dünnerem Draht aufweist, um die durch den von der Stange 5 reflektierten Ultraschallimpuls erzeugte Spannung
zu maximieren. Beispielsweise kann die Sendespule 8 einen Außendurchmesser von 16 mm aufweisen und
aus 6,5 Windungen eines gelackten Kupferdrahtes mit einem Durchmesser von 0,711 mm bestehen, während
die Empfangsspule 8 einen Außendurchmesser von 22 mm aufweisen und aus vielen, dicht gewickelten Windungen
eines gelackten Kupferdrahtes mit einem Durchmesser von 0,091 mm bestehen kann.
Die beiden Spulen 8 werden mittels Kondensatoren 17 auf ihre Betriebsfrequenz eingestellt. Bei Verwendung
der vorstehend spezifizierten Spulen 8 wird für eine Betriebsfrequenz von 2 MHz der Sendespule 8 eine
Gesamtkapazität von 11 000 pf mittels Hochspannungskeramikkondensatoren
und der Empfangsspule 8 eine Gesamtkapazität von 100 pf mittels eines Mikakondensators
zugeordnet. Ein Widerstand von lOkOhm im
Vorverstärker 15 dämpft den Ausgang der Empfangsspule 8: so daß eine Bandbreite von 2 MHz bei einer
Bandmittenfrequenz von 2 MHz erzielt wird.
Der Hochfrequenzsender 14 weist einen Impulskondensator, einen Ladekreis für denselben und einen Triggerkreis
auf, welcher den Impulskondensator für die Sendespule 8 periodisch entlädt, beispielsweise mit einer
Frequenz von 110 Hz.
Der Vorverstärker 15 des Empfängers ist vom Feldeffekttransistor-Typ
und weist eine erste Feldeffekttransistor-Stufe mit Begrenzerdioden zum Schutz vor dem
gesendeten Impuls auf, welcher trotz der elektrischen Schirme 9 an der Empfangsspule 8 eine Spannung von
bis zu 1 KV induzieren kann. Die Halbbandverstärkung des Vorverstärkers 15 liegt bei 38 db. Es ist über ein
75 Ohm-Koaxialkabel mit dem Hauptverstärker 16 des Empfängers verbunden, welcher ein Butterworth-Bandpaßfilter
19 dritter Ordnung zur Steuerung des Frequenzausgangs und ein 0—40 db-Dämpfungsglied 20
zur Steuerung der Verstärkung aufweist. Die Halbbandversiärkung
liegt bei 62 db. _
Der Hauptverstärker 16 des fcmptängers weist ferner
einen ein Ausgangssignal liefernden Detektorkreis 21 auf. Das Ausgangssignal wird dazu verwendet, eine optische
Anzeige bei irgendeinem bekannten Bildschirmgerät hervorzurufen, beispielsweise eine »A«-Anzeigc,
(lie normalerweise bei einem Kathodenstrahloszillographen vorliegende Form, eine »B«-Anzeige, welche einen
Ultraschallquerschnitt der gerade geprüften Stange 5 liefert, oder eine polare Anzeige, welche die Ultraschallreflexionsvariationen
von Fehlern in der Stange 5 bezüglich deren Winkellagen angibt Eine Kombination dieser Anzeigen ermöglicht die visuelle Bestimmung der
Lage und Art von Rissen oder Blasen mit einem Minimum
an Erfahrung.
Normalerweise werden die Spulen 8 in einem Abstand von 2 mm von der Oberfläche der Stange 5 angeordnet.
Die Stärke der reflektierten Signale vermindert sich in einem Ausmaß von 8 db/mm bei Erhöhung des
Abstandes von der Stange 5 bis auf 4 mm, wenn die oben spezifizierten Spulen 8 verwendet und mit einer
Frequenz von 2 MHz betrieben werden.
In Fig.3 ist ein polares Diagramm des Ultraschallurahlmusters
im untersuchten Querschnitt der Stange 5 wiedergegeben, wobei die ausgezogenen und die gestrichelten
Linien Konturen gleicher Ultraschiillintcnsität
für einen 1,4 MHz- bzw. 2 MHz-Strahl wiedergeben, gemessen an den 3 db-Stellen. Sie zeigen, daß der gesendete
und der reflektierte Ultraschallstrahl schmal sind und sich überlappen, so daß Dämpfung des reflektierten
Strahles mit der Entfernung im wesentlichen ausgeschaltet ist Für einen gegebenen Fehler wird daher dasselbe
Spitzenechosignal entlang der Höchstintensitätsünie
von bis auf die ersten Fünftel allen Fünfteln einer i»A«-Anzeige erhalten. Die Auflösung ist derart, daß ein
Fehler in einem Abstand von 5 mm von der Rückseite der Stange 5 vom Rückseitenecho bei einer P-Anzeige
getrennt ist, welche auch den Stangenumriß nachzeichnet und Oberflächenabflachungen aufzeigt.
Die Ultraschallstrahlbreite kann dadurch verändert werden, daß man das Polstückdurchmesser/Ultraschallnrcqücnz-Vcf
häiiüiS ändert.
Da die Intensitätsverteilung vor der Sendespule 8 nicht gleichmäßig ist, ergibt sich ein zweizipfliger Strahl.
Dieser Effekt kann nicht vollständig eliminiert werden,
da er jedoch in einem bekannten Bereich auftritt und sich auf der polaren Anzeige Zipfel ergeben, welche
einen sehr genau definierten Winkel einschließen, sind damit keine Schwierigkeiten verbunden.
In der Mitte der Sendespule 8 liegt keine horizontale
Komponente des Hochfrequenzfeldes vor. so daß entlang der Achse die Intensität »0« vorhanden ist. Ähnlich
kann bei der Empfangsspule 8 ein an deren Mitte einfallendes Signal keine Spannung in der Spule 8 induzieren.
so Auf Grund von Streuung und Strahlüberlappung fracht
sich dieser Effekt nur auf der entfernten Seite der Stange 5 in einem engen Bereich bemerkbar, und fällt er mit
einer Frequenzverminderung ab.
In Stangenlängsrichtung erscheint eine Dreifachspitze, doch liegt die Intensität der beiden Seitenspitzen einige 20 db tief, so daß sie vernachlässigt werden können.
In Stangenlängsrichtung erscheint eine Dreifachspitze, doch liegt die Intensität der beiden Seitenspitzen einige 20 db tief, so daß sie vernachlässigt werden können.
Wenn die Oberfläche der Stange 5 mit Zunder bedeckt ist welcher Magnetit enthält dann findet ein ma·
gnetostriktives Erzeugen und Empfangen von Ultraschall statt was zu einer Steigerung der Signalstärke um
bis zu 30 db führen kann. Die Steigerung der Signalstärke hängt von der Zunderdicke, dem Magnetitprozentsatz
und der Feldstärke ab und verändert sich um die
b5 Stange 5 herum, wenn diese Eigenschaften nicht konstant
sind. Bei einfachen Stangen 5 sind diese Eigenschaften in vernünftigen Grenzen konstant jedoch können
Signalveränderungen auf Grund von Zunderstärke-
Variationen dadurch behüben werden, daß man das Rückseitenecho überwacht
Die oben angegebene Betriebsfrequenz von 2 MHz wird am häufigsten bei der üblichen Prüfung mit Longitudinalwellen
angewendet Bei den in der Stange 5 erzeugten Ultraschallwellen handelt es sich jedoch um
Schereellen statt um Longitudinalwellen, weil das Magnetfeld senkrecht zur Stangenoberfläche orientiert ist,
was leichter zustandegebracht werden kann als eine zur Stangenoberfläche parallele Ausrichtung des Magnetfeldes
für die Erzeugung von Longitudinalwellen. Scherwellen pflanzen sich mit etwa der halben Geschwindigkeit
von Longitudinalwellen fort, so daß die Wellenlänge der Querwellen nur etwa halb so groß wie diejenige
der Longitudinalwellen bei üblichen Ultraschallprüfsystemen
ist.
Eine Verminderung der Betriebsfrequenz hat eine Vergrößerung der Wellenlänge zur Folge, ferner festgestelltermaßen
die Erzeugung eines breiteren Strahles, eines erhöhten Signalniveaus und einer verminderten
Dampfung mit wachsender Entfernung. Die Betriebsfrequenz kann dadurch vermindert werden, daß man die
Kapazität der Kondensatoren 17 erhöht. Wenn auf diese Weise eine Betriebsfrequenz von 1,4 MHz eingestellt
wird, dann erhöht sich das Signalniveau um 2 db und erscheinen auf Grund der geringeren Dampfung mit
wachsender Entfernung sechs Rückechos bei der Anzeige, statt vier Rückechos bei der Betriebsfrequenz von
2 MHz. Eine Betriebsfrequenz von 1 MHz laßt sich am bestrn dadurch erhalten, daß man die 2 MHz-Sendespu-Ie
8 durch eine Sendespule 8 höherer Induktivität ersetzt.
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SO
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Claims (1)
1. Vorrichtung zur berührungfiosen Ultraschallprüfung
von Werkstücken aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, mit einer gekrümmten
Oberfläche, welche
a) einen Magneten zur Erzeugung eines konstanten, zur Werkstückoberfläche im wesentlichen
senkrechten Magnetfeldes im Werkstück mit einem mittleren Pol und einem denselben umschließenden
äußeren Pol, deren Enden nahe an der Werkstückoberfläche positionierbar sind,
und
b) eine Sende- sowie eine Empfangsspule zur Induktion eines Hochfrequenzfeldes im Werkstück
bzw. zum Empfang reflektierter Ultraschallfhos
vom Werkstück, die jeweils mit einem Inkxhfrequenzsender bzw. einem Empfänger
verbindbar sowie flach gewickelt und in unmittelbarer Nähe des Endes des mittleren Magnetpols
nebeneinander angeordnet sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657957 DE2657957C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657957 DE2657957C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657957A1 DE2657957A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2657957C2 true DE2657957C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=5996138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657957 Expired DE2657957C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657957C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE445616B (sv) * | 1978-11-07 | 1986-07-07 | Studsvik Energiteknik Ab | Forfarande att introducera elektromagnetiskt ultraljud i elektriskt ledande material vid oforstorande provning samt anordning for utforande av forfarandet |
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