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HINTERGRUND
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TECHNISCHES FELD
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Die
Erfindung betrifft Chips, die abhängig davon, wo sie in einem
System positioniert sind, verschieden arbeiten.
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STAND DER TECHNIK
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Verschiedene
Anordnungen für
Speicherchips in einem Speichersystem sind vorgeschlagen worden. Zum
Beispiel kommunizieren in einem herkömmlichen synchronen DRAM-(Dynamic
Random Access Speicher)System Speicherchips über bidirektionale Datenbusse
und empfangen Kommandos und Adressen durch Kommando- und Adressbusse.
Die Speicherchips haben Beinchen, die sie mit den Bussen verbinden.
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In
anderen Speichersystemen empfangt ein Speicherchip Signale und wiederholt
diese an einen nächsten
Speicherchip in einer Serie von zwei oder mehr Speicherchips. In
einigen dieser Systeme kann der letzte Speicherchip in der Serie
ein digitales Signal direkt zurück
an einen Speichersteuerkreis (memeory controller) oder einen anderen
Chip senden, von dem sie stammen. Dies wird als „Ring" bezeichnet.
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Speichermodule
umfassen ein Substrat, auf dem eine Anzahl von Speicherchips platziert
sind. Diese Speicherchips können
auf nur einer Seite des Substrats angeordnet werden oder auf beiden
Seiten des Substrats. In einigen Systemen kann ein Puffer zusätzlich auf
dem Substrat platziert werden. Für
wenigstens einige Signale dient der Puffer als Schnittstelle zwischen
dem Speichercontroller und den Speicherchips auf dem Modul. In einem
solchen gepufferten System kann der Speichercontroller andere Signalverfahren
mit dem Puffer (z. B. Frequenz- oder
Spannungswerte und Punkt-zu-Punkt gegenüber einem Multidropaufbau)
verwenden, als der Puffer mit den Speicherchips nutzt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
Erfindung wird besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung
und von den beigefügten Zeichnungen
von Ausführungsbeispielen
der Erfindung verstanden, die jedoch nicht als die Erfindung auf
die besonderen Ausführungsbeispiele
beschränkend
verstanden werden sollen, sondern nur zur Erklärung und dem Verständnis dient.
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1-3 sind
Blockdiagramme, die ein System repräsentieren, das erste und zweite
Speicherchips nach einigen Ausführungen
der Erfindung umfasst.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Systems, das erste und zweite Speichermodule
nach einigen Ausführungen
der Erfindung beschreibt.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Systems, das ein Speichermodul nach einigen
Ausführungen
der Erfindung umfasst.
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6-7 sind
jeweils Blockdiagrammdarstellungen eines Systems, umfassend Speicherchips nach
einigen Ausführungen
der Erfindung.
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8 sind
jeweils Blockdiagrammdarstellungen einer Anordnung von Speicherchips
nach einigen Ausführungen
der Erfindung.
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9 ist
eine Blockdiagrammdarstellung eines Systems, umfassend Speicher
auf Modulen nach einigen Ausführungen
der Erfindung.
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10-11 sind
jeweils Blockdiagrammdarstellungen eines Systems, umfassend einen
Speichercontroller nach einigen Ausführungen der Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Bezugnehmend
nun auf 1 umfasst ein Speichersystem
einen Speichercontroller 10, der durch Leiter 16 mit
einem ersten Speicherchip 20 verbunden ist. Der Speicherchip 20 ist
durch Leiter 26 und Leiter 28 mit einem zweiten
Speicherchip 30 verbunden. Der Speicherchip 30 ist
durch Leiter 36 zum Speichercontroller 10 gekoppelt,
wodurch eine Ringanordnung entsteht. Einige Ausführungen umfassen nicht alle
Details, die in der 1 dargestellt sind.
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In 1 ist
der Chip 20 in einer ersten Position des Systems und Steuerschaltkreise 24 sind
in einem zweiten Positionszustand. Der Chip 30 befindet
sich an einer zweiten Position in dem System und Steuerschaltkreise 34 sind
in einem zweiten Positionszustand. Selbstverständlich können Schaltkreise 24 und 34 gleichzeitig
in anderen Zuständen
in Bezug auf andere Situationen sein. In 2 ist der
Chip 20 in der zweiten Position und die Steuerschaltkreise 24 in
dem zweiten Positionszustand. Der Chip 30 ist in dem ersten
Zustand und Steuerschaltkreise 34 sind in dem ersten Positionszustand.
Speicherchips 20 und 30 werden identisch hergestellt,
aber arbeiten unterschiedlich, wenn sie in verschiedenen Positionen
in dem System sind, um entweder die Konfiguration der 1 oder
der 2 zu erlauben, ohne die Gesamtarbeitsweise des
Speichersystems zu verändern.
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In
den Ausführungen
der 1 und 2 können die dargestellten Leiter
zwischen den Chips Signale nur in eine Richtung übertragen. Es können jedoch
andere Leiter zwischen den Leiter existieren, die Signale in unidirektionaler
oder bidirektionaler Weise übermitteln
können.
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Bezugnehmend
auf 1 wird dann, wenn die Steuerschaltkreise 24 sich
in de ersten Positionzustand befinden, sie einen Auswahlschaltkreis 50 veranlassen,
Signale, die durch Anschlüsse 22-1 von
den Leitern 56 empfangen werden, weiterzuleiten, aber nicht
an die Leiter 58. Ein „X" auf den Leitern 58 illustriert,
dass Signale nicht durch diese von den Anschlüssen 22-1 hindurch
geleitet werden. Steuerschaltkreise 24 verursachen auch,
dass die Transmitter 64 betrieben werden, aber ermöglichen
nicht, dass die Receiver (68 in 3), die
mit den Anschlüssen 22-3 gekoppelt
sind, betrieben werden. Ein Lesen der Daten von einem Kern 76 ist zum
Auswahlschaltkreis 54 geschaffen, von dem sie durch Anschlüsse 22-2 an
Leiter 26 und Anschlüsse 32-1 übertragen
werden.
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Während sie
in den zweiten Positionszustand ist, verursacht die Steuerschaltung 34,
dass ein Auswahlschaltkreis 80 Signale, die durch Anschlüsse 32-1 an
Leiter 88 empfangen werden, weitergeleitet werden, aber
nicht an Leiter 86. Ein „X" auf den Leitern 86 zeigt an,
dass Signale nicht durch diese von den Anschlüssen 32-1 passieren.
Steuerschaltkreise 34 verursachen auch, dass Aufnehmer 98 in
Betrieb gesetzt werden, aber setzen Übertrager (engl. transmitter)
(94 in 3) nicht in Betrieb, die mit
den Anschlüssen 32-3 verkoppelt sind.
Das Datenlesen von einem Kern 106 wird zu einem Auswahlkreis 84 ermöglicht,
von dem es durch Anschlüsse 32-2 an
Leiter 36 und Anschlüsse 12-2 des
Speichercontrollers 10 übertragen
wird.
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3 ist ähnlich 1,
außer
dass es einige zusätzliche
Details zeigt, die nicht in allen Ausführungen vorhanden sind. 3 zeigt
Receiver 68 und Transmitter 94 mit „X" Markierungen, die
anzeigen, dass sie nicht in Betrieb genommen sind. 3 zeigt
Kommandodecoder 74 und 104, die anzeigen, dass
sie nicht in Betrieb genommen sind. 3 zeigt
weiter Kommandodecoder 74 und 104, die Operationen
veranlassen an den Speichern 76 und 106 durchgeführt werden
sollen. 3 erläutert weiter, dass Kommandoadresse
und das Datenschreiben von dem Speichercontroller 10 über Anschlüsse 22-1 zum
Auswahlschaltkreis 50 durch Receiver 62 gesendet
werden. Einige Kommandos, wie zum Beispiel Lesekommandos, stehen
nicht mit dem Schreiben von Daten in Zusammenhang. In einigen Ausführungen
können
einige Kommandos mit keiner zugeordneten Adresse bestehen. In gleicher
Weise können
in einigen Ausführungen
Schreibedaten oder Adressen ohne unmittelbar zugeordnetes Kommando
bestehen.
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Der
Auswahlschaltkreis 50 wählt
das Kommando, die Adresse und Schreibedaten (engl. write data) aus,
die durch Leiter 56 an sowohl den Kommandodecoder 74 und
durch Übertrager 64 und
Anschlüsse 22-3 an
den Chip 30 weitergegeben werden. Entsprechend werden das
Kommando, die Adresse und die Schreibdaten auch durch Anschlüsse 32-3 und
Empfänger 98 zum
Kommandodecoder 104 übertragen.
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Die
Leiter 78 und 108 tragen Lesedaten von den Kernen 76 und 106 an
Auswahlschaltkreise 54 und 84. Lesedaten von Chip 20 werden
von dem Auswahlschaltkreis 54 durch Übertrager 72 an Anschlüsse 22-2, Leiter 26,
Anschlüsse 32-1 an
Empfänger 92 und
Auswahlschaltkreis 80 weitergegeben. Auswahlschaltkreis 80 gibt
die Daten durch Leiter 88 an den Auswahlschaltkreis 84.
Im Fall von 3 wird der Auswahlschaltkreis 84 als
Multiplexer zwischen Lesedaten von Leitern 88 und Lesedaten
von Leitern 108 fungieren. Übertrager 102 überträgt Signale
von Auswahlschaltkreis 82 an die Anschlüsse 32-2 und Leiter 36.
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Für Ausführungen
der
3 (aber nicht für andere Ausführungen),
fasst die folgende Tabelle die Typen und Richtungen der Signale
zusammen.
Anschlüsse | Richtung
der Signale durch die Anschlüsse | Typen
der Signale durch die Anschlüsse |
22-1, 32-1 | In
Fig. 3 empfangen Anschlüsse 22-1 und 32-1 nur
Signale. | In
Fig. 3, Anschlüsse 22-1 empfangen
Kommando, Adresse und Schreibdaten und Anschlüsse 32-1 empfangen
Lesedaten. |
22-2, 32-2 | In
Fig. 3 senden die Anschlüsse 22-2 und 32-2 nur
Signale | In
Fig. 3 erzeugen die Anschlüsse 22-2 und 32-2 nur
Lesedaten. |
22-3, 32-3 | In
Fig. 3 empfangen die Anschlüsse 32-3 Signale
und Anschlüsse 22-3 schaffen
Signale. | In
Fig. 3 schaffen die Anschlüsse 22-3 und 32-3 nur
oder empfangen Kommando, Adresse und Schreibdaten. |
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In
verschiedenen Ausführungen
können
verschiedene Arten und Weisen, denen die Kommandos kommuniziert
werden, um den Decoder 74 und 104 zu steuern,
vorhanden sein. Zum Beispiel können
in einigen Ausführungen
alle die Kommandos an alle Chips und Kommando-Decoder 74 und 104 gehen,
inklusive Adress-Vergleicher (engl. comparators) oder anderer Schaltkreise,
um festzustellen, welche Kommandos für sie vorgesehen sind. Die
Adressvergleicher (Komperatoren) oder andere Schaltkreise können direkt
vor den Kommandodecodern angeordnet sein. In diesen Ausführungen
wird dann, wenn ein Kommando für
nur den Chip 20 vorgesehen ist, es auch durch Übertrager 64 an
den Chip 30 übertragen.
In anderen Ausführungen wird
ein Kommando, das an den Chip 20 übertragen wird, abgestreift,
so dass es nicht zum Chip 30 geht; aber wenn es für den Chip 30 vorgesehen
wird, würde
es durch den Chip 20 hindurchgeleitet. Noch andere Techniken
und Variationen können,
wenn gewünscht,
genutzt werden.
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In
verschiedenen Ausführungen
können
die Leiter eine unterschiedliche Anzahl von Leitungen und Wegen
(Breiten) aufweisen (In einigen Terminologien wird in einer differenziellen
seriellen Signalgebung (differential serial signaling) eine Leitung
mehr als zwei Wege (a lane includes two lines) aufweisen, wobei
beim single ended serial Signalisieren ein Weg eine Leitung umfasst
(a lane includes one line). Nur als Beispiel können die Leiter 16 und
die Leiter 28 jeweils sechs Leitungen breit sein, während die
Leiter 26 und die Leiter 36 jeweils acht Wege
breit sein können.
In diesem Beispiel sind die ersten Anschlüsse (22-1, 32-1)
für beide
Chips 20 und 30 acht Leitungen breit. In diesem
Beispiel im Fall von 1 sind zwei Anschlüsse der
Anschlüsse 22-1 nicht
mit Leitern 16 verbunden, aber alle Anschlüsse der
Anschlüsse 32-1 sind
mit Leitern 26 verbunden. Im Fall von 2 sind
zwei Anschlüsse
der Anschlüsse 32-1 nicht
mit Leitern 16 verbunden, aber alle Anschlüsse der
Anschlüsse 22-1 sind
mit Leitern 26 verbunden. Auswahlschaltkreise 50 und 80 und
vielleicht andere Schaltkreise antworten entsprechend. Andere Möglichkeiten
für die
Anzahl der Anschlüsse
und Leitungen des Leitungselementes (conductors) bestehen. Es können zusätzliche
Leiter und Anschlüsse
vorhanden sein, die nicht von den Auswahlschaltkreisen 50 und 80,
wie in 1 bis 3 beschrieben, gesteuert werden.
Es können
zusätzliche
Anschlüsse
bestehen, die nicht Teil der dargestellten Anschlüsse sind
(z. B. nicht Teil der Anschlüsse 22-1, 22-2, 22-3 in
Chip 20).
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3 zeigt
Leiter 118 und 120, die jeweils ein einzelner
Leiter oder mehr als ein Leiter sein können. Leiter 118 und 120 tragen
Positionsstatussteuersignale, um dem Positionsstatus der Steuerregister 24 und 34 zu
steuern. In einigen Ausführungen
sind die Leiter 118 und 120 nicht beteiligt und
die Positionszustände
der Steuerschaltkreise 24 und 34 sind durch andere
Mittel, wie zum Beispiel Leiter 16 und 28, gesteuert.
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Die
bidirektionale Natur der Transmitter und Receiver 64, 68 und 94, 98 auf
jeder Seite der Leiter 28 kann zu der Kapazität des Pads
beitragen. Jedoch kann, dadurch dass die Leiter 28 relativ
kurz gehalten werden, der Effekt dieser zusätzlichen Kapazität reduziert
werden, so dass die Signalfrequenz nicht übermäßig beeinträchtigt wird.
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4 zeigt
ein Modul 150, das ein Substrat 152 umfasst, das
die Speicherchips 20-1, 20-2, ... 20-N unterstützt, von
denen Chip 20 in 1 und 3 ein
Beispiel ist. Ein Modul 170 umfasst ein Substrat 172, das
die Speicherchips 30-1, 30-2, ... 30-N unterstützt, von
denen Chip 30 in 1 und 3 ein
Beispiel sind. Leiter 16-1, 16-2 ... 16-N,
Leiter 26-1, 26-2 ... 26-N, Leiter 28-1, 28-2,
... 28-N, und Leiter 36-1, 36-2 ... 36-N tragen
Signale des Typs der auf den Leitern 16, 26, 28 und 36 in
den 1-3 vorhanden ist, oder die Signale
können
verschieden sein. Es kann andere Leiter geben, die nicht dargestellt
sind. Substrate 152 und 172 können auch Chips auf ihren anderen
Seiten tragen.
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Ein
Leiter (mehrere Leiter) 182 und Leiter 184 schaffen
Positionsstatussteuersignale C1 und C2. Signal C1 wird durch Leiter 118-1, 118-2,
... 118-N zum Steuerschaltkreis in den Chips 20-1, 20-1,
... 20-N geleitet. Der (die) Leiter 118 in 3 sind
ein Beispiel eines der Leiter 118-1, ... 118-N.
Signal C2 wird durch Leiter 120-1, 120-2, ... 120-N zu
dem Steuerschaltkreis in den Chips 30-1, 30-1,
... 30-N geleitet. Der (die) Leiter 120 in 3 sind
ein Beispiel eines der Leiter 120-1 ... 120-N.
In 4 wird in einigen Ausführungen die Spannung des Signals
C1, das Gegenteil der Spannung des Signals C2 sein. Zum Beispiel
kann im Betrieb, wenn C1 ein Signal logisch hoher Spannung ist,
Signal C2 ein logisch niedriges Spannungssignal sein.
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Es
gibt verschieden Wege, in denen die Signale C1 und C2 erzeugt werden
können.
Eine einfache Möglichkeit
Zugang ist es, ein in Schaltkreis auf einem Motherboard zu haben,
um eine Spannung für
das Signal C1 und eine Spannung für das Signal C2 zu haben. In
einigen Ausführungen
sind alle Gruppen von Speicherchips in der ersten Position dazu
in der Lage, ein Signal C1 zu empfangen und alle Gruppen von Speicherchips
in der zweiten Position können
ein Signal C2 empfangen. In einigen Ausführungen kann das Signal C2
durch Invertieren des Signals C1 erzeugt werden (siehe 5).
In einigen Ausführungen
ist der Schaltkreis auf den Motherboard nur ein Widerstand, der
mit der Stromversorgung gekoppelt ist, um das Signal C1 zu erzeugen,
ein Inverter, um das Signal C2 zu erzeugen. Aufwendigere Schaltkreise
können
genutzt werden. Ein anderer Zugang ist es C1 und/oder C2 durch die
Speicher-Steuerung zu senden. Wieder ein anderer Zugang ist es,
das Signal auf dem Modul erzeugt zu erhalten. Ein nicht-flüchtiger
Speicher auf dem Modul kann genutzt werden, um Information über die
Position der Gruppe (Gruppen) des Chips auf dem Modul zu schaffen – obwohl
dies die Flexibilität
einschränken
kann, in welcher Position das Moduls ist. Wieder ein anderere Möglihkeiten
können
genutzt werden.
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Der
Positionszustand der Steuerschaltkreise (zum 24 und 34)
kann beim Booten (dann, wenn der Computer startet) nach einem hot
swap eines Moduls und/oder zu anderen Zeiten eingerichtet werden.
In einigen Ausführungen
wird ein Steuerschaltkreis die Werte des Signals C1 oder C2 „latchen", so dass die Leiter 182 und 184 nicht
aktiv verbleiben müssen
oder so dass die Leiter 182 und 184 auch für andere
Zwecke genutzt werden können,
folgend den eingerichteten Positionszuständen.
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5 ist ähnlich zu 4,
außer
dass es ein Modul 180 darstellt mit einem Substrat 182,
das eine erste Seite 182-1 und eine zweite Seite 182-2 aufweist.
Die Chips 20-1 ... 20-2 sind auf der Seite 182-1 und die
Chips 30-1 ... 30-2 sind auf der Seite 182-2.
In dem Beispiel der 5 ist das Signal C1 durch den
(die) Leiter 182 empfangen und das Signal C2 ist durch
einen Inverter 190 erzeugt. Jedoch kann das System der 5 beide
Signale C1 und C2 direkt von dem Motherboard empfangen, einem Speicher-Controller,
dem Modul oder von woanders her.
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6 zeigt,
dass mehr als Speicherchips in dem Ring vorhanden sein können. Ein
Speicherchip 40 mit Anschlüssen 42-1, Anschlüssen 42-2 und
Anschlüssen 42-3 ist
mit dem Chip 30 gekoppelt. Chip 40 kann identisch
zu dem Chip 20 und 30 sein. Chip 20, 30 und 40 können in
verschiedene Gruppen von Chips (z. B. Rängen) oder in der gleichen
Gruppe sein. Leiter 28 können zwischen Anschlüssen 22-3,
Anschlüssen 32-3 und
Anschlüssen 42-3 in
sternförmiger
Weise gekoppelt sein. Obwohl 6 drei Speicherchips
in Serie zeigt, sind in anderen Ausführungsbeispielen mehr als drei
Speicherchips in Serie vorhanden, wobei dort drei Anschlüsse in sternförmiger Anordnung
gekoppelt sind. Leiter 46 koppeln die Anschlüsse 32-2 und 42-1 miteinander.
Leiter 36 verkoppeln die Anschlüsse 42-2 und Anschlüsse 12-2.
In einigen Ausführungen
sind die Steuerschaltungen der Chips 40 und die Steuerschaltungen 34 des
Chips 30 beide in dem zweiten Positionszustand, und Steuerschaltkreis 24 des
Chips 20 ist in dem ersten Positionszustand. Entsprechend
muss nicht jeder Chip in einer anderen Position in dem System für die Zwecke
des Chipbetriebs angenommen werden. Im Fall von 6 ist
ein Chip 20 in der ersten Position und Chips 30 und 40 sind
in der zweiten Position. Chip 40 kann einer aus demselben
Modul oder in einem anderen Modul sein als die Chips 20 und 30.
Chips 20, 30 und 40 können auf dem gleichen Substrat
sein, drei verschiedenen Substraten oder einer Kombination dieser beiden.
Es kann zusätzliche
Chips in dem Ring geben. Der Einfachheit halber ist die Verschaltung
in den Chips 20, 30 und 40 nicht dargestellt,
aber sie könnte
die gleiche oder verschieden von der in 3 sein.
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7 zeigt
ein System, das ähnlich
dem System der 1 ist, außer, dass in 7 die
Lesedatenfunktion jedes Speicherchips direkter zum Speichercontroller
geschaffen ist. Bezugnehmend auf 7 sind die
Leiter 216 zwischen den Anschlüssen 212-1 eines Speichercontrollers 210 und
den Anschlüssen 222-1 eines
Speicherchips 220 vorgesehen. Speichercontroller 210 kann
der gleiche sein oder verschieden von dem Speichercontroller 10.
Die Leiter 228 sind zwischen Anschlüssen 222-3 des Chips 220 und
Anschlüssen 232-3 des
Speicherchips 230 gekoppelt. Die Leiter 226 sind
zwischen Anschlüssen 222-2 des
Chips 220 und den Anschlüssen 212-2 des Controllers 210 gekoppelt.
Die Leiter 236 sind zwischen Anschlüssen 232-2 des Chips 220 und
Anschlüssen 212-3 gekoppelt.
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In
einigen Ausführungen
ist die Anzahl der Leitungen der Leiter 226 und 236 jeweils
halb so hoch, wie die der Leiter 26 und 36 der 1.
Nur als Beispiel können
die Leiter 26 und 36 acht Leitungen aufweisen
und die Leiter 226 und 236 können jeweils vier Leitungen
aufweisen, aber verschiedene andere Zahlen können ebenfalls beteiligt sein.
In gleicher Weise kann die Anzahl der Anschlüsse der Summe der Anschlüsse 212-2 und
der Anschlüsse 212-3 gleich
der Anzahl der Anschlüsse
der Anschlüsse 12-2 in 1 sein.
Der Typ der Signale (z.B. Kommando, Adresse oder Schreibdaten),
kann der gleiche wie für
die Leiter 216 und 228 in 7 sein,
wie auch auf den Leitern 16 und 28 in 1.
Gleicherweise kann der Typ der Signale (z. B. Lesedaten) auf den
Leitern 226 und 236 der gleiche wie auf den Leitern 26 und 36 sein.
Auch kann es von ihrer Position in dem System abhängen, ob
Chips 220 und 230 Signale auf den Leitern 228 senden
oder empfangen können. Die
Anzahl der Datenwege in den Leitern 216 und 228 kann
die gleiche sein oder verschieden von der (z. B. eine Hälfte) der
Anzahl der Wege in den Leitern 16 und 28.
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8 zeigt
Speicherchips 270-1 und 270-2, die Signale durch
Leiter 274-1 und 274-2 empfangen. Chip 270-1 ist
durch Leiter 278 und 276 an einen Speicherchip 280-1 gekoppelt
und Chip 270-2 ist zu einem Speicherchip 280-2 über Leiter 288 und 286 verbunden.
Chips 280-1 und 280-2 schaffen Signale durch Leiter 290 und 292.
In einigen Ausführungen
ist der Typ der Signale auf den Leitern 274-1 und 274-2 der
gleiche wie auf denen der Leiter 16 der 1;
der Typ der Signale auf den Leitern 278 und 288 ist
der gleiche wie auf den Leitern auf den Leitern 28 der 1;
und der Typ der Signale auf den Leitern 276, 286, 290 und 292 kann
der gleiche auf den Leitern 26 und 36 der 1 sein.
Ob die Chips 270-1, 270-2, 280-1 und 280-2 Daten
auf den Leitern 278 und 288 senden oder empfangen,
kann von ihrer Position in dem System abhängen. Die Anzahl der Leitungswege
in den Leitern 276, 286, 290 und 292 kann
der gleiche wie in den Leitern 36 sein oder sie kann einen
anderen Wert annehmen wie z. B. die Hälfte der Anzahl der Leitungen
auf den Leitern 36. Die Anzahl der Leitungen in den Leitern 274-1, 274-2, 278 und 288 kann
die gleiche oder verschieden (z. B. die Hälfte) der Anzahl der Leitungen
auf den Leitern 16 und 28 betragen.
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9 zeigt
ein System, das ähnlich
zu dem der 1 bis 4 oder der 1 bis 3 und 5 arbeitet,
außer
dass eine Substratoberfläche 310 einen
Puffer 312 neben Chips 20-1 ... 20-N und
einer Substratoberfläche 320 einen
Puffer 322 neben Chips 30-1 ... 30-N umfasst.
Punkt-zu-Punkt oder
Multidrop-Leiter können
zwischen Puffer und Speicherchips benutzt werden. Ein Speichercontroller 300 kann
der gleiche sein oder ähnlich
zu dem Speichercontroller 10. Verschiedene zusätzliche
Leiter können
vorhanden sein, die nicht dargestellt sind.
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Die
Signale auf den Leitern 304 und 16-1 16-N in 9 können vom
gleichen Typ sein, wie die Signale auf den Leitern 16 in
den 1-3 und 16-1 ... 16-N in 4 und 5.
Die Signale auf den Leitern 36-1 ... 36-N und
Leitern 308 in 9 können vom gleichen Typ sein,
wie die Signale auf den Leitern 36 in 1-3 und
Leitern 36-1 ... 36-N in 4 und 5.
Die Signale auf den Leitern 26-1 ... 26-N und 28-1 ... 28-N in 9 können von
der gleichen Art sein, wie die Signale auf den Leitern 26 und 28 in 1-3 und
den Leitern 26-1 ... 26-N und den Leitern 28-1 ... 28-N in 4 und 5.
In einigen Ausführungen
können
die Spannung und Frequenz und vielleicht die Signaltechniken zwischen
dem Speichercontroller 300 und den Puffer 312 und 322 verschieden
sein von den Puffer 312 und 322 in den Chips 20-1 ... 20-N und 30-1 ... 30-N.
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In
einigen Ausführungen
ist ein unterschiedlicher Puffer für jede Gruppe vorgesehen (z.
B. für
einen Rang) von Chips. In anderen Ausführungen kann ein Puffer zwischen
mehr als einer Gruppe von Chips geteilt werden. Zum Beispiel kann
in 9 der Puffer 312 die Funktion sowohl
der Puffer 312 und 322 übernehmen.
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10 zeigt
ein System, in dem der Speichercontroller 10 (oder ein
anderer Controller in dieser Offenbarung) sich in einem Chip 350 befindet,
der auch einen Computersystemprozessor umfasst. Chip 310 kann
Vielfachprozessoren und Vielfachkerne umfassen. Chip 350 ist
mit einem Input-/Outputcontroller 356 gekoppelt, der wiederum
mit einem drahtlosen Transmitter und einem Receiver 358 für drahtlose
Kommunikation gekoppelt ist. Der drahtlose Transmitter und Receiver 358 werden
nicht für
alle Ausführungen
benötigt.
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11 zeigt
ein System, in dem der Speichercontroller 10 (oder ein
anderer Controller in dieser Offenbarung) in einem Speichercontrollerhub 362 vorgesehen
ist, der mit einem Prozessorchip 364 gekoppelt ist und
an einen Input-/Outputcontroller 366 gekoppelt ist, der
wiederum an einen drahtlosen Transmitter und Receiver 358 für drahtlose
Kommunikation gekoppelt ist. Wie oben erwähnt, werden drahtloser Transmitter
und Receiver 358 nicht für alle Ausführungen benötigt.
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ZUSÄTZLICHE INFORMATION UND AUSFÜHRUNGEN
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Die
Erfindungen sind nicht auf bestimmte Signaltechniken oder Protokolle
beschränkt.
Zum Beispiel kann das Signalisieren einseitig oder differentiell
erfolgen. Das Signalisieren kann nur zwei Spannungsniveaus oder
mehr als zwei Spannungsniveaus umfassen. Die Taktung (oder der Blitz
(engl. strobe)) können
separat von den Signalen übertragen
werden oder in die Signale eingebettet sein. Verschiedene Codierungstechniken können genutzt
werden. Serielles oder traditionelles Parallelsignalisieren können benutzt
werden. Die Signale können
in Pakete aufgeteilt werden, mulitiplext werden oder für sie vorgesehene
Leitungen haben. Zum Beispiel können
Kommando, Adresse und Schreibdatensignale paketweise aufgeteilt
werden oder zeitmultiplext sein. Es könnten ausschließlich für Kommandos
vorgesehene Leitungen ausschließlich
für Adressen
vorgesehene Leitungen und ausschließlich für Schreibdaten vorgesehene
Leitungen oder eine Kombination dieser vorgesehen werden. Die Erfindungen
sind nicht auf einen besonderen Typ von Transmittern und Receiver
beschränkt.
Verschiedene Taktungstechniken können
in den Transmittern und Receiver in anderen Schaltkreisen genutzt
werden. Die Receiversymbole in den Figuren können sowohl die Eingangsempfangsschaltkreise
und zugehörige
latching und Schaltkreise sein. Nach bestimmter Terminologie können in
einigen Ausführungen
die Gruppen der Leiter 16, 26, 28 und 36 als
Verbindungen betrachtet werden, die Leitungen umfassen, aber andere
Typen des Signalisierens können
genutzt werden.
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In
den Figuren, die ein oder mehr Module zeigen, können ein oder mehr zusätzliche
Module in paralleler und/oder in Serie mit den dargestellten Modulen
vorhanden sein. Die Speichercontroller können mehr als einen Kanal gekoppelt
mit den Modulen aufweisen.
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Ein
oder mehr der Chips in der Gruppe können primär für die Fehlerkorrektur genutzt
werden.
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Speicherschaltkreise 24 und 34 können zusätzliche
Funktionen durchführen,
die nicht in dieser Offenbarung beschrieben sind oder es können zusätzliche
Steuerschaltkreise vorhanden sein, die nicht dargestellt sind. In
einigen Ausführungen
können
Signale C1 und C2 genutzt werden, um Information zusätzlich zu
dem Positionszustand zu übertragen.
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Es
kann eine Vielzahl von Schaltkreisen in den Chips bestehen, die
nicht in den Figuren dargestellt sind. Wenn die Figuren zwei Blöcke zeigen,
die durch Leiter miteinander verbunden sind, kann ein Zwischenschaltkreis
vorhanden sein, der nicht dargestellt ist. Die Form und relative
Größe der Blöcke ist
nicht dazu gedacht, die tatsächlichen
Formen und relativen Größen wieder
zu geben.
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Ein
Ausführungsbeispiel
ist eine Implementation oder ein Beispiel der Erfindungen. Bezug
in der Beschreibung auf „ein
Ausführungsbeispiel", „das Ausführungsbeispiel", „einige
Ausführungsbeispiele" oder „andere
Ausführungsbeispiele" meinen, dass ein
bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Charakteristik, die in
Verbindung mit den Ausführungsbeispielen
beschrieben wurden, in wenigstens einigen Ausführungen eingeführt ist,
aber nicht notwendigerweise in allen Ausführungen der Erfindung. Das
verschiedene Auftreten „einer
Ausführung", „der Ausführung" oder „einigen
Ausführungen" sind nicht notwendiger
Weise alle auf die gleiche Ausführung
bezogen.
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Wenn
gesagt wird, dass „A" mit Element „B" gekoppelt ist, kann
Element A direkt mit B oder indirekt zum Beispiel mit Element C
gekoppelt sein.
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Wenn
die Beschreibung oder die Ansprüche
feststellen, dass einen Komponente ein Merkmal, eine Struktur, ein
Verfahren oder ein Charakteristikum A „verursacht" eine Komponente,
ein Merkmal, eine Struktur, ein Prozess oder eine Charakteristik
B, meint dies, dass „A" wenigstens teilweise
Ursache von „B" ist, aber dass auch
wenigstens eine andere Komponente, Merkmal, Struktur, Prozess oder
Charakteristikum dabei beiträgt, „B" zu bewirken.
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Wenn
die Spezifikation feststellt, dass eine Komponente, ein Merkmal,
eine Struktur, ein Prozess oder Charkteristikum „könnte", „würde" oder „hätte" in der bestimmten
Komponente, dem Merkmal, der Struktur, dem Verfahren oder dem Charakteristikum,
ist dieser Teil nicht notwendiger Weise Bestandteil. Wenn die Spezifikation
oder der Anspruch auf „ein", „eines" oder „Element" hinweist, meint
dies noch nicht notwendiger Weise, dass nur ein Element vorhanden
ist. Wenn die Spezifikation oder die Ansprüche auf ein „zusätzliches
Element" hinweisen,
schließt
es sich nicht aus, dass dort mehr als ein zusätzliches Element vorhanden
ist.
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Die
Erfindung ist nicht durch ein bestimmtes Detail, was hierin beschrieben
wurde beschränkt.
Tatsächlich
können
andere Variationen der vorangehenden Beschreibung mit den Zeichnungen
innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung gemacht
werden. Dementsprechend ist es Aufgabe der nachfolgenden Ansprüche und
ihrer Änderungen,
den Schutzbereich der Erfindung zu definieren.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In
einigen Ausführungen
umfasst ein Chip einen Speicherkern, Steuerungsschaltung und erste
Anschlüsse,
zweite Anschlüsse
und dritte Anschlüsse.
Die ersten Anschlüsse
dienen nur zum Empfang von Signalen, die zweiten Anschlüsse sind
nur zum Aussenden von Signalen vorgesehen und die Steuerschaltkreise sind
dazu vorgesehen, zu steuern, ob die dritten Anschlüsse nur
Signale empfangen oder Signale senden. Andere Ausführungen
werden beschrieben und beansprucht.